Motherboard CROSSHAIR V FORMULA-Z
G7710 Zweite Ausgabe Februar 2013 Copyright © 2013 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhalt Sicherheitsinformationen.......................................................................................... vii Über dieses Handbuch............................................................................................. viii CROSSHAIR V FORMULA-Z Spezifikationsübersicht.............................................. x Paketinhalt.................................................................................................................
2.4 2.5 Erstmaliges Starten.................................................................................. 2-18 Ausschalten des Computers................................................................... 2-18 Kapitel 3: 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 Kennenlernen des BIOS............................................................................. 3-1 BIOS-Setup-Programm............................................................................... 3-2 3.2.1 3.2.2 Advanced-Menü...............................
4.2 4.3 Support-DVD-Informationen...................................................................... 4-1 4.2.1 Ausführen der Support-DVD........................................................ 4-1 4.2.2 Beziehen der Software-Handbücher............................................ 4-2 Software information.................................................................................. 4-3 4.3.1 AI Suite II.....................................................................................
.1.4 Installieren von drei CrossFireX™-Grafikkarten.......................... 6-3 6.1.5 6.2 Installieren der Gerätetreiber....................................................... 6-4 6.1.6 Aktivieren der AMD® CrossFireX™-Technologie.......................... 6-4 NVIDIA SLI™-Technologie........................................................................ 6-6 ® 6.2.1 Anforderungen............................................................................. 6-6 6.2.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Über dieses Handbuch Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und Konfiguration des Motherboards brauchen. Die Gestaltung dieses Handbuchs Das Handbuch enthält die folgenden Teile: • Kapitel 1: Produkteinführung Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
CROSSHAIR V FORMULA-Z Spezifikationsübersicht ����������������������� CPU AMD® Sockel AM3 + für AMD® FX-Serie CPU bis zu 8-Core kompatibel mit AMD® Sockel AM3 für AMD® Phenom™ II / Athlon™ II / Sempron™ 100 Serie Prozessoren AMD® 140W CPU-Unterstützung AMD® Cool ‘n’ Quiet-Technologie Unterstützt AM3+ 32nm CPU Chipsatz AMD® 990FX / SB950 Systembus Bis zu 5200 MT/s; HyperTransport™ 3.0 Arbeitsspeicher 4 x DIMM, Max. 32GB, DDR3 2400(O.C.) / 2133(O.
CROSSHAIR V FORMULA-Z Spezifikationsübersicht USB 3 x ASMedia® USB 3.0 controllers - 2 x USB 3.0-Ports in der Boardmitte zum Anschluss an die Frontblende - 4 x USB 3.0Anschlüsse an der Rücktafel [blau] AMD® SB950 Chipsatz - 12 x USB 2.
CROSSHAIR V FORMULA-Z Spezifikationsübersicht Rücktafelanschlüsse 1 x PS/2-Kombianschluss für Tastatur/Maus 1 x Optischer S/PDIF-Ausgang 2 x eSATA 6Gb/s-Anschlüsse [rot] 1 x ROG Connect-Schalter 1 x LAN (RJ-45)-Anschluss 4 x USB 3.0/2.0-Anschlüsse [blau] 8 x USB 2.0/1.1-Anschlüsse (weißer Port für ROG Connect) 6 x 8-Kanal-Audioanschlüsse 1 x CMOS-löschen-Taste Interne Anschlüsse 1 x USB 3.0/2.0-Anschluss (unterstützt 2 weitere 19-pol. USB 3.0/2.0-Ports) 2 x USB 2.0/1.
CROSSHAIR V FORMULA-Z Spezifikationsübersicht Inhalte der Unterstützungs-DVD Treiber GameFirst II Kaspersky® Anti-virus DAEMON Tools Pro Standaard ROG CPU-Z ASUS WebStorage ASUS-Hilfsprogramme (AI Suite II/TurboV EVO/ASUS Update) Formfaktor ATX Formfaktor: 12 in. x 9.6 in. (30.5 cm x 24.4 cm) Die Spezifikationen können ohne Vorankündigung geändert werden.
Paketinhalt Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält. Motherboard ROG CROSSHAIR V FORMULA-Z Kabel 1 x ROG Connect������ -Kabel 3 x 2-in-1 SATA 6.0 Gb/s ����������� Signalkabel 1 x SLITM -Brücke 1 x 3-WAY SLI™-Brücke 1 x CrossFire������ -Kabel Zubehör E/A Abdeckung 1 x 12-in-1 ROG���������������� -Kabelmarkierung 1 x 2-in-1 ASUS Q-Connector����� -Satz Anwendungs-DVD ROG motherboard support-DVD Dokumentation� Benutzerhandbuch Sollten o.g.
Zusatzwerkzeug und Komponenten für den PC-Aufbau 1 Tüte mit Schrauben Philips (Kreuz)-Schreubenzieher PC-Gehäuse Netzteil AMD AM3+ CPU CPU-Lüfter, kompatibel mit AMD AM3+ DDR3 DIMM SATA-Festplatte Optisches SATA-Laufwerk (optional) Grafikkarte Das Werkzeug und die Komponenten, in der Tabelle aufgelistet, sind nicht im MotherboardPaket enthalten.
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Kapitel 1: Produkteinführung Produkteinführung 1.1 Sonderfunktionen 1 1.1.1 ������������������������������ Leistungsmerkmale des Produkts Republic of Gamers Die Republic of Gamers besteht aus den Besten der Besten. Wir bieten die beste HardwareTechnik, die schnellste Leistung, die neuesten Ideen, und wir laden die besten Spieler ein, um mitzumachen. In der Republic of Gamers ist Gnade etwas für die Schwachen, und Selbstbehauptung bedeutet alles.
1.1.2 ROG unique gaming features GameFirst II ASUS GameFirst II mit cFos Traffic Shaping-Technologie bietet ein leistungsstarkes und benutzerfreundliches Netzwerk-Steuerelement zur Optimierung des Datenverkehrs bei Online-Spielen. Ausgestattet mit dem EZ-Modus für das Anfänger-Setup und den AdvancedModus für Profi-Feintuning, werden Sie schneller als Ihr Gegner sein.
GPU.DIMM Post Entdecken Sie mögliche Probleme vor dem Betriebssystemstart! Übertakter können wertvolle Zeit sparen, indem Komponentenfehler in Extremsituationen erkannt werden. Mit GPU.DIMM Post können Sie den Status der Grafikkarten und Arbeitsspeicher schnell und einfach in BIOS überprüfen, damit die Rekordbrechenden Leistungen weiterlaufen können! BIOS Print Um den Übertaktungsanforderungen gerecht zu werden, integriert ROG eine völlig neue EFI-BIOS-Funktion.
ROG CPU-Z ROG CPU-Z, genehmigt durch Intels CPU Identification (CPUID), ist ein angepasstes ROG-Dienstprogramm, welches Ihnen erlaubt, Informationen über die wichtigsten Systemkomponenten zu sammeln. Es gibt Ihnen aktuelle Informationen über den Status Ihrer CPU, Mainboard, Speicher und anderen wichtigen Komponenten. 1.1.5 Sonderfunktionen Intel Gigabit LAN ® Die LAN-Lösung von Intel ist wegen besseren Durchsatzraten, niedriger CPU-Auslastung und überlegener Stabilität längst bekannt.
1.2 Motherboard-Übersicht 1.2.1 Bevor Sie beginnen Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen. Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen. • Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B.
1.2.2 Motherboard layout Für weitere Informationen über die internen Anschlüsse sowie Rücktafelanschlüsse beziehen Sie sich auf 1.2.9 Interne Anschlüsse und 2.3.1 Rücktafelanschlüsse.
Layout-Inhalt Anschlüsse/Jumper/Steckplätze 1. ATX Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V_1, 4-pol. EATX12V_2, 4 pol. EZ_PLUG) 2. AM3+/ AM3 CPU Sockel 3. CPU, Gehäuse, und optionale Fan-Anschlüsse (4-pol. CPU_FAN; 4-pol. CPU_OPT; 4-pol. CHA_FAN1-3; 4-pol. OPT_FAN1-3) 4. DDR3 DIMM-Steckplätze 5. Langsam-Modus-Schalter 6. LN2 Mode-Steckbrücke (3 pol. LN2) 7. Q_Code LEDs 8. START (Einschalten)-Taste 9. RESET-Taste 10. Go-Taste 11. Thermische Sensor-Kabel-Anschlüsse (2-pol.OPT_TEMP1-3) 12. USB 3.
1.2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einen AM3+ Sockel, entwickelt für eine AMD® CPU der FX™-Serie mit bis zu acht Kernen, kompatibel mit AMD® Sockel ����������� AM3 f������ ü����� r AMD® Phenom™ II/Athlon™ II/ Sempron™����������������������������������������� -Prozessoren der 100-Serie, ausgestattet. Vergewissern Sie sich, dass alle Stromversorgungskabel herausgezogen wurden, bevor Sie den Prozessor installieren.
1.2.4 Systemspeicher Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR3-Module sind anders gekerbt als DDR- oder DDR2-Module. Installieren Sie KEINEN DDR- oder DDR2-Speichermodul auf einen DDR3-Steckplatz.
Speicherkonfigurationen Sie können 1GB, 2GB, 4GB und 8GB ungepufferte und nicht-ECC DDR3 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren. • Ein Speichermodul mit Speicherfrequenzen höher als 2133MHz und dessen entsprechendes Timing oder geladenes XMP-Profifil, entspricht nicht dem JEDECSpeicherstandard. Die Stabilität und Kompatibilität dieser Speichermodule hängt von der Leistungsfähigkeit der CPU und anderer installierter Geräte ab. • Sie können in Kanal A, und B verschiedene Speichergrößen installieren.
CROSSHAIR V FORMULA-Z Motherboard Liste qualifizierter Anbieter (QVL) DDR3 2400 MHz DIMM-SockelSupport(Optional) Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip -Nr. Timing Spannung G.SKILL F3-19200CL10Q32GBZHD 32GB (4x8GB) DS - - 10-1212-31 1.65 • G.SKILL F3-19200CL11Q16GBZHD 16GB (4x4GB) DS - - 11-1111-31 1.65 • G.SKILL F3-19200CL9D-4GBPIS 4G (2x2G) DS - - 9-119-28 1.65 • G.SKILL F3-19200CL9Q-16GBZMD 16GB (4x4GB) DS - - 9-1111-31 1.
DDR3 2133 MHz DIMM-SockelSupport(Optional) Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip -Nr. Timing Spannung 2 4 KINGSTON KHX2133C11D3K4/16GX 16GB (4x4GB) DS - - 11-1211-30 1.65 • • KINGSTON KHX2133C11D3T1K2/ 16GX 16GB (2x8GB) DS - - 9-9-9-24 1.6 • • OCZ OCZ3XTEP2133C9LV4GK 2GB DS - - 7-7-7-20 1.65 • Patriot PVV34G2133C9K 4GB (2x2GB) DS - - 9-11-9-27 1.66 • • Patriot PXD38G2133C11K 8GB (2x4GB) DS - - 9-9-9-24 1.
DDR3 1866 MHz DIMM-SockelSupport(Optional) Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip -Nr. Timing Spannung 2 4 A-DATA AX3U1866GC2G9B 2GB SS - - 9-119-27 1.55~ 1.75 • • A-DATA AX3U1866GC4G9B 4GB DS - - 9-119-27 1.55~ 1.75 • • CORSAIR CMD16GX3M4A1866C9 (Ver4.13) 16GB (4x4GB) DS - - 9-109-27 1.5 • • CORSAIR CMD8GX3M2A1866C9 (Ver4.13) 8GB (2x4GB) DS - - - 1.5 • • CORSAIR CMT32GX3M4X1866C9 (Ver3.23) 32GB (4x8GB) DS - - 9-109-27 1.
DDR3 1600 MHz DIMM-SockelSupport(Optional) Kapitel 1 Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip -Nr. Timing Spannung 2 4 A-DATA AM2U16BC2P1 2GB SS A-DATA 3CCD-1509A - - • • A-DATA AM2U16BC4P2 4GB DS A-DATA 3CCD-1509A - - • • A-DATA AX3U1600GC4G9 4GB DS - - - 1.55~ 1.75 • • A-DATA AX3U1600PC4G8 4GB DS - - 8-8-8-24 1.55~ 1.75 • • A-DATA AX3U1600XC4G79 4GB DS - - 7-9-7-21 1.65 • • AMD AE32G1609U1-U 2GB SS AMD 23EY4587MB6H - 1.
DDR3 1600 MHz Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip -Nr. Timing Spannung 2 4 Crucial BL12864BN1608.8FF 2GB (2x1GB) SS - - 8-8-8-24 1.65 • • Crucial BL25664BN1608.16FF 4GB (2x2GB) DS - - 8-8-8-24 1.65 • • Crucial BLT4G3D1608DT1TX0.16FM 4GB DS - - 8-8-8-24 1.
DDR3 1600 MHz DIMM-SockelSupport(Optional) Kapitel 1 Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip -Nr. Timing Spannung 2 4 KINGSTON KHX1600C9D3K2/ 4GX 4GB (2x2GB) DS - - - 1.65 • • KINGSTON KHX1600C9D3K3/ 12GX 12GB (3x4GB) DS - - 9 1.65 • KINGSTON KHX1600C9D3K3/ 12GX 12GB (3x4GB) DS - - - 1.65 • • KINGSTON KHX1600C9D3K3/ 6GX 6GB (3x2GB) DS - - 9 1.65 • • KINGSTON KHX1600C9D3K3/ 6GX 6GB (3x2GB) DS - - 9 1.
DDR3 1600 MHz DIMM-SockelSupport(Optional) Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip -Nr. Timing Spannung OCZ OCZ3BE1600C8LV4GK 4GB (2x2GB) DS - - 8-8-8 1.65 • OCZ OCZ3OB1600LV4GK 4GB (2x2GB) DS - - 9-9-9 1.65 • • Patriot PGD316G1600ELK 16GB (2x8GB) DS - - - 1.65 • • Patriot PGD38G1600ELK 8GB (2x4GB) DS - - 9-9-9-24 1.65 • • Patriot PGS34G1600LLKA 4GB (2x2GB) DS - - 7-7-7-20 1.7 • • Patriot PGS34G1600LLKA2 4GB (2x2GB) DS - - 8-8-8-24 1.
DDR3 1333 MHz DIMM-SockelSupport(Optional) Kapitel 1 Anbieter Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip -Nr.
DDR3 1333 MHz Part Nr. Größe SS/ DS ChipMarke Chip -Nr.
Seite(n): SS - Einseitig / DS - Doppelseitig DIMM-Unterstützung: (1) Unterstützt ein (1) Modul, das in einer Single-Channel-Speicherkonfiguration in einen beliebigen Steckplatz gesteckt wird. Es wird dennoch empfohlen, das Modul auf den Steckplatz A2 zu stecken. (2) Unterstützt zwei (2) Module, die in den beiden blauen oder den beiden schwarzen Steckplätzen installiert sind als ein Paar einer Dual-Channel-Speicherkonfiguration. Es wird dennoch empfohlen, die Modulen in die Steckplätze A2 und B2 zu stecken.
1.2.5 Erweiterungssteckplätze Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. Steckplatzbeschreibung 1 PCIe 2.0 x16-Steckplatz 2 PCIe 2.0 x1-Steckplatz 3 PCIe 2.0 x8-Steckplatz 4 PCIe 2.0 x1-Steckplatz 5 PCIe 2.0 x16/x8-Steckplatz 6 PCIe 2.0 x4-Steckplatz ASUS CROSSHAIR V FORMULA-Z Kapitel 1 SP Nr.
PCI 2.0-Betriebsmodus VGAKonfiguration Einzel-VGA SLI/CrossFireX™ 3-WAY SLI/CrossFireX™ PCIe_x16_1 x16 x16 x16 PCIe_x8_2 – – x8 PCIe_x16/x8_3 – x16 x8 • Wir empfehlen Ihnen, bei der Benutzung im CrossFireX™- oder SLI™-Modus eine ausreichende Stromversorgung sicherzustellen.� • Wenn Sie zwei Grafikkarten benutzen, verbinden Sie für eine bessere Umgebungstemperatur einen Gehäuselüfter mit dem Gehäuselüfteranschluss (CHA_FAN1-3).
1.2.6 Onboard-Schalter Die integrierten Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der Arbeit an einen offenen System oder einen Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. 1. Reset-Taste Mit der Reset-Taste starten Sie das System neu. Kapitel 1 2. Einschlaten-Taste Dieses Motherboard verfügt über eine Einschalttaste, die Ihnen ermöglicht das System einzuschalten oder aufzuwecken.
3. 4. GO-Taste Drücken Sie die GO-Taste bevor POST, um MemOK! zu aktivieren oder drücken Sie die Taste, um schnell das voreingestellte Profil (GO_Button Datei) für kurzzeitige Übertaktung in Betriebssystemumgebung zu laden. Langsam-Modus-Schalter Der Langsam-Modus-Schalter ermöglicht dem System eine bessere Übertaktungsspanne zu bieten, wenn Sie das -10 °C Kühlsystem verwenden.
5. DirectKey-Taste (DirectKey) Diese Funktion ermöglicht Ihnen den Aufruf des BIOS Setups mit einem einzigen Tastendruck. Mit DirectKey können Sie das BIOS jederzeit aufrufen, ohne beim Selbsttest (POST) die -Taste drücken zu müssen. Zusätzlich können Sie Ihr System damit ein- und ausschalten und beim Systemstart bequem ins BIOS wechseln. Sichern Sie unbedingt Ihre Daten, bevor Sie die DirectKey-Taste drücken. Wenn Sie die DirectKey im laufenden Betrieb betätigen, wird das System heruntergefahren.
6. Fast Boot-Schalter (FAST_BOOT) Mit dieser Funktion können Sie den Systemstart Ihres Systems per Schalter beschleunigen; dadurch wird der Selbsttest übersprungen und das Betriebssystem schnellstmöglich geladen. • Wenn Sie die Fast Boot-Funktion vom Betriebssystem aus aktivieren, tritt Fast Boot ab dem nächsten Systemstart in Kraft.
1.2.7 LN2-Modus-Jumper (3-pol. LN2) Wenn aktiviert, ermöglicht der LN2-Modus-Jumper Ihrem System, Kälte-Bugs im Prozessor während des POST zu beseitigen. Dieser Modus ermöglicht es, den Prozessor bei extrem niedrigen Temperaturen zu betreiben und das System schnell zu starten. Kapitel 1 1.
1.2.8 1. 2. Onboard LEDs Festplatten-LED Die Festplatten-LED zeigt die Festplattenaktivität an. Sie blinkt, wenn Daten auf die Festplatte geschrieben oder von der Festplatte gelesen werden. Wenn die LED permanent nicht leuchtet, ist keine Festplatte mit dem Motherboard verbunden, oder die Festplatte ist außer Betrieb. GO LED Blinkend: Zeigt an, dass MemOK! vor POST aktiviert ist.
3. Q LEDs prüfen kritische Komponenten (CPU, DRAM, Grafikkarte and Boot-Geräte) sequentiell während des Boot-Vorgangs des Motherboards. Falls ein Fehler gefunden wurde, wird die entsprechende LED dauerhaft leuchten, bis das Problem gelöst wurde. Dieses Benutzerfreundliche Design hilft bei der sekundenschnellen und intuitiven Erkennung des Problemursprungs.
5. Q-Code LEDs Das Q-Code LED Design ist eine Anzeige mit 2 Ziffern, damit Sie den Systemstatus prüfen können. Für Details siehe nachfolgende Q-Code-Tabelle.
Q-Code-Tabelle Code Beschreibung 00 Nicht verwendet. 01 Eingeschaltet. Bestimmung des Reset-Typs (soft/hard). 02 AP-Initialisierung vor dem Laden des Microcode. 03 System Agent-Initialisierung vor dem Laden des Microcode. 04 PCH-Initialisierung vor dem Laden des Microcode. 06 Laden des Microcode. 07 AP-Initialisierung nach dem Laden des Microcode. 08 System Agent-Initialisierung nach dem Laden des Microcode. 09 PCH-Initialisierung nach dem Laden des Microcode.
Q-Code-Tabelle Kapitel 1 Code Beschreibung 50 – 53 Speicherinitialisierungsfehler. Ungültiger Speichertyp oder inkompatible Speichergeschwindigkeit 54 Unspezifizierter Speicherinitialisierungsfehler 55 Kein Speicher installiert 56 Ungültiger CPU-Typ oder ungültige CPU-Geschwindigkeit 57 CPU-Fehlanpassung 58 CPU Selbsttest fehlgeschlagen oder mögliche CPU Cache-Fehler 59 CPU-Micro-Code ist nicht gefunden oder Micro-Code-Update fehlgeschlagen 00 nicht verwendet 01 Eingeschaltet.
Code Beschreibung 3B – 3E Dem Speicher nachfolgende PCH-Initialisierung gestartet 4F DXE IPL gestartet 50 – 53 Speicherinitialisierungsfehler.
Q-Code-Tabelle Kapitel 1 Code Beschreibung F9 Wiederherstellungskapsel nicht gefunden. FA Ungültige Wiederherstellungskapsel. FB – FF Reserviert für zukünftige AMI-Fehler-Codes. 60 DXE-Kern gestartet. 61 NVRAM-Initialisierung. 62 Installation der PCH Runtime-Dienste. 63 – 67 CPU DXE-Initialisierung gestartet. 68 PCI host bridge-Initialisierung. 69 System Agent DXE-Initialisierung gestartet. 6A System Agent DXE SMM-Initialisierung gestartet.
Code Beschreibung 9C USB-Erkennung 9D USB-Aktivierung 9E – 9F Reserviert für zukünftige AMI-Codes. A0 IDE-Initialisierung gestartet. A1 IDE-Reset A2 IDE-Erkennung A3 IDE-Aktivierung A4 SCSI-Initialisierung gestartet. A5 SCSI-Reset A6 SCSI-Erkennung A7 SCSI-Aktivierung A8 Setup-Kennwortabfrage. A9 Starten von Setup. AA Reseviert für ASL (siehe nachfolgende ASL-Status-Codes)*. AB Setup-Eingabepause. AC Reseviert für ASL (siehe nachfolgende ASL-Status-Codes).
Q-Code-Tabelle Code Beschreibung D2 PCH-Initialisierungsfehler. D3 Einige der Architekturprotokolle nicht verfügbar. D4 PCI Ressourcen-Zuweisungsfehler. Keine Ressourcen vorhanden. D5 Kein Platz für antiquiertes (altes) Option ROM. D6 Keine Console-Ausgabegeräte gefunden. D7 Keine Console-Eingabegeräte gefunden. D8 Ungültiges Kennwort. D9 Fehler beim Laden von Boot Option (LoadImage hat einen Fehler erkannt). DA Boot Option fehlgeschlagen (StartImage hat einen Fehler erkannt).
1.2.9 1. Interne Anschlüsse AMD Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_1-6 ������ [rot]�) ® Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6 Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 6 Gb/sFestplatten und optischen Laufwerken vorgesehen. Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie über die integrierten AMD® SB950 RAID Controller eine RAID 0, 1, 5 und 10-Konfiguration erstellen. rechte Winkel-Seite • Diese Anschlüsse sind standardmäßig auf [AHCI Mode] eingestellt.
2. ASMedia® Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_E12 [rot]) Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 6.0 Gb/sFestplattenlaufwerke vorgesehen. Bevor Sie die Serial ATA-Festplattenlaufwerke nutzen, müssen Sie das Windows® XP Service Pack 3 oder neuere Versionen installieren. 3. USB 3.0-Anschluss (20-1 pol. USB3_56) Dieser Anschluss ist für zusätzliche USB 3.0-Ports vorgesehen und entspricht der USB 3.
4. USB 2.0-Anschlüsse (10-1 pol. USB910; USB1112) Diese Anschlüsse sind für USB 2.0-Anschlüßen. Verbinden Sie das USBModulkabel mit einem dieser Anschlüsse und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Diese USBAnschlüsse entsprechen der USB 2.0-Spezifikation, welche Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 480 MBps ermöglicht.
5. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT) Dieser Anschluss ist für zusätzliche Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF)- Module vorgesehen. Verbinden Sie das S/PDIF-Ausgangsmodulkabel mit diesen Anschluss und installieren Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden. 6. TPM-Anschluß (20-1 pol.
7. CPU-, Gehäuse- und optionale Lüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN; 4-pol. CPU_OPT; 4-pol. CHA_FAN1-3; 4-pol. OPT_FAN1-3) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard- Komponenten beschädigen.
8. 9. Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP) Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss. • Es wird empfohlen, ein High-Definition Fronttafel Audio E/A-Modul mit diesem Anschluss zu verbinden, um die High-Definition Audiofunktionen dieses Motherboards nutzen zu können.
10. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR; 8-pol. EATX12V_1; 4-pol. EATX12V_2; 4-pol. EZ_PLUG) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist. • Für ein voll konfiguriertes System empfehlen wir Ihnen, dass Sie ein Netzteil benutzen, das die ATX 12 V-Spezifikation 2.
11. • • • • Kapitel 1 • 1-44 Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehere gehäusegebundene Funktionen. Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der Systemstrom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die Systemstrom-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED) Dieser 2-pol.
12. Thermische Sensor-Kabel-Anschlüße( (2-pol. OPT_TEMP1-3) Diese Anschlüsse sind für die Temperaturüberwachung. Verbinden Sie die Kabel der thermischen Sensoren mit diesen Anschlüssen und platzieren Sie den Sensorkopf an den zu überwachenden Geräten. Die optionalen Lüfter 1/2/3 können mit den Temperatursensoren arbeiten und somit für eine bessere Kühlwirkung sorgen. Sie müssen den OPT FAN 1/2/3 Überhitzungsschutz im BIOS aktivieren, wenn Sie die thermischen Sensoren mit diesen Anschlüssen verbinden.
1.2.10 ProbeIt Mit ROG ProbeIt können Sie die Spannungen und OC-Einstellungen Ihres Systems prüfen. Mit einem Multimeter können Sie die ProbeIt-Punkte auch beim Übertakten nachmessen. Die nachstehende Abbildung zeigt die jeweiligen ProbeIt-Punkte. ProbeIt verwenden Sie können ein Multimeter mit dem Motherboard verbinden, so wie es in Abbildung 1 zu sehen ist.
Kapitel 2: Basisinstallation Basisinstallation 2.1 Aufbau des Computersystems 2.1.1 Motherboard-Installation 2 Die Abbidlungen in diesem Abschnitt werden nur als Referenz bereitgestellt. Das Motherboard-Layout kann sich je nach Modell unterscheiden, der Installationsvorgang bleibt aber gleich. ASUS Q-Shield (E/A-Blende) in die Gehäuserückwand einsetzen. Kapitel 2 1.
2. Installieren Sie das Motherboard in das Gehäuse. Achten Sie hierbei darauf, dass die hinteren E/A-Anschlüsse genau auf die E/A-Blende in der Gehäuserückwand ausgerichtet sind.
Setzen Sie zehn Schrauben in die durch Kreise markierten Bohrlöcher ein, um das Motherboard im Gehäuse zu befestigen. Kapitel 2 3. Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
2.1.2 CPU installation Der AMD AM3+-Sockel ist mit AMD AM3+- und AM3-Prozessoren kompatibel. Vergewissern Sie sich, dass die CPU, die Sie verwenden, für den AM3+ Sockel entworfen wurde. Die CPU lässt sich nur in eine Richtung einpassen.
2.1.3 ������������������������������������������ Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPU-Kühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPUKühlkörper und Lüfter montieren.
2 3 4 5 Kapitel 2 2-6 Kapitel 2: Basisinstallation
2.1.
2.1.
2.1.
2.1.7 E/A-Anschlüsse auf der Vorderseite ASUS Q-Connector 2 1 IDE_LED+ IDE_LED- PWR Ground Reset Ground IDE_LED R POWE SW RESET SW USB 2.0-Anschluss Fronttafelaudioanschluss AAFP USB 2.0 USB 3.0-Anschluss Kapitel 2 USB 3.
2.1.
2.2 BIOS-Aktualisierungsprogramm USB-BIOS-Flashback USB-BIOS-Flashback ermöglicht Ihnen auf einfacher Weise die Aktualisierung des BIOS, ohne dabei das vorhandene BIOS oder das Betriebssystem zu starten. Verbinden Sie einfach einen USB-Datenträger mit dem USB-BIOS-Flashback-Anschluss, drücken Sie die USBBIOS- Flashback-Taste für drei Sekunden und das BIOS wird automatisch aktualisiert. USB-BIOS-Flashback verwenden: 1. Laden Sie die neueste BIOS-Dativon der ASUS-Website. 2.
2.3 Audio- und rückseitige Anschlüsse am Motherboard 2.3.1 Hintere E/A-Anschlüsse 1. PS/2-Kombianschluss für Tastatur/Maus 7. �������������������������� USB 3.0������������������� -Anschlüsse 1 und 2 2. CMOS Löschen Schalter 8. �������������������� ROG Connect-Schalter 3. USB 3.0-Anschlüsse 3 und 4 9. USB 2.0-Anschlüsse 3, 4, 5 und 6 (1 Anschluss auch für ROG Connect) 4. LAN (RJ-45)-Anschluss* 10. Externer ���������������������������� SATA 6.0 Gb/s��������������� -Anschlüsse 1 und 2 5. USB 2.
• Drücken Sie die CMOS-löschen-Taste zum Rücksetzen der BIOS-Daten auf die Standardwerte nur dann, wenn sich das System aufgrund unpassender Übertaktungseinstellungen aufgehängt hat. • Schließen Sie KEINEN anderen Stecker an den externen SATA-Port an. • Der Beschränkungen des USB 3.0-Controllers wegen, können USB 3.0-Geräte nur unter Windows® und nur nach der Installation eines USB 3.0-Treibers verwendet werden. • USB 3.0-Geräte können nur als Datenspeicher verwendet werden.
2.3.
Anschluss von 2.1-Kanal Lautsprechern Anschluss von 4.1-Kanal Lautsprechern Anschluss von 5.
Anschluss von 7.1-Kanal Lautsprechern Kapitel 2 Wenn die DTS UltraPC II- und DTS Connect-Funktionen aktiv sind, vergewissern Sie sich, die hinteren Lautsprecher an den grauen Anschluss anzuschließen.
2.4 Erstmaliges Starten 1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an. 2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind. 3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses. 4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt. 5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein: 6. a. Monitor b.
Kapitel 3: BIOS-Setup BIOS-Setup 3.1 Kennenlernen des BIOS 3 Das neue UEFI BIOS von ASUS ist eine mit der UEFI-Architektur konforme Schnittstelle, die mit flexibler und bequemer Maussteuerung die bisherige tastaturgebundene BIOSKontrolle in den Schatten stellt. Sie können sich kinderleicht und mit einer Sanftheit durch das neue UEFI BIOS bewegen, die bisher nur Betriebssystemen vorbehalten war. Der Begriff “BIOS” in diesem Benutzerhandbuch bezieht sich auf “UEFI BIOS”, soweit nicht anders vorgegeben.
3.2 ������������������� BIOS-Setup-Programm Verwenden Sie das BIOS-Setup-Programm, um das BIOS zu aktualisieren oder Systemeinstellungen zu verändern. Der BIOS-Bildschirm enthält Navigationstasten und Kurzhinweise, die Ihnen bei der Verwendung des BIOS-Programmes helfen. BIOS-Ausführung beim Startup Beim Startup BIOS-Programm ausführen • Drücken Sie beim Einschaltselbsttest(POST). Wenn Sie nicht drücken, werden die POST-Routinen fortgeführt.
3.2.1 ������� EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms das EZ-Mode-Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, klicken Sie auf Exit/Advanced Mode und wählen Advanced Mode (Erweiterter Modus). Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden.
3.2.2 ��������������������������������� Advanced Mode (Erweiterter Modus) Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um in den Advanced Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit und wählen Sie Advanced Mode oder drücken Sie die F7-Taste.
Menüelemente Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt. Die anderen Elemente (Ai Tweaker, Advanced, Monitor, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente. Rücktaste Diese Taste erscheint, sobald Sie ein Untermenü betreten.
3.3 Extreme Tweaker����� -Menü Im Extreme Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungs-bezogenen Einstellungen konfigurieren. Beim Einstellen der Extreme Tweaker-Menüelemente ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen. Die Konfigurationsoptionen in diesem Abschnitt sind von den im System installierten DIMMs und des CPU-Modells abhängig.
CPU Bus Frequency [Auto] Ermöglicht Ihnen die CPU Bus-Frequenz einzustellen. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um die PCIE-Frequenz einzustellen. Sie können auch mit der Nummerntastatur den gewünschten Wert eingeben. Der wählbare Bereich liegt zwischen 100 und 600. PCIE Frequency [Auto] ������ Ermöglicht Ihnen die PCIE-Frequenz einzustellen. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um die PCIE-Frequenz einzustellen. Sie können auch mit der Nummerntastatur den gewünschten Wert eingeben.
HT Link Speed [Auto] Ermöglicht Ihnen die HyperTransport-Link Geschwindigkeit zu wählen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [800MHz] [1000MHz] [1200MHz] [1400MHz] [1600MHz] [1800MHz] [2000MHz] [2200MHz] [2400MHz] [2600MHz] CPU Spread Spectrum [Auto] [Auto] Automatische Konfiguration. [Enabled] [Enabled] setzt für EMI-Kontrolle auf [Enabled] [Disabled] [Disabled]Erhöht die Übertaktungsfähigkeit der CPU-Bus-Frequenz. PCIe Spread Spectrum [Auto] [Auto] Automatische Konfiguration.
Primary Timings DRAM CAS# Latency [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [5 CLK] – [19 CLK] DRAM RAS# to CAS# Delay [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 CLK] – [19 CLK] DRAM RAS# PRE Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [2 CLK] – [19 CLK] DRAM RAS# ACT Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [8 CLK] – [40 CLK] DRAM READ to PRE Time [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [4 CLK] – [10 CLK] DRAM RAS# to RAS# Delay [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1 CLK] – [9 CLK] DRAM WRITE to READ Dela
DRAM Driving Control DCT0 Information: CKE drive strength [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1x] [1.25x] [1.5x] [2x] CS/ODT drive strength [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1x] [1.25x] [1.5x] [2x] ADDR/CMD drive strength [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [1x] [1.25x] [1.5x] [2x] MEMCLK drive strength [Auto] Konfigurationsoptionen: �������������������������������� [Auto] [1x] [1.25x] [1.5x] [2x] Data drive strength [Auto] Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.75x] [1x] [1.25x] [1.
GPU.DIMM Post Die Unterelemente in diesen Menü zeigen Ihnen den Status der installierten VGA-Karten und -Speicher. Das Feld zeigt N/A, wenn in diesem Steckplatz kein Gerät installiert ist. DIGI+ Power Control CPU Load-Line Calibration [Auto] Load-line ist in den AMD������������������������������������������������������� ���������������������������������������������������������� VRM-Spezifikationen enthalten und beeinflusst die CPUSpannung.
CPU Power Duty Control [T.Probe] Dieses Element stellt Strom und Thermik für die Komponenten jeder VRM-Phase ein. [T.Probe] Hält die thermische VRM-Balance. [Extreme] Hält die VRM-Strombalance. CPU Power Response Control [Auto] Ermöglicht Ihnen die Kontrolle der Leistungsantwortzeiten für die CPU.
CPU & NB Voltage [Offset Mode] •[Manual Mode] ������������������������������� Hier können Sie eine feste CPU & �� NB-Spannung ����������������������� einstellen. •[Offset Mode] Hier können Sie eine feste Offset-Spannung einstellen�. Offset Mode Sign [+] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie CPU Voltage auf [Offset Mode] setzen. [–] Offset der Spannung durch einen negativen Wert. [+] Offset der Spannung durch einen positiven Wert.
NB Voltage [Auto] Hier können Sie die ��������������������������������������������������������������������� Northbridge���������������������������������������������������������� -Spannung einstellen�������������������������������������� . Der ������������������������������������ Bereich erstreckt sich von������ 0.8V bis 2V in 0.00625V����������� -Schritten�.
3.4 ��������� Main-Menü Beim Öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramm erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. Security • Kapitel 3 Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setupprogramm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Create New Password ein Kennwort ein und drücken Sie die . 3.
So ändern Sie das User-Kennwort: 1. Wählen Sie das Element User Password und drücken Sie die . 2. Geben Sie im Feld Enter Current Password das aktuelle Kennwort ein und drücken Sie die . 3. Geben Sie im Feld Create New Password ein neues Kennwort ein und drücken Sie die . 4. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
3.5.1 CPU Configuration Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPU-bezogene Informationen an. Die hier gezeigten Elemente sind abhängig vom installierten Prozessor. Enhance Power Down [Auto] Ermöglicht Ihnen die De-/Aktivierung der Cool ‘n’ Quiet-Funktion für die installierte CPU. Konfigurationsoptionen������������������� : [Auto] [Disabled] Cool‘n’Quiet [Enable] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie Enhance Power Down auf [Auto] setzen.
Core C6 State [Enabled] Ermöglicht Ihnen den Stromverbrauch der CPU zu reduzieren. Konfigurationsoptionen���������������������� : [Enabled] [Disabled] HPC Mode [Disabled] Ermöglicht Ihnen die De-/Aktivierung der HPC-Funktion. Konfigurationsoptionen���������������������� : [Enabled] [Disabled] APM Master Mode [Auto] Ermöglicht Ihnen die De-/Aktivierung der APM-Funktion Konfigurationsoptionen����������������������������� : [Auto] [Enabled] [Disabled] 3.5.
Memory Configuration Bank Interleaving [Auto] Konfigurationsoptionen������������������� : [Auto] [Disabled] Channel Interleaving [Auto] Konfigurationsoptionen������������������� : [Auto] [Disabled] Warm Boot RAM [Enabled] Ermöglicht Ihnen bei einem Warmstart die Wiederverwendung von RAM-Daten, um den Startvorgang zu beschleunigen. Konfigurationsoptionen���������������������� : [Disabled] [Enabled] Memory Clear [Disabled] Ermöglicht Ihnen die im RAM gespeicherten Einstellungen zu löschen.
3.5.4 SATA Configuration Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen SATA-Geräte, wenn Sie das BIOSSetupprogramm aufrufen. Die BIOS-Elemente für die SATA-Anschlüsse zeigen Not Present an, wenn in dem entsprechenden Anschluss kein SATA-Gerät installiert ist. SB SATA Configuration Optionen für die SATA-Konfiguration. OnChip SATA Channel [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert den Onboard-SATA-Anschluss. Deaktiviert den Onboard-SATA-Anschluss.
SATA Port1–Port4 [AHCI] Hier können Sie die SATA-Konfiguration einstellen. [IDE] Stellen Sie [IDE Mode] ein, wenn Sie die Serial ATA-Festplatten als parallele, physische ATA-Datenträger benutzen wollen. [RAID] Stellen Sie [RAID Mode] ein, wenn Sie mit den SATA-Festplatten eine RAID-Konfiguration erstellen wollen. [AHCI] tellen Sie [AHCI Mode] ein, wenn Sie wollen, dass die SATAS Festplatten AHCI (Advanced Host Controller Interface) benutzen sollen.
3.5.5 USB Configuration Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Das Element USB Devices zeigt die automatisch ermittelten Werte an. Neinne wird angezeigt, wenn kein USB-Gerät erkannt wurde. Legacy USB Support [Enabled] •[Enabled] Aktiviert die Unterstützung für USB-Geräte bei älteren Betriebssystemen. •[Auto] Ermöglicht dem System, die Präsenz von USB-Geräten beim Systemstart zu erkennen. Wenn erkannt, wird der USB Controller Legacy-Modus aktiviert.
3.5.6 CPU Core On/Off Function Die Elemente in diesem Menü ermöglichen Ihnen die Einstellung von USB-Funktionen. CPU Core Activation [Auto] Dieses Element ermöglicht Ihnen, CPU-Kerne manuell abzuschalten. Konfigurationsoptionen����������������� : [Auto] [Manual] Die Nummer der Kerne ist von den CPU-Modellen abhängig. 3.5.
ASM1061 Storage Controller (Front) [Enabled] [Enabled] ���������������������������� Aktiviert diesen Controller�. [Disabled] ������������������������������ Deaktiviert diesen Controller. ASM1061 Storage OPROM [Enabled] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das vorherige Element zu [Enabled] setzen und erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung von ASM1061 Storage OptionROM.
SB HD Azalia Configuration Options for SB HD Azalia. HD Audio Azalia Device [Enabled] Ermöglicht Ihnen den HD Audiocontroller zu de-/aktivieren. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Azalia Front Panel [HD] Hier können Sie den Modus des Fronttafelaudioanschlusses (AAFP) auf Legacy AC’97 oder High-Definition Audio einstellen, je nachdem, welcher Audiostandard vom Fronttafelmodul unterstützt wird.
Power On By PS/2 Device [Disabled] [Disabled] ��������������������������������������������������������������� Deaktiviert ��������������������������������������������������� PS/2����������������������������������������������� -Geräte zur Erzeugung eines Aufweckereignisses. [Enabled] ������������������������������������������������������������� Aktiviert PS/2����������������������������������������������� ��������������������������������������������������� -Geräte zur Erzeugung eines Aufweckereignisses.
3.5.10 iROG Configuration iROG Timer Keeper [Last State] Hier können Sie den Betriebsmodus von iROG Time Keeper-festlegen. Konfigurationsoptionen: [Last State] [Disabled] [Enabled] 3.5.11 ROG Connect ROG Connect [Enabled] Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der ROG Connect-Funktion. Konfigurationsoptionen���������������������� : [Enabled] [Disabled] RC Poster Mode [String] Kapitel 3 RC Poster beschreibt, was während des POST geschieht.
3.5.12 LED Control Die Elemente im LED Control-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen der integrierten LEDs zu ändern. Seien Sie bei den Änderungen der LED Control Menüelemente vorsichtig. Falsche Einstellungen können Systemfehler hervorrufen. All LED Control [Enabled] Erlaubt Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Kontrolle für integrierte LEDs.
3.6 ������������ Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Voltage Monitor CPU Voltage; 3.3V Voltage; 5V Voltage; 12V Voltage; VDDA Voltage; CPU/NB Voltage; DRAM Voltage; HT Voltage; NB Voltage; SB Voltage Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt den Spannungsstatus automatisch über die integrierten Spannungsregler.
Fan Speed Monitor CPU FAN Speed; CPU OPT Speed; Chassis FAN1/2/3 Speed [xxxxRPM] or [Ignored] / [N/A]; Opt1/2/3 Fan Speed [xxxxRPM] or [Ignored] / [N/A] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Drehzahlen des CPU-, Gehäuse-, Netzteil- und optionalen Lüfters und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn die Lüfter nicht mit dem Lüfteranschluss am Motherboard verbunden sind, wird [N/A] angezeigt. Diese Elemente sind nicht vom Benutzer einstellbar.
CPU Upper Temperature [70] Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um die Höchstgrenze der CPUTemperatur festzulegen. Die Werte liegen zwischen 20ºC und 75ºC. CPU Lower Temperature [20] Zeigt die Mindestgrenze der CPU-Temperatur an.������������������ Die ����������������� Werte liegen zwischen��� 20oC und 75oC. CPU Fan Max. Duty Cycle(%) [100] Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den maximalen CPULüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 20% und 100%.
Chassis Upper Temperature [70] Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um die Höchstgrenze der Gehäusetemperatur festzulegen. Die Werte liegen zwischen 40ºC und 90ºC. Chassis Lower Temperature [40] Zeigt die Mindestgrenze der Gehäusetemperatur an. Chassis Fan Max. Duty Cycle(%) [100] Verwenden Sie die Tasten <+> and <->, um den maximalen Gehäuselüfterarbeitszyklus festzulegen. Die Werte liegen zwischen 60% und 100%.
3.7 ��������� Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen Elemente anzuzeigen: Bootup NumLock State [On] •[On] •[Off] Setzt den Startstatus von NumLock auf [On]. Setzt den Startstatus von NumLock auf [Off]. Full Screen Logo [Enabled] •[Enabled] •[Disabled] Aktiviert die Anzeigefunktion für das Vollbildlogo. Deaktiviert die Anzeigefunktion für das Vollbildlogo.
Fast Boot [Enabled] [Enabled] Zum Beschleunigen der Boot-Geschwindigkeit auswählen. [Disabled] Zurück zum normalen Boot-Modus. Die folgenden vier Elemente erscheinen nur, wenn Fast Boot auf [Enabled]. USB Support [Partial Initialization] [Disabled] Kein USB-Gerät ist verfügbar, bis das Betriebssystem geladen [Full Initialization] Während des POST sind alle USB-Geräte verfügbar. Dadurch [Partial Initialization] Für eine kürzere POST-Zeit werden nur die USB-Anschlüsse an wurde.
Option ROM Messages [Force BIOS] [Force BIOS] �������������������������������������������������������������������� Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs zwangsweise angezeigt. •[Keep Current] Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs nur angezeigt, wenn dies vom Hersteller speziell vorgesehen wurde�. INT19 Trap Response [Immediate] [Immediate] Führt die Trap sofort aus. [Postponed] Führt die Trap beim Systemstart aus.
Secure Boot parameters Hier können Sie die Einstellungen für Windows® Secure Boot konfigurieren und seine Schlüssel verwalten, damit das System während des POST vor unbefugter Benutzung und Malware geschützt ist. OS Type [Windows UEFI mode] Hier können Sie das installierte Betriebssystem auswählen. [Windows UEFI mode] Führt die Microsoft®-Secure-Boot-Überprüfung aus.
Copy PK to File Hier können Sie den PK auf einen USB-Datenträger speichern. Delete PK Hier können Sie den PK in Ihrem System löschen. Sobald der PK gelöscht ist sind alle Secure-Boot-Schlüssel des Systems inaktiv. Konfigurationsoptionen: [Yes] [No] Die PK-Datei muss als eine UEFI-Variablenstruktur mit zeitbezogener authentifizierter Variable formatiert sein. KEK Management Der KEK (Key-exchange Key oder Key Enrollment Key) verwaltet die Signaturdatenbank (db) und die Revoked-Signaturdatenbank (dbx).
Append db from file Hier können Sie die zusätzliche db von einem Datenträger laden, so dass mehr Abbilder sicher geladen werden können. Delete the db Hier können Sie die db-Datei in Ihrem System löschen. Konfigurationsoptionen: [Yes] [No] Die db-Datei muss als eine UEFI-Variablenstruktur mit zeitbezogener authentifizierter Variable formatiert sein.
3.8 ���������� Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. 3.8.1 ASUS EZ Flash 2 Utility Erlaubt Ihnen die Verwendung von ASUS EZ Flash 2. Wenn Sie drücken, erscheint eine Bestätigungsmeldung.
3.8.3 ASUS O.C. Profile Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. � Die Elemente in O.C. Profile Configuration zeigen Neint Installed an, wenn kein Profil erstellt wurde. Label Hier können Sie das label für das Setup-Profil eingeben. Save to Profile Hier können Sie die derzeitigen BIOS-Einstellungen im BIOS-Flash sichern sowie ein Profil anlegen. Geben Sie eine Profilnummer von eins bis acht ein, drücken Sie die und wählen Sie dann Ja.
3.8.4 GO Button File Dieses Menü erlaubt Ihnen die Einrichtung oder das Abrufen der erwünschten GO_Button Datei. CPU Bus/PEG Frequency; PCIE Frequency; CPU Ratio; CPU Voltage; CPU/NB Voltage; CPU VDDA Voltage; DRAM Voltage; NB Voltage; NB HT Voltage; NB 1.8V Voltage; SB Voltage; VDDR Erlaubt, unter Nutzung der Tasten <+> und <->, die Anpassung der Werte für einzelne Elemente. Weitere Details finden Sie in 3.3 Extreme Tweaker-Menü. Load Default Hier können Sie die Standardeinstellungen laden.
3.9 ��������� Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie Ja, um die Standardwerte zu laden.
3.10 ���������������������� Aktualisieren des BIOS Die ASUS-Webseite veröffentlicht die neusten BIOS-Versionen, um Verbesserungen der Systemstabilität, der Kompatibilität oder der Leistung zur Verfügung zu stellen. Trotzdem ist die Aktualisierung des BIOS ein potentielles Risiko. Wenn mit der derzeitigen BIOS-Version keine Probleme auftauchen, aktualisieren Sie bitte das BIOS NICHT manuell. Falsche oder unangebrachte BIOS-Aktualisierungen können zu schweren Systemstartfehlern führen.
ASUS Update starten Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, können Sie ASUS Update durch das Klicken auf Update (Aktualisierung) > ASUS Update in der Hauptmenüleiste des AI Suite II starten. Beenden Sie alle Windows®-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses Programms aktualisieren. BIOS über das Internet aktualisieren So können Sie das BIOS über das Internet aktualisieren: 1.
BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren So können Sie das BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren: Kapitel 3 3-46 1. Wählen Sie in der Liste der Optionen Update BIOS from file (BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren) und drücken Sie auf Next (Weiter). 2. Suchen Sie die BIOS-Datei im Fenster Open (Öffnen), klicken Sie auf Open (Öffnen) und anschließend auf Next (Weiter). 3. Sie können entscheiden, ob das BIOS Boot-Logo geändert werden soll.
3.10.2 ASUS EZ Flash 2 Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne eine Startdiskette oder ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm verwenden zu müssen. Bevor Sie dieses Programm benutzen, besuchen Sie bitte die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen. 1. Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen freien USBAnschluss. 2. Gehen Sie im BIOS-Setupprogramm zu Advanced Mode (Erweiterter Modus).
• Diese Funktion unterstützt nur USB-Flashlaufwerke im FAT 32/16-Format und einer Partition. • Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein! Stellen Sie sicher, dass Sie aus Systemkompatibilitäts und Stabilitätsgründen die BIOSStandardeinstellungen laden. Dazu wählen Sie das Element Load Optimized Defaults (Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.9 Exit-Menü für Details. 3.10.
3.10.4 ����������������� ASUS BIOS Updater Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Mit dem Programm können Sie auch eine Kopie der aktuellen BIOS-Datei erstellen, falls Sie diese bei BIOS-Fehlern oder Störungen beim Aktualisierungsprozess als Backup nutzen möchten. Die folgenden Programm-Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht. Die tatsächlichen Programmfenster können sich unterscheiden. Bevor Sie BIOS aktualisieren 1.
3. Wenn das Make Disk-Menü erscheint, wählen Sie das FreeDOS command promptElement, indem Sie die Elementnummer eingeben. 4. Sobald die FreeDOS-Aufforderung erscheint, tippen Sie d: und drücken Sie die , um das Laufwerk von Drive C (optisches Laufwerk) zu Drive D (USBFlashlaufwerk) zu ändern. Welcome to FreeDOS (http://www.freedos.org)! C:\>d: D:\> Die BIOS-Datei aktualisieren So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. 1.
4. Wählen Sie Ja und drücken die . Wenn die BIOS-Aktualisierung abgeschlossen ist, drücken Sie , um BIOS-Updater zu verlassen. Starten Sie ihren Computer wieder neu. Um Systemstartfehler zu vermeiden, sollten Sie während des BIOS-Update den Computer NICHT ausschalten oder die Reset-Taste drücken. Bei BIOS Updater Version 1.04 oder neuer wird das Programm nach dem BIOSUpdate automatisch zur DOS-Eingabeaufforderung zurückkehren.
Kapitel 3 3-52 Kapitel 3: BIOS-Setup
Software-Support 4.1 Installieren eines Betriebssystems 4 Dieses Motherboard unterstützt Windows XP/ 64-Bit XP/ 7 / 64-Bit 7 / 8 / 64-Bit 8Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. 4.2 ® • Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP/ 64-Bit XP/ 7 / 64-Bit 7Betriebssysteme. • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren.
4.2.2 Beziehen der Software-Handbücher Die Software-Handbücher sind auf der Support-DVD enthalten. Folgen Sie den Anweisungen, um die nötigen Handbücher zu erhalten. Die Dateien der Software-Handbücher liegen im PDF-Format vor. Installieren Sie Adobe® Acrobat® Reader vom Hilfsprogrammmenü, bevor Sie versuchen diese Dateien zu öffnen. 1. Klicken Sie auf den Tab Manual. Klicken Sie in der Handbuchliste auf der linken Seite auf ASUS Motherboard Utility Guide. 2.
4.3 Software information 4.3.1 AI Suite II Die meisten Anwendungen auf der Support-DVD besitzen Assistenten, die Sie in geeigneter Weise durch die Installation führen. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder den Readme-Dateien, die bei der Software enthalten sind. ASUS AI Suite II ist eine komplett integrierte Oberfläche, die mehrere ASUS-Anwendungen vereint und dem Benutzer erlaubt, diese Anwendungen gleichzeitig zu starten und laufen zu lassen.
4.3.2 TurboV EVO ASUS TurboV EVO stellt TurboV vor, welches die manuelle Anpassung der CPU-Frequenz und bezogener Spannungen ermöglicht, sowie die Funktion CPU Level Up, welche automatisch und einfach übertaktet und eine allgemeine Systemleistungssteigerung ermöglicht. Nach der Installation von AI Suite II von der Motherboard Support-DVD, starten Sie TurboV EVO durch Tool (Extras) > TurboV EVO im Hauptmenü von AI Suite II.
Advanced Mode (Erweiterten Modus) verwenden Klicken Sie auf Advanced Mode, um erweiterte Spannungseinstellungen vorzunehmen. Erweiterten Modus Zielwerte Spannungsregler Alle Änderungen verwerfen Alle Änderungen sofort übernehmen Aktuelle Werte Standardeinstellungen laden CPU Ratio Erlaubt die manuelle Einstellung von CPU-Ratio (Multiplikator). 1. ���������������������������� Klicken Sie auf die Auswahl CPU-Ratio (CPU-Multiplikator). 2.
Auto Tuning ASUS TurboV EVO bietet zwei automatische Anpassungsstufen mit überaus flexiblen Anpassungsoptionen. • �������������������������������������������������������������������������������� Die Übertaktungsergebnisse variieren je nach CPU-Modell und Systemkonfiguration. • • • Um Hitzeschäden am Motherboard zu vermeiden, wird ein besseres Kühlsystem dringend empfohlen.
Extreme Tuning (Extremes Tuning) verwenden 1. ���������������������������� Klicken Sie auf die Auswahl Auto Tuning und dann auf Extreme (Extrem). 2. Lesen Sie sich die Warnmeldungen durch und klicken Sie auf Start, um die automatische Übertaktung zu starten. ��������������������������������������� TurboV übertaktet automatisch die CPU, speichert die BIOS-Einstellungen und startet das System neu. 3.
4.3.3 DIGI+ Power Control New DIGI+ PowerControl ermöglicht die Anpassung der VRM-Spannung und Frequenzmodulation, um die Zuverlässigkeit sowie Stabilität des Systems zu gewährleisten. Es bietet auch höchste Energieeffizienz und erzeugt weniger Wärmer für längere Lebensdauer der Komponenten und minimale Energieverluste. Starten Sie DIGI+ Power Control druck Klick auf Tool > DIGI+ Power Control im AI Suite II-Hauptmenü.
CPU Power CPU-Leistung ermöglicht eine präzise digitale Leistungsregelung von CPU und CPU/NB – zur verbesserten Effizienz, Stabilität und Leistung bei Übertaktung. 4 1 5 Anwendungshilfe 2 3 Alle Änderungen übernehmen 6 Alle Änderungen verwerfen 7 Anwendungshilfe 8 9 10 Alle Änderungen übernehmen Nummer Funktionsbeschreibung 1 CPU Load-line Calibration Load-line beeinflusst die CPU-Spannung und -Temperatur.
Nummer Funktionsbeschreibung 4 CPU/NB Load-line Calibration Höhere Werte verbessern die Systemleistung, niedrigere Werte bewirken eine geringere Wärmeentwicklung. 5 CPU/NB Current Capability Wenn CPU/NB-Strompotenzial auf einen höheren Wert eingestellt wird, vergrößert sich der Übertaktungsfrequenzbereich des DRAM-Controllers. 6 CPU Power Phase Control Erhöhen Sie die Phasenanzahl bei hoher Systembelastung, um beschleunigte sowie bessere thermale Leistungen zu erzielen.
DRAM Power DRAM-Leistung ermöglicht eine präzise digitale Leistungsregelung von DRAM zur verbesserten Effizienz, Stabilität und Leistung bei Übertaktung. 1 Anwendungshilfe 2 3 Alle Änderungen übernehmen Alle Änderungen verwerfen Nummer Funktionsbeschreibung 1 DRAM Current Capability Ein höherer Wert bewirkt einen breiteren Leistungsbereich und erweitert gleichzeitig den Übertaktungsfrequenzbereich.
4.3.4 EPU EPU ist eine energiesparende Anwendung, die verschiedenen Betriebsanforderungen nachkommen kann. Diese Anwendung bietet mehrere Betriebsmodi zur Auswahl, um Energiesparend zu arbeiten. Die Auswahl von Auto mode (Autom. Modus) lässt das System automatisch, dem aktuellen Systemstatus entsprechend, zwischen den Modi schalten. Sie können jeden Modus durch die Konfiguration der Einstellungen wie CPU-, GPU-Frequenz, vCore-Spannung und Lüfterkontrolle auch selbst anpassen.
4.3.5 FAN Xpert Fan Xpert ermöglicht es dem Benutzer, die Lüftergeschwindigkeit der CPU- und Gehäuselüfter je nach der Umgebung einzustellen, um den verschiedenen klimatischen Bedingungen auf der Welt sowie der Systemlast gerecht zu werden. Verschiedene vorinstallierte Profile bieten flexible Kontrollmöglichkeiten der Lüftergeschwindigkeit, um eine geräuscharme und optimal temperierte Arbeitsumgebung zu schaffen.
4.3.6 Probe II Das Programm PC Probe II überwacht die wichtigsten Komponenten des Computers und informiert Sie, falls Probleme entdeckt werden. PC Probe II erkennt unter anderem die Lüfterdrehzahlen, die CPU-Temperatur und Systemspannungen. Mit Hilfe dieses Programms werden optimale Betriebsbedingungen für Ihren Computer garantiert. Probe II einrichten Starten Sie Probe II durch Tool (Extras) > Probe II im Hauptmenü von AI Suite II.
4.3.7 Sensor Recorder Sensor Recorder (Sensorschreiber) ermöglicht die Überwachung und Aufzeichnung der Änderungen bei Systemspannungen, Temperaturen und Lüftergeschwindigkeiten. Die Verlaufsfunktion ermöglicht Ihnen die Festlegung einer bestimmten Zeitspanne für die Aufzeichnung, um für bestimmte Gründe eine Überwachung dieser drei Systemstati durchzuführen.
Verlauf verwenden 1. 2. 3. 4. Klicken Sie auf den Tab History Record und regeln Sie die Einstellungen links für Aufzeichnungsintevall und Aufzeichnungsdauer entsprechend Ihren Bedürfnissen. Klicken Sie auf Aufzeichnung, um die Messungen und Aufnahme für jeden Sensor zu starten. Zum Stoppen der Aufnahme klicken Sie bitte erneut auf Aufzeichnung. Um die aufgezeichneten Werte zu überprüfen, stellen Sie Typ/ Datum/ Anzeige auswählen ein, um die Verlaufsdetails anzuzeigen.
4.3.8 USB 3.0 Boost Die exklusive ASUS USB 3.0 Boost-Funktion bietet eine Geschwindigkeitssteigerung für USB 3.0-Geräte und aktuelle Unterstützung des USB Attached SCSI-Protokolls (UASP). Mit USB 3.0 Boost können Sie die Übertragungsgeschwindigkeiten Ihrer USB 3.0-Geräte sehr einfach steigern. USB 3.0 Boost starten Nachdem Sie AI Suite II von der Motherboard Support-DVD installiert haben, starten Sie USB 3.0 Boost durch klicken auf Tool > USB 3.0 Boost im AI Suite II-Hauptmenü. USB 3.
4.3.9 Ai Charger+ Dieses Dienstprogramm ermöglicht Ihnen die Schnellladung Ihrer BC 1.1* Mobil-Geräte am USB-Anschluss des Computers, dreimal schneller als bei Standard-USB-Geräten**. • * Prüfen Sie beim Hersteller, ob Ihr USB-Gerät voll kompatibel zu den Spezifikationen für „Battery Charging 1.1“ (BC 1.1) ist. • ** Die aktuelle Aufladegeschwindigkeit kann sich je nach USBGerätkonfiguration unterscheiden.
4.3.10 ASUS Update ASUS Update ist ein Programm mit dem Sie das Motherboard-BIOS in der WindowsUmgebung verwalten, speichern und aktualisieren können. ASUS Update starten Starten Sie ASUS Update durch klicken auf Update> ASUS Update im AI Suite II-Hauptmenü. ASUS Update verwenden Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus, um das BIOS zu aktualisieren: Update BIOS from Internet Laden Sie das neuste BIOS von der ASUS-Webseite (www.asus.
4.3.11 MyLogo Mit ASUS MyLogo können Sie das Boot-Logo anpassen. Das Boot-Logo ist das Bild, welches während des Power‑On Self-Tests (POST) erscheint. ASUS Update starten Starten Sie MyLogo durch klicken auf Update> MyLogo im AI Suite II-Hauptmenü. MyLogo verwenden Wählen Sie den Weg, wie Sie Ihr Boot-Logo aktualisieren wollen, klicken Sie dann auf Next und folgen Sie den Anweisungen.
3. 4. Führen Sienen der folgenden Schritte aus: • Klicken Sie auf Auto Tune, um die Bildgröße oder Bildauflösung anzupassen. • Klicken Sie auf Booting Preview, um eine Vorschau der Boot-Logos anzuzeigen. Klicken Sie auf Next. 5. ���������������� Klicken Sie auf Flash, um die Aktualisierung des Boot-Logos mit den neuen Bild auszuführen�. 6. ���������������� Klicken Sie auf Yes, um neu zu starten oder sehen Sie das neue Boot-Logo erst beim nächsten Start Ihres Computers�.
4.3.12 USB BIOS Flashback Wizard Per USB BIOS Flashback können Sie das BIOS problemlos aktualisieren, ohne BIOS oder Betriebssystem aufrufen zu müssen. Schließen Sie einfach das USB-Speichergerät mit der BIOS-Datei an den USB-Port an, drücken Sie dann die BIOS Flashback-Taste: Das BIOS wird automatisch aktualisiert. Plan für BIOSAktualisierung festlegen Derzeitige BIOSInformation Auf neu verfügbare BIOS-Firmware überprüfen Änderungen verwerfne Änderungen übernehmen Neusten BIOS-Download planen 1.
2. Wählen Sie aus der Speichern unterListe das USB-Speichergerät aus, auf dem Sie die BIOS-Datei speichern möchten; klicken Sie anschließend auf Download. Kapitel 4 3. ���������������� Klicken Sie auf OK, nachdem der Download abgeschlossen ist.
4.3.13 ��������������������� Audio-Konfigurationen Der Realtek® Audio CODEC bietet 8-Kanal Audiofunktionen, um auf Ihrem PC das ultimative Audioerlebnis zu ermöglichen. Die Software bietet Buchsenerkennungsfunktion, S/PDIF Ausgangs-Unterstützung und eine Unterbrechungsfunktion. Der CODEC bietet außerdem die Realtek®-eigene UAJ® (Universal Audio Jack)-Technologie für alle Audioausgänge, die Fehler bei der Kabelverbindung eliminiert und Benutzern einfaches Plug-And-Play ermöglicht.
DTS Connect DTS Connect erlaubt Ihnen die Auswahl eines Audio-Modus für ein Digitales Surround Sound Unterhaltungsmedium. Lautstärkebalkenr ResetTaste About-Taste Modus auswählen DTS connect funktioniert nur, wenn Sie 5.1- oder 7.1-Kanal Lautsprecher anschließen. DTS UltraPC II DTS UltraPC II erlaubt Ihnen den Audio-Ausgang für laufende Filme, Musik und Spiele zu erhöhen. Markieren, um DTS UltraPC-Eigenschaften zu aktivieren und Einstellungen anzupassen.
B. Realtek HD Audio Manager für Windows XP Konfigurationsoptionen Verlassen Minimieren Kontrolleinstellungen Informationen • • Für detaillierte Software-Konfigurationen beziehen Sie sich bitte auf die SoftwareHandbücher auf der Support-DVD oder auf der ASUS-Webseite www.asus.comn. Um eine Blu-Ray-Disk abzuspielen, vergewissern Sie sich, dass ein HDCP-konformer Monitor angeschlossen ist.
4.3.14 ROG Connect Mit ROG Connect können Sie den lokalen PC mit einem Remote-Pc steuern und verwalten. Eine USB-Verbindung zwischen lokalen und Remote-PC einrichten • ����������������� Installieren Sie ROG Connect (von der mitgelieferten Support-DVD) auf dem RemotePC, bevor Sie ROG Connect verwenden�. • ROG Connect muss mit ROG Connect Plus laufen, um alle Funktionen ausführen zu können.
2. ���������������� Klicken Sie auf Function (Funktion), um weitere Einstellungen anzuzeigen. RC Poster RC Poster zeigt den Status des lokalen Systems während POST an. Sie können den Anzeigemodus zwischen String und Code schalten. RC Remote Mit RC Remote können Sie das lokale System durch ein ROG Connect-Kabel steuern. RC Diagram RC Diagram ermöglicht Ihnen die Überwachung und Protokollierung Ihres lokalen Systems.
GPU TweakIt Mit GPU TweakIt können Sie die im lokalen System installierte GPU steuern und überwachen. Sie können die Werte mit den Reglern anpassen und Ihre individuellen Einstellungen durch das Drücken der Taste Apply (Übernehmen) speichern. 4.3.15 GameFirst II GameFirst II, ein Traffic-Shaping-Lösung verbessert die Internet-Latenz unter Beibehaltung einer hohen Übertragungsrate und reduziert Verzögerungen bei der Datenübertragung oder beim Spielen von Online-Spiele.
• GameFirst II funktioniert nur mit Windows®-Betreibssystemen. • GameFirst II wird durch cFosSpeed-Software bereitgestellt. . • cFosSpeed priorisiert die in GameFirst II gelisteten Programme. Erweiterten Modus verwenden Wählen Sie irgendwelche folgende Einstellungen zur Konfiguration der Prioritäte der Programme und des Netzwerks.
4.3.16 ASUS Boot Setting Mit dem Programm ASUS Boot Setting können Sie mit nur einen klick auf die DirectBIOSSchaltfläche schnell das BIOS aufrufen. Sie können außerdem die System-BootProzesse mit Normal Boot oder Fast Boot auswählen. Um ASUS Boot Setting auf Ihrem Motherboard vollständig zu unterstützen, laden Sie bitte die neuste BIOS-Version von der ASUS-Support-Webseite http://www.asus.com herunter und aktualisieren Sie das BIOS in Ihrem System.
Erweiterte Einstellungen verwenden Mit den erweiterten Einstellungen können Sie den Boot-Vorgang Ihres Systems konfigurieren. Es gibt zwei Einstellungen, um Ihr System zu booten: Fast Boot (schnell booten) und Next boot after AC power loss (nächstes booten nach Stromunterbrechung). Fast Boot aktivieren/deaktivieren Hier können Sie Ihr System schnell booten. Diese Einstellungen werden wirksam, nachdem Sie Ihr System normal heruntergefahren und neu gestartet haben.
Kapitel 5: RAID-Unterstützungt RAID-Unterstützungt 5.1 �������������������� RAID-Konfigurationen 5 Das Motherboard ist mit dem AMD® SB950 Chipsatz ausgestattet, mit dem Sie Serial ATALaufwerke als RAID-Sets konfigurieren können. Das Motherboard unterstützt die folgenden RAID-Konfigurationen: RAID 0, RAID 1, RAID 5 und RAID 10. • Sie müssen Windows® XP Service Pack 3 oder eine neuere Version installieren, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können.
5.1.2 ����������������������������������� Serial ATA-Festplatten installieren Das Motherboard unterstützt Serial ATA-Festplatten. Für optimale Leistung sollten Sie identische Laufwerke des selben Modells und der gleichen Kapazität installieren, wenn Sie ein Disk-Array erstellen. So installieren Sie SATA-Festplatten für eine RAID-Konfiguration: 1. Bauen Sie die SATA-Festplatten in die Laufwerksschächte ein. 2. Schließen Sie die SATA-Signalkabel an. 3.
5.1.4 ��� AMD® Option ROM-Programm So öffnen Sie das AMD® Option ROM-Programm: 1. ���������������������������� Schalten Sie Ihr System ein. 2. ���������������������������������������������������������������� Drücken Sie während des POST auf die Taste + , um das Programmhauptmenü anzuzeigen. Option ROM Utility (c) 2009 Advanced Micro Devices, Inc. [ Main Menu ] View Drive Assignments .......[ 1 ] LD View / LD Define Menu ......[ 2 ] Delete LD Menu ...............
Erstellen einer RAID-Anordnung So erstellen Sie eine RAID-Anordnung. 1. Drücken Sie im Hauptmenü <2>, um die Funktion LD View / LD Define zu öffnen. 2. Drücken Sie auf + und das folgende Fenster erscheint. Option ROM Utility (c) 2009 Advanced Micro Devices, Inc.
Eine RAID-Anordnung löschen Seien Sie vorsichtig wenn Sie eine RAID-Anordnung löschen. Alle Daten auf den Festplattenlaufwerken gehen beim Löschvorgang einer RAID-Anordnung verloren. So löschen Sie eine RAID-Anordnung: 1. 2. Drücken Sie im Hauptmenü <3>, um die Funktion Delete LD aufzurufen. Wählen Sie ein zu löschendes RAID-Element und drücken Sie oder + . Option ROM Utility (c) 2009 Advanced Micro Devices, Inc.
5.2 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette Eine Diskette mit dem RAID-Treiber ist erforderlich, wenn Sie Windows® Betriebssysteme auf einem Laufwerk eines RAID-Sets installieren. 5.2.1 • Das Motherboard besitzt KEINEN Diskettenlaufwerksanschluss. Sie müssen ein USB-Diskettenlaufwerk benutzen, wenn Sie eine SATA RAID-Treiberdiskette erstellen wollen. • Windows® XP erkennt möglicherweise das USB-Diskettenlaufwerk nicht. Um diese Beschränkung zu umgehen, beziehen Sie sich auf Abschnitt 4.5.
5.2.3 �������������������������������������������������� Installieren des RAID-Treibers während der Windows® OSInstallation Wenn Sie ein optisches SATA-Laufwerk verwenden, um die Installationsdisk des Betriebssystems auszuführen, empfehlen wir eindringlich, das optische Laufwerk auf die SATA-Anschlüsse 5/6 zu installieren und diese zu [IDE] zu setzen. So installieren Sie die RAID-Treiber für Windows® XP 1.
5.2.4 ������������������������������������� Benutzen eines USB-Diskettenlaufwerks Durch die Beschränkungen des Betriebssystems erkennt Windows® XP das USBDiskettenlaufwerk möglicherweise nicht, wenn Sie den RAID-Treiber während der Installation des Betriebssystems von einer Diskette installieren wollen. Um dieses Problem zu lösen, fügen Sie der Diskette mit enthaltenen RAID-Treiber die Diskettenlaufwerks-Vendor-ID (VID) und Produkt-ID (PID) hinzu. Siehe folgende Schritte: 1.
7. ������������������������������������ Wählen Sie Notepad (Editor), um die Datei zu öffnen. 8. ������������������������ Suchen Sie in der Datei txtsetup.oem nach den Abschnitten [HardwareIds.SCSI.Napa_i386_ahci8086] und [HardwareIds.SCSI.Napa_amd64_ ahci]. 9. ������������������������������������������������������������� Geben Sie unter diesen beiden Abschnitten folgende Zeile ein�: id = “USB\VID_xxxx&PID_xxxx”, “usbstor” [HardwareIds.SCSI.
Kapitel 5 5-10 Kapitel 5: RAID-Unterstützungt
Unterstützung der Multi-GPU-Technologie 6.1 AMD® CrossFireX™������������ -Technologie 6 Das Motherboard unterstützt die AMD® CrossFireX™-Technologie, mit der Sie mehrere GPU (Graphics processing unit) Grafikkarten installieren können. Folgen Sie den Installationsanweisungen in diesem Abschnitt. 6.1.1 ������������� Anforderungen • Bereiten Sie im Dual CrossFireX-Modus zwei identische CrossFireX-fähige Grafikkarten oder eine CrossFireX-fähige Dual-GPU-Grafikkarte mit AMD®-Zertifikat vor.
6.1.3 Installieren von zwei CrossFireX™-Grafikkarten Die folgenden Abbildungen sind nur für Ihre Referenz. Das Grafikkarten- und das Motherboard-Aussehen kann sich je nach Modell voneinander unterscheiden, die Installationsschritte sind aber die gleichen. 1. Bereiten Sie zwei CrossFireX-fähige Grafikkarten vor. 2. Stecken Sie die beiden Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze.
5. Schließen Sie zwei zusätzliche Stromversorgungskabel vom Netzteil an jede der beiden Grafikkarten an. 6. Schließen Sie VGA- oder DVI-Kabel an die Grafikkarte an. 6.1.4 Installieren von drei CrossFireX™-Grafikkarten Bereiten Sie drei CrossFireX-fähige Grafikkarten vor. 2. Stecken Sie die drei Grafikkarten in die PCIEX16-Steckplätze.
6.1.5 ������������������������������ Installieren der Gerätetreiber Beziehen Sie sich auf die dem Grafikkartenpaket beigefügten Anweisungen, um die Gerätetreiber zu installieren. Vergewissern Sie sich, dass der PCI Express-Grafikkartentreiber die AMD® CrossFireX™Technologie unterstützt. Laden Sie die neusten Treiber von der AMD-Webseite unter www.amd.com herunter. 6.1.
Dual CrossFireX-Technologie aktivieren 1. Im Catalyst Control Center window klicken Sie auf Performance > AMD CrossFireXTM. 2. Wählen Sie Enable CrossFireXTM. 3. Wählen Sie eine GPU-Kombination von der Drop-down-Liste. 4. Klicken Sie Apply, um die Einstellungen der GPU zu speichern und zu aktivieren.
6.2 NVIDIA® SLI™������������ -Technologie Das Motherboard unterstützt die NVIDIA® SLI™ (Scalable Link Interface) -Technologie, die Installation mehrerer GPU (Multi-Graphics Processing Units) Grafikkarten erlaubt. Folgen Sie den Installationsanweisungen in diesen Abschnitt. 6.2.1 ������������� Anforderungen • Im SLI-Modus sollten Sie zwei identische SLI-fähige Grafikkarten verwenden, die NVIDIA®-zertifiziert sind.
4. Richten Sie die SLI-Brücke mit den goldenen Kontakten an den Grafikkarten aus und stecken Sie sie darauf. Vergewissern Sie sich, dass die Kontakte richtig sitzen. 5. Verbinden Sie zwei zusätzliche Stromversorgungskabel vom Netzteil mit den beiden Grafikkarten. 6. Schließen Sie ein VGA- oder DVI-Kabel an die Grafikkarte an. SLI-Brücke Goldkontakte 6.2.3 ���������������������������������������������� Installieren von drei SLI-fähigen Grafikkarten 1. Bereiten Sie drei SLI-fähige Grafikkarten vor.
4. Richten Sie die 3-way SLI-Brücke mit den goldenen Kontakten an den Grafikkarten aus und stecken Sie sie darauf. Vergewissern Sie sich, dass die Kontakte richtig sitzen. 5. Verbinden Sie drei zusätzliche Stromversorgungskabel vom Netzteil mit den dreien Grafikkarten. 6. Schließen Sie ein VGA- oder DVIKabel an die Grafikkarte an. 3-WAY ���������� SLI-Brücke 6.2.
6.2.5 ��������������������� Aktivieren der NVIDIA® SLI™-Technologie Nach der Installation der Grafikkarten und der Gerätetreiber aktivieren Sie die SLI-Funktion unter Windows® 7 in NVIDIA® Control Panel. Starten von NVIDIA Control Panel Sie können NVIDIA Control Panel durch eine der folgenden zwei Methoden starten. A. Rechtsklicken Sie auf eine leere Stelle des Windows®-Bildschirms und wählen Sie NVIDIA Control Panel (NVIDIA-Systemsteuerung).
B2. ��������������������������������������� Im Fenster Bildschirmauflösung klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen. B3. �������������������������������� Es erscheint das NVIDIA Control Panel-Fenster. SLI-Einstellungen aktivieren Im Fenster NVIDIA Control Panel (NVIDIASystemsteuerung), wählen Sie Configure SLI, Surround, PhysX., In Quad-SLI enabled klicken Sie auf Maximize 3D Performance SLI, um die Anzeige zum Anschauen des gerenderten Inhalts zu setzen. Wenn fertig, Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
Anhang Anhang Hinweise Federal Communications Commission Statement This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: • • This device may not cause harmful interference. This device must accept any interference received including interference that may cause undesired operation. This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules.
IC: Canadian Compliance Statement Complies with the Canadian ICES-003 Class B specifications. This device complies with RSS 210 of Industry Canada. This Class B device meets all the requirements of the Canadian interference-causing equipment regulations. This device complies with Industry Canada license exempt RSS standard(s).
REACH Complying with the REACH (Registration, Evaluation, Authorisation, and Restriction of Chemicals) regulatory framework, we published the chemical substances in our products at ASUS REACH website at http://csr.asus.com/english/REACH.htm. DO NOT throw the motherboard in municipal waste. This product has been designed to enable proper reuse of parts and recycling.
ASUS Kontaktinformationen ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse Telefon Fax E-Mail Webseite 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 +886-2-2894-3447 +886-2-2890-7798 info@asus.com.tw www.asus.com.tw Technische Unterstützung Telefon Online-Support +86-21-38429911 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse Telefon Fax Webseite 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA +1-812-282-3777 +1-510-608-4555 usa.asus.
ASUS CROSSHAIR V FORMULA-Z A-5 (510)739-3777/(510)608-4555 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539. Asus Computer International Anhang Signature : Date : Representative Personʼs Name : Jul. 06, 2012 Steve Chang / President This device complies with part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.
Anhang A-6 Anhang