Bedienungsanleitung Installation, Bedienung und Konfiguration TK-Anlagen COMpact 3000 analog COMpact 3000 ISDN COMpact 3000 VoIP
Inhaltsverzeichnis Wichtige Informationen ....................................................................................................... 20 Verwendete Symbole und Signalwörter ................................................................................. 21 Sicherheitshinweise................................................................................................................ 22 Bestimmungsgemäße Verwendung ..............................................................................
Drucker und Speichermedien ................................................................................................. 75 USB-Drucker und -Speichermedien am USB-Host anschließen ....................................... 75 SD-Speicherkarte einstecken ............................................................................................ 76 Inbetriebnahme ...................................................................................................................... 78 TK-Anlage einschalten ..
Gehende Rufe ...................................................................................................................... 110 Möglichkeiten für einen gehenden Ruf ............................................................................ 110 Internes Gespräch einleiten..............................................................................................111 Externes Gespräch einleiten ............................................................................................
Telefonbuch und Listen ..................................................................................................... 137 Telefonbuch .......................................................................................................................... 138 Kurzwahlnummern........................................................................................................... 138 Telefonbuch öffnen ..................................................................................................
Voicemail- und Faxboxen .................................................................................................. 164 Speicherverwaltung für Voicemail- und Faxfunktion............................................................. 165 Voicemailbox ........................................................................................................................ 166 Voicemailbox einrichten ...................................................................................................
Funktionen .......................................................................................................................... 208 Amtberechtigung .................................................................................................................. 210 Amtberechtigung einstellen ............................................................................................. 210 Amtvermittlung ...................................................................................................
Chef-/Sekretariatsfunktion.................................................................................................... 242 Chef-/Sekretariatsfunktion einrichten............................................................................... 242 CLIP-Texte............................................................................................................................ 243 CLIP-Texte einstellen....................................................................................................
LAN-TAPI ............................................................................................................................. 270 Funktionen der LAN-TAPI................................................................................................ 270 Teilnehmer für LAN-TAPI einstellen................................................................................. 270 Netzwerkport des TAPI-Servers einstellen ......................................................................
Parallelruf ............................................................................................................................. 302 Parallelruf ein-/ausschalten ............................................................................................. 302 Pick-up ................................................................................................................................. 305 Pick-up durchführen .................................................................................
VoIP-/GSM-Routing.............................................................................................................. 333 Ablauf des VoIP-/GSM-Routings ..................................................................................... 333 Ausnahmerufnummern eingeben .................................................................................... 333 Routing bei AWS über Ausnahmerufnummern ein-/ausschalten .................................... 335 Ausnahmerufnummern importieren ..............
Einstellungen...................................................................................................................... 372 Identifikation ......................................................................................................................... 373 DHCP-Client ein-/ausschalten ......................................................................................... 373 IP-Adresse der TK-Anlage einstellen ............................................................................
Analoger Anschluss.............................................................................................................. 403 Name für analogen Anschluss eingeben ......................................................................... 403 Rufnummer eingeben ...................................................................................................... 404 Übersicht über externe Rufnummern ..............................................................................
VoIP...................................................................................................................................... 440 Verwendung der VoIP-Kanäle einstellen ......................................................................... 440 Ablauf eines externen Rufs über VoIP............................................................................. 441 Externe Internettelefonie einrichten .................................................................................
Rufnummern für den VoIP-Mehrgeräteanschluss eingeben............................................ 481 Rufnummern für den VoIP-TK-Anlagenanschluss eingeben ........................................... 483 Übersicht über externe Rufnummern .............................................................................. 485 VoIP-Account löschen ..................................................................................................... 485 Übersicht über den Status der VoIP-Accounts.......................
Töne ..................................................................................................................................... 523 Darstellung der Töne ....................................................................................................... 524 Internen Wählton einstellen ............................................................................................. 524 Besetztton bei Gesprächsende ein-/ausschalten ............................................................
Service und Wartung ......................................................................................................... 553 Statusanzeigen..................................................................................................................... 554 Statusanzeigen an den LEDs .......................................................................................... 554 Statusanzeigen über den Konfigurationsmanager........................................................... 556 Neustart.......
Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege ........................................................... 577 Mögliche Verbindungswege für die Konfiguration von TK-Anlage und angeschlossenen ISDN-Systemtelefonen .................................................................................................... 577 TK-Anlage über das Internet mit ARA-Server fernkonfigurieren ..................................... 579 TK-Anlage über das Internet fernkonfigurieren (ohne ARA-Server) ........................
Kurzbedienungsanleitung ................................................................................................. 615 Telefonieren.......................................................................................................................... 616 Einstellungen........................................................................................................................ 619 Glossar .....................................................................................................
Wichtige Informationen Wichtige Informationen Dieser Abschnitt enthält die für einen sicheren Betrieb notwendigen Informationen. Dazu gehören die allgemeinen Sicherheitshinweise, die bestimmungsgemäße Verwendung des Geräts sowie die technischen Daten.
Wichtige Informationen Verwendete Symbole und Signalwörter Verwendete Symbole und Signalwörter Die verwendeten Symbole und Signalwörter haben folgende Bedeutungen: Warnung: Warnt vor Personenschäden, z. B. durch gefährliche elektrische Spannung. Achtung: Warnt vor Sachschäden. Wichtig: Weist auf mögliche Anwendungsfehler und Umstände hin, die z. B. zu Funktionseinschränkungen oder Störungen im Betrieb führen könnten. Hinweis: Kennzeichnet ergänzende Hinweise. COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Wichtige Informationen Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Beachten Sie die anschließend aufgeführten grundlegenden Sicherheitshinweise. Warnung: Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu einem lebensgefährlichen elektrischen Schlag führen und die TK-Anlage beschädigen oder zerstören. • Lesen Sie die zum Gerät gehörenden Anleitungen und bewahren Sie diese zum späteren Gebrauch auf.
Wichtige Informationen Sicherheitshinweise Warnung: In das Gehäuse eindringende Flüssigkeiten können zu einem lebensgefährlichen elektrischen Schlag führen oder die TK-Anlage beschädigen oder zerstören. • Betreiben Sie die TK-Anlage nur in geschlossenen, trockenen Räumen. • Reinigen Sie das Gerät nur äußerlich mit einem leicht feuchten Tuch oder einem Antistatiktuch.
Wichtige Informationen Sicherheitshinweise Wichtig: Mechanische Belastungen und elektromagnetische Felder können den Betrieb der TK-Anlage beeinträchtigen. • Vermeiden Sie mechanische Belastungen (z. B. Vibrationen). • Vermeiden Sie die Nähe von Geräten, die elektromagnetische Felder ausstrahlen oder empfindlich auf diese reagieren (z. B. Rundfunkempfangsgeräte, Amateurfunkanlagen, Handys, DECT-Anlagen, o. Ä.). • Setzen Sie das Gerät keiner direkten Sonnenbestrahlung oder Kondensation aus.
Wichtige Informationen Bestimmungsgemäße Verwendung Bestimmungsgemäße Verwendung Wichtig: Produkte von Auerswald sind nicht dafür ausgelegt und sollten daher nicht für lebenserhaltende Systeme und/oder Anwendungen innerhalb nuklearer Einrichtungen eingesetzt werden. Einem Einsatz unserer Produkte für solche Anwendungen muss zwingend eine auf den Einzelfall zugeschnittene schriftliche Zustimmung/Erklärung von Auerswald vorausgehen. Nicht bestimmungsgemäße Verwendung kann z. B.
Wichtige Informationen Produktdetails Produktdetails Die TK-Anlagen verfügen über zahlreiche Leistungsmerkmale u. a. zur Wahrnehmung der folgenden Aufgaben: • Rufverteilung • Sicherung von Erreichbarkeit • Gesprächsdatenauswertung • Kostenkontrolle • Zentraler Anrufbeantworter (Voicemail) und Faxspeicher • Vermittlung • Anrufschutz Wichtig: Viele Leistungsmerkmale sind erst nach vorheriger Einrichtung über den Konfigurationsmanager der TK-Anlage nutzbar.
Wichtige Informationen Produktdetails Hinweis: Zubehör und Serviceteile erhalten Sie im Fachhandel oder im Internetshop distriCOM (siehe www.districom.de. Die Belieferung erfolgt nur innerhalb Deutschlands und für Fachhändler zusätzlich nach Österreich. Hardwareerweiterungen Die TK-Anlagen verfügen über einen Modulsteckplatz, der wahlweise mit einem der folgenden Module bestückt werden kann: • COMpact 2a/b-Modul – dieses erweitert die TK-Anlage um 2 interne analoge Ports.
Wichtige Informationen Produktdetails Wichtig: Telefone mit Impulswahlverfahren können nicht den vollen Funktionsumfang nutzen. • Analoge Faxgeräte • Analoge Anrufbeantworter • Modems • a/b-Türstationen, z. B.
Wichtige Informationen Produktdetails Zur Unterstützung eines COMfortel 1200/1400 benötigt die TK-Anlage eine Firmwareversion ab 4.0N. • Systemtelefone COMfortel 1100/1500/2500/2500 AB (ab Firmwareversion 4.0B) Alle anderen Geräte können nur über einen UP0/S0 Adapter mit dem UP0-Port verbunden werden. Dieser führt eine Umsetzung von 2- auf 4-Draht durch und stellt somit einen S0-Port mit zwei Westernbuchsen zur Verfügung.
Wichtige Informationen Produktdetails • ilink (direct.ilink.de) Folgende an die TK-Anlage angeschlossene Telefone werden von der LAN-TAPI unterstützt: • Systemtelefone COMfortel 1200/1400/1600/2600 Wichtig: Zur Unterstützung eines COMfortel 1600/2600 benötigt die TK-Anlage eine Firmwareversion ab 4.0I. Zur Unterstützung eines COMfortel 1200/1400 benötigt die TK-Anlage eine Firmwareversion ab 4.0N. • Systemtelefone COMfortel VoIP 2500 AB (ab Firmwareversion 4.
Wichtige Informationen Produktdetails • USB-Speicherstick • USB-Festplatte • USB-Drucker Wichtig: Die verwendeten Speichermedien benötigen eine FAT16- oder FAT32Formatierung mit Unterstützung langer Dateinamen. Der Anschluss eines USB-Hubs wird nicht unterstützt. SD-Kartenfassung Die SD-Kartenfassung ist geeignet für eine SD- oder SDHC-Speicherkarte. Wichtig: Die verwendeten Speichermedien benötigen eine FAT16- oder FAT32-Formatierung mit vFAT für die Unterstützung langer Dateinamen.
Wichtige Informationen Verwendung verschiedener Telefone Verwendung verschiedener Telefone Je nach Art des Telefons ergeben sich Unterschiede bei der Bedienung oder Programmierung der TK-Anlage. Folgende Telefone können an der TK-Anlage betrieben werden: Analoge Telefone (IWV und MFV) Wenn Sie sich bereits in einem Gesprächszustand mit einem anderen Teilnehmer (intern oder extern) befinden, müssen Sie bei einem MFV-Telefon erst die Flash-Taste (Signaltaste, RTaste) drücken, bevor Sie eine Ziffer z. B.
Wichtige Informationen Verwendung verschiedener Telefone Systemtelefone Einen großen Teil der Anlagenfunktionen können Sie wie in dieser Anleitung beschrieben mit allen angeschlossenen Telefonen bedienen. Mit den Systemtelefonen ist die Bedienung komfortabler, da die wichtigsten Funktionen per Menü/Funktionstaste steuerbar sind. Die Bedienung ist in diesem Fall in der Anleitung des Telefons beschrieben. Einige der beschriebenen Anlagenfunktionen können Sie ausschließlich mit Systemtelefonen verwenden.
Wichtige Informationen Technische Daten Technische Daten Stromversorgung Versorgungsanschluss Steckernetzteil mit Eurostecker, 230 VAC +/-10 %, 50 Hz Steckernetzteil Typ-Nr. FW7577/EU/40 Leistungsaufnahme COMpact 3000 analog: Min. 2,4 W, max. 15 W COMpact 3000 ISDN: Min. 2,4 W, max. 15 W COMpact 3000 VoIP: Min. 3 W, max.
Wichtige Informationen Technische Daten Wahlverfahren IWV oder MFV Leerlaufspannung Max. 40 VDC Schleifenstrom Ca. 21 mA Reichweite 2 x 50 Ohm, ca. 790 m bei 0,6 mm Durchmesser Rufspannung Ca.
Wichtige Informationen Technische Daten CLIP-Erkennung Konfigurierbar Erkennung Leitungsbelegung Konfigurierbar Erkennung Gesprächsanfang Konfigurierbar Erkennung Gesprächsende Konfigurierbar Externer S0-Port Anschluss(einheit) RJ-45-Buchse Anschlussart S0-Basisanschluss als Mehrgeräteanschluss oder als TKAnlagenanschluss, Euro-ISDN (DSS1), Anlage wird lokal gespeist Abschlusswiderstände Fest eingebaut Ethernet-Port Anschluss(einheit) COMpact 3000 analog: RJ-45-Buchse „LAN“ COMpact 3000 ISDN
Wichtige Informationen Technische Daten Gewicht 840 g (Grundgerät) 110 g (Steckernetzteil) 20 g (COMpact 2a/b-Modul) 30 g (COMpact S0-Modul) Sicherheit CE, LVD, EN 60950 COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Wichtige Informationen Mindestanforderungen PC Mindestanforderungen PC Betriebssysteme (empfohlen) Windows 7 32-/64-Bit Windows 8/8.1 32-/64-Bit Windows 10 32-/64-Bit Mac OS X (ab Yosemite) Linux (ab Kernel 2.6) Hardware-Voraussetzungen CPU 1 GHz oder höher 512 MB RAM, 1 GB für Windows 7/ Windows 8/8.
Wichtige Informationen Copyright und Marken Copyright und Marken Weitergabe und Vervielfältigung dieser Anleitung, sowie Verwertung und Mitteilung des Inhalts, auch auszugsweise, ist nur mit unserer ausdrücklichen Genehmigung gestattet. Zuwiderhandlung verpflichtet zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten. © Auerswald GmbH & Co. KG, 38162 Cremlingen, 2015 Microsoft, Windows und Windows Server sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.
Wichtige Informationen Umwelthinweise Umwelthinweise Entsorgung Sollte das Auerswald-Gerät einmal ausgedient haben, achten Sie auf die fachgerechte Entsorgung (nicht in den normalen Hausmüll). Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial im Interesse des Umweltschutzes ordnungsgemäß. Erkundigen Sie sich bei der Stadt- oder Gemeindeverwaltung nach Möglichkeiten einer umwelt- und sachgerechten Entsorgung des Geräts. Wenn Sie möchten, dass wir Ihnen die Entsorgung abnehmen, senden Sie das Gerät an uns zurück.
Installation und Inbetriebnahme Installation und Inbetriebnahme Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie die TK-Anlage installieren und einschalten. Dazu gehören u. a. die Wandmontage, der Anschluss an den Netzbetreiber und der Anschluss der Endgeräte. Themen – Vorbereitungen (Seite 42) – Netzbetreiber (Seite 53) – Analoge Endgeräte (Seite 59) – ISDN-Endgeräte (Seite 63) – VoIP-Endgeräte (Seite 73) – Drucker und Speichermedien (Seite 75) – Inbetriebnahme (Seite 78) COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Installation und Inbetriebnahme Vorbereitungen Wichtige Informationen zum Aufstellungsort Vorbereitungen Vor der Installation und Inbetriebnahme des Geräts sind einige Vorbereitungen notwendig. Dazu gehört es, die TK-Anlage aufzustellen oder an der Wand zu befestigen und eventuell ein vorhandenes Modul (nicht im Lieferumfang) einzustecken. Des Weiteren müssen Sie für einige Installationsarbeiten die Abdeckhaube entfernen.
Installation und Inbetriebnahme Vorbereitungen TK-Anlage aufstellen (Verwendung als Tischgerät) TK-Anlage aufstellen (Verwendung als Tischgerät) Voraussetzungen: – Die im Lieferumfang enthaltenen Gummifüße 1. Kleben Sie die vier Gummifüße in die mit Kreisen gekennzeichneten Flächen des Gehäusebodens. 2. Stellen Sie die TK-Anlage auf eine saubere und ebene Fläche. Achtung: Manche in Möbeln vorhandenen Lacke oder Kunststoffe können die Kunststofffüße der TK-Anlage angreifen und aufweichen.
Installation und Inbetriebnahme Vorbereitungen Abdeckhaube entfernen 4. Hängen Sie die TK-Anlage auf die Schrauben und ziehen Sie sie an der Wand nach unten bis zum Anschlag. Abdeckhaube entfernen Warnung: Das Berühren spannungsführender Leiterbahnen oder Telefonanschlüsse kann zu einem lebensgefährlichen elektrischen Schlag führen. • Ziehen Sie – sofern angeschlossen – das Steckernetzteil der TK-Anlage und die Netzstecker des Zubehörs aus der Steckdose, bevor Sie das Gehäuse öffnen.
Installation und Inbetriebnahme Vorbereitungen Übersicht der Anschlüsse und anderer Gerätekomponenten 3. Heben Sie die Abdeckhaube senkrecht vom Gehäuse ab. Drücken Sie dazu unterstützend mit den Daumen gegen das Gehäuse. Übersicht der Anschlüsse und anderer Gerätekomponenten Übersicht Grundgerät Draufsicht Die Abbildung im Anschluss zeigt die nach dem Entfernen der Abdeckhaube erreichbaren Komponenten anhand der COMpact 3000 analog.
Installation und Inbetriebnahme Vorbereitungen Übersicht der Anschlüsse und anderer Gerätekomponenten D Beschriftungsfeld für Rufnummern der analogen Teilnehmer Hinweis: Die eingerichteten Rufnummern können in der unteren Zeile eingetragen werden. Darüber sind die Rufnummern im Auslieferzustand abgedruckt.
Installation und Inbetriebnahme Vorbereitungen Übersicht der Anschlüsse und anderer Gerätekomponenten vorzugsweise „LAN 2“ für den Anschluss eines VoIP-Telefons und „LAN 1“ für den Anschluss eines PCs.
Installation und Inbetriebnahme Vorbereitungen Übersicht der Anschlüsse und anderer Gerätekomponenten Übersicht COMpact S0-Modul Die Abbildung im Anschluss zeigt das optional erhältliche COMpact S0-Modul.
Installation und Inbetriebnahme Vorbereitungen Übersicht der Anschlüsse und anderer Gerätekomponenten Achtung: Elektrostatische Aufladungen können empfindliche Bauteile zerstören. • Leiten Sie elektrostatische Aufladungen von sich ab, bevor Sie die elektronischen Baugruppen mit den Händen oder dem Werkzeug berühren. Berühren Sie zu diesem Zweck einen möglichst geerdeten, metallischen Gegenstand, z. B. eine Heizung oder das Gehäuse eines PCs.
Installation und Inbetriebnahme Vorbereitungen Übersicht der Anschlüsse und anderer Gerätekomponenten Ethernet-Port Externer S0-Port Farben des Kabels: Flachkabel b2 Gelb b1 Schwarz a2 Weiss a1 Rot Externer analoger Port 50 COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Installation und Inbetriebnahme Vorbereitungen Modul stecken Interner S0-Port Farben des Kabels: Flachkabel b2 Gelb b1 Schwarz a2 Weiss a1 Rot Interner analoger Port Modul stecken Achtung: Das Stecken der Module unter Spannung kann die TK-Anlage oder Module beschädigen. • Ziehen Sie den Netzstecker der TK-Anlage sowie die Netzstecker des Zubehörs aus der Steckdose und warten Sie zehn Sekunden bevor Sie Module einstecken oder herausziehen.
Installation und Inbetriebnahme Vorbereitungen Modul stecken Voraussetzungen: – Abdeckhaube entfernt – Optional erhältliches Modul (COMpact S0-Modul, COMpact ISDN-Modul, COMpact 2a/bModul) 1. Führen Sie das Modul zwischen den beiden Platinenführungen ein. 2. Drücken Sie das Modul senkrecht zum Grundgerät herunter. Die Abbildung im Anschluss zeigt die Position des Modulsteckplatzes unter der Abdeckhaube sowie die Steckrichtung des Moduls. 52 COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Installation und Inbetriebnahme Netzbetreiber Modul stecken Netzbetreiber Für den Anschluss an den Netzbetreiber stehen die anschließend beschriebenen Ports zur Verfügung. Externer S0-Port (nur COMpact 3000 ISDN oder am optional erhältlichen COMpact ISDNModul) Der externe S0-Port ist für den Anschluss an einen NTBA mit dem europäischen Protokoll DSS1 (Euro-ISDN) ausgelegt.
Installation und Inbetriebnahme Netzbetreiber Modul stecken • nur mit optional erhältlichem COMpact ISDN-Modul: DSL, Analoger und ISDN-Anschluss (COMpact 3000 analog) oder DSL und ISDN-Anschluss (COMpact 3000 VoIP) Die Abbildungen geben Beispiele über die Anschlussgestaltung: 54 COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Installation und Inbetriebnahme Netzbetreiber Analogen Anschluss am externen analogen Port anschließen Analogen Anschluss am externen analogen Port anschließen Voraussetzungen: – Externer analoger Port (nur an der COMpact 3000 analog) – Geringe Entfernung zwischen den Geräten Hinweis: Bei größerer Entfernung des analogen Anschlusses von der TKAnlage muss ein Kabel mit Anschlussdose fest verlegt werden. – Das im Lieferumfang enthaltene Anschlusskabel RJ-11 (6P/4C) auf TAE-F 1.
Installation und Inbetriebnahme Netzbetreiber Ethernet-Port mit dem Internet verbinden bereits in der TK-Anlage integriert sind, darf diese Anschlussdose keine Abschlusswiderstände enthalten. – Das im Lieferumfang enthaltene Anschlusskabel – Im NTBA eingeschaltete Abschlusswiderstände 1. Stecken Sie ein Ende des Anschlusskabels in die RJ-45-Buchse der TK-Anlage (an der COMpact 3000 ISDN (siehe unten) oder am COMpact ISDN-Modul (siehe Übersicht COMpact ISDN-Modul)). 2.
Installation und Inbetriebnahme Netzbetreiber Ethernet-Port mit dem Internet verbinden – Breitband-Internetverbindung (z. B. DSL-Router, TV-Kabelrouter) – Vorhandenes Netzwerk (LAN) mit einer empfohlenen Übertragungsgeschwindigkeit von 100 MBit/s Hinweis: Für den VoIP-Datenverkehr in Kombination mit der Übertragung begrenzter Datenmengen ist eine Übertragungsgeschwindigkeit von 10 MBit/s im LAN unter Umständen ausreichend.
Installation und Inbetriebnahme Netzbetreiber Ethernet-Port mit dem Internet verbinden COMpact 3000 analog und ISDN: Die Abbildung im Anschluss zeigt die Position der RJ-45-Buchse „LAN“ seitlich am Gehäuse sowie die fertige Verbindung. COMpact 3000 VoIP: Die Abbildung im Anschluss zeigt die Position der RJ-45Buchse „WAN“ seitlich am Gehäuse sowie die fertige Verbindung.
Installation und Inbetriebnahme Analoge Endgeräte Analoge Endgeräte direkt am internen a/b-Port anschließen Analoge Endgeräte Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie verschiedene analoge Endgeräte am a/b-Port anschließen. Sofern möglich, wird dabei unterschieden, ob Sie das Gerät direkt anschließen oder die Leitungen fest verlegen. Wichtig: Nicht bestimmungsgemäße Verwendung kann z. B.
Installation und Inbetriebnahme Analoge Endgeräte Kabel und Anschlussdose am internen a/b-Port verlegen Hinweis: Die an der TK-Anlage vorhandenen Buchsen sind für alle Endgeräte gleichermaßen geeignet. Die Abbildung im Anschluss zeigt die Position der TAE-Buchsen unter der Abdeckhaube sowie die fertige Verbindung mit einem analogen Telefon.
Installation und Inbetriebnahme Analoge Endgeräte Kabel und Anschlussdose am internen a/b-Port verlegen Voraussetzungen: – Abdeckhaube entfernt – Einhaltung der maximalen Entfernung/Leitungslänge zwischen den Geräten abhängig vom verwendeten Kabel (mit Aderndurchmesser von 0,6 mm: ca. 790 m) – Pro a/b-Port ein Adernpaar eines Installationskabels (z. B.
Installation und Inbetriebnahme Analoge Endgeräte Kabel und Anschlussdose am internen a/b-Port verlegen Die Abbildung im Anschluss zeigt die Position der Klemmen unter der Abdeckhaube sowie die fertige Verbindung mit einer TAE-Anschlussdose mit F-Codierung. Weitere Schritte: – Schließen Sie die Endgeräte an den Anschlussdosen an.
Installation und Inbetriebnahme ISDN-Endgeräte ISDN-Endgeräte direkt am internen S0-Port anschließen ISDN-Endgeräte Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie verschiedene ISDN-Endgeräte am internen S0- oder UP0Port anschließen. Sofern möglich, wird dabei unterschieden, ob Sie das Gerät direkt anschließen oder die Leitungen fest verlegen. Wichtig: Nicht bestimmungsgemäße Verwendung kann z. B.
Installation und Inbetriebnahme ISDN-Endgeräte Mögliche Busvarianten für die Verlegung eines internen S0-Busses einen vorhandenen externen S0-Port zu schalten. Das dazu verwendete Telefon muss den Notbetrieb unterstützen. Gehen Sie abhängig von der Menge der Endgeräte wie anschließend beschrieben vor. • Einzelnes Endgerät: Stecken Sie den Westernstecker des Endgeräts in die Westernbuchse des COMpact S0-Moduls.
Installation und Inbetriebnahme ISDN-Endgeräte Mögliche Busvarianten für die Verlegung eines internen S0-Busses Kurzer passiver Bus in zwei Richtungen Diese Busvariante eignet sich als Alternative zum kurzen passiven Bus in einer Richtung, wenn sich die TK-Anlage in der Mitte der zu verlegenden Leitungen befindet. Die Abschlusswiderstände am internen S0-Port müssen ausgeschaltet sein. Siehe Abbildung im Anschluss.
Installation und Inbetriebnahme ISDN-Endgeräte Kabel und Anschlussdosen am internen S0-Port verlegen (interner S0-Bus) Punkt-zu-Punkt-Verdrahtung Für den Anschluss eines einzelnen Endgeräts in sehr großer Entfernung eignet sich die Punktzu-Punkt-Verdrahtung mit einer einzelnen Anschlussdose am Ende. Unterstützt werden Leitungslängen bis zu 1000 m. Die Abschlusswiderstände am internen S0-Port müssen eingeschaltet sein. Siehe Abbildung im Anschluss.
Installation und Inbetriebnahme ISDN-Endgeräte Kabel und Anschlussdosen am internen S0-Port verlegen (interner S0-Bus) – Bei ungünstigen Bedingungen wie der Nähe eines starken Senders oder einer Starkstromleitung: geschirmtes Kabel – ISDN-Anschlussdosen (z. B. IAE oder UAE8) Hinweis: Verwenden Sie möglichst nur Anschlussdosen eines Typs. – Zwei Abschlusswiderstände (100 Ohm; Belastbarkeit mindestens 0,25 W) für die jeweils letzte Anschlussdose 1.
Installation und Inbetriebnahme ISDN-Endgeräte Kabel und Anschlussdosen am internen S0-Port verlegen (interner S0-Bus) Die Abbildung im Anschluss zeigt schematisch die Verdrahtung der Klemmen mit verschiedenen Anschlussdosen (IAE und UAE8) sowie die Position der Abschlusswiderstände in der letzten Anschlussdose. 4. Versehen Sie die letzte Anschlussdose mit zwei Abschlusswiderständen.
Installation und Inbetriebnahme ISDN-Endgeräte ISDN-Endgeräte direkt am internen UP0-Port anschließen ISDN-Endgeräte direkt am internen UP0-Port anschließen Voraussetzungen: – Abdeckhaube entfernt – Interner UP0-Port (nur am optional erhältlichen COMpact ISDN-Modul) – Am internen UP0-Port eingeschaltete Abschlusswiderstände – Geringe Entfernung zwischen den Geräten (maximale Länge der verwendeten Anschlusskabel: 10 m) Hinweis: Bei größerer Entfernung des Endgeräts von der TK-Anlage müssen Kabel und Anschlu
Installation und Inbetriebnahme ISDN-Endgeräte Kabel und Anschlussdosen am internen UP0-Port verlegen Kabel und Anschlussdosen am internen UP0-Port verlegen Warnung: Überspannungen, wie sie bei Gewitter auftreten, können zu einem lebensgefährlichen elektrischen Schlag führen oder die Anlage beschädigen oder zerstören. • Verlegen Sie alle Kabel innerhalb des Gebäudes.
Installation und Inbetriebnahme ISDN-Endgeräte Kabel und Anschlussdosen am internen UP0-Port verlegen Achtung: In den Anschlussdosen integrierte Abschlusswiderstände werden zerstört und können damit zur Beschädigung des Geräts führen. • Versehen Sie das Ende einer Leitung am UP0-Port im Gegensatz zum S0-Port nicht mit Abschlusswiderständen. Diese sind bereits in den Endgeräten (COMfortel 1100/1200/1400/1500/1600/2500/2500 AB/2600 oder UP0/S0 Adapter) integriert.
Installation und Inbetriebnahme ISDN-Endgeräte Kabel und Anschlussdosen am internen UP0-Port verlegen • ISDN-Anschlussdose: Verbinden Sie die IAE- oder UAE8-Dose mit den Klemmen des internen UP0-Ports. Schließen Sie – sofern notwendig – den UP0/S0 Adapter an. • UP0/S0 Adapter: Verbinden Sie die beiden Schraubklemmen auf der Rückseite des UP0/S0 Adapters mit den Klemmen des internen UP0-Ports.
Installation und Inbetriebnahme VoIP-Endgeräte VoIP-Endgeräte am Ethernet-Port anschließen VoIP-Endgeräte Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie verschiedene VoIP-Endgeräte am Ethernet-Port anschließen. Wichtig: Nicht bestimmungsgemäße Verwendung kann z. B. zu Funktionseinschränkungen oder Störungen, zur Zerstörung des Geräts oder schlimmstenfalls zur Gefährdung von Personen führen. • Schließen Sie nur Geräte an, die der bestimmungsgemäßen Verwendung der TK-Anlage entsprechen.
Installation und Inbetriebnahme VoIP-Endgeräte VoIP-Endgeräte am Ethernet-Port anschließen Hinweis: Bei Verwendung eines Switches mit PoE-Funktion ist für die angeschlossenen VoIP-Telefone meist keine eigene Speisung (z. B. durch ein Steckernetzteil) erforderlich. 1. Stecken Sie ein Ende des Kabels in die Ethernet-Buchse des Endgeräts. 2.
Installation und Inbetriebnahme Drucker und Speichermedien USB-Drucker und -Speichermedien am USB-Host anschließen Drucker und Speichermedien Der USB-Host ist geeignet für den Anschluss eines der folgenden Geräte: • USB-Speicherstick • USB-Festplatte • USB-Drucker Außerdem steht eine SD-Kartenfassung für den Einsatz einer SD- oder SDHC-Speicherkarte zur Verfügung. Achtung: Das Entfernen des Speichermediums aus der TK-Anlage während des laufenden Betriebs kann zu Datenverlust führen.
Installation und Inbetriebnahme Drucker und Speichermedien SD-Speicherkarte einstecken Hinweis: Die Länge des zum Anschluss verwendeten USB-Kabels darf maximal 5 m betragen. Gehen Sie, abhängig davon, was Sie anschließen möchten, wie anschließend beschrieben vor. • Stecken Sie den USB-Speicherstick in die USB-Buchse ein. Die Abbildung im Anschluss zeigt die Position der USB-Buchse seitlich am Gehäuse. • Verbinden Sie das USB-Gerät über ein USB-Kabel mit der USB-Buchse.
Installation und Inbetriebnahme Drucker und Speichermedien SD-Speicherkarte einstecken Die Abbildung im Anschluss zeigt die Position der SD-Kartenfassung seitlich am Gehäuse sowie die Steckrichtung der SD-Speicherkarte. Hinweis: Möchten Sie die SD-Speicherkarte wieder entfernen, können Sie diese durch leichten Druck wieder aus der Fassung lösen. COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Installation und Inbetriebnahme Inbetriebnahme TK-Anlage einschalten Inbetriebnahme Die Inbetriebnahme der TK-Anlage beinhaltet das Einschalten der TK-Anlage sowie das Anschließen des PCs für die Konfiguration. Sind VoIP- und ISDN-Endgeräte angeschlossen, müssen diese ebenfalls in Betrieb genommen werden. TK-Anlage einschalten Voraussetzungen: – Das im Lieferumfang enthaltene Steckernetzteil – Für das Verbinden mit dem Steckernetzteil (Schritt 1): Abdeckhaube entfernt 1.
Installation und Inbetriebnahme Inbetriebnahme PC anschließen LED „Power“: Status der TK-Anlage: leuchtet rot Die Bootpartition wird geprüft. leuchtet orange Die Hardwaredaten und der Kernel werden aus der Partition geladen. blinkt orange Die Kerneltreiber werden geladen. leuchtet orange Die Anlagenapplikation wird gestartet. leuchtet grün Die TK-Anlage ist betriebsbereit. Hinweis: Bleibt die LED „Power“ dauerhaft rot, liegt ein Fehler vor.
Installation und Inbetriebnahme Inbetriebnahme PC anschließen COMpact 3000 analog und ISDN: Die Abbildung im Anschluss zeigt die Position der RJ-45-Buchse „LAN“ seitlich am Gehäuse sowie die fertige Verbindung mit dem PC. COMpact 3000 VoIP: Die Abbildung im Anschluss zeigt die Position der RJ-45Buchsen „LAN“ seitlich am Gehäuse sowie die fertige Verbindung mit dem PC. 80 COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Installation und Inbetriebnahme Inbetriebnahme Standard-ISDN-Endgeräte in Betrieb nehmen Hinweise: Ist der Ethernet-Port der TK-Anlage bereits mit dem internen Netzwerk (LAN) verbunden, müssen Sie auch den PC am internen Netzwerk anschließen. Wenden Sie sich an den zuständigen Systemadministrator. Um die TK-Anlage über den Ethernet-Port zu konfigurieren, müssen sich PC und TK-Anlage im selben Netzwerk befinden.
Installation und Inbetriebnahme Inbetriebnahme Standard-VoIP-Endgeräte in Betrieb nehmen Standard-VoIP-Endgeräte in Betrieb nehmen Voraussetzungen: – Für VoIP eingerichtete interne Rufnummer – Für die interne Rufnummer eingerichtetes Benutzer-Passwort 1. Stellen Sie bei Endgeräten mit eigener Spannungsversorgung die Verbindung zum 230-V-Netz her. 2. Erstellen Sie in der Konfiguration des Endgeräts einen Anbieter „TK-Anlage“ und geben Sie als Registrar und Domain die IP-Adresse der TK-Anlage ein. 3.
Installation und Inbetriebnahme Inbetriebnahme VoIP-Systemtelefone in Betrieb nehmen 5. Bestätigen Sie die angezeigte IP-Adresse der TK-Anlage. Das Endgerät registriert sich an der TK-Anlage. COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Dieser Abschnitt gibt einen allgemeinen Überblick über den integrierten Konfigurationsmanager. Hier erfahren Sie, wie Sie den Konfigurationsmanager öffnen und grundlegend bedienen. Weiterhin finden Sie Hinweise zur gezielten und effektiven Verwendung der Hilfe. Themen – Konfigurationsmanager (Seite 85) – Hilfe (Seite 99) 84 COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager öffnen Konfigurationsmanager Der Konfigurationsmanager ermöglicht die komfortable Einrichtung der TK-Anlage am PC. Er ist über den in der TK-Anlage integrierten Webserver erreichbar. Der dazu benötigte PC wird entweder direkt mit einem Ethernet-Port der TK-Anlage verbunden oder muss sich im selben Netzwerk befinden.
Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager öffnen 2. Geben Sie im Adressfeld des Browsers die IP-Adresse (z. B. http://192.168.178.4) der TK-Anlage ein. 3. Geben Sie die interne Rufnummer des Benutzers (als Benutzernamen) und das zugehörige Benutzer-Passwort ein. 4. Klicken Sie auf Anmelden. Der Konfigurationsmanager wird geöffnet. Weitere Schritte: – Nehmen Sie nacheinander (Seite für Seite) die gewünschten Einstellungen vor.
Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager öffnen 4. Klicken Sie auf Anmelden. Der Konfigurationsmanager wird geöffnet. Hinweis: Wenn der Sub-Administrator als Benutzernamen seine interne Rufnummer eingibt, wird diese Anmeldung als Benutzeranmeldung erkannt und die Weboberfläche für den Benutzer dargestellt. Weitere Schritte: – Nehmen Sie nacheinander (Seite für Seite) die gewünschten Einstellungen vor.
Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Bedienhinweise für den Konfigurationsmanager Der Konfigurationsmanager wird geöffnet. Weitere Schritte: – Nehmen Sie nacheinander (Seite für Seite) die gewünschten Einstellungen vor.
Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Bedienhinweise für den Konfigurationsmanager Abmelden Oben im Konfigurationsmanager befindet sich der Link Abmelden. Durch Klicken auf Abmelden kehren Sie direkt zur Anmeldeseite zurück (Anmeldung für den Webserver der TK-Anlage). Eingabe- und Auswahlfelder Wichtig: Alle Einstellungen, die Sie auf Seiten mit den nachfolgend beschriebenen Feldern vornehmen, müssen Sie vor dem Verlassen einer Seite durch Klicken auf speichern.
Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Bedienhinweise für den Konfigurationsmanager Bei Funktionen, die mehr bieten als ein-/ausschalten, deren Auswahl aber auf wenige Einstellmöglichkeiten begrenzt ist, ist im Feld bereits eine Voreinstellung getroffen. Um diese zu ändern, müssen Sie aus dem geöffneten Listenfeld per Mausklick eine Auswahl treffen. Sie öffnen das Listenfeld durch einen Mausklick mit der linken Maustaste auf das Feld.
Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Bedienhinweise für den Konfigurationsmanager Einträge löschen 1. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Kontrollkästchen in der ersten Tabellenspalte vor den zu löschenden Einträgen. Löscht den betreffenden Eintrag. Löscht den betreffenden Eintrag nicht. 2. Klicken Sie auf: • vor dem zu löschenden Eintrag und • Ausgewählte Zeilen löschen. , um einen einzelnen Eintrag zu löschen.
Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Bedienhinweise für den Konfigurationsmanager Klicken auf das Symbol macht die letzte vorgenommene, noch nicht gespeicherte Einstellung rückgängig. Klicken auf das Symbol fügt ein Lesezeichen im Browser hinzu. Klicken auf das Symbol wechselt auf die vorhergehende Seite. Klicken auf das Symbol öffnet den Dialog für das Abonnieren von RSS-Feeds.
Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Sprache auswählen Sprache auswählen Die Sprache für den Konfigurationsmanager kann ausgewählt werden. Das Auswählen kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Serverkonfiguration > Netzwerk.
Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Zwischen Standard- und Expertenansicht wechseln Das Einrichten kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Portalseite. 2. Klicken Sie auf . Es wird ein Listenfeld angezeigt. 3. Wählen Sie im Listenfeld ein Thema aus. 4. Klicken Sie auf . Das Thema wird als Fenster auf der Portalseite platziert. 5.
Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Konfigurationsassistent verwenden Hinweis: In der Standardansicht steht eine Schaltfläche mit Wechsel in die Expertenansicht zur Verfügung. für den • Expertenansicht: Erweitert die Standardansicht um Themen, die nur mit entsprechendem Vorwissen konfiguriert werden sollten. Hinweise: Die zusätzlichen Themen sind durch eine schraffierte Markierung gekennzeichnet ( ).
Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Port des Webservers einstellen 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Konfigurationsassistent. Der Konfigurationsassistent wird gestartet. Hinweis: Beachten Sie die Angaben auf der Weboberfläche. 2. Wechseln Sie die Seiten des Konfigurationsassistenten über die entsprechenden Schaltflächen: Wechselt auf die folgende Seite des Konfigurationsassistenten. Wechselt auf die vorhergehende Seite des Konfigurationsassistenten.
Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Maximale Anzahl gleichzeitig angemeldeter Benutzer einstellen Maximale Anzahl gleichzeitig angemeldeter Benutzer einstellen Die maximale Anzahl gleichzeitig angemeldeter Benutzer gibt an, wie viele Benutzer sich zeitgleich, zusätzlich zum Administrator, im Konfigurationsmanager anmelden dürfen.
Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Zeitspanne für Zwangsabmeldung einstellen 2. Geben Sie im Eingabefeld Zwangsabmeldung, wenn keine Aktion stattfindet, nach unter Anmeldung einen Wert ein. Folgende Eingaben sind möglich: 5 bis 60: Nach 5 bis 60 Minuten werden Sie automatisch abgemeldet, wenn innerhalb dieses Zeitraums keine Aktion im Konfigurationsmanager stattfindet. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Hilfe Hilfe öffnen Hilfe Über die Hilfe können Sie auf die komplette Anleitung zur TK-Anlage zugreifen. Hilfe öffnen Durch Klicken auf unten im Konfigurationsmanager wird die komplette Hilfe geöffnet. Unter der vertikalen Navigationsleiste befindet sich die Navigationsleiste Hilfethemen, die Links zu verschiedenen Hilfethemen enthält. Es werden jeweils Hilfethemen zur geöffneten Konfigurationsseite oder zum aufgeklappten Themenbereich angeboten.
Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Hilfe Navigation im Hilfefenster Navigation über das Inhaltsverzeichnis Durch Klicken auf die Registerkarte Inhalt (dieser Text ist abhängig vom verwendeten Browser) wechseln Sie in das Inhaltsverzeichnis (die Registerkarte wird gelb hinterlegt dargestellt). Das Inhaltsverzeichnis wird im linken Bereich des Hilfefensters als Verzeichnisbaum angezeigt.
Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Hilfe Navigation im Hilfefenster Navigation über den Index Durch Klicken auf die Registerkarte Index (dieser Text ist abhängig vom verwendeten Browser) wechseln Sie in den Index (die Registerkarte wird gelb hinterlegt dargestellt). Der Index wird im linken Bereich des Hilfefensters angezeigt. Durch Klicken auf einen Buchstaben gelangen Sie direkt zu den Stichworten, die mit diesem Buchstaben beginnen.
Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Hilfe In der Hilfe suchen Navigation über Links Einige Hilfetexte enthalten Links zu untergeordneten Themen oder zu näheren Informationen. Ein Link wird in blauer Schriftfarbe und unterstrichen dargestellt. Durch Klicken auf den Link wechseln Sie zur betreffenden Hilfeseite. Navigation über Breadcrumbs (Brotkrumennavigation) Über den Hilfetexten wird der Pfad für die aktuell geöffnete Hilfeseite angezeigt.
Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Hilfe Aus der Hilfe drucken 4. Klicken Sie auf den gewünschten Titel in der Liste. Die zugehörige Hilfeseite wird im rechten Bereich des Hilfefensters geöffnet. Hinweise: Einige Browser markieren zusätzlich die Fundstellen innerhalb des Hilfetextes. Der Bereich der Suche und die ausgewählte Seite sind durch eine vertikale Linie oder einen Scrollbalken voneinander getrennt.
Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Hilfe Symbole im Hilfefenster Symbole im Hilfefenster Klicken auf das Symbol springt zur vorher geöffneten Hilfeseite zurück. Klicken auf das Symbol blättert weiter zur nächsten Seite in der Anleitung. Klicken auf das Symbol blättert zurück zur vorhergehenden Seite in der Anleitung. Klicken auf das Symbol zeigt die geöffnete Hilfeseite im Inhaltsverzeichnis an. Anzeige: Expandierender Text ist zugeklappt. Klicken auf das Symbol oder die Zeile klappt den Text auf.
Telefonieren Telefonieren Dieser Abschnitt beschreibt die verschiedenen Arten des Telefonierens, die Ihnen die TKAnlage bietet. Themen – Kommende Rufe (Seite 106) – Anklopfende Rufe (Seite 107) – Gehende Rufe (Seite 110) – Rückfragegespräch (Seite 121) – Vermitteln (Seite 127) – Konferenz (Seite 133) COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Telefonieren Kommende Rufe Rufenden annehmen Kommende Rufe Bei kommenden Rufen wird zwischen folgenden Rufarten unterschieden: • Externruf • Internruf • Sammelruf • Rückruf extern • Rückruf intern • Freiwerk-Ruf (trotz Anrufschutz freigegebener Ruf) • Weckruf • Sonstige Rufe Rufenden annehmen Gehen Sie, wenn Sie einen Anruf erhalten, wie anschließend beschrieben vor. • Heben Sie den Hörer ab. Sie sind mit dem Anrufer verbunden. 106 COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Telefonieren Anklopfende Rufe Möglichkeiten während eines anklopfenden Rufs Anklopfende Rufe Während eines laufenden Gespräches werden Sie auf einen Anruf (externer oder interner Teilnehmer) durch ein Anklopfsignal aufmerksam gemacht.
Telefonieren Anklopfende Rufe Anklopfenden annehmen – Für den Teilnehmer eingeschaltetes Anklopfen Gehen Sie während eines anklopfenden Rufs wie anschließend beschrieben vor. 1. Drücken Sie die Flash-Taste (bei MFV-Telefonen) oder die Rückfragetaste (bei ISDN-Telefonen). 2. Wählen Sie 0. Der Anrufer erhält besetzt – sofern nicht noch andere Telefone gerufen werden.
Telefonieren Anklopfende Rufe Aktuelles Gespräch trennen und Anklopfenden annehmen An ISDN-Telefonen und Systemtelefonen wird diese Funktion über eine vorhandene Funktionstaste oder per Menü durchgeführt (optional, siehe Anleitung des Telefons). Aktuelles Gespräch trennen und Anklopfenden annehmen Voraussetzungen: – Für den Teilnehmer eingeschaltetes Anklopfen Gehen Sie während eines anklopfenden Rufs wie anschließend beschrieben vor. 1.
Telefonieren Gehende Rufe Möglichkeiten für einen gehenden Ruf Gehende Rufe Bei gehenden Rufen handelt es sich um selbst eingeleitete Rufe. Möglichkeiten für einen gehenden Ruf Ein gehender Ruf kann auf folgende Arten eingeleitet werden: Internes Gespräch einleiten Möchten Sie einen internen Teilnehmer anrufen, können Sie ein internes Gespräch einleiten. Interne Gespräche sind gebührenfrei. Benutzen Sie einen Direkten Amtapparat, wählen Sie vor der Rufnummer **.
Telefonieren Gehende Rufe Internes Gespräch einleiten Internes Gespräch einleiten 1. Heben Sie den Hörer ab. 2. Geben Sie eine interne Rufnummer ein. Folgende Eingaben sind möglich: ** und interne Rufnummer des einzelnen Telefons (Benutzen Sie keinen Direkten Amtapparat, lassen Sie ** weg.) ** und interne Rufnummer der Sammelrufgruppe (Benutzen Sie keinen Direkten Amtapparat, lassen Sie ** weg.) Haben Sie die Rufnummer zu Ende gewählt, wird der Teilnehmer gerufen. Externes Gespräch einleiten 1.
Telefonieren Gehende Rufe Rufnummer am Direkten Amtapparat wählen Externe Rufnummer (Benutzen Sie keinen Direkten Amtapparat, wählen Sie vor der Rufnummer die Amtzugangsziffer.) ** und Kurzwahlnummer (Benutzen Sie keinen Direkten Amtapparat, lassen Sie ** weg.) Haben Sie die Rufnummer zu Ende gewählt, wird der Teilnehmer gerufen. Die Rufnummernunterdrückung ist für dieses Gespräch aktiviert.
Telefonieren Gehende Rufe Möglichkeiten bei einem nicht erfolgreichen Ruf 3. Geben Sie eine interne Rufnummer ein. Haben Sie die Rufnummer zu Ende gewählt, wird der Teilnehmer gerufen. Möglichkeiten bei einem nicht erfolgreichen Ruf Folgende Möglichkeiten bestehen bei einem nicht erfolgreichen Ruf: Rückruf bei besetzt einleiten Soll ein besetzter Teilnehmer auch ohne wiederholtes Anrufen erreicht werden, kann ein Rückruf bei besetzt eingeleitet werden.
Telefonieren Gehende Rufe Internen Rückruf bei besetzt einleiten Dringlichkeitsruf bei Anrufschutz einleiten Soll eine Person z. B. bei einem Notfall trotz bestehendem Anrufschutz unbedingt erreicht werden, ist der Anrufschutz von einem internen Telefon aus mit einem Dringlichkeitsruf umgehbar. Internen Rückruf bei besetzt einleiten Gehen Sie, wenn der von Ihnen gerufene Anschluss besetzt ist, wie anschließend beschrieben vor. 1.
Telefonieren Gehende Rufe Externen Rückruf bei besetzt einleiten Externen Rückruf bei besetzt einleiten Hinweis: Bei analogen Anschlüssen ist der externe Rückruf bei besetzt oftmals nur über die Sprachsteuerung möglich. Voraussetzungen: – Erfüllung der technischen Voraussetzungen für einen Rückruf bei besetzt (beispielsweise ist der Rückruf an einem TK-Anlagenanschluss nicht bei allen Netzbetreibern möglich) Gehen Sie, wenn der von Ihnen gerufene Anschluss besetzt ist, wie anschließend beschrieben vor. 1.
Telefonieren Gehende Rufe Rückruf bei besetzt löschen Ein Rückruf wird bis zu 45 Minuten in der Vermittlungsstelle gespeichert. Hat der Angerufene bis dahin sein Gespräch nicht beendet, wird der Rückruf automatisch gelöscht. An einem analogen Telefon, an dem sich diese Funktion per T-Net-Funktionstaste/Menü durchführen lässt, können Sie diese Bedienung ebenfalls nutzen (optional, siehe Anleitung des Telefons). Statt einer Ansage der Vermittlungsstelle hören Sie den Quittungston.
Telefonieren Gehende Rufe Amtreservierung bei besetzt einleiten Amtreservierung bei besetzt einleiten Gehen Sie, wenn Sie bereits vor Abschluss der Wahl einer Rufnummer einen Besetztton hören, wie anschließend beschrieben vor. 1. Drücken Sie die Flash-Taste (bei MFV-Telefonen) oder die Rückfragetaste (bei ISDN-Telefonen). 2. Wählen Sie *37#. Sie hören einen Quittungston. 3. Legen Sie den Hörer auf. Sobald eine freie Leitung zur Verfügung steht, werden Sie von der TK-Anlage gerufen. 4.
Telefonieren Gehende Rufe Externen Rückruf bei Nichtmelden einleiten 4. Heben Sie den Hörer ab, um den Rückruf durchzuführen. Hinweis: Heben Sie den Hörer nicht innerhalb der 20 Sekunden ab, in denen Sie von der TK-Anlage gerufen werden, wird die Rückrufanweisung gelöscht. Haben Sie den Hörer abgehoben, wird der Teilnehmer gerufen.
Telefonieren Gehende Rufe Dringlichkeitsruf bei Anrufschutz einleiten 4. Heben Sie den Hörer ab, um den Rückruf durchzuführen. Hinweis: Heben Sie den Hörer nicht innerhalb der 20 Sekunden ab, in denen Sie von der Vermittlungsstelle gerufen werden, wird die Rückrufanweisung gelöscht. Haben Sie den Hörer abgehoben, wird der Teilnehmer gerufen. Hinweis: Ein Rückruf wird bis zu 45 Minuten in der Vermittlungsstelle gespeichert.
Telefonieren Gehende Rufe Rückfrageruf beenden Hinweis: An ISDN-Telefonen und Systemtelefonen wird diese Funktion über eine vorhandene Funktionstaste oder per Menü durchgeführt (optional, siehe Anleitung des Telefons). 120 COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Telefonieren Rückfragegespräch Rückfrage einleiten Rückfragegespräch Während eines Rückfragegespräches sprechen Sie mit einem Teilnehmer, während Ihr vorheriger Gesprächspartner von der TK-Anlage im Hintergrund gehalten wird und die Wartemusik hört. Eingeleitet wird ein Rückfragegespräch durch Rufen eines Rückfrageteilnehmers, durch Verwendung von Pick-up während eines Gespräches oder durch Annehmen eines durch den Anklopfton angekündigten Rufs.
Telefonieren Rückfragegespräch Möglichkeiten während einer Rückfrage An einem analogen Telefon, an dem sich diese Funktion per T-Net-Funktionstaste/Menü durchführen lässt, können Sie diese Bedienung ebenfalls nutzen (optional, siehe Anleitung des Telefons). An ISDN-Telefonen und Systemtelefonen wird diese Funktion über eine vorhandene Funktionstaste oder per Menü durchgeführt (optional, siehe Anleitung des Telefons).
Telefonieren Rückfragegespräch Eines der beiden Gespräche beenden – Eingeleitetes Rückfragegespräch Gehen Sie während eines Rückfragegespräches wie anschließend beschrieben vor. 1. Drücken Sie die Flash-Taste (bei MFV-Telefonen) oder die Rückfragetaste (bei ISDN-Telefonen). 2. Wählen Sie 2. Sie führen weiterhin ein Rückfragegespräch. Der andere Gesprächspartner ist nun aktiv.
Telefonieren Rückfragegespräch Beide Gesprächspartner verbinden Das Gespräch im Hintergrund wird getrennt. Sie führen ein einzelnes Gespräch mit dem vorher aktiven Gesprächspartner. Hinweise: An einem analogen Telefon, an dem sich diese Funktion per T-Net-Funktionstaste/Menü durchführen lässt, können Sie diese Bedienung ebenfalls nutzen (optional, siehe Anleitung des Telefons).
Telefonieren Rückfragegespräch Rückfrage mit drittem Teilnehmer einleiten 2. Wählen Sie 5. 3. Geben Sie eine Rufnummer ein. Folgende Eingaben sind möglich: ** und interne Rufnummer des einzelnen Telefons (Benutzen Sie keinen Direkten Amtapparat, lassen Sie ** weg.) ** und interne Rufnummer der Sammelrufgruppe (Benutzen Sie keinen Direkten Amtapparat, lassen Sie ** weg.) Externe Rufnummer (Benutzen Sie keinen Direkten Amtapparat, wählen Sie vor der Rufnummer die Amtzugangsziffer.
Telefonieren Rückfragegespräch Rückfrage mit drittem Teilnehmer einleiten Hinweis: Legt der dritte Gesprächspartner vorher auf, gelangen Sie wieder zurück zum vorher aktiven Gesprächspartner. Wenn Sie dann die FlashTaste (bei MFV-Telefonen) oder die Rückfragetaste (bei ISDN-Telefonen) drücken und 1 wählen, beenden Sie damit auch das Gespräch mit diesem Gesprächspartner. 126 COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Telefonieren Vermitteln Möglichkeiten zur Vermittlung eines Gespräches Vermitteln Ein Gesprächspartner kann an einen internen oder externen Teilnehmer vermittelt, also mit ihm verbunden werden. Möglichkeiten zur Vermittlung eines Gespräches Bei einem bestehenden Gespräch gibt es die folgenden Möglichkeiten zur Vermittlung des Gespräches: Vermitteln mit Ankündigung Um ein Gespräch zu vermitteln, leiten Sie zunächst eine Rückfrage ein, kündigen das Gespräch an und verbinden dann die beiden Gesprächspartner.
Telefonieren Vermitteln Vermitteln mit Ankündigung Vermitteln mit Ankündigung Voraussetzungen: – Eingeleitetes Rückfragegespräch – Für das Verbinden von zwei externen Gesprächspartnern: für den Teilnehmer erteilte Berechtigung Vermittlung externer Gespräche nach extern • Legen Sie während eines Rückfragegespräches den Hörer auf. Ihre beiden Gesprächspartner sind miteinander verbunden.
Telefonieren Vermitteln Einmann-Vermitteln (Vermitteln ohne Ankündigung) An einigen ISDN-Telefonen können Sie diese Funktion über eine vorhandene Funktionstaste oder per Menü durchführen (optional, siehe Anleitung des Telefons). Einmann-Vermitteln (Vermitteln ohne Ankündigung) Voraussetzungen: – Internes Vermittlungsziel Gehen Sie während eines Gespräches wie anschließend beschrieben vor. 1. Drücken Sie die Flash-Taste (bei MFV-Telefonen) oder die Rückfragetaste (bei ISDN-Telefonen). 2.
Telefonieren Vermitteln Dritten Teilnehmer rufen und mit aktivem Gesprächspartner vermitteln – Internes Vermittlungsziel Gehen Sie, wenn das von Ihnen zur Vermittlung gerufene interne Telefon besetzt ist, wie anschließend beschrieben vor. 1. Warten Sie. Sie sind automatisch wieder mit dem wartenden Gesprächspartner verbunden.
Telefonieren Vermitteln Dritten Teilnehmer rufen und mit aktivem Gesprächspartner vermitteln – Eingeleitetes Rückfragegespräch Gehen Sie während eines Rückfragegespräches wie anschließend beschrieben vor. 1. Drücken Sie die Flash-Taste (bei MFV-Telefonen) oder die Rückfragetaste (bei ISDN-Telefonen). 2. Wählen Sie 5. 3. Geben Sie eine Rufnummer ein. Folgende Eingaben sind möglich: Amtzugangsziffer + externe Rufnummer (Benutzen Sie einen direkten Amtapparat, wird die Amtzugangsziffer weggelassen.
Telefonieren Vermitteln Dritten Teilnehmer rufen und mit aktivem Gesprächspartner vermitteln Hinweis: Ist der dritte Gesprächspartner nicht bereit, mit Ihrem zweiten Gesprächspartner vermittelt zu werden, drücken Sie die Flash-Taste (bei MFV-Telefonen) oder die Rückfragetaste (bei ISDN-Telefonen) und wählen Sie 1. Sie gelangen wieder in das normale Rückfragegespräch. 132 COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Telefonieren Konferenz Konferenz einleiten Konferenz Während einer Konferenz sprechen Sie mit zwei Teilnehmern gleichzeitig. Konferenz einleiten Voraussetzungen: – Selbst eingeleitetes Rückfragegespräch Gehen Sie während eines Rückfragegespräches wie anschließend beschrieben vor. 1. Drücken Sie die Flash-Taste (bei MFV-Telefonen) oder die Rückfragetaste (bei ISDN-Telefonen). 2. Wählen Sie 3. Sie führen eine Konferenz.
Telefonieren Konferenz Makeln einleiten während der Konferenz Makeln einleiten Wenn Sie eine Konferenz beenden und hinterher noch abwechselnd mit den beiden Konferenzpartnern weitersprechen möchten, können Sie einen Ihrer Konferenzpartner gezielt in den Hintergrund stellen. Beide Konferenzpartner verbinden Möchten Sie sich aus einer selbst eingeleiteten Konferenz herausschalten und Ihren Konferenzpartnern die Möglichkeit geben, weiterhin miteinander zu sprechen, können Sie die beiden verbinden.
Telefonieren Konferenz Beide Konferenzpartner verbinden Wichtig: Um diese Funktion an ISDN-Telefonen und Systemtelefonen durchzuführen, muss die Funktion per Funktionstaste oder per Menü vom Telefon unterstützt werden (optional, siehe Anleitung des Telefons). Hinweis: An einem analogen Telefon, an dem sich diese Funktion per T-NetFunktionstaste/Menü durchführen lässt, können Sie diese Bedienung ebenfalls nutzen (optional, siehe Anleitung des Telefons).
Telefonieren Konferenz Konferenz beenden – Selbst eingeleitete Konferenz Gehen Sie während einer Konferenz wie anschließend beschrieben vor. • Legen Sie den Hörer auf. Die Konferenz wird vollständig getrennt. 136 COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Telefonbuch und Listen Telefonbuch und Listen Dieser Abschnitt beschreibt das Telefonbuch und die Gesprächsdatenliste. Themen – Telefonbuch (Seite 138) – Gesprächsdaten (Seite 144) COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Telefonbuch und Listen Telefonbuch Kurzwahlnummern Telefonbuch Das Telefonbuch dient zum Eintragen nützlicher oder häufig gewählter Rufnummern mit Namen. Vorhandene Einträge werden, automatisch oder nach manueller Übertragung, im Telefonbuch eines angeschlossenen Systemtelefons angeboten. Wird bei einem Anruf eine Rufnummer übermittelt, die im Telefonbuch eingetragen ist, wird an Systemtelefonen und alphanumerisch CLIP-fähigen Endgeräten statt der Rufnummer der zugehörige Name im Display angezeigt.
Telefonbuch und Listen Telefonbuch Aus dem Telefonbuch wählen (Soft Call) Navigation im Telefonbuch Das Telefonbuch kann sehr viele Daten enthalten. Um die gewünschten Daten schnell einzusehen, stehen in der Formatierungsleiste folgende Hilfsmittel zur Verfügung: Symbole Durch Klicken auf das Symbol wechselt die Anzeige an den Anfang des Datenbestands. Durch Klicken auf das Symbol wechselt die Anzeige auf die vorhergehende Seite. Durch Klicken auf das Symbol wechselt die Anzeige auf die folgende Seite.
Telefonbuch und Listen Telefonbuch Einträge erstellen Einträge erstellen Das Telefonbuch bietet Platz für bis zu 400 Einträge. Das Erstellen kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Hinweis: Beachten Sie beim Erstellen der Einträge die spätere Verwendungsart. Sollen die Namen der eingetragenen Rufnummern bei Anrufen im Display angezeigt werden, muss ein Eintrag aus der externen Rufnummer und einem zugehörigen Namen bestehen.
Telefonbuch und Listen Telefonbuch Telefonbuch importieren Bis zu 20 Stellen Ziffern und Zeichen * und # Hinweise: Die Eingabe von Rufnummern aus dem eigenen Ortsnetz kann ohne Vorwahl erfolgen. 4. Geben Sie im Eingabefeld Name einen Namen zur Identifizierung ein. Folgende Eingaben sind möglich: Bis zu 16 Stellen Ziffern und Zeichen 5. Klicken Sie auf . 6. Wiederholen Sie Schritt 2 bis 5, um weitere Einträge zu erstellen.
Telefonbuch und Listen Telefonbuch Telefonbuch exportieren 3. Wählen Sie die zu importierende Datei und klicken Sie auf Öffnen (dieser Text ist abhängig vom verwendeten Betriebssystem). 4. Klicken Sie auf Importieren. Das Telefonbuch wird in die TK-Anlage gespeichert. Hinweis: Bereits in der TK-Anlage vorhandene und in der Importdatei geänderte Einträge werden nicht ersetzt, sondern als neue Einträge gespeichert.
Telefonbuch und Listen Telefonbuch Übersicht über die Telefonbucheinträge – Im Telefonbuch vorhandene Einträge 1. Öffnen Sie die Seite BENUTZERDATEN > Telefonbuch. 2. Klicken Sie auf Exportieren. 3. Geben Sie im Eingabefeld ok ein, um die rechtlichen Hinweise zu akzeptieren, und klicken Sie auf Exportieren. 4. Speichern Sie die Textdatei auf einem Datenträger (PC). Übersicht über die Telefonbucheinträge Die Übersicht zeigt alle Telefonbucheinträge (Kurzwahlnummer, Name und Externe Rufnummer).
Telefonbuch und Listen Gesprächsdaten Inhalt des Gesprächsdatensatzes Gesprächsdaten Die TK-Anlage verfügt über einen Gesprächsdatenspeicher, in dem bis zu 2.000 Gesprächsdatensätze stromausfallsicher gespeichert werden können.
Telefonbuch und Listen Gesprächsdaten Gesprächsdatenliste öffnen – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager • Öffnen Sie die Seite BENUTZERDATEN > Gesprächsdatenliste. Die Gesprächsdaten werden in einer Tabelle angezeigt. Hinweise: Durch Klicken auf die Spaltenüberschriften können Sie das Sortierkriterium, durch nochmaliges Klicken die Sortierreihenfolge ändern. Über die Menüleiste des Browsers kann die Gesprächsdatenliste ausgedruckt werden.
Telefonbuch und Listen Gesprächsdaten Spalten der Gesprächsdatenliste Spalten der Gesprächsdatenliste Auf der Seite FUNKTIONEN > Gesprächsdaten > Darstellung (Expertenansicht) kann festgelegt werden, welche Spalten angezeigt werden. Außerdem können dort für die Spalten der Gesprächsdatenliste neue Bezeichnungen vergeben werden. Hinweis: In der folgenden Auflistung werden alle Spalten beschrieben und dabei die Standardbezeichnungen und die Feldbezeichnungen verwendet.
Telefonbuch und Listen Gesprächsdaten Spalten der Gesprächsdatenliste • Bei Weckrufen wird die interne Rufnummer des zu Weckenden angezeigt. Diese Spalte zeigt den Namen des externen Gesprächspartners, wenn dieser Name im Telefonbuch der TK-Anlage gespeichert ist oder per CNIP übermittelt wurde. Bei einem Gespräch, das über Voice over IP geführt wurde, wird der Displayname angezeigt, wenn für die VoIP-Rufnummer kein Eintrag im Telefonbuch existiert. Die Rufnummer wird dann in der Spalte Info angezeigt.
Telefonbuch und Listen Gesprächsdaten Spalten der Gesprächsdatenliste (grün) Kommendes Gespräch (Abrg.art (Abrechnungsart) ist aktiviert) (rot) Kommender vergeblicher Ruf, umgeleitet über einen externen Anschluss (Abrg.art (Abrechnungsart) ist aktiviert) (grün) Kommendes Gespräch, umgeleitet über einen externen Anschluss (Abrg.art (Abrechnungsart) ist aktiviert) (rot) Vergeblicher Ruf: Das gewünschte Gespräch kam nicht zustande (Richtung ist deaktiviert) (grün) Erfolgreiches Gespräch (Abrg.
Telefonbuch und Listen Gesprächsdaten Spalten der Gesprächsdatenliste Info Diese Spalte zeigt weitere Gesprächsdaten an: Hinweis: Zeigen Sie dazu mit dem Mauszeiger auf . Tn-Nr.Rechnung (Int. Teilnehmer (Rechnung)) • Bei einem gehenden geschäftlichen Gespräch wird die Teilnehmernummer des Endgeräts angezeigt. • Bei einem privaten Gespräch: Wurde das Gespräch mit PIN eingeleitet, wird die interne Rufnummer angezeigt, für die die PIN vergeben wurde.
Telefonbuch und Listen Gesprächsdaten Spalten der Gesprächsdatenliste Hinweis: Ein gehender externer Ruf, der über Festnetz oder GSM durch einen Call-Through-Benutzer eingeleitet wurde, wird als Call-ThroughGespräch eingetragen. • Uml.ext.
Telefonbuch und Listen Gesprächsdaten Gesprächsdatenliste exportieren Gesprächsdatenliste exportieren Die aktuellen Daten in der Tabellenansicht können exportiert (gesp_dat.csv.gz) werden, um sie nach dem Entpacken (z. B. über den Total Commander -> gespr_dat.csv) mit externen Programmen zu bearbeiten. Wichtig: Beachten Sie die folgenden rechtlichen Hinweise vor dem Abspeichern der Gesprächsdaten.
Telefonbuch und Listen Gesprächsdaten Gesprächsdaten löschen 4. Speichern Sie die Datei auf dem PC. Gesprächsdaten löschen Die aktuellen Daten in der Tabellenansicht können gelöscht werden. Das Löschen kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – In der Gesprächsdatenliste vorhandene Daten 1. Öffnen Sie die Seite BENUTZERDATEN > Gesprächsdatenliste. 2. Klicken Sie auf Alle Gespräche löschen.
Telefonbuch und Listen Gesprächsdaten Darstellung einstellen 1. Öffnen Sie die Seite BENUTZERDATEN > Gesprächsdatenliste. Die Gesprächsdaten werden in einer Tabelle angezeigt. 2. Klicken Sie auf neben der gewünschten Rufnummer unter Externer Partner. Hinweise: Die Spalten, die in der Gesprächsdatenliste angezeigt werden, können festgelegt werden (vom Administrator auf der Seite FUNKTIONEN > Gesprächsdaten > Darstellung.
Telefonbuch und Listen Gesprächsdaten Automatische Überschreibung des Speichers ein-/ausschalten Hinweise: Die Daten für LCRNr (LCR-Nummer), Tn-Nr.Rechnung (Int.Teilnehmer (Rechnung)), Fakt. (Abrechnungsfaktor), Abrechnungsarten dienstl. (Dienstlich)/privat (Privat) und Anruftyp werden immer in der Spalte Info der Gesprächsdatenliste angezeigt. Alle Gesprächsdaten, die nicht für die Ausgabe in der Gesprächsdatenliste aktiviert sind, werden in der Spalte Info der Gesprächsdatenliste angezeigt. 3.
Telefonbuch und Listen Gesprächsdaten Sonderwählton bei gefülltem Gesprächsdatenspeicher ein-/ausschalten Schaltet das automatische Überschreiben des Speichers ein. Schaltet das automatische Überschreiben des Speichers aus. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Telefonbuch und Listen Gesprächsdaten Zu erfassende Gespräche für die Gesprächsdatenliste einstellen Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Zu erfassende Gespräche für die Gesprächsdatenliste einstellen Die zu erfassenden Gespräche/Rufe können ausgewählt werden, um ein zu schnelles Füllen des Gesprächsdatenspeichers zu vermeiden.
Telefonbuch und Listen Gesprächsdaten Rufnummernverkürzung für Privatgespräche ein-/ausschalten Das Einstellen kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Expertenansicht (Klick auf ) 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > Gesprächsdaten > Speichernutzung. 2.
Telefonbuch und Listen Gesprächsdaten Währungsbezeichnung einstellen – Expertenansicht (Klick auf ) 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > Gesprächsdaten > Speichernutzung. 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Erfassung gehende Gespräche. Schaltet die Erfassung gehender Gespräche ein. Schaltet die Erfassung gehender Gespräche aus. (Keine weitere Aktion erforderlich.) 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Privat mit Rufnummernverkürzung.
Telefonbuch und Listen Gesprächsdaten Kosten pro Gesprächseinheit einstellen • COMpact 3000 ISDN: FUNKTIONEN > Zeit- und Gebührenkonten > Einstellungen 2. Geben Sie im Eingabefeld Währungsbezeichnung das gewünschte Kürzel ein. Folgende Eingaben sind möglich: Bis zu 3 Stellen Ziffern und Zeichen Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Telefonbuch und Listen Gesprächsdaten Abrechnungsfaktor einstellen Preis im Format 00,0000: Legt die Kosten pro Gesprächseinheit auf 0,0000 bis 99,9999 fest. Ziffern und das Trennzeichen , Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Abrechnungsfaktor einstellen Der Abrechnungsfaktor gibt an, mit welchem Wert die Telefonkosten des Teilnehmers umgerechnet werden.
Telefonbuch und Listen Gesprächsdaten Gebühreninformation ein-/ausschalten Faktor im Format 0,00 Ziffern und das Trennzeichen , 0,01 bis 0,99: Reduziert die Telefonkosten des Teilnehmers 1,00: Die angefallenen Gebühren entsprechen den Telefonkosten des Teilnehmers 1,01 bis 9,99: Erhöht die Telefonkosten des Teilnehmers Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Telefonbuch und Listen Gesprächsdaten Einzelgesprächsnachweis löschen 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden ISDN-Anschluss aus. Es öffnet sich die Seite für die Konfiguration des ISDN-Anschlusses. 3. Öffnen Sie die Seite ISDN-Anschluss > Name und Funktionen. 4. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Gebühreninformation. Schaltet die Erfassung der übermittelten Gebühreninformationen ein. Schaltet die Erfassung der übermittelten Gebühreninformationen aus.
Telefonbuch und Listen Gesprächsdaten Berechtigung für das Löschen von Einzelgesprächsnachweisen ein-/ausschalten Berechtigung für das Löschen von Einzelgesprächsnachweisen ein-/ ausschalten Ist die Berechtigung für das Löschen von Einzelgesprächsnachweisen eingeschaltet, kann der betreffende Teilnehmer die Rufnummer des Gesprächspartners des zuletzt geführten Gespräches löschen, damit diese nicht von Unbefugten eingesehen werden kann.
Voicemail- und Faxboxen Voicemail- und Faxboxen Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie die Voicemail- und Faxboxen der TK-Anlage verwalten. Themen – Speicherverwaltung für Voicemail- und Faxfunktion (Seite 165) – Voicemailbox (Seite 166) – Faxbox (Seite 188) – RSS-Feed (Seite 200) – E-Mail (Seite 204) 164 COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Voicemail- und Faxboxen Speicherverwaltung für Voicemail- und Faxfunktion Speicherverwaltung für Voicemail- und Faxfunktion Ansagen, Sprachdateien sowie eingehende Faxe und Sprachnachrichten werden auf einem in der TK-Anlage eingesteckten Speichermedium (USB-Speicherstick oder SD-Karte) gespeichert. Auf dem Speichermedium wird automatisch eine Verzeichnisstruktur angelegt, die von Ihnen nicht geändert werden sollte. Das Wurzelverzeichnis lautet \auerswald.
Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Voicemailbox einrichten Voicemailbox Die Voicemailbox hat die Aufgabe eines Anrufbeantworters. Sie nimmt, je nach Einstellung, eingehende Rufe entgegen und speichert aufgesprochene Nachrichten als Wave-Dateien auf dem USB-Speicherstick oder auf der SD-Karte der TK-Anlage. Voicemailbox einrichten Voraussetzungen: – In SD-Kartenfassung gesteckte SD-Karte oder am USB-Port gesteckter USB-Speicherstick 1. Erstellen Sie eine Voicemailbox.
Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Voicemailbox erstellen Voicemailbox erstellen Es können maximal sechs Voicemailboxen erstellt werden. Im Auslieferzustand sind die Voicemailboxen bereits vorhanden (Rufnummern 701 bis 706). Sie können von Ihnen geändert oder gelöscht werden.
Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Voicemailbox ein-/ausschalten • bei besetzt: Nur wenn der Teilnehmer besetzt ist, wird der Ruf von der Voicemailbox angenommen. • bei Nichtmelden: Wenn der gerufene Teilnehmer den Ruf innerhalb der eingestellten Verzögerungszeit für Voicemailboxen nicht angenommen hat, wird der Ruf von der Voicemailbox angenommen.
Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Voicemailbox ein-/ausschalten bei besetzt: Schaltet die Voicemailbox bei besetzt ein. bei Nichtmelden: Schaltet die Voicemailbox bei Nichtmelden ein. bei Nichtmelden+bei besetzt: Schaltet die Voicemailbox bei Nichtmelden und bei besetzt ein. 3. Wählen Sie im Listenfeld Voicemailbox in der Spalte der entsprechenden Rufnummer die gewünschte Voicemailbox.
Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Voicemailbox ein-/ausschalten 1. Heben Sie den Hörer des betreffenden Telefons ab. 2. Wählen Sie ##97. 3. Geben Sie die Rufnummer der Rufverteilungsgruppe ein. Folgende Eingaben sind möglich: ** und interne Rufnummer der Rufverteilungsgruppe (Benutzen Sie keinen Direkten Amtapparat, lassen Sie ** weg.) Hinweise: Die Rufnummer der Rufverteilungsgruppe finden Sie auf der Seite EINRICHTUNG > Rufverteilung.
Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Ansage für Voicemailbox auswählen 2. Geben Sie die PIN für Fernabfrage ein und wählen Sie #. Sie befinden sich im Fernabfragemenü. 3. Wählen Sie *11. Die Voicemailbox ist eingeschaltet. Weitere Schritte: – Führen Sie ggf. eine Fernabfrage durch. Ansage für Voicemailbox auswählen Für jede eingeschaltete Voicemailbox kann eine von zehn möglichen Ansagen ausgewählt werden. Wird keine Ansage ausgewählt, wird automatisch die Standardansage abgespielt.
Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Ansage für Voicemailboxen aufsprechen, speichern, anhören und löschen Hinweis: Durch Klicken auf hinter dem Listenfeld Ansage gelangen Sie auf die Seite zum Anhören und Speichern der Ansagen für die Voicemailboxen. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Ansage für Voicemailboxen aufsprechen, speichern, anhören und löschen – Eingerichtete Sub-Admin- oder Admin-PIN 1. Heben Sie den Hörer ab. 2. Wählen Sie ##8. 3. Geben Sie die Sub-Admin- oder Admin-PIN ein. 4. Wählen Sie eine der folgenden Zeichenfolgen: *5661*: Wählt Ansage Nummer eins. *5662*: Wählt Ansage Nummer zwei. *5663*: Wählt Ansage Nummer drei. *5664*: Wählt Ansage Nummer vier. *5665*: Wählt Ansage Nummer fünf. *5666*: Wählt Ansage Nummer sechs.
Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Ansage für Voicemailboxen aufsprechen, speichern, anhören und löschen • Format: 16 kHz, 16-bit, PCM, mono oder 8 kHz, 8-bit, mono, A-law Hinweis: Im Internet können Audiodateien, in das für die TK-Anlage benötigte Audioformat konvertiert werden (siehe www.auerswald.de/ service). Mit dem Audio Converter werden z. B. MP3-, Wave- und RawFormate (Dateiendungen *.mp3, *.wav oder *.raw) in das Audioformat G.722 (*.wav) konvertiert.
Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Ansage für Voicemailboxen aufsprechen, speichern, anhören und löschen – Mindestens eine vorhandene Ansage für die Voicemailboxen – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > Voicemail-/Faxboxen > Ansagen. 2. Wählen Sie im Listenfeld Ansage eine der folgenden Optionen: 1, Länge x Sek. bis 10, Länge x Sek.: Speichert Ansage 1 bis 10 auf dem PC. 3. Klicken Sie auf Lesen unter Aus Anlage lesen.
Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Ansage für Voicemailboxen aufsprechen, speichern, anhören und löschen – Für den Teilnehmer erteilte Berechtigung Steuerung der Anlage per Telefon – Kenntnis der Sub-Admin- oder Admin-PIN 1. Heben Sie den Hörer ab. 2. Wählen Sie ##8. 3. Geben Sie die Sub-Admin- oder Admin-PIN ein. 4. Wählen Sie eine der folgenden Zeichenfolgen: *5761#: Spielt Ansage Nummer eins ab. *5762#: Spielt Ansage Nummer zwei ab. *5763#: Spielt Ansage Nummer drei ab.
Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Ansage für Voicemailboxen aufsprechen, speichern, anhören und löschen – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > Voicemail-/Faxboxen > Ansagen. 2. Wählen Sie im Listenfeld Ansage eine der folgenden Optionen: 1, Länge x Sek. bis 10, Länge x Sek.: Löscht Ansage 1 bis 10. 3. Klicken Sie auf Löschen unter Ansage löschen. 4. Klicken Sie auf Weiter.
Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Aufzeichnung von Nachrichten ein-/ausschalten *5568#: Löscht Ansage Nummer acht. *5569#: Löscht Ansage Nummer neun. *5560#: Löscht Ansage Nummer zehn. Aufzeichnung von Nachrichten ein-/ausschalten Ist die Aufzeichnung von Nachrichten eingeschaltet, kann ein Anrufer nach Hören der Ansage eine Nachricht auf die Voicemailbox aufsprechen.
Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Maximale Aufzeichnungszeit pro Gespräch einstellen Maximale Aufzeichnungszeit pro Gespräch einstellen Die maximale Aufzeichnungszeit pro Gespräch gibt an, nach wie vielen Minuten die Voicemailbox eine Aufzeichnung von sich aus beendet (sofern der Anrufer nicht auflegt).
Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Maximale Aufzeichnungszeit aller Voicemailboxen einstellen – In SD-Kartenfassung gesteckte SD-Karte oder am USB-Port gesteckter USB-Speicherstick – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > Voicemail-/Faxboxen > Boxen. 2. Klicken Sie auf in der Zeile der entsprechenden Voicemailbox. 3. Geben Sie im Eingabefeld Voicemailbox unter Maximale Aufzeichnungszeit einen Wert ein.
Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Automatische Bereinigung einer Voicemailbox ein-/ausschalten Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Automatische Bereinigung einer Voicemailbox ein-/ausschalten Die Voicemailbox kann maximal 100 Sprachnachrichten aufzeichnen.
Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Voicemailbox abfragen Voicemailbox abfragen Alle Sprachnachrichten werden als Wave-Dateien auf dem Speichermedium der TK-Anlage gespeichert. Hinweis: Es besteht die Möglichkeit, sich neu eingegangene Sprachnachrichten auf der Portalseite (Voicemailliste), per LED „Messages“ und als Inforuf auf ein Telefon signalisieren zu lassen.
Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Voicemailbox abfragen 1. Öffnen Sie die Seite BENUTZERDATEN > Nachrichten. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben die betreffende Voicemailbox anhand ihres Namens/ ihrer Nummer aus. 3. Klicken Sie auf in der Zeile der entsprechenden Sprachnachricht. Es öffnet sich ein Dialog für das Öffnen oder Speichern der Sprachnachricht. 4. Öffnen Sie die Datei oder speichern Sie sie auf dem PC.
Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Fernabfrage durchführen 5: Wiederholt die momentan gehörte Nachricht. 6: Springt zur nächsten Nachricht. 7: Löscht die momentan gehörte Nachricht. 8: Beendet die Wiedergabe. * 10: Schaltet die Voicemailbox aus. * 11: Schaltet die Voicemailbox ein. * 70: Löscht alle Nachrichten. Auflegen: Beendet die Abfrage. Fernabfrage durchführen Die Fernabfrage dient dazu, die Voicemailboxen von einem externen Telefon abfragen und bedienen zu können.
Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox PIN für Fernabfrage einstellen Die Fernabfrage wird gestartet. Sie werden mithilfe verschiedener Ansagen durch das Menü der Fernabfrage geführt. 4. Führen Sie die Fernabfrage mit den im Anschluss aufgeführten Ziffern durch. 0: Öffnet das Hilfemenü. 1: Öffnet das Hauptmenü. 2: Gibt neue Nachrichten wieder. 3: Gibt alle Nachrichten wieder. 4: Springt zurück zur vorherigen Nachricht. 5: Wiederholt die momentan gehörte Nachricht. 6: Springt zur nächsten Nachricht.
Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Inforuf ein-/ausschalten Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Inforuf ein-/ausschalten Ist der Inforuf eingeschaltet, wird der Eingang einer neuen Sprachnachricht sofort nach Abschluss der Aufzeichnung durch einen Ruf der Voicemailbox an das Telefon des entsprechenden Teilnehmers signalisiert. Dabei wird die Rufnummer oder der Name der Voicemailbox im Display des Telefons angezeigt.
Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Sprachdatei importieren Sprachdatei importieren Die Sprachdatei „deutsch.fs“ enthält die Menüansagen für die Abfrage der Voicemailboxen per Telefon. Sie finden die Sprachdatei im Internet (siehe www.auerswald.de/service). Das Importieren kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – In SD-Kartenfassung gesteckte SD-Karte oder am USB-Port gesteckter USB-Speicherstick – Auf einem Datenträger (PC) gespeicherte Sprachdatei (*.fs) 1.
Voicemail- und Faxboxen Faxbox Faxbox erstellen Faxbox Die Faxbox nimmt eingehende Faxe an und speichert sie als pdf-Dateien auf dem USBSpeicherstick oder auf der SD-Karte der TK-Anlage. Die maximale Länge eines Faxes beträgt 50 Seiten. Unterstützt wird ein Faxempfang mit max. 9,6 kBit/s (V.29). Faxbox erstellen Es können maximal sechs Faxboxen erstellt werden. Im Auslieferzustand sind die Faxboxen bereits vorhanden (Rufnummern 801 bis 806). Sie können von Ihnen geändert oder gelöscht werden.
Voicemail- und Faxboxen Faxbox Faxbox ein-/ausschalten Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Faxbox ein-/ausschalten Das Ein-/Ausschalten kann folgendermaßen erfolgen: • Getrennt für externe Rufnummern • Getrennt für Konfigurationen • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – In SD-Kartenfassung gesteckte SD-Karte oder am USB-Port gesteckter USB-Speicherstick – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1.
Voicemail- und Faxboxen Faxbox Faxkennung eingeben Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Faxkennung eingeben Die Faxkennung wird in der obersten Zeile eines Fax eingefügt und ermöglicht somit die genaue Identifikation des Absenders.
Voicemail- und Faxboxen Faxbox Automatische Bereinigung einer Faxbox ein-/ausschalten Hinweis: Empfänger eines Fax schicken häufig ihre Antwort an die Rufnummer, die in der Kopfzeile des Fax eingefügt ist. Daher sollte die Rufnummer unter Faxkennung (Rufnummer) ein eigener Anschluss mit Faxannahme sein. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Automatische Bereinigung einer Faxbox ein-/ausschalten Eine Faxbox kann maximal 100 Faxe speichern.
Voicemail- und Faxboxen Faxbox Faxbox abfragen Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Faxbox abfragen Alle empfangenen und versendeten Faxe werden als pdf-Dateien auf dem Speichermedium der TK-Anlage gespeichert. Sie werden in einer Tabelle mit den folgenden Spalten aufgelistet: • Status: Zeigt an, ob es sich um ein neues oder bereits abgefragtes Fax handelt. Neue Faxe werden durch gekennzeichnet. Bereits abgefragte Faxe werden durch gekennzeichnet.
Voicemail- und Faxboxen Faxbox Faxbox abfragen • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – In SD-Kartenfassung gesteckte SD-Karte oder am USB-Port gesteckter USB-Speicherstick – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Mindestens ein empfangenes/versendetes Fax 1. Öffnen Sie die Seite BENUTZERDATEN > Nachrichten. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben die betreffende Faxbox anhand ihres Namens/ihrer Nummer aus. 3. Klicken Sie auf in der Zeile des entsprechenden Fax.
Voicemail- und Faxboxen Faxbox Faxversand Faxversand Die Faxfunktion der TK-Anlage unterstützt den Faxversand in Verbindung mit einer entsprechenden PC-Applikation. Der dazu nötige Druckertreiber Auerswald Fax muss auf dem verwendeten PC installiert und die Funktion Faxversand im Upgrade-Center erworben und freigeschaltet werden. Das ausgehende Fax wird für die verwendete Faxbox gespeichert und der Faxversand mit der entsprechenden Faxkennung im Hintergrund durch die TK-Anlage gesteuert.
Voicemail- und Faxboxen Faxbox Faxversand Druckertreiber Auerswald Fax auf dem PC installieren Der Druckertreiber Auerswald Fax muss auf dem PC installiert werden. Sie finden den Treiber im Internet (siehe www.auerswald.de/service). Voraussetzungen: – PC mit Betriebssystem Windows 7/8/8.1/10 oder Windows 2008 Server R2 64 Bit (inkl. Windows Terminal Server) 1. Laden Sie den Druckertreiber Auerswald Fax herunter und starten Sie die Treiberinstallation durch Doppelklick auf die Anwendungsdatei *.exe. 2.
Voicemail- und Faxboxen Faxbox Faxversand 1. Zum Öffnen des Druckertreibers, drucken Sie ein Testdokument, z. B. WordDokument, über die Druckfunktion des PC-Programms. Wählen Sie in der Druckerauswahl den Druckertreiber Auerswald Fax. 2. Geben Sie ggf. im Eingabefeld Name der Faxbox einen Namen zur Identifizierung ein. Hinweis: Sinnvoll ist es, den selben Namen zu verwenden, der im Konfigurationsmanager der TK-Anlage für die Faxbox vergeben wurde. 3.
Voicemail- und Faxboxen Faxbox Faxversand Fax versenden Erstellte Dokumente, z. B. Word-Dokumente, können mithilfe der Druckfunktion des entsprechenden PC-Programms als Faxe versendet werden. Voraussetzungen: – In SD-Kartenfassung gesteckte SD-Karte oder am USB-Port gesteckter USB-Speicherstick – Erstellte Faxbox – Installierter und eingerichteter Druckertreiber Auerswald Fax – Im Upgrade-Center erworbene und freigeschaltete Funktion Faxversand 1.
Voicemail- und Faxboxen Faxbox ECM-Fehlerkorrektur für Faxübertragung ein-/ausschalten 5. Klicken Sie auf Senden. Das Fax wird in die Telefonanlage übertragen und von dort versendet. Hinweise: In der Statuszeile im Dialogfenster unten wird während der Übertragung der Daten ein Fortschrittsbalken angezeigt. Nach Übertragung der Daten wird eine Meldung (erfolgreich/nicht erfolgreich) in der Statuszeile angezeigt. 6. Klicken Sie auf Schließen.
Voicemail- und Faxboxen Faxbox ECM-Fehlerkorrektur für Faxübertragung ein-/ausschalten • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – In SD-Kartenfassung gesteckte SD-Karte oder am USB-Port gesteckter USB-Speicherstick – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > Voicemail-/Faxboxen > Boxen. 2. Klicken Sie auf in der Zeile der entsprechenden Faxbox. 3.
Voicemail- und Faxboxen RSS-Feed RSS-Feeds einrichten RSS-Feed RSS (Really Simple Syndication) ist ein XML-basierendes Dateiformat. Ein abonnierter RSSFeed liefert automatisch neue Nachrichten, die dann in speziellen Newsreadern oder aktuellen Browsern (z. B. Mozilla Firefox, Google Chrome) gelesen werden können. RSS-Feeds einrichten Richten Sie RSS-Feeds folgendermaßen ein: 1.
Voicemail- und Faxboxen RSS-Feed Themen für RSS-Feeds zuordnen • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > Voicemail-/Faxboxen > Boxen. 2. Klicken Sie auf in der Zeile der entsprechenden Voicemail- oder Faxbox. 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Bereitstellen bei eingehender Nachricht unter RSS-Feed.
Voicemail- und Faxboxen RSS-Feed RSS-Feeds abonnieren Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite EIGENSCHAFTEN > Interne Teilnehmer > Teilnehmereigenschaften > Benutzer-Einstellungen. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Teilnehmer anhand seines Namens/ seiner Nummer aus. 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Anruferliste unter RSS-Feed. Schaltet die Anzeige der Anruferliste in RSS-Feeds ein.
Voicemail- und Faxboxen RSS-Feed RSS-Feeds abonnieren – Bei Verwendung des Mozilla Firefox: heruntergeladener RSS-Reader (zu finden im Mozilla Firefox unter Extras > Add-ons) 1. Klicken Sie unten im Konfigurationsmanager auf . Hinweis: Sind Sie als Administrator im Konfigurationsmanager angemeldet (Benutzername = admin (im Auslieferzustand)), öffnet sich ein Dialog zur Auswahl des entsprechenden Teilnehmers. Wählen Sie im Listenfeld den gewünschten Teilnehmer und klicken Sie auf Abonnieren.
Voicemail- und Faxboxen E-Mail Senden von E-Mails ein-/ausschalten E-Mail Die E-Mail (Electronic Mail) ist eine über das Computernetz übertragene Nachricht. Senden von E-Mails ein-/ausschalten Ist das Senden von E-Mails eingeschaltet, wird nach Eingang einer neuen Nachricht (Sprachnachricht oder Fax) automatisch eine E-Mail über den eingestellten Postausgangsserver verschickt. Dabei ist es möglich, die Nachricht als Dateianhang anzufügen.
Voicemail- und Faxboxen E-Mail Postausgangsserver einstellen Die E-Mails werden im HTML-Format versendet. Die E-Mails werden im Text-Format versendet. 4. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Senden bei eingehender Nachricht unter E-Mail. Schaltet das Senden von E-Mails bei eingehenden Nachrichten ein. Schaltet das Senden von E-Mails bei eingehenden Nachrichten aus. (Keine weitere Aktion erforderlich.) 5.
Voicemail- und Faxboxen E-Mail Postausgangsserver einstellen • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Internetzugang der TK-Anlage 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > Voicemail-/Faxboxen > Einstellungen. 2. Geben Sie im Eingabefeld Adresse unter Postausgangsserver (SMTP) die Adresse des Postausgangsservers ein. Folgende Eingaben sind möglich: IP-Adresse mit Bereichen von 0 bis 255 (Beispiel: 114.188.1.
Voicemail- und Faxboxen E-Mail Postausgangsserver einstellen Ziffern und Zeichen 7. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Verschlüsselung (SSL) unter Postausgangsserver (SMTP). Schaltet die Verschlüsselung per SSL-Protokoll (Secure Socket Layer) ein. Die Übertragung der Daten erfolgt per https. Schaltet die Verschlüsselung aus. 8. Geben Sie im Eingabefeld Absender unter Postausgangsserver (SMTP) den Absender ein, der bei gesendeten Nachrichten angezeigt werden soll.
Funktionen Funktionen Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie die Funktionen der TK-Anlage einrichten und bedienen. Sie erfahren, was die Funktionen bewirken, wie Sie die Funktion bedienen und wie Sie z. B. – wenn nötig – Berechtigungen für die Funktion vergeben.
Funktionen – – – – – – – – Sperrwerk (gehend) – Sperrnummern (Seite 325) Sperrwerk (kommend) – Robinson-Nummern (Seite 328) Stromsparfunktion (Eco-Modus) (Seite 332) VoIP-/GSM-Routing (Seite 333) Wartemusik und Ansage (Seite 338) Weckfunktionen (Seite 348) X.31 (Seite 361) Zeit- und Gebührenkonto (Seite 362) COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Funktionen Amtberechtigung Amtberechtigung einstellen Amtberechtigung Die Amtberechtigung legt fest, welche Art von Rufnummern an einem Teilnehmer gewählt werden darf (z. B. Rufnummern im Ortsnetz). Amtberechtigung einstellen Hinweis: Ein Teilnehmer benötigt mindestens die Amtberechtigung nur kommend, mit Notruf, um kommende Rufe von extern annehmen zu können. Folgende Amtberechtigungen können eingestellt werden: • international: Alle Rufnummern im In- und Ausland können gewählt werden.
Funktionen Amtberechtigung Amtberechtigung einstellen Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Für Privatgespräche: Expertenansicht (Klick auf ) 1. Öffnen Sie die Seite EIGENSCHAFTEN > Interne Teilnehmer > Teilnehmereigenschaften > Amteinstellungen. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Teilnehmer anhand seines Namens/ seiner Nummer aus. 3.
Funktionen Amtvermittlung Ablauf der Amtvermittlung Amtvermittlung Ein entsprechend berechtigtes Systemtelefon, z. B. die Telefonzentrale, kann einem anderen internen Telefon für einen kurzen Zeitraum den für ein gehendes Gespräch benötigten Amtzugang vermitteln. Dies ist z. B. sinnvoll, wenn sich dieses Telefon in einem öffentlich zugänglichen Raum befindet und nur ab und zu von einem Mitarbeiter für externe Gespräche genutzt wird.
Funktionen Amtvermittlung Amteinstellungen für den zu vermittelnden Amtzugang vornehmen 3. Stellen Sie für das anfordernde Telefon mindestens die dienstliche Amtberechtigung nur kommend, mit Notruf ein. 4.
Funktionen Amtvermittlung Rückrufoption ein-/ausschalten spezielle Amteinstellungen konfigurieren: Für das Telefon werden spezielle Amteinstellungen konfiguriert. Amteinstellungen des Vermittelnden: Das Telefon übernimmt nach der Vermittlung die Amteinstellungen des Vermittelnden. (Keine weitere Aktion erforderlich.) 3. Nehmen Sie die gewünschten Amteinstellungen vor.
Funktionen Amtvermittlung Teilnehmer für die Gebührenbelastung einstellen 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > Vermittlung. 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Rückrufoption unter Amtvermittlung. Schaltet die Rückrufoption ein. Schaltet die Rückrufoption aus. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Funktionen Amtvermittlung Zeitbegrenzung für die Einleitung des externen Gespräches einstellen vermittelnder Teilnehmer: Die Gebühren werden dem vermittelnden Teilnehmer angerechnet. anfordernder Teilnehmer: Die Gebühren werden dem anfordernden Teilnehmer angerechnet. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Funktionen Amtvermittlung Zeitbegrenzung für die Einleitung des externen Gespräches einstellen – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Funktionen Anklopfen Anklopfen ein-/ausschalten Anklopfen Wird bereits ein Gespräch geführt, kann mit der Funktion Anklopfen durch ein Anklopfsignal darauf hingewiesen werden, dass ein weiterer Gesprächspartner anruft.
Funktionen Anrufschutz Anrufschutz ein-/ausschalten Anrufschutz Die Funktion Anrufschutz bietet die Möglichkeit, das eigene Telefon für interne und externe Rufe sowie für Gruppenrufe zu sperren. Ein Anrufer erhält dann den Besetztton. Ein interner Teilnehmer kann ein anrufgeschütztes Telefon im Notfall mit einem Dringlichkeitsruf erreichen. Die Funktion Anrufschutz hat keinen Einfluss auf gehende Rufe, Rückrufe, Weckrufe und InterCom-Rufe.
Funktionen Anrufschutz Anrufschutz ein-/ausschalten – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Über das interne Telefon Anrufschutz ein-/ausschalten Voraussetzungen: – Für den Teilnehmer erteilte Berechtigung Steuerung der Anlage per Telefon 1. Heben Sie den Hörer des betreffenden Telefons ab. 2. Wählen Sie eine der folgenden Zeichenfolgen: ##8*211#: Schaltet den Anrufschutz ein. ##8*210#: Schaltet den Anrufschutz aus. 220 COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Funktionen Anrufweiterschaltung Anrufweiterschaltung für externe Rufnummern Anrufweiterschaltung Die Anrufweiterschaltung ermöglicht das Umleiten von Rufen, z. B. auf ein Handy. Anrufweiterschaltung für externe Rufnummern Die TK-Anlage unterstützt die Anrufweiterschaltungsvariante Anrufweiterschaltung für externe Rufnummern. Mit der Anrufweiterschaltung für externe Rufnummern werden an eine externe Rufnummer (die ein externer Anrufer wählt) gerichtete Rufe auf andere externe Anschlüsse umgeleitet.
Funktionen Anrufweiterschaltung Anrufweiterschaltung für externe Rufnummern ein-/ausschalten Sind die „AWS bei besetzt“ und „AWS bei Nichtmelden“ gleichzeitig eingeschaltet, wirken beide Arten. Je nachdem, welcher Fall eintritt – das Telefon ist besetzt oder es meldet sich niemand – wird der Ruf evtl. auch an verschiedene Rufnummern weitergeleitet. Wird die „AWS sofort“ zusätzlich zur „AWS bei besetzt“ und/oder „AWS bei Nichtmelden“ eingeschaltet, werden alle Rufe sofort weitergeleitet.
Funktionen Anrufweiterschaltung Anrufweiterschaltung für externe Rufnummern ein-/ausschalten – Externer analoger Port (nur an der COMpact 3000 analog), externer S0-Port (nur an der COMpact 3000 ISDN oder am optional erhältlichen COMpact ISDN-Modul) oder externer VoIPKanal – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > Anrufweiterschaltung. 2.
Funktionen Anrufweiterschaltung Anrufweiterschaltung für externe Rufnummern ein-/ausschalten 3. Geben Sie die umzuleitende Rufnummer ein. Folgende Eingaben sind möglich: Externe Rufnummer (unabhängig von der Einstellung Direkter Amtapparat) Hinweise: Bei der umzuleitenden Rufnummer handelt es sich um die vom externen Anrufer gewählte Rufnummer (Vorwahl + Anlagenrufnummer + DDI oder Vorwahl + MSN).
Funktionen Anrufweiterschaltung Anrufweiterschaltung für externe Rufnummern ein-/ausschalten – Für den Teilnehmer erteilte Berechtigung Einrichtung von Leistungsmerkmalen im Amt 1. Heben Sie den Hörer ab. 2. Wählen Sie ##96. 3. Geben Sie die umzuleitende Rufnummer ein.
Funktionen Anrufweiterschaltung Anrufweiterschaltung für externe Rufnummern ein-/ausschalten interne Teilnehmer, die in der normalen Rufverteilung die Rufe für diesen Anschluss annehmen sollen, frei sind. Ist der analoge Anschluss frei, aber die internen Teilnehmer, die in der normalen Rufverteilung die Rufe für diesen Anschluss annehmen sollen, sind besetzt, wird trotzdem keine AWS bei besetzt durchgeführt.
Funktionen Anrufweiterschaltung Berechtigung für Einrichtung von Leistungsmerkmalen im Amt ein-/ausschalten #*61#: Schaltet die Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden für externe Rufnummern mit bestehender Zielrufnummer ein. (Keine weitere Aktion erforderlich.) ##61#: Schaltet die Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden für externe Rufnummern aus. (Keine weitere Aktion erforderlich.) #*61*: Schaltet die Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden für externe Rufnummern ein. 5. Geben Sie die Zielrufnummer ein.
Funktionen Anrufweiterschaltung Nutzung des Leistungsmerkmals über die TK-Anlage oder den Netzbetreiber einstellen Schaltet die Berechtigung für die Einrichtung von Leistungsmerkmalen im Amt ein. Schaltet die Berechtigung für die Einrichtung von Leistungsmerkmalen im Amt aus. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Funktionen Anrufweiterschaltung Nutzung beliebiger freier Gesprächskanäle ein-/ausschalten 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Externe Rufnummern. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Anschluss aus. Es öffnet sich die Seite für die Konfiguration des betreffenden Anschlusses. 3. Öffnen Sie eine der folgenden Seiten: • Analoger Anschluss > Name und Funktionen • ISDN-Anschluss > Name und Funktionen 4.
Funktionen Anrufweiterschaltung Wartezeit für Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden für externe Rufnummern einstellen – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Expertenansicht (Klick auf ) 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Externe Rufnummern. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden ISDN-Anschluss aus. Es öffnet sich die Seite für die Konfiguration des ISDN-Anschlusses. 3. Öffnen Sie die Seite ISDN-Anschluss > Name und Funktionen. 4.
Funktionen Anrufweiterschaltung Übersicht über die Anrufweiterschaltungen für externe Rufnummern – Nutzung des Leistungsmerkmals über die Anlage – Expertenansicht (Klick auf ) – Anrufweiterschaltung über Anlage (2. Gesprächskanal) gewählt 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Externe Rufnummern. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Anschluss aus. Es öffnet sich die Seite für die Konfiguration des betreffenden Anschlusses. 3.
Funktionen Baby-/Seniorenruf Baby-/Seniorenruf ein-/ausschalten Baby-/Seniorenruf Die Funktion Baby-/Seniorenruf bewirkt, dass nach einer einstellbaren Wartezeit nach Abnehmen des Hörers automatisch eine Rufnummer gewählt und damit ein interner oder externer Teilnehmer gerufen wird. Es ist also kein Tastendruck erforderlich. Wird allerdings innerhalb der eingestellten Wartezeit eine manuelle Wahl begonnen, so hat diese Vorrang.
Funktionen Baby-/Seniorenruf Baby-/Seniorenruf ein-/ausschalten Bis zu 20 Stellen Amtzugangsziffer + externe Rufnummer Kurzwahlnummer Interne Rufnummer des einzelnen Telefons Interne Rufnummer der Sammelrufgruppe Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Über das interne Telefon Baby-/Seniorenruf ein-/ausschalten Voraussetzungen: – Für den Teilnehmer erteilte Berechtigung Steuerung der Anlage per Telefon 1. Heben Sie den Hörer des betreffenden Telefons ab. 2.
Funktionen Baby-/Seniorenruf Wartezeit für Baby-/Seniorenruf eingeben Wartezeit für Baby-/Seniorenruf eingeben Die Wartezeit für Baby-/Seniorenruf gibt an, nach wie vielen Sekunden automatisch die Zielrufnummer nach Abnehmen des Hörers gewählt wird. Das Eingeben kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Not- und Baby/Seniorenruf > Einstellungen. 2.
Funktionen Busy-on-Busy Busy-on-Busy ein-/ausschalten Busy-on-Busy Wird bereits über eine eigene externe Rufnummer ein Gespräch geführt, kann mit der Funktion Busy-on-Busy verhindert werden, dass ein weiterer externer Ruf auf diese Rufnummer an den in der Rufverteilung ausgewählten internen Teilnehmern signalisiert wird (ein weiterer Anrufer erhält den Besetztton, auch wenn am sprechenden Teilnehmer Anklopfen eingeschaltet ist). Dies ist z. B.
Funktionen Call Through Ablauf eines Call-Through-Rufs Call Through Diese Funktion ermöglicht z. B. auch Außendienstmitarbeitern die Nutzung der Funktionen Least Cost Routing und VoIP-/GSM-Routing der TK-Anlage. Um hohe Kosten beim Mobiltelefonieren zu vermeiden, kann man z. B. für ein Auslandsgespräch zunächst die TK-Anlage anrufen und sich von dieser mit dem gewünschten Anschluss verbinden lassen. Die Funktion Call Through ermöglicht dabei die direkte Nachwahl einer beliebigen Rufnummer.
Funktionen Call Through LCR für Call-Through-Gespräche ein-/ausschalten LCR für Call-Through-Gespräche Maximale Dauer für Call-Through-Gespräche nach extern Amteinstellungen für Call-Through-Gespräche 2. Stellen Sie die Rufzuordnung ein. Dabei wird festgelegt, über welche externe Rufnummer der Call-Through-Benutzer die Funktion Call Through aufruft und wie viele Call-Through-Gespräche gleichzeitig erlaubt sind. 3. Erstellen Sie die gewünschten Call-Through-Benutzer.
Funktionen Call Through Maximale Dauer für Call-Through-Gespräche nach extern einstellen Maximale Dauer für Call-Through-Gespräche nach extern einstellen Aus Sicherheitsgründen werden externe Call-Through-Gespräche von der TK-Anlage zeitlich begrenzt.
Funktionen Call Through Rufzuordnung einstellen – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Expertenansicht (Klick auf ) 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > Call Through. 2. Nehmen Sie die gewünschten Amteinstellungen vor. Hinweis: Das Ein-/Ausschalten oder die Auswahl von Optionen funktioniert wie in den Hilfethemen beschrieben ( ). Lediglich die im Hilfethema aufgeführten Schritte 1 und 2 müssen nicht ausgeführt werden (Öffnen der Seite + Auswahl des Teilnehmers).
Funktionen Call Through Call-Through-Benutzer erstellen 2. Wählen Sie im Listenfeld Call-Through-Rufnummer unter Rufzuordnung die externe Rufnummer, die vom Call-Through-Benutzer gewählt werden muss, um die TK-Anlage für Call Through anzurufen. Hinweis: Call-Through-Rufnummern sind aus den Rufverteilungen ausgeschlossen und dürfen nicht umgeleitet werden. 3. Geben Sie im Eingabefeld Max. Anzahl Call-Through-Gespräche unter Rufzuordnung einen Wert ein.
Funktionen Call Through Call-Through-Benutzer erstellen – Im Telefonbuch eingetragene Rufnummer des Call-Through-Benutzers – Expertenansicht (Klick auf ) 1. Öffnen Sie die Seite BENUTZERDATEN > Telefonbuch > Einträge. 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Call Through des betreffenden Telefonbucheintrags. Schaltet die Call-Through-Berechtigung ein. Schaltet die Call-Through-Berechtigung aus. 3.
Funktionen Chef-/Sekretariatsfunktion Chef-/Sekretariatsfunktion einrichten Chef-/Sekretariatsfunktion Die Chef-/Sekretariatsfunktion ermöglicht den Schutz des Cheftelefons vor direkten Anrufen, indem diese auf das Sekretariat umgeleitet werden. Der wesentliche Unterschied zur Anrufweiterschaltung besteht darin, dass das Cheftelefon vom Sekretariatstelefon weiterhin angerufen werden kann oder das Sekretariat wichtige Gespräche an das Cheftelefon vermitteln kann.
Funktionen CLIP-Texte CLIP-Texte einstellen CLIP-Texte Die CLIP-Texte werden an den Systemtelefonen und/oder den CLIP-fähigen analogen Telefonen bei bestimmten Rufen (z. B. bei Weckrufen) ausgegeben. CLIP-Texte einstellen Die CLIP-Texte können für folgende Rufe und Funktionen eingestellt werden: • Rückrufe: Der eingestellte CLIP-Text wird an analogen Telefonen bei einem Rückruf (bei besetzt oder bei Nichtmelden) angezeigt.
Funktionen CLIP-Texte CLIP-Texte einstellen 2. Geben Sie jeweils in den Eingabefeldern unter Rückruf, Weckruf, Amtreservierung und TAPI die CLIP-Texte ein. Folgende Eingaben sind möglich: Bis zu 16 Stellen Ziffern und Zeichen Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. 244 COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Funktionen Freiwerk (gehend) – Freigabenummern Freiwerk (gehend) ein-/ausschalten Freiwerk (gehend) – Freigabenummern Um bei eingeschränkter Amtberechtigung die Wahlmöglichkeit wieder durch einen bestimmten Nummernvorrat zu erweitern (Rufnummern bestimmter Anschlüsse oder bestimmter Vorwahlen), können die Amtberechtigungen durch Freiwerke erweitert werden. Da Freiwerke eine höhere Priorität als Sperrwerke besitzen, können damit Sperrnummern oder Teile davon wieder freigegeben werden.
Funktionen Freiwerk (gehend) – Freigabenummern Freiwerk (gehend) erstellen Hinweis: Auf der Seite BENUTZERDATEN > Sperr- und Freiwerke > Freiwerke (gehend) - Freigabenummern können in das Freiwerk Rufnummern/Bereiche eingetragen werden. Klicken Sie auf , um direkt auf diese Seite zu wechseln. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Freiwerk (gehend) erstellen Es können zehn Freiwerke mit insgesamt maximal 100 Rufnummern/Bereichen eingerichtet werden (z. B.
Funktionen Freiwerk (gehend) – Freigabenummern Übersicht über eingerichtete Freiwerke (gehend) 5. Geben Sie im Eingabefeld Rufnummer die Rufnummer/den Bereich ein. Folgende Eingaben sind möglich: Bis zu 20 Stellen Ziffern 6. Geben Sie im Eingabefeld Name den Namen zur entsprechenden Rufnummer ein. Folgende Eingaben sind möglich: Bis zu 16 Stellen Ziffern und Zeichen 7. Klicken Sie auf . 8. Wiederholen Sie Schritt 5 bis 7, um weitere Rufnummern in das Freiwerk einzutragen. 9.
Funktionen Freiwerk (kommend) – VIP-Nummern Freiwerk (kommend) ein-/ausschalten Freiwerk (kommend) – VIP-Nummern Möchte man trotz eingeschaltetem Anrufschutz das eigene Telefon für bestimmte Personen freischalten, können deren externe Rufnummern in der TK-Anlage einem Freiwerk für kommende Rufe zugeordnet werden. Dieses teilnehmerübergreifend geltende Freiwerk kann je nach Bedarf am eigenen Telefon eingeschaltet werden.
Funktionen Freiwerk (kommend) – VIP-Nummern Freiwerk (kommend) erstellen Hinweis: Auf der Seite BENUTZERDATEN > Sperr- und Freiwerke > Freiwerke (kommend) - VIP-Nummern können in das Freiwerk Rufnummern/Bereiche eingetragen werden. Klicken Sie auf , um direkt auf diese Seite zu wechseln. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Funktionen Freiwerk (kommend) – VIP-Nummern Freiwerk (kommend) erstellen Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Expertenansicht (Klick auf ) 1. Öffnen Sie die Seite BENUTZERDATEN > Sperr- und Freiwerke > Freiwerke (kommend) - VIP-Nummern. 2. Geben Sie im Eingabefeld Name den Namen des Freiwerks ein. Folgende Eingaben sind möglich: Bis zu 16 Stellen Ziffern und Zeichen 3. Klicken Sie auf . 4. Klicken Sie auf in der Zeile des entsprechenden Freiwerks.
Funktionen Freiwerk (kommend) – VIP-Nummern Übersicht über eingerichtete Freiwerke (kommend) Übersicht über eingerichtete Freiwerke (kommend) Die Übersicht über die Sperr- und Freiwerke zeigt alle bereits eingerichteten Freiwerke. Hinweise: Die Übersicht kann im Konfigurationsmanager durch Auswahl von Sperrund Freiwerke im Listenfeld neben und anschließendes Klicken auf geöffnet werden. Um die Übersicht wieder zu schließen, klicken Sie auf Schließen.
Funktionen Gezielter Amtzugang Gezielten Amtzugang einleiten Gezielter Amtzugang Mit einem gezielten Amtzugang kann festgelegt werden, welche eigene externe Rufnummer bei einem externen Gespräch übermittelt werden soll. Gezielten Amtzugang einleiten Das Einleiten kann folgendermaßen erfolgen: • An einem internen Telefon per Zeichenfolge • Am Systemtelefon per Funktionstaste (optional, siehe Anleitung des Telefons) 1. Heben Sie den Hörer ab. 2. Wählen Sie ##96. 3.
Funktionen Gezielter VoIP-Zugang Gezielten VoIP-Zugang einleiten Gezielter VoIP-Zugang Mit einem gezielten VoIP-Zugang kann ein externes Gespräch über einen bestimmten VoIPAccount eingeleitet werden. Das Netz des Internet Service Providers kann, z. B. zur Abfrage der Mailbox, nur über einen gezielten VoIP-Zugang erreicht werden.
Funktionen Gezielter VoIP-Zugang Gezielten VoIP-Zugang einleiten z. B. für Kontostands- oder Mailboxabfrage besitzen in der Regel keine Ortsvorwahl. Der Teilnehmer wird gerufen. Hinweis: Bei gehenden Rufen über VoIP ist kein Rückruf (CCBS oder CCNR) möglich. 254 COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Funktionen InterCom-Durchsage/Freisprechen Ablauf der InterCom-Durchsage / des InterCom-Freisprechens InterCom-Durchsage/Freisprechen Die Funktion InterCom ermöglicht eine Durchsage an ein Systemtelefon von einem beliebigen internen Telefon aus, ohne dass jemand das Gespräch aktiv entgegennimmt (z. B. in einer Arztpraxis).
Funktionen InterCom-Durchsage/Freisprechen InterCom-Erlaubnis ein-/ausschalten – Eingeschaltete InterCom-Erlaubnis am InterCom-Ziel 1. Heben Sie den Hörer ab. 2. Wählen Sie eine der folgenden Zeichenfolgen: ##011: Leitet die InterCom-Durchsage ein. ##012: Leitet das InterCom-Freisprechen ein. 3. Geben Sie die interne Rufnummer des Systemtelefons ein. Folgende Eingaben sind möglich: ** und interne Rufnummer des einzelnen Systemtelefons (Benutzen Sie keinen Direkten Amtapparat, lassen Sie ** weg.
Funktionen InterCom-Durchsage/Freisprechen InterCom-Erlaubnis ein-/ausschalten 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Teilnehmer anhand seines Namens/ seiner Nummer aus. 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen InterCom (Durchsage/ Freisprechen). Schaltet die InterCom-Erlaubnis ein. Schaltet die InterCom-Erlaubnis aus. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Funktionen Konfigurationsumschaltung Konfigurationsabhängige Funktionen Konfigurationsumschaltung Wurden für Tag, Nacht usw. verschiedene Konfigurationen eingerichtet, kann die Umschaltung von einer Konfiguration zur anderen von Hand (manuell) vorgenommen werden und/oder zeitgesteuert erfolgen. Konfigurationsabhängige Funktionen Einige Funktionen können verschieden z. B. für Tag, Nacht, Wochenende, Urlaub und Feiertage eingestellt werden.
Funktionen Konfigurationsumschaltung Konfigurationsumschaltung manuell durchführen Über ein internes Telefon Konfigurationsumschaltung manuell durchführen Voraussetzungen: – Für den Teilnehmer erteilte Berechtigung Steuerung der Anlage per Telefon – Für den Teilnehmer erteilte Berechtigung Konfigurationsumschaltung – Mindestens zwei eingerichtete Konfigurationen 1. Heben Sie den Hörer ab. 2. Wählen Sie ##8*81. 3. Geben Sie die Identifikationsnummer für die Konfiguration ein. 4. Wählen Sie #.
Funktionen Konfigurationsumschaltung Berechtigung für das Schalten von Konfigurationen ein-/ausschalten 5. Wählen Sie *81. 6. Geben Sie die Identifikationsnummer für die Konfiguration ein. 7. Wählen Sie #. Sie hören den externen Quittungston (1 Sekunde). Hinweise: Wenn Sie zu lange mit der Zeicheneingabe warten oder eine ungültige Zeichenfolge eingeben, hören Sie den Besetztton. Legen Sie in diesem Fall den Hörer auf und beginnen Sie noch einmal von vorn.
Funktionen Konfigurationsumschaltung Konfigurationen erstellen Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Konfigurationen erstellen Es können maximal acht Konfigurationen erstellt werden. Das Erstellen kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Expertenansicht (Klick auf ) 1.
Funktionen Konfigurationsumschaltung Konfigurationen kopieren Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Konfigurationen kopieren Konfigurationseinstellungen können von einer Konfiguration in weitere ausgewählte Konfigurationen übernommen werden.
Funktionen Konfigurationsumschaltung Automatische Konfigurationsumschaltung ein-/ausschalten Teilbereiche der Konfiguration kopieren Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Mindestens zwei eingerichtete Konfigurationen – Expertenansicht (Klick auf ) 1.
Funktionen Konfigurationsumschaltung Schaltzeiten für das Umschalten der Konfiguration erstellen Das Ein-/Ausschalten kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Mindestens zwei eingerichtete Konfigurationen und eingerichtete Schaltzeiten – Aktuelle Anlagenuhrzeit 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > Konfigurationen > Einstellungen. 2.
Funktionen Konfigurationsumschaltung Schaltzeiten für das Umschalten der Konfiguration erstellen Das Erstellen kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Expertenansicht (Klick auf ) – Mindestens zwei eingerichtete Konfigurationen – Für Nutzung der Feiertage: eingerichtete und aktivierte Feiertage 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > Konfigurationen > Schaltzeiten erstellen. 2.
Funktionen Konfigurationsumschaltung Schaltzeiten kopieren Schaltzeiten kopieren Erstellte Schaltzeiten können von einem Wochentag zum anderen kopiert werden. Dabei werden eventuell vorhandene Zeiten im Ziel (nach) durch die Zeiten der Quelle (Schaltzeiten kopieren von) ersetzt. Das Kopieren kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Expertenansicht (Klick auf ) – Erstellte Schaltzeiten 1.
Funktionen Konfigurationsumschaltung Übersicht über die eingerichteten Schaltzeiten Die Übersicht kann durch Klicken auf Drucken ausgedruckt werden. Die Übersicht kann auch als Element der Portalseite eingerichtet werden (Konfigurationsumschaltung). COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Funktionen Kurzwahlberechtigung Kurzwahlberechtigung ein-/ausschalten Kurzwahlberechtigung Um bei eingeschränkter Amtberechtigung die Wahlmöglichkeit durch bestimmte Rufnummern zu erweitern, können die Amtberechtigungen durch die Kurzwahlberechtigung erweitert werden. So können spezielle Rufnummern zur Anwahl freigegeben werden. Mit Kurzwahlberechtigung dürfen unabhängig von der Amtberechtigung alle Kurzwahlnummern gewählt werden.
Funktionen Kurzwahlberechtigung Kurzwahlberechtigung ein-/ausschalten – Richten Sie die gewünschten Kurzwahlnummern ein. COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Funktionen LAN-TAPI Funktionen der LAN-TAPI LAN-TAPI Die LAN-TAPI von Auerswald stellt über den Ethernet-Port der TK-Anlage die Schnittstelle TAPI 2.1 bereit. Ein Microsoft-Server verteilt danach die Funktionalität im Netzwerk (Third-Party-Netzwerkanbindung) auf die einzelnen Microsoft-Rechner, sodass Telefonie-Software, z. B. ESTOS ProCall oder auch andere TAPI-Applikationen, die TAPI-Funktionen nutzen können. Die TKAnlage wird über die Ethernet-Schnittstelle vom Server angesprochen.
Funktionen LAN-TAPI Netzwerkport des TAPI-Servers einstellen Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Expertenansicht (Klick auf ) 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > LAN-TAPI > LAN-TAPI-Teilnehmer. 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen vor dem entsprechenden Teilnehmer. Wählt den Teilnehmer für LAN-TAPI aus. Wählt den Teilnehmer nicht für LAN-TAPI aus.
Funktionen LAN-TAPI Passwort für die Netzwerkverbindung des TAPI-Servers einstellen – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Passwort für die Netzwerkverbindung des TAPI-Servers einstellen Das Einstellen kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Expertenansicht (Klick auf ) 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > LAN-TAPI > LAN-TAPI-Konfiguration. 2.
Funktionen LAN-TAPI Neustart des TAPI-Servers durchführen Voraussetzungen: – Auf einem Datenträger (PC) gespeicherte aktuelle Treiberdatei (*.exe) – Server-PC, der eine der folgenden Mindestanforderungen erfüllt: - Windows 2008 Server 32/64-Bit - Windows 2008 Server R2 64-Bit - Windows 7 32-/64-Bit - Windows 8/8.1 32-/64-Bit - Windows 2012 Server - Terminal Server: Windows 2008 32/64-Bit - Windows 10 32-/64-Bit 1. Starten Sie die Treiberdatei (*.exe) auf dem Server-PC.
Funktionen LAN-TAPI Funktion der LAN-TAPI prüfen – Expertenansicht (Klick auf ) 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > LAN-TAPI > LAN-TAPI-Konfiguration. 2. Klicken Sie auf Neustart unter TAPI-Server neu starten. Der TAPI-Server wird neu gestartet. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Funktionen LAN-TAPI Funktion der LAN-TAPI prüfen 3. Geben Sie im Eingabefeld Rufnummer eine interne oder externe Rufnummer ein. Geben Sie die Rufnummer genauso ein, wie Sie sie am Telefon wählen würden, und klicken Sie auf Wählen. Das gesteuerte Telefon wird gerufen. Sobald Sie den Hörer abheben, wird die gewählte Zielrufnummer (in diesem Beispiel 422) gerufen. COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Funktionen LCR Ablauf von LCR LCR LCR (Least Cost Routing) ist eine Funktion der TK-Anlage, die es den Teilnehmern ermöglicht, automatisch über den jeweils kostengünstigsten Telefonanbieter zu telefonieren. Dafür muss die Funktion eingerichtet und die aktuelle Tarifstruktur der zu verwendenden Telefonanbieter in den Tariftabellen der TK-Anlage gespeichert werden.
Funktionen LCR LCR am externen Anschluss ein-/ausschalten 3. Schalten Sie ggf. LCR für Call-Through-Gespräche ein. 4. Halten Sie Ihre LCR-Daten aktuell: • Daten importieren (Soft-LCR 4.0) • Daten manuell eingeben (Soft-LCR 4.0): LCR-Anbieter Tarifgruppen (LCR-Netze und die zugehörigen LCR-Gassen) Tarifdaten (LCR-Tabellen) 5. Erstellen Sie die Feiertage im Kalender der TK-Anlage und schalten Sie sie für LCR ein.
Funktionen LCR Teilnehmer für LCR einstellen Es öffnet sich die Seite für die Konfiguration des betreffenden Anschlusses. 3. Öffnen Sie eine der folgenden Seiten: • Analoger Anschluss > Name und Funktionen • ISDN-Anschluss > Name und Funktionen 4. Aktivieren Sie das Optionsfeld LCR unter Sonderfunktionen des Anschlusses. Schaltet das automatische LCR am Anschluss ein. Schaltet das automatische LCR am Anschluss aus. Hinweis: Unterstützt der Netzbetreiber kein LCR, muss LCR deaktiviert werden ( Keine).
Funktionen LCR LCR-Konfiguration (Anbieter, Tarifgruppen und -daten) importieren 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen vor dem entsprechenden Teilnehmer. Schaltet automatisches LCR für den Teilnehmer ein. Schaltet automatisches LCR für den Teilnehmer aus. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. LCR-Konfiguration (Anbieter, Tarifgruppen und -daten) importieren Mithilfe spezieller Tarifrechner (z. B. Telefon-Sparbuch.
Funktionen LCR Anbieter erstellen Die Konfigurationsdaten werden importiert und in den entsprechenden Tabellen angezeigt (LCR-Anbieter, LCR-Netze, LCR-Gassen, LCR-Tabellen). Anbieter erstellen Die Anbieterliste bietet Platz für bis zu 50 Call-by-Call-Anbieter. Das Erstellen kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > Least Cost Routing > LCR-Anbieter. 2.
Funktionen LCR Defaultnetze anhand der Vorwahl erstellen Defaultnetze anhand der Vorwahl erstellen Die Tarifgruppen Ort, Nahbereich, National und International können anhand der Ortsvorwahl automatisch erstellt werden. Sie beinhalten die Daten für LCR-Netze und die zugehörigen LCR-Gassen. Achtung: Bei der automatischen Erstellung von Netzen werden vorhandene LCR-Daten gelöscht.
Funktionen LCR Gassen für Netze manuell erstellen Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > Least Cost Routing > LCR-Netze. 2. Geben Sie im ersten freien Eingabefeld Name einen Namen zur Identifizierung ein. Folgende Eingaben sind möglich: Bis zu 16 Stellen Ziffern und Zeichen 3. Klicken Sie auf . Das Netz wurde in die Liste übernommen. 4. Wiederholen Sie Schritt 2 und 3, um weitere Einträge zu erstellen.
Funktionen LCR Tarifdaten für Netze erstellen – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Eingerichtetes LCR-Netz 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > Least Cost Routing > LCR-Netze. 2. Klicken Sie auf in der Zeile des entsprechenden Netzes. 3. Wählen Sie im Listenfeld oben das betreffende Netz anhand seines Namens aus. 4. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > Least Cost Routing > LCR-Gassen. 5. Geben Sie im ersten freien Eingabefeld Name einen Namen zur Identifizierung ein.
Funktionen LCR Tarifdaten für Netze erstellen Gültige Feiertage für LCR sind im Kalender der TK-Anlage einzuschalten BENUTZERDATEN > Kalender > Feiertage. Das Erstellen kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Eingerichtete LCR-Netze – Eingerichtete und für LCR eingeschaltete Feiertage – Eingerichtete LCR-Anbieter 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > Least Cost Routing > LCR-Netze. 2.
Funktionen LCR Tarifdaten für Netze erstellen Uhrzeit im Format hh : mm 00 bis 23: Stunden (hh) 00 bis 59: Minuten (mm) 7. Wählen Sie im Listenfeld 1. Anwahl (Hauptanbieter) eine der folgenden Optionen: kein LCR: Die Anwahl wird ohne eine Anbietervorwahl eingeleitet. besetzt ausgeben: Die Anwahl wird beendet und ein Besetztton ausgegeben. Anbietername: Die Anwahl wird mit der unter FUNKTIONEN > Least Cost Routing > LCR-Anbieter eingetragen Vorwahl eingeleitet. 8. Wählen Sie in den Listenfeldern 2.
Funktionen LCR Tarifdaten für Netze erstellen Hinweise: Den Preis pro Minute verwendet die TK-Anlage für die internen Berechnungen und Anzeigen bei Gesprächen, die von einem LCR-Teilnehmer und ggf. Call-Through-Benutzer eingeleitet und über den entsprechenden Anbieter geroutet werden. Der Preis pro Minute bezieht sich auf die in die TK-Anlage eingegebene Währung (FUNKTIONEN > Zeit- und Gebührenkonten > Einstellungen unter Währungsbezeichnung). 12.
Funktionen LCR LCR-Konfiguration aus TK-Anlage lesen Jeder begonnene Takt wird vom Anbieter voll berechnet. 15. Wiederholen Sie Schritt 4 bis 14, um weitere Einträge zu erstellen. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. LCR-Konfiguration aus TK-Anlage lesen Eine fertig erstellte LCR-Konfiguration kann aus der TK-Anlage gelesen und auf dem PC gespeichert werden.
Funktionen Netzwerkdrucker Drucker hinzufügen Netzwerkdrucker Am USB-Host der COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP kann ein USB-Drucker mit der Geräteklasse „Drucker“ angeschlossen werden. Die Druckaufträge der Computer im selben Netzwerk werden an die IP-Adresse analog/ISDN/VoIP der COMpact 3000 versendet. Die TK-Anlage übernimmt so die Aufgabe eines Druckservers. Drucker hinzufügen An jedem Computer, der den Netzwerkdrucker nutzen soll, muss der Drucker mit einem passenden Druckertreiber installiert werden.
Funktionen Netzwerkdrucker Drucker hinzufügen Unter SUSE Linux Drucker hinzufügen Voraussetzungen: – Am USB-Host angeschlossener und eingeschalteter USB-Drucker mit der Geräteklasse „Drucker“ – Erkennung des Druckers durch den USB-Host der COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP – Unterstützung des Druckers durch die Drucksoftware CUPS (Common UNIX Printing System) 1. Melden Sie sich als „Superuser“ am Computer an. 2.
Funktionen Netzwerkdrucker Drucker hinzufügen 5. Geben Sie ggf. in den Eingabefeldern Name und Standort die gewünschten Bezeichnungen ein. 6. Wählen Sie im Listenfeld Drucken mit den Druckertreiber aus. Hinweis: Wird der entsprechende Druckertreiber nicht im Listenfeld Drucken mit angeboten, kann ein kompatibler Druckertreiber ausgewählt werden. 7. Klicken Sie auf Hinzufügen. 290 COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Funktionen Netzwerkspeicher Netzwerkspeicher einrichten Netzwerkspeicher Am USB-Host kann eine USB-Festplatte oder ein USB-Speicherstick angeschlossen werden. Auf dieses Speichermedium kann dann im LAN zugegriffen werden. Netzwerkspeicher einrichten Wichtig: Das verwendete Speichermedium benötigt eine FAT16- oder FAT32-Formatierung mit Unterstützung langer Dateinamen. Das Speichermedium muss bereits formatiert sein, da eine Formatierung in der TK-Anlage nicht möglich ist.
Funktionen Netzwerkspeicher Über FTP auf den Netzwerkspeicher zugreifen Bis zu 16 Stellen Ziffern und Zeichen Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Über FTP auf den Netzwerkspeicher zugreifen Computer im LAN können über einen beliebigen FTP-Client, einen FTP-fähigen Internetbrowser oder den Explorer des Windows-Betriebssystems auf die Daten des USB-Speichermediums zugreifen. Alle User können gleichberechtigt lesend und schreibend darauf zugreifen.
Funktionen Netzwerkspeicher Über FTP auf den Netzwerkspeicher zugreifen – Kenntnis der IP-Adresse der TK-Anlage 1. Starten Sie einen FTP-fähigen Internetbrowser (z. B. den Mozilla Firefox) oder den Explorer des Windows-Betriebssystems. 2. Geben Sie im Adressfeld des Browsers/Explorers ftp://netstorage@ und die IPAdresse oder URL der TK-Anlage ein, z. B. ftp://netstorage@192.168.178.4. 3. Geben Sie das in der TK-Anlage gespeicherte Passwort für den Netzwerkspeicher ein.
Funktionen Offene Rückfrage Ablauf der offenen Rückfrage Offene Rückfrage Mit der offenen Rückfrage kann ein zu vermittelnder Anrufer in eine Warteposition gestellt werden, sodass der gewünschte Gesprächspartner das Gespräch an einem anderen internen Telefon annehmen kann. Ablauf der offenen Rückfrage Die offene Rückfrage läuft folgendermaßen ab: • Das Gespräch wird zunächst an eine vorher speziell für diese Funktion festgelegte Rufnummer vermittelt und so in einer internen Parkzone abgelegt.
Funktionen Offene Rückfrage Gespräch aus interner Parkzone aufnehmen zurück und können erneut die interne Basisrufnummer mit einer anderen Parkposition wählen. 4. Warten Sie, bis Sie den Rufton hören. 5. Legen Sie den Hörer auf. 6. Informieren Sie den gewünschten Gesprächspartner über den wartenden Anrufer (z. B. per Lautsprecheransage). Gespräch aus interner Parkzone aufnehmen Voraussetzungen: – Für den Teilnehmer erteilte Berechtigung Offene Rückfrage 1. Heben Sie den Hörer ab. 2.
Funktionen Offene Rückfrage Berechtigung für offene Rückfrage ein-/ausschalten 2. Wählen Sie ##06. 3. Geben Sie die interne Basisrufnummer ein. Folgende Eingaben sind möglich: ** und interne Basisrufnummer der Parkzone (Benutzen Sie keinen Direkten Amtapparat, lassen Sie ** weg.) 4. Wählen Sie die Nummer der Parkposition. Folgende Eingaben sind möglich: 0 bis 9 Sie führen ein Rückfragegespräch mit dem wartenden Anrufer.
Funktionen Offene Rückfrage Interne Basisrufnummer der Parkzone einstellen Interne Basisrufnummer der Parkzone einstellen Die interne Basisrufnummer ist eine dem internen Rufnummernplan entnommene Rufnummer. Zusammengesetzt mit den zehn möglichen Parkpositionen 0-9 werden damit zehn 3- bis 4stellige Rufnummern belegt. Diese dienen zur Auswahl der Parkzone für eine offene Rückfrage.
Funktionen Offene Rückfrage Haltezeit einstellen Haltezeit einstellen Die Haltezeit gibt an, wie viele Minuten ein Gespräch maximal in der internen Parkzone gehalten wird. Nach Ablauf der Haltezeit wird das Gespräch wieder dem Teilnehmer signalisiert, der es in die Parkzone gestellt hat. Sollte dieser Teilnehmer besetzt sein, wird das Gespräch ein weiteres Mal in der Parkzone gehalten.
Funktionen Online-Namenssuche Nähere Informationen zur Online-Namenssuche Online-Namenssuche Die Online-Namenssuche ermöglicht eine Übernahme von Namen über einen Dienstanbieter im Internet zu vorhandenen Rufnummern. Nähere Informationen zur Online-Namenssuche Es gibt verschiedene Arten, die Online-Namenssuche zu verwenden: Kommende Rufe Wird bei einem kommenden Ruf eine Rufnummer übermittelt, werden die Einträge der Telefonbücher (TK-Anlage, Systemtelefon) überprüft und ggf.
Funktionen Online-Namenssuche Suche scharf oder unscharf einrichten – Eingestellter DNS-Server, ggf. auch HTTP-Proxy-Server 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > Online-Namenssuche. 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Online-Namenssuche. Schaltet die Online-Namenssuche ein. Schaltet die Online-Namenssuche aus. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Funktionen Online-Namenssuche Update des Dienstanbieters einleiten scharf: Führt die Online-Namenssuche mit der vollständigen Rufnummer durch. unscharf: Führt die erweiterte Online-Namenssuche mit gekürzter Rufnummer durch. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Funktionen Parallelruf Parallelruf ein-/ausschalten Parallelruf Mit dem Parallelruf können externe Rufe zusätzlich zur Rufverteilung bei einer internen oder einer externen Rufnummer, z. B. am Handy signalisiert werden. Der Parallelruf wird auch durchgeführt, wenn die "Hauptrufnummer" z. B. besetzt ist. Bei einer eingeschalteten Anrufweiterschaltung für externe Rufnummern wird er nicht durchgeführt.
Funktionen Parallelruf Parallelruf ein-/ausschalten Bis zu 20 Stellen Amtzugangsziffer + externe Rufnummer Kurzwahlnummer Interne Rufnummer des einzelnen Telefons Interne Rufnummer der Sammelrufgruppe Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Über ein internes Telefon Parallelruf ein-/ausschalten Voraussetzungen: – Für den Teilnehmer erteilte Berechtigung Steuerung der Anlage per Telefon – Teilnehmer ist Mitglied der Rufverteilungsgruppe 1.
Funktionen Parallelruf Parallelruf ein-/ausschalten #*481#: Schaltet den Parallelruf mit bestehender Zielrufnummer ein. (Keine weitere Aktion erforderlich.) ##481#: Schaltet den Parallelruf aus. (Keine weitere Aktion erforderlich.) #*481*: Schaltet den Parallelruf ein. 5. Geben Sie die Zielrufnummer ein. Folgende Eingaben sind möglich: ** und interne Rufnummer des einzelnen Telefons (Benutzen Sie keinen Direkten Amtapparat, lassen Sie ** weg.
Funktionen Pick-up Pick-up durchführen Pick-up Mit einem Pick-up kann ein Ruf, der an einem anderen internen Telefon eingeht, am eigenen Telefon angenommen werden. Wurde der Ruf bereits angenommen, kann auf dieselbe Art und Weise eine Gesprächsübernahme durchgeführt werden – vorausgesetzt die Gesprächsübernahme wurde am gerufenen Teilnehmer erlaubt. Diese Funktion ist z. B. bei Anrufbeantwortern sinnvoll.
Funktionen Pick-up Während eines Gespräches Pick-up durchführen Während eines Gespräches Pick-up durchführen Voraussetzungen: – Für den Teilnehmer erteilte Berechtigung Pick-up – Für Pick-up eines externen Gespräches: für den Teilnehmer erteilte Amtberechtigung für kommende Gespräche (international, national, Ort oder nur kommend, mit Notruf) Gehen Sie wie anschließend beschrieben vor, wenn während eines Gespräches ein internes Telefon in Ihrer Umgebung klingelt. 1.
Funktionen Pick-up Gesprächsübernahme ein-/ausschalten 1. Öffnen Sie die Seite EIGENSCHAFTEN > Interne Teilnehmer > Teilnehmereigenschaften > Berechtigungen. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Teilnehmer anhand seines Namens/ seiner Nummer aus. 3. Wählen Sie im Listenfeld Pick-up eine der folgenden Optionen: Schaltet die Berechtigung für Pick-up ein. Schaltet die Berechtigung für Pick-up aus. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Funktionen Pick-up Gesprächsübernahme durchführen Schaltet die Gesprächsübernahme ein. Schaltet die Gesprächsübernahme aus. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Funktionen Privater (personalisierter) Amtzugang Für Privat- und Dienstgespräche unterschiedlich einstellbare Funktionen Privater (personalisierter) Amtzugang Der private (personalisierte) Amtzugang ermöglicht die getrennte Abrechnung von dienstlichen und privaten Gesprächen der einzelnen Mitarbeiter. Mit dem privaten Amtzugang eingeleitete Gespräche erhalten bei der Gesprächsdatenerfassung eine spezielle Kennzeichnung. So können dann die Gebühren dem Mitarbeiter berechnet werden.
Funktionen Privater (personalisierter) Amtzugang Privaten Amtzugang ohne PIN-Eingabe einleiten Externe Rufnummer (Benutzen Sie keinen Direkten Amtapparat, wählen Sie vor der Rufnummer die Amtzugangsziffer.) ** und Kurzwahlnummer (Benutzen Sie keinen Direkten Amtapparat, lassen Sie ** weg.) Sie führen ein Privatgespräch.
Funktionen Privater (personalisierter) Amtzugang Berechtigung für privaten Amtzugang ohne PIN-Eingabe ein-/ausschalten – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Expertenansicht (Klick auf ) 1. Öffnen Sie die Seite EIGENSCHAFTEN > Interne Teilnehmer > Teilnehmereigenschaften > Berechtigungen. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Teilnehmer anhand seines Namens/ seiner Nummer aus. 3.
Funktionen Raumüberwachung Raumüberwachung einschalten Raumüberwachung Die Funktion Raumüberwachung kann genutzt werden, um einen Raum akustisch zu überwachen, wenn beispielsweise der Schlaf eines Kleinkinds überwacht werden soll. Das im Raum befindliche interne Telefon muss zu diesem Zweck entsprechend eingerichtet werden. Das eingerichtete Telefon kann anschließend von einem anderen internen Telefon oder passwortgeschützt von einem externen Telefon aus angerufen werden.
Funktionen Raumüberwachung Raumüberwachung durchführen Über ein internes Telefon Raumüberwachung durchführen Voraussetzungen: – Eingeschaltete Raumüberwachung 1. Heben Sie den Hörer des internen Telefons ab, über das Sie die Raumüberwachung durchführen möchten. 2. Geben Sie die Rufnummer des für Raumüberwachung eingerichteten Telefons ein. Folgende Eingaben sind möglich: ** und interne Rufnummer des einzelnen Telefons (Benutzen Sie keinen Direkten Amtapparat, lassen Sie ** weg.
Funktionen Raumüberwachung Raumüberwachung ausschalten Hinweis: Wenn Sie zu lange mit der Zeicheneingabe warten oder eine ungültige Zeichenfolge eingeben, hören Sie den Besetztton. Legen Sie in diesem Fall den Hörer auf und beginnen Sie noch einmal von vorn. Die Verbindung wird hergestellt. Sie können in den Raum hineinhören. Raumüberwachung ausschalten • Legen Sie den Hörer des entsprechenden Telefons auf.
Funktionen Raumüberwachung Externe PIN einstellen Genau 6 Stellen Ziffern Hinweise: Die PIN darf nicht mit einer Null beginnen. Alle PINs in der TK-Anlage sind eindeutig. D. h., es ist nicht möglich, dieselbe PIN zweimal zu vergeben. Vermeiden Sie Geburtstage oder Datumsangaben als PINs. Sie vereinfachen es einem Angreifer die richtige zu finden. Auch einfach zu ratende PINs wie 111111 oder 123456 sollten nicht verwendet werden.
Funktionen Raumüberwachung Fernschaltrufnummer einstellen Alle PINs in der TK-Anlage sind eindeutig. D. h., es ist nicht möglich, dieselbe PIN zweimal zu vergeben. Vermeiden Sie Geburtstage oder Datumsangaben als PINs. Sie vereinfachen es einem Angreifer die richtige zu finden. Auch einfach zu ratende PINs wie 111111 oder 123456 sollten nicht verwendet werden. 6. Wählen Sie *. 7. Geben Sie die neue externe PIN erneut ein. 8. Wählen Sie #.
Funktionen Raumüberwachung Fernschaltrufnummer einstellen – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Expertenansicht (Klick auf ) – Eingerichtete externe Rufnummern 1. Öffnen Sie die Seite SERVICE > Fernkonfiguration. 2. Wählen Sie im Listenfeld Fernschaltrufnummer unter Fernkonfiguration (PPP) und Fernprogrammierung die gewünschte Rufnummer. Hinweis: Diese Rufnummer darf nicht mit der Anrufweiterschaltung umgeleitet werden.
Funktionen Rufnummernanzeige (CLIP) CLIP-Information ein-/ausschalten Rufnummernanzeige (CLIP) Die Rufnummernanzeige (CLIP) ermöglicht die Anzeige der Rufnummer des Anrufers auf dem Display eines Systemtelefons, eines ISDN-Telefons oder eines CLIP-fähigen analogen Telefons. Voraussetzung ist, dass der Anrufer eine Rufnummer übermittelt. Einige CLIP-fähige analoge Telefone unterstützen die Aufzeichnung des Datums und der Uhrzeit in Verbindung mit der Anruferliste.
Funktionen Rufnummernanzeige (CLIP) Erweiterte CLIP-Information ein-/ausschalten Schaltet die CLIP-Information ein. Schaltet die CLIP-Information aus. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Erweiterte CLIP-Information ein-/ausschalten Ist die erweiterte CLIP-Information eingeschaltet, werden Datum und Uhrzeit bei CLIP-fähigen analogen Telefonen in Verbindung mit deren Anruferliste aufgezeichnet.
Funktionen Rufnummernanzeige (CLIP) CLIP-Sperrzeit ein-/ausschalten 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Teilnehmer anhand seines Namens/ seiner Nummer aus. 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Erweiterte CLIP-Info unter Rufnummernanzeige (CLIP). Schaltet die erweiterte CLIP-Information ein. Schaltet die erweiterte CLIP-Information aus. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Funktionen Rufnummernanzeige (CLIP) CLIP-Sperrzeit ein-/ausschalten 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Teilnehmer anhand seines Namens/ seiner Nummer aus. 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen CLIP-Sperrzeit unter Rufnummernanzeige (CLIP). Schaltet die CLIP-Sperrzeit ein. Schaltet die CLIP-Sperrzeit aus. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Funktionen Rufnummernübermittlung Rufnummernübermittlung einstellen Rufnummernübermittlung Die Rufnummernübermittlung ermöglicht die Auswahl der Rufnummer, die bei einem gehenden Ruf an den Angerufenen übermittelt wird (gehend). Gleichzeitig erfolgt damit die Auswahl der Rufnummer, die bei einem ankommenden Ruf als tatsächlich erreichte Rufnummer zum Anrufer zurückübermittelt wird (kommend). Soll keine Rufnummer übermittelt werden, kann die Rufnummernübermittlung auch unterdrückt werden.
Funktionen Rufnummernübermittlung Rufnummernübermittlung einstellen • Getrennt für Teilnehmer • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Eingerichtete externe Rufnummern – Für Vorzugsamt und Rückfallrufnummer: mehr als ein externer Anschluss 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Rufnummernübermittlung. 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie jeweils die Kontrollkästchen Standard. Schaltet die Standard-Rufnummernübermittlung ein.
Funktionen Soft Call Externe Rufnummer über die Portalseite wählen Soft Call Mit der Funktion Soft Call kann ein Benutzer über die Weboberfläche der TK-Anlage eine externe Rufnummer aus dem Telefonbuch, der Gesprächsdatenliste, einem RSS-Feed oder über die Eingabe einer Rufnummer anwählen. Der Benutzer muss sich dafür auf der Weboberfläche mit seinem Benutzer-Passwort anmelden.
Funktionen Sperrwerk (gehend) – Sperrnummern Sperrwerk (gehend) ein-/ausschalten Sperrwerk (gehend) – Sperrnummern Um die Amtberechtigung einzuschränken, können die Rufnummern, die nicht angewählt werden sollen, in Sperrwerken unterschiedlich aufgenommen werden. Im Allgemeinen werden Rufnummern gesperrt, die mit einer bestimmten Ziffernfolge beginnen und die aufgrund ihrer hohen Gebührentarife nicht für jeden Teilnehmer zugänglich sein sollen, z. B. die 0900Rufnummern.
Funktionen Sperrwerk (gehend) – Sperrnummern Sperrwerk (gehend) erstellen 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie jeweils die Kontrollkästchen Dienstlich und Privat unter Sperrwerk (gehend). Schaltet das Sperrwerk ein. Schaltet das Sperrwerk aus. (Keine weitere Aktion erforderlich.) 4. Wählen Sie jeweils in den Listenfeldern Dienstlich und Privat unter Sperrwerk (gehend) das gewünschte Sperrwerk. Für Faxboxen: Wählen Sie im Listenfeld Sperrwerk (gehend) unter Amtberechtigung das gewünschte Sperrwerk.
Funktionen Sperrwerk (gehend) – Sperrnummern Übersicht über eingerichtete Sperrwerke (gehend) 3. Klicken Sie auf . 4. Klicken Sie auf in der Zeile des entsprechenden Sperrwerks. Es öffnet sich die Seite für das Erstellen von Rufnummern/Bereichen für das betreffende Sperrwerk. 5. Geben Sie im Eingabefeld Rufnummer die Rufnummer/den Bereich ein. Folgende Eingaben sind möglich: Bis zu 20 Stellen Ziffern 6. Geben Sie im Eingabefeld Name den Namen zur entsprechenden Rufnummer ein.
Funktionen Sperrwerk (kommend) – Robinson-Nummern Sperrwerk (kommend) ein-/ausschalten Sperrwerk (kommend) – Robinson-Nummern Möchte man von einigen Personen auf keinen Fall angerufen werden oder verhindern, dass Anrufer eine Nebenstelle erreichen, können deren externe Rufnummern und/oder sämtliche anonymen Anrufer einem Sperrwerk für kommende Rufe zugeordnet werden. Dieses teilnehmerübergreifend geltende Sperrwerk kann je nach Bedarf am eigenen Telefon eingeschaltet werden.
Funktionen Sperrwerk (kommend) – Robinson-Nummern Sperrwerk (kommend) erstellen Hinweis: Auf der Seite BENUTZERDATEN > Sperr- und Freiwerke > Sperrwerke (kommend) - Robinson-Nummern können in das Sperrwerk Rufnummern/Bereiche eingetragen werden. Klicken Sie auf , um direkt auf diese Seite zu wechseln. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Funktionen Sperrwerk (kommend) – Robinson-Nummern Sperrwerk (kommend) erstellen Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite BENUTZERDATEN > Sperr- und Freiwerke > Sperrwerke (kommend) - Robinson-Nummern. 2. Geben Sie im Eingabefeld Name den Namen des Sperrwerks ein. Folgende Eingaben sind möglich: Bis zu 16 Stellen Ziffern und Zeichen 3. Klicken Sie auf . 4. Klicken Sie auf in der Zeile des entsprechenden Sperrwerks.
Funktionen Sperrwerk (kommend) – Robinson-Nummern Übersicht über eingerichtete Sperrwerke (kommend) Übersicht über eingerichtete Sperrwerke (kommend) Die Übersicht über die Sperr- und Freiwerke zeigt alle bereits eingerichteten Sperrwerke. Hinweise: Die Übersicht kann im Konfigurationsmanager durch Auswahl von Sperrund Freiwerke im Listenfeld neben und anschließendes Klicken auf geöffnet werden. Um die Übersicht wieder zu schließen, klicken Sie auf Schließen.
Funktionen Stromsparfunktion (Eco-Modus) Stromsparfunktion (Eco-Modus) ein-/ausschalten Stromsparfunktion (Eco-Modus) Der Eco-Modus bietet die Möglichkeit, entweder alle LEDs der TK-Anlage auszuschalten oder alle LEDs ausgenommen der LED „Power“ auszuschalten. Diese leuchtet dann nicht konstant, sondern blinkt langsam. Der Eco-Modus wird konfigurationsabhängig beim Umschalten in eine bestimmte Konfiguration eingeschaltet.
Funktionen VoIP-/GSM-Routing Ablauf des VoIP-/GSM-Routings VoIP-/GSM-Routing Das VoIP-/GSM-Routing ist eine Funktion der TK-Anlage, die es den Teilnehmern ermöglicht, automatisch über den jeweils kostengünstigsten Anschluss zu telefonieren. Noch vor dem Least Cost Routing über verschiedene Festnetzanbieter steht somit die Entscheidung, ob für das anstehende Gespräch einer der VoIP-Accounts oder das eventuell vorhandene Festnetz oder ein eventuell vorhandenes GSM-Gateway genutzt werden soll.
Funktionen VoIP-/GSM-Routing Ausnahmerufnummern eingeben • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Externer VoIP-Kanal (COMpact 3000 VoIP oder im Upgrade-Center erworbene und freigeschaltete VoIP-Kanäle) – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > VoIP-/GSM-Routing. 2. Geben Sie im Eingabefeld Rufnummer / Bereich die Rufnummer/den Bereich ein. Folgende Eingaben sind möglich: Bis zu 20 Stellen Ziffern 3.
Funktionen VoIP-/GSM-Routing Routing bei AWS über Ausnahmerufnummern ein-/ausschalten besetzt ausgeben: Die Anwahl wird beendet und ein Besetztton ausgegeben. alle VoIP-Anschlüsse: Die Anwahl wird über einen der eingerichteten VoIPAccounts durchgeführt. VoIP-Anschluss Accountname: Die Anwahl wird über den namentlich genannten VoIP-Account durchgeführt. ISDN-Anschluss: Die Anwahl wird über den ISDN-Anschluss durchgeführt (nur COMpact 3000 ISDN).
Funktionen VoIP-/GSM-Routing Ausnahmerufnummern importieren – Externer analoger Port (nur an der COMpact 3000 analog), externer S0-Port (nur an der COMpact 3000 ISDN oder am optional erhältlichen COMpact ISDN-Modul) oder externer VoIPKanal – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Eingerichtete Ausnahmerufnummern (VoIP-/GSM-Routing) – Expertenansicht (Klick auf ) 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Externe Rufnummern. 2.
Funktionen VoIP-/GSM-Routing Ausnahmerufnummern exportieren – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Auf einem Datenträger (PC) gespeicherte Ausnahmerufnummern als Textdatei (z. B. *. txt, *.csv), Daten zeilenweise angeordnet und durch Semikolon getrennt 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > VoIP-/GSM-Routing. 2. Klicken Sie auf Durchsuchen (dieser Text ist abhängig vom verwendeten Browser). Es öffnet sich ein Dialog zur Dateiauswahl. 3.
Funktionen Wartemusik und Ansage Wartemusik einstellen oder Standard-Wartemusik wiederherstellen Wartemusik und Ansage Beim Vermitteln oder einer Rückfrage wird einem im Hintergrund wartenden Gesprächspartner von der TK-Anlage eine Wartemusik, wahlweise überlagert mit einer Ansage, eingespielt.
Funktionen Wartemusik und Ansage Wartemusik einstellen oder Standard-Wartemusik wiederherstellen 3. Klicken Sie auf Durchsuchen (dieser Text ist abhängig vom verwendeten Browser) unter In Anlage speichern. Es öffnet sich ein Dialog zur Dateiauswahl. 4. Wählen Sie die gewünschte Datei aus und klicken Sie auf Öffnen (dieser Text ist abhängig vom verwendeten Betriebssystem). Der Pfad und die Datei werden im Feld vor Durchsuchen angezeigt. 5. Klicken Sie auf Speichern. 6. Klicken Sie auf OK.
Funktionen Wartemusik und Ansage Wartemusik einstellen oder Standard-Wartemusik wiederherstellen 2. Wählen Sie im Listenfeld Datei die Option Wartemusik. 3. Verschieben Sie den Regler Lautstärke unter Einstellungen oder geben Sie im Eingabefeld daneben einen Wert ein. Folgende Eingaben sind möglich: 0 bis 100: Die Wartemusik wird, je nach eingegebenem Wert, leiser oder lauter wiedergegeben. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Funktionen Wartemusik und Ansage Ansage für Wartemusik aufsprechen und speichern – Eingerichtete Sub-Admin-PIN 1. Heben Sie den Hörer ab. 2. Wählen Sie ##8. 3. Geben Sie die Sub-Admin-PIN ein. 4. Wählen Sie *5532#.
Funktionen Wartemusik und Ansage Ansage für Wartemusik aufsprechen und speichern – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > Wartemusik/Ansage > Datei und Lautstärke. 2. Wählen Sie im Listenfeld Datei die Option Ansage. 3. Klicken Sie auf Durchsuchen (dieser Text ist abhängig vom verwendeten Browser) unter In Anlage speichern. Es öffnet sich ein Dialog zur Dateiauswahl. 4.
Funktionen Wartemusik und Ansage Ansage für Wartemusik aufsprechen und speichern 7. Um die Aufzeichnung zu stoppen, wählen Sie #. Sie hören einen Warteton. Anschließend erfolgt die Wiedergabe der gerade aufgesprochenen Ansage. Hinweis: Um die Aufzeichnung zu stoppen, können Sie auch den Hörer auflegen. Über den Konfigurationsmanager Ansage für Wartemusik auf dem PC speichern Die in der TK-Anlage gespeicherte Wartemusikansage („announce.wav“) kann auf dem PC als Sicherheitskopie gespeichert werden.
Funktionen Wartemusik und Ansage Ansage für Wartemusik ein-/ausschalten und anhören 3. Verschieben Sie den Regler Lautstärke unter Einstellungen oder geben Sie im Eingabefeld daneben einen Wert ein. Folgende Eingaben sind möglich: 0 bis 100: Die Wartemusikansage wird, je nach eingegebenem Wert, leiser oder lauter wiedergegeben. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Funktionen Wartemusik und Ansage Ansage für Wartemusik ein-/ausschalten und anhören Über den Konfigurationsmanager Ansage für Wartemusik ein-/ausschalten Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > Wartemusik/Ansage > Einstellungen. 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen In Wartemusik einmischen unter Ansage. Schaltet die Ansage für Wartemusik ein. Schaltet die Ansage für Wartemusik aus.
Funktionen Wartemusik und Ansage Pause zwischen den Ansagen einstellen Pause zwischen den Ansagen einstellen Die Pause zwischen den Ansagen gibt an, wie viele Sekunden jeweils zwischen den einzelnen Wiedergaben der Wartemusikansage liegen. Das Einstellen kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Eingeschaltete Wartemusikansage 1.
Funktionen Wartemusik und Ansage Wartemusik in der Rufphase ein-/ausschalten 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen In der Rufphase bei Einmann-Vermitteln unter Wartemusik. Schaltet die Wartemusik in der Rufphase ein. Schaltet die Wartemusik in der Rufphase aus. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Funktionen Weckfunktionen Wecken ein-/ausschalten Weckfunktionen Um sich an einmalige oder wiederkehrende Termine erinnern zu lassen, kann jeder Benutzer für sein Telefon verschiedene Weckzeiten einrichten. Wecken ein-/ausschalten Die Weckzeit kann zum einmaligen oder mehrmaligen Wecken eingeschaltet werden. Das mehrmalige Wecken wird so lange durchgeführt, bis Sie es ausschalten. Eine einmal eingestellte Weckzeit bleibt so lange in der TK-Anlage gespeichert, bis Sie eine andere einstellen.
Funktionen Weckfunktionen Wecken ein-/ausschalten Uhrzeit im Format hh : mm 00 bis 23: Stunden (hh) 00 bis 59: Minuten (mm) 4. Wählen Sie im Listenfeld Tag den gewünschten Tag/die gewünschten Tage für den Weckruf. Hinweis: An aktivierten Feiertagen können, statt der Weckrufe des entsprechenden Wochentags, die für einen Sonntag eingerichteten Weckrufe durchgeführt werden. 5. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Immer. Schaltet das mehrmalige Wecken ein. Schaltet das einmalige Wecken ein.
Funktionen Weckfunktionen Wecken ein-/ausschalten Hinweis: Die Einstellungen des Weckrufs werden durch das Ausschalten nicht gelöscht. Um sämtliche Einstellungen bezüglich des Weckrufs zu löschen, muss der gesamte Eintrag gelöscht werden. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Funktionen Weckfunktionen Wecken ein-/ausschalten 7#: Schaltet die Weckzeit Sonntag ein. 8#: Schaltet die Weckzeit Samstag und Sonntag ein. 9#: Schaltet die Weckzeit von Montag bis Freitag ein. 0#: Schaltet die Weckzeit jeden Tag ein. Über das interne Telefon Wecken ausschalten Voraussetzungen: – Für den Teilnehmer erteilte Berechtigung Steuerung der Anlage per Telefon – Für den Teilnehmer eingerichtete Benutzer-PIN 1. Heben Sie den Hörer ab. 2. Wählen Sie ##8. 3. Geben Sie die Benutzer-PIN ein. 4.
Funktionen Weckfunktionen Übersicht über die Weckzeiten Übersicht über die Weckzeiten Die Übersicht über die Weckzeiten zeigt alle bereits erstellten Weckrufe. Hinweise: Die Übersicht kann im Konfigurationsmanager durch Auswahl von Weckzeiten im Listenfeld neben und anschließendes Klicken auf geöffnet werden. Um die Übersicht wieder zu schließen, klicken Sie auf Schließen. Die Übersicht kann durch Klicken auf Drucken ausgedruckt werden.
Funktionen Weckfunktionen Maximale Anzahl der Weckrufe einstellen Maximale Anzahl der Weckrufe einstellen Die maximale Anzahl der Weckrufe gibt an, wie oft je Weckzeit ein Weckruf durchgeführt werden soll. Der Weckablauf je Weckzeit endet vorzeitig, sobald ein Weckruf quittiert wurde. Das Einstellen kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1.
Funktionen Weckfunktionen Pause zwischen den Weckrufen einstellen 30 bis 120: Ein Weckruf wird 30 bis 120 Sekunden lang signalisiert. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Pause zwischen den Weckrufen einstellen Die Pause zwischen den Weckrufen gibt an, wie viele Minuten zwischen dem ersten und zweiten Weckruf sowie jeweils zwischen dem zweiten und den darauf folgenden Weckrufen liegen.
Funktionen Weckfunktionen Aufzeichnung von Weckrufen in der Gesprächsdatenbank ein-/ausschalten Aufzeichnung von Weckrufen in der Gesprächsdatenbank ein-/ausschalten Ist die Aufzeichnung von Weckrufen in der Gesprächsdatenbank eingeschaltet, werden Weckrufe in den Gesprächsdaten festgehalten. Das Ein-/Ausschalten kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1.
Funktionen Weckfunktionen Weckansage aufsprechen, speichern und anhören Über den Konfigurationsmanager Weckansage vom PC in die TK-Anlage speichern Es ist möglich, bis zu drei auf dem PC gespeicherte Wave-Dateien als Weckansagen in die TKAnlage zu speichern. Die Weckansagen werden dabei automatisch benannt (Weckansage 1 mit „good_morning.wav“, Weckansage 2 mit „good_day.wav“, Weckansage 3 mit „good_evening.wav“).
Funktionen Weckfunktionen Weckansage aufsprechen, speichern und anhören Über ein internes Telefon Weckansage aufsprechen Bis zu drei Weckansagen können direkt über den Hörer eines internen Telefons aufgesprochen werden. Beim Aufsprechen einer neuen Weckansage wird eine bereits bestehende Ansage direkt überschrieben. Voraussetzungen: – Für den Teilnehmer erteilte Berechtigung Steuerung der Anlage per Telefon – Eingerichtete Sub-Admin-PIN 1. Heben Sie den Hörer ab. 2. Wählen Sie ##8. 3.
Funktionen Weckfunktionen Weckansage aufsprechen, speichern und anhören Über den Konfigurationsmanager Weckansage auf dem PC speichern Die in der TK-Anlage gespeicherten Weckansagen („good_morning.wav“, „good_day.wav“, good_evening.wav“) können auf dem PC als Sicherheitskopie gespeichert werden. Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > Weckfunktionen > Datei und Lautstärke. 2.
Funktionen Weckfunktionen Weckansage aufsprechen, speichern und anhören Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Über ein internes Telefon Weckansage anhören Voraussetzungen: – Für den Teilnehmer erteilte Berechtigung Steuerung der Anlage per Telefon – Eingerichtete Sub-Admin-PIN 1. Heben Sie den Hörer ab. 2. Wählen Sie ##8. 3. Geben Sie die Sub-Admin-PIN ein. 4. Wählen Sie eine der folgenden Zeichenfolgen: *5721#: Spielt Weckansage Nummer eins ab.
Funktionen Weckfunktionen Schaltzeiten für das Umschalten der Weckansage erstellen 1. Heben Sie den Hörer ab. 2. Wählen Sie ##8. 3. Geben Sie die Sub-Admin-PIN ein. 4. Wählen Sie eine der folgenden Zeichenfolgen: *5521#: Löscht Weckansage Nummer eins. *5522#: Löscht Weckansage Nummer zwei. *5523#: Löscht Weckansage Nummer drei. Schaltzeiten für das Umschalten der Weckansage erstellen Um die Weckansagen tageszeitabhängig ein- und auszuschalten, können unterschiedliche Schaltzeiten erstellt werden.
Funktionen X.31 X.31 ein-/ausschalten X.31 Über X.31 im ISDN lassen sich z. B. Electronic-Cash-Lesegeräte am internen S0-Port betreiben. Die Daten werden vorzugsweise über den D-Kanal mit der Gegenstelle ausgetauscht (X.25), die B-Kanäle bleiben für Telefonate und Fax frei. In den meisten Fällen muss dieser Dienst beim Netzbetreiber zuvor freigeschaltet werden. X.
Funktionen Zeit- und Gebührenkonto Kontotyp einstellen Zeit- und Gebührenkonto Mit einem Zeitkonto kann für jedes Telefon ein Zeitguthaben festgelegt werden. Sobald dieses Zeitguthaben verbraucht ist, ist am entsprechenden Telefon kein gehender Ruf nach extern mehr möglich, bis das Guthaben neu gesetzt wird. Mit einem Gebührenkonto kann für jedes Telefon ein eingeschränkter Vorrat an Währungseinheiten festgelegt werden.
Funktionen Zeit- und Gebührenkonto Guthaben für ein Zeitkonto einstellen Guthaben für ein Zeitkonto einstellen Das Guthaben für ein Zeitkonto gibt an, wie lange ein Teilnehmer maximal extern telefonieren kann. Steht dem Teilnehmer keine Zeit mehr zur Verfügung, ist am entsprechenden Telefon kein externes Telefonieren mehr möglich, bis das Zeitkonto erhöht oder neu festgesetzt wird.
Funktionen Zeit- und Gebührenkonto Guthaben für ein Zeitkonto einstellen 4. Nur bei Auswahl von manuell: Geben Sie im Eingabefeld Restzeit unter Aufladung die Restzeit in Minuten und Sekunden ein. Folgende Eingaben sind möglich: Ziffern (Minuten) : Ziffern (Sekunden) 5. Nur bei Auswahl von ... um oder ... auf: Geben Sie im Eingabefeld Aufladezeit unter Aufladung die Aufladezeit in Minuten ein.
Funktionen Zeit- und Gebührenkonto Maximales Guthaben für Zeitkonten einstellen 0 bis 998: Setzt das Zeitkonto auf 0 bis 998 Minuten. 999: Setzt das Zeitkonto auf unbegrenzt. 8. Wählen Sie #. Maximales Guthaben für Zeitkonten einstellen Das maximale Guthaben für Zeitkonten gibt an, wie viele Minuten das Guthaben eines Zeitkontos z. B. nach dem Aufladen maximal aufweisen darf.
Funktionen Zeit- und Gebührenkonto Guthaben für ein Gebührenkonto einstellen Guthaben für ein Gebührenkonto einstellen Um eine Gebührenkontrolle vorzunehmen, können für die einzelnen Gebührenkonten Guthaben eingestellt werden. Sobald das eingestellte Guthaben verbraucht ist, ist am entsprechenden Telefon kein externes Telefonieren mehr möglich, bis das Guthaben erhöht oder neu festgesetzt wird.
Funktionen Zeit- und Gebührenkonto Guthaben für ein Gebührenkonto einstellen Wichtig: Bei Verwendung eines VoIP-Accounts für externe Gespräche wirkt das Gebührenkonto nicht. – Beim Netzbetreiber freigeschaltetes Dienstmerkmal AOCD (Gebührenübermittlung während der Verbindung) – Für den Teilnehmer eingestellter Kontotyp: Gebührenkonto 1. Öffnen Sie die Seite FUNKTIONEN > Zeit- und Gebührenkonten > Konten. 2. Klicken Sie auf in der Zeile des entsprechenden Teilnehmers. 3.
Funktionen Zeit- und Gebührenkonto Guthaben für ein Gebührenkonto einstellen Über ein internes Telefon Guthaben für ein Gebührenkonto einstellen Voraussetzungen: – Für den Teilnehmer erteilte Berechtigung Steuerung der Anlage per Telefon – Externer S0-Port (nur an der COMpact 3000 ISDN oder am optional erhältlichen COMpact ISDN-Modul) Wichtig: Bei Verwendung eines VoIP-Accounts für externe Gespräche wirkt das Gebührenkonto nicht.
Funktionen Zeit- und Gebührenkonto Maximales Guthaben für Gebührenkonten einstellen Maximales Guthaben für Gebührenkonten einstellen Das maximale Guthaben für Gebührenkonten gibt den Höchstbetrag an, den ein Gebührenkonto nicht überschreiten darf.
Funktionen Zeit- und Gebührenkonto Wechsel der Erfassung für Kontobelastung beim Vermitteln ein-/ausschalten – Expertenansicht (Klick auf ) 1. Öffnen Sie eine der folgenden Seiten: • COMpact 3000 analog/VoIP: FUNKTIONEN > Zeitkonten > Einstellungen • COMpact 3000 ISDN: FUNKTIONEN > Zeit- und Gebührenkonten > Einstellungen 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie jeweils die Kontrollkästchen Belastung bei Dienstgesprächen und Belastung bei Privatgesprächen unter Kontobelastung.
Funktionen Zeit- und Gebührenkonto Wechsel der Erfassung für Kontobelastung beim Vermitteln ein-/ausschalten • COMpact 3000 ISDN: FUNKTIONEN > Zeit- und Gebührenkonten > Einstellungen 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Belastung/Erfassung wechselt mit Teilnehmer unter Kontobelastung. Schaltet den Wechsel der Gebührenerfassung beim Vermitteln ein. Schaltet den Wechsel der Gebührenerfassung beim Vermitteln aus.
Einstellungen Einstellungen Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie die TK-Anlage einrichten und verwalten.
Einstellungen Identifikation DHCP-Client ein-/ausschalten Identifikation Die TK-Anlage wird in ein bestehendes Netzwerk integriert. Damit die TK-Anlage in diesem Netzwerk identifiziert werden kann, müssen einige Einstellungen vorgenommen werden. Hinweis: Im Auslieferzustand ist der DHCP-Client eingeschaltet und die TKAnlage ist über die feste IP-Adresse 169.254.1.240 erreichbar.
Einstellungen Identifikation IP-Adresse der TK-Anlage einstellen Über ein internes Telefon DHCP-Client ein-/ausschalten Voraussetzungen: – Kenntnis der Sub-Admin- oder Admin-PIN 1. Heben Sie den Hörer ab. 2. Wählen Sie ##8. 3. Geben Sie die Sub-Admin- oder Admin-PIN ein. 4. Wählen Sie eine der folgenden Zeichenfolgen: *930*1#: Schaltet den DHCP-Client ein. *930*0#: Schaltet den DHCP-Client aus. 5. Legen Sie den Hörer auf.
Einstellungen Identifikation IP-Adresse der TK-Anlage einstellen Über den Konfigurationsmanager IP-Adresse der TK-Anlage einstellen Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Ausgeschalteter DHCP-Client 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Serverkonfiguration > Netzwerk. Hinweis: Das Einstellen wird auch bei der Schnelleinrichtung im Konfigurationsassistenten angeboten. 2.
Einstellungen Identifikation Subnetzmaske einstellen 2. Wählen Sie ##8. 3. Geben Sie die Sub-Admin- oder Admin-PIN ein. 4. Wählen Sie *931*. 5. Geben Sie die IP-Adresse der TK-Anlage ein. Folgende Eingaben sind möglich: 12 Ziffern (Beispiel: Für die IP-Adresse 192.168.0.240 geben Sie 192168000240 ein.) 6. Wählen Sie #. 7. Legen Sie den Hörer auf.
Einstellungen Identifikation Subnetzmaske einstellen Über den Konfigurationsmanager Subnetzmaske einstellen Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Ausgeschalteter DHCP-Client 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Serverkonfiguration > Netzwerk. Hinweis: Das Einstellen wird auch bei der Schnelleinrichtung im Konfigurationsassistenten angeboten. 2. Geben Sie im Eingabefeld Subnetzmaske unter Ethernet-Konfiguration die Subnetzmaske ein.
Einstellungen Identifikation Gateway einstellen 7. Legen Sie den Hörer auf. Über ein internes Telefon Subnetzmaske abfragen Voraussetzungen: – CLIP-fähiges Telefon – In der TK-Anlage eingeschaltete CLIP-Funktion (Anzeige der Rufnummer) 1. Heben Sie den Hörer ab. 2. Wählen Sie ##8*942#. 3. Legen Sie den Hörer auf. Sie erhalten einen Anruf. Die Subnetzmaske wird im Display des Telefons angezeigt.
Einstellungen Identifikation Gateway einstellen 2. Geben Sie im Eingabefeld Gateway unter Ethernet-Konfiguration die IP-Adresse des Gateways ein. Folgende Eingaben sind möglich: IP-Adresse mit Bereichen von 0 bis 255 (Beispiel: 192.168.0.2) Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Über ein internes Telefon Gateway einstellen Voraussetzungen: – Ausgeschalteter DHCP-Client – Kenntnis der Sub-Admin- oder Admin-PIN 1. Heben Sie den Hörer ab. 2. Wählen Sie ##8. 3.
Einstellungen Identifikation Landesvorwahl einstellen 2. Wählen Sie ##8*943#. 3. Legen Sie den Hörer auf. Sie erhalten einen Anruf. Die IP-Adresse des Gateways wird im Display des Telefons angezeigt. Landesvorwahl einstellen Das Einstellen kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Externe Rufnummern > Standort.
Einstellungen Identifikation Ortsvorwahl einstellen – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Externe Rufnummern > Standort. Hinweis: Das Einstellen wird auch bei der Schnelleinrichtung im Konfigurationsassistenten angeboten. 2. Geben Sie im Eingabefeld Ortsvorwahl die Ortsvorwahl des Installationsorts ein.
Einstellungen Internetzugang DNS-Server einstellen Internetzugang Damit Voice over IP und Funktionen wie Online-Namenssuche ausgeführt werden können, muss die TK-Anlage durch einige Einstellungen für den Internetzugang vorbereitet werden. DNS-Server einstellen Der DNS-Server wird für einen Internetzugang benötigt. Die Daten werden vom Internet Service Provider oder Systemadministrator des Netzwerks vorgegeben.
Einstellungen Internetzugang HTTP-Proxy einstellen HTTP-Proxy einstellen Ein HTTP-Proxy ist ein Proxy für das HTTP-Protokoll, über das Internetseiten abgerufen oder Dateien heruntergeladen werden. Das Einstellen kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Expertenansicht (Klick auf ) 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Serverkonfiguration > Netzwerk. 2.
Einstellungen Internetzugang Erhöhte Sicherheit gegen Cross-Site Scripting (XSS) ein-/ausschalten – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Erhöhte Sicherheit gegen Cross-Site Scripting (XSS) ein-/ausschalten Einige Sonderzeichen dürfen zum Schutz gegen Cross-Site Scripting nicht im Konfigurationsmanager eingegeben werden. Ist die erhöhte Sicherheit gegen Cross-Site Scripting eingeschaltet, werden zusätzlich zu den gesperrten Sonderzeichen weitere Sonderzeichen gesperrt.
Einstellungen Internetzugang IP-Sperr- und Freigabeliste als Schutz vor Angriffen aus dem Internet Hinweise: Der Administrator kann automatisch eingerichtete Sperren auf der Seite EINRICHTUNG > IP-Sperrliste> Sperrliste einsehen und ggf. aufheben. Der Administrator kann auf der Seite EINRICHTUNG > IP-Sperrliste> Freigabeliste IP-Adressen eingeben, die trotz hohem Verkehr nicht gesperrt werden sollen.
Einstellungen Internetzugang IP-Sperr- und Freigabeliste als Schutz vor Angriffen aus dem Internet – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > IP-Sperrliste> Einstellungen. 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen IP-Sperrliste aktivieren. Schaltet die IP-Sperrliste ein. Schaltet die IP-Sperrliste aus. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Einstellungen Internetzugang IP-Sperr- und Freigabeliste als Schutz vor Angriffen aus dem Internet 4. Klicken Sie auf . 5. Wiederholen Sie Schritt 2 bis 4, um weitere IP-Adressen einzugeben. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Einstellungen Interne Rufnummern Mögliche Arten interner Rufnummern Interne Rufnummern An der TK-Anlage können bis zu 32 interne Rufnummern für Teilnehmer oder Sammelrufgruppen vergeben werden. Interne Rufnummern müssen für die internen Ports konfiguriert werden, damit die angeschlossenen Endgeräte erreichbar sind. Jedes angeschlossene Endgerät erhält eine Teilnehmerrufnummer.
Einstellungen Interne Rufnummern Analoge Teilnehmer erstellen Hinweis: Durch die feste Vergabe dieser internen Rufnummern können folgende Rufnummern nicht mehr vergeben werden: 70, 80, 87, 875-879 Ebenfalls aus dem Nummernbereich können folgende Rufnummern frei vergeben werden: • Amtzugangsziffern (Accountnummern) bei VoIP (8000 im Auslieferzustand für den VoIPAccount mit dem Namen VoIP) • Interne Rufnummern für Teilnehmer (21 bis 24 im Auslieferzustand für analoge Teilnehmer) • Interne Rufnummern für Samm
Einstellungen Interne Rufnummern Analoge Teilnehmer erstellen Das Erstellen kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Interne Rufnummern > Analoge Teilnehmer. Die vorkonfigurierten analogen Teilnehmer werden angezeigt. Hinweis: Das Erstellen wird auch bei der Schnelleinrichtung im Konfigurationsassistenten angeboten. 2. Ändern Sie ggf.
Einstellungen Interne Rufnummern Analoge Teilnehmer erstellen Hinweis: Der Name wird verwendet für die Anzeige im Systemtelefon. Außerdem wird auf einigen Seiten des Konfigurationsmanagers (z. B. Gesprächsdatenliste) der Name zusätzlich zur Rufnummer angezeigt. 4.
Einstellungen Interne Rufnummern ISDN-Teilnehmer erstellen ISDN-Teilnehmer erstellen Die ISDN-Teilnehmer sind an den internen S0-Port angeschlossene Endgeräte, für die interne Rufnummern vergeben werden. Die Rufnummern werden verwendet, um die Endgeräte über die TK-Anlage zu erreichen. Hinweise: Sinnvoll ist es, am S0-Port nicht mehr als zwei Endgeräte anzuschließen, damit ein unabhängiges Telefonieren mit beiden B-Kanälen möglich ist.
Einstellungen Interne Rufnummern ISDN-Teilnehmer erstellen Hinweise: Eine Doppelvergabe ist nicht möglich. Die Rufnummern 70, 80, 87, 701-706, 801-806, 875-879 und 8750-8799 sind von der freien Vergabe ausgenommen. Sie werden anlagenintern benötigt. Die Verwendung von Rufnummern mit wenigen Stellen (zwei-, dreistellig) schränkt den Vorrat an Rufnummern mit mehr Stellen zwangsläufig ein. Wird z. B. die Rufnummer 12 vergeben, stehen die Rufnummern 120-129 und 1200-1299 nicht mehr zur Verfügung.
Einstellungen Interne Rufnummern VoIP-Teilnehmer erstellen COMpact ISDN-Modul) eingerichtet werden. Klicken Sie auf diese Seite zu wechseln. , um direkt auf 7. Wiederholen Sie Schritt 2 bis 6, um weitere Rufnummern einzutragen. Weitere Schritte: – Ändern Sie ggf. die per Zufallsgenerator automatisch vergebenen PINs und Passwörter (siehe Kapitel Einstellungen > Schutz vor unbefugtem Zugriff > Benutzer-PINs und Passwörter einstellen). – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Einstellungen Interne Rufnummern VoIP-Teilnehmer erstellen 2. Ändern Sie ggf. eine der angezeigten internen Rufnummern oder geben Sie im Eingabefeld Von unter Rufnummer eine neue interne Rufnummer ein. Folgende Eingaben sind möglich: 2 bis 4 Stellen im Bereich 10 bis 9999 Hinweise: Eine Doppelvergabe ist nicht möglich. Die Rufnummern 70, 80, 87, 701-706, 801-806, 875-879 und 8750-8799 sind von der freien Vergabe ausgenommen. Sie werden anlagenintern benötigt.
Einstellungen Interne Rufnummern Notizen zu den internen Teilnehmern erstellen 6. Wiederholen Sie Schritt 2 bis 5, um weitere Rufnummern einzutragen. Weitere Schritte: – Ändern Sie ggf. die per Zufallsgenerator automatisch vergebenen PINs und Passwörter (siehe Kapitel Einstellungen > Schutz vor unbefugtem Zugriff > Benutzer-PINs und Passwörter einstellen). – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. – Konfigurieren Sie Ihre VoIP-Endgeräte.
Einstellungen Interne Rufnummern Übersicht über die Teilnehmer Übersicht über die Teilnehmer Die Teilnehmerübersicht zeigt alle bereits erstellten Teilnehmer mit Rufnummern und Namen an. Hinweise: Die Übersicht kann im Konfigurationsmanager durch Auswahl von Teilnehmer im Listenfeld neben und anschließendes Klicken auf geöffnet werden. Um die Übersicht wieder zu schließen, klicken Sie auf Schließen. Die Übersicht kann durch Klicken auf Drucken ausgedruckt werden.
Einstellungen Interne Rufnummern Teilnehmer einer Sammelrufgruppe zuordnen Die Verwendung von Rufnummern mit wenigen Stellen (zwei-, dreistellig) schränkt den Vorrat an Rufnummern mit mehr Stellen zwangsläufig ein. Wird z. B. die Rufnummer 12 vergeben, stehen die Rufnummern 120-129 und 1200-1299 nicht mehr zur Verfügung. Die Amtzugangsziffer der TK-Anlage lautet im Auslieferzustand „0“, kann aber verändert werden.
Einstellungen Interne Rufnummern Übersicht über Gruppen – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Für die Sammelrufgruppe eingerichtete interne Rufnummer – Für Teilnehmer eingerichtete interne Rufnummern 1. Öffnen Sie die Seite EIGENSCHAFTEN > Gruppenmitglieder. Die Tabelle Teilnehmer zeigt alle bereits erstellten Teilnehmer mit internen Rufnummern und Namen an. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben die betreffende Sammelrufgruppe anhand der Rufnummer/des Namens aus. 3.
Einstellungen Interne Rufnummern Übersicht über interne Rufnummern Übersicht über interne Rufnummern Der Rufnummernplan zeigt alle bereits erstellten internen Rufnummern. Außerdem werden alle weiteren Nummern angezeigt, die dem internen Rufnummernplan entnommen wurden (z. B. Amtzugangsziffer der TK-Anlage). Hinweise: Der Rufnummernplan kann im Konfigurationsmanager durch Auswahl von Rufnummernplan im Listenfeld neben und anschließendes Klicken auf geöffnet werden.
Einstellungen Interne Rufnummern Echokompensation für VoIP-Teilnehmer ein-/ausschalten 40 bis 160: Größe des Jitterbuffers in Millisekunden (Dauer des Audiosignals). Niedrigere Werte: Eine geringere Anzahl RTP-Pakete kann zwischengespeichert werden, um Störungen zu überbrücken oder auszugleichen. Größere Werte: Eine größere Anzahl RTP-Pakete kann zwischengespeichert werden, um Störungen zu überbrücken oder auszugleichen.
Einstellungen Interne Rufnummern Echokompensation für VoIP-Teilnehmer ein-/ausschalten Schaltet die Echokompensation ein. Schaltet die Echokompensation aus. Hinweise: Bei ausgeschalteter Echokompensation kann es zu einem lokalen Echo im eigenen Telefon kommen (man hört sich selbst). Dieses kann kompensiert werden, indem man am Telefon die Lautstärke geringfügig reduziert.
Einstellungen Analoger Anschluss Name für analogen Anschluss eingeben Analoger Anschluss Die COMpact 3000 analog stellt sowohl in der deutschen als auch in der internationalen Anlagenvariante einen externen analogen Port zur Verfügung. Dieser analoge Port verfügt in der deutschen Anlagenvariante bereits über die Standardeinstellungen, die für analoge Ports in Deutschland benötigt werden.
Einstellungen Analoger Anschluss Rufnummer eingeben Bis zu 16 Stellen Ziffern und Zeichen Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Rufnummer eingeben Die Rufnummer gibt an, welche Ziffernfolge ein Anrufer aus dem Ortsnetz wählen muss, um den analogen Anschluss zu erreichen. Die Rufnummer wurde vom Netzbetreiber für den analogen Anschluss vergeben.
Einstellungen Analoger Anschluss Übersicht über externe Rufnummern 5. Geben Sie im Eingabefeld Name einen Namen für die Rufnummer ein. Folgende Eingaben sind möglich: Bis zu 16 Stellen Ziffern und Zeichen Hinweis: Der Name wird verwendet für die Anzeige im Systemtelefon. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Übersicht über externe Rufnummern Die Übersicht zeigt alle bereits erstellten externen Rufnummern mit Namen an.
Einstellungen Analoger Anschluss Länderabhängige Defaulteinstellungen übernehmen Länderabhängige Defaulteinstellungen übernehmen Die länderabhängigen Einstellungen für den analogen Port können verändert werden (z. B. bei Anschluss eines GSM-Gateways, das in einem anderen Land erworben wurde und daher andere Standardeinstellungen benötigt).
Einstellungen Analoger Anschluss Flash-Zeit einstellen Flash-Zeit einstellen Die Flash-Zeit gibt an, wie viele Millisekunden die TK-Anlage den Sprechkreis zum Auslösen von Sonderfunktionen unterbricht.
Einstellungen Analoger Anschluss Leitungsimpedanz einstellen Leitungsimpedanz einstellen Die Impedanz gibt an, welche Werte benötigt werden, um die beste Sprachqualität auf den Leitungen zu ermöglichen. Hinweise: In der deutschen Anlagenvariante ist die Impedanz ZEuro mit den Werten 270 Ohm + 750 Ohm || 150 nF vorgegeben. Fehleinstellungen können zu Hall-Effekten führen.
Einstellungen Analoger Anschluss Empfangsverstärkung einstellen Empfangsverstärkung einstellen Die Empfangsverstärkung gibt an, um wie viele Dezibel die TK-Anlage alle eingehenden Audiosignale erhöht. Dies ist notwendig, wenn die Audiosignale lokal als zu leise empfunden werden (z. B. die Lautstärke der Sprache, die an den internen Teilnehmern ausgegeben wird).
Einstellungen Analoger Anschluss Warten auf Wählton für Leitungsbelegung ein-/ausschalten Dies ist notwendig, wenn die Audiosignale beim Empfänger als zu leise empfunden werden (z. B. die Lautstärke der Sprache bei einem externen Gesprächspartner).
Einstellungen Analoger Anschluss Warten auf Wählton für Leitungsbelegung ein-/ausschalten Hinweise: Die TK-Anlage wählt, sobald sie einen Wählton erkennt oder spätestens nach Ablauf der Wartezeit für Leitungsbelegung. Deaktivieren Sie diese Einstellung, wenn der Wählton von der Vermittlungsstelle nicht sauber übertragen wird und somit von der TK-Anlage nicht erkannt werden kann. Die TK-Anlage wählt dann nach Ablauf der Wartezeit für Leitungsbelegung.
Einstellungen Analoger Anschluss Wartezeit für Leitungsbelegung einstellen Wartezeit für Leitungsbelegung einstellen Die Wartezeit für Leitungsbelegung gibt an, wie viele Sekunden die TK-Anlage bis zur Wahl einer Rufnummer wartet. Dies ist notwendig, wenn der von der Vermittlungsstelle erzeugte externe Wählton erst nach einer längeren Wartezeit eingespielt wird und dadurch eine zu früh von der TK-Anlage eingeleitete Wahl zur Falschwahl führt.
Einstellungen Analoger Anschluss Senden einer Amtskennzahl ein-/ausschalten Senden einer Amtskennzahl ein-/ausschalten Ist das Senden einer Amtskennzahl eingeschaltet, wird die eingetragene Ziffer/Ziffernfolge automatisch der gewählten Rufnummer vorangestellt. Dies ist notwendig, wenn die Vermittlungsstelle immer eine bestimmte führende, nicht zur Rufnummer gehörende Ziffer/Ziffernfolge benötigt.
Einstellungen Analoger Anschluss Erkennung einer Amtskennzahl ein-/ausschalten Erkennung einer Amtskennzahl ein-/ausschalten Ist die Erkennung einer Amtskennzahl eingeschaltet, wird nach der Wahl der eingetragenen Ziffer/Ziffernfolge automatisch eine Wählpause von 3 Sekunden eingefügt. Dies ist notwendig, wenn die Vermittlungsstelle nach Wahl der eingetragenen Amtskennzahl eine Pause benötigt.
Einstellungen Analoger Anschluss Schleifenstromauswertung für Leitungsbelegung ein-/ausschalten Schleifenstromauswertung für Leitungsbelegung ein-/ausschalten Ist die Schleifenstromauswertung für Leitungsbelegung eingeschaltet, überprüft die TKAnlage, ob Schleifenstrom auf der zu belegenden Leitung vorhanden ist. Hinweise: Wird Schleifenstrom erkannt, wird die Leitung belegt. Wird kein Schleifenstrom erkannt, gilt die Leitung als nicht aktiv oder nicht vorhanden.
Einstellungen Analoger Anschluss Wartezeit nach letzter gewählter Ziffer einstellen Wartezeit nach letzter gewählter Ziffer einstellen Die Wartezeit nach letzter gewählter Ziffer gibt an, nach welcher Zeit die TK-Anlage das Ende einer Wahl erkennt. Die Zeitmessung startet nach jeder eingegebenen Ziffer neu. Nach Ablauf der eingestellten Zeit erkennt die TK-Anlage die zuvor gewählte Ziffer als letzte Ziffer und lässt keine weiteren Eingaben zu.
Einstellungen Analoger Anschluss Senden der Raute ein-/ausschalten Als Standardwert für manuelle Eingaben gelten ca. drei Sekunden. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Senden der Raute ein-/ausschalten Ist das Senden der Raute eingeschaltet, wird die als Zeichen für das Ende einer Wahl an die Rufnummer angehängte # (Raute) von der TK-Anlage an die Vermittlungsstelle gesendet.
Einstellungen Analoger Anschluss Besetzttonerkennung für Gesprächsanfang ein-/ausschalten Besetzttonerkennung für Gesprächsanfang ein-/ausschalten Ist die Besetzttonerkennung eingeschaltet (empfohlen), wird ein von der Vermittlungsstelle übertragener Besetztton von der TK-Anlage erkannt. Dies ist notwendig, um die Aktivierung der Funktion CCBS (Rückruf bei besetzt) mit den internen Telefonen an der TK-Anlage zu ermöglichen.
Einstellungen Analoger Anschluss Maximale Wartezeit bis zum Herstellen der Audioverbindung einstellen Das Ein-/Ausschalten kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Externer analoger Port (nur an der COMpact 3000 analog) – Unterstützung der Umpolung der Leitung am Gesprächsanfang vom Netzbetreiber – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Expertenansicht (Klick auf ) – Eingerichtete Vorwahlen (Landes- und Ortsvorwahl) 1.
Einstellungen Analoger Anschluss Besetzttonerkennung (kommend) für Gesprächsende ein-/ausschalten Das Einstellen kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Externer analoger Port (nur an der COMpact 3000 analog) – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Expertenansicht (Klick auf ) – Eingerichtete Vorwahlen (Landes- und Ortsvorwahl) 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Externe Rufnummern. 2.
Einstellungen Analoger Anschluss Besetzttonerkennung (kommend) für Gesprächsende ein-/ausschalten Abbruch von Gesprächen führen. Das Gespräch muss in diesem Fall vonseiten des Teilnehmers an der TK-Anlage durch Auflegen beendet werden.
Einstellungen Analoger Anschluss Besetzttonerkennung (gehend) für Gesprächsende ein-/ausschalten Besetzttonerkennung (gehend) für Gesprächsende ein-/ausschalten Ist die Besetzttonerkennung eingeschaltet, wird ein von der Vermittlungsstelle übertragener Besetztton von der TK-Anlage erkannt. Dies ist notwendig, um das Beenden der Sprechverbindung zu erkennen und so das automatische Auflegen an einem ISDN-Telefon zu ermöglichen.
Einstellungen Analoger Anschluss Dauertonerkennung für Gesprächsende ein-/ausschalten 3 bis 20: Die TK-Anlage muss für 3 bis 20 Sekunden eine Besetzttonfolge erkennen, um das Gespräch zu beenden. Damit soll verhindert werden, dass z. B. Sprache als Besetztton erkannt wird. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Einstellungen Analoger Anschluss Schleifenstromauswertung für Gesprächsende ein-/ausschalten Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Schleifenstromauswertung für Gesprächsende ein-/ausschalten Ist die Schleifenstromauswertung für Gesprächsende eingeschaltet, wird eine Absenkung des Schleifenstroms auf null durch den Netzbetreiber von der TK-Anlage als Gesprächsende erkannt.
Einstellungen Analoger Anschluss MFV-Ziffer-Erkennung für Gesprächsende ein-/ausschalten MFV-Ziffer-Erkennung für Gesprächsende ein-/ausschalten Ist die MFV-Ziffer-Erkennung eingeschaltet, wird das Senden der MFV-Ziffer D durch den Netzbetreiber von der TK-Anlage als Zeichen für das Gesprächsende erkannt.
Einstellungen Analoger Anschluss Art der CLIP-Information einstellen Das Ein-/Ausschalten kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Externer analoger Port (nur an der COMpact 3000 analog) – Unterstützung der Umpolung der Leitung am Gesprächsende vom Netzbetreiber – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Expertenansicht (Klick auf ) – Eingerichtete Vorwahlen (Landes- und Ortsvorwahl) 1.
Einstellungen Analoger Anschluss CLIP-Unterversion einstellen Voraussetzungen: – Externer analoger Port (nur an der COMpact 3000 analog) – Beim Netzbetreiber freigeschaltetes Dienstmerkmal CLIP (Anzeige der Rufnummer) – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Expertenansicht (Klick auf ) – Eingerichtete Vorwahlen (Landes- und Ortsvorwahl) 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Externe Rufnummern. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den analogen Anschluss aus.
Einstellungen Analoger Anschluss CLIP-Verstärkung einstellen – Beim Netzbetreiber freigeschaltetes Dienstmerkmal CLIP (Anzeige der Rufnummer) – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Expertenansicht (Klick auf ) – Eingerichtete Vorwahlen (Landes- und Ortsvorwahl) 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Externe Rufnummern. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den analogen Anschluss aus. Es öffnet sich die Seite für die Konfiguration des analogen Anschlusses. 3.
Einstellungen Analoger Anschluss Steuerkommandos einstellen – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Expertenansicht (Klick auf ) – Eingerichtete Vorwahlen (Landes- und Ortsvorwahl) 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Externe Rufnummern. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den analogen Anschluss aus. Es öffnet sich die Seite für die Konfiguration des analogen Anschlusses. 3. Öffnen Sie die Seite Analoger Anschluss > Experteneinstellungen. 4.
Einstellungen Analoger Anschluss Töne einstellen – Expertenansicht (Klick auf ) – Eingerichtete Vorwahlen (Landes- und Ortsvorwahl) 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Externe Rufnummern. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den analogen Anschluss aus. Es öffnet sich die Seite für die Konfiguration des analogen Anschlusses. 3. Öffnen Sie die Seite Analoger Anschluss > Experteneinstellungen. 4. Geben Sie in den Eingabefeldern unter Steuerkommandos die vom Netzbetreiber benötigte Ziffernfolge (Keypad) ein.
Einstellungen Analoger Anschluss Klingelfrequenz einstellen • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Externer analoger Port (nur an der COMpact 3000 analog) – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Expertenansicht (Klick auf ) – Eingerichtete Vorwahlen (Landes- und Ortsvorwahl) 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Externe Rufnummern. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den analogen Anschluss aus.
Einstellungen Analoger Anschluss Klingelfrequenz einstellen Das Einstellen kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Externer analoger Port (nur an der COMpact 3000 analog) – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Expertenansicht (Klick auf ) – Eingerichtete Vorwahlen (Landes- und Ortsvorwahl) 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Externe Rufnummern. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den analogen Anschluss aus.
Einstellungen ISDN-Anschluss Anschlussart für den ISDN-Anschluss einstellen ISDN-Anschluss Die COMpact 3000 ISDN stellt sowohl in der deutschen als auch in der internationalen Anlagenvariante einen externen S0-Port zur Verfügung. Auch das optional erhältliche COMpact ISDN-Modul stellt einen externen S0-Port zur Verfügung. Für diesen externen S0-Port muss die Anschlussart eingestellt werden, die vom Netzbetreiber am Netzabschlussgerät zur Verfügung gestellt wurde.
Einstellungen ISDN-Anschluss S0-Bus-Überwachung ein-/ausschalten Hinweis: Das Einstellen wird auch bei der Schnelleinrichtung im Konfigurationsassistenten angeboten. 4. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: Mehrgeräteanschluss: ISDN-Mehrgeräteanschluss PTMP (Point-to-Multipoint) Anlagenanschluss: ISDN-Anlagenanschluss PTP (Point-to-Point) Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Einstellungen ISDN-Anschluss Name für ISDN-Anschluss eingeben 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Externe Rufnummern. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden ISDN-Anschluss aus. Es öffnet sich die Seite für die Konfiguration des ISDN-Anschlusses. 3. Öffnen Sie die Seite ISDN-Anschluss > Anschlussart. 4. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen S0-Bus-Überwachung. Schaltet die S0-Bus-Überwachung ein. Schaltet die S0-Bus-Überwachung aus.
Einstellungen ISDN-Anschluss Rufnummern für den ISDN-Mehrgeräteanschluss eingeben 4. Geben Sie im Eingabefeld Name des Anschlusses den gewünschten Namen ein. Folgende Eingaben sind möglich: Bis zu 16 Stellen Ziffern und Zeichen Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Rufnummern für den ISDN-Mehrgeräteanschluss eingeben Eine Mehrfachrufnummer gibt an, welche Ziffernfolge ein Anrufer aus dem Ortsnetz wählen muss, um den ISDN-Mehrgeräteanschluss zu erreichen.
Einstellungen ISDN-Anschluss Rufnummern für den ISDN-TK-Anlagenanschluss eingeben 3. Öffnen Sie die Seite ISDN-Anschluss > Rufnummern. Hinweis: Die Eingabe wird auch bei der Schnelleinrichtung im Konfigurationsassistenten angeboten. 4. Geben Sie im Eingabefeld Von unter Mehrfachrufnummer (MSN) die Ziffernfolge ein, die Sie von Ihrem Netzbetreiber erhalten haben. Folgende Eingaben sind möglich: Bis zu 20 Stellen Ziffern 5. Geben Sie im Eingabefeld Name einen Namen für die Rufnummer ein.
Einstellungen ISDN-Anschluss Rufnummern für den ISDN-TK-Anlagenanschluss eingeben können bei mehr als drei Anschlüssen (ISDN, analog und VoIP-Accounts) nicht für jeden Anschluss 10 Rufnummern (DDIs/MSNs) vergeben werden.
Einstellungen ISDN-Anschluss Übersicht über externe Rufnummern Hinweis: Der Name wird verwendet für die Anzeige im Systemtelefon. 7. Klicken Sie auf . 8. Wiederholen Sie Schritt 3 bis 5, um weitere Rufnummern einzutragen. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Übersicht über externe Rufnummern Die Übersicht zeigt alle bereits erstellten externen Rufnummern mit Namen an.
Einstellungen VoIP Verwendung der VoIP-Kanäle einstellen VoIP Bei der Internettelefonie (VoIP, Voice over Internet Protocol) wird anstelle einer analogen oder ISDN-Leitung der Internetanschluss (z. B. DSL) zum Telefonieren verwendet. Dabei werden die digitalen Sprachdaten als IP-Pakete von einem Telefon zu seinem Gegenüber geschickt. Das funktioniert wie das Übertragen einer Homepage aus dem Internet.
Einstellungen VoIP Ablauf eines externen Rufs über VoIP Unter Aufteilung der VoIP-Kanäle werden die verfügbaren VoIP-Kanäle angezeigt (Verfügbare VoIP-Kanäle). 2. Verschieben Sie den Regler Extern/Intern unter Verwendung. Folgende Richtungen sind möglich: Links: Die Anzahl der externen VoIP-Kanäle wird erhöht und dabei die Anzahl der internen Kanäle entsprechend verringert. Rechts: Die Anzahl der internen VoIP-Kanäle wird erhöht und dabei die Anzahl der externen Kanäle entsprechend verringert.
Einstellungen VoIP Externe Internettelefonie einrichten DSL-Leitung vom VoIP-Anbieter durchgeführt. Bestehende Gespräche werden dadurch abgebrochen. Externe Internettelefonie einrichten Voraussetzungen: – VoIP-Kanäle (COMpact 3000 VoIP oder im Upgrade-Center erworbene und freigeschaltete VoIP-Kanäle) – Account bei einem VoIP-Anbieter – Eingerichtete interne Teilnehmer Richten Sie die TK-Anlage folgendermaßen ein: 1. Stellen Sie mindestens einen VoIP-Kanal als externen VoIP-Kanal ein. 2.
Einstellungen VoIP Interne IP-Telefonie einrichten 8. Schalten Sie ggf. DiffServ ein, um die VoIP-Gesprächsqualität zu erhöhen. 9. Überprüfen Sie, ob die Registrierung beim VoIP-Account erfolgreich war (Übersicht Status VoIP-Accounts). Hinweis: Sind keine Gespräche über VoIP möglich, obwohl die Registrierung beim Account und evtl. sogar ein erstes Gespräch erfolgreich waren, kann dies mit einem sehr kurzen Timeout der verwendeten Firewall zusammenhängen.
Einstellungen VoIP Außen liegende Nebenstellen einrichten 4. Überprüfen Sie, ob die Registrierung der VoIP-Teilnehmer an der TK-Anlage erfolgreich war (Übersicht Status interne VoIP-Teilnehmer). 5. Schalten Sie ggf. DiffServ ein, um die VoIP-Gesprächsqualität zu erhöhen.
Einstellungen VoIP Außen liegende Nebenstellen einrichten Achtung: Die Vergabe der Benutzer-Passwörter und Schritt 4 und 5 sind Maßnahmen zum Schutz vor Fremdzugriffen, die unbedingt durchgeführt werden müssen. 1. Stellen Sie für jede geplante außen liegende Nebenstelle einen VoIP-Kanal als internen VoIP-Kanal ein. 2. Erstellen Sie die internen Rufnummern für die außen liegenden Nebenstellen. 3. Ändern Sie ggf.
Einstellungen VoIP STUN-Server für den Betrieb einer außen liegenden Nebenstelle einstellen dyndns.org) benötigt. Geben Sie im VoIP-Telefon als Registrar und Domain die zugehörige URL (z. B. Anlage.dyndns.org) ein. 9. Überprüfen Sie, ob die Registrierung der VoIP-Teilnehmer an der TK-Anlage erfolgreich war (Übersicht Status interne VoIP-Teilnehmer). 10. Schalten Sie ggf. DiffServ ein, um die VoIP-Gesprächsqualität zu erhöhen (Quality of Service (QoS)).
Einstellungen VoIP Übersicht über den Status der internen VoIP-Teilnehmer Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Übersicht über den Status der internen VoIP-Teilnehmer Ob die Registrierung eines VoIP-Teilnehmers erfolgreich verlaufen ist, zeigt Ihnen die Spalte Status auf der Seite EINRICHTUNG > Interne Rufnummern > VoIP-Teilnehmer. Einen genaueren Überblick bietet Ihnen die Übersicht über den Status der internen VoIP-Teilnehmer.
Einstellungen VoIP VoIP-Anbieter Das Ein-/Ausschalten kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Voice over IP (VoIP) > Einstellungen. 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen DiffServ unter Quality of Service (QoS). Schaltet DiffServ ein. Schaltet DiffServ aus.
Einstellungen VoIP Defaultanbieter wiederherstellen Defaultanbieter wiederherstellen Im Auslieferzustand sind bereits einige Anbieter in der TK-Anlage eingerichtet. Haben Sie diese gelöscht, können Sie sie wiederherstellen. Hinweise: Die Daten noch vorhandener Defaultanbieter werden nicht überschrieben. Haben Sie die Einstellungen eines Defaultanbieters geändert und möchten die Standardeinstellungen wiederherstellen, löschen Sie zuerst den betreffenden Anbieter.
Einstellungen VoIP VoIP-Anbieter erstellen – Auf einem Datenträger (PC) gespeicherte Zugangsdaten für VoIP-Anbieter (*.ft) 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Voice over IP (VoIP) > VoIP-Anbieter. 2. Klicken Sie auf Durchsuchen (dieser Text ist abhängig vom verwendeten Browser). Es öffnet sich ein Dialog zur Dateiauswahl. 3. Wählen Sie die zu importierende Datei und klicken Sie auf Öffnen (dieser Text ist abhängig vom verwendeten Betriebssystem). 4. Klicken Sie auf Importieren.
Einstellungen VoIP Unteranlagenbetrieb ein-/ausschalten – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Voice over IP (VoIP) > VoIP-Anbieter. 2. Geben Sie im ersten freien Eingabefeld Name den Namen des VoIP-Anbieters ein. Folgende Eingaben sind möglich: Bis zu 16 Stellen Ziffern und Zeichen 3. Klicken Sie auf . 4. Klicken Sie auf in der Zeile des entsprechenden VoIP-Anbieters.
Einstellungen VoIP Domain einstellen Voraussetzungen: – Externer VoIP-Kanal (COMpact 3000 VoIP oder im Upgrade-Center erworbene und freigeschaltete VoIP-Kanäle) – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Voice over IP (VoIP) > VoIP-Anbieter. 2. Klicken Sie auf in der Zeile des entsprechenden VoIP-Anbieters. Es öffnet sich die Seite Anbieterkonfiguration > Anbieter. 3.
Einstellungen VoIP Registrar einstellen 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Voice over IP (VoIP) > VoIP-Anbieter. 2. Klicken Sie auf in der Zeile des entsprechenden VoIP-Anbieters. Es öffnet sich die Seite Anbieterkonfiguration > Anbieter. 3. Geben Sie im Eingabefeld Domain unter Server die Domain ein. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Einstellungen VoIP Registrierungszeit einstellen – Externer VoIP-Kanal (COMpact 3000 VoIP oder im Upgrade-Center erworbene und freigeschaltete VoIP-Kanäle) – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Eingestellter DNS-Server, ggf. auch HTTP-Proxy-Server 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Voice over IP (VoIP) > VoIP-Anbieter. 2. Klicken Sie auf in der Zeile des entsprechenden VoIP-Anbieters. Es öffnet sich die Konfigurationsseite des VoIP-Anbieters. 3.
Einstellungen VoIP NAT-Traversal und STUN-Server einstellen Voraussetzungen: – Externer VoIP-Kanal (COMpact 3000 VoIP oder im Upgrade-Center erworbene und freigeschaltete VoIP-Kanäle) – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Für den VoIP-Anbieter eingeschalteter Registrar 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Voice over IP (VoIP) > VoIP-Anbieter. 2. Klicken Sie auf in der Zeile des entsprechenden VoIP-Anbieters. Es öffnet sich die Konfigurationsseite des VoIP-Anbieters.
Einstellungen VoIP NAT-Traversal und STUN-Server einstellen Ein STUN-Server stellt Teilnehmern eines privaten Netzwerks auf Anfrage die Information zur Verfügung, welche IP-Adresse und welcher Port außerhalb ihres privaten Netzwerks als Quelle ihrer Daten gesehen wird. Diese Information wird anstelle der eigentlichen privaten IPAdresse/Port in die Requests eingetragen.
Einstellungen VoIP Outbound-Proxy einstellen Hinweis: Bei Auswahl von aktiviert: Kommt es zu Problemen mit einseitigen Gesprächsverbindungen, sollte ein STUN-Server verwendet werden (siehe aktiviert mit Verwendung von STUN). 4. Wählen Sie unter RTP eine der folgenden Optionen: deaktiviert: NAT-Traversal wird nicht durch die TK-Anlage durchgeführt. Der Router, der das lokale Netzwerk mit dem Internet verbindet, sollte ein gut funktionierender SIP-aware-Router sein, der NAT-Traversal durchführt.
Einstellungen VoIP Outbound-Proxy einstellen Voraussetzungen: – Externer VoIP-Kanal (COMpact 3000 VoIP oder im Upgrade-Center erworbene und freigeschaltete VoIP-Kanäle) – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Eingestellter DNS-Server, ggf. auch HTTP-Proxy-Server 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Voice over IP (VoIP) > VoIP-Anbieter. 2. Klicken Sie auf in der Zeile des entsprechenden VoIP-Anbieters. Es öffnet sich die Seite Anbieterkonfiguration > Anbieter. 3.
Einstellungen VoIP Intervall für NAT-Keep-Alive einstellen Intervall für NAT-Keep-Alive einstellen Das Intervall für NAT-Keep-Alive gibt an, nach wie vielen Sekunden NAT-Keep-Alive-Pakete zur Aufrechterhaltung des NAT-Mapping in der Firewall versendet werden.
Einstellungen VoIP SIP-Port einstellen Das Einstellen kann folgendermaßen erfolgen: • Getrennt für VoIP-Anbieter • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Externer VoIP-Kanal (COMpact 3000 VoIP oder im Upgrade-Center erworbene und freigeschaltete VoIP-Kanäle) – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Voice over IP (VoIP) > VoIP-Anbieter. 2. Klicken Sie auf in der Zeile des entsprechenden VoIP-Anbieters.
Einstellungen VoIP SIP-Session-Timer einstellen – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Voice over IP (VoIP) > VoIP-Anbieter. 2. Klicken Sie auf in der Zeile des entsprechenden VoIP-Anbieters. Es öffnet sich die Anbieterkonfiguration. 3. Öffnen Sie die Seite Anbieterkonfiguration > Netzwerk. 4. Geben Sie im Eingabefeld SIP-Port unter SIP den SIP-Port ein.
Einstellungen VoIP Blockwahl standardmäßig ein-/ausschalten 2. Klicken Sie auf in der Zeile des entsprechenden VoIP-Anbieters. Es öffnet sich die Anbieterkonfiguration. 3. Öffnen Sie die Seite Anbieterkonfiguration > Netzwerk. 4. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen SIP-Session-Timer unter SIP. Schaltet den SIP-Session-Timer ein. Schaltet den SIP-Session-Timer aus. (Keine weitere Aktion erforderlich.) 5. Geben Sie im Eingabefeld Intervall für SIP-Session-Timer unter SIP einen Wert ein.
Einstellungen VoIP Größe des Jitterbuffers einstellen Voraussetzungen: – Externer VoIP-Kanal (COMpact 3000 VoIP oder im Upgrade-Center erworbene und freigeschaltete VoIP-Kanäle) – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Voice over IP (VoIP) > VoIP-Anbieter. 2. Klicken Sie auf in der Zeile des entsprechenden VoIP-Anbieters. Es öffnet sich die Anbieterkonfiguration. 3. Öffnen Sie die Seite Anbieterkonfiguration > Netzwerk. 4.
Einstellungen VoIP Echokompensation ein-/ausschalten • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Externer VoIP-Kanal (COMpact 3000 VoIP oder im Upgrade-Center erworbene und freigeschaltete VoIP-Kanäle) – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Voice over IP (VoIP) > VoIP-Anbieter. 2. Klicken Sie auf in der Zeile des entsprechenden VoIP-Anbieters. Es öffnet sich die Anbieterkonfiguration. 3.
Einstellungen VoIP T.38 für Fax over IP ein-/ausschalten – Externer VoIP-Kanal (COMpact 3000 VoIP oder im Upgrade-Center erworbene und freigeschaltete VoIP-Kanäle) – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Voice over IP (VoIP) > VoIP-Anbieter. 2. Klicken Sie auf in der Zeile des entsprechenden VoIP-Anbieters. Es öffnet sich die Anbieterkonfiguration. 3. Öffnen Sie die Seite Anbieterkonfiguration > Netzwerk. 4.
Einstellungen VoIP Codecs einstellen 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Voice over IP (VoIP) > VoIP-Anbieter. 2. Klicken Sie auf in der Zeile des entsprechenden VoIP-Anbieters. Es öffnet sich die Anbieterkonfiguration. 3. Öffnen Sie die Seite Anbieterkonfiguration > T.38 und Codecs. 4. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen T.38 für Anbieter unterstützen. Schaltet die Faxübertragung über T.38 für den Anbieter ein. Schaltet die Faxübertragung über T.38 für den Anbieter aus.
Einstellungen VoIP Codecs einstellen Hinweise: Kommt es bei der Verwendung eines Codecs mit hoher Bandbreite (z. B. G.711) zu Störungen in der Gesprächsqualität, kann es sein, dass die Bandbreite des Anschlusses nicht ausreicht. Sollte es häufig zu solchen Störungen kommen, ist es sinnvoll, in der Prioritätenliste (Reihenfolge bei Codec-Aushandlung) nur Codecs mit geringerer Bandbreite auszuwählen. Nicht jeder Codec wird von jedem Anbieter unterstützt.
Einstellungen VoIP Rufnummernübermittlung (gehend) einstellen Fügt den unter Zur Verfügung stehende Codecs markierten Codec am Ende der Prioritätenliste (Reihenfolge bei Codec-Aushandlung) ein. Entfernt den markierten Codec aus der Reihenfolge bei CodecAushandlung. Dieser Codec wird dann unter Zur Verfügung stehende Codecs angezeigt. 6. Ändern Sie ggf. die Reihenfolge bei Codec-Aushandlung. Verschiebt den markierten Codec um eine Stelle nach oben. Verschiebt den markierten Codec um eine Stelle nach unten.
Einstellungen VoIP Rufnummernübermittlung (gehend) einstellen Die ermittelte Rufnummer wird automatisch in das gewählte Format umgewandelt. Wurden die eigenen Rufnummern ohne Vorwahlen in die TKAnlage eingetragen, werden bei der Umwandlung die Vorwahlen des Standorts verwendet (EINRICHTUNG > Externe Rufnummern > Standort). • Rufnummernunterdrückung: Rufnummernunterdrückung durch den Anbieter mit oder ohne Displaytext.
Einstellungen VoIP Rufnummernübermittlung (gehend) einstellen Landesvorwahl mit führenden Nullen: Rufnummer der Gegenstelle wird von der TK-Anlage mit kompletter Landesvorwahl (z. B. 0049) an den VoIPAnbieter übermittelt. Landesvorwahl mit führendem Pluszeichen: Rufnummer der Gegenstelle wird von der TK-Anlage mit kompletter Landesvorwahl, im Format wie in den Telefonbüchern der Handys (z. B. +49), an den VoIP-Anbieter übermittelt.
Einstellungen VoIP Rufnummernübermittlung (gehend) einstellen Landesvorwahl mit führenden Nullen: Die eigene externe Rufnummer, die an die Gegenstelle übermittelt werden soll, wird mit kompletter Landesvorwahl (z. B. 0049) an den VoIP-Anbieter übermittelt. Landesvorwahl mit führendem Pluszeichen: Die eigene externe Rufnummer, die an die Gegenstelle übermittelt werden soll, wird mit kompletter Landesvorwahl, im Format wie in den Telefonbüchern der Handys (z. B. +49), an den VoIP-Anbieter übermittelt.
Einstellungen VoIP Umwandlung kommender VoIP-Rufnummern einstellen Umwandlung kommender VoIP-Rufnummern einstellen Damit die Rufnummern von kommenden VoIP-Anrufen in der Gesprächsdatenliste für Rückrufe genutzt werden können, müssen sie zumeist umgewandelt werden. Folgende Regeln stehen dafür zur Verfügung: • Lösche @ und Anteile rechts davon: Löscht das @-Zeichen und die Zeichen rechts vom @. Beispiel: Aus 4953069200700@24515623478.de wird nach Anwendung dieser Regel 4953069200700.
Einstellungen VoIP VoIP-Anbieter exportieren 4. Klicken Sie auf in der Zeile des entsprechenden VoIP-Anbieters. Es öffnet sich die Anbieterkonfiguration. 5. Öffnen Sie die Seite Anbieterkonfiguration > Umwandlung kommender VoIPRufnummern. 6. Wählen Sie im ersten Listenfeld Regeln in auszuführender Reihenfolge die erste Regel aus. 7. Wählen Sie im folgenden Listenfeld Regeln in auszuführender Reihenfolge die nächste Regel aus. 8.
Einstellungen VoIP VoIP-Anbieter löschen VoIP-Anbieter löschen Das Löschen kann folgendermaßen erfolgen: • Getrennt für VoIP-Anbieter • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Voice over IP (VoIP) > VoIP-Anbieter. 2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen vor dem zu löschenden Eintrag. Löscht den betreffenden Eintrag. Löscht den betreffenden Eintrag nicht. 3.
Einstellungen VoIP VoIP-Account erstellen Voraussetzungen: – Externer VoIP-Kanal (COMpact 3000 VoIP oder im Upgrade-Center erworbene und freigeschaltete VoIP-Kanäle) – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Eingerichtete Vorwahlen (Landes- und Ortsvorwahl) 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Externe Rufnummern. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden VoIP-Anschluss aus. Es öffnet sich die Seite für die Konfiguration des VoIP-Anschlusses. 3.
Einstellungen VoIP Nutzung des VoIP-Accounts ein-/ausschalten Nutzung des VoIP-Accounts ein-/ausschalten Ist die Nutzung des VoIP-Accounts eingeschaltet, wird er für externe Gespräche von der TKAnlage verwendet.
Einstellungen VoIP Amtzugangsziffer (Accountnummer) einstellen Hinweis: Die Amtzugangsziffer (Accountnummer) wird für den gezielten VoIP-Zugang (siehe Gezielter VoIP-Zugang) genutzt. Das Einstellen kann folgendermaßen erfolgen: • Getrennt für VoIP-Accounts • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Externer VoIP-Kanal (COMpact 3000 VoIP oder im Upgrade-Center erworbene und freigeschaltete VoIP-Kanäle) – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1.
Einstellungen VoIP Benutzername und Passwort einstellen Die Amtzugangsziffer der TK-Anlage lautet im Auslieferzustand „0“, kann aber verändert werden. Beachten Sie, dass eine Änderung der Amtzugangsziffer eine Einschränkung des Rufnummernplans bewirkt. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Benutzername und Passwort einstellen Der Benutzername wird bei der Einrichtung des Accounts vergeben und dient zur Identifizierung beim VoIP-Anbieter.
Einstellungen VoIP Authentifizierungs-ID einstellen 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Externe Rufnummern. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden VoIP-Anschluss aus. Es öffnet sich die Seite für die Konfiguration des VoIP-Anschlusses. 3. Öffnen Sie die Seite VoIP-Anschluss > Name und Einstellungen. Hinweis: Das Einstellen wird auch bei der Schnelleinrichtung im Konfigurationsassistenten angeboten. 4. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Account anhand seines Namens aus. 5.
Einstellungen VoIP Anschlussart für den VoIP-Account einstellen 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden VoIP-Anschluss aus. Es öffnet sich die Seite für die Konfiguration des VoIP-Anschlusses. 3. Öffnen Sie die Seite VoIP-Anschluss > Name und Einstellungen. Hinweis: Das Einstellen wird auch bei der Schnelleinrichtung im Konfigurationsassistenten angeboten. 4. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Account anhand seines Namens aus. 5.
Einstellungen VoIP Rufnummern für den VoIP-Mehrgeräteanschluss eingeben – Externer VoIP-Kanal (COMpact 3000 VoIP oder im Upgrade-Center erworbene und freigeschaltete VoIP-Kanäle) – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Expertenansicht (Klick auf ) – Eingerichtete Vorwahlen (Landes- und Ortsvorwahl) 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Externe Rufnummern. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden VoIP-Anschluss aus.
Einstellungen VoIP Rufnummern für den VoIP-Mehrgeräteanschluss eingeben • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Externer VoIP-Kanal (COMpact 3000 VoIP oder im Upgrade-Center erworbene und freigeschaltete VoIP-Kanäle) in der Anschlussart Mehrgeräteanschluss – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Eingerichtete Vorwahlen (Landes- und Ortsvorwahl) 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Externe Rufnummern. 2.
Einstellungen VoIP Rufnummern für den VoIP-TK-Anlagenanschluss eingeben Hinweise: Der Name wird verwendet für die Anzeige im Systemtelefon. Wurde kein Displayname eingegeben, wird der Accountname angezeigt. Bei Verwendung des Anbieters T-Online muss die vom Anbieter erhaltene VoIP-Rufnummer auch unter Name eingetragen werden. 7. Klicken Sie auf . 8. Wiederholen Sie Schritt 3 bis 5, um weitere Rufnummern einzutragen. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Einstellungen VoIP Rufnummern für den VoIP-TK-Anlagenanschluss eingeben Es öffnet sich die Seite für die Konfiguration des VoIP-Anschlusses. 3. Öffnen Sie die Seite VoIP-Anschluss > Rufnummern. Hinweis: Die Eingabe wird auch bei der Schnelleinrichtung im Konfigurationsassistenten angeboten. 4. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Account anhand seines Namens aus. 5.
Einstellungen VoIP Übersicht über externe Rufnummern Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Übersicht über externe Rufnummern Die Übersicht zeigt alle bereits erstellten externen Rufnummern mit Namen an. Hinweise: Die Übersicht kann im Konfigurationsmanager durch Auswahl von Externe Rufnummern im Listenfeld neben und anschließendes Klicken auf geöffnet werden. Um die Übersicht wieder zu schließen, klicken Sie auf Schließen.
Einstellungen VoIP Übersicht über den Status der VoIP-Accounts Übersicht über den Status der VoIP-Accounts Die Übersicht zeigt drei Bereiche der Anmeldeprozedur (STUN-Anfrage, Registrierung und Outbound-Proxy). Diese Bereiche stehen für die wichtigen Schritte zum Verbindungsaufbau über den VoIP-Account. Hinweise: Die Übersicht kann im Konfigurationsmanager durch Auswahl von Status VoIP-Accounts im Listenfeld neben und anschließendes Klicken auf geöffnet werden.
Einstellungen VoIP Übersicht über den Status der VoIP-Accounts STUN-Anfrage grün Die Antwort des STUN-Servers ist fehlerfrei und besagt, dass die Firewall Verkehr mit dem SIP-Transportprotokoll zulässt. grau Es wurde kein STUN-Server unter Anbieterkonfiguration > Anbieter > STUNServer für den VoIP-Anbieter eingetragen (EINRICHTUNG > Externe Rufnummern > VoIP-Anschluss > Name und Einstellungen > ). rot Fehler, z. B. durch: • Der STUN-Server ist offline.
Einstellungen VoIP Übersicht über den Status der VoIP-Accounts Registrierung grün Der REGISTER-Request an den VoIP-Anbieter war erfolgreich. grau Die STUN-Anfrage verlief fehlerhaft oder es wurde ein Systemstart durchgeführt. Dadurch muss auch dieser Bereich erneut geprüft werden, um den aktuellen Status anzeigen zu können. Bis eine Antwort vorliegt, wird der Punkt grau (unklar) angezeigt. rot Fehler, z. B. durch: • Der Registrar ist offline.
Einstellungen VoIP Übersicht über den Status der VoIP-Accounts grau Unklar, z. B. durch: • Es wurde noch nicht versucht, ein Gespräch über diesen VoIP-Account zu führen. • Die STUN-Anfrage verlief fehlerhaft oder es wurde ein Systemstart durchgeführt. Dadurch muss auch dieser Bereich erneut geprüft werden, um den aktuellen Status anzeigen zu können. Bis eine Antwort vorliegt, wird der Punkt grau (unklar) angezeigt. rot Fehler, z. B. durch: • Der Outbound-Proxy ist offline.
Einstellungen DECT-Systemtelefone Anmeldemodus der Basisstation über den Konfigurationsmanager einschalten DECT-Systemtelefone Am internen S0-Port (nur am optional erhältlichen COMpact S0-Modul oder COMpact ISDNModul) der TK-Anlage kann eine COMfortel DECT 900 Base angeschlossen werden. Hinweise: Befindet sich am internen S0-Port eine COMfortel DECT 900 Base, kann aufgrund der Leistungsbegrenzung kein weiteres Endgerät an diesem Port betrieben werden.
Einstellungen DECT-Systemtelefone Den Mobilteilen interne Rufnummern zuweisen inaktiv: Der Anmeldemodus ist ausgeschaltet. aktiv: Der Anmeldemodus ist eingeschaltet. (Keine weitere Aktion erforderlich.) 4. Klicken Sie auf Anmeldemodus aktivieren, um den Anmeldemodus einzuschalten. Die Paging-Taste an der Basisstation beginnt zu blinken. Den Mobilteilen interne Rufnummern zuweisen Die für eine COMfortel DECT 900 Base vergebenen Rufnummern müssen den zugehörigen Mobilteilen zugewiesen werden.
Einstellungen DECT-Systemtelefone Mobilteile über den Konfigurationsmanager abmelden Wurde die Basisstation bereits an die TK-Anlage angeschlossen und dort Mobilteile eingebucht, ist es (nach einer kurzen Wartezeit) möglich, die Liste der Identifikationsnummern dieser Mobilteile im Listenfeld einzusehen und dann eine Nummer per Mausklick auszuwählen. 6. Wählen Sie im Listenfeld Typ unter Mobilteil den Typ des entsprechenden Mobilteils aus.
Einstellungen DECT-Systemtelefone Funktionstaste für Anlagenfunktionen über den Konfigurationsmanager einrichten 6. Klicken Sie auf . Hinweis: Ist das Mobilteil abgemeldet, kann die überflüssige interne Rufnummer wieder gelöscht werden (EINRICHTUNG > Interne Rufnummern > ISDN-Teilnehmer). Funktionstaste für Anlagenfunktionen über den Konfigurationsmanager einrichten Die Funktionstaste eines COMfortel DECT 900/900C Handset kann mit bis zu zehn Programmierfunktionen der TK-Anlage belegt werden.
Einstellungen DECT-Systemtelefone Funktionstaste für Anlagenfunktionen über den Konfigurationsmanager einrichten Bei Auswahl einer Funktion werden die Felder Bezeichnung und Programmierfunktion entsprechend vorbelegt. 6. Geben Sie im Eingabefeld Bezeichnung eine Bezeichnung für die Taste ein oder ändern Sie ggf. die vorgegebene Bezeichnung.
Einstellungen DECT-Systemtelefone Funktionstastenbelegung in weitere Mobilteile kopieren – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Hinweis: Die TK-Anlage beginnt, die Daten an die betreffenden Mobilteile zu verteilen. Ist ein Mobilteil gerade nicht bereit für den Datentransfer (ausgeschaltet, außer Reichweite oder im Gespräch), versucht es die TK-Anlage nach wenigen Minuten beim nächsten Mobilteil, bis alle Daten verteilt sind.
Einstellungen DECT-Systemtelefone Rufnummern aus dem Anlagentelefonbuch in das Telefonbuch eines DECT-Systemtelefons übertragen Wählt die Belegung zum Kopieren aus. Wählt die Belegung zum Kopieren nicht aus. 6. Aktivieren oder deaktivieren Sie unter Ziel die Kontrollkästchen hinter den internen Rufnummern der Mobilteile, in die die ausgewählten Funktionstastenbelegungen kopiert werden sollen. Schaltet das Mobilteil als Ziel ein. Schaltet das Mobilteil als Ziel aus. 7. Klicken Sie auf Kopieren.
Einstellungen DECT-Systemtelefone Rufnummern aus dem Anlagentelefonbuch in das Telefonbuch eines DECT-Systemtelefons übertragen Schaltet die Übertragung ein. Schaltet die Übertragung aus. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Hinweise: In ein COMfortel DECT 900C Handset können bis zu 250 Telefonbucheinträge und in ein COMfortel DECT 900 Handset bis zu 140 Telefonbucheinträge übertragen werden.
Einstellungen DECT-Systemtelefone Telefonbuchauswahl in weitere Mobilteile kopieren COMfort DECT: Während des Datentransfers (Dauer ca. 3 Minuten) sollte am betreffenden Telefon nicht telefoniert werden. Dies wird im Display mit "Transfer ... Please Wait" angezeigt. Sollen für mehrere COMfortel-DECT-Mobilteile dieselben Rufnummern in das Telefonbuch der Mobilteile übertragen werden, müssen diese Rufnummern nur für ein COMfortel DECT 900/900C Handset ausgewählt werden.
Einstellungen DECT-Systemtelefone Telefonbuchauswahl in weitere Mobilteile kopieren 5. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Übertragung von Rufnummern in die Zieltelefone. Schaltet die Übertragung ein. Schaltet die Übertragung aus. 6. Aktivieren oder deaktivieren Sie unter Ziel die Kontrollkästchen hinter den internen Rufnummern der Mobilteile, in die die Telefonbuchauswahl kopiert werden soll. Schaltet das Mobilteil als Ziel ein. Schaltet das Mobilteil als Ziel aus. 7.
Einstellungen GSM-Gateway Anschluss für die Nutzung eines GSM-Gateways einrichten GSM-Gateway Am externen Port der TK-Anlage kann ein GSM-Gateway angeschlossen werden. Somit kann ein direkter Zugang zum weltweiten Mobilfunkverfahren (Global System for Mobile Communications) eingerichtet werden. Anschluss für die Nutzung eines GSM-Gateways einrichten Für die Nutzung eines GSM-Gateways am externen Port muss der Port für GSM eingerichtet sein.
Einstellungen GSM-Gateway Anschluss für die Nutzung eines GSM-Gateways einrichten • Digitales GSM-Gateway: ISDN-Anschluss > Name und Funktionen 4. Aktivieren Sie das Optionsfeld GSM unter Sonderfunktionen des Anschlusses. Schaltet den Anschluss für die Nutzung eines GSM-Gateways ein. Schaltet den Anschluss für die Nutzung eines GSM-Gateways aus. (Keine weitere Aktion erforderlich.) 5.
Einstellungen GSM-Gateway Anschluss für die Nutzung eines GSM-Gateways einrichten – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. – Geben Sie die Anschlussart und die Rufnummer in der Konfiguration des GSM-Gateways ein. 502 COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Einstellungen Rufverteilung Rufverteilungsgruppen Rufverteilung In der Rufverteilung legen Sie fest, an welchen internen Teilnehmern eingehende externe Anrufe signalisiert werden sollen. Das heißt, Sie legen in der Rufverteilung z. B. fest, welche internen Telefone klingeln sollen, wenn Sie angerufen werden. Bei einem Anschluss mit mehreren externen Rufnummern (z. B. ISDN-Anschluss) wird die Rufverteilung für jede Rufnummer einzeln erstellt.
Einstellungen Rufverteilung Rufverteilung erstellen Damit ein Teilnehmer bei eingehenden externen Rufen den Ruf signalisieren kann, benötigt er mindestens die Amtberechtigung (dienstlich) Nur kommend, mit Notruf (EIGENSCHAFTEN > Interne Teilnehmer > Amteinstellungen).
Einstellungen Rufverteilung Rufverteilung erstellen Hinweis: An einem Teilnehmer, für den eine verzögerte Signalisierung eingestellt wurde, werden eingehende Rufe nach 15 Sekunden signalisiert. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Über die internen Telefone Rufverteilung am analogen Anschluss erstellen Voraussetzungen: – Kenntnis der Sub-Admin- oder Admin-PIN Hinweis: Haben Sie Geräte angeschlossen, die Rufe automatisch annehmen (z. B.
Einstellungen Rufverteilung Rufverteilung erstellen Über die internen Telefone Rufverteilung am ISDN-Mehrgeräteanschluss erstellen Voraussetzungen: – Kenntnis der Sub-Admin- oder Admin-PIN Hinweis: Haben Sie Geräte angeschlossen, die Rufe automatisch annehmen (z. B. Anrufbeantworter, Fax, analoges Türmodul), müssen Sie diese vor der Durchführung abziehen. Ausnahme: Geräte an der vierten TAE-Buchse.
Einstellungen Rufverteilung Faxweiche einstellen Über ein internes Telefon Rufverteilung am ISDN-Mehrgeräteanschluss löschen Voraussetzungen: – Kenntnis der Sub-Admin- oder Admin-PIN 1. Heben Sie den Hörer ab. 2. Wählen Sie ##8. 3. Geben Sie die Sub-Admin- oder Admin-PIN ein. 4. Wählen Sie *900#. Faxweiche einstellen Ist die Faxweiche eingeschaltet, vermittelt die TK-Anlage Rufe von extern aktiv oder passiv an ein internes Faxgerät oder eine Faxbox.
Einstellungen Rufverteilung Übersicht über die Rufverteilung – Externer analoger Port (nur an der COMpact 3000 analog) – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Rufverteilung > Rufverteilung erstellen. Die Tabelle zeigt horizontal alle eingetragenen eigenen externen Rufnummern und die zugehörigen Gruppenrufnummern (Rufverteilungsgruppen) an.
Einstellungen Notruf Notrufvorrangschaltung ein-/ausschalten Notruf Notrufe sind Rufe an die als Notrufnummer in die TK-Anlage eingetragenen Rufnummern. Eine Notrufnummer kann sowohl mit, als auch ohne die Amtzugangsziffer angewählt werden, damit ein Benutzer im Notfall nicht lange überlegen muss. Dies hat den Vorteil, dass auch Personen ohne Erfahrung mit Amtzugangsziffern diese Rufnummern problemlos wählen können.
Einstellungen Notruf Notrufnummern erstellen Das Ein-/Ausschalten kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Externer analoger Port (nur an der COMpact 3000 analog), externer S0-Port (nur an der COMpact 3000 ISDN oder am optional erhältlichen COMpact ISDN-Modul) oder externer VoIP-Kanal (nur an der COMpact 3000 VoIP) – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1.
Einstellungen Notruf Notrufnummern erstellen In einigen Ländern (z. B. Luxemburg, Dänemark, Griechenland) gibt es keine feste Ziffernfolge als Ortsvorwahl. Gilt das auch für den Installationsort der TK-Anlage, muss keine Ortsvorwahl mit eingegeben werden. Das Erstellen kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Not- und Baby/Seniorenruf > Notrufnummern. 2.
Einstellungen Anlagenuhrzeit Anlagenuhrzeit (Uhrzeit und Datum) manuell einstellen Anlagenuhrzeit Die TK-Anlage verfügt über eine interne Uhr, die die Anlagenuhrzeit (Uhrzeit und Datum) an die angeschlossenen Endgeräte ausgibt. Verfügt das Endgerät über die Möglichkeit, wird diese Anlagenuhrzeit am Endgerät angezeigt. Weiterhin wird die Anlagenuhrzeit benötigt, um Funktionen wie das Schalten von Konfigurationen sowie das Wecken auszuführen.
Einstellungen Anlagenuhrzeit Anlagenuhrzeit (Uhrzeit und Datum) manuell einstellen 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Anlagenuhrzeit. 2. Geben Sie im Eingabefeld Uhrzeit die korrekte Uhrzeit ein. Folgende Eingaben sind möglich: Uhrzeit im Format hh : mm : ss 00 bis 23: Stunden (hh) 00 bis 59: Minuten (mm) 00 bis 59: Sekunden (ss) 3. Geben Sie im Eingabefeld Datum das aktuelle Datum ein. Folgende Eingaben sind möglich: Datum im Format TT . MM .
Einstellungen Anlagenuhrzeit Anlagenuhrzeit (Uhrzeit und Datum) manuell einstellen UTC: Die UTC (Coordinated Universal Time - Weltzeit) ist eine Kombination aus der internationalen Atomzeit (TAI) und der Universalzeit (UT). Sie wird anstelle der mittleren Greenwichzeit (GMT - Greenwich Mean Time) verwendet. Ortsname, z. B. Berlin 3. Klicken Sie auf Datum und Uhrzeit vom PC übernehmen.
Einstellungen Anlagenuhrzeit Automatische Aktualisierung der Anlagenuhrzeit über Netzwerk ein-/ausschalten 1. Heben Sie den Hörer ab 2. Wählen Sie ##8. 3. Geben Sie die Sub-Admin- oder Admin-PIN ein. 4. Wählen Sie *301. 5. Geben Sie das Datum ein. Folgende Eingaben sind möglich: Datum 6-stellig im Format TTMMJJ 01 bis 31: Tag (TT) 01 bis 12: Monat (MM) 00 bis 99: Jahr (JJ) 6. Wählen Sie #.
Einstellungen Anlagenuhrzeit Automatische Aktualisierung der Anlagenuhrzeit nach jedem ISDN-Gespräch ein-/ausschalten 3. Wählen Sie aus oder geben Sie einen NTP-Server ein: • Aktivieren Sie das Optionsfeld Land und wählen Sie im Listenfeld Land das gewünschte Land aus. Anschließend wählen Sie im Listenfeld NTP-Server den gewünschten Server aus. • Aktivieren Sie das Optionsfeld Manueller Server.
Einstellungen Anlagenuhrzeit Automatische Aktualisierung der Anlagenuhrzeit über ISDN bei fehlender Uhrzeit ein-/ausschalten 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Anlagenuhrzeit. 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Nach jedem ISDN-Gespräch. Schaltet die automatische Aktualisierung der Anlagenuhrzeit nach jedem ISDN-Gespräch ein. Schaltet die automatische Aktualisierung der Anlagenuhrzeit nach jedem ISDN-Gespräch aus.
Einstellungen Anlagenuhrzeit Automatische Aktualisierung der Anlagenuhrzeit über ISDN bei fehlender Uhrzeit ein-/ausschalten 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Automatisches ISDNGespräch. Schaltet die automatische Aktualisierung der Anlagenuhrzeit bei fehlender Uhrzeit ein. Schaltet die automatische Aktualisierung der Anlagenuhrzeit bei fehlender Uhrzeit aus. (Keine weitere Aktion erforderlich.) 3.
Einstellungen Kalender Feiertage aus Feiertagslisten einfügen Kalender Im Kalender der TK-Anlage werden Feiertage und andere individuell genutzte Tage (z. B. Betriebsferien) verwaltet. Diese werden von der TK-Anlage bei der automatischen Konfigurationsumschaltung und, sofern gewünscht, beim Least Cost Routing (LCR) und bei der Durchführung von Weckrufen berücksichtigt.
Einstellungen Kalender Feiertage erstellen und bearbeiten Feiertage erstellen und bearbeiten Zusätzlich zu den Feiertagen, die in den Feiertagslisten für verschiedene Länder/Bundesländer zur Verfügung gestellt werden, können Sie eigene Feiertage mit individuellen Daten (z. B. Betriebsferien) erstellen. Außerdem können Sie vorhandene Einträge bearbeiten.
Einstellungen Kalender Feiertage importieren Schaltet die Eigenschaft „Einmalig“ für den betreffenden Feiertag ein. Schaltet die Eigenschaft „Einmalig“ für den betreffenden Feiertag aus. 6. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Gültig für LCR. Schaltet den betreffenden Feiertag für die Verwendung beim Least Cost Routing ein. Schaltet den betreffenden Feiertag für die Verwendung beim Least Cost Routing aus. 7. Klicken Sie auf , um einen neuen Eintrag hinzuzufügen.
Einstellungen Kalender Feiertage exportieren Hinweis: Enthält die zu importierende Liste ein Datum, das bereits auf der Seite eingetragen wurde, so wird der Eintrag der Importdatei verworfen. Feiertage exportieren Die eingetragenen Feiertage können in eine Datei (*.ft) exportiert werden, um sie anschließend in eine andere TK-Anlage gleicher Bauart zu importieren.
Einstellungen Töne Übersicht über die Feiertage Töne Die TK-Anlage unterstützt verschiedene Töne im Hörer, um die verschiedenen Betriebszustände der TK-Anlage anzuzeigen: • Externer Wählton (Dauerwählton): nach Wahl der Amtzugangsziffer, wenn eine freie externe Leitung zur Verfügung steht – Wahl einer Rufnummer möglich • Interner Wählton (Nebenstellen-Wählton): nach dem Abheben des Hörers oder nach dem Drücken der Flash- oder Rückfragetaste, wenn eine freie Leitung zur Verfügung steht – Wahl einer Rufnumme
Einstellungen Töne Darstellung der Töne Darstellung der Töne Die Töne werden folgendermaßen signalisiert: Internen Wählton einstellen Den internen Wählton hört der Benutzer nach dem Abheben des Hörers oder nach dem Drücken der FLASH- oder Rückfragetaste, wenn eine freie Leitung zur Verfügung steht. Die Wahl einer Rufnummer ist dann möglich.
Einstellungen Töne Besetztton bei Gesprächsende ein-/ausschalten 1 x lang: Dauerton 3 x kurz: 3 Doppeltöne, ca. 1 Sekunde Pause, ... Sonderton: pulsierender Ton Hinweis: Wird der Sonderton als interner Wählton eingestellt, ist eine Unterscheidung zum Sonderwählton nicht mehr möglich. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Einstellungen Töne Besetztton bei Gesprächsende ein-/ausschalten Schaltet den Besetztton bei Gesprächsende ein. Schaltet den Besetztton bei Gesprächsende aus. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. 526 COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Einstellungen Klingeltöne Darstellung der Klingeltöne Klingeltöne Die TK-Anlage unterstützt verschiedene Klingeltöne zur Signalisierung von Rufen an den internen Teilnehmern. Darstellung der Klingeltöne Die Klingeltöne werden an analogen Telefonen folgendermaßen signalisiert: Rufunterscheidung durch Klingeltöne Um Externrufe über verschiedene externe Rufnummern oder interne Rufe (z. B.
Einstellungen Klingeltöne Klingelton für interne Rufe einstellen Klingelton für interne Rufe einstellen Der Klingelton gibt an, mit welcher Tonfolge interne Rufe am analogen Teilnehmer der TKAnlage signalisiert werden. Das Einstellen kann folgendermaßen erfolgen: • Getrennt für Teilnehmer • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Expertenansicht (Klick auf ) – Analoger Teilnehmer 1.
Einstellungen Klingeltöne Klingelton für externe Rufe über den analogen Anschluss einstellen ISDN-Geräte generieren ihren eigenen Rufton/Klingelton. Hinweise hierzu finden Sie in der Beschreibung zu Ihrem ISDN-Endgerät. Das Einstellen kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Externer analoger Port (nur an der COMpact 3000 analog) – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Eingerichtete Vorwahlen (Landes- und Ortsvorwahl) 1.
Einstellungen Klingeltöne Klingelton für externe Rufe über den Mehrgeräteanschluss einstellen Klingelton für externe Rufe über den Mehrgeräteanschluss einstellen Der Klingelton gibt an, mit welcher Tonfolge externe Rufe auf die Rufnummer des Mehrgeräteanschlusses an den internen Teilnehmern der TK-Anlage signalisiert werden. Hinweise: Die Signalisierung wird von analogen Geräten wie beschrieben durchgeführt. ISDN-Geräte generieren ihren eigenen Rufton/Klingelton.
Einstellungen Klingeltöne Klingelton für externe Rufe über den TK-Anlagenanschluss einstellen 1 x lang: 1 langer Ton (1 Sekunde), 4 Sekunden Pause, ... 3 x kurz: 3 Doppeltöne, ca. 1 Sekunde Pause, ... 1. Sonderton: ununterbrochen pulsierend 2. Sonderton: ständig folgende Doppeltöne (3 Doppeltöne in 5 Sekunden) 3. Sonderton: 1 Doppelton, ca. 4 Sekunden Pause, ... 4. Sonderton: 2 kurze Töne, ca. 4 Sekunden Pause, ... 5. Sonderton: 2 lange Töne, ca. 3 Sekunden Pause, ... 6.
Einstellungen Klingeltöne Klingelfrequenz einstellen 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Anschluss aus. Es öffnet sich die Seite für die Konfiguration des betreffenden Anschlusses. 3. Öffnen Sie eine der folgenden Seiten: • ISDN-Anschluss > Rufnummern • VoIP-Anschluss > Rufnummern Hinweis: Das Einstellen wird auch bei der Schnelleinrichtung im Konfigurationsassistenten angeboten. 4.
Einstellungen Klingeltöne Klingelfrequenz einstellen – Expertenansicht (Klick auf ) 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Interne Rufnummern > Analoge Teilnehmer. 2. Wählen Sie im Listenfeld Klingelfrequenz eine der folgenden Optionen: 25 Hz 50 Hz Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Einstellungen Schutz vor unbefugtem Zugriff Zugriffsberechtigungen Schutz vor unbefugtem Zugriff Damit wichtige Einstellungen nicht versehentlich oder von unbefugten Personen geändert werden können, kann die TK-Anlage vor unerlaubtem Zugriff geschützt werden.
Einstellungen Schutz vor unbefugtem Zugriff Administratorzugang einstellen • Ansehen des Telefonbuches und Nutzen der Funktion Soft Call • Ansehen und Bearbeiten der eigenen Voicemail- und Faxboxnachrichten • Ansehen aller Sperr- und Freiwerke (inklusive der eingetragenen Rufnummern) Administratorzugang einstellen Die Daten für den Administratorzugang müssen bei der Ersteinrichtung eingegeben werden. Sie können bei Bedarf geändert werden.
Einstellungen Schutz vor unbefugtem Zugriff Benutzer-PINs und Passwörter einstellen Vermeiden Sie Geburtstage oder Datumsangaben als PINs. Sie vereinfachen es einem Angreifer die richtige zu finden. Auch einfach zu ratende PINs wie 111111 oder 123456 sollten nicht verwendet werden. Die PIN ist u. a. notwendig für den Zugriff auf COMfortel Set und das Systemtelefon COMfortel VoIP 2500 AB. 4. Ändern Sie ggf.
Einstellungen Schutz vor unbefugtem Zugriff Benutzer-PINs und Passwörter einstellen • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie eine der folgenden Seiten: • EINRICHTUNG > Interne Rufnummern > Analoge Teilnehmer • EINRICHTUNG > Interne Rufnummern > ISDN-Teilnehmer • EINRICHTUNG > Interne Rufnummern > VoIP-Teilnehmer 2. Ändern Sie ggf. im Eingabefeld PIN des betreffenden Teilnehmers die Benutzer-PIN.
Einstellungen Schutz vor unbefugtem Zugriff Sub-Administratorzugang einstellen Achtung: Dass ein Passwort gespeichert werden kann, deutet nicht automatisch auf ein sicheres Passwort hin. Dieser kann z. B. auch durch Name und Geburtsdatum erreicht werden. Namen und Geburtsdaten sollten aber besser nicht für Passwörter verwendet werden. • Ziehen Sie für die Vergabe eines sicheren Passworts z. B. die Richtlinien des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zu Rate.
Einstellungen Schutz vor unbefugtem Zugriff Sub-Administratorzugang einstellen 2. Ändern Sie ggf. im Eingabefeld PIN des betreffenden Teilnehmers die Sub-AdminPIN. Mögliche Eingaben: Genau 6 Stellen Ziffern: 0-9 Hinweise: Alle PINs in der TK-Anlage sind eindeutig. D. h., es ist nicht möglich, dieselbe PIN zweimal zu vergeben. Vermeiden Sie Geburtstage oder Datumsangaben als PINs. Sie vereinfachen es einem Angreifer die richtige zu finden.
Einstellungen Schutz vor unbefugtem Zugriff PIN ändern PIN ändern Jede beliebige PIN der TK-Anlage kann geändert werden. Das Ändern kann folgendermaßen erfolgen: • An einem internen Telefon per Zeichenfolge Voraussetzungen: – Für den Teilnehmer erteilte Berechtigung Steuerung der Anlage per Telefon – Kenntnis der bestehenden PIN 1. Heben Sie den Hörer ab. 2. Wählen Sie *99*. 3. Geben Sie die bestehende PIN ein. 4. Wählen Sie *. 5. Geben Sie die neue PIN ein.
Einstellungen Schutz vor unbefugtem Zugriff Berechtigung für Steuerung der Anlage ein-/ausschalten Berechtigung für Steuerung der Anlage ein-/ausschalten Ist die Berechtigung für die Steuerung der Anlage per Telefon eingeschaltet, kann der betreffende Teilnehmer die TK-Anlage über sein internes Telefon programmieren.
Einstellungen Amtzugang Direkten Amtapparat ein-/ausschalten Amtzugang Um die Wahl einer externen Rufnummer einzuleiten, muss eine externe Leitung belegt werden: • Durch Hörerabheben am Direkten Amtapparat (Auslieferzustand) • Durch Hörerabheben und Wahl der Amtzugangsziffer, wenn kein Direkter Amtapparat benutzt wird.
Einstellungen Amtzugang Amtzugangsziffer einstellen Schaltet die Funktion Direkter Amtapparat für den Teilnehmer ein. Schaltet die Funktion Direkter Amtapparat für den Teilnehmer aus. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. Amtzugangsziffer einstellen Die Amtzugangsziffer wird benötigt, um eine externe Leitung anzufordern (Ausnahme: Direkter Amtapparat).
Einstellungen Amtzugang Amtzugangsziffer einstellen Beachten Sie, dass eine Änderung der Amtzugangsziffer eine Einschränkung des Rufnummernplans bewirkt. Die Amtzugangsziffer 8 ist von der freien Vergabe ausgenommen. Sie wird anlagenintern benötigt. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. 544 COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Einstellungen Vermitteln und Rückruf Hook-Flash-Zeit einstellen Vermitteln und Rückruf Für das Vermitteln und das Rückrufangebot an externe Anrufer benötigt die TK-Anlage Vorgaben, damit diese Funktionen wunschgemäß durchgeführt werden. Hook-Flash-Zeit einstellen Die Hook-Flash-Zeit ermöglicht der TK-Anlage, ein Flash-Signal vom betreffenden Teilnehmer zu erkennen.
Einstellungen Vermitteln und Rückruf Berechtigung für Vermittlung externer Gespräche nach extern ein-/ausschalten 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Teilnehmer anhand seines Namens/ seiner Nummer aus. 3. Wählen Sie im Listenfeld Hook-Flash-Zeit eine der folgenden Optionen: 100 ms bis 1s: Die TK-Anlage erkennt ein vom betreffenden Teilnehmer gesendetes Signal von 100 bis 1000 Millisekunden als Flash-Signal. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Einstellungen Vermitteln und Rückruf Maximale Dauer vermittelter Gespräche (extern mit extern) einstellen Schaltet die Berechtigung für die Vermittlung externer Gespräche nach extern ein. Schaltet die Berechtigung für die Vermittlung externer Gespräche nach extern aus. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Einstellungen Vermitteln und Rückruf CCBS-Angebot an externe Anrufer ein-/ausschalten CCBS-Angebot an externe Anrufer ein-/ausschalten Ist das CCBS-Angebot an externe Anrufer eingeschaltet, bietet die TK-Anlage einem externen Anrufer einen Rückruf an, wenn der angewählte Anschluss besetzt ist. Hinweis: Wurde die Funktion eingeleitet, wird dem Telefon des Anrufers das Freiwerden eines zuvor besetzten Anschlusses signalisiert.
Einstellungen Vermitteln und Rückruf CCNR-Angebot an externe Anrufer ein-/ausschalten des Anrufers wird dann aber nicht an die TK-Anlage weitergeleitet und somit kann die Funktion nicht ausgeführt werden. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen. CCNR-Angebot an externe Anrufer ein-/ausschalten Ist das CCNR-Angebot an externe Anrufer eingeschaltet, bietet die TK-Anlage einem externen Anrufer bei einem unbeantworteten Ruf einen Rückruf.
Einstellungen Vermitteln und Rückruf CCNR-Angebot an externe Anrufer ein-/ausschalten 4. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen CCNR. Schaltet das CCNR-Angebot an externe Anrufer ein. Schaltet das CCNR-Angebot an externe Anrufer aus. Wichtig: Wurde die Funktion aktiviert, obwohl der Netzbetreiber die Funktion nicht unterstützt (das Dienstmerkmal wurde nicht freigeschaltet), kann es vorkommen, dass einem Anrufer der Rückruf angeboten wird.
Einstellungen Anlagendaten Land einstellen Anlagendaten Eine COMpact 3000 gibt es in der deutschen oder internationalen Anlagenvariante. Um welche Variante es sich handelt, kann im Konfigurationsmanager eingesehen werden. Weiterhin können im Konfigurationsmanager ein Name und eine Beschreibung für die TK-Anlage hinterlegt werden. Land einstellen Durch die Länderauswahl erhält die TK-Anlage automatisch die Standardeinstellungen, die im gewählten Land benötigt werden (z. B.
Einstellungen Anlagendaten Anlagenname und -beschreibung eingeben Anlagenname und -beschreibung eingeben Anlagenname und -beschreibung können zur eigenen Information eingetragen werden. Hinweis: Der Anlagenname wird im Anmeldefenster angezeigt. Die Eingabe kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Serverkonfiguration > Zugriff und Anlagendaten.
Service und Wartung Service und Wartung Dieser Abschnitt beschreibt u. a. für den Servicefall nützliche Funktionen.
Service und Wartung Statusanzeigen Statusanzeigen an den LEDs Statusanzeigen Zur Kontrolle des Betriebszustands bietet die TK-Anlage verschiedene Statusanzeigen. Statusanzeigen an den LEDs Das LED-Anzeigefeld am Gerät dient zur Kontrolle des Betriebszustands. Hinweis: Ist der Eco-Modus (Stromsparfunktion) eingeschaltet, sind alle LEDs ausgeschaltet und keine Anzeige möglich. Ausnahme: Im Eco-Modus nur LED „Power“ an sind alle LEDs ausgenommen der LED „Power“ ausgeschaltet.
Service und Wartung Statusanzeigen Statusanzeigen an den LEDs LED „LAN“: Status der Ethernet-Schnittstelle (COMpact 3000 VoIP mit zwei Ethernet-Ports LAN): aus Ethernet-Verbindung mit einem PC/Netzwerk besteht nicht. leuchtet grün Ethernet-Verbindung mit einem PC/Netzwerk besteht (COMpact 3000 VoIP: Mindestens an einem Port besteht die Verbindung). blinkt grün Ethernet-Verbindung besteht und Pakete werden übertragen (COMpact 3000 VoIP: Mindestens an einem Port werden Pakete übertragen).
Service und Wartung Statusanzeigen Statusanzeigen über den Konfigurationsmanager Hinweis: Haben Sie durch Drücken des Tasters „Default“ das Update-Image gestartet, finden Sie im Anschluss an den Neustart folgende LED-Signalisierung vor: Die LED „Messages“ leuchtet grün, die LED „Line“ blinkt grün und die LED „Power“ ist aus. Statusanzeigen über den Konfigurationsmanager Der Konfigurationsmanager bietet verschiedene Übersichten, die den aktuellen Status der TKAnlage anzeigen.
Service und Wartung Statusanzeigen Statusanzeigen über den Konfigurationsmanager Hinweise: Die Übersicht kann im Konfigurationsmanager durch Öffnen der Seite SERVICE > Portübersicht angesehen werden. Eine reduzierte Übersicht (Portname, Richtung, Port der TK-Anlage und Port der Gegenstelle) kann auch als Element der Portalseite eingerichtet werden (Portübersicht). Übersicht über den Status der Gesprächskanäle Ob noch externe Gespräche geführt werden, zeigt Ihnen bereits die LED „Line“.
Service und Wartung Neustart Varianten des Neustarts Neustart Unter einem Neustart (Reboot) versteht man das erneute Hochfahren (Booten) der TK-Anlage, wenn diese bereits eingeschaltet ist. Die Konfiguration der TK-Anlage bleibt dabei erhalten. Varianten des Neustarts Ein Neustart ist z. B.
Service und Wartung Neustart Ursachen für einen automatischen Neustart Ursachen für einen automatischen Neustart Nach der Durchführung folgender Funktionen wird ein automatischer Neustart durchgeführt: • Sofortiges Firmware-Update • Auslieferzustand wiederherstellen • Konfigurationsdaten für automatisches Laden vom Datenträger in die TK-Anlage speichern • Konfigurationsdaten vom Wiederherstellungspunkt wiederherstellen • Konfiguration zurücksetzen Hinweis: Das Zurücksetzen der Konfiguration erfordert nur e
Service und Wartung Neustart Neustart durchführen Bis zur Beendigung aller Gespräche oder maximal bis zum Ablauf der Wartezeit leuchtet die LED „Power“ grün. Die LED „Power“ leuchtet/blinkt für bis zu zwei Minuten rot und orange. Leuchtet die LED „Power“ wieder grün, ist der Neustart abgeschlossen und die TKAnlage betriebsbereit. Hinweis: Bleibt die LED „Power“ dauerhaft rot, liegt ein Fehler vor. Wenden Sie sich an Ihren Fachhändler oder direkt an den Hersteller.
Service und Wartung Neustart Im Fehlerfall Neustart über SD-Karte durchführen Im Fehlerfall Neustart über SD-Karte durchführen Voraussetzungen: – SD-Karte mit aktueller Firmware im Wurzelverzeichnis 1. Stecken Sie die SD-Karte in die SD-Kartenfassung der TK-Anlage. 2. Führen Sie einen Neustart der TK-Anlage über den Konfigurationsmanager oder per Tastendruck durch. Die LED „Power“ leuchtet/blinkt für bis zu zwei Minuten rot und orange. Leuchtet die LED „Power“ wieder grün, ist der Neustart abgeschlossen.
Service und Wartung Firmware-Update Varianten eines Firmware-Updates Firmware-Update Bei einem Firmware-Update handelt es sich um eine Aktualisierung der Firmware zur Problembehandlung oder Integration neuer Leistungsmerkmale. Das Gerät stellt dabei eine Verbindung mit einem Server her, um sich von diesem die aktuelle Firmware übermitteln zu lassen (die Einstellungen des Geräts bleiben erhalten). Abgesehen von den Gebühren für die nötige Verbindung zum Server ist das Update kostenlos.
Service und Wartung Firmware-Update Sofortiges Firmware-Update über Update-Server einleiten Hinweis: Die benötigte Firmwaredatei finden Sie im Internet (siehe www.auerswald.de/service). Alternativ erhalten Sie die Firmwaredatei von Ihrem Fachhändler. 1. Öffnen Sie die Seite SERVICE > Firmware-Update/Neustart > Firmware-Update. 2. Klicken Sie auf Durchsuchen (dieser Text ist abhängig vom verwendeten Betriebssystem) unter Manuelles Firmware-Update. Es öffnet sich ein Dialog zur Dateiauswahl. 3.
Service und Wartung Firmware-Update Adresse des Update-Servers einrichten 1. Öffnen Sie die Seite SERVICE > Firmware-Update/Neustart > Firmware-Update. 2. Klicken Sie auf Update starten unter Sofortiges Firmware-Update. Das Firmware-Update wird durchgeführt. Weitere Schritte: – Nach einem Firmware-Update benötigen Sie ggf. eine neue Anleitung. Aktuelle Anleitungen finden Sie im Internet (siehe www.auerswald.de/service).
Service und Wartung Firmware-Update Im Fehlerfall Firmware ersetzen Im Fehlerfall Firmware ersetzen Erweist sich die neue Firmware als fehlerhaft, kann durch ein erneutes Firmware-Update z. B. die zuletzt verwendete Firmware wiederhergestellt werden. Wichtig: Der anschließend beschriebene Vorgang ist nur dann notwendig, wenn ein Firmware-Update über den Konfigurationsmanager nicht mehr möglich ist.
Service und Wartung Firmware-Update TK-Anlage mit alternativer Firmware starten Wichtig: Wenn Sie den Taster „Default“ zu spät loslassen (die LED „Power“ blinkt nicht mehr langsam, sondern blitzt), startet die TK-Anlage neu im Auslieferzustand. Umgehen können Sie dies, indem Sie die Taste weitere 5 Sekunden gedrückt halten, bis auch das Blitzen der LED beendet ist. Hinweis: Haben Sie das Update-Image versehentlich gestartet, können Sie diesen Zustand wieder beheben, indem Sie die TK-Anlage neu starten.
Service und Wartung Firmware-Update TK-Anlage mit alternativer Firmware starten 2. Führen Sie einen Neustart der TK-Anlage über den Konfigurationsmanager oder per Tastendruck durch. Die TK-Anlage startet mit der alternativen Firmware. Wichtig: Möchten Sie die TK-Anlage wieder mit der Original-Firmware betreiben, entfernen Sie die SD-Karte und starten Sie die TK-Anlage neu.
Service und Wartung Sicherung und Wiederherstellung von Konfigurationsdaten Varianten zur Sicherung und Wiederherstellung von Konfigurationsdaten Sicherung und Wiederherstellung von Konfigurationsdaten Die aktuellen Konfigurationsdaten der TK-Anlage können in einer Konfigurationsdatei auf dem PC oder einem Datenträger gesichert werden. Diese Konfigurationsdatei kann bei Bedarf wieder in die TK-Anlage gespeichert werden, um alte Konfigurationsdaten wiederherzustellen.
Service und Wartung Sicherung und Wiederherstellung von Konfigurationsdaten Konfigurationsdaten vom PC/Datenträger in die TK-Anlage speichern • Land Automatisches Laden Aktuelle Konfigurationsdaten einer TK-Anlage können in einer Konfigurationsdatei („auconfig.cfg“) auf einem Datenträger (z. B. USB-Speicherstick) gespeichert werden. Es ist möglich, diese Konfigurationsdaten vom Datenträger in eine andere TK-Anlage, die sich im Auslieferzustand befindet, zu speichern.
Service und Wartung Sicherung und Wiederherstellung von Konfigurationsdaten Konfigurationsdaten vom PC/Datenträger in die TK-Anlage speichern Über den Konfigurationsmanager Konfigurationsdaten vom PC/Datenträger in die TKAnlage speichern Wichtig: Durch das Speichern einer alten Konfiguration werden die aktuellen Konfigurationsdaten überschrieben. Hinweis: Eine Konfigurationsdatei, die mit einer älteren Firmwareversion erstellt wurde, enthält eventuell nicht alle Konfigurationsdaten (z. B.
Service und Wartung Sicherung und Wiederherstellung von Konfigurationsdaten Konfigurationsdaten für automatisches Laden auf einem Datenträger speichern Die Anlagendaten werden übernommen. Die Anlagendaten werden nicht übernommen. 6. Klicken Sie auf In Anlage speichern. Es öffnet sich ein Dialog zur Sicherheitsabfrage. 7. Klicken Sie auf Weiter. Die Konfigurationsdaten werden in die TK-Anlage gespeichert.
Service und Wartung Sicherung und Wiederherstellung von Konfigurationsdaten Konfigurationsdaten für automatisches Laden vom Datenträger in die TK-Anlage speichern – Auf dem PC gespeicherte Konfigurationsdatei (*.cfg) 1. Benennen Sie die auf dem PC gespeicherte Konfigurationsdatei mit auconfig.cfg. 2. Speichern Sie die Konfigurationsdatei auconfig.cfg im Wurzelverzeichnis eines USB-Speichersticks oder einer SD-Karte.
Service und Wartung Sicherung und Wiederherstellung von Konfigurationsdaten Konfigurationsdaten auf dem PC speichern Hinweis: Bleibt die LED „Power“ dauerhaft rot, liegt ein Fehler vor. Wenden Sie sich an Ihren Fachhändler oder direkt an den Hersteller. Konfigurationsdaten auf dem PC speichern Wichtig: Beachten Sie die folgenden rechtlichen Hinweise vor dem Abspeichern der Datensicherung.
Service und Wartung Sicherung und Wiederherstellung von Konfigurationsdaten Wiederherstellungspunkt für Konfigurationsdaten setzen 1. Öffnen Sie die Seite SERVICE > Datensicherung > Konfigurationsdaten speichern und auslesen. Hinweis: Das Speichern wird auch bei der Schnelleinrichtung im Konfigurationsassistenten angeboten. 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Netzwerkeinstellungen lesen unter Konfigurationsdaten aus Anlage lesen.
Service und Wartung Sicherung und Wiederherstellung von Konfigurationsdaten Konfigurationsdaten vom Wiederherstellungspunkt wiederherstellen Es öffnet sich ein Dialog zur Sicherheitsabfrage. 3. Klicken Sie auf Weiter. Der Wiederherstellungspunkt wird gesetzt. Er steht im Listenfeld Konfigurationsdatei unter Alte Konfigurationsdaten wiederherstellen zur Verfügung.
Service und Wartung Sicherung und Wiederherstellung von Konfigurationsdaten Konfiguration zurücksetzen Es öffnet sich ein Dialog zur Sicherheitsabfrage. 5. Klicken Sie auf Weiter. Die Konfigurationsdaten vom Wiederherstellungspunkt werden wiederhergestellt. Die TK-Anlage startet neu.
Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege Mögliche Verbindungswege für die Konfiguration von TK-Anlage und angeschlossenen ISDN-Systemtelefonen Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege Abgesehen von der Konfiguration über das interne Netzwerk besteht die Möglichkeit einer Fernkonfiguration über das Internet sowie unter bestimmten Voraussetzungen auch die Konfiguration über alternative Verbindungswege.
Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege Mögliche Verbindungswege für die Konfiguration von TK-Anlage und angeschlossenen ISDN-Systemtelefonen Konfiguration der TK-Anlage über den internen S0-Port (PPP intern) Wichtig: Diese Funktion ist nur möglich mit dem optional erhältlichen COMpact S0-Modul oder COMpact ISDN-Modul.
Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege TK-Anlage über das Internet mit ARA-Server fernkonfigurieren TK-Anlage über das Internet mit ARA-Server fernkonfigurieren Voraussetzungen: – PC mit bestehender Internetverbindung (DSL) – TK-Anlage mit bestehender Internetverbindung (DSL) – DTMF-fähiges Telefon oder DTMF-Geber – Zugangsdaten für die Anmeldung zu geschützten Auerswald-Diensten – Kenntnis der Seriennummer der TK-Anlage – Eingeschalteter Händlerzugang über Internet in der TK
Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege TK-Anlage über das Internet fernkonfigurieren (ohne ARA-Server) Sie hören erneut den externen Quittungston (1 Sekunde). 7. Markieren Sie die zuvor registrierte TK-Anlage auf der Benutzeroberfläche des ARAServers durch ein Häkchen am Anfang der Zeile und klicken Sie auf hinter Verbinden. Der Anmeldedialog des Konfigurationsmanagers wird geöffnet. 8. Melden Sie sich am Konfigurationsmanager an. 9.
Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege TK-Anlage über internen S0-Port konfigurieren (PPP intern) 2. Geben Sie http:// und die externe Internetadresse der TK-Anlage sowie : und den Port im Adressfeld des Browsers ein. Der Anmeldedialog wird geöffnet. 3. Geben Sie Ihren Benutzernamen und das zugehörige Passwort ein. 4. Klicken Sie auf Anmelden. Der Konfigurationsmanager wird geöffnet. 5. Führen Sie die gewünschten Änderungen durch.
Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege TK-Anlage über internen S0-Port konfigurieren (PPP intern) Treiberinstallation die dem Gerät beiliegende Anleitung für Treiberinstallation und Internetzugang (CAPI/TAPI) zurate. – Auf dem PC eingerichtete DFÜ-Verbindung Hinweis: Die folgenden Schritte beschreiben die Durchführung beim Betriebssystem Windows 7.
Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege TK-Anlage über externen S0-Port fernkonfigurieren (PPP extern) Der Konfigurationsmanager wird geöffnet. 9. Führen Sie die gewünschten Änderungen durch. Hinweis: Bei einem Neustart der TK-Anlage wird die DFÜ-Verbindung getrennt und Sie müssen sich erneut in die TK-Anlage einwählen. 10. Haben Sie die TK-Anlage fertig konfiguriert, klicken Sie auf Abmelden. 11. Trennen Sie anschließend die DFÜ-Verbindung.
Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege TK-Anlage über externen S0-Port fernkonfigurieren (PPP extern) – Eingerichtete lokale und Remote-IP-Adresse – Kenntnis der Sub-Admin- oder Admin-Zugangsdaten Hinweis: Für die DFÜ-Verbindung kann alternativ auch die externe PIN verwendet werden. Für die Anmeldung kann alternativ auch das BenutzerPasswort verwendet werden. – Bestehende externe ISDN-Verbindung zwischen PC und TK-Anlage über ein AuerswaldUSB-Gerät (z. B.
Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege ISDN-Systemtelefone über die TK-Anlage konfigurieren (intern) 4. Klicken Sie auf Wählen. Das Verbindungssymbol (ein Monitor/zwei Monitore) in der Taskleiste links neben der Uhrzeit zeigt Ihnen die aktive Verbindung an. 5. Starten Sie einen Browser (z. B. den Mozilla Firefox). 6. Geben Sie http:// und die lokale IP-Adresse der TK-Anlage (im Auslieferzustand 192.168.193.240) im Adressfeld des Browsers ein. Der Anmeldedialog wird geöffnet.
Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege ISDN-Systemtelefone über die TK-Anlage konfigurieren (intern) – Bestehende Ethernet-Verbindung zwischen PC und TK-Anlage oder USB-Verbindung des PCs mit einem der internen Systemtelefone einschließlich der abgeschlossenen Installation der für das Gerät benötigten Treiber auf dem PC Hinweis: Bei einer USB-Verbindung handelt es sich um den USB-Treiber und ggf. den CAPI-2.0-Treiber.
Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege ISDN-Systemtelefone über den externen S0-Port der TK-Anlage fernkonfigurieren (extern) 9. Geben Sie im Eingabefeld PIN die zugehörige PIN ein und klicken Sie auf OK. Die Konfiguration wird aus dem Telefon geladen. Dies kann einige Zeit dauern. 10. Führen Sie die gewünschten Änderungen durch.
Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege ISDN-Systemtelefone über den externen S0-Port der TK-Anlage fernkonfigurieren (extern) – Externer S0-Port (nur an der COMpact 3000 ISDN oder am optional erhältlichen COMpact ISDN-Modul) – Eingerichtete Fernschaltrufnummer für Systemtelefone Hinweis: Wurde keine Fernschaltrufnummer für Systemtelefone eingerichtet, muss die TK-Anlage über ein internes Telefon per Ziffernfolge für Fernkonfiguration freigeschaltet werden.
Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege ISDN-Systemtelefone über den externen S0-Port der TK-Anlage fernkonfigurieren (extern) 6. Klicken Sie auf Telefon. 7. Geben Sie die Fernschaltrufnummer für Systemtelefone (mit Ortsvorwahl und Amtzugangsziffer) ein und klicken Sie auf OK. Es öffnet sich der Dialog Verbindungswege mit den über die eingestellte Schnittstelle angeschlossenen Geräten. 8. Doppelklicken Sie ggf.
Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege Lokale und Remote-IP-Adresse einstellen Die Konfiguration wird in das Telefon gespeichert. Dies kann einige Zeit dauern. Lokale und Remote-IP-Adresse einstellen Die lokale IP-Adresse gibt an, welche IP-Adresse nach Herstellung einer DFÜ-Verbindung (z. B. für die Fernkonfiguration) als IP-Adresse der TK-Anlage gilt und somit in das Adressfeld des Browsers einzugeben ist.
Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege Externe PIN einstellen – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege Externe PIN einstellen Vermeiden Sie Geburtstage oder Datumsangaben als PINs. Sie vereinfachen es einem Angreifer die richtige zu finden. Auch einfach zu ratende PINs wie 111111 oder 123456 sollten nicht verwendet werden. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege Fernschaltrufnummer einstellen 7. Geben Sie die neue externe PIN erneut ein. 8. Wählen Sie #. Hinweis: Wenn Sie an dieser Stelle einen Besetztton anstelle eines Quittungstons hören, wird die neue PIN gegebenenfalls bereits in der TKAnlage verwendet und es findet keine Änderung statt. Versuchen Sie es erneut mit einer anderen Ziffernfolge.
Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege Fernschaltrufnummer für Systemtelefone einstellen 2. Wählen Sie im Listenfeld Fernschaltrufnummer unter Fernkonfiguration (PPP) und Fernprogrammierung die gewünschte Rufnummer. Hinweis: Diese Rufnummer darf nicht mit der Anrufweiterschaltung umgeleitet werden. Weitere Schritte: – Speichern Sie Ihre Einstellungen, bevor Sie die Seite verlassen.
Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege Konfigurationsport für Systemtelefone einstellen Konfigurationsport für Systemtelefone einstellen Der Konfigurationsport (7002 im Auslieferzustand) für Systemtelefone gibt an, welcher Port der TK-Anlage von der Konfigurationssoftware der ISDN-Systemtelefone während der Übertragung verwendet wird.
Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege Errichterrufnummern einstellen 1. Öffnen Sie die Seite SERVICE > Fernkonfiguration. 2. Geben Sie im Eingabefeld Interne CAPI-Einwahlrufnummer unter Konfiguration (PPP intern) eine interne Rufnummer ein. Folgende Eingaben sind möglich: 2 bis 4 Stellen im Bereich 10 bis 9999 Hinweise: Eine Doppelvergabe ist nicht möglich. Die Rufnummern 70, 80, 87, 701-706, 801-806, 875-879 und 8750-8799 sind von der freien Vergabe ausgenommen.
Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege Händlerzugang über Internet ein-/ausschalten Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Expertenansicht (Klick auf ) 1. Öffnen Sie die Seite SERVICE > Fernkonfiguration. 2. Geben Sie im Eingabefeld Errichterrufnummer 1 bis Errichterrufnummer 4 unter Autorisation für Fernkonfiguration (PPP) jeweils eine externe Rufnummer mit Ortsvorwahl (Ortsnetzkennzahl) ein.
Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege DFÜ-Verbindung auf dem PC einrichten DFÜ-Verbindung auf dem PC einrichten Die TK-Anlage unterstützt die Übermittlung von Konfigurationsdaten per Datenfernübertragung (DFÜ). Dies kann über eine indirekte interne oder externe ISDN-Verbindung über ein Gerät erfolgen, das sowohl mit dem internen oder externen S0-Port der TK-Anlage als auch mit dem PC verbunden ist (ISDN-PC-Karte oder Auerswald-USB-Gerät).
Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege TK-Anlage für Fernkonfiguration freischalten • Für Fernkonfiguration über externen S0-Port: Geben Sie unter Einwählrufnummer die Fernschaltrufnummer (mit Ortsvorwahl und Amtzugangsziffer) der TK-Anlage ein. 8. Gehen Sie abhängig von der verfügbaren PIN wie anschließend beschrieben vor. • Für externe PIN: Geben Sie unter Benutzername external ein und geben Sie unter Kennwort die externe PIN der TK-Anlage ein.
Service und Wartung Auslieferzustand Auslieferzustand herstellen Auslieferzustand Unter dem Auslieferzustand versteht man den Zustand des Geräts vor der Durchführung einer Konfiguration per PC oder Telefon. Auslieferzustand herstellen Wird der Auslieferzustand der TK-Anlage hergestellt, werden alle Einstellungen gelöscht oder in den Auslieferzustand zurückgesetzt.
Service und Wartung Auslieferzustand Auslieferzustand herstellen Leuchtet die LED „Power“ wieder grün, ist der Neustart abgeschlossen und die TKAnlage betriebsbereit. Hinweise: Bleibt die LED „Power“ dauerhaft rot, liegt ein Fehler vor. Wenden Sie sich an Ihren Fachhändler oder direkt an den Hersteller. Haben Sie den Taster „Default“ zu früh losgelassen (während die LED „Power“ noch langsam blinkt), startet die TK-Anlage neu mit dem UpdateImage.
Service und Wartung Herunterfahren Die TK-Anlage herunterfahren Herunterfahren Ist es nötig, die TK-Anlage vom Stromkreis zu trennen (Ziehen der Netzstecker von TK-Anlage und ggf. vom Zubehör aus der Steckdose), sollte die TK-Anlage zunächst ordnungsgemäß heruntergefahren werden.
Service und Wartung Speichermedium auswerfen Die TK-Anlage herunterfahren Speichermedium auswerfen Damit ein Speichermedium (SD-Karte oder USB-Speicherstick) ohne Datenverlust aus der TKAnlage entfernt werden kann, muss es vorher ausgeworfen werden.
Service und Wartung Erweiterung der TK-Anlage Mögliche Softwareerweiterungen durch Erwerb und Freischaltung Erweiterung der TK-Anlage Die TK-Anlage kann durch Freischaltung u. a. um Funktionen erweitert werden, die in einem Upgrade-Center erworben wurden. Mögliche Softwareerweiterungen durch Erwerb und Freischaltung Neu: • VoIP-Kanäle (2 – intern oder extern einstellbar) für COMpact 3000 analog/ISDN • X.31 am internen S0-Port (X.
Service und Wartung Erweiterung der TK-Anlage Softwareerweiterungen im Upgrade-Center erwerben und freischalten • Über einen Browser (z. B. den Mozilla Firefox): Geben Sie im Adressfeld des Browsers http://www.auerswald.de/upgradecenter ein. • Im Konfigurationsmanager (SERVICE > Freischaltung > Freischaltcode): Klicken Sie auf Upgrade-Center öffnen. 2. Klicken Sie auf Mein Konto. Die Seite Benutzerverwaltung wird geöffnet. 3. Klicken Sie auf Registrierung (Benutzerkonto erstellen).
Service und Wartung Erweiterung der TK-Anlage Softwareerweiterungen im Upgrade-Center erwerben und freischalten 8. Klicken Sie auf die Kategorie, in der Sie einkaufen möchten, oder klicken Sie auf Nur kaufbare Artikel anzeigen, um die für den Anlagen-Dongle noch zur Verfügung stehenden Artikel anzeigen zu lassen. Die zur Verfügung stehenden Artikel werden angezeigt.
Service und Wartung Erweiterung der TK-Anlage Softwareerweiterungen im Upgrade-Center erwerben und freischalten 16. Geben Sie im Eingabefeld Freischaltcode eingeben einen der neu erworbenen Freischaltcodes ein. 17. Klicken Sie auf Freischalten. Der neue Stand der Freischaltung wird unter SERVICE > Freischaltung > Freigeschaltete Softwareerweiterungen angezeigt. 18. Wiederholen Sie Schritt 16 und 17, um weitere Freischaltcodes einzugeben.
Service und Wartung Erweiterung der TK-Anlage Softwareerweiterungen im Upgrade-Center erwerben und freischalten 7. Legen Sie den gewünschten Artikel durch einen Mausklick in der Spalte Kaufen in den Warenkorb. 8. Haben Sie alle gewünschten Artikel ausgewählt, klicken Sie auf Warenkorb / Kasse. Die ausgewählten Artikel werden im Warenkorb angezeigt. 9. Wählen Sie die Zahlungsart aus. 10.
Service und Wartung Servicedaten D-Kanal über IP ausgeben ein-/ausschalten Servicedaten Für den Fall, dass die TK-Anlage ein Fehlverhalten aufweist, können verschiedene Protokolle aufgezeichnet werden. Diese können anschließend zur Fehlersuche an die Fachabteilungen (Service, Entwicklung) weitergeleitet werden. D-Kanal über IP ausgeben ein-/ausschalten Ist D-Kanal über IP ausgeben eingeschaltet, kann jeder innerhalb des Netzwerks ein DKanal-Protokoll über IP aufzeichnen.
Service und Wartung Servicedaten D-Kanal-Protokoll aufzeichnen – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite EINRICHTUNG > Serverkonfiguration > Netzwerk. 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen D-Kanal über IP ausgeben unter Webserver-Konfiguration. Schaltet den Zugriff für die D-Kanal-Protokollierung über IP ein. Schaltet den Zugriff für die D-Kanal-Protokollierung über IP aus. 3.
Service und Wartung Servicedaten Anmeldungsnachweise 4. Geben Sie im Eingabefeld IP-Adresse die IP-Adresse der TK-Anlage ein. Hinweis: Ein eventuell vorhandener Port muss bei der Eingabe der IPAdresse weggelassen werden. 5. Klicken Sie auf OK. Die Protokollaufzeichnung wird angezeigt. 6. Um die Aufzeichnung des Protokolls zu stoppen, klicken Sie auf Anhalten. Weitere Schritte: – Anhand der Datei ist eine Fehlersuche durch die Fachabteilungen (Service, Entwicklung) möglich.
Service und Wartung Servicedaten Angemeldete Benutzer abmelden Angemeldete Benutzer abmelden Angemeldete Benutzer können durch den Administrator oder Sub-Administrator abgemeldet werden. Das Abmelden kann folgendermaßen erfolgen: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: – Mit ausreichender Berechtigungsstufe geöffneter Konfigurationsmanager – Mindestens ein angemeldeter Benutzer 1. Öffnen Sie die Seite SERVICE > Servicedaten > Angemeldete Benutzer. 2.
Service und Wartung Servicedaten Netzwerkdatenstrom protokollieren Alle Teilnehmer der TK-Anlage müssen vor der Speicherung der Servicedaten informiert werden, dass eine Übertragung dieser Inhalte stattfindet und von wem die gewonnenen Daten verarbeitet werden. Wenn Sie die Servicedaten Ihrem Fachhändler oder Hersteller zur Fehleranalyse zur Verfügung stellen wollen, müssen Sie sicherstellen, dass die gesetzlichen Vorschriften erfüllt werden.
Service und Wartung Servicedaten Netzwerkdatenstrom protokollieren - Datenströme anderer Computer im Netzwerk - Verbindungsdatensätze mit Ziel, Quelle und Zeitinformationen einer Telekommunikationsverbindung - Das gesprochene Wort beider Seiten der Telekommunikationsverbindung - Konfigurationsdaten der TK-Anlage und angeschlossener Telefone sowie dazugehörige PINs und Passwörter Alle Teilnehmer der Telekommunikationsverbindungen müssen vor der Aufzeichnung informiert werden, dass eine Aufzeichnung dieser I
Kurzbedienungsanleitung Kurzbedienungsanleitung Dieser Abschnitt enthält eine Liste der Funktionen und Einstellungen die Sie mit einem internen Telefon oder in einigen Fällen auch mit einem externen Telefon durchführen können. COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Kurzbedienungsanleitung Telefonieren Telefonieren Anklopfenden annehmen/abweisen Gespräch einleiten Anklopfenden annehmen und bestehendes Gespräch halten (Rückfrage einleiten): Externes Gespräch mit privatem Amtzugang einleiten: ## 92 Externes Gespräch mit privatem Amtzugang ohne PIN-Eingabe einleiten: ## 91 2 Externes Gespräch mit bestimmter Rufnummernübermittlung einleiten: ## 96 3 Anklopfenden annehmen und bestehendes Gespräch trennen: 1 Anklopfenden abweisen, um ungestört das momentane Ges
Kurzbedienungsanleitung Telefonieren Konferenz Rückfrage und Makeln Konferenz aus Rückfragegespräch einleiten: Konferenz vollständig beenden: 1 Externe Rückfrage einleiten: 2 (auflegen) Beide Konferenzpartner miteinander verbinden: Bei Nichtmelden Rückfrageruf beenden: 1 Im Rückfragegespräch abwechselnd mit beiden Gesprächspartnern sprechen (Makeln): 2 Im Rückfragegespräch Gespräch im Hintergrund trennen und vorher aktives Gespräch weiterführen: 0 Im Rückfragegespräch aktives Gespräch trennen
Kurzbedienungsanleitung Telefonieren Rückfrage und 3. Gespräch Vermitteln 2. und 3. Gesprächspartner verbinden – anschließend Gespräch mit 1. Gesprächspartner: 4 Nach Vermittlungsversuch externen Gesprächspartner in die Warteschleife legen: 1. und 2. Gespräch trennen – anschließend Gespräch mit 3. Gesprächspartner: 01 1 ## 071 = Flash-Taste oder Rückfragetaste = ** + interne Rufnummer (Benutzen Sie keinen Direkten 1 = Flash-Taste oder Rückfragetaste 1 Amtapparat, lassen Sie ** weg.
Kurzbedienungsanleitung Einstellungen Einstellungen Anrufweiterschaltung (MSN/DDI) Anrufschutz Anrufschutz einschalten: ## 8 * 211 # Anrufschutz ausschalten: ## 8 * 210 # Freiwerk (kommend) einschalten: ## 8 * 221 # Freiwerk (kommend) ausschalten: ## 8 * 220 # Sperrwerk (kommend) einschalten: ## 8 * 231 # Sperrwerk (kommend) ausschalten: ## 8 * 230 # 1 Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden einschalten: ... * 61 # Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden ausschalten: ...
Kurzbedienungsanleitung Einstellungen IP-Adresse der TK-Anlage Flash-Zeit Flash-Zeit lernen: 1 #1 ## 8 * 98 * = Flash-Taste Gateway #2 ## 8 Gateway abfragen: ## 8 * 943 # (Anzeige im Display) 1 = Sub-Admin- oder Admin-PIN 2 = IP-Adresse des Gateways (12 Ziffern) * 933 * 1 Gateway einstellen: * 931 * 1 #2 IP-Adresse einstellen: ## 8 IP-Adresse abfragen: ## 8 * 941 # (Anzeige im Display) 1 = Sub-Admin- oder Admin-PIN 2 = IP-Adresse der TK-Anlage (12 Ziffern) Konfigurationsumschaltu
Kurzbedienungsanleitung Einstellungen Rufverteilung PIN ändern PIN ändern: 1 1 * 99 * 1 * 2 * 2 #1 = alte PIN = neue PIN 2 Programmierung freischalten Programmierung über S0 und ARA-Server freischalten: Programmierung über ARA-Server freischalten (extern): ## 8 ## 8 1 2 1 1 = Benutzer-PIN oder Sub-Admin-PIN 2 2 = Externe PIN 1 * 91 # * 91 #2 Raumüberwachung von internem Telefon aus durchführen: ## 8 * 901 # (nicht auflegen -> Hörer der gewünschten Telefone abheben -> Hörer aller
Kurzbedienungsanleitung Einstellungen Voicemailbox Weckansagen Voicemailbox einschalten: ## 97 # * 21 # ## 21 #1 Voicemailbox ausschalten: ## 97 1 = ** + interne Rufnummer der Rufverteilungsgruppe (Benutzen Sie keinen Direkten Amtapparat, lassen Sie ** weg.
Glossar Glossar Das Glossar enthält eine alphabetische Liste der Funktionen und verwendeten Fachwörter mit kurzen Erklärungen. Weiterhin finden Sie ein Abkürzungsverzeichnis. Themen – Fachwörter und Funktionen (Seite 624) – Abkürzungen (Seite 652) COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Glossar Fachwörter und Funktionen A Fachwörter und Funktionen A B C D E F G H I J K L M N O P R S T U V W X Z A Abschlusswiderstand Ein ISDN-S0-Bus mit mehreren Anschlussdosen muss an jedem Ende mit zwei sogenannten Abschlusswiderständen versehen werden, um Störungen zu vermeiden. Diese Widerstände werden vom Installateur in die letzte(n) ISDN-Anschlussdose(n) eingebaut.
Glossar Fachwörter und Funktionen A Anklopfen Wird bereits ein Gespräch geführt, kann mit der Funktion Anklopfen durch ein Anklopfsignal darauf hingewiesen werden, dass ein weiterer Gesprächspartner anruft. Anrufschutz Die Funktion Anrufschutz bietet die Möglichkeit, das eigene Telefon für interne und externe Rufe sowie für Gruppenrufe zu sperren. Ein Anrufer erhält dann den Besetztton. Ein interner Teilnehmer kann ein anrufgeschütztes Telefon im Notfall mit einem Dringlichkeitsruf erreichen.
Glossar Fachwörter und Funktionen B B Baby-/Seniorenruf Die Funktion Baby-/Seniorenruf bewirkt, dass nach einer einstellbaren Wartezeit nach Abnehmen des Hörers automatisch eine Rufnummer gewählt und damit ein interner oder externer Teilnehmer gerufen wird. Es ist also kein Tastendruck erforderlich. Wird allerdings innerhalb der eingestellten Wartezeit eine manuelle Wahl begonnen, so hat diese Vorrang.
Glossar Fachwörter und Funktionen C C Call Through Diese Funktion ermöglicht z. B. auch Außendienstmitarbeitern die Nutzung der Funktionen Least Cost Routing und VoIP-/GSM-Routing der TK-Anlage. Um hohe Kosten beim Mobiltelefonieren zu vermeiden, kann man z. B. für ein Auslandsgespräch zunächst die TK-Anlage anrufen und sich von dieser mit dem gewünschten Anschluss verbinden lassen. Die Funktion Call Through ermöglicht dabei die direkte Nachwahl einer beliebigen Rufnummer.
Glossar Fachwörter und Funktionen D Cross-Site Scripting (XSS) Beim Cross-Site Scripting (XSS) wird eine Sicherheitslücke in Webanwendungen ausgenutzt, um an Daten eines anderen Benutzers zu gelangen. D DDI Die DDI (Direct Dialling In) ist die Durchwahlnummer, mit deren Wahl man einen bestimmten Teilnehmer einer TK-Anlage direkt erreicht. Beispiel: bei 0 53 06 / 92 00 - 700 ist die 700 die Durchwahl (DDI) zur Auerswald-Infoline.
Glossar Fachwörter und Funktionen D Direkter Amtapparat Ist das Telefon in der TK-Anlage als Direkter Amtapparat eingerichtet worden, hört man direkt nach dem Hörerabheben den externen Wählton. Es kann ohne Vorwahl der 0 mit der Wahl der Rufnummer begonnen werden. D-Kanal Im D-Kanal, dem Signalisierungskanal des ISDN, werden Steuerinformationen, wie Rufnummern, Einheiten, Dienste etc. übertragen. DNS DNS (Domain Name Service) wird zur Übersetzung von Internetadressen, wie man sie als Benutzer kennt (z.
Glossar Fachwörter und Funktionen E E Echokompensation (Echo Cancellation) Mit der Echokompensation werden lokale Echos und Halleffekte kompensiert. Echo entsteht z. B. im Handapparat des eigenen Telefons, wo die Stimme des Anrufers vom Lautsprecher wieder zum Mikrofon gelangt und wieder zurück übertragen wird. Einmann-Vermitteln Bezeichnet eine Art des Vermittelns von externen Rufen an interne Teilnehmer. Der Anrufer wird ohne Ankündigung an den gewünschten Teilnehmer durchgestellt.
Glossar Fachwörter und Funktionen F F Faxbox Die Faxbox nimmt eingehende Faxe an und speichert sie als pdf-Dateien auf dem USBSpeicherstick oder auf der SD-Karte der TK-Anlage. Die maximale Länge eines Faxes beträgt 50 Seiten. Unterstützt wird ein Faxempfang mit max. 9,6 kBit/s (V.29). Faxversand Die Faxfunktion der TK-Anlage unterstützt den Faxversand in Verbindung mit einer entsprechenden PC-Applikation.
Glossar Fachwörter und Funktionen G Freisprechen Beim Freisprechen sind Lautsprecher und Mikrofon im Gerät eingeschaltet. Dadurch besteht die Möglichkeit, auch dann zu telefonieren, wenn man keine Hand frei hat. Außerdem können weitere Personen im Raum am Gespräch beteiligt werden.
Glossar Fachwörter und Funktionen H Gesprächsübernahme Ein Gespräch, das ein anderer interner Teilnehmer führt, wird getrennt und an das eigene Telefon herangeholt. Diese Funktion ist z. B. bei Verwendung von Anrufbeantwortern sinnvoll. Gezielter Amtzugang Mit einem gezielten Amtzugang kann festgelegt werden, welche eigene externe Rufnummer bei einem externen Gespräch übermittelt werden soll.
Glossar Fachwörter und Funktionen I I InterCom-Durchsage/Freisprechen Die Funktion InterCom ermöglicht eine Durchsage an ein Systemtelefon von einem beliebigen internen Telefon aus, ohne dass jemand das Gespräch aktiv entgegennimmt (z. B. in einer Arztpraxis).
Glossar Fachwörter und Funktionen J J Jitterbuffer Der Jitterbuffer speichert RTP-Pakete zwischen, um ungleichmäßige Übertragungsgeschwindigkeiten des Internets auszugleichen. Ein hoher Jitterbuffer reduziert kurze Unterbrechungen im Gespräch. Dafür werden die Laufzeiten der RTP-Pakete größer. K Konferenz Während einer Konferenz sprechen Sie mit zwei Teilnehmern gleichzeitig. Konfigurationsmanager Der Konfigurationsmanager ermöglicht die komfortable Einrichtung der TK-Anlage am PC.
Glossar Fachwörter und Funktionen L Kurzwahlberechtigung Um bei eingeschränkter Amtberechtigung die Wahlmöglichkeit durch bestimmte Rufnummern zu erweitern, können die Amtberechtigungen durch die Kurzwahlberechtigung erweitert werden. So können spezielle Rufnummern zur Anwahl freigegeben werden. Mit Kurzwahlberechtigung dürfen unabhängig von der Amtberechtigung alle Kurzwahlnummern gewählt werden.
Glossar Fachwörter und Funktionen M Lauthören Beim Lauthören sind sowohl der Lautsprecher im Hörer als auch der Lautsprecher im Gerät eingeschaltet. Dadurch kann anderen Personen im Raum das Mithören des Gespräches ermöglicht werden. Das Gespräch wird über das Mikrofon im Hörer weiter geführt (kein Freisprechen). LCR LCR (Least Cost Routing) ist eine Funktion der TK-Anlage, die es den Teilnehmern ermöglicht, automatisch über den jeweils kostengünstigsten Telefonanbieter zu telefonieren.
Glossar Fachwörter und Funktionen N Mehrgeräteanschluss ISDN-Anschluss mit 3 – 10 unabhängigen Rufnummern (MSN). Sie können einem oder mehreren Geräten, auch TK-Anlagen, zugeordnet werden. MSN Ein ISDN-Mehrgeräteanschluss ist unter mehreren Rufnummern, den MSN (Multiple Subscriber Number) oder Mehrfachrufnummern, erreichbar. Die MSN ist der Teil der Rufnummer ohne Ortsvorwahl.
Glossar Fachwörter und Funktionen O NTP Da die Uhrzeit eines Rechners oder anderer Geräte im Netzwerk nur selten exakt einstellbar ist, wird das NTP (Network Time Protocol) verwendet. Dabei handelt es sich um ein Protokoll, das die Uhrzeit eines Rechners oder anderer Geräte im Netzwerk mit anderen Rechnern oder einer externen Uhr über das Internet synchronisiert, d. h. abgleicht. Dafür wird ein sogenannter NTP-Server ausgewählt, über den die Synchronisation der Uhrzeit durchgeführt wird.
Glossar Fachwörter und Funktionen P P Parallelruf Mit dem Parallelruf können externe Rufe zusätzlich zur Rufverteilung bei einer internen oder einer externen Rufnummer, z. B. am Handy signalisiert werden. Der Parallelruf wird auch durchgeführt, wenn die "Hauptrufnummer" z. B. besetzt ist. Bei einer eingeschalteten Anrufweiterschaltung für externe Rufnummern wird er nicht durchgeführt.
Glossar Fachwörter und Funktionen R PCs ihre Dienste üblicherweise auf den Ports 1-1023 an. Abgehende Verbindungen werden normalerweise von Ports ab 1024 aufgebaut. Die meisten Dienste verwenden StandardPortnummern (z. B. verwenden Webbrowser Port 80). Privater (personalisierter) Amtzugang Der private (personalisierte) Amtzugang ermöglicht die getrennte Abrechnung von dienstlichen und privaten Gesprächen der einzelnen Mitarbeiter.
Glossar Fachwörter und Funktionen R Router Router verbinden zwei getrennte Netzwerke. Sie können zum Beispiel das lokale Netzwerk mit einem anderen LAN oder einem WAN verbinden. Wenn ein PC ein Datenpaket versenden will, muss dieses Paket zwangsweise über den Router gehen. Der Router erkennt anhand der IPAdresse, an welches Netzwerk er die Daten weiterleiten muss.
Glossar Fachwörter und Funktionen S Rückruf bei Nichtmelden Nach dem Einleiten von Rückruf bei Nichtmelden (CCNR) wird man automatisch von der TKAnlage oder der Vermittlungsstelle zurückgerufen, wenn ein Teilnehmer wieder erreichbar ist. Rufnummernanzeige (CLIP) Die Rufnummernanzeige (CLIP) ermöglicht die Anzeige der Rufnummer des Anrufers auf dem Display eines Systemtelefons, eines ISDN-Telefons oder eines CLIP-fähigen analogen Telefons. Voraussetzung ist, dass der Anrufer eine Rufnummer übermittelt.
Glossar Fachwörter und Funktionen S Server Ein Server ist ein Computer oder eine Software. Abhängig von der Art des Servers erfüllt er als Teil eines Netzwerks verschiedene Aufgaben. Er stellt z. B. anderen Nutzern (Clients/Klienten) dieses Netzes bestimmte Informationen, Daten oder Dienste zur Verfügung. SIP Das SIP (Session Initiation Protocol) ist ein Netzprotokoll, das für den Aufbau einer Kommunikationssitzung zwischen zwei oder mehr Teilnehmern sorgt.
Glossar Fachwörter und Funktionen S hohen Gebührentarife nicht für jeden Teilnehmer zugänglich sein sollen, z. B. die 0900Rufnummern. In der Regel sind die ersten 4 bis 5 Ziffern kennzeichnend für den Telefondienst, der derartig hohe Gebühren verursacht. Wird versucht, eine gesperrte Rufnummer zu wählen, so erhält man den Besetztton. Wenn die Sperrnummern nicht aktiviert sind (also „nicht gesperrt“), ist eine Einschränkung durch die eingestellte Amtberechtigung weiterhin möglich.
Glossar Fachwörter und Funktionen T Subnetzmaske Die Einrichtung von Subnetzen macht es möglich, viele völlig verschiedene und weit entfernte Netze miteinander zu verbinden, da jedes Subnetz seine eindeutige Adresse bekommt und somit vom Router adressierbar wird. Ein Subnetz wird dadurch definiert, dass die IP-Adresse mit einer sogenannten Subnetzmaske verknüpft wird: Ist ein Bit in der Subnetzmaske gesetzt, wird das entsprechende Bit der IP-Adresse als Teil der Netzadresse angesehen.
Glossar Fachwörter und Funktionen U Telefonbuch Das Telefonbuch dient zum Eintragen nützlicher oder häufig gewählter Rufnummern mit Namen. Vorhandene Einträge werden, automatisch oder nach manueller Übertragung, im Telefonbuch eines angeschlossenen Systemtelefons angeboten. Wird bei einem Anruf eine Rufnummer übermittelt, die im Telefonbuch eingetragen ist, wird an Systemtelefonen und alphanumerisch CLIP-fähigen Endgeräten statt der Rufnummer der zugehörige Name im Display angezeigt.
Glossar Fachwörter und Funktionen V UPnP UPnP (Universal Plug and Play) ist ein Standard zur Vernetzung unterschiedlicher Geräte im Heimbereich. Es sorgt dafür, dass sich Computer, Fernseher, Multimedia- und Haushaltsgeräte ohne aufwendige Konfiguration durch den Anwender automatisch erkennen. V Vermitteln Ein Gesprächspartner kann an einen internen oder externen Teilnehmer vermittelt, also mit ihm verbunden werden. Vermittlungsstelle Knotenpunkt im öffentlichen Telekommunikationsnetz.
Glossar Fachwörter und Funktionen W VoIP-Account Um die für VoIP-Gespräche notwendigen Zugangsdaten zu erhalten, müssen zunächst bei einem oder mehreren VoIP-Anbietern Accounts eingerichtet werden. Zu diesem Zweck wird auf der Webseite eines Anbieters eine Registrierung mit Namen und Adressdaten durchgeführt. Anschließend werden eine oder mehrere aus dem Festnetz und dem Internet erreichbare Rufnummern sowie ein Account mit Benutzername und Passwort vergeben.
Glossar Fachwörter und Funktionen X Wartemusik und Ansage Beim Vermitteln oder einer Rückfrage wird einem im Hintergrund wartenden Gesprächspartner von der TK-Anlage eine Wartemusik, wahlweise überlagert mit einer Ansage, eingespielt. Weckfunktionen Um sich an einmalige oder wiederkehrende Termine erinnern zu lassen, kann jeder Benutzer für sein Telefon verschiedene Weckzeiten einrichten. Wideband-Klangqualität (G.722) Bezeichnet eine höhere Sprachqualität innerhalb der Telefonie.
Glossar Fachwörter und Funktionen Z Z Zeit- und Gebührenkonto Mit einem Zeitkonto kann für jedes Telefon ein Zeitguthaben festgelegt werden. Sobald dieses Zeitguthaben verbraucht ist, ist am entsprechenden Telefon kein gehender Ruf nach extern mehr möglich, bis das Guthaben neu gesetzt wird. Mit einem Gebührenkonto kann für jedes Telefon ein eingeschränkter Vorrat an Währungseinheiten festgelegt werden.
Glossar Abkürzungen Z Abkürzungen 3PTY 3-Party Konferenz (Dreierkonferenz) AOCD Advice Of Charge During Call Gebühreninformation während und am Ende der Verbindung AOCE Advice Of Charge End of Call Gebühreninformation am Ende der Verbindung APIPA Automatic Private IP Addressing AWS Anrufweiterschaltung CCBS Completion of Calls to Busy Subscriber Rückruf bei besetzt CCNR Completion of Calls on No Reply Rückruf bei Nichtmelden CD Call Deflection Anrufweiterschaltung durch den Angerufene
Glossar Abkürzungen Z COLP Connected Line Identification Presentation Anzeige der erreichten Zielrufnummer beim Anrufer COLR Connected Line Identification Restriction Anzeigeunterdrückung der Zielrufnummer beim Anrufer CTI Computer Telephony Integration Computerunterstützte Telefonie CW Call Waiting Anklopfen DDI Direct Dialling In Durchwahl DECT Digital Enhanced Cordless Telecommunications Digitales Funkfernsprechnetz DFÜ Datenfernübertragung DHCP Dynamic Host Configuration Protocol
Glossar Abkürzungen Z LED Light Emitting Diode MAC Media Access Control MFV Mehrfrequenzwahlverfahren MSN Multiple Subscriber Number NAT Network Address Translation NTBA Network Termination Basis Access NTP Network Time Protocol PBX Private Branch Exchange PIN Personal Identification Number PoE Power over Ethernet POTS Plain Old Telephone Service PTMP Point-to-Multipoint Mehrgeräteanschluss PTP Point-to-Point TK-Anlagenanschluss RPN Radio Fixed Part Number Nummer des Senders (
Glossar Abkürzungen Z STUN Simple Transversal of UDP over NATs TAE Telekommunikations-AnschalteEinrichtung TAPI Telephone Application Programming Interface TCP Transmission Control Protocol UAE Universal-Anschlusseinheit UDP User Datagram Protocol UPnP Universal Plug and Play USB Universal Serial Bus USV Unterbrechungsfreie Stromversorgung UTC Coordinated Universal Time VLAN Virtual Local Area Network VoIP Voice over Internet Protocol VPN Virtual Private Network WAN Wide Area Net
Index Index A Abdeckhaube entfernen ................................................................................................................... 44 Abfrage Faxbox ........................................................................................................................................ 192 Voicemailbox .............................................................................................................................. 182 Abkürzungen ............................................
Index Amtsanschaltung (Amtzugang) ..................................................................................................... 542 Amtsanschaltung automatisch (Direkter Amtapparat) ............................................................... 542 Amtsholung automatisch (Direkter Amtapparat) ......................................................................................... 542 direkt (Direkter Amtapparat) .....................................................................................
Index Anklopfende Rufe ............................................................................................................................ 107 Anlagenbeschreibung ..................................................................................................................... 552 Anlagendaten ................................................................................................................................... 551 Anlagenbeschreibung ................................................
Index Anrufweiterschaltung .............................................................................................................. 221, 625 Arten ........................................................................................................................................... 221 beliebige Gesprächskanäle nutzen ........................................................................................ 229 externe Rufnummern .....................................................................
Index Auerswald Fax (Druckertreiber) .................................................................................................... 195 Auerswald Remote Access ............................................................................................................ 579 Aufstellen ............................................................................................................................................ 43 Aufstellungsort .............................................................
Index B Baby-/Seniorenruf ................................................................................................................... 232, 626 ein-/ausschalten ........................................................................................................................ 232 Kurzbedienungsanleitung ........................................................................................................ 619 Wartezeit ...........................................................................
Index Berechtigungsstufen ....................................................................................................................... 534 Besetztton Amtreservierung einleiten .........................................................................................................117 analoger Anschluss .................................................................................................................. 430 bei Gesprächsende ...........................................................
Index C Call Through ............................................................................................................................ 236, 627 Ablauf .......................................................................................................................................... 236 Amteinstellungen ....................................................................................................................... 238 Benutzer erstellen ..............................................
Index COLP (Rufnummernübermittlung) ........................................................................................ 322, 643 Comfort Noise Generation ............................................................................................................. 627 COMfortel DECT 900/900C ........................................................................................................... 490 Anmeldemodus .........................................................................................
Index D Datenschutz D-Kanal-Protokollierung ein-/ausschalten ............................................................................. 609 Datum (Anlagenuhrzeit) ................................................................................................................. 512 Dauer vermittelte externe Gespräche ................................................................................................ 547 Dauertonerkennung ........................................................................
Index DNS ................................................................................................................................................... 629 DNS-Server einstellen .................................................................................................................... 382 Domain ............................................................................................................................................. 452 DoS-Attacke (Schutz) ................................
Index E Echo Cancellation ........................................................................................................................... 630 Echokompensation ................................................................................................................. 464, 630 für den Teilnehmer .................................................................................................................... 401 ECM-Fehlerkorrektur .........................................................
Index Ethernet-Port ..................................................................................................................................... 53 Endgeräte anschließen .............................................................................................................. 73 geeignete Endgeräte .................................................................................................................. 73 Internet anschließen ...........................................................
Index F Fax over IP ....................................................................................................................................... 465 Fax versenden ................................................................................................................................. 197 Faxbox ...................................................................................................................................... 188, 631 abfragen ...........................................
Index Fernkonfiguration ............................................................................................................................ 577 ARA-Server ................................................................................................................................ 579 Internet ....................................................................................................................................... 580 ISDN-Systemtelefone, über externen S0-Port ......................
Index Freiwerke löschen ............................................................................................................................. 91 Funktionen konfigurationsabhängig ............................................................................................................ 258 Funktionstaste am DECT-Mobilteil ............................................................................................... 493 COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Index G Garantie siehe Beileger "Garantiebedingungen, Informationsservice" Gateway ........................................................................................................................................... 632 einstellen .................................................................................................................................... 378 Kurzbedienungsanleitung ........................................................................................................
Index Gesprächsdaten ...................................................................................................................... 144, 632 Anzahl ................................................................................................................................. 144, 632 Kurzbedienungsanleitung ........................................................................................................ 620 löschen ...........................................................................
Index Gesprächsende Besetzttonerkennung (gehend) ............................................................................................... 422 Besetzttonerkennung (kommend) .......................................................................................... 420 Dauerton ..................................................................................................................................... 423 MFV-Ziffer D .............................................................................
Index H Haltezeit Offene Rückfrage ...................................................................................................................... 298 Händlerzugang über Internet ......................................................................................................... 597 Headset ............................................................................................................................................ 633 Herunterfahren ...............................................
Index I Identifikation TK-Anlage ................................................................................................................. 373 Identifikationsnummern Übersicht .................................................................................................................................... 261 Impedanzeinstellung ....................................................................................................................... 408 Import Ausnahmerufnummern ....................
Index Interner analoger Port Endgeräte ..................................................................................................................................... 59 Endgeräte anschließen .............................................................................................................. 59 Kabel verlegen ............................................................................................................................ 60 Interner S0-Port Busvarianten ..........................
Index J Jitterbuffer ........................................................................................................................................ 635 für den Anbieter einstellen ....................................................................................................... 463 für den Teilnehmer .................................................................................................................... 400 678 COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Index K Kabel verlegen am internen analogen Port ........................................................................................................ 60 am internen S0-Port .................................................................................................................... 66 am internen UP0-Port .................................................................................................................. 70 Kalender ..................................................................
Index Konfiguration (Fortsetzung) über DFÜ-Verbindung .............................................................................................................. 581 über internen S0-Port ................................................................................................................ 581 zurücksetzen .............................................................................................................................. 576 Konfigurationsabhängige Funktionen ........................
Index Konformitätserklärung siehe Beileger "Garantiebedingungen, Informationsservice" Kontobelastung Gebührenkonto .......................................................................................................................... 369 Zeitkonto ..................................................................................................................................... 369 Kontotyp ................................................................................................................
Index L LAN ................................................................................................................................................... 636 Land einstellen ................................................................................................................................ 551 Länderabhängige Einstellungen ................................................................................................... 405 Ländereinstellungen übernehmen .................................
Index Leitungsbelegung Amtskennzahl automatisch ...................................................................................................... 413 Amtskennzahl erkennen ........................................................................................................... 414 Schleifenstromauswertung ...................................................................................................... 415 Wählton ..................................................................................
Index M MAC-Adresse .................................................................................................................................. 637 Anlagendaten ............................................................................................................................ 556 Makeln ...................................................................................................................................... 122, 637 aktiven Gesprächspartner vermitteln ...........................
Index N Nachrichten Fernabfrage ............................................................................................................................... 184 Name analoger Anschluss .................................................................................................................. 403 ISDN-Anschluss ........................................................................................................................ 435 NAT ............................................................
Index Notizen Port .............................................................................................................................................. 396 Teilnehmer .................................................................................................................................. 396 Notruf ................................................................................................................................................ 509 Rufnummern ................................
Index O Offene Rückfrage .................................................................................................................... 294, 639 Ablauf .......................................................................................................................................... 294 Berechtigung ein-/ausschalten ................................................................................................ 296 Gespräch ablegen ..............................................................
Index P Parallelruf ................................................................................................................................. 302, 640 Kurzbedienungsanleitung ........................................................................................................ 620 Passwort VoIP-Account .................................................................................................................. 478 Pause zwischen Weckrufen .....................................................
Index Postausgangsserver (SMTP) ........................................................................................................ 205 POTS ................................................................................................................................................ 641 Power over Ethernet (PoE) ............................................................................................................ 640 PPP extern ..................................................................
Index Q Quality of Service (DiffServ) .......................................................................................................... 447 690 COMpact 3000 analog/ISDN/VoIP - Firmware V4.
Index R Raumüberwachung ................................................................................................................. 312, 641 ausschalten ................................................................................................................................ 314 durchführen ................................................................................................................................ 312 einschalten ..............................................................
Index Rückfrageruf beenden .....................................................................................................................119 Rückruf Angebot an externe Anrufer .................................................................................................... 545 Kurzbedienungsanleitung ........................................................................................................ 618 löschen bei besetzt ......................................................................
Index Rufnummernanzeige .............................................................................................................. 318, 643 CLIP-Info .................................................................................................................................... 318 CLIP-Sperrzeit ........................................................................................................................... 320 erweiterte CLIP-Info ........................................................
Index S S0-Bus-Überwachung ..................................................................................................................... 434 S0-Port .............................................................................................................................................. 643 S0-Port, extern ................................................................................................................................... 53 Netzbetreiber anschließen ..............................
Index Seriennummer (Anlagendaten) ..................................................................................................... 556 Server ............................................................................................................................................... 644 Firmware-Update ...................................................................................................................... 564 Service .....................................................................
Index Speicher automatisch überschreiben ........................................................................................... 154 Speichermedien ................................................................................................................................. 75 anschließen .................................................................................................................................. 75 auswerfen ......................................................................
Index Stromsparfunktion (Eco-Modus) ........................................................................................... 332, 645 ein-/ausschalten ........................................................................................................................ 332 STUN ................................................................................................................................................ 645 STUN-Server außen liegende Nebenstelle .......................................
Index T T.38 .................................................................................................................................................... 465 Tabelleneinträge erstellen ........................................................................................................................................ 90 löschen ......................................................................................................................................... 91 TAPI ........................
Index Telefonieren anklopfende Rufe ...................................................................................................................... 107 Anruf annehmen ........................................................................................................................ 106 gehende Rufe .............................................................................................................................110 kommende Rufe ........................................................
Index U Übermittlung der Rufnummer ........................................................................................................ 322 gesprächsweise unterdrücken .................................................................................................111 immer unterdrücken .................................................................................................................. 322 Übersicht Anlagendaten .............................................................................
Index Umwandlung kommender VoIP-Rufnummern ............................................................................ 472 Umwelt siehe Beileger "Garantiebedingungen, Informationsservice" Umwelthinweise ................................................................................................................................ 40 Unteranlagenbetrieb VoIP-Anbieter ............................................................................................................................
Index V Verbindungswege ............................................................................................................................ 577 Vermitteln ................................................................................................................................. 127, 648 an 3. Gesprächspartner ........................................................................................................... 130 aus Rückfragegespräch ...................................................
Index Voicemailbox (Fortsetzung) Kurzbedienungsanleitung ........................................................................................................ 622 PIN für Fernabfrage .................................................................................................................. 185 Postausgangsserver ................................................................................................................. 205 RSS-Feed abonnieren .................................................
Index VoIP-Anbieter ........................................................................................................................... 448, 649 Blockwahl ................................................................................................................................... 462 Codecs ....................................................................................................................................... 466 Defaultanbieter .................................................
Index W Wahl am Direkten Amtapparat ...........................................................................................................112 aus einem Gespräch heraus (Rückfrage) ............................................................................. 121 Wählton analoger Anschluss .................................................................................................................. 430 intern ...........................................................................................
Index Wartung ............................................................................................................................................ 553 Webportal (Portalseite) ..................................................................................................................... 93 Wechseln der Teilnehmer (Makeln) .............................................................................................. 122 Weckansage anhören ........................................................
Index X X.31 ........................................................................................................................................... 361, 650 ein-/ausschalten ........................................................................................................................ 361 XSS ................................................................................................................................................... 628 ein-/ausschalten ..................................
Index Z Zeit (Anlagenuhrzeit) ...................................................................................................................... 512 Zeitkonto ................................................................................................................................... 362, 651 Guthaben .................................................................................................................................... 363 Kontobelastung ..............................................