CPX400S & SA & SP PowerFlex DC Power Supply BEDIENUNGSANLEITUNG AUF DEUTSCH
Inhaltsverzeichnis Specification 2 Sicherheit 5 Installation 6 Anschlüsse 7 Manueller Betrieb 10 Analogfernsteuerung (nur CPX400SA) 17 Ferngesteuerter Betrieb (nur CPX400SP) 21 Fernsteuerbefehle (nur CPX400SP) 32 Wartung 38 Hinweis: Die jeweils Version dieses Handbuchs, der Gerätetreiber und Software können Sie herunterladen unter: http://www.aimtti.com/support.
Specification General specifications apply for the temperature range 5°C to 40°C. Accuracy specifications apply for the temperature range 18°C to 28°C after 1 hour warm-up with no load and calibration at 23°C. Typical specifications are determined by design and are not guaranteed. OUTPUT SPECIFICATION Voltage Range: 0V to 60V Current Range: 0A to 20A Note: In manual operation, actual maxima for voltage and current are typically 1% greater that the figures given above.
Protection: Line Regulation: excessively. Change in output for a 10% line change: Constant voltage: <0.01% of maximum output Constant current: <0.01% of maximum output Load Regulation: Change in output for any load change within PowerFlex envelope, remote sense connected: Constant voltage: <0.01% of maximum output Constant current: <0.05% of maximum output Ripple & Noise (20MHz bandwidth): 5mVrms max; typically <3mVrms, <15mV pk-pk, at maximum load, CV mode.
Control output accuracy: Remote Off: Voltage: 0.3% ±20mV Current: 0.5% ±50mA. Output impedance: 125Ω. Rear panel connections allow a switch closure to turn output off. Remote Off is referenced to the output control circuit and will therefore be within ~1V of the positive output potential. DIGITAL INTERFACES (CPX400SP only) Full digital remote control facilities are available through the RS232, USB, LAN and GPIB interfaces.
Sicherheit Dieses Gerät wurde nach der Sicherheitsklasse (Schutzart) I der IEC-Klassifikation und gemäß den europäischen Vorschriften EN61010-1 (Sicherheitsvorschriften für elektrische Mess-, Steuer, Regel- und Laboranlagen) entwickelt. Es handelt sich um ein Gerät der Installationskategorie II, das für den Betrieb mit einer normalen einphasigen Versorgung vorgesehen ist. Das Gerät wurde gemäß den Vorschriften EN61010-1 geprüft und wurde in sicherem Zustand geliefert.
Netz OFF (aus) Gleichstrom Installation Netzbetriebsspannung Dieses Gerät hat einen universellen Eingangsbereich und kann über eine Nennspannung von 115 V oder 230 V, ohne weitere Anpassungen betrieben werden. Prüfen Sie, dass Ihre lokale Spannungsversorgung den in den technischen Daten angegebenen AC-Eingangswerten entspricht. Netzkabel Schließen Sie das Gerät unter Verwendung des mitgelieferten Netzkabels an die Wechselspannungsversorgung an.
Anschlüsse Anschlüsse auf der Gerätevorderseite Die Last sollte an die mit OUTPUT (Ausgang) gekennzeichneten positiven (roten) und negativen (schwarzen) Klemmen angelegt werden. Die Ausgangsklemmen (OUTPUT) sind für einen maximalen Strom von 30 A ausgelegt. Die Fernfühleranschlüsse für die Last (falls gewünscht) erfolgen über die entsprechenden Plus- (+) und Minus (-) S ENS E Kle m m e n. S e tze n S ie de n S cha lte r LO CAL/REMOTE a uf REMO TE, we nn die Fernfühlerfunktion eingesetzt werden soll.
CPX400SP CPX400SA Ausgangsklemmen Die Ausgangs- und Fernfühlerklemmen liegen auf der Geräterückseite im Duplikat vor. Diese Anschlüsse sind mit +O/P, −O/P, +S und −S gekennzeichnet und mit ihren Äquivalenten auf der Gerätefront parallel geschaltet. Setzen Sie den Schalter LOCAL/REMOTE auf REMOTE, wenn die Fernfühlerfunktion eingesetzt werden soll. Bei Verwendung der rückseitigen Ausgänge empfiehlt es sich die Fernfühlerfunktion zu nutzen, um eine stabile Ausgangsspannung zu gewährleisten.
Remote Ein/Aus (nur CPX400SA) Durch Schließen eines Schalters oder ein „Low“ Signal an den Anschlüssen REM OFF und COMmon wird der Ausgang abgeschaltet. Achtung! COM bezieht sich auf die Ausgangssteuerschaltung und liegt innerhalb von ~1 V der positiven Ausgangsspannung. Legen Sie keine externe Spannung an diese Klemmen an.
RS232 (nur CPX400SP) 9−pol. D−Buchse mit den unten beschriebenen Pin-Belegungen. Kann mithilfe eines vollverdrahteten Kabels (männlich-weiblich 1:1) ohne überkreuzende Verbindungen an einen standardmäßigen PC-Port angeschlossen werden. Pin Bez.
Einschalten Der Netzschalter befindet sich unten links auf der Gerätevorderseite. Wenn der POWER Schalter eingeschaltet ist zeigt die untere Messanzeige kurz die FirmwareRevision des Geräts an, gefolgt von der Interface-Firmware-Revisionsnummer (in der oberen Anzeige erscheint IF), ehe im Display die Spannungs- und Stromanzeige erfolgt. Die LAN Anzeige über der rechten Messanzeige leuchtet ebenfalls auf, geht aber nach ca.
falschen Spannung an die Last verhindert wird, sondern auch, dass sich der nun begrenzte Bereich unter voller Nutzung des Einstellbereichs von 300º mit dem Analogregler feinfühliger einstellen lässt. Zum Einrichten neuer CUSTOM LIMITS schalten Sie den Ausgang aus und wählen Sie den Bereich 60V/20A. Die voreingestellten Grenzwerte werden im Display angezeigt. Nun können Sie den Reglern MAIN und FINE VOLTAGE und mit dem CURRENT Regler die neuen Benutzergrenzwerte präzise einstellen.
Leistungsbegrenzung Der Maximalstrom bei unterschiedlichen Spannungseinstellungen wird durch die Leistungskurve bestimmt (siehe folgende Abbildung): CPX 400S/SA/SP Leistungskurve Die Leistungskurve stellt 60V/7A, 42V/10A und 20V / 20A unter allen Umständen bereit (beide Ausgänge unter Last). Bei niedrigeren Ausgangsspannungen ist die Ausgangsleistung auf maximal 20 A begrenzt. Bei einer Überschreitung der Leistungsgrenze wechselt die Statusanzeige von CV oder CC auf UNREG. Wurde das Netzgerät z. B.
indem man entweder die Kabel miteinander verdrillt oder ein abgeschirmtes Koaxialkabel verwendet (die Fernfühlerleitung bildet hierbei den Innenleiter). Instabilität und schlechte Regulierung aufgrund von Störsignalen auf den Sense-Leitungen bei Anschluss an komplexe Lasten können durch den Einbau eines geeigneten Kondensators direkt zwischen den einzelnen Sense-Anschlüssen und der zugehörigen Ausgangsklemme an der PSU-Frontplatte minimiert werden.
GPIB stattfindet (nur CPX400SP). Die Einstellung erfolgt in Schritten von 10 mA mit einer typischen Ansprechzeit von 500 ms. Im lokalen Modus und für CPX400S/SA ist OCP weiterhin aktiv, stellt sich aber automatisch auf 22 Ampere ein. Wird der Überstromschutz ausgelöst, erscheint OUP triP . auf dem Display und die OUTPUT Lampe blinkt. Schalten Sie den Ausgang ab. Anstatt der Auslösemeldung sollten die normalen, voreingestellten Werte für V und I angezeigt werden.
Der LOCK Status ist beim Einschalten der gleiche wie beim letzten Ausschalten.
Analogfernsteuerung (nur CPX400SA) Die Analogfernsteuerung von Ausgangsspannung und Strom ist über externe Steuerspannungen möglich, die an den Eingängen CV bzw. CC und Return (TRN) auf der Geräterückseite angelegt werden. Diese Eingänge sind vom Ausgang isoliert. Die Isolationsspannung in Bezug auf den Ausgang beträgt max. 300 V. Die Eingänge sind gegen Überspannungen bis zu 60 V geschützt. Die Steuerspannungen V out und I out eines Master-Geräts können auch zur Steuerung eines SlaveGeräts über die CV bzw.
Wenn der CC Schalter auf REMOTE steht, sind Stromregler (CURRENT) und die Strombereichswahl auf der Vorderseite deaktiviert. Setzen Sie den Schalter auf LOCAL zurück, um wieder den Regler auf der Vorderseite benutzen zu können. Die Standardskalierung der Eingangsspannung liegt zwischen 0V und 5V, um 0 bis 100% des maximalen Ausgangsstroms zu erreichen. Durch Ändern einer internen Brücke kann die Eingangsspannung auch auf den Bereich 0 V bis 10 V skaliert werden.
und nicht die Werte für die CV und CC Eingänge, selbst wenn diese aktiv sind (CV und CC stehen auf REMOTE). Um Verwechslungen zu vermeiden, sollten die vorderen Regler immer ganz heruntergedreht sein, wenn CV und CC verwendet werden. Steuerspannungen des Analogausgangs Die Steuerspannungen V out und I out des Analogausgangs werden aus den aktuellen internen Steuerspannungen erzeugt.
Die Spannungs- und Stromeinstellung des Masters kann über die vorderen Regler, die digitale Schnittstelle oder über eine externe Spannung an den CV und CC Steuereingängen erfolgen. Im Konstantspannungsbetrieb entspricht die Spannung an der Last der auf dem Master eingestellten Spannung (über Frontregler, Digitalschnittstelle oder CV-Steuereingang). Die Strombegrenzung des Systems (d. h.
Ferngesteuerter Betrieb (nur CPX400SP) Das Gerät kann über seine RS232-, USB-, LAN- oder GPIB-Schnittstellen ferngesteuert werden. Die USB-Fernsteuerung funktioniert ähnlich wie bei der RS232 Schnittstelle, jedoch über den USB-Anschluss. Die mit dem Gerät gelieferte Software richtet den steuernden Computer darauf ein, den USB-Anschluss als virtuellen COM-Port zu behandeln. Die Anwendungssoftware auf dem Computer kann dann über den COM-Port auf das Gerät zugreifen. Die LAN-Schnittstelle entspricht 1.
Ferngesteuerter/Lokaler Betrieb Nach dem Einschalten befindet sich das Gerät im Modus Lokalbetrieb, die REMOTE Anzeige leuchtet nicht. In diesem Zustand sind alle Einstellungen auf der Gerätevorderseite möglich. Wird das Gerät per Schnittstelle angesteuert und ein Befehl empfangen, schaltet das Gerät auf Fernbedienung und REMOTE wird aktiviert. In diesem Modus ist eine Bedienung nur über die Fernsteuerbefehle möglich.
Die Baud-Rate ist für dieses Gerät mit 9600 festgelegt, die anderen Parameter haben folgende Werte: Start Bits: 1 Parität: keine Data Bits: 8 Stoppbits: 1 RS232-Zeichensatz Aufgrund des erforderlichen XON/XOFF-Protokolls stehen zur Datenübertragung nur ASCIIkodierte Zeichen zur Verfügung, binäre Blöcke sind nicht zulässig. Bit 7 des ASCII-Codes wird ignoriert, d.h. als Low angenommen. In der Befehlsmnemonik wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden, sie kann auch vermischt werden.
LAN-Schnittstelle Die LAN-Schnittstelle entspricht 1.4 LXI ( Lan eXtensions for Instrumentation) Core 2011 und umfasst die folgenden Schnittstellen und Protokolle. Da es durchaus möglich ist, die LANSchnittstelle derart falsch zu konfigurieren, dass ein Datenaustausch per LAN nicht mehr möglich ist, besitzt das Gerät auf der Rückseite einen versenkten Schalter, sodass ein Zurücksetzen auf die Werksvoreinstellung mithilfe des LCI (LAN Configuration Initialise) Mechanismus möglich ist.
Auf TCP Port 1024 wird ein sehr einfaches VXI-11 Protokoll implementiert, das zur Instrumentenerkennung ausreicht. Hier werden folgende Aufrufe unterstützt: CREATE LINK, DEVICE_WRITE, DEVICE_READ und DESTROY_LINK. Nach Herstellung der Verbindung werden alle weiteren Informationen vom Gerät ignoriert und es wird lediglich der Identifizierungs-String wie bei einem “*IDN?” Befehl in folgender Form ausgegeben: ‘Hersteller,Modell,Seriennr.,X.xx – Y.yy’ Zum Beispiel: THURLBY THANDAR,CPX400SP,279730,1.00 – 1.
Source Handshake (Handshake-Quellenfunktion) SH1 Acceptor Handshake (Handshake-Senkenfunktion) AH1 Talker (Sprecherfunktion mit Serienabfrage und automatischer Entadressierung, ohne Sekundäradresse und ohneNur-Sprechen-Betrieb) T6 Listener (Hörer-Funktion mit automatischer Entadressierung, ohne Sekundäradresse und ohne Nur-Hören-Betrieb) L4 Service Request (Bedienungsruf-Funktion) SR1 Remote Local (Fern- / HandbedienungsUmschaltfunktion mit Verriegelung) RL2 Parallel Poll (Parallelabfrage-Funkti
bit 7 = bit 6 = bit 5 = bit 4 = bit 3 = bit 2 = bit 1 = bit 0 = Beispiel: X 1 1 0 Sense ? ? ? Unbeachtet lassen Aktivierung der Parallelabfrage Wert des Antwortbits: 0 = low, 1 = high Bitposition der Antwort Um an Bitposition 1 das RQS-Bit (Bit 6 des Status Byte Register) mit 1, wenn wahr, und mit 0, wenn nicht wahr, als Antwort auf eine Parallel Poll-Operation auszugeben, senden Sie folgende Befehle *PRE 64, dann PPC, gefolgt von 69H (PPE) Die Antwort auf die Parallelabfrage vom Gerät lautet dann 0
Bit 3: Bit 2: Bit 1: Bit 0: „Verify Timeout“ Fehler. Wird gesetzt, wenn ein Parameter verifiziert werden soll, der jeweilige Wert aber nicht innerhalb von 5 Sekunden erreicht ist (z. B. wenn die Ausgangsspannung durch einen großen Kondensator am Ausgang verzögert wurde). Query Error (Abfragefehler). Wird gesetzt, wenn ein Abfragefehler auftritt. Die entsprechende Fehlernummer wird im Query Error Register gemeldet (siehe Abschnitt Query Error Register). Nicht belegt.
Status Byte Register und Service Request Enable Register Diese beiden Register sind gemäß der Norm IEEE 488.2 ausgeführt. 488.2. Bits, die im Status Byte Register gesetzt wurden und den Bits entsprechen, die im Service Request Enable Register gesetzt wurden, bewirken, dass das RQS/MSS-Bit im Status Byte Register gesetzt wird, wodurch ein Service Request auf dem Bus generiert wird.
Status Model 30
Standardeinstellungen für Einschaltvorgang und Fernsteuerung Beim Einschalten des Gerätes werden folgende Statuswerte gesetzt: Status Byte Register = 0 Service Request Enable Register † = 0 Standard Event Status Register = 128 (PON-Bit gesetzt) Standard Event Status Enable Register † = 0 Execution Error (Ausführungsfehlerregister) Register = 0 Query Error Register = 0 Parallel Poll Enable Register † = 0 † Gerätes und sind nur bedingt für andere Schnittstellen nutzbar.
Fernsteuerbefehle (nur CPX400SP) RS232/USB Fernsteuerungsformat Der RS232-Eingang des Gerätes wird über eine 256 Byte große Warteschlange gepuffert. Dies erfolgt unter Verwendung eines Interrupts, quasi im Hintergrund und unabhängig zu allen anderen Gerätefunktionen. Befinden sich etwa 200 Zeichen in der Warteschlange, so sendet das Gerät ein XOFF. XON wird gesendet, wenn wieder 100 Bytes in der Warteschlange frei geworden sind.
Das Zeichen New Line mit der END-Meldung NL^END ist ein . Jede Abfrage führt zu einer bestimmten . Diese Meldungen sind zusammen mit den Abfragebefehlen in der Liste der Fernsteuerbefehle aufgeführt. wird ignoriert, außer bei Befehlsunterscheidung, d. h. „∗C LS“ ist nicht gleich „∗CLS“. WHITE SPACE> ist mit den Zeichencodes 00H bis einschließlich 20H definiert, mit Ausnahme des Codes für „neue Zeile“ (0AH).
OVP Auslösepunkt des Ausgangs für den Überspannungsschutz auf Volt setzen I Strombegrenzung des Ausgangs auf Ampere setzen OCP Auslösepunkt des Ausgangs für den Überstromschutz auf Ampere setzen I? Eingestellte Strombegrenzung des Ausgangs rückmelden – Antwort ist I mit in Ampere OVP? Überspannungseinstellung des Ausgangs rückmelden – Antwort ist VP mit in Volt OCP? Überstromeinstell
RCL Eine Einstellung für Ausgang mit der Speicher-Nr. aufrufen, wobei die Werte 0-9 annehmen kann System- und Statusbefehle *CLS Status löschen. Löscht die Statusstruktur. Auf diese Weise wird das Status Byte Register indirekt gelöscht. EER? Abfragen und Löschen des Execution Error Registers. Das Antwortformat hat die Form nr1. *ESE Standard Event Status Enable Register auf den Wert von setzen.
Befehle zur Schnittstellen-Verwaltung LOCAL Lokalen Betrieb aktivieren. Alle nachfolgenden Befehle führen zu einem Wiederherstellen des Remote-Modus. IFLOCK Die Sperre, die das Gerät zwingt, nur auf diese Schnittstelle zu reagieren, setzen oder löschen, wobei : 0 = löschen und 1 = Sperre setzen.
Sonstige Befehle *IDN? Gibt die Identifikation des Geräts aus. Die genaue Antwort richtet sich nach der Gerätekonfiguration und hat die Form ,,,, wobei für der Herstellername erscheint, für der Gerätetyp und für die installierte Softwareversion. Das Format von ist X.xx – Y.yy, wobei ‘X.xx’ die Revisionsnummer der Main-Firmware und ‘Y.yy’ die Revisionsnummer der Interface-Firmware angibt.
Wartung Die Hersteller oder ihre Vertretungen bieten eine Reparatur für fehlerhafte Geräte an. Falls Anwender Wartungsarbeiten selbst durchführen möchten, sollten sie nur geschultes Personal damit beauftragen. Für diese Arbeiten sollte das Servicehandbuch zu Hilfe genommen werden, das direkt beim Hersteller der Geräte oder dessen Vertretungen bezogen werden kann.