Operation Manual

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Inbetriebnahme
Layout Clatronic.book Seite 15 Dienstag, 7. Februar 2006 3:15 15
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Audio-Kabel anschließen Sie können zwischen drei Übertragungsverfahren für die Ton-Signa-
le wählen.
Grundsätzlich müssen Sie zunächst wählen, ob der Ton über Ihr
Fernsehgerät oder über einen Stereo- bzw. 5.1-Verstärker ausgege-
ben werden soll. Entsprechend schließen Sie dann das Audio-Kabel
an den Fernseher oder an einen Verstärker an.
Stereo
Verbinden Sie die beiden Audio-Kabel für den rechten (Abb. 8/1)
und den linken (Abb. 8/2) Lautsprecher mit Ihrem Wiedergabegerät
oder Ihrem Verstärker.
1. Stecken Sie die Audio-Stecker in die Buchse auf der Rückseite
des Gerätes.
2. Stecken Sie die Audio-Stecker in die entsprechende Buchsen ih-
res Wiedergabegerätes oder Ihres Verstärkers.
5.1-Audio-Signal
Verwenden Sie eine Audio-Ausgabe über ein 5.1-Audio-Signal,
wenn Sie eine besonders natürliche Wiedergabe erzielen wollen.
Bei diesem Verfahren werden 6 Lautsprecher verwendet. Vier Laut-
sprecher werden hierbei in jede Ecke des Raumes platziert. Ein
Lautsprecher wird in der Nähe des Wiedergabegerätes positioniert.
Der sechste Lautsprecher dient der Wiedergabe der tiefen Töne.
Durch diese Verteilung der Lautsprecher werden sehr natürlich wir-
kende Raumklangeffekte erzielt.
Sofern Ihr Verstärker keinen digitalen Eingang hat, benötigen Sie
sechs Kabel für die Übertragung des analogen 5.1-Audio-Signals.
Gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Stecken Sie die Audio-Stecker in die Buchse auf der Rückseite
des Gerätes. Achten Sie auf die richtige Anordnung der Stecker:
- (1) Anschluss Subwoofer: Basslautsprecher
- (2) Anschluss Center-Lautsprecher
- (3) Lautsprecher rechts hinten
- (4) Lautsprecher links hinten
- (5) Lautsprecher rechts vorne
- (6) Lautsprecher links vorne
2. Stecken Sie die Audio-Stecker in die entsprechenden Buchsen
ihres Wiedergabegerätes oder Ihres Verstärkers.
HINWEIS:
Sofern Ihr Verstärker über einen digitalen Eingang verfügt, sollten
Sie diesen verwenden. Sie erzielen so eine bessere Tonqualität,
zudem ist die Installation einfacher.
Abb. 8
Abb. 9