Instructions

Der eingestellte Wert kann anhand des Manometers ( Darst. 11) kontrolliert werden.
Es gibt Kompressoren die mit einem Filterregler ausgestattet sind (Darst. 10) diese Filterregler müssen regelmäßig gereinigt werden.
Um das Kondensat abzulassen die Entwässerungsschraube vorsichtig eine halbe Umdrehung öffnen ( ACHTUNG es liegt Druck an ).
Das angefallene Kondensat kann aufgefangen werden.
Um das innenliegende Filterelement zu reinigen den Filter aufschrauben und das Filterelement unter fließendem Wasser ausspülen.
Achten Sie beim Einbau darauf, das der Filter wieder fest sitzt.
Die Maschine nach der Arbeit abschalten, den elektrischen Stecker herausziehen, und den Behälter entleeren.
Wichtige Information !
Der Betreiber der Kompressoranlage ist persönlich dafür verantwortlich ein formloses
Protokollbuch zu führen . Dieses Protokollbuch sollte folgendes enthalten :
Zusammenfassung der vorhandenen Bescheinigungen für den Kessel sowie die
Dokumentation der notwendigen wiederkehrenden Prüfungen .
ASSEN
GEBRAUCH
WARTUNG
Die Lebensdauer des Kompressors hängt unter anderem von dessen Instandhaltung ab. VOR MASSNAHMEN ALLER ART
MÜSSEN DER DRUCKSCHALTER AUF “OFF” GESTELLT, DER STECKER AUSGESTECKT SOWIE DER BEHÄLTER
KOMPLETT ENTLEERT WERDEN.
Nach der ersten Betriebsstunde prüfen, ob sämtliche Schrauben (insbesondere die des Zylinderkopfes) fest angezogen
sind, damit der korrekte Verschlussmomentwert nach den Wärmeausdehnungen wiederhergestellt wird (Darst. 13).
Dieser Vorgang ist zwingen erforderlich um Dichtungsschäden zu vermeiden.
Nm Mindestmoment
Nm Höchstmoment
Bolzen M6
9,3
11,36
Bolzen M8
22,45
27,43
Bolzen M10
45,28
55,34
Bolzen M12
77,10
94,23
Bolzen M14
123
150,37
Den Absaugfilter je nach Raumverhältnissen und auf alle Fälle mindestens alle 100 Stunden reinigen. Falls erforderlich, auswechseln
(ein verstopfter Filter führt zu einer geringeren Leistung, und eine geringere Leistung führt zu einem höheren Kompressorverschleiß).
(Darst. 13).
Einen Ölwechsel nach den ersten 100 Betriebsstunden sowie anschließend alle 300 Stunden vornehmen. Den Ölstand regelmäßig
prüfen.
Mineralöl vom Typ 10W30 verwenden. (Bei kalten Klimazonen wird SAE 20 empfohlen). Unterschiedliche Ölqualitäten auf keinen
Fall mischen. Beim Auftreten von farblichen Veränderungen (weißlich = Wasser enthalten; dunkel = Überhitzung) wird ein
unverzüglicher Ölwechsel empfohlen.
Den Stopfen anschließend wieder gut festschrauben (Darst. 14), und zu gewährleisten, dass keine Leckagen während der
Benutzung auftreten. Eine wöchentliche Kontrolle des Ölstandes vornehmen, um einen korrekte Schmierung im Einsatz zu
gewährleisten (Darst. 7a).
Regelmäßig (oder bei Arbeitsende, falls über eine Stunde) die Kondensflüssigkeit ablassen, welche sich im Behälter aufgrund der in
der Luft vorhandenen Feuchtigkeit bildet (Darst. 15).
Regelmäßig eine Kontrolle der Riemenspannung vornehmen, welche über eine Beugung (f) von circa 1 cm verfügen müssen (Darst.
16).
DIE ENTSORGUNG von Altöl als auch des Kondenswassers MUSS unter Einhaltung der geltenden Umweltschutzgesetze erfolgen.
GARANTIE