Motherboard P8B75-M LE
G���� 7157 Erste Ausgabe (V1) März 2013 Copyright © 2013 ASUSTeK COMPUTER INC. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen, abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitsinformationen........................................................................... vi Über dieses Handbuch................................................................................ vi P8B75-M LE Spezifikationsübersicht....................................................... viii Kapitel 1: Produkteinführung 1.1 Willkommen!.................................................................................. 1-1 1.3 Sonderfunktionen ...................................
Inhaltsverzeichnis 1.13 Software-Unterstützung............................................................. 1-31 1.13.1 1.13.2 1.13.3 Installieren eines Betriebssystems................................. 1-31 Support DVD-Informationen........................................... 1-31 Intel® SBA-Unterstützung............................................... 1-32 Kapitel 2: BIOS-Informationen 2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS....................................... 2-1 2.1.1 ASUS Update...............
Inhaltsverzeichnis 2.5.6 USB Configuration......................................................... 2-21 2.5.8 APM............................................................................... 2-22 2.5.7 2.6 2.5.9 Onboard Devices Configuration..................................... 2-21 Network Stack................................................................ 2-23 Monitor-Menü.............................................................................. 2-24 2.6.
Sicherheitsinformationen Elektrische Sicherheit • • • • • • Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen. Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
In diesem Handbuch verwendete Symbole Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden. GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe. � VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe. WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe befolgen müssen.
P8B75-M LE ����������������������� Spezifikationsübersicht CPU Chipsatz Arbeitsspeicher Grafikkarte Erweiterungssteckplätze Datensicherung LAN Audio USB Intel® Sockel LGA1155 für 2./ 3. Gen Intel® Core™ i7 / Core™ i5 / CoreTM i3 -Prozessoren Unterstützt 22/32nm-CPU Unterstützt Intel® Turbo Boost-Technologie 2.0 * Unterstützung für die Intel® Turbo Boost-Technologie 2.0 ist abhängig vom CPU-Typ. ** Eine Liste unterstützter Intel®-Prozessoren finden Sie unter www.asus.com.
P8B75-M LE Spezifikationsübersicht ASUS Sonderfunktionen Rücktafelanschlüsse Interne Anschlüsse ASUS exklusive Sonderfunktionen: - ASUS EPU - ASUS GPU Boost - ASUS USB 3.
P8B75-M LE ����������������������� Spezifikationsübersicht BIOS-Funktionen Verwaltung Zubehör Support DVD Formfaktor 128 Mb Flash ROM, AMI BIOS, PnP, DMI2.0, WfM2.0, SM BIOS 2.5, ACPI 2.0a, Multi-language BIOS, ASUS EZ Flash 2, ASUS CrashFree BIOS 3 WfM 2.0, DMI 2.0, WOL by PME, WOR by PME, PXE 1 x Serial ATA 3.0Gb/s Kabel ����� 1 x Serial ATA 6.
Kapitel 1 Produkteinführung� 1.1 Willkommen! Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P8B75-M ������������������������ LE ������������� Motherboards! Eine Vielzahl von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitäts-Motherboards! Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen.� 1.
Intel® B75-Express-Chipsatz Der Intel® B75 Express-Chipsatz ist ein Einzelchipsatz der für die Unterstützung der 1155-Sockel-Intel®-Core™ i7 / i5 / i3 / Pentium®/ Celeron® -Prozessoren der 2. & 3. Generation entwickelt wurde. Er bietet eine verbesserte Leistung durch die Verwendung von seriellen Punktzu-Punkt-Verknüpfungen für die Erhöhung der Bandbreite und Stabilität. Außerdem stellt der B75-Chipsatz 4 USB 3.0-Anschlüsse für bis zu 10x schnellere Datenübertragung zuur Verfügung.
1.3.2 Innovative ASUS-Funktionen ASUS UEFI BIOS Flexible and Easy BIOS Interface ASUS UEFI BIOS bietet das erste Maus-gesteuerte grafische BIOS mit auswählbaren Modi, um Ihnen eine benutzerfreundliche Schnittstelle zur Verfügung zu stellen die sich grundsätzlich von der traditionellen Tastatureingabe-Steuerung unterscheidet. Außerdem werden von Haus aus in 64-Bit-Betriebssystemen auch Festplatten mit mehr als 2,2TB unterstützt.
MemOK! Mit MemOK! stellt man Bootspeicher-Kompatibilität schnell her. Diese außergewöhnliche Speicher-Wiederherstellungslösung benötigt lediglich einen Tastendruck, um Speicherprobleme zu beheben. MemOK! ermittelt sichere Einstellungen und verbessert Ihr Systemboot-Erfolgsrate erheblich. AI Suite II Mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche konsolidiert ASUS AI Suite II alle exklusive ASUS-Funktionen in ein einfach zu handhabendes Software-Paket.
C.P.R. (CPU Parameter Recall) Die C.P.R.-Funktion des Motherboard-BIOS erlaubt Ihnen, das BIOS automatisch auf die Standardeinstellungen zurückzustellen, falls das System beim Übertakten hängt. Sie müssen dank C.P.R. das Gehäuse nicht mehr öffnen, um die RTC-Daten zu löschen. Starten Sie einfach das System neu, um zuvor gespeicherte CPU-Parameter automatisch wiederherzustellen.
1.5 Motherboard-Übersicht Bevor Sie das Motherboard montieren, stellen Sie bitte sicher, dass das Gehäuse für die Installation geeignet ist und das Motherboard sich einpassen lässt. Stellen Sie vor dem Anbringen oder Entfernen des Motherboards sicher, dass der Netzestecker entfernt ist. Fehlerhaftes vorangehen kann zu Verletzungen und Komponentenschäden führen. 1.5.1 Ausrichtung 1.5.2 Schraubenlöcher Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen.
1.5.3 Motherboard-Layout 1 2 3 1 4 20.3cm(8.0in) CPU_FAN KBMS DIGI +VRM ASM 1442 HDMI 2 USB3_34 LAN_USB12 Lithium Cell CMOS Power RTL 8111F CHA_FAN AUDIO 6 MemOK! DRAM_LED 24.4cm(9.
1.6 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) Das Motherboard ist mit einen aufgelöteten LGA1155-Sockel für Intel® Core™ i7- / Core™ i5- / Core™ i3 - Prozessoren der 2. und 3. Generation ausgestattet. P8B75-M LE P8B75-M LE CPU socket LGA1155 Stecken Sie alle Stromkabel vor der CPU-Montage aus. • Stellen Sie nach dem Kauf des Motherboards sicher, dass sich die PnP-Abdeckung am Sockel befindet und die Sockelpole nicht verbogen sind.
1.6.1 Installieren der CPU Die LGA1156 CPU ist nicht mit LGA1155-Sockeln kompatibel. Installieren Sie KEINE LGA1156 CPU in den LGA1155-Sockel.
4 C A B 5 1-10 Kapitel 1: Produkteinführung
1.6.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPU-Kühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter montieren.
So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter 1 2 A B B A 1-12 Kapitel 1: Produkteinführung
1.7 �������������� Systemspeicher 1.7.1 ��������� Übersicht DIMM_A1 DIMM_B1 Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet.���������������������������������������������������� Ein DDR3-Modul hat die gleichen Abmessungen wie ein DDR2 DIMM-Modul. DDR2 DIMM-Module sind anders gekerbt, um eine fehlerhafte Montage zu vermeiden. DDR3-Module wurden für eine höhere Leistung mit weniger Stromverbrauch entwickelt.
P8B75-M LE Motherboard Qualified Vendors Lists (QVL) DDR3-1600 MHz Anbieter Artikelnummer Größe SS/ ChipDSDS Marke Chip NO. Takt Spanng A-DATA AM2U16BC2P1 2GB SS A-DATA - - • • A-DATA AD31600E001GM(O)U3K 3GB(3 x 1GB) SS - 8-8-8-24 1.65V-1.85V • • A-DATA AM2U16BC4P2 4GB DS A-DATA - - • • A-DATA A-DATA CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR CORSAIR Crucial G.SKILL G.SKILL G.SKILL G.SKILL G.SKILL G.SKILL G.SKILL G.SKILL G.
DDR3-1333 MHz Anbieter Artikelnummer Größe SS/ DSDS Chip-Marke Chip NO.
DDR3-1066 MHz Größe SS/ DSDS Chip-Marke Chip NO.
DDR3-1066 MHz Anbieter Artikelnummer Crucial Crucial ELPIDA ELPIDA CT12864BA1067.8FF CT25664BA1067.16FF EBJ10UE8EDF0-AE-F EBJ21UE8EDF0-AE-F KINGSTON KVR1066D3N7/1G(low profile) KINGSTON KVR1066D3N7/2G KINGSTON KVR1066D3N7/4G Micron MT8JTF12864AZ-1G1F1 Micron MT16JTF25664AZ-1G1F1 Kingtiger 2GB DIMM PC3-8500 ChipGröße SS/ DSDS Marke Chip NO. Takt Spanng 1GB 2GB 1GB 2GB SS DS SS DS Micron Micron ELPIDA ELPIDA 9GF22D9KPT 9HF22D9KPT J1108EDSE-DJ-F J1108EDSE-DJ-F 7 7 - 1.35V(low voltage) 1.
1.7.3 ������������������������ Installieren eines DIMMs Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden. 1. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln. 2. Richten Sie eine DIMM auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe an der DIMM an die Unterbrechung der Steckleiste passt.
1.8 Erweiterungssteckplätze Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten. Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen. 1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1.
IRQ-Zuweisungen für dieses Motherboard A B C D E F G H – – – gemeins – – – – – – – gemeins – – – – gemeins – – – – – – – Intel PCH SATA Controller #0 Intel PCH SATA Controller #1 Realtek 8111F-Controller 1.9 Jumpers 1. ������������������������������ RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC) Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen.
1.10 1.10.1 Anschlüsse Rücktafelanschlüsse 2 1 12 1. 11 3 10 9 8 4 5 7 6 PS/2-Mausanschluss (grün). Hier können Sie eine PS/2-Maus anschließen. 2. ���������������������������������������� Video Graphics Adapter (VGA)-Anschluss. Dieser 15-pol. Anschluss ist für einen VGA-Monitor oder andere VGA-kompatible Geräte vorgesehen. 3. LAN (RJ-45)-Anschluss. Dieser Anschluss ermöglicht Gigabit-Verbindungen zu einem Local Area Network (LAN) mittels eines Netzwerk-Hub.
7. ��������������������������� USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2. Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse nehmen USB 2.0/1.1-Geräte auf. 8. ��������������������������� USB 3.0-Anschlüsse 1 und 2. Die zwei 9-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse nehmen USB 3.0/2.0-Geräte auf. • Bei der Installation eines Windows® -Betriebssystems verbinden Sie KEINE Tastatur / Maus mit den USB 3.0-Anschlüssen. • Der Beschränkungen von USB 3.0-Controller wegen, können USB 3.
1.10.2 ������������������ Interne Anschlüsse 1. ����������������������������������������� Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP) NC AGND NC NC SENSE2_RETUR AGND NC SENSE1_RETUR Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss.
3. ���������������������������������������������������� ATX-Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. EATX12V) Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist.
5. CPU- und Gehäuselüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN1/2) Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss. CPU FAN PWM CPU FAN IN CPU FAN PWR GND CPU_FAN CHA_FAN1 P8B75-M LE GND +12V Rotation P8B75-M LE fan connectors Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
7. ���������������������������������������� Systemtafelanschluss�������������������� (10-1-pol. F_PANEL) Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäusegebundene Funktionen. F_PANEL PLED+ PLEDPWR GND PWR LED PWR BTN HD_LED+ HD_LEDGround Reset PIN 1 P8B75-M LE +HD_LED RESET P8B75-M LE System panel connector • • • • Systemstrom-LED (2-pol. PLED) Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der Systemstrom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss.
9. ����� Intel® B85 Serial ATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA3G_1–5 [blau]) Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 3.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 3.0 Gb/sFestplatten und optischen Laufwerken vorgesehen.
11. ������������������������������������� USB 3.0-Anschluss (20-1 pol. USB3_34) Dieser Anschluss ist für zusätzliche USB 3.0-Ports vorgesehen. Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit diesen Anschluss und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Falls ein USB 3.0-Fronttafelkabel bei Ihrem Systemgehäuse vorhanden ist, können Sie mit diesem USB 3.0-Anschluss eine Fronttafel USB 3.0-Lösung einrichten. USB3_34 P8B75-M LE P8B75-M LE USB3.
1.11 ���������������� Onboard-Schalter Die integrierten Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der Arbeit an einen offenen System oder einen Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern. MemOK!-Taste Installieren von DIMMs, die nicht mit dem Motherboard kompatibel sind, kann zu BootFehlern führen und lässt die DRAM_LED in der Nähe der MemOK!-Taste dauerhaft leuchten.
1.12 ������������ Onboard-LEDs 1. Standby-Strom LED Auf diesem Motherboard ist eine Standby-Strom-LED eingebaut, die leuchtet, wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist. Dies dient zur Erinnerung, dass Sie das System ausschalten und das Netzkabel ausstecken müssen, bevor Sie eine Komponente von dem Motherboard entfernen oder hinzufügen. Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der Onboard-LED an.
1.13 Software-Unterstützung 1.13.1 Installieren eines Betriebssystems Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP/7-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren. • Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
1.13.3 Intel® SBA-Unterstützung Intel® SBA (Small Business Advantage) ist eine Kombination von Hardware und Software die einzigartige Sicherheits- und Produktivtätsfähigkeiten für kleine Firmen zur Verfügung stellt. Intel® SBA erfordert die Installation des MEI-Treibers (AMT-Host-Software-Set). Platfformanforderungen: • Windows® 7 (32/64Bit) • Panther Point PCH mit Core™ Ivy Bridge CPU oder Sandy Bridge CPU (Chief-River/Maho-Bay-Plattformen) mit 5MB vPro ME 8.
Kapitel 2 BIOS-Informationen 2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einen USB-Flashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update-Programm, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren. 2.1.1 ASUS Update Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, das Motherboard BIOS in der Windows®Umgebung zu verwalten, zu speichern und zu aktualisieren.
Das ASUS Update-Programm kann sich selbst über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig. Updating from a BIOS file (Aktualisieren über eine BIOS-Datei) Wählen Sie Update BIOS from file (BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren), und klicken Sie auf Next (Weiter). a. Suchen Sie die BIOS-Datei im Fenster Open (Öffnen) und klicken Sie auf Open (Öffnen). b. 3. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation zu beenden.
3. 4. 5. 6. Drücken Sie auf , um zum Feld Drive (Laufwerk) zu navigieren. Drücken sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um das USB-Flashlaufwerk mit der neuesten BIOS-Datei zu finden und drücken Sie die . Drücken Sie auf , um zum Feld Folder Info (Ordnerinfo) zu navigieren. Drücken sie die Auf/Ab-Pfeiltasten, um die BIOS-Datei zu finden und drücken Sie die , um den BIOS-Aktualisierungsprozess durchzuführen. Wenn abgeschlossen, starten Sie das System wieder neu.
2.1.4 ASUS BIOS Updater Der ASUS BIOS-Updater erlaubt Ihnen das BIOS in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Mit dem Programm können Sie auch eine Kopie der aktuellen BIOS-Datei erstellen, falls Sie diese bei BIOS-Fehlern oder Störungen beim Aktualisierungsprozess als Backup nutzen möchten. Die folgenden Programm-Abbildungen sind nur zur Referenz gedacht. Die tatsächlichen Programmfenster können sich unterscheiden. Bevor Sie BIOS aktualisieren 1. 2.
Die BIOS-Datei aktualisieren So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit dem BIOS-Updater. 1. In der FreeDOS-Eingabeaufforderung, geben Sie bupdater /pc /g ein und drücken die . D:\>bupdater /pc /g 2. Das BIOS-Updater-Fenster erscheint, wie folgend. ASUSTek BIOS Updater for DOS V1.28 Current ROM BOARD: P8B75-M LE VER: 0202 DATE: 01/12/2012 Update ROM BOARD: Unknown VER: Unknown DATE: Unknown PATH: A:\ P8B75LE.CAP A: Note [Enter] Select or Load [Up/Down/Home/End] Move 3.
2.2 BIOS-Setupprogramm Das BIOS-Setupprogramm ist für BIOS-Aktualisierung und Parameterkonfiguration gedacht. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze online Einführung, welche Sie durch das BIOS-Setupprogramm führt. BIOS-Setup bei Starten des Computers ausführen So betreten Sie BIOS-Setup beim Starten des Computers: • Rufen Sie das Setupprogramm durch Drücken der -Taste während des Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine Testroutinen fort.
EZ Mode Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms das EZMode-Fenster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, klicken Sie auf Exit/Advanced Mode und wählen Sie Advanced Mode (Erweiterter Modus). Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert werden.
Advanced Mode (Erweiterter Modus) Der Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um in den EZ Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit und wählen Sie ASUS EZ Mode.
Popup-Fenster Ein Popup-Fenster mit den jeweiligen Konfigurationsoptionen erscheint, wenn Sie ein Menüelement wählen und dann die drücken. Bildlaufleiste Eine Bildlaufleiste befindet sich an der rechten Seite eines Menübildschirms, wenn es Elemente außerhalb des Bildschirms gibt. Drücken Sie die Oben-/Unten-Pfeiltasten oder Bild auf-/Bild ab-Tasten, um die weiteren Elemente auf dem Bildschirm anzeigen zu lassen.
2.3 ��������� Main-Menü Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setupprogramm erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. UEFI BIOS Utility - Advanced Mode Main Ai Tweaker Exit Advanced Monitor BIOS Information BIOS Version Build Date ME Version South Bridge Stepping 0202 x64 01/12/2012 8.0.0.
Administrator Password Falls Sie ein Administrator-Kennwort eingerichtet haben, sollten Sie für den vollen Systemzugriff das Kennwort eingeben. Andernfalls lässt Sie das BIOS-Setupprogramm nur bestimmte Elemente einsehen bzw. ändern. So richten Sie ein Administrator-Kennwort ein: 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die . 3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort. 1. Wählen Sie das Element Administrator Password und drücken Sie die .
2.4 Ai Tweaker menu The Ai Tweaker menu items allow you to configure overclocking-related items. Be cautious when changing the settings of the Ai Tweaker menu items. Incorrect field values can cause the system to malfunction. The configuration options for this section vary depending on the CPU and DIMM model you installed on the motherboard.
2.4.2 Memory Frequency [Auto] Erlaubt die Einstellung der Speicherbetriebsfrequenz. Die Konfigurationsoptionen variieren mit der CPU-Busgeschwindigkeit: DRAM-Geschwindigkeitsverhältnis-Einstellungen. Die Auswahl einer sehr hohen Speicherfrequenz kann u.U. zu einem unstabilen System führen! Wenn dies auftritt, holen Sie bitte die Standardeinstellungen zurück. 2.4.3 iGPU Max. Frequency [Auto] Hier können Sie die maximale iGPU-Frequenz einstellen.
[Disabled] Deaktiviert diese Funktion. Die folgenden drei Elemente erscheinen nur, wenn Sie die beiden Elemente Turbo Mode zu [Enabled] setzen. Long Duration Power Limit [Auto] Hier können Sie die Turbo Ratio Long Duration Power begrenzen. Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen. Long Duration Maintained [Auto] Hier können Sie die Turbo Ratio Long Duration Power aufrecht erhalten. Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen.
CPU Power Duty Control [T.Probe] DIGI + VRM Duty control regelt den Strom und die thermischen bedingungen jeder Komponentenphase. Konfigurationsoptionen: [T.Probe] [Extreme] CPU Current Capability [100%] Dieses Element ermöglicht einen breiteren Gesamtleistungsbereich für die Übertaktung und erweitert gleichzeitig den Frequenzbereich der Übertaktung.
2.4.10 iGPU Voltage [Offset Mode] [Manual Mode] [Offset Mode] Hier können Sie eine feste iGPU-Spannung einstellen. Hier können Sie die Offset-Spannung einstellen. iGPU Offset Mode Sign [+] Dieses Element erscheint nur, wenn iGPU Voltage auf [Manual Mode] [+] Offset der Spannung durch einen positiven Wert. [–] Offset der Spannung durch einen negativen Wert. iGPU Offset Voltage [Auto] Erlaubt Ihnen die Einstellung der iGPU Offset-Spannung. Die Werte reichen von 0.005V bis 0.635V in 0.005V-Schritten.
2.5 ������������� Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
Execute Disable Bit [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert die No-Execution Page Protection-Technologie. Zwingt den XD-Funktionszeiger immer auf Null (0) zurückzukehren. Intel® Virtualization Technology [Disabled] [Enabled] Ermöglicht einer Hardware-Plattform mehrere Betriebssysteme gleichzeitig oder einzeln auszuführen, indem es einem System ermöglicht, virtuell als mehrere Systeme zu arbeiten. [Disabled] Deaktiviert diese Funktion.
Intel(R) Rapid Start Technology [Disabled] Erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Intel Rapid Start-Technologie. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Die folgenden drei Elemente erscheinen nur, wenn Intel(R) Rapid Start Technology auf [Enabled] eingestellt ist. Entry on S3 RTC Wake [Enabled] Hier können Sie die den iFFS-Aufruf zu S3 RTC-Aufwecken aktivieren/deaktivieren.
2.5.4 �������������������������� System Agent Configuration Memory Remap Feature [Enabled] [Enabled] [Disabled] Hier können Sie den Speicher über 4GB neu einrichten. Deaktiviert diese Funktion. Graphics Configuration Primary Display [Auto] Hier können Sie auswählen ob iGPU oder PCIE für die primäre Anzeige verwendet werden soll. Konfigurationsoptionen: [Auto] [iGPU] [PCIE] [PCI] iGPU Memory [64M] Hier können Sie die Größe des Systemspeichers festlegen, der von iGPU-verwendeten DVMT 5.
WatchDog [Disabled] Wenn auf [Enabled] gesetzt wird der WatchDog-Timer die Zeit die für jede Aufgabe durch eine Soft- oder Hardware benötigt wird überwachen. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Die folgenden beiden Elemente werden konfigurierbar, wenn Sie das Element WatchDog Timer auf [Enabled] einstellen. OS Timer [0] Sie können auch die Tasten <+> und <-> benutzen, um die Werte einzustellen oder den Wert direkt eingeben.
Front Panel Type [HD] Hier können Sie den Modus des Fronttafelaudioanschlusses (AAFP) auf Legacy AC’97 oder High-Definition Audio einstellen, je nachdem, welcher Audiostandard vom Fronttafelmodul unterstützt wird. [HD] [AC97] Setzt den Fronttafelaudioanschluss-Modus (AAFP) auf High-Definition-Audio. Setzt den Fronttafelaudioanschluss-Modus (AAFP) auf das ältere AC’97 Realtek LAN Controller [Enabled] [Enabled] [Disabled] Aktiviert den Realtek LAN Controller. Deaktiviert diesen Controller.
Power On By PS/2 Keyboard [Disabled] [Disabled] [Space Bar] Deaktiviert das Einschalten durch eine PS/2-Tastatur. Erlaubt Ihnen, das System durch das Drücken der Leertaste auf der PS/2Tastatur einzuschalten. Erlaubt das Einschalten des Systems durch das Drücken der Strg- und Esc-Tasten auf der PS/2-Tastatur. Erlaubt das Einschalten des Systems durch das Drücken der An-Taste auf der PS/2-Tastatur. Diese Funktion erfordert ein ATX-Netzteil mit mindestens 1A am +5VSB-Kontakt.
2.6 ������������ Monitor-Menü Das Monitor-Menü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen.
2.6.1 ���������������������������������������������� CPU Temperature / MB Temperature [xxxºC/xxxºF] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Motherboard- und CPUTemperaturen und zeigt sie an. Wählen Sie Ignore, wenn Sie die erkannten Temperaturwerte nicht anzeigen lassen möchten. 2.6.2 CPU / Chassis Fan Speed [xxxx RPM] or [Ignore] / [N/A] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die CPU- und Gehäuselüfterdrehzahlen und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an.
2.6.4 ������������������������������� Chassis Q-Fan Control [Enabled] [Disabled] [Enabled] Deaktiviert die Gehäuse Q-Fan-Kontrollfunktion. Aktiviert die Gehäuse Q-Fan-Kontrollfunktion. Chassis Fan Speed Low Limit [600 RPM] Dieses Element erscheint nur, wenn Sie Chassis Q-Fan Control aktivieren und erlaubt Ihnen das Deaktivieren / das Einstellen der Warnnachricht für die Gehäuselüftergeschwindigkeit.
2.7 Boot-Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. UEFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Exit Advanced Bootup NumLock State Full Screen Logo Wait For ‘F1’ If Error Option ROM Messages Monitor On Boot Tool Select the keyboard NumLock state Enabled Enabled Force BIOS Setup Mode EZ Mode UEFI/Legacy Boot Enabled both...
2.7.4 [Force BIOS] Option ROM Messages [Force BIOS] [Keep Current] Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs zwangsweise angezeigt. Die ROM-Meldungen dritter Parteien werden während des Boot-Vorgangs nur angezeigt, wenn dies vom Hersteller speziell vorgesehen wurde. 2.7.5 Setup Mode [EZ Mode] 2.7.6 UEFI/Legacy Boot [Enabled both UEFI and Legacy] 2.7.7 PCI ROM Priority [Legacy ROM] 2.7.
2.8 ���������� Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die , um das Untermenü anzeigen zu lassen. UEFI BIOS Utility - Advanced Mode Ai Tweaker Main Advanced Exit Monitor Boot Tool Be used to update BIOS > ASUS EZ Flash 2 Utility > ASUS O.C. Profile > ASUS SPD Information 2.8.
2.9 ��������� Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOSElemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Exit Load Optimized Defaults Save Changes & Reset Discard Changes & Exit ASUS EZ Mode Launch EFI Shell from filesystem device Load Optimized Defaults Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten.
Anhang Hinweise Federal Communications Commission Statement This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: • This device may not cause harmful interference. • This device must accept any interference received including interference that may cause undesired operation. This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules.
Canadian Department of Communications Statement This digital apparatus does not exceed the Class B limits for radio noise emissions from digital apparatus set out in the Radio Interference Regulations of the Canadian Department of Communications. This class B digital apparatus complies with Canadian ICES-003.
ASUS Kontaktinformationen ASUSTeK COMPUTER INC. Adresse 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 Telefon +886-2-2894-3447 Fax +886-2-2890-7798 E-Mail info@asus.com.tw Webseite www.asus.com.tw Technische Unterstützung Telefon Online-Support +86-21-38429911 support.asus.com ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse Telefon Fax Webseite 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA +1-510-739-3777 +1-510-608-4555 usa.asus.
EC Declaration of Conformity We, the undersigned, Manufacturer: ASUSTek COMPUTER INC. Address, City: No. 150, LI-TE RD., PEITOU, TAIPEI 112, TAIWAN R.O.C. Country: TAIWAN Authorized representative in Europe: ASUS COMPUTER GmbH Address, City: HARKORT STR.
DECLARATION OF CONFORMITY Per FCC Part 2 Section 2. 1077(a) Responsible Party Name: Address: Phone/Fax No: Asus Computer International 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539.
A-6 Anhang