3B SCIENTIFIC® PHYSICS 3B Netlab™ U11310 Bedienungsanleitung 04/09 MC/CW Inhaltsverzeichnis 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 1 Einleitung Einleitung Systemanforderungen CD-Inhalt Systemvorbereitungen und Installation Das Experimentiersystem 5.1. Messlabor (freies Experimentieren) 5.2. Experimente (nach Anleitung) Administration und Netzwerkeinrichtung Netzwerknutzung Unterstützung 3B NETlab™ ist ein netzwerkfähiges Datenerfassungs- und Auswertungsprogramm für das Interface 3B NETlog™ (U11300).
dient meist der Einbindung multimedialer Inhalte (z.B. Animationen mit Adobe Flash-Player). Da ActiveX-Steuerelemente trotz des Containers fast ohne Einschränkungen gegenüber gewöhnlichen Programmen fungieren können, bietet diese Technologie jedoch weit mehr Möglichkeiten (z.B.
Falls Sie einen Popup-Blocker einsetzen, deaktivieren Sie diesen für die Arbeit mit 3B NETlab™, da das System mit Popups arbeitet. • • • 4.2 Installation: Die folgenden Schritte führen durch die Installation von 3B NETlab™ für den Einzelplatz-Betrieb. Die Einrichtung im Netzwerk wird in Abschnitt 6 beschrieben. • 4.2.1 Treiberinstallation Vor der Installation der Software 3B NETlab™ ist es notwendig, den USB-Treiber zu installieren: • 3B NETlog™ über USB-Kabel mit dem Computer verbinden.
5. Auf „OK“ klicken, um mit der Installation zu beginnen. 6. Nachfrage, ob das Verzeichnis „C:\Programme\3BNETlab“ angelegt werden soll, mit „Ja“ beantworten. 7. Einen Benutzernamen und ein Kennwort für den Lehrer (bzw. denAdministrator des Programms) eingeben und mit „OK“ bestätigen. 8. Die Programmdateien werden istalliert. 9. Es erscheint ein Fenster, in dem die zu installierenden Experimente ausgewählt werden können. Diese sind nach Sprachen und anschließend nach Themengebiet kategorisiert.
• 5.1.2 Messfunktionen: 5.1.2.1 Herstellung und Test der Verbindung: In der ersten Zeile des linken oberen Bedienfeldes (Eingangsbedienfeld) im Fenster des Messlabors kann nach Betätigen der Schaltfläche „…“ die Bezeichnung des Anschlusses eingegeben werden, über den das 3B NETlog™ mit dem Computer verbunden ist. Diese Einstellung muss nur in Ausnahmefällen verändert werden und steht im Normalfall auf „USB“.
• fe von Präfices vor der Einheit anstelle von Zehnerpotenzen dargestellt werden. Digitaleingänge: • Eingangsmodus: Es kann das Signal an einem einzelnen Digitaleingang zur Ausgabe ausgewählt werden (Digitales Signal A, Digitales Signal B, …), die ODER-Verknüpfung aller vier Signale (Beliebiges digitales Signal) oder die durch die vier Signale dargestellte Binärzahl („DA-Wandlung“, führende Ziffer: D).
die Parameter geändert werden sollen, auf „Einstellungen ändern“ klicken, um zur Auswahl der Eingänge zurückzukehren. Ihre Einstellungen gehen dabei nicht verloren. Oszilloskop: Es wird der zeitliche Verlauf der Messwerte als Kurve aufgezeichnet. Nach einem Durchlauf von links nach rechts wird die alte Kurve durch die neue überschrieben. Im Unterschied zum Standardmodus sind im Oszilloskop immer nur die zuletzt aufgezeichneten 128 Messpunkte sichtbar und nur diese können auch gespeichert werden.
5.1.8 Auswertung: gängen Logiksignale ausgegeben werden. Über die Schaltfläche „Ausgänge“ gelangen Sie in ein Menü, wo die Werte für konstante Spannungen an den Analogausgängen eingegeben werden. Für die Digitalausgänge besteht die Auswahl zwischen folgenden Punkten: 0: Der Digitalausgang liefert während der gesamten Messung das Signal „logisch 0“ (0 V). 1 durchgehend: Der Digitalausgang liefert während der gesamten Messung das Signal „logisch 1“ (5 V).
tem werden Achsenabschnitt und Steigung der Tangenten angezeigt. ersten Zeile auch die Belegeung der x-Achse angegeben. Es stehen im Koordinatensystem zwei Cursor aus gestrichelten vertikalen Linien zur Verfügung, die sich entlang der x-Achse bewegen lassen. Dazu mit der Maus in die Nähe eines Cursors bewegen, die linke Maustaste drücken, den Cursor an die gewünschte Stelle verschieben und die Maustaste wieder loslassen (ziehen).
sicht nachsehen, während der Experimentierende eine Analyse in der grafischen Darstellung durchführt. Dialogfeld zur Einrichtung einer Anpassungsfunktion öffnen und dort nach Markierung der betreffenden Datenreihe die entsprechende Schaltfläche betätigen. 6.1 Netzwerkinstallation: Die Installation auf dem Lehrercomputer erfolgt wie die Einzelplatzinstallation. Anschließend wird der Lehrercomputer als Server eingerichtet. • Auf dem Startbildschirm „Administration“ wählen und auf „Weiter“ klicken.
6.3.2 Eigenes Kennwort ändern: Jeder Lehrer kann nur sein eigenes Kennwort ändern. • Im Menü „Administration“ den Punkt „Verwaltung der Lehrerliste“ wählen und auf „Weiter“ klicken. • „Aktuellen Lehrereintrag bearbeiten“ wählen und auf „Weiter“ klicken. • Das Kontrollkästchen „Ändern“ im Feld „Kennwort“ aktivieren. • Ein neues Kennwort eingeben und mit „OK“ bestätigen.
können von den Schülern beobachtet werden. • Auf dem Startbildschirm „Lehrerexperiment beobachten“ wählen und auf „Weiter“ klicken. • In der Liste den Datensatz wählen, den Sie sich ansehen möchten. In der Spalte „Datum/Zeit“ wird der Zeitpunkt der Erstellung des Datensatzes angegeben. • Auf „Durchsuchen“ klicken. Es öffnet sich das Experimentierfenster. Es bestehen hier die gleichen Möglichkeiten wie bei der Beobachtung eines Schülerexperimentes durch den Lehrer.
3B SCIENTIFIC® PHYSICS 3B Netlab™ U11310 Instruction manual 04/09 MC/CW Contents 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 1 Introduction Introduction System requirements CD-ROM contents System set-up and installation Experiment system 5.1. Measurement lab (for your own experiments) 5.2. Experiments (instructions) Administration and network set-up Network applications Support 3B NETlab™ is a data collection and evaluation program for the 3B NETlogTM (U11300) equipment that can be incorporated into a network.
display ActiveX controls on web pages. This is mostly used for integrating multimedia content (e.g. animations using Adobe's Flash Player). Since ActiveX controls can provide any kind of functionality within programs regardless of the container, this technology offers users far greater possibilities (e.g. on Microsoft’s Windows Update website, where updates can be installed into the operating system via an ActiveX control).
Windows 2000: • System control panel -> System -> Hardware -> open Device manager. • Double-click USB controller. • Double-click “ULICE USB Product”. • Click Driver -> Update driver. (The wizard for updating the device driver will start.) • Select “Show all known drivers from list and search for the suitable/appropriate driver”. • Select “Drive” and then “Search” to establish the path to the driver. • Click “Yes” to confirm that the file should be overwritten. 4.
9. A window appears in which you can select the experiments that are to be installed. These experiments have been categorised according to language and subject area. It is possible to select either individual experiments or whole categories. Select the required experiments/categories and click “OK” to confirm. 10. The experiments will now be installed. 11. After completion of the installation, a message box appears stating “Installation completed successfully. Click OK to launch program”.
• 5.1.2 Measurement functions: 5.1.2.1 Establishing and testing a connection: In the first row of the upper left hand control panel (Input control panel) in the measurement lab window, it is possible to enter the name of the connection by which the 3B NETlog™ is linked to the computer by using the “…” button. This setting need only be modified in exceptional cases. Normally, it is set to “USB”. By clicking the “Test” button, the connection can be tested and the result is displayed after a brief pause.
lected, the formula can be edited or deleted by means of the corresponding buttons. or more digital inputs (A, B), (A, B, C), (A, B, C, D) or either of the analog inputs. If the analog inputs are selected, an additional check box appears for setting a comparator threshold (see below). • Input range: Digital inputs: assigns logical states to physical input signals. “Uninterrupted = 1” means that high voltage (>3.8 V) at the input corresponds to a logical 1 and low voltage at the input (<0.
• • • Data”. If you click the latter, the measurements most recently recorded (128 samples) remain displayed in the display mode selected at the top, just as in standard mode, and are available for evaluation. Activate the inputs which are to be triggered at the left of the box. In the middle of the box you can select whether the trigger should occur when the signal crosses the threshold rising or falling.
generator can be set in the corresponding input box of the “Sampling” panel. Next to this is the check box “Generator enabled” that enables the function generator. The type of signal can be defined separately for Channel A and Channel B by selecting the corresponding output. Clicking “Predefined” opens a dialog box in which one of the following predefined signal waveforms can be selected: “Sine”, “Rectangle”, “Triangle” and “Flat”. The parameters are also modified according to the selected type of signal.
function with the specified parameters in the preview. • In addition to the input fields for the initial values, activating the check box can cause the parameter values to remain constant during the fitting of the function. • Click “Try to fit”. The result is displayed in the preview. The correlation coefficient R2 is output above the control panel labelled “Parameters”. • After clicking “OK” and exiting the window for fitting the function, the fit function is also plotted on the graph.
• ment at their own computer while students observe at their terminals. Communication is conducted entirely via Windows file sharing. No additional TCP connections need to be set up. The supervisor can regularly access and read a data file shared by the computer where the experiment is being conducted. The data is thus accessible from the supervisors’ controls after only a very brief delay.
• • • Go to “Administration”. Select “Administrate the teachers' list” and click “Continue”. Select “Create a new teacher entry” and click “Continue”. Enter a user name and password, click “OK” to confirm. 6.3.2 Changing your own password: Any teacher can only change his/her own password. • Go to “Administration”. Select “Administrate the teachers' list” and click “Continue”. • Select “Edit current teacher entry” and click “Continue”. • Activate the “Change” check box in the field labelled “Password”.
3B SCIENTIFIC® PHYSICS 3B Netlab™ U11310 Instructions d’utilisaton 04/09 MC/CW Sommaire 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 1 Introduction Introduction Système requis Contenu du CD Préparation du système et installation Le système d'expérimentation 5.1. Le laboratoire de mesure (libre expérimentation) 5.2.
d'une telle application est Internet Explorer de Microsoft qui dispose d’une fonction permettant d’insérer des contrôles ActiveX dans les pages Web. Ils servent généralement à intégrer des contenus multimédia (par ex. des animations - Adobe Flash Player). Malgré le conteneur, les contrôles ActiveX peuvent fonctionner pratiquement sans aucune restriction, à la différence des programmes conventionnels. Cette technologie offre donc bien plus de possibilités (par ex.
Windows 2000 : • Ouvrez Panneau de configuration -> Système -> Matériel -> Gestionnaire de périphériques. • Double-cliquez sur Contrôleur USB. • Double-cliquez sur « ULICE USB Product ». • Cliquez sur Pilotes -> Mettre à jour le pilote. (L'assistant de mise à jour des pilotes démarre) • Sélectionnez « Installer à partir d'une liste ou d'un emplacement spécifié ». • Cliquez sur « Support de données » puis sur « Parcourir » et sélectionnez le répertoire du pilote.
5. Cliquez sur « OK » pour commencer l'installation. 6. Le système va vous demander si le dossier « C:\Programme\3BNETlab » doit être crée; répondez par « Oui ». 7. Saisissez un nom d'utilisateur et un identifiant pour l'enseignant (ou l'administrateur du programme) et confirmez en cliquant sur « OK ». 8. Les fichiers du programme sont maintenant installés. 9. Dans la fenêtre qui s'affiche, sélectionnez les expériences que vous souhaitez installer. Elles sont classées par langues et ensuite par thèmes.
• À présent, l'enregistrement utilisé est marqué comme étant « conclu » et ne peut plus être ouvert que pour être visualisé. Durée d’impulsion: temps écoulé entre le flanc ascendant et le flanc descendant de l'impulsion actuelle. 5.1.2 Fonctions de mesure : t 5.1.2.
• Entrées numériques : • Mode d'entrée : pour l’édition, vous pouvez sélectionner le signal d'une seule entrée numérique (signal numérique A, signal numérique B, …), le lien OU des quatre signaux (signal numérique quelconque) ou le nombre binaire représenté par les quatre signaux (« Conversion N/A », premier chiffre : D). Temps/Fréquence : • Mode d'entrée : permet de sélectionner l'entrée où est appliqué le signal pulsé à mesurer.
• pour être extraites après la mesure. Les valeurs de mesure peuvent être représentées de différentes manières, par exemple sous forme graphique ou dans un tableau. Oscilloscope : l'évolution des valeurs de mesure est enregistrée sous forme de courbe. Après un passage de gauche à droite, l'ancienne courbe est écrasée par la nouvelle. Contrairement au mode standard, l'oscilloscope n'affiche que les 128 derniers points de mesure enregistrés et seuls ceux-ci peuvent être mémorisés.
5.1.6 Générateur : « Canal B » en cliquant sur « Copier de A » (ou inversement). Il est à noter que le générateur de fonctions ne peut pas être utilisé en mode oscilloscope. 5.1.6.1 Signaux constants et impulsions numériques Pendant la mesure, des signaux de tension peuvent être édités aux sorties analogiques et des signaux logiques aux sorties numériques. La touche « Sorties » vous permet d’accéder à un menu servant à saisir les valeurs pour des tensions constantes aux sorties analogiques.
bouton de la souris. Les coordonnées du curseur sont indiquées dans la légende sur la ligne de l'axe x. Au-dessous, les lignes des axes y présentent les valeurs de mesure des séries de données correspondantes, c'est-à-dire les coordonnées y de la courbe indiquée par le curseur. Le bouton droit de la souris permet d'utiliser les fonctions d'agrandissement (zoom). S’affiche alors un menu contextuel qui permet d’agrandir ou de réduire les axes x, y ou les deux.
qu'en ce que les champs de contrôle sont intégrés aux instructions et préconfigurés. Généralement, seules sont activées les fonctions de mesure qui sont vraiment requises. Aussi les expériences peuvent-elles être réalisées facilement même par les utilisateurs qui ne sont guère familiarisés avec les fonctions de 3B NETlog™ . Procédure à suivre pour lancer une expérience depuis l'écran d'accueil : • Sélectionnez « Expériences », puis cliquez sur « Continuer ».
• • Dans l'écran d'accueil, sélectionnez « Administration », puis cliquez sur « Continuer ». • Sélectionnez « Gestion des serveurs des enseignants et des ordinateurs des élèves », puis cliquez sur « Continuer ». • Sélectionnez « Ajouter un serveur d'enseignant », puis cliquez sur « Continuer ». • Le champ de dialogue propose un répertoire qui doit être partagé pour la lecture pour les utilisateurs du réseau. En présence de systèmes de fichiers NTFS, veillez à accorder les droits d'accès requis.
• • • Sélectionnez « Éditer l'entrée d'enseignant actuelle », puis cliquez sur « Continuer ». Cochez la case « Modifier » dans le champ « Mot de passe ». Tapez un nouveau mot de passe, puis confirmez-le avec « OK ». indique le moment où l'enregistrement a été créé. • Cliquez sur « Parcourir ». La fenêtre d'expérimentation s'ouvre. L'élève dispose des mêmes possibilités pour observer l'expérience de l'enseignant que l'enseignant pour contrôler celle de l'élève.
Fisica 3B Scientific® 3B Netlab™ U11310 Istruzioni per l'uso 04/09 MC/CW Indice 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 1 Introduzione Introduzione Requisiti di sistema Contenuto del CD Preparazione del sistema e installazione Il sistema sperimentale 5.1. Laboratorio di misura (sperimentazione libera) 5.2.
sua funzione di rappresentazione dei controlli ActiveX nelle pagine web. Questa funzione serve prevalentemente ad inserire contenuti multimediali (p. es. animazioni con Adobe Flash Player). Poiché i controlli ActiveX nonostante il contenitore possono funzionare quasi senza limitazioni nei confronti dei programmi comuni, questa tecnologia offre molte più possibilità (p. es.
Nel caso in cui si utilizzi un blocco popup, disattivarlo per utilizzare 3B NETlab™, poiché il sistema lavora con popup. Windows 2000: • Aprire Pannello di controllo -> Sistema -> Hardware -> Gestione periferiche. • Fare doppio clic su controller USB. • Fare doppio clic su “ULICE USB Product”. • Fare clic su Driver -> Aggiorna driver. (Si avvia l’aggiornamento guidato dei driver della periferica).
e possono essere applicate anche al punto “Esperimenti“. 5. Fare clic su “OK“ per avviare l’installazione. 6. Alla richiesta di conferma per la creazione della cartella “C:\Programmi\3BNETlab“ rispondere “Sì“. 7. Digitare un nome utente e una password per l’insegnante (oppure per l’amministratore del programma) e confermare con “OK“. 8. I file del programma vengono installati. 9. Viene visualizzata una finestra in cui è possibile selezionare gli esperimenti da installare.
• 3. Nella finestra principale fare clic su "Indietro". Il record utilizzato viene quindi contrassegnato da “concluso“ e può essere riaperto solo per un esame. Durata impulso: tempo trascorso tra il fronte di salita e di discesa dell'impulso attuale. t 5.1.2 Funzioni di misura: 5.1.2.
• Ingressi digitali: • Modalità ingresso: è possibile selezionare l’emissione di un segnale in un singolo ingresso digitale (segnale digitale A, segnale digitale B, …), l’operazione OR per tutti i quattro segnali (“Qualsiasi segnale digitale”) o la cifra binaria rappresentata dai quattro segnali (“Conversione DA“, cifra guida: D).
• misurazione. I valori di misurazione possono essere rappresentati in modi diversi, come p. es. graficamente o in una tabella. Oscilloscopio: l’andamento cronologico dei valori di misurazione viene rappresentato in una curva. Dopo un passaggio da sinistra a destra la vecchia curva viene sovrascritta dalla nuova. A differenza della modalità standard, con l’oscilloscopio sono visibili sempre solo gli ultimi 128 punti di misurazione registrati e solo questi possono anche essere salvati.
Sopra al grafico vengono visualizzati il periodo e la frequenza con cui si ripete il segnale rappresentato. Se in entrambi le uscite deve essere emesso lo stesso segnale, impostare il segnale per l’uscita A e copiarlo nel campo “Canale B“ facendo clic su “Copiare da A“ o viceversa. Il generatore di funzione non può essere utilizzato in modalità oscilloscopio. valori quanti quelli impostati in “Numero valori di misurazione“ nel pannello di comando misurazione. 5.1.6 Generatore: 5.1.6.
il tasto sinistro del mouse, spostare il cursore nel punto desiderato e rilasciare il tasto del mouse (trascinare). Le coordinate del cursore vengono mostrate nella legenda nella riga dell'asse delle x. Di seguito, nelle righe dell’asse delle y, vengono riportati i valori di misurazione delle relative serie di dati, cioè la coordinata y della curva corrispondente nella posizione del cursore. Con il tasto destro del mouse si utilizzano le funzioni di zoom.
cursore. Questo corrisponde visivamente all’area sottostante la relativa curva (tratteggiata), dove tuttavia le aree sottostanti l’asse delle x vengono contate negativamente. 5.2 Esperimenti (in base a istruzioni): Gli esperimenti in base a istruzioni si differenziano dalla sperimentazione con il laboratorio di misura solo per i pannelli di comando inseriti nelle istruzioni e preconfigurati. Per lo più sono attivate solo le funzioni di misurazione richieste.
6.2.1 Assegnazione dell’identificazione utente per gli studenti: Dopo l’installazione della rete prima dell‘utilizzo è necessario assegnare anche le identificazioni utente per gli studenti. • Dal menu “Amministrazione server insegnante e computer studenti“ tornare indietro con “Indietro“. • Selezionare la voce “Studenti“ e fare clic su “Avanti“. • Selezionare la voce “Creare nuovo studente“ e fare clic su “Avanti“.
6.3.2 Modifica della propria password: Ogni insegnante può modificare solo la propria password. • Nel menu “Amministrazione“ selezionare il punto “Amministrazione elenco insegnanti“ e fare clic su “Avanti“. • Selezionare “Modificare insegnante corrente“ e fare clic su “Avanti“. • Attivare la casella di controllo “Modificare“ nel campo “Password“. • Inserire una nuova password e confermare con “OK”.
3B SCIENTIFIC® PHYSICS 3B Netlab™ U11310 Instrucciones de uso 04/09 MC/CW Índice 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 1 Introducción Introducción Requisitos de sistema Contenido del CD Preparación del sistema e instalación El sistema de experimentación 5.1. Laboratorio de medición (experimentación libre) 5.2.
4.1.1 Elementos de control ActiveX: Un elemento de control ActiveX es un programa de software, que no puede funcionar por su cuenta, sino que se ejecuta en un contenedor proporcionado por otra aplicación. El ejemplo más conocido de una aplicación de ese tipo es el propio Internet Explorer de Microsoft y su función de representar elementos de control ActiveX en páginas web. Esto suele servir para integrar contenidos multimedia (por ejemplo animaciones creadas con Adobe Flash-Player).
• Alternativamente, puede copiarse al principio la carpeta con el archivo de controladores desde el CD al ordenador y para instalarlos desde ahí. Ejecutar los controles ActiveX marcados como seguros para Scripting“ – ”Activar“ • ”Ejecutar los controles ActiveX y plugins“ – “Activar“ • ”Active Scripting“ – ”Activar“ Para las páginas que se encuentran en el ordenador local, no hay zona propia.
con las que se pueden realizar ensayos, de un modo rápido y concreto, con ajustes previamente definidos. Por otro lado, el laboratorio de medición le ofrece la posibilidad de acceder a todos los ajustes y funciones de la interfaz 3B NETlog™ y de experimentar a su libre albedrío. Una vez que se ha iniciado el programa a través del símbolo del escritorio, o bien desde el menú de inicio, aparece una petición de registro. Ahí deberá iniciar la sesión introduciendo su nombre de usuario y contraseña.
elegir las entradas que desee. Dispone de las siguientes opciones: Entrada analógica A: Puede utilizarse para medir la tensión, la intensidad de corriente u otra magnitud física en combinación con una caja sensora, que debe conectarse en la entrada lateral. Entrada analógica B: Puede utilizarse para medir la tensión u otra magnitud física en combinación con una caja sensora, que debe conectarse en la entrada lateral.
• C), (A, B, C, D) y las entradas analógicas. Si se selecciona ésta última opción, aparece un campo de elección adicional para el umbral del comparador (véase más abajo). • Rango de entrada: Entradas digitales: Determina la asignación de los estados lógicos con respecto a los de la señal de entrada. “Continuo = 1” significa que una tensión elevada (>3,8 V) en la entrada corresponde a un 1 lógico y una tensión baja (<0,3 V) equivale a un 0 lógico. Si el valor es “Continuo = 0”, la respuesta es inversa.
sólo se dibuja una curva nueva algunas veces por segundo, el osciloscopio en el modo rápido únicamente muestra extractos de la curva de la señal. La ventaja frente al modo estándar, sin embargo, radica en el hecho de que la medición también se puede observar en el modo muy rápido en “tiempo real”. Registrador de datos: El registro de datos de medición con la interfaz 3B NETlog™ también puede realizarse “offline”, esto es, sin conexión con el ordenador.
en las salidas digitales. Mediante el botón “Salidas” se llega a un menú en el que se introducen los valores para tensiones constantes en las salidas analógicas. Para las entradas digitales puede elegir entre los puntos siguientes: 0: La entrada digital suministra durante toda la medición la señal “lógica 0” (0 V). 1 continuo: La entrada digital suministra durante toda la medición la señal “lógica 1” (5 V).
5.1.8 Evaluación: 5.1.8.2 Representación gráfica: En la representación gráfica, los datos de las distintas entradas (series de datos) se muestran en distintos colores. Debajo del gráfico figura una leyenda. Ahí, en la primera línea, también se indica la asignación del eje X. En el sistema de coordenadas hay dos cursores de líneas verticales discontinuas, que pueden moverse a lo largo del eje X.
• curvas visibles, deberá elegirse previamente una curva en una ventana de selección. Arriba y a la izquierda del sistema de coordenadas se muestran la sección del eje y la pendiente de ascensión de las tangentes. Si se abandona la ventana de adaptación con “OK”, la función de adaptación también queda registrada en el sistema de coordenadas. Del mismo modo, se puede editar una función de adaptación ya existente.
tengan en cuenta las autorizaciones en los sistemas de archivo NTFS. Una vez confirmado este aviso, se cerrará el programa. Ahora, los ordenadores de los alumnos entrarán en contacto con el servidor. • En el apartado “Administración“ seleccione el punto “Introducir un nuevo ordenador de alumno“ y haga clic en “Continuar”. • Indique un nombre y la dirección del entorno de red para la habilitación del ordenador del alumno y confirme la acción con “OK”. 6.
6.2.3 Eliminar identificaciones de usuario para alumnos: • En el menú “Alumno”, seleccione “Editar registro de alumno”. • Seleccione en la lista el registro de alumno a editar y “Eliminar”, luego haga clic en “Continuar”. 6.3 Identificación de usuario para profesores: 6.3.1 Configurar la identificación de usuario para el profesor: También es posible configurar una identificación de usuario propia para cada uno de los profesores.
3B SCIENTIFIC® PHYSICS 3B Netlab™ U11310 Manual de instruções 04/09 MC/CW 1 Introdução Índice do conteúdo 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. O 3B NETlab™ é um programa de captura e processamento de dados capaz de funcionar em rede par a interface 3B NETlog™ (U11300). Sendo que e baseado na tecnologia ActiveX, todos os elementos de controle podem ser integrados em páginas Web, que logo podem ser mostradas e Introdução Requerimentos de sistema Conteúdo do CD Preparação do sistema e instalação O sistema experimental 5.
um contêiner proporcionado por outro programa. O exemplo mais eminente de tais programas é o Internet Explorer da Microsoft com sua função que permite representar elementos de comando ActiveX em páginas Web. Isto serve em geral para a integração de aplicações multimídia (por exemplo, animações com o Adobe Flash-Player).
seguir em "Definições" em "Segurança" (só Windows XP): • "Liberar a execução de conteúdos ativos em arquivos no computador local" * Caso utilize um bloqueador de pop-ups, desative o dispositivo pois o trabalho com o sistema do 3B NETlab™, requer o uso de pop-ups. 4.2.1.1 Exceção: Caso já estejam instalados os software dos produtos U21800 câmera CCD linear e/ou U21830 espectrofotômetro, por favor, executar as instruções a seguir. • Conectar o 3B NETlog™ com o computador com o cabo USB.
requerimento de login. Registre-se com o nome de usuário e a senha. Agora terá a escolha entre dois pontos: • Laboratório de medição • Experiências • Administração Os detalhes da administração são tratados no parágrafo 6. O procedimento após a seleção de um dos pontos é muito semelhante aos dois primeiros pontos, porque o laboratório de medição em princípio também é uma instalação experimental que deixa, porém, todas as possibilidades abertas.
• de dados selecionados". Além disso, existem botões para deletar, exportar e importar. Para exportar um conjunto de dados deve-se indicar um diretório no qual sejam copiados além dos dados das experiências também partes do sistema, de modo a poder recomeçar a experiência a partir desse ponto. O enlace OU dos quatro sinais (1 exatamente então quando pelo menos um dos sinais é HIGH). • Os números binários representados pelos sinais ("transformação DA", 1•A + 2•B + 3•C + 4•D).
grandezas diretamente medidas, mas as grandezas convertidas por meio da tabela. Os valores da tabela são linearmente interpolados para a conversão. Entradas analógicas: • Símbolo/Nome e descrição: aqui pode ser renomeada uma entrada (por exemplo, segundo a grandeza que deve ser medida) e adicionando um ponto e vírgula inserida uma descrição.
Padrão: é registrado um número predeterminado de valores de medição. Esse número pode ser ajustado diretamente através do campo de comando "Número de valores de medição" ou indiretamente, através da duração da medição (A introdução ocorre através do botão "..." ao lado). Com varreduras de 100 Hz ou menos, os valores medidos são transmitidos já durante a medição. No modo muito rápido, (> 100 Hz) os dados são primeiramente armazenados na memória interna do aparelho, e são lidos depois da medição.
Mesmo se com o gerador de função também podem ser produzidos sinais constantes, a função anteriormente descrita não e obsoleta, já que o gerador de funções não pode ser operado no modo osciloscópio. conjuntos de dados disponíveis, a partir da qual pode-se marcar e carregar um deles com "OK". Cuidado: Só serão lidos tantos valores de medição quanto estão ajustados em "Número de valores de medição" no campo de comando de medição. 5.1.8 Análise: 5.1.6 Gerador: 5.1.8.
Se há mais de uma curva visível, então, deve-se antes selecionar uma curva numa janela de seleção. Acima, à esquerda do sistema de coordenadas, são exibidos os trechos de eixo e a ascensão da tangente. 5.1.8.2 Representação gráfica: Na representação gráfica, os dados das diferentes entradas estão mostrados em cores diferentes (séries de dados). Uma legenda encontra-se debaixo do gráfico. Lá também é indicada a ocupação do eixo x na primeira linha.
• Assim, os dados com menos retardamento estão disponíveis nos seus elementos de controle. Ele não está, porém, sujeito à navegação do experimentador. O observador, pode, por exemplo, estudar os valores numéricos exatos na tabela, enquanto o experimentador executa uma análise na representação gráfica. Ao deixar a janela de ajuste com "OK" a função de ajuste também é integrada no sistema de coordenadas. Uma função de ajuste existente pode ser editada do mesmo modo.
• 6.2 Reconhecimento de usuário para alunos: Para cada aluno pode ser outorgado um reconhecimento de usuário próprio. Isto tem a vantagem de que após o login para cada experiência, só são listados os próprios conjuntos de dados e não ocorre confusão no meio de um grande número de usuários. Além disso, os resultados das experiências podem sempre serem associadas a um aluno em específico, o que facilita o controle por parte do professor.
7.2 Observação pelo aluno de uma experiência realizada pelo professor: Experiências que são executadas pelo professor podem ser observadas pelos alunos. • Selecionar "Observar experiência do professor" na tela inicial e fazer clique em "Continuar". • Selecionar na lista o conjunto de dados que deseja observar. Na coluna "Data/Hora" é indicado o momento da criação do conjunto de dados. • Fazer clique em "Pesquisar". Abre-se a janela de experiência.