Inhalt Betriebsanleitung zum Fahrzeug A-Z Freude am Fahren DER BMW X3. BETRIEBSANLEITUNG. Online Version für Sach-Nr.
X3 Betriebsanleitung zum Fahrzeug Wir freuen uns, dass Sie sich für einen BMW entschieden ha‐ ben. Je besser Sie mit ihm vertraut sind, desto souveräner sind Sie im Straßenverkehr. Deshalb unsere Bitte: Lesen Sie die Betriebsanleitung, bevor Sie mit Ihrem neuen BMW starten. Nutzen Sie auch die integrierte Betriebsanleitung in Ihrem Fahrzeug. Sie erhalten wichtige Hinweise zur Fahr‐ zeugbedienung, die es Ihnen erlauben, die technischen Vorzüge Ihres BMW vollständig zu nutzen.
© 2014 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft München, Deutschland Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der BMW AG, München. deutsch II/14, 03 14 490 Gedruckt auf umweltfreundlichem Papier, chlorfrei gebleicht, wiederverwertbar. Online Version für Sach-Nr.
Inhaltsverzeichnis Spezielle Themen finden Sie am schnellsten über das Stichwortverzeichnis, siehe Seite 250.
Hinweise Hinweise Zu dieser Betriebsanleitung ›...‹ kennzeichnet Kommandos für das Spracheingabesystem. Orientierung ››...‹‹ kennzeichnet Antworten des Spracheingabesystems. Am schnellsten können bestimmte Themen über das Stichwortverzeichnis gefunden wer‐ den. Für einen Überblick über das Fahrzeug emp‐ fiehlt sich das erste Kapitel. Aktualisierungen nach Redaktionsschluss Aktualisierungen nach Redaktionsschluss für die Betriebsanleitungen befinden sich ggf.
Hinweise nen sich daraus Abweichungen zwischen der Beschreibung und dem Fahrzeug ergeben. Aktualisierungen nach Redaktionsschluss Aktualisierungen nach Redaktionsschluss für die Betriebsanleitungen befinden sich ggf. im Anhang der gedruckten Kurzanleitung zum Fahrzeug. Eigene Sicherheit Gewährleistung Ihr Fahrzeug ist technisch auf die Betriebsbe‐ dingungen und Zulassungsanforderungen ausgelegt, die im Land der ersten Auslieferung herrschen - Homologation.
Hinweise ▷ Fehlfunktionen und Defekte in wichtigen Systemkomponenten, z. B. Licht und Bremsen. ▷ Reaktionen des Fahrzeugs in speziellen Fahrsituationen, z. B. Auslösen eines Air‐ bags, Einsetzen der Stabilitätsregelungs‐ systeme. ▷ Umgebungszustände, z. B. Temperatur. Diese Daten sind ausschließlich technischer Natur und dienen der Erkennung und Behe‐ bung von Fehlern sowie der Optimierung von Fahrzeugfunktionen. Bewegungsprofile über gefahrene Strecken können aus diesen Daten nicht erstellt werden.
Hinweise Online Version für Sach-Nr.
Online Version für Sach-Nr.
Überblick Übersichten von Tasten, Schaltern und Anzeigen dienen hier Ihrer Orientierung. Darüber hinaus werden Sie schnell mit den Prinzipien verschiedener Bedienmöglichkeiten vertraut gemacht. Online Version für Sach-Nr.
Überblick Cockpit Cockpit Fahrzeugausstattung In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme.
Cockpit Abstand vergrößern 133 Automatische Fahrlichtsteue‐ rung 96 Tagfahrlicht 96 Adaptives Kurvenlicht 96 Fernlichtassistent 97 Leuchtweitenregulierung 97 Wippe für Geschwindigkeitsregelung 138 9 Instrumentenkombination 77 10 Tasten am Lenkrad, rechts Entertainmentquelle Instrumentenbeleuchtung 99 7 Überblick Lautstärke Lenkstockhebel, links Spracheingabe 24 Blinker 69 Telefon, siehe Betriebsanleitung zu Navigation, Entertainment, Kommunikation Fernlicht, Lichthupe 69 Rändelrad für Auswahl
Überblick Cockpit Rund um die Mittelkonsole 1 Dachhimmel 15 2 Control Display 16 Rückfahrkamera 141 3 Handschuhkasten 172 Top View 145 4 Luftausströmer 159 Parkassistent 149 5 11 Park Distance Control PDC 139 Warnblinkanlage 230 Panorama View 146 Intelligent Safety 109 Hill Descent Control HDC 126 6 Klimaautomatik 154 12 Fahrerlebnisschalter 127 7 Radio/Multimedia, siehe Betriebsanleitung zu Navigation, Entertainment, Kommunika‐ tion 13 Dynamische Stabilitäts Control DSC 124 8
Cockpit Überblick Rund um den Dachhimmel 1 Intelligenter Notruf 230 4 Leseleuchten 100 2 Panorama-Glasdach 46 5 Innenlicht 99 3 Kontrollleuchte Beifahrerair‐ bag 103 Online Version für Sach-Nr.
Überblick iDrive iDrive Fahrzeugausstattung In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme.
iDrive Einschalten Überblick Tasten am Controller Zum Einschalten Controller drücken. Controller mit Navigationssystem Mit den Tasten können Menüs direkt aufgeru‐ fen werden. Mit dem Controller können Menü‐ punkte ausgewählt und Einstellungen vorge‐ nommen werden. Mit dem Touchpad des Controllers können ei‐ nige Funktionen von iDrive bedient werden. 1. Drehen. Taste Funktion MENU Hauptmenü aufrufen. RADIO Menü Radio aufrufen. MEDIA Menü CD/Multimedia aufrufen. NAV Menü Navigation aufrufen.
Überblick iDrive 3. Kippen in zwei Richtungen. Menüpunkt auswählen Hervorgehobene Menüpunkte können ausge‐ wählt werden. 1. Controller drehen, bis der gewünschte Me‐ nüpunkt markiert ist. Tasten am Controller Taste Funktion MENU Hauptmenü aufrufen. AUDIO Zuletzt gehörtes Audiomenü aufru‐ fen, zwischen Audiomenüs wech‐ seln. TEL Menü Telefon aufrufen. BACK Vorherige Tafel aufrufen. OPTION Menü Optionen aufrufen. 2. Controller drücken.
iDrive Überblick ▷ Bildschirmeinstellungen, z. B. „Splitscreen“. Bereich bleibt unverändert. ▷ Bedienmöglichkeiten für das ausgewählte Hauptmenü, z. B. für „Radio“. ▷ ggf. weitere Bedienmöglichkeiten für das ausgewählte Menü, z. B. „Sender speichern“. Weiße Pfeile nach links oder rechts zeigen an, dass weitere Tafeln aufgerufen werden kön‐ nen. 1. Ein Feld auswählen. Ansicht eines aufgerufenen Menüs 2. Controller drehen, bis die gewünschte Ein‐ stellung angezeigt wird.
Überblick iDrive ▷ „Zeicheneingabe“: Druckbuchstaben und Ziffern eingeben. Interaktive Karte und Internet bedienen ▷ „Interaktive Karte“: Interaktive Karte bedienen. Die Interaktive Karte des Navigationssystems und Internetseiten können über das Touchpad bewegt werden. ▷ „Browser“: Internetadressen eingeben. ▷ „Akustische Rückmeldung“: Die einge‐ gebenen Buchstaben und Ziffern wer‐ den angesagt.
iDrive 4. Controller drehen, bis „Uhrzeit/Datum“ markiert ist, und Controller drücken. Überblick Symbole Statusfeld Die Symbole werden zu folgenden Gruppen zusammengefasst. Symbole Radio Symbol Bedeutung TP 5. Controller drehen, bis „Uhrzeit:“ markiert ist, und Controller drücken. Verkehrsinformationen eingeschal‐ tet. Symbole Telefon Symbol Bedeutung Ein- oder ausgehender Anruf. Entgangener Anruf. Empfangsstärke Mobilfunknetz. Symbol blinkt: Netzsuche. Kein Mobilfunknetz verfügbar.
Überblick Symbol iDrive Bedeutung USB-Audio-Schnittstelle. 4. Controller drücken oder „SplitscreenInhalt“ auswählen. 5. Gewünschten Menüpunkt auswählen. Audio-Schnittstelle Handy. Weitere Umfänge Symbol Bedeutung Sprachhinweise ausgeschaltet. Geteilte Bildschirmansicht, Splitscreen Allgemein Im rechten Teil des geteilten Bildschirms kön‐ nen zusätzliche Informationen angezeigt wer‐ den, z. B. Informationen des Bordcomputers.
iDrive Belegung der Tasten anzeigen Tasten mit dem Finger berühren. Keine Hand‐ schuhe tragen oder Gegenstände verwenden. Die Belegung der Tasten wird am oberen Bild‐ schirmrand angezeigt. Überblick Zwischen Groß-/Kleinschreibung, Ziffern und Zeichen wechseln Abhängig vom Menü kann zwischen der Ein‐ gabe von großen und kleinen Buchstaben, Zif‐ fern und Zeichen gewechselt werden: Symbol Funktion Buchstaben eingeben. Ziffern eingeben. oder Controller nach oben kippen.
Überblick Spracheingabesystem Spracheingabesystem Fahrzeugausstattung In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme. Kommandos sprechen Spracheingabe aktivieren 1. Taste am Lenkrad drücken. 2.
Spracheingabesystem Überblick Wenn z. B. das Menü „Einstellungen“ ange‐ zeigt wird, werden die Kommandos zu den Ein‐ stellungen angesagt. Über Kurzkommando Funktionen durch Kurzkommandos ausführen 1. Ggf. Tonausgabe Entertainment einschal‐ ten. Funktionen des Hauptmenüs können unmittel‐ bar durch Kurzkommandos ausgeführt wer‐ den, nahezu unabhängig davon, welcher Me‐ nüpunkt ausgewählt ist, z. B. ›Fahrzeugstatus‹.
Überblick Spracheingabesystem Hinweis für Notrufe Spracheingabesystem nicht für Notrufe nut‐ zen. In Stresssituationen können sich Sprache und Stimmlage verändern. Dadurch wird der Aufbau einer Telefonverbindung unnötig ver‐ zögert. Stattdessen die SOS-Taste, siehe Seite 230, im Bereich des Innenspiegels nutzen. Umgebungsbedingungen ▷ Kommandos, Ziffern und Buchstaben flüs‐ sig und mit normaler Lautstärke, Betonung und Geschwindigkeit sprechen.
Integrierte Betriebsanleitung im Fahrzeug Überblick Integrierte Betriebsanleitung im Fahrzeug Fahrzeugausstattung In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme.
Überblick Integrierte Betriebsanleitung im Fahrzeug Zurück blättern. 4. Taste erneut drücken, um in die zu‐ letzt angezeigte Funktion zurückzuwech‐ seln. 5. Taste drücken, um auf die zuletzt an‐ gezeigte Seite der Betriebsanleitung zu‐ rückzuwechseln. Nach vorn blättern.
Integrierte Betriebsanleitung im Fahrzeug Online Version für Sach-Nr.
Online Version für Sach-Nr.
Bedienung Dieses Kapitel verschafft Ihnen Souveränität in der Beherrschung Ihres Fahrzeugs. Alle Ausstattungen, die zum Fahren, Ihrer Sicherheit und Ihrem Komfort dienen, sind hier beschrieben. Online Version für Sach-Nr.
Bedienung Öffnen und Schließen Öffnen und Schließen Fahrzeugausstattung Überblick In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme.
Öffnen und Schließen Batterie wechseln Bedienung ▷ Störung der Funkübertragung durch Lade‐ gerät beim Aufladevorgang im Fahrzeug, z. B. für Mobilfunkgeräte. Bei versuchtem Einschalten der Zündung oder Motorstart wird eine Check-Control-Meldung angezeigt. Motor starten über Noterkennung der Fernbedienung 1. Integrierten Schlüssel aus der Fernbedie‐ nung nehmen. 2. Raste mit dem Schlüssel eindrücken, Pfeil 1. 3. Deckel für Batteriefach abnehmen, Pfeil 2. 4.
Bedienung Öffnen und Schließen ▷ Beim Entriegeln wird das für die Fernbe‐ dienung gespeicherte Profil aktiviert. ▷ Spurverlassenswarnung: letzter Zustand, ein/aus. ▷ Persönliche Einstellungen werden auch wieder erkannt und abgerufen, wenn das Fahrzeug zwischenzeitlich mit einer ande‐ ren Fernbedienung gefahren wurde. ▷ Spurwechselwarnung: letzter Zustand, ein/ aus. Einstellungen Profilverwaltung Folgende Einstellungen werden in einem Profil gespeichert.
Öffnen und Schließen zeug mit Personal Profile Funktion mitgenom‐ men werden. Für den Export bestehen folgende Möglichkei‐ ten: ▷ über BMW Online. ▷ über die USB-Schnittstelle auf ein USBMedium. Die gängigen Dateisysteme für USB-Me‐ dien werden unterstützt. Für den Export von Profilen werden die Formate FAT32 und exFAT empfohlen, bei anderen Forma‐ ten ist der Export ggf. nicht möglich. 1. „Einstellungen“ 2. „Profile“ 3. „Profil exportieren“ 4.
Bedienung Öffnen und Schließen Taste der Fernbedienung gedrückt halten. Loslassen der Taste stoppt die Bewegung. Verriegeln Taste der Fernbedienung drücken. Von außen verriegeln Fahrzeug nicht von außen verriegeln, wenn sich Personen darin befinden, da ein Entriegeln von innen bei einigen Länderaus‐ führungen nicht möglich ist.◀ Die Diebstahlsicherung wird eingeschaltet. Sie verhindert, dass die Türen über die Siche‐ rungsknöpfe oder die Türöffner entriegelt wer‐ den können.
Öffnen und Schließen Bedienung Ohne Fernbedienung Von innen Von außen Verriegeln und Entriegeln Von außen verriegeln Fahrzeug nicht von außen verriegeln, wenn sich Personen darin befinden, da ein Entriegeln von innen bei einigen Länderaus‐ führungen nicht möglich ist.◀ Schlüssel abziehen, bevor Türgriff gezo‐ gen wird Vor dem Ziehen am äußeren Türgriff den Schlüssel abziehen, sonst können die Lackie‐ rung und der Schlüssel beschädigt werden.◀ ▷ Taste drücken. Fahrzeug wird verriegelt.
Bedienung Öffnen und Schließen Heckklappe Schließen Öffnen Die Heckklappe schwenkt beim Öffnen nach hinten und oben aus. Darauf achten, dass genügend Freiraum vor‐ handen ist. Für Kantenschutz sorgen Spitze oder kantige Gegenstände kön‐ nen während der Fahrt an die Heckscheibe stoßen und die Heizleiter der Heckscheibe be‐ schädigen. Für Kantenschutz sorgen.◀ Griffmulden an der Innenverkleidung der Heck‐ klappe erleichtern das Herunterziehen.
Öffnen und Schließen Bedienung Öffnen ▷ durch Drücken der Taste in der Fahrertür. Die Heckklappe schwenkt beim Öffnen nach hinten und oben aus. Darauf achten, dass ge‐ nügend Freiraum vorhanden ist. ▷ durch Drücken der Taste an der Innenseite der Heckklappe. Öffnungshöhe der Heckklappe beachten Die Heckklappe schwenkt beim Öffnen nach hinten und oben aus. Darauf achten, dass beim Öffnen der Heckklappe genug Freiraum zur Verfügung steht, sonst kann es zu Beschä‐ digungen kommen.
Bedienung Öffnen und Schließen Heckklappe schließt selbsttätig und das Fahrzeug wird verriegelt. Manuelle Bedienung Bei einem elektrischen Defekt die entriegelte Heckklappe langsam und ohne ruckartige Be‐ wegung manuell bedienen. Blockierte Heckklappe nicht manuell be‐ dienen Bei blockierter Heckklappe die Heckklappe nicht manuell bedienen, sonst kann die Heck‐ klappe beschädigt werden und es kann zu Ver‐ letzungen kommen. Mit dem Service in Verbindung setzen.
Öffnen und Schließen Bedienung Komfortschließen Vergleich mit herkömmlicher Fernbedienung Die genannten Funktionen können über Drü‐ cken der Tasten der Fernbedienung oder Komfortzugang bedient werden. Fläche auf dem Türgriff, Pfeil, mit dem Finger gedrückt halten. Zusätzlich zum Verriegeln werden die Fenster und das Glasdach geschlossen. Schließvorgang beobachten Entriegeln Schließvorgang beobachten und sicher‐ stellen, dass niemand eingeklemmt wird.
Bedienung Öffnen und Schließen 2. Einen Fuß in Fahrtrichtung möglichst weit unter das Fahrzeug bewegen und sofort wieder zurückziehen. Bei dieser Bewegung muss das Bein die Bereiche beider Senso‐ ren durchfahren. Schließbereich frei halten Darauf achten, dass der Schließbereich der Heckklappe frei ist, sonst kann es zu Ver‐ letzungen kommen.
Öffnen und Schließen Je nach Ausstattung oder Ländervariante kann eingestellt werden, ob über die Taste der Fernbedienung auch die Türen entriegelt werden. Quittierungssignale des Fahrzeugs 1. „Einstellungen“ 2. „Türen/Schlüssel“ 3. „Blinken bei Ver-/Entrieg.“ Automatisches Verriegeln Bedienung ▷ durch Antippen einer Taste der Sitz- und Spiegelmemory. Einstellung aktivieren 1. „Einstellungen“ 2. „Türen/Schlüssel“ 3. „Letzte Sitzpos. automat.
Bedienung Öffnen und Schließen Heckklappe bei geschärfter Alarmanlage Die Heckklappe kann auch bei geschärfter Alarmanlage geöffnet werden. Mit dem Schließen der Heckklappe wird sie wieder verriegelt und überwacht, sofern die Türen verriegelt sind. Die Warnblinkanlage blinkt einmal auf. Alarm beenden Um den Alarm zu beenden: ▷ Fahrzeug mit der Fernbedienung entrie‐ geln. ▷ Bei Komfortzugang: Bei mitgeführter Fern‐ bedienung Türgriff der Fahrer- oder Bei‐ fahrertür vollständig umfassen.
Öffnen und Schließen Bedienung Schließen über den Komfortzugang, siehe Seite 40. Nach Ausschalten der Zündung Fenster können noch bedient werden: ▷ in der Radiobereitschaft über längere Zeit. ▷ bei ausgeschalteter Zündung ca. 1 Minute lang. Einklemmschutz Öffnen ▷ Schalter bis zum Druckpunkt drü‐ cken. ▷ Das Fenster öffnet, solange der Schalter gehalten wird. Das Fenster öffnet sich wieder etwas. Schalter über den Druckpunkt hinaus drücken.
Bedienung Öffnen und Schließen 2. Schalter innerhalb von ca. 4 Sekunden er‐ neut über den Druckpunkt hinaus ziehen und halten. Das Fenster schließt ohne Einklemm‐ schutz. Sicherheitsschalter Mit dem Sicherheitsschalter kann verhindert werden, dass z. B. Kinder die hinteren Fenster über die Schalter im Fond öffnen und schlie‐ ßen. Ein- und Ausschalten Taste drücken. LED leuchtet bei eingeschalteter Si‐ cherheitsfunktion.
Öffnen und Schließen Schiebeblende bewegt sich, solange der Schalter gehal‐ ten wird. ▷ Schalter über den Druckpunkt in ge‐ wünschte Richtung drücken. Schiebeblende bewegt sich automatisch. Erneutes Drücken des Schalters stoppt die Bewegung. Glasdach öffnen/schließen Bei geöffneter Schiebeblende wie unter Schie‐ beblende beschrieben vorgehen. Glasdach und Schiebeblende gemeinsam öffnen/schließen Schalter zweimal kurz hinterei‐ nander über den Druckpunkt in gewünschte Richtung schieben.
Bedienung Öffnen und Schließen Bei der Initialisierung schließt das Dach ohne Einklemmschutz. Schließbereich freihalten Glasdach beim Schließen beobachten und darauf achten, dass der Schließbereich frei ist, sonst kann es zu Verletzungen kommen.◀ Schalter nach oben drücken und halten, bis die Initialisierung ab‐ geschlossen ist: ▷ Die Initialisierung beginnt in‐ nerhalb von 15 Sekunden und ist abgeschlossen, wenn Dach und Schiebe‐ blende komplett geschlos‐ sen sind.
Einstellen Bedienung Einstellen Fahrzeugausstattung Manuell einstellbare Sitze In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme.
Bedienung Einstellen Höhe Elektrisch einstellbare Sitze Überblick Hebel ziehen und den Sitz nach Bedarf beoder entlasten. Lehnenneigung 1 Sitz- und Spiegel-Memory 2 Lehnenbreite 3 Lordosenstütze 4 Lehnenneigung 5 Längsrichtung, Höhe, Sitzneigung Hinweis Hebel ziehen und die Lehne nach Bedarf beoder entlasten. Sitzneigung Die Sitzeinstellung für den Fahrersitz wird für die momentan verwendete Fernbedienung ge‐ speichert.
Einstellen Bedienung 2. Höhe. Oberschenkelauflage 3. Sitzneigung. Hebel an der Vorderseite des Sitzes ziehen und Oberschenkelauflage einstellen. Lordosenstütze Die Wölbung der Rückenlehne lässt sich so verändern, dass die Lendenwirbelsäule, die Lordose, unterstützt wird. Für eine aufrechte Sitzhaltung werden oberer Beckenrand und Wirbelsäule abgestützt. 4. Lehnenneigung. ▷ Schalter vorn/hinten drü‐ cken. Wölbung wird verstärkt/ abgeschwächt. ▷ Schalter oben/unten drü‐ cken.
Bedienung Einstellen Sitzheizung vorn Wird die Fahrt innerhalb ca. 15 Minuten fortge‐ setzt, aktiviert sich die Sitzheizung automa‐ tisch mit der zuletzt eingestellten Temperatur. Ist ECO PRO, siehe Seite 190, aktiviert, wird die Heizleistung reduziert. Ausschalten Taste länger drücken. LEDs erlöschen. Einschalten Taste je Temperaturstufe einmal drü‐ cken. Höchste Temperatur bei drei leuchtenden LEDs. Wird die Fahrt innerhalb ca.
Einstellen Eine Person pro Sicherheitsgurt Pro Sicherheitsgurt grundsätzlich nur eine Person angurten. Säuglinge und Kinder dürfen nicht auf den Schoß genommen wer‐ den.◀ 3. Gurt zum Aufroller führen. Gurterinnerung für Fahrer- und Beifahrersitz Eine Check-Control-Meldung wird an‐ gezeigt. Prüfen, ob der Sicherheitsgurt korrekt angelegt ist.
Bedienung Einstellen Abstand Kopfstützen hinten Den Abstand so einstellen, dass die Kopf‐ stütze so nah wie möglich am Hinterkopf an‐ liegt. Korrekt eingestellte Kopfstütze Den Abstand ggf. über die Neigung der Sitz‐ lehne einstellen. Aktive Kopfstütze Im Falle eines Heckaufpralls entsprechender Schwere reduziert die aktive Kopfstütze auto‐ matisch den Abstand zum Kopf. Verringerte Schutzfunktion ▷ Keine Sitz- oder Kopfstützenbezüge verwenden. ▷ Keine Gegenstände, z. B.
Einstellen Bedienung Zwei verschiedene Fahrersitz- und Außenspie‐ gelpositionen können pro Fernbedienung ge‐ speichert und abgerufen werden. Die Einstel‐ lungen der Lehnenbreite und Lordosenstütze werden nicht gespeichert. Speichern 1. Zündung einschalten. 1. Kopfstütze bis zum Anschlag nach oben ziehen. 2. Taste drücken, Pfeil 1, und die Kopfstütze komplett herausziehen. Bevor Personen mitfahren 2. Gewünschte Position einstellen. 3. Taste drücken. LED in der Taste leuchtet. 4.
Bedienung Einstellen ▷ Tür oder Heckklappe öffnen oder schlie‐ ßen. Elektrisch einstellen Analog zur Tastenbewegung. ▷ Eine Taste der Fernbedienung drücken. ▷ Start-/Stopp-Knopf drücken. Positionen speichern Sitz- und Spiegel-Memory, siehe Seite 55. Spiegel Manuell einstellen Außenspiegel Bei z. B. einem elektrischen Defekt an den Rändern des Spiegelglases drücken. Überblick Bordsteinautomatik Prinzip Bei eingelegtem Rückwärtsgang kippt das Spiegelglas auf der Beifahrerseite etwas ab.
Einstellen Angeklappte Spiegel klappen bei ca. 40 km/h automatisch ab. In Waschstraße anklappen Die Spiegel vor dem Waschen des Fahr‐ zeugs in Waschstraßen von Hand oder mit der Taste anklappen, sonst könnten die Spiegel, bedingt durch die Breite des Fahrzeugs, be‐ schädigt werden.◀ Bedienung Innenspiegel, automatisch abblendend Prinzip Automatische Beheizung Beide Außenspiegel werden automatisch bei laufendem Motor beheizt. Automatisch abblendend Beide Außenspiegel werden automatisch ab‐ geblendet.
Bedienung Einstellen Einstellen 1. Hebel nach unten klappen. 2. Lenkrad in Längsrichtung und Höhe der Sitzposition anpassen. 3. Hebel wieder zurückklappen. Lenkradheizung Ein-/Ausschalten Taste drücken. ▷ Ein: LED leuchtet. ▷ Aus: LED erlischt. 58 Online Version für Sach-Nr.
Kinder sicher befördern Bedienung Kinder sicher befördern Fahrzeugausstattung In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme.
Bedienung Kinder sicher befördern Kinderrückhaltesysteme nach Unfall Nach einem Unfall alle Teile des Kinder‐ rückhaltesystems und des betroffenen Fahr‐ zeuggurtsystems prüfen und ggf. austauschen lassen. Diese Arbeiten nur vom Service durchführen lassen.◀ Stabilität des Kindersitzes sicherstellen Bei der Montage von Kinderrückhalte‐ systemen darauf achten, dass der Kindersitz fest an der Lehne des Sitzes anliegt.
Kinder sicher befördern Bedienung Oberer ISOFIX Haltegurt Auf den Rücksitzen A - ISO/F3 C - ISO/R3 B - ISO/F2 D - ISO/R2 B1 - ISO/F2X E - ISO/R1 F - ISO/L1 G - ISO/L2 Befestigungspunkte Aufnahmen für untere ISOFIX Verankerungen Untere ISOFIX Verankerungen richtig verrasten Darauf achten, dass die unteren ISOFIX Veran‐ kerungen richtig verrastet sind und das Kinder‐ rückhaltesystem fest an der Lehne anliegt, sonst kann die Schutzwirkung beeinträchtigt werden.
Bedienung Kinder sicher befördern 3 Haken des oberen Haltegurts 4 Befestigungspunkt/-öse 5 Sitzlehne 6 Oberer Haltegurt Verschiedene Funktionen werden gesperrt und können im Fond nicht bedient werden, Si‐ cherheitsschalter, siehe Seite 46. Oberen Haltegurt an Befestigungspunkt anbringen 1. Kopfstütze ggf. nach oben bringen. 2. Oberen Haltegurt zwischen den Halterun‐ gen der Kopfstütze durchführen. 3. Haltegurt ggf. zwischen Sitzlehne und Ge‐ päckraumabdeckung durchführen. 4.
Fahren Bedienung Fahren Fahrzeugausstattung In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme.
Bedienung Fahren des Fahrergurts bleibt die Radiobereitschaft aktiv. brannt, und es besteht die Gefahr der Überhit‐ zung und Beschädigung des Katalysators.◀ Radiobereitschaft Motor nicht im Stand warm laufen lassen, son‐ dern mit mäßiger Drehzahl losfahren. Radiobereitschaft aktivieren: ▷ bei laufendem Motor: Start-/Stopp-Knopf drücken. Einzelne Stromverbraucher bleiben betriebs‐ bereit. Dieselmotor Bei kaltem Motor und Temperaturen unter ca.
Fahren gungen und Gefällen das Fahrzeug zusätzlich sichern, z. B. Lenkrad Richtung Bordstein ein‐ schlagen.◀ Bedienung Motorstopp Der Motor wird während des Halts unter fol‐ genden Voraussetzungen automatisch abge‐ stellt: Vor Einfahrt in die Waschstraße Automatic-Getriebe: Damit das Fahrzeug in der Waschstraße rollen kann, die Informationen zum Waschen in auto‐ matischen Waschanlagen oder Waschstraßen, siehe Seite 236, beachten. ▷ Wählhebel in Wählhebelposition D.
Bedienung Fahren ▷ Starker Lenkeinschlag oder Lenkvorgang. ▷ Nach Rückwärtsfahrt. ▷ Scheibenbeschlag bei eingeschalteter Kli‐ maautomatik. ▷ Fahrzeugbatterie ist stark entladen. ▷ Motorhaube ist entriegelt. ▷ Hill Descent Control HDC ist aktiviert. ▷ Parkassistent ist aktiviert. ▷ Stop-and-go Verkehr. ▷ Wählhebel in Position N oder M/S. ▷ Verwendung von Kraftstoff mit hohem Ethanolgehalt.
Fahren Fahrzeug während automatischem Motorstopp abstellen Feststellen Schalter ziehen. Bei automatischem Motorstopp kann das Fahrzeug sicher abgestellt werden, z. B. um es zu verlassen. LED leuchtet. Kontrollleuchte leuchtet rot auf. Park‐ bremse ist festgestellt. 1. Start-/Stopp-Knopf drücken. Die Zündung wird ausgeschaltet. Die Auto Start Stop Funktion ist deaktiviert. Die Wählhebelposition P wird automatisch eingelegt. 2. Parkbremse feststellen. Motorstart wie gewohnt über den Start-/ Stopp-Knopf.
Bedienung Fahren LED und Kontrollleuchte erlöschen. Unter folgenden Voraussetzungen wird die Parkbremse durch Betätigen des Fahrpedals automatisch gelöst: Das Fahrzeug wird im Stillstand selbsttätig ge‐ halten. An Steigungen wird beim Anfahren ein Zurück‐ rollen verhindert. ▷ Motor an. ▷ Gang eingelegt. ▷ Fahrer angeschnallt und Türe geschlos‐ sen.
Fahren Kontrollleuchte leuchtet. Automatic Hold ist aktiviert. Bedienung Während des Motorstopps durch die Auto Start Stop Funktion bleibt Automatic Hold akti‐ viert. Fernbedienung mitnehmen Deaktivieren Taste erneut drücken. LED und der Schriftzug AUTO H erlö‐ schen. Beim Verlassen des Fahrzeugs die Fern‐ bedienung mitnehmen, sonst können z. B. Kin‐ der die Parkbremse lösen.◀ Automatic Hold ist deaktiviert.
Bedienung Fahren Im Anhängerbetrieb weist die Leuchte ggf. auch auf Ausfall einer Blinkerlampe des An‐ hängers hin. Tippblinken Hebel bis zum Druckpunkt drücken. Blinker blinkt dreimal. Die Funktion kann aktiviert oder deaktiviert werden: 1. „Einstellungen“ Wischer ein-/ausschalten und Kurzwischen Wischerbetrieb nicht bei Frost Wischer nicht einschalten, wenn diese angefroren sind, sonst können die Wischblät‐ ter und der Scheibenwischermotor beschädigt werden.
Fahren Im Stand wird auf normale Geschwindig‐ keit umgeschaltet. Ausschalten und Kurzwischen Bedienung LED im Wischerhebel leuchtet und ein Wisch‐ vorgang wird gestartet. Bei Frost wird ggf. kein Wischvorgang gestartet. Regensensor in Waschanlagen deakti‐ vieren In Waschanlagen den Regensensor deaktivie‐ ren, sonst können durch unbeabsichtigtes Wi‐ schen Schäden entstehen.◀ Intervallzeit oder Empfindlichkeit des Regensensors einstellen Wischerhebel nach unten drücken.
Bedienung Fahren Wascheinrichtung nicht bei Frost benut‐ zen Wascheinrichtungen nur benutzen, wenn ein Gefrieren der Waschflüssigkeit auf der Front‐ scheibe ausgeschlossen ist, sonst wird die Sicht beeinträchtigt. Deshalb Frostschutzmit‐ tel verwenden. Abklappstellung der Wischer Wichtig z. B. zum Wechseln der Wischerblätter oder zum Abklappen bei Frost. 1. Zündung ein- und wieder ausschalten. 2. Bei Frostgefahr darauf achten, dass die Wischerblätter nicht angefroren sind.
Fahren Waschflüssigkeit mit heißen Motorteilen zu vermeiden. Sonst besteht beim Verschütten oder Austre‐ ten der Flüssigkeit Brandgefahr sowie Gefähr‐ dung der persönlichen Sicherheit.◀ Bedienung Rückwärtsgang Nur bei stehendem Fahrzeug einlegen. Zum Überwinden des Widerstands den Schalt‐ hebel in einer dynamischen Bewegung nach links bewegen und den Rückwärtsgang einle‐ gen.
Bedienung Fahren matic-Getriebes eingelegt ist. Sonst kann sich das Fahrzeug in Bewegung setzen. Kick-down Mit Kick-down wird die maximale Fahrleistung erreicht. Fahrpedal über den Widerstand am Vollgaspunkt niedertreten. Wählhebelpositionen einlegen ▷ Wählhebelposition P kann erst bei laufen‐ dem Motor und getretener Bremse verlas‐ sen werden. ▷ Bei stehendem Fahrzeug vor dem Schal‐ ten aus P oder N die Bremse treten, sonst wird der Schaltwunsch nicht ausgeführt: Shiftlock.
Fahren Manuellbetrieb M/S aktivieren 1. Wählhebel aus Wählhebelposition D nach links drücken. 2. Wählhebel nach vorn drücken oder nach hinten ziehen. Bedienung In der Instrumentenkombination wird D ange‐ zeigt. Schaltwippen Manuellbetrieb wird aktiv und der Gang wird gewechselt. In der Instrumentenkombination wird der ein‐ gelegte Gang angezeigt, z. B. M1. Bei Erreichen der maximalen Drehzahl wird im Manuellbetrieb M/S bei Bedarf automatisch hochgeschaltet.
Bedienung Fahren Sport-Automatic-Getriebe: Launch Control In der Instrumentenkombination erscheint ein Flaggensymbol. Prinzip 5. Die Anfahrdrehzahl wird eingeregelt. Inner‐ halb von 3 Sekunden die Bremse lösen. Launch Control ermöglicht beim Anfahren auf griffiger Fahrbahn eine optimierte Beschleuni‐ gung. Vor erneuter Nutzung von Launch Control das Getriebe ca. 5 Minuten abkühlen lassen.
Anzeigen Bedienung Anzeigen Fahrzeugausstattung In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme.
Bedienung Anzeigen Überblick, Instrumentenkombination 1 Kraftstoffanzeige 83 5 Motoröltemperatur 83 2 Geschwindigkeitsmesser 6 Elektronische Anzeigen 79 3 Kontroll- und Warnleuchten 81 7 Kilometer zurücksetzen 84 4 Drehzahlmesser 83 78 Online Version für Sach-Nr.
Anzeigen Bedienung Elektronische Anzeigen Überblick, Instrumentenkombination Instrumentenkombination mit erweitertem Umfang 1 Meldungen, z.B. Check-Control 81 Servicebedarf 85 Uhrzeit 84 2 3 4 Kilometer-/Tageskilometer 84 Reichweite 84 5 Auswahlliste, z.B.
Bedienung Anzeigen Bei Navigationssystem Professional oder Fernsehen, TV 1 Auswahlliste, z. B. Radio 88 Navigationsanzeige, siehe Betriebsanleitung zu Navigation, Entertain‐ ment, Kommunikation Speed Limit Information 87 80 Bordcomputer 89 2 3 Getriebeanzeigen 75 Servicebedarf 85 Meldungen, z. B. Check-Control 81 Online Version für Sach-Nr.
Anzeigen Bedienung Bei Navigationssystem Business oder ohne Navigation 1 Uhr 84 4 Auswahllisten, z. B. Fahrerlebnisschal‐ ter 127 Meldungen, z. B. Check-Control 81 5 Bordcomputer 89 Getriebeanzeigen 75 6 Servicebedarf 85 Außentemperatur 84 2 3 Check-Control Kontroll- und Warnleuchten Prinzip Kontroll- und Warnleuchten in der Instrumen‐ tenkombination können in unterschiedlichen Kombinationen und Farben aufleuchten.
Bedienung Anzeigen Symbol Funktion oder System Symbol Funktion oder System Automatic Hold. Sicherheitsgurte. Nebelscheinwerfer. Airbagsystem. Nebelschlussleuchte. Lenksystem. Fernlicht. Motorfunktionen. Fernlichtassistent. Bremssystem. Standlicht, Fahrlicht. Anti Blockier System ABS. Aktive Geschwindigkeitsregelung. Mindestens eine Check-ControlMeldung wird angezeigt oder ist ge‐ speichert. Fahrzeugerkennung, Aktive Ge‐ schwindigkeitsregelung, Auffahr‐ warnung. Personenwarnung.
Anzeigen ▷ ▷ Zusätzliche Informationen zur CheckControl-Meldung in der Integrierten Betriebsanleitung anzeigen. „Serviceanmeldung“ Bedienung Meldungen nach Fahrtende Spezielle Meldungen, die während der Fahrt angezeigt wurden, werden nach Ausschalten der Zündung erneut angezeigt. Mit dem Service in Verbindung setzen. ▷ „Pannenhilfe“ Mit dem Mobilen Service in Verbindung setzen. Check-Control-Meldungen ausblenden Kraftstoffanzeige Fahrzeugneigung kann zu Schwankungen in der Anzeige führen.
Bedienung Anzeigen Kilometer- und Tageskilometerzähler Datum Das Datum wird in der Instru‐ mentenkombination angezeigt. Anzeige Datum am Control Display ein‐ stellen, siehe Seite 92. ▷ Kilometerzähler, Pfeil 1. ▷ Tageskilometerzähler, Pfeil 2. Tageskilometer zurücksetzen Reichweite Anzeige Knopf drücken. Nach Erreichen der Reserve‐ menge: ▷ Bei ausgeschalteter Zün‐ dung wird der Kilometerzäh‐ ler angezeigt. ▷ eine Check-Control-Mel‐ dung wird kurz eingeblen‐ det.
Anzeigen Momentanverbrauch Anzeige Zeigt den momentanen Kraft‐ stoffverbrauch an. Es kann kon‐ trolliert werden, wie wirtschaft‐ lich und umweltschonend gefahren wird. Bedienung Untersuchungen werden automatisch vor einer Fälligkeit an den Service übertragen. Detaillierte Informationen zum Servicebedarf Nähere Informationen zum Wartungsumfang können am Control Display angezeigt werden. 1. „Fahrzeuginfo“ 2. „Fahrzeugstatus“ Momentanverbrauch anzeigen Erforderliche Wartungsumfänge und ggf.
Bedienung Anzeigen 6. Einstellungen vornehmen. 7. Bestätigen. Datumseingabe wird gespeichert. Symbole Sym‐ bole Beschreibung Automatische Service Benachrichtigung Grün: Wartung wurde terminge‐ recht durchgeführt. Daten zum Wartungszustand oder zu gesetz‐ lich vorgeschriebenen Untersuchungen des Fahrzeugs werden automatisch vor einer Fäl‐ ligkeit an den Service übertragen. Gelb: Wartung wurde verspätet durchgeführt. Wartung wurde nicht durchgeführt.
Anzeigen Symbol Beschreibung In verbrauchsgünstigsten Gang zu‐ rückschalten. In Neutral schalten. Automatic-Getriebe: Anzeigen Bedienung tion von der Kamera erkannte Überholverbote und deren Aufhebungen an. Das System be‐ rücksichtigt ausschließlich durch Beschilde‐ rung kenntlich gemachte Überholverbote und Aufhebungen. Keine Anzeige erfolgt: ▷ in Ländern, in denen Überholverbote hauptsächlich durch Straßenmarkierungen kenntlich gemacht sind. ▷ auf nicht beschilderten Strecken.
Bedienung Anzeigen Ein-/Ausschalten ▷ bei starkem Nebel, Regen oder Schneefall. 1. „Einstellungen“ ▷ wenn Schilder durch Objekte verdeckt sind. 2. „Info Display“ 3. „Speed Limit Info“ Ist Speed Limit Information eingeschaltet, kann diese über den Bordcomputer am Info Display in der Instrumentenkombination ange‐ zeigt werden. No Passing Information wird gemeinsam mit aktivierter Speed Limit Information angezeigt. Anzeige ▷ bei dichtem Auffahren auf ein vorausfah‐ rendes Fahrzeug.
Anzeigen Bedienung Bordcomputer Anzeige Informationen im Info Display abrufen Je nach Ausstattung kann die Liste in der In‐ strumentenkombination von der Darstellung abweichen. Liste aktivieren und Einstellung vornehmen BC-Taste am Blinkerhebel drücken. Informationen werden am Info Display der In‐ strumentenkombination angezeigt. Überblick der Informationen Info Display Durch wiederholtes Drücken der Taste am Blinkerhebel werden folgende Informationen am Info Display angezeigt: ▷ Reichweite.
Bedienung Anzeigen Wenn die Pfeilansicht im Head-Up Display nicht aktiv ist. Anzeigen für Info Display einstellen Es kann eingestellt werden, welche Anzeigen des Bordcomputers im Info Display der Instru‐ mentenkombination abgerufen werden kön‐ nen. 1. „Einstellungen“ Ankunftszeit Die voraussichtliche Ankunfts‐ zeit wird angezeigt, wenn vor Fahrtbeginn ein Ziel im Navigati‐ onssystem eingegeben wurde. Voraussetzung ist eine richtig eingestellte Uhr‐ zeit. Speed Limit Information 2. „Info Display“ 3.
Anzeigen 3. „Verbrauch“ oder „Geschw.“ 4. „Ja“ Bedienung Momentane Geschwindigkeit als Limit übernehmen 1. „Einstellungen“ Sportanzeigen 2. „Geschwindigkeit“ 3. „Akt. Geschw. übernehmen“ 4. Controller drücken. Prinzip Im Control Display können die aktuellen Werte für Leistung und Drehmoment angezeigt wer‐ den. Sportanzeigen im Control Display anzeigen 1. „Fahrzeuginfo“ Die momentan gefahrene Geschwindigkeit wird als Limit gespeichert. Einstellungen am Control Display Uhrzeit 2.
Bedienung Anzeigen Automatische Zeiteinstellung Sprachdialog einstellen Je nach Ausstattung werden Uhrzeit, Datum und ggf. die Zeitzone automatisch aktualisiert. Sprachdialog für das Spracheingabesystem, siehe Seite 25. 1. „Einstellungen“ Maßeinheiten 2. „Uhrzeit/Datum“ 3. „Zeiteinstellung autom.“ Maßeinheiten einstellen Datum Maßeinheiten für Verbrauch, Weg/Entfernun‐ gen und Temperatur einstellen: Datum einstellen 1. „Einstellungen“ 1. „Einstellungen“ 2. „Sprache/Einheiten“ 2.
Anzeigen Head-Up Display Bedienung ▷ Navigationssystem. ▷ Check-Control-Meldungen. Prinzip ▷ Auswahlliste aus der Instrumentenkombi‐ nation. ▷ Fahrerassistenzsysteme. Einige dieser Informationen werden nur bei Bedarf kurzzeitig angezeigt. Anzeigen im Head-Up Display auswählen 1. „Einstellungen“ Das System projiziert wichtige Informationen in das Sichtfeld des Fahrers, z. B. die Ge‐ schwindigkeit. Der Fahrer kann Informationen aufnehmen, ohne den Blick von der Straße abzuwenden.
Bedienung Anzeigen Die Einstellung wird für die momentan verwen‐ dete Fernbedienung gespeichert. Rotation einstellen 1. „Einstellungen“ 2. „Head-Up Display“ 3. „Rotation“ 4. Controller drehen. Die Einstellung wird für die momentan verwen‐ dete Fernbedienung gespeichert. Spezielle Frontscheibe Die Frontscheibe ist Teil des Systems. Die Form der Frontscheibe ermöglicht eine präzise Abbildung. Eine Folie in der Frontscheibe verhindert die Abbildung von Doppelbildern.
Licht Bedienung Licht Fahrzeugausstattung In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme.
Bedienung Licht Heimleuchten Aktivieren/deaktivieren Das Abblendlicht leuchtet noch eine be‐ stimmte Zeit weiter, wenn nach Ausschalten der Zündung bei ausgeschaltetem Licht die Lichthupe aktiviert wird. In einigen Ländern ist ein Tagfahrlicht ver‐ pflichtend, daher kann das Tagfahrlicht ggf. nicht deaktiviert werden. Dauer einstellen 2. „Licht“ 1. „Einstellungen“ 3. „Tagfahrlicht“ 2. „Licht“ Die Einstellung wird für die momentan verwen‐ dete Fernbedienung gespeichert. 3. „Heimleuchten:“ 4.
Licht Die variable Lichtverteilung sorgt, abhängig von der Geschwindigkeit, für eine noch bes‐ sere Ausleuchtung der Fahrbahn. Die Lichtverteilung wird automatisch der Ge‐ schwindigkeit angepasst. Das Stadtlicht ist bei einer Geschwindigkeit von weniger als 50 km/h aktiv. Das Autobahnlicht wird bei einer Ge‐ schwindigkeit höher 110 km/h nach ca. 30 Se‐ kunden oder ab einer Geschwindigkeit von 140 km/h eingeschaltet.
Bedienung Licht Bei eingeschaltetem Licht wird automatisch auf- und abgeblendet. Das System reagiert auf die Beleuchtung des entgegenkommenden und vorausfahrenden Verkehrs sowie auf ausreichende Beleuch‐ tung, z. B. in Ortschaften. Die blaue Kontrollleuchte in der Instru‐ mentenkombination leuchtet, wenn das Fernlicht durch das System einge‐ schaltet wird.
Licht Frontscheibe im Bereich vor dem Innenspiegel sauber und frei halten. Bedienung LED-Scheinwerfer, XenonScheinwerfer Scheinwerfer umstellen Nebellicht Die Scheinwerferumstellung erfolgt über iDrive. Nebelscheinwerfer 1. „Einstellungen“ Stand- oder Abblendlicht muss eingeschaltet sein. 2. „Licht“ Taste drücken. Die grüne Kontroll‐ leuchte leuchtet.
Bedienung Licht tung oder am Control Display eingestellt wer‐ den. 1. „Einstellungen“ 2. „Licht“ 3. „Helligkeit:“ 4. Helligkeit einstellen. 1 Innenlicht 2 Leselicht Innenlicht manuell ein- und ausschalten Taste drücken. Dauerhaft ausschalten: Taste ca. 3 Sekunden lang drücken. Wieder einschalten: Taste drücken. Leseleuchten Taste drücken. Leseleuchten befinden sich vorn und im Fond neben dem Innenlicht.
Sicherheit Bedienung Sicherheit Fahrzeugausstattung In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme.
Bedienung Sicherheit ▷ Zu den Airbags Abstand halten. ▷ Lenkrad immer am Lenkradkranz anfassen, Hände in der 3-Uhr- und 9-Uhr-Position, um das Verletzungsrisiko an Händen oder Armen bei Auslösen des Airbags möglichst gering zu halten. ▷ Zwischen Airbags und Personen dürfen sich keine weiteren Personen, Tiere oder Gegenstände befinden. ▷ Abdeckung des Frontairbags auf der Bei‐ fahrerseite nicht als Ablage benutzen. ▷ Armaturentafel und Scheibe im Bereich der Beifahrerseite frei halten, d. h.
Sicherheit entsprechender Unfallschwere nicht erwar‐ tungsgemäß funktioniert.◀ Schlüsselschalter für Beifahrerairbags Allgemein Bedienung Beifahrerairbags aktivieren Schlüssel einstecken und ggf. nachdrücken. Gedrückt halten und bis zum Anschlag in Stellung ON drehen. Am Anschlag abziehen. Die Beifahrerairbags sind wieder aktiviert und lösen in entsprechenden Situationen aus.
Bedienung Sicherheit Reifen Druck Control RDC Zustandsanzeige Prinzip Am Control Display wird der Reifen- und Sys‐ temzustand wird durch die Farbe der Räder und einen Text dargestellt. Das System überwacht den Reifendruck in den vier montierten Reifen. Das System warnt, wenn in einem oder mehreren Reifen der Rei‐ fenfülldruck deutlich abgefallen ist. Dafür mes‐ sen Sensoren in den Reifenventilen den Rei‐ fendruck.
Sicherheit Bedienung stellt und „Reifen Druck Control aktiv.“ wird angezeigt. Dafür kann die Reifenfülldruckanzeige des Mobility Systems verwendet werden. Die Fahrt kann jederzeit unterbrochen werden. Der Reset wird bei einer Weiterfahrt automa‐ tisch fortgesetzt. Ist der Reifenfülldruck in allen vier Reifen korrekt, wurde die Reifen Druck Control ggf. nicht initialisiert. System dann initiali‐ sieren.
Bedienung Sicherheit Hindernisse, z. B. Bordsteine, Schlaglöcher usw., vermeiden. Da die mögliche Fahrstrecke wesentlich von der Beanspruchung des Fahrzeugs während der Fahrt abhängt, kann diese je nach Ge‐ schwindigkeit, Straßenbeschaffenheit, Außen‐ temperatur, Beladung usw. geringer oder bei schonender Fahrweise auch größer sein. Weiterfahrt mit Reifenpanne Gemäßigt fahren und eine Geschwindig‐ keit von 80 km/h nicht überschreiten. Bei Reifenfülldruckverlust verändern sich die Fahreigenschaften, z. B.
Sicherheit Bedienung Reifen Pannen Anzeige RPA 4. Motor starten – nicht losfahren. Prinzip 5. Mit „Reset durchführen“ die Initialisierung starten. Das System erkennt einen Druckverlust auf‐ grund von Drehzahlvergleichen zwischen den einzelnen Rädern während der Fahrt. Bei Druckverlust ändert sich der Durchmesser und damit die Drehgeschwindigkeit des ent‐ sprechenden Rads. Dies wird erkannt und als Reifenpanne gemeldet. Das System misst nicht den tatsächlichen Rei‐ fenfülldruck in den Reifen.
Bedienung Sicherheit Ein natürlicher, gleichmäßiger Druckverlust in allen vier Reifen wird nicht erkannt. Daher den Reifenfülldruck regelmäßig überprüfen. In folgenden Situationen könnte das System verzögert oder falsch arbeiten: ▷ System wurde nicht initialisiert. ▷ Fahrt auf verschneiter oder rutschiger Fahrbahn. 2. Geschwindigkeit von 80 km/h nicht mehr überschreiten. 3. Bei nächster Gelegenheit den Luftdruck in allen vier Reifen prüfen.
Sicherheit Endgültiger Ausfall des Reifens Vibrationen oder laute Geräusche wäh‐ rend der Fahrt können den endgültigen Ausfall des Reifens ankündigen. Geschwindigkeit re‐ duzieren und anhalten, sonst könnten sich Rei‐ fenteile lösen, was zu einem Unfall führen könnte. Nicht weiterfahren, sondern mit dem Service in Verbindung setzen.
Bedienung Sicherheit Auffahrwarnung mit CityAnbremsfunktion Überblick Taste im Fahrzeug Prinzip Das System kann helfen, Unfälle zu vermeiden. Kann ein Unfall nicht vermieden werden, hilft das System, die Aufprallgeschwindigkeit zu verringern. Das System warnt vor möglicher Kollisionsge‐ fahr und bremst ggf. selbsttätig. Der automatische Bremseingriff erfolgt mit be‐ grenzter Kraft und Dauer. Das System wird über eine Kamera im Spie‐ gelfuß gesteuert.
Sicherheit Taste kurz drücken: Bedienung Symbol Maßnahme ▷ Intelligent Safety-Systeme werden je nach individueller Einstellung einzeln ausge‐ schaltet. ▷ LED leuchtet orange. Fahrzeug leuchtet rot: Vorwarnung. Bremsen und Abstand erhöhen. Taste erneut drücken: Fahrzeug blinkt rot und ein Signal ertönt: Akutwarnung. ▷ Alle Intelligent Safety-Systeme werden eingeschaltet. Aufforderung zum Eingreifen durch Bremsen und ggf. Ausweichen. ▷ Die LED leuchtet grün.
Bedienung Sicherheit den. Daher aufmerksam sein, um jederzeit ak‐ tiv eingreifen zu können, sonst besteht Unfall‐ gefahr.◀ Auffahrwarnung mit Anbremsfunktion Prinzip Erkennungsbereich Das Erkennungsvermögen des Systems ist begrenzt. Deshalb kann es zu fehlenden oder verspäte‐ ten Warnungen kommen. Z. B. wird möglicherweise Folgendes nicht er‐ kannt: ▷ langsames Fahrzeug beim Auffahren mit hoher Geschwindigkeit. ▷ plötzlich einscherende oder stark verzö‐ gernde Fahrzeuge.
Sicherheit Überblick Bedienung Frontscheibe im Bereich vor dem Innenspiegel sauber und frei halten. Taste im Fahrzeug Ein-/Ausschalten Automatisch einschalten Das System ist automatisch aktiv nach jedem Motorstart über den Start-/Stopp-Knopf. Manuell ein-/ausschalten Intelligent Safety-Taste Radarsensor Taste drücken: Es wird eine Tafel am Control Display angezeigt. Es können Einstellungen vorgenommen werden.
Bedienung Sicherheit Anzeige An- und Abschleppen Warnstufen Vorwarnung Warnung, z. B. bei sich abzeichnender Kollisi‐ onsgefahr oder bei sehr geringem Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug. Akutwarnung mit Anbremsfunktion Warnung bei unmittelbarer Kollisionsgefahr, wenn sich das Fahrzeug mit relativ hoher Diffe‐ renzgeschwindigkeit einem anderen Objekt nähert. Der Fahrer muss bei Akutwarnung selbst ein‐ greifen.
Sicherheit Erkennungsbereich Das Erkennungsvermögen des Systems ist begrenzt. Deshalb kann es zu fehlenden oder verspäte‐ ten Warnungen kommen. Z. B. wird möglicherweise Folgendes nicht er‐ kannt: ▷ langsames Fahrzeug beim Auffahren mit hoher Geschwindigkeit. ▷ plötzlich einscherende oder stark verzö‐ gernde Fahrzeuge. ▷ Fahrzeuge mit ungewöhnlicher Heckan‐ sicht. ▷ vorausfahrende Zweiräder. ▷ Fußgänger. Funktionseinschränkungen Die Funktion kann z. B.
Bedienung Sicherheit gewarnt, wenn sich diese in Richtung des zentralen Bereichs bewegen. viduellen Einstellungen werden für die mo‐ mentan verwendete Fernbedienung gespei‐ chert. Überblick Taste kurz drücken: Taste im Fahrzeug ▷ Intelligent Safety-Systeme werden je nach individueller Einstellung einzeln ausge‐ schaltet. ▷ LED leuchtet orange. Taste erneut drücken: ▷ Alle Intelligent Safety-Systeme werden eingeschaltet. ▷ Die LED leuchtet grün.
Sicherheit Bedienung schnelle und ausreichend starke Betätigung des Bremspedals. Zusätzlich kann das System bei Kollisionsgefahr durch einen geringen Bremseingriff unterstützen. Das Fahrzeug kann bei geringer Geschwindigkeit bis zum Stillstand abgebremst werden. ▷ Fußgänger außerhalb des Erkennungsbe‐ reichs. Schaltgetriebe: Bei einem Bremseingriff bis zum Stillstand kann es zur Abschaltung des Motors kommen. Die Funktion kann z. B.
Bedienung Sicherheit Bei Warnung das Lenkrad nicht unnötig heftig bewegen, sonst könnte die Kontrolle über das Fahrzeug verlorengehen.◀ Überblick Taste im Fahrzeug Manuell ein-/ausschalten Taste drücken: Es wird eine Tafel am Control Display angezeigt. Es können Einstellungen vorgenommen werden. Die indi‐ viduellen Einstellungen werden für die mo‐ mentan verwendete Fernbedienung gespei‐ chert.
Sicherheit ▷ bei starkem Bremsen. ▷ beim Blinken. Bedienung Spurwechselwarnung Prinzip Grenzen des Systems Die Funktion kann z. B. in folgenden Situatio‐ nen eingeschränkt sein: ▷ bei starkem Nebel, Regen oder Schneefall. ▷ bei fehlenden, abgefahrenen, schlecht sichtbaren, zusammen- oder auseinander‐ laufenden oder nicht eindeutigen Begren‐ zungslinien wie z. B. im Baustellenbereich. ▷ wenn Begrenzungslinien von Schnee, Eis, Schmutz oder Wasser bedeckt sind.
Bedienung Sicherheit Überblick Taste kurz drücken: Taste im Fahrzeug ▷ Intelligent Safety-Systeme werden je nach individueller Einstellung einzeln ausge‐ schaltet. ▷ LED leuchtet orange. Taste erneut drücken: ▷ Alle Intelligent Safety-Systeme werden eingeschaltet. ▷ Die LED leuchtet grün. Taste lang drücken: Intelligent Safety-Taste ▷ Alle Intelligent Safety-Systeme werden ausgeschaltet. ▷ Die LED erlischt. Radarsensoren Anzeige Die Radarsensoren befinden sich unter dem hinteren Stoßfänger.
Sicherheit ▷ wenn die Geschwindigkeit des sich nä‐ hernden Fahrzeugs sehr viel höher ist als die eigene Geschwindigkeit. ▷ bei starkem Nebel, Regen oder Schneefall. ▷ in scharfen Kurven oder auf enger Fahr‐ bahn. ▷ wenn der Stoßfänger verschmutzt, vereist oder Aufkleber darauf angebracht sind. Im Anhängerbetrieb kann das System nicht eingeschaltet werden. Eine Check-ControlMeldung wird angezeigt. Bei eingeschränkter Funktion wird eine CheckControl-Meldung angezeigt.
Bedienung Sicherheit Geschwindigkeitslimit ändern trollleuchte in der Instrumentenkombination, solange über dem eingestellten Limit gefahren wird. Akustische Warnung ▷ Bei unbewusstem Überschreiten des ein‐ gestellten Geschwindigkeitslimits ertönt nach ca. 5 Sekunden ein Signal. Wippe so oft nach oben oder unten drücken, bis das gewünschte Geschwindigkeitslimit ein‐ gestellt ist. ▷ Jedes Antippen der Wippe bis zum Druck‐ punkt erhöht oder verringert das Ge‐ schwindigkeitslimit um ca. 1 km/h.
Sicherheit Bedienung Dynamische Bremsleuchten Prinzip ▷ Normales Bremsen: Bremsleuchten leuch‐ ten. ▷ Starkes Bremsen: Bremsleuchten blinken. Kurz vor dem Stillstand wird die Warnblinkan‐ lage aktiviert. Warnblinkanlage deaktivieren: ▷ Beschleunigen. ▷ Taste Warnblinkanlage drücken. Online Version für Sach-Nr.
Bedienung Fahrstabilitätsregelsysteme Fahrstabilitätsregelsysteme Fahrzeugausstattung In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme.
Fahrstabilitätsregelsysteme DSC aktivieren Taste drücken. DSC OFF und Kontrollleuchte DSC OFF erlöschen. In der Instrumentenkombination wird TRAC‐ TION angezeigt und die Kontrollleuchte für DSC OFF leuchtet. DTC deaktivieren Taste erneut drücken. Kontroll- und Warnleuchten Bei deaktiviertem DSC wird in der Instrumen‐ tenkombination DSC OFF angezeigt. Kontrollleuchte leuchtet: DSC ist deak‐ tiviert.
Bedienung Fahrstabilitätsregelsysteme ▷ Grafische Darstellung zum Lenkeinschlag Verteilung des Antriebsmoments anzeigen 1. „Fahrzeuginfo“ 2. „xDrive Status“ „Momentenverteilung“ 3. Hill Descent Control HDC ▷ Wippe bis Druckpunkt nach oben drücken: Geschwindigkeit schrittweise erhöhen. Prinzip ▷ Wippe über Druckpunkt hinaus nach oben drücken: Geschwindigkeit erhöht sich, so‐ lange die Wippe gedrückt wird.
Fahrstabilitätsregelsysteme Anzeige in der Instrumentenkombination Im Geschwindigkeitsmesser wird die gewählte Wunschge‐ schwindigkeit angezeigt. ▷ Grün: System bremst das Fahrzeug ab. ▷ Orange: System in Bereitschaft. Funktionsstörung In der Instrumentenkombination wird eine Mel‐ dung angezeigt. HDC ist nicht verfügbar, z. B. wegen hoher Bremsentemperatur. Dynamische Dämpfer Control Bedienung COMFORT/ECO PRO Ausgewogene Regelung des Fahrzeugs.
Bedienung Fahrstabilitätsregelsysteme ▷ Bei Ausfall der Dynamischen Dämpfer Control. ▷ Bei Ausfall der Dynamischen Stabilitäts Control DSC. Kontrollleuchte DSC OFF leuchtet: Dy‐ namische Traktions Control ist akti‐ viert. ▷ Bei einer Reifenpanne. SPORT ▷ Aktivierung der Geschwindigkeitsregelung im Modus TRACTION oder DSC OFF. DSC OFF Konsequent sportliche Abstimmung des Fahr‐ werks und der Motorsteuerung für höhere Agi‐ lität beim Fahren mit maximaler Fahrstabilisie‐ rung.
Fahrstabilitätsregelsysteme Bedienung Anzeige am Control Display In bestimmten Situationen wird automatisch in das Programm COMFORT gewechselt, auto‐ matischer Programmwechsel, siehe Seite 127. Programmwechsel können am Control Display angezeigt werden. ECO PRO 1. „Einstellungen“ ECO PRO, siehe Seite 190, bietet eine konse‐ quent verbrauchsmindernde Abstimmung für maximale Reichweite bei maximaler Fahrstabi‐ lisierung. 2. „Fahrmodus“ Komfortfunktionen und die Motorsteuerung werden angepasst. 3.
Bedienung Fahrkomfort Fahrkomfort Fahrzeugausstattung In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme.
Fahrkomfort Bedienung eingreifen, z. B. durch Bremsen, Lenken oder Ausweichen, sonst besteht Unfallgefahr.◀ ▷ Sichtfeld des Radarsensors nicht verde‐ cken. Überblick Kamera Tasten am Lenkrad Taste Funktion Geschwindigkeitsregelung ein/aus, unterbrechen, siehe Seite 131 Geschwindigkeit abrufen, siehe Seite 133 Abstand verringern, siehe Seite 133 Die Kamera befindet sich im Bereich des Spie‐ gelfußes.
Bedienung Fahrkomfort Ausweichen eingreifen, sonst besteht Unfall‐ gefahr.◀ Geschwindigkeit halten, speichern Bei Ausschalten im Stand gleichzeitig die Bremse treten. Taste am Lenkrad drücken. ▷ Im aktivierten Zustand: zweimal drücken. ▷ Im unterbrochenen Zustand: einmal drü‐ cken. Die Anzeigen erlöschen. Gespeicherte Wunschgeschwindigkeit und Abstand werden gelöscht. Unterbrechen Taste am Lenkrad drücken. Bei Unterbrechen im Stand gleichzeitig die Bremse treten.
Fahrkomfort ▷ bei plötzlichem Ausscheren eines anderen Fahrzeugs auf die eigene Fahrspur. ▷ bei schneller Zufahrt auf stehende Fahr‐ zeuge.◀ Bedienung Abstand vergrößern Taste so oft drücken, bis der ge‐ wünschte Abstand eingestellt ist. Gewählter Abstand, siehe Seite 134, wird in der Instrumentenkombination angezeigt. Wunschgeschwindigkeit und Abstand abrufen Während der Fahrt Bei eingeschaltetem System Taste drücken.
Bedienung Fahrkomfort Rollierende Balken in der Abstandsanzeige zeigen an, dass das Fahrzeug im Erkennungs‐ bereich des Radarsensors losgefahren ist. Eigenes Fahrzeug wurde aktiv durch Treten der Bremse bis zum Stillstand abgebremst und steht hinter einem anderen Fahrzeug: 1. Taste drücken, um eine gespei‐ cherte Wunschgeschwindigkeit abzurufen. 2. Die Bremse loslassen. 3. Kurz Fahrpedal betätigen, RES-Taste oder Wippe drücken, wenn das Fahrzeug vor Ih‐ nen losfährt.
Fahrkomfort Kontroll- und Warnleuchten Persönliche Verantwortung Kontroll- und Warnleuchten entlasten nicht von der Verantwortung, Wunschge‐ schwindigkeit und Fahrweise den Verkehrsver‐ hältnissen anzupassen.◀ Fahrzeugsymbol leuchtet orange: Vorausfahrendes Fahrzeug erkannt. Fahrzeugsymbol blinkt orange: Die Voraussetzungen für den Betrieb des Systems sind nicht mehr erfüllt. Bedienung Die maximal einstellbare Geschwindigkeit ist abhängig vom Fahrzeug. Das System kann auch im Stand aktiviert wer‐ den.
Bedienung Fahrkomfort Ausscherende Fahrzeuge In engen Kurven kann es aufgrund des einge‐ schränkten Erkennungsbereichs des Systems zu Situationen kommen, in denen ein voraus‐ fahrendes Fahrzeug nicht mehr oder deutlich verspätet erkannt wird. Ein vorausfahrendes Fahrzeug wird erst er‐ kannt, wenn es sich vollständig auf der eige‐ nen Fahrspur befindet.
Fahrkomfort Geschwindigkeitsregelung Bedienung Prinzip Einschalten Das System funktioniert ab ca. 30 km/h. Die Geschwindigkeit wird gehalten, die mit den Bedienelementen am Lenkrad vorgegeben wurde. Dazu bremst das System, wenn auf abschüssi‐ ger Strecke die Motorbremswirkung nicht aus‐ reicht. Ungünstige Bedingungen System nicht nutzen, wenn ungünstige Bedingungen ein Fahren mit konstanter Ge‐ schwindigkeit nicht zulassen, z. B.: ▷ bei kurvenreichem Straßenverlauf. ▷ bei starkem Verkehrsaufkommen.
Bedienung Fahrkomfort ▷ mit dem Fahrerlebnisschalter SPORT+ ak‐ tiviert wird. Aktuelle Geschwindigkeit halten, speichern Wippe so oft nach oben oder unten drücken, bis die Wunschgeschwindigkeit eingestellt ist. Im aktiven Zustand wird die angezeigte Ge‐ schwindigkeit gespeichert und auf freier Fahr‐ bahn erreicht. Wippe im unterbrochenen Zustand drücken. Bei eingeschaltetem System wird die gefah‐ rene Geschwindigkeit gehalten und als Wunschgeschwindigkeit gespeichert.
Fahrkomfort Bedienung tion an, ob das System eingeschaltet ist. ▷ Sensoren nicht abdecken, z. B. durch Auf‐ kleber, Fahrradträger o. Ä.. Wunschgeschwindigkeit ▷ Sensoren sauber und eisfrei halten. ▷ Markierung leuchtet grün: System ist aktiv. ▷ Markierung leuchtet orange: System ist unterbrochen. ▷ Markierung leuchtet nicht: System ist ausgeschaltet. Kurze Statusanzeige Gewählte Wunschgeschwindigkeit.
Bedienung Fahrkomfort Ein-/Ausschalten ▷ wenn sich das Fahrzeug von einem Objekt mehr als ca. 10 cm entfernt. Automatisch einschalten ▷ wenn bei Automatic-Getriebe die Wählhe‐ belposition P eingelegt wird. PDC schaltet sich in folgenden Situationen au‐ tomatisch ein: ▷ wenn bei laufendem Motor Wählhebelposi‐ tion R eingelegt wird. ▷ Bei Ausstattung mit PDC vorn: Wenn Hin‐ dernisse hinter oder vor dem Fahrzeug von PDC erkannt werden und die Geschwin‐ digkeit langsamer als ca. 3 km/h ist.
Fahrkomfort ▷ bei externer Störung des Ultraschall, z. B. durch vorbeifahrende Fahrzeuge oder laute Maschinen. ▷ bei verschmutzten, vereisten, beschädig‐ ten oder verstellten Sensoren. ▷ bei bestimmten Witterungsbedingungen, z. B. hohe Luftfeuchtigkeit, Regen, Schneefall, extreme Hitze oder starker Wind. ▷ bei Anhängerdeichseln und -kupplungen anderer Fahrzeuge. ▷ bei dünnen oder keilförmigen Gegenstän‐ den. ▷ bei sich bewegenden Objekten. ▷ bei höher liegenden, hervorstehenden Ob‐ jekten, z. B.
Bedienung Fahrkomfort Hinweise Ein-/Ausschalten Verkehrssituation zusätzlich beobachten Die Verkehrssituation rund um das Fahr‐ zeug zusätzlich durch direkten Blick kontrollie‐ ren. Sonst könnte z. B. durch Verkehrsteilneh‐ mer oder Gegenstände, die sich außerhalb des Bildbereichs der Rückfahrkamera befinden, Unfallgefahr entstehen.◀ Automatisch einschalten Bei laufendem Motor Wählhebelposition R ein‐ legen. Das Bild der Rückfahrkamera wird angezeigt, wenn das System über iDrive eingeschaltet wurde.
Fahrkomfort „Parkhilfslinien“ Bedienung Wendekreislinien Fahrspur- und Wendekreislinien werden angezeigt. ▷ Hindernismarkierung „Hindernismarkierung“ Räumlich geformte Markierungen werden angezeigt. ▷ Anhängerkupplung „Zoom Anhängerkupplung“ Zoom auf Anhängerkupplung wird ange‐ zeigt. ▷ Können in das Bild der Rückfahrkamera eingeblendet werden. ▷ Zeigen den Verlauf des kleinstmöglichen Wendekreises auf ebener Fahrbahn.
Bedienung Fahrkomfort Zoom auf Anhängerkupplung Um das Anhängen eines Anhängers zu erleich‐ tern, kann der Bildbereich der Anhängerkupp‐ lung vergrößert dargestellt werden. Die Entfernung des Anhängers zur Anhänger‐ kupplung kann mithilfe zweier statischer Kreissegmente abgeschätzt werden. Eine vom Lenkeinschlag abhängige Andockli‐ nie hilft Ihnen, den Anhänger mit der Anhän‐ gerkupplung anzuvisieren. 2. Lenkrad so einschlagen, dass die Fahr‐ spurlinie die entsprechende Wendekreisli‐ nie überdeckt.
Fahrkomfort Den Abstand zu den Objekten deshalb nicht am Display abschätzen. Bedienung Kameras Top View Prinzip Top View unterstützt beim Einparken und Ran‐ gieren. Dazu wird der Bereich rund um das Fahrzeug am Control Display abgebildet. Kamera vorn Allgemein Zur Erfassung dienen zwei in den Außenspie‐ geln integrierte Kameras, die Rückfahrkamera und eine Kamera vorn am Fahrzeug. Die Reichweite beträgt seitlich, vorn und hin‐ ten maximal ca. 2 m.
Bedienung Fahrkomfort Die Bilder von Top View und PDC werden an‐ gezeigt, wenn das System über iDrive einge‐ schaltet wurde. 2. Controller drehen, bis die gewünschte Ein‐ stellung erreicht ist, und Controller drü‐ cken. Automatisch ausschalten bei Vorwärtsfahrt Wendekreis- und Fahrspurlinie einblenden Das System schaltet bei Überschreitung einer bestimmten Fahrstrecke oder Geschwindigkeit aus. ▷ Die statische, rote Wendekreislinie zeigt den seitlichen Platzbedarf bei vollem Lenk‐ einschlag an.
Fahrkomfort hinten am Fahrzeug den seitlichen Verkehrs‐ raum. Bedienung Kameras Am oberen Bildschirmrand wird angezeigt, welche Kamera aktiv ist. Hinweise Die Bilder der Kameras werden, je nach einge‐ legtem Gang, am Control Display angezeigt. Verkehrssituation zusätzlich beobachten Verkehrssituation rund um das Fahrzeug bei Ausfahrten an unübersichtlichen Stellen zusätzlich durch direkten Blick kontrollieren. Sonst könnte z. B.
Bedienung Fahrkomfort Automatisch ausschalten Anzeige Durch Umschalten in eine andere Funktion oder bei Gangwechsel. Gelbes Symbol wird angezeigt, wenn ein sich näherndes Fahrzeug von der Kamera erkannt wird. Panorama Side View vorn: Bei Überschreitung einer bestimmten Geschwindigkeit. Graues Symbol wird angezeigt, wenn die Erkennung von querendem Verkehr nicht möglich ist. Anzeige Allgemein Der Verkehrsraum vor oder hinter dem Fahr‐ zeug wird am Control Display angezeigt.
Fahrkomfort Bedienung Löschen PDC, des Parkassistenten und der Rückfahr‐ kamera beachten und entsprechend reagieren. 1. Bestandteil des Parkassistenten ist die Park Distance Control PDC, siehe Seite 139. 2. Taste drücken. „Aktivierungspunkte zeigen“ Liste aller Aktivierungspunkte wird ange‐ zeigt. 3. Aktivierungspunkt wählen. 4. „Aktivierungspunkt löschen“ oder „Aktivierungspkt. löschen“ 5. „OK“ Aktivierungspunkte können auch im Menü Op‐ tionen gelöscht werden.
Bedienung Fahrkomfort Überblick Bordsteine Der Parkassistent lenkt ggf. über Bord‐ steine hinweg oder auf diese hinauf. Taste im Fahrzeug Daher aufmerksam sein, um jederzeit aktiv ein‐ greifen zu können, sonst können Schäden an Rädern und Reifen oder am Fahrzeug entste‐ hen.◀ Ein von der Auto Start Stop Funktion abge‐ stellter Motor wird beim Aktivieren des Parkas‐ sistenten automatisch gestartet. Voraussetzungen Parkassistent Zur Vermessung von Parklücken ▷ Gerade Vorwärtsfahrt bis ca. 35 km/h.
Fahrkomfort Parkassistent ist automatisch aktiviert. ▷ Bedienung Parkvorgang aktiv. Lenkung ist übernommen. Einschalten mit dem Rückwärtsgang Rückwärtsgang einlegen. Am Control Display wird der aktuelle Status der Parklückensuche angezeigt. Aktivieren: „Parkassistent“ Ausschalten Das System kann deaktiviert werden über: ▷ Taste drücken. ▷ Zündung ausschalten. Anzeige am Control Display System aktiviert/deaktiviert Symbol Bedeutung Grau: System nicht verfügbar.
Bedienung Fahrkomfort Automatisch abbrechen Grenzen der Ultraschallmessung Das System bricht in folgenden Situationen automatisch ab: Das Erkennen von Objekten kann an Grenzen der physikalischen Ultraschallmessung sto‐ ßen, z. B. bei folgenden Gegebenheiten: ▷ bei Festhalten des Lenkrads oder wenn selbst gelenkt wird. ▷ bei Kleinkindern und Tieren. ▷ bei Gangwahl, die nicht dem Hinweis am Control Display entspricht. ▷ bei Personen mit bestimmter Kleidung, z. B. Mantel.
Fahrkomfort Bedienung Abstandsinformation Einschalten Prinzip 1. Head-Up Display einschalten, siehe Seite 93. Das System weist durch ein Symbol im HeadUp Display auf einen zu geringen Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug hin. 2. „Abstandsinfo“: Anzeige im Head-Up Dis‐ play auswählen, siehe Seite 93. Anzeige im Head-Up Display Allgemein Zur Ermittlung des Abstands dient der Radar‐ sensor der Aktiven Geschwindigkeitsregelung.
Bedienung Klima Klima Fahrzeugausstattung In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme.
Klima Programme können beliebig kombiniert wer‐ den. Luftmenge manuell Am Rad drehen, um die ge‐ wünschte Luftmenge einzustel‐ len. Die Heiz- oder Kühlleistung ist umso wirksamer, je größer die Luftmenge ist. Die Luftmenge der Klimaautomatik wird ggf. reduziert, um die Batterie zu schonen. AUTO-Programm Taste drücken. Luftmenge, Luftverteilung und Tem‐ peratur werden automatisch geregelt.
Bedienung Klima Nach Motorstart kann je nach Witterung die Frontscheibe für einen Moment beschlagen. Einschalten Die Kühlfunktion wird automatisch mit dem AUTO-Programm eingeschaltet. Das AUTO-Programm kann auch über die AUTO-Taste direkt eingeschaltet werden. In der Klimaautomatik entsteht Kondenswas‐ ser, siehe Seite 181, das unter dem Fahrzeug austritt. Mikrofilter Heckscheibenheizung Taste drücken. Die Heckscheibenheizung schaltet sich nach einiger Zeit automatisch ab.
Klima 5 Luftmenge, Restwärme 11 Umluftbetrieb 6 Display 12 SYNC-Programm 7 Luftverteilung 13 Kühlfunktion 8 Maximales Kühlen 14 Heckscheibenheizung 9 Temperatur, rechts 15 Sitzheizung, links 52 Bedienung 10 Sitzheizung, rechts 52 Klimafunktionen im Detail Programm ausschalten: Taste erneut drücken oder Luftverteilung manuell einstellen. Temperatur Am Rad drehen, um die ge‐ wünschte Temperatur einzustel‐ len.
Bedienung Klima Die Luftmenge der Klimaautomatik wird ggf. reduziert, um die Batterie zu schonen. Luftverteilung manuell Taste wiederholt drücken, um ein Pro‐ gramm auszuwählen: ▷ Oberkörperbereich. ▷ Oberkörperbereich und Fußraum. ▷ Fußraum. ▷ Scheiben und Fußraum. ▷ Scheiben, Oberkörperbereich und Fuß‐ raum. ▷ Scheiben: nur auf Fahrerseite. ▷ Scheiben und Oberkörperbereich. Bei Scheibenbeschlag die AUTO-Taste drü‐ cken, um die Vorteile des Beschlagsensors zu nutzen.
Klima In der Klimaautomatik entsteht Kondenswas‐ ser, siehe Seite 181, das unter dem Fahrzeug austritt. Einschalten Heckscheibenheizung ▷ Heckscheibenheizung. Taste drücken. Die Heckscheibenheizung schaltet sich nach einiger Zeit automatisch ab. Restwärme Die im Motor gespeicherte Wärme wird zur Heizung des Innenraums genutzt. Funktionsvoraussetzung ▷ Bis zu 15 Minuten nach dem Abstellen des Motors. ▷ Betriebswarmer Motor. ▷ Ausreichender Ladezustand der Batterie. ▷ Außentemperatur unter 25 ℃.
Bedienung Klima Ausströmer so ausrichten, dass die Luft in Ihre Richtung gelenkt wird, z. B. bei aufge‐ heiztem Fahrzeug. Bedienung erfolgt über iDrive oder die Fernbe‐ dienung. Hinweise ▷ Zugfreie Belüftung: Ausströmer so ausrichten, dass die Luft an Ihnen vorbei streicht. Belüftung im Fond Standheizung in geschlossenen Räumen Standheizung nicht in geschlossenen Räumen betreiben, sonst kann das Einatmen der gesundheitsschädlichen Abgase zu Be‐ wusstlosigkeit und Tod führen.
Klima ▷ Im Direktbetrieb: Bei jeder Außentempera‐ tur. Fernbedienung ▷ Ausreichender Ladezustand der Batterie. Überblick Bedienung ▷ Tankinhalt ist über der Reservemenge. Wurde die Standheizung mehrere Monate nicht genutzt, kann es notwendig sein, das System nach wenigen Minuten noch einmal einzuschalten. Direkt ein-/ausschalten 1. „Einstellungen“ 2. „Klima“ 3. „Standheizung aktivieren“ oder „Standlüftung aktivieren“ Symbol an der Klimaautomatik blinkt bei eingeschaltetem System.
Bedienung Klima Frequenzen Die Fernbedienung kann lokal durch fremde Anlagen oder Geräte, die die gleiche Frequenz benutzen, in ihrer Funktion gestört werden. Batterien wechseln Die Batterien erneuern, wenn eine Check-Con‐ trol-Meldung angezeigt wird oder beim Akti‐ vieren der Fernbedienung die LED nicht mehr aufleuchtet oder blinkt. Keine Akkus Keine Akkus verwenden, sonst kann es aufgrund ihrer Inhaltsstoffe zu Beschädigun‐ gen kommen.◀ 1.
Innenausstattung Bedienung Innenausstattung Fahrzeugausstattung Kompatibilität In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme.
Bedienung Innenausstattung ten. Der erforderliche Abstand ist vom Handsender abhängig. 4. Die Taste der gewünschten Funktion am Handsender und die zu programmierende Taste am Innenspiegel gleichzeitig drü‐ cken und halten. Die LED am Innenspiegel blinkt zunächst langsam. 5. Sobald die LED schneller blinkt, beide Tas‐ ten loslassen. Das schnellere Blinken zeigt an, dass die Taste am Innenspiegel pro‐ grammiert wurde.
Innenausstattung dern und den Schritt wiederholen. Evtl. sind mehrere Versuche mit unterschiedli‐ chen Abständen nötig. Zwischen den Ver‐ suchen mindestens 15 Sekunden warten. Bedienung Öffnen Bedienung Vor der Bedienung Vor der Bedienung einer Anlage durch die integrierte Universal-Fernbedienung si‐ cherstellen, dass sich keine Personen, Tiere oder Gegenstände innerhalb des Schwenkoder Bewegungsbereichs der jeweiligen An‐ lage befinden, sonst können Verletzungen oder Schäden entstehen.
Bedienung Innenausstattung Anzünder eindrücken. Mittelkonsole vorn Sobald der Anzünder zurück‐ springt, kann er herausgezogen werden. Anschluss elektrischer Geräte Hinweise Die Abdeckung nach vorn schieben. Ladegeräte nicht an die 12-Volt-Steck‐ dosen im Fahrzeug anschließen Batterie-Ladegeräte nicht an die werkseitig verbauten 12-Volt-Steckdosen im Fahrzeug anschließen, sonst können durch erhöhten Stromverbrauch des Fahrzeugs Schäden an der Fahrzeugbatterie entstehen.
Innenausstattung Bedienung Im Gepäckraum Überblick Steckdose befindet sich rechts im Gepäck‐ raum. Die USB-Schnittstelle befindet sich im Hand‐ schuhkasten. USB-Schnittstelle zur Datenübertragung Überblick Prinzip Anschluss zum Importieren und Exportieren von Daten auf USB-Medium, z. B.: ▷ Personal Profile Einstellungen, siehe Seite 33. ▷ Musiksammlung. ▷ Importieren von Reisen.
Bedienung Innenausstattung Gepäckraum Gepäckraumabdeckung Unter die Abdeckung greifen und diese nach oben drehen, Pfeile. Abdeckung waagerecht nach hinten ziehen. Gepäckraumabdeckung herausziehen, Pfeil 1, und auf beiden Seiten in die Halterungen, Pfeile 2, einhängen. Gepäckraumabdeckung auf beiden Sei‐ ten einhängen Gepäckraumabdeckung auf beiden Seiten ein‐ hängen, sonst kann sie beschädigt werden.
Innenausstattung Gepäckraum vergrößern Bedienung Mittleren Sicherheitsgurt nutzen Der Gepäckraum kann durch Umklappen der Rücksitzlehne im Fond vergrößert werden. Wird der mittlere Sicherheitsgurt im Fond benutzt, muss die größere Lehnenseite verriegelt sein. Sonst hat der Sicherheitsgurt keine Rückhaltewirkung.◀ Die Rücksitzlehne ist geteilt im Verhältnis 60– 40. Seiten umklappen Allgemein Bei Ausstattung mit Durchladesystem: Die Rücksitzlehne ist geteilt im Verhältnis 40–20– 40.
Bedienung Innenausstattung Bei normalem Gepäckraum 1. Hintere Abdeckungen am Dachhimmel aufklappen. 4. Kassette bis zum Anschlag in die Führun‐ gen, Pfeile 1, an der Rückseite der Sitzleh‐ nen schieben. 2. Trennnetz an der Schlaufe aus der Kas‐ sette ziehen. 3. Stangen an beiden Seiten nach vorne au‐ ßen in die Halterungen im Dachhimmel stecken, Pfeile. Dies geschieht am besten vom Rücksitz aus. 5. Vordere Abdeckungen am Dachhimmel aufklappen. 6.
Innenausstattung Bedienung 3. Nach hinten verschieben bis zur ge‐ wünschten Position. Einklappen Zum Schließen der Sonnenblende in umge‐ kehrter Reihenfolge vorgehen. Online Version für Sach-Nr.
Bedienung Ablagen Ablagen Fahrzeugausstattung In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme.
Ablagen Fahrerseite Mittelarmlehne Hinweis Öffnen Bedienung Handschuhkasten sofort wieder schlie‐ ßen Handschuhkasten während der Fahrt nach dem Benutzen sofort wieder schließen, sonst kann es bei Unfällen zu Verletzungen kom‐ men.◀ Öffnen Taste drücken, Pfeil 1, und die Mittelarmlehne nach oben klappen, Pfeil 2. Anschluss für externes Audiogerät Griff ziehen. Schließen Deckel zuklappen. Fächer in den Türen Keine zerbrechlichen Gegenstände un‐ terbringen Keine zerbrechlichen Gegenstände, z. B.
Bedienung Ablagen Ungeeignete Behälter Ungeeignete Behälter nicht gewaltsam in die Getränkehalter drücken. Sonst können Be‐ schädigungen entstehen.◀ Kleiderhaken Die Kleiderhaken befinden sich in den Halte‐ griffen im Fond. Sicht freihalten Vorn Kleidungsstücke so auf die Haken hän‐ gen, dass die Sicht beim Fahren frei bleibt.◀ In der Mittelkonsole. Keine schweren Gegenstände Keine schweren Gegenstände auf die Haken hängen, sonst könnten diese z. B.
Ablagen Haken/Taschenhalter Bedienung bene Bodenplatte mit dem Haken an der Dachkante fixiert werden. Gepäckraumnetz, FlexNet Zur Sicherung der Ladung, siehe Seite 182, kann auch das flexible Gepäckraumnetz ver‐ wendet werden. Klappbox An der linken und rechten Gepäckraumwand befinden sich Taschenhalter. Im Ablagefach unter dem Gepäckraumboden befindet sich eine Klappbox. Spannband An der rechten Seitenverkleidung befindet sich ein Spannband zur Befestigung kleiner Gegen‐ stände.
Online Version für Sach-Nr.
Fahrtipps Das Kapitel Fahrtipps unterstützt Sie mit Informationen, die Sie in bestimmten Fahrsituationen oder bei besonderen Betriebsarten benötigen. Online Version für Sach-Nr.
Fahrtipps Beim Fahren berücksichtigen Beim Fahren berücksichtigen Fahrzeugausstattung Während der ersten 300 km verhalten fahren. In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme.
Beim Fahren berücksichtigen gungen und Gefälle können bis max. 50% befahren werden. ▷ Auf steilen Bergabfahrten Hill Descent Control HDC, siehe Seite 126, nutzen. Anfahren ist an Steigungen bis zu 30% möglich. Die zulässige Seitenneigung be‐ trägt 30%. ▷ Bodenkontakt der Karosserie mit dem Un‐ tergrund vermeiden. Die Bodenfreiheit beträgt maximal 20 cm und kann je nach Beladungszustand variie‐ ren.
Fahrtipps Beim Fahren berücksichtigen Für Garagentoröffner, Geräte zur elektro‐ nischen Gebührenerfassung o. Ä. diese Fläche benutzen. Mobilfunk im Fahrzeug Mobilfunk im Fahrzeug Es wird abgeraten, im Innenraum des Fahrzeugs Mobilfunkgeräte, z. B. Handys, ohne direkten Anschluss an eine Außenan‐ tenne zu verwenden. Sonst kann eine gegen‐ seitige Beeinflussung von Fahrzeugelektronik und Mobilfunkgerät nicht ausgeschlossen wer‐ den.
Beim Fahren berücksichtigen Die Bremskraft steht im Bedarfsfall sofort zur Verfügung. Fahrtipps Derartige Wasserspuren auf dem Boden sind normal. Gefälle Lange oder steile abschüssige Strecken in dem Gang fahren, in dem am wenigsten ge‐ bremst werden muss. Sonst kann die Brems‐ anlage überhitzen und die Bremswirkung redu‐ ziert werden. Die Bremswirkung des Motors kann durch ma‐ nuelles Zurückschalten, ggf. bis in den ersten Gang, weiter verstärkt werden.
Fahrtipps Beladung Beladung Fahrzeugausstattung Ladung verstauen In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme. ▷ Scharfe Kanten und Ecken am Ladegut verhüllen.
Beladung Verzurrösen im Gepäckraum mit Schienen Fahrtipps ▷ Verzurrösen am Schienensystem. ▷ Ösen an der Gepäckraumwand. Die Ösen befinden sich auf beiden Seiten im Gepäckraum. Ladegut sichern ▷ Kleinere und leichtere Stücke: Mit Spann‐ bändern oder mit einem Gepäckraumnetz oder Zugbändern sichern. Zur Sicherung der Ladung befinden sich vier verschiebbare Verzurrösen im Gepäckraum. ▷ Größere und schwere Stücke: Mit Zurrmit‐ tel sichern.
Fahrtipps Beladung ▷ Zulässige Dach-/Achslast und zulässiges Gesamtgewicht nicht überschreiten. ▷ Dachlast gleichmäßig verteilen. ▷ Dachlast darf nicht zu großflächig sein. ▷ Schwere Gepäckstücke nach unten legen. ▷ Dachgepäck sicher befestigen, z. B. mit Spanngurten verzurren. ▷ Keine Gegenstände in den Schwenkbe‐ reich der Heckklappe ragen lassen. ▷ Ausgeglichen fahren und ruckartiges An‐ fahren und Bremsen oder schnelles Kur‐ venfahren vermeiden. 184 Online Version für Sach-Nr.
Anhängerbetrieb Fahrtipps Anhängerbetrieb Fahrzeugausstattung In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme. Allgemein Die zulässige Anhängelast ist in den techni‐ schen Daten angegeben.
Fahrtipps Anhängerbetrieb ▷ Rückfahrscheinwerfer: zusammen 42 Watt. Steigungen Einschaltzeiten der Stromverbraucher im Wohnwagenbetrieb kurz halten, um die Fahr‐ zeugbatterie zu schonen. Im Interesse der Sicherheit und des reibungs‐ losen Verkehrsflusses ist der Anhängerbetrieb bis Steigungen von 12 % zulässig. Funktion der Heckleuchten Vor Fahrtbeginn die Funktion der Heck‐ leuchten des Anhängers prüfen, sonst besteht eine mögliche Gefährdung von Verkehrsteil‐ nehmern.
Anhängerbetrieb Fahrtipps AnhängerStabilisierungskontrolle Prinzip Das System unterstützt beim Abfangen von Pendelbewegungen des Anhängers. Es erkennt die Pendelbewegungen und bremst das Fahrzeug automatisch zügig ab, um den kritischen Geschwindigkeitsbereich zu verlassen und das Gespann zu stabilisieren. Ist die Anhängersteckdose belegt, aber kein Anhänger angehängt, kann das System in ext‐ remen Fahrsituationen ebenfalls wirksam wer‐ den, z. B. bei einem Fahrradträger mit Be‐ leuchtung.
Fahrtipps Anhängerbetrieb 3. Warten, bis der Kugelkopf die Endposition erreicht hat. Automatische Unterbrechung des Schwenkvorgangs Der Schwenkvorgang wird automatisch unter‐ brochen oder nicht ausgeführt, wenn Strom‐ grenzwerte überschritten werden, z. B. bei sehr niedrigen Temperaturen oder mechani‐ schen Widerständen. LED in der Taste leuchtet rot: Taste so lange drücken, bis der Kugel‐ kopf die Endposition erreicht hat. LED in der Taste leuchtet grün: Motor starten über den Start-/Stopp Knopf.
Kraftstoff sparen Fahrtipps Kraftstoff sparen Fahrzeugausstattung In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme.
Fahrtipps Kraftstoff sparen Hohe Drehzahlen vermeiden Den 1. Gang nur zum Anfahren nutzen. Ab dem 2. Gang zügig beschleunigen. Dabei hohe Drehzahlen vermeiden und frühzeitig hoch‐ schalten. Beim Erreichen der gewünschten Geschwin‐ digkeit in den höchst möglichen Gang schalten und möglichst mit niedriger Drehzahl und kon‐ stanter Geschwindigkeit fahren. Grundsätzlich gilt: Fahren mit niedriger Dreh‐ zahl senkt den Kraftstoffverbrauch und min‐ dert den Verschleiß.
Kraftstoff sparen Im Instrumentendisplay kann die hierdurch er‐ zielte Verlängerung der Reichweite als Bonus‐ reichweite angezeigt werden. Fahrtipps ECO PRO Geschwindigkeit einstellen, bei der ein ECO PRO Tipp angezeigt werden soll. ▷ „ECO PRO Limit“: Überblick Das System umfasst folgende EfficientDynamics-Funktionen und -Anzeigen: ▷ ECO PRO Bonusreichweite, siehe Seite 191. ▷ Fahrhinweis ECO PRO Tipps, siehe Seite 192.
Fahrtipps Kraftstoff sparen Die Bonusreichweite ist in der Anzeige der Reichweite enthalten. Hinweis Nach dem Tanken wird die Bonusreichweite automatisch zurückgesetzt. Die Anzeige der Fahrweise und ECO PRO Tipps in der Instrumentenkombination werden angezeigt, wenn die Anzeige ECO PRO akti‐ viert ist. Fahrweise Anzeige Fahrweise und ECO PRO Tipps akti‐ vieren: 1. „Einstellungen“ 2. „Info Display“ 3. „ECO PRO Info“ ECO PRO Tipp – Symbole Ein zusätzliches Symbol und ein Texthinweis werden angezeigt.
Kraftstoff sparen Verbrauchshistorie anzeigen Der durchschnittliche Verbrauch lässt sich in einer einstellbaren Zeitspanne anzeigen. Vertikale Balken zeigen den Verbrauch wäh‐ rend der gewählten Zeitspanne. Fahrtunterbrechungen werden unterhalb der Balken auf der Zeitachse dargestellt. „Verbrauchshistorie“ Zeitspanne Verbrauchshistorie einstellen Symbol auswählen. Verbrauchshistorie zurücksetzen Fahrtipps Die erkannten Streckenabschnitte, wie z. B.
Fahrtipps Kraftstoff sparen Symbol Vorausliegender Streckenabschnitt Geschwindigkeitslimit, z. B. Ort‐ schaft. Kreuzung bzw. Abbiegevorgang, Abfahrt von einer Schnellstraße. Kurve. Die Wählhebelposition D bleibt dabei einge‐ legt. Dieser Fahrzustand wird als Segeln bezeich‐ net. Sobald Bremse oder Fahrpedal getreten wer‐ den, wird der Motor automatisch wieder ange‐ koppelt. Hinweise Segeln ist ein Bestandteil des Fahrmodus ECO PRO, siehe Seite 190. Kreisverkehr.
Kraftstoff sparen Fahrtipps Anzeige Anzeige in der Instrumentenkombination Die Markierung in der Balkenan‐ zeige unterhalb des Drehzahl‐ messers ist blau hinterlegt und befindet sich im Nullpunkt. Der Drehzahlmesser zeigt in etwa Leerlaufdrehzahl an. Die Segelpunktanzeige wird im Nullpunkt wäh‐ rend des Segelns beleuchtet. Anzeigen am Control Display In der EfficientDynamics Info wird während der Fahrt der Fahrzustand Segeln angezeigt.
Online Version für Sach-Nr.
Mobilität Damit Ihre Mobilität immer sichergestellt ist, erfahren Sie im Folgenden Wichtiges zu den Themen Betriebsstoffe, Räder und Reifen, Wartung und Pannenhilfe. Online Version für Sach-Nr.
Mobilität Tanken Tanken Fahrzeugausstattung In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme. Hinweise 2. Tankverschluss gegen den Uhrzeigersinn drehen. 3.
Tanken Mobilität 1. Abdeckung der rechten Seitenverkleidung aufklappen. 2. Grünen Knopf mit dem Tanksäulen-Sym‐ bol ziehen. Tankklappe wird entriegelt. Beim Tanken beachten Beim Tanken die Zapfpistole in das Einfüllrohr einhängen. Ein Anheben der Zapfpistole wäh‐ rend des Tankens führt zu: ▷ vorzeitigem Abschalten. ▷ einer reduzierten Rückführung der Kraft‐ stoffdämpfe. Der Kraftstofftank ist voll, wenn die Zapfpistole erstmalig abschaltet.
Mobilität Kraftstoff Kraftstoff Fahrzeugausstattung Es können Kraftstoffe mit einem maximalen Ethanolanteil von 10 %, d. h. E10, getankt wer‐ den. In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme.
Kraftstoff Mobilität Winterdiesel Keine Dieselzusätze Keine Zusätze, auch nicht Benzin, benut‐ zen, sonst besteht Gefahr der Motorschädi‐ gung.◀ Für die Betriebssicherheit des Dieselmotors während der kalten Jahreszeit muss Winter‐ diesel verwendet werden. Dieser wird in diesem Zeitraum an den Tank‐ stellen vertrieben. Die serienmäßige Kraftstofffilterheizung ver‐ hindert das Stocken des Kraftstoffs im Fahrbe‐ trieb. Online Version für Sach-Nr.
Mobilität Räder und Reifen Räder und Reifen Fahrzeugausstattung In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme. Befülleinrichtungen können bis zu 0,1bar zu wenig anzeigen.
Räder und Reifen Mobilität Reifenprofil ▷ ungewohntes Fahrverhalten wie heftiges Ziehen nach links oder rechts. Sommerreifen Schäden können z. B. durch Überfahren von Bordsteinkanten, Straßenschäden o. Ä. verur‐ sacht werden. Reifenprofiltiefe von 3 mm nicht unterschrei‐ ten. Unter 3 mm Profiltiefe besteht hohe Aquapla‐ ninggefahr. Winterreifen Reifenprofiltiefe von 4 mm nicht unterschrei‐ ten. Unter 4 mm ist die Wintertauglichkeit einge‐ schränkt.
Mobilität Räder und Reifen Bei unsachgemäß ausgeführten Arbeiten be‐ steht Gefahr von Folgeschäden und damit ver‐ bundenen Sicherheitsrisiken.◀ Bei sachgerechter Nutzung genügen diese Reifen höchsten Standards bezüglich Sicher‐ heit und Fahreigenschaften. Rad-Reifenkombination Neue Reifen Die richtige Rad-Reifenkombination und Fel‐ genausführungen für das Fahrzeug können beim Service erfragt werden. Die Haftung neuer Reifen ist fertigungsbedingt noch nicht optimal.
Räder und Reifen Bereifung mit Notlaufeigenschaften Bei Bereifung mit Notlaufeigenschaften zur ei‐ genen Sicherheit nur Bereifung mit Notlaufei‐ genschaften verwenden. Bei einer Panne steht kein Reserverad zur Verfügung. Ihr Service be‐ rät Sie dazu gern. Räderwechsel zwischen den Achsen An Vorder- und Hinterachse stellen sich ab‐ hängig von den individuellen Einsatzbedingun‐ gen unterschiedliche Abriebbilder ein.
Mobilität Räder und Reifen flüssiges Dichtmittel in den Reifen gepumpt, das beim Aushärten die Beschädigung von in‐ neren verschließt. Haltbarkeitsdatum auf der Dichtmittelflasche beachten. Der Kompressor kann zur Kontrolle des Rei‐ fenfülldrucks verwendet werden. Kompressor Hinweise ▷ Hinweise zur Anwendung des Mobility Systems auf dem Kompressor und der Dichtmittelflasche beachten. ▷ Die Anwendung des Mobility Systems kann bei Reifenschäden ab einer Größe von ca. 4 mm wirkungslos sein.
Räder und Reifen 2. Verbindungsschlauch vollständig aus dem Kompressorgehäuse ziehen. Schlauch nicht knicken. Mobilität 5. Füllschlauch der Dichtmittelflasche auf das Ventil des defekten Rads schrauben. 3. Verbindungsschlauch auf den Anschluss der Dichtmittelflasche schrauben. 6. Bei ausgeschaltetem Kompressor den Ste‐ cker in die Steckdose im Fahrzeuginnen‐ raum einstecken. 4. Dichtmittelflasche am Gehäuse des Kom‐ pressors aufrecht einstecken. 7.
Mobilität Räder und Reifen Geschlossene Räume Motor nicht in geschlossenen Räumen laufen lassen, sonst kann das Einatmen der Abgase zu Bewusstlosigkeit und Tod führen. Abgase enthalten das farb- und geruchlose, aber giftige Kohlenmonoxid.◀ Kompressor nach 10 Minuten ausschal‐ ten Dichtmittel verteilen Sofort ca. 10 km fahren, damit sich das Dicht‐ mittel gleichmäßig im Reifen verteilt. Geschwindigkeit von 80 km/h nicht über‐ schreiten. Wenn möglich, 20 km/h nicht unterschreiten.
Räder und Reifen Mobilität Verwendung Die Verwendung ist nur paarweise auf den Hin‐ terrädern mit Reifen der folgenden Größe zu‐ lässig: ▷ 205/65 R 17. ▷ 225/60 R 17. ▷ 245/50 R 18. ▷ 245/45 R 19. Keine Schneeketten auf Reifen der Größe 245/55 R 17 Auf Reifen mit der Größe 245/55 R 17 keine Schneeketten montieren, sonst kann das Fahr‐ zeug beschädigt werden.◀ Hinweise des Kettenherstellers beachten. Sicherstellen, dass die Schneeketten immer ausreichend gespannt sind.
Mobilität Motorraum Motorraum Fahrzeugausstattung In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme.
Motorraum Nicht in den Motorraum greifen Nicht in Zwischenräume oder Spalten im Motorraum greifen. Sonst besteht Verlet‐ zungsgefahr, z. B. durch rotierende oder heiße Teile.◀ Motorhaube öffnen Mobilität Verletzungsgefahr bei offener Motor‐ haube Bei geöffneter Motorhaube besteht durch her‐ vorstehende Teile Verletzungsgefahr.◀ Motorhaube schließen 1. Hebel ziehen. 2. Entriegelungshebel drücken und Motor‐ haube öffnen. Motorhaube aus ca.
Mobilität Motoröl Motoröl Fahrzeugausstattung In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme. Voraussetzungen Ein aktueller Messwert steht nach ca. 30 Minu‐ ten Fahrt zur Verfügung.
Motoröl Allgemein Mobilität Einfüllstutzen Eine Detailmessung ist nur bei bestimmten Motoren möglich. Voraussetzungen ▷ Fahrzeug steht auf ebener Straße. ▷ Schaltgetriebe: Schalthebel in Leerlauf‐ stellung, Kupplung und Gaspedal nicht ge‐ treten. ▷ Automatic-Getriebe: Wählhebel in Wählhe‐ belposition N oder P und Gaspedal nicht getreten. ▷ Motor läuft und ist betriebswarm. Detailmessung durchführen Um eine Detailmessung des Motorölstands durchzuführen: 1.
Mobilität Motoröl Funktionsstörungen oder Motorschäden auf‐ treten.◀ Die Motorölqualität ist für die Lebensdauer des Motors entscheidend. Einige Ölsorten sind ggf. nicht in allen Ländern erhältlich. Freigegebene Ölsorten Öle mit folgenden Spezifikationen können nachgefüllt werden: Benzinmotor BMW Longlife-01. BMW Longlife-01 FE. BMW Longlife-04. Dieselmotor BMW Longlife-04. Weitere Informationen zu freigegebenen Öl‐ sorten können beim Service erfragt werden.
Kühlmittel Mobilität Kühlmittel Fahrzeugausstattung In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme.
Mobilität Kühlmittel 3. Bei Bedarf langsam bis zum korrekten Füll‐ stand auffüllen, nicht überfüllen. 4. Verschluss bis zum hörbaren Klick zudre‐ hen. Die Pfeile auf dem Kühlmittelbehälter und dem Deckel müssen zueinander zei‐ gen. 5. Ursache für Kühlmittelverlust möglichst bald beheben lassen. Entsorgung Bei der Entsorgung von Kühlmittel und Kühlmittelzusätzen die entsprechen‐ den Umweltschutzbestimmungen be‐ achten. 216 Online Version für Sach-Nr.
Wartung Mobilität Wartung Fahrzeugausstattung In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme.
Mobilität Wartung Wartungsarbeiten Bremsflüssigkeit Bei Benzinmotor: Wartungsarbeiten Bei jedem 2. Motorölwechsel. Zündkerzen erneuern. Bremsflüssigkeit wechseln. Serviceanzeige nach Werksvorschrift zurück‐ setzen. Bei Dieselmotor: Bei jedem 2. Motorölwechsel. Kraftstofffilter erneuern, bei schlechter Kraft‐ stoffqualität Wechselintervall verkürzen. Bei jedem 2. Motorölwechsel. Ansauggeräuschdämpfer: Luftfiltereinsatz erneuern, bei größerem Staubanfall Wechsel‐ intervall verkürzen.
Wartung Wartungsarbeiten Auf Verkehrssicherheit prüfen, Probefahrt: Bremsen, Lenkung, Stoßdämpfer, Getriebe. Warndreieck, Warnweste und Verbandtasche auf Vorhandensein prüfen. Haltbarkeitsdatum auf Verbandtasche prüfen. Serviceanzeige nach Werksvorschrift zurück‐ setzen. Mobilität für die Emissionszusammensetzung maßgeb‐ lich sind. Emissionen ▷ Die Warnleuchte blinkt: Motorstörung, die zur Beschädi‐ gung des Katalysators führen kann. Fahrzeug umgehend überprüfen lassen.
Mobilität Auswechseln von Teilen Auswechseln von Teilen Fahrzeugausstattung In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme. Vorn: Wischerblätter wechseln 1.
Auswechseln von Teilen Hinten: Wischerblatt wechseln 1. Wischer ganz abheben und das Wischer‐ blatt abziehen, Pfeil. Mobilität Die ggf. beigefügten Hinweise des Lampen‐ herstellers beachten, sonst können Verletzun‐ gen und Beschädigungen beim Lampenwech‐ sel entstehen.◀ Keine Arbeiten/Lampenwechsel am Xe‐ non-Licht durchführen Arbeiten an der Xenon-Lichtanlage einschließ‐ lich des Lampenwechsels nur vom Service durchführen lassen.
Mobilität Auswechseln von Teilen Scheinwerfereinstellung Durch den Wechsel von Lampen und Leuchten können die Einstellungen der Scheinwerfer be‐ einflusst werden. Deshalb nach einem Wech‐ sel die Scheinwerfereinstellung durch den Ser‐ vice prüfen und ggf. korrigieren lassen. Frontleuchten, Lampenwechsel 3. Die obere Lampe ist das Abblendlicht, die unter Lampe ist das Standlicht. Abblendlicht Lampe 55 Watt, H7. 1. Den Stecker mit Lampe leicht nach unten kippen und vorsichtig herausziehen.
Auswechseln von Teilen 2. Den Deckel gegen den Uhrzeigersinn dre‐ hen und abnehmen. Mobilität Xenon-Scheinwerfer Hinweise Aufgrund der hohen Lebensdauer der Lampen ist die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls sehr gering. Häufiges Ein- und Ausschalten ver‐ kürzt die Lebensdauer. Wenn eine Lampe ausfällt, kann mit Nebel‐ scheinwerfern verhalten weitergefahren wer‐ den. Die landesspezifischen Gesetze beach‐ ten. 3. Die obere Lampe ist das Fernlicht/Licht‐ hupe, die unter Lampe ist das Tagfahrlicht.
Mobilität Auswechseln von Teilen LED-Scheinwerfer 3. Entnahmehaken nach oben drücken, Pfeil, und Nebelscheinwerfer am Haken nach vorn entnehmen. Leuchtdioden LEDs Allgemeine Hinweise, siehe Seite 221, beach‐ ten. Mit LED-Scheinwerfern sind alle Frontleuch‐ ten sowie seitliche Blinker in LED-Technik ausgeführt. Wenn LEDs ausfallen, kann mit Nebelschein‐ werfern verhalten weitergefahren werden. Die landesspezifischen Gesetze beachten. Bei einem Defekt an den Service wenden. 4. Stecker lösen.
Auswechseln von Teilen Mobilität Die Blinker befinden sich im Motorraum jeweils neben dem Abblendlicht. Heckleuchten, Lampenwechsel Lampe 21 Watt, PY 21W. Überblick Wechsel 1. Die Motorhaube öffnen, siehe Seite 210. 2. Die Lampe mit der Fassung gegen den Uhrzeigersinn drehen und vorsichtig ent‐ nehmen. 3. Die Lampe durch leichtes Drücken nach unten und Drehen aus der Fassung ent‐ nehmen. 4. Zum Einsetzen der neuen Lampe in umge‐ kehrter Reihenfolge vorgehen.
Mobilität Auswechseln von Teilen serie einführen, nach oben schieben, Pfeil, und die Blende abnehmen. ter Reihenfolge vorgehen. Darauf achten, dass der Lampenträger in allen Befestigun‐ gen eingerastet. Heckleuchte einbauen 1. Die Heckleuchte anschließen und montie‐ ren. 2. Die Blende mit den drei Halterungen in die Heckleuchte stecken. Unter Druck auf die obere und untere Halterung die Blende bis zum Anschlag nach unten schieben. 3. Die beiden Muttern lösen.
Auswechseln von Teilen 2. Zum Wechseln der Rückfahrleuchte die Lampe vorsichtig abziehen. Mobilität Wagenheberaufnahmen Zum Wechseln der Nebelschlussleuchte die Lampe nach unten drücken und nach links drehen. Lampenträger einbauen 1. Den Stecker an die Heckleuchte anschlie‐ ßen. 2. Zum Einsetzen der neuen Lampe und An‐ bringen des Lampenträgers in umgekehr‐ ter Reihenfolge vorgehen. Darauf achten, dass der Lampenträger richtig festgesteckt wird.
Mobilität Auswechseln von Teilen Bei Fragen zur Batterie berät Sie Ihr Service gern. Batteriewechsel Nur freigegebene Fahrzeugbatterien ver‐ wenden Ladegerät Speziell für das Fahrzeug entwickelte und auf das Bordnetz abgestimmte Ladegeräte sind beim Service erhältlich. Stromunterbrechung Nur Fahrzeugbatterietypen verwenden, die vom Hersteller Ihres Fahrzeugs freigegeben sind, sonst kann es zu Schäden am Fahrzeug kommen und Systeme oder Funktionen sind nicht oder nur eingeschränkt verfügbar.
Auswechseln von Teilen Mobilität Im Handschuhkasten Klappe nach unten schwenken, Pfeil. Im Gepäckraum Abdeckung der rechten Seitenverkleidung auf‐ klappen und die Schallisolierung abnehmen. Angaben zur Sicherungsbelegung befinden sich auf einem separaten Faltblatt. Online Version für Sach-Nr.
Mobilität Hilfe im Pannenfall Hilfe im Pannenfall Fahrzeugausstattung In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme.
Hilfe im Pannenfall hören ist, können Sie für die Notrufzentrale jedoch noch zu hören sein. Mobilität Unterbringung Notruf automatisch auslösen Unter bestimmten Voraussetzungen wird un‐ mittelbar nach einem schweren Unfall ein Not‐ ruf automatisch ausgelöst. Der automatische Notruf wird durch Drücken der SOS-Taste nicht beeinträchtigt. Die Verbandtasche befindet sich hinter der lin‐ ken Abdeckung im Gepäckraum.
Mobilität Hilfe im Pannenfall Stromführende Teile nicht berühren Stromführende Teile bei laufendem Mo‐ tor nicht berühren, sonst besteht Lebensge‐ fahr.◀ Vorbereitung 1. Prüfen, ob die Batterie des anderen Fahr‐ zeugs 12 Volt Spannung aufweist. Anga‐ ben sind auf der Batterie. 2. Motor des Spenderfahrzeugs abstellen. 3. Stromverbraucher in beiden Fahrzeugen abschalten. Karosseriekontakt der Fahrzeuge ver‐ meiden Als Batterie-Minuspol dient die Karosserie‐ masse oder eine spezielle Mutter.
Hilfe im Pannenfall Bei Misslingen einen erneuten Startver‐ such erst nach einigen Minuten wiederho‐ len, um eine Stromaufnahme der entlade‐ nen Batterie zu ermöglichen. 3. Beide Motoren einige Minuten laufen las‐ sen. 4. Starthilfekabel in umgekehrter Reihenfolge wieder abklemmen. Mobilität ▷ Darauf achten, dass die Zündung einge‐ schaltet ist, sonst könnten Abblendlicht, Heckleuchten, Blinker und Scheibenwi‐ scher nicht mehr zur Verfügung stehen.
Mobilität Hilfe im Pannenfall Automatic-Getriebe: Transportieren Ihres Fahrzeugs Hinweis Ihr Fahrzeug darf nicht abgeschleppt werden. Deshalb im Pannenfall mit dem Service in Ver‐ bindung setzen. Fahrzeug nicht abschleppen Ihr Fahrzeug nur auf einer Ladefläche transportieren lassen, sonst kann es zu Be‐ schädigungen kommen.
Hilfe im Pannenfall Schleppöse Mobilität Anschleppen Automatic-Getriebe Fahrzeug nicht anschleppen. Wegen des Automatic-Getriebes ist ein Star‐ ten des Motors durch Anschleppen nicht mög‐ lich. Die Ursache der Startschwierigkeiten beheben lassen. Die schraubbare Schleppöse immer mitführen. Sie kann vorn oder hinten am BMW einge‐ schraubt werden. Sie befindet sich im Bord‐ werkzeug hinter der linken Klappe im Gepäck‐ raum.
Mobilität Pflege Pflege Fahrzeugausstattung In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme.
Pflege Mobilität Automatic-Getriebe: Nach der Fahrzeugwäsche 1. In die Waschstraße einfahren. Nach der Fahrzeugwäsche die Bremsen kurz trocken bremsen, sonst kann sich die Brems‐ wirkung kurzzeitig verringern und die Brems‐ scheiben können korrodieren. 2. Wählhebelposition N einlegen. 3. Motor abstellen. Die Zündung bleibt auf diese Weise einge‐ schaltet und eine Check-Control-Meldung wird angezeigt.
Mobilität Pflege Staub und Straßenschmutz scheuern sonst in Poren und Falten und führen zu starkem Ab‐ rieb sowie zu vorzeitiger Versprödung der Le‐ deroberfläche. Um Einfärbungen, etwa durch Kleidung, vorzu‐ beugen, Leder ca. alle zwei Monate pflegen. Helles Leder häufiger reinigen, da Verschmut‐ zungen darauf deutlicher sichtbar sind. Lederpflegemittel verwenden, da Schmutz und Fett sonst langsam die Schutzschicht des Le‐ ders angreifen. Geeignete Pflegemittel sind beim Service er‐ hältlich.
Pflege Chemische Reinigung Mobilität Reinigung von Displays Nicht chemisch reinigen, sonst kann das Gewebe zerstört werden.◀ Keine chemischen oder Haushalts-Reini‐ gungsmittel verwenden. Nur mit milder Seifenlauge in eingebautem Zu‐ stand reinigen. Flüssigkeiten aller Art und Nässe vom Gerät fernhalten. Sicherheitsgurte nur in trockenem Zustand aufrollen. Oberflächen oder elektrische Bauteile könnten sonst angegriffen oder beschädigt werden.
Online Version für Sach-Nr.
Nachschlagen Das Kapitel enthält die technischen Daten und das Stichwortverzeichnis, das Sie am schnellsten zu den gesuchten Informationen führt. Online Version für Sach-Nr.
Nachschlagen Technische Daten Technische Daten Fahrzeugausstattung In diesem Kapitel sind alle Serien-, Länderund Sonderausstattungen beschrieben, die in der Modellreihe angeboten werden. Es werden daher auch Ausstattungen beschrieben, die in einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten Sonderausstattung oder der Ländervariante nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐ heitsrelevante Funktionen und Systeme.
Technische Daten Nachschlagen X3 xDrive20i Leergewicht fahrfertig, mit 75 kg Beladung, zu 90 % be‐ tankt, ohne Sonderausstattung kg 1795/1810 Zulässiges Gesamtgewicht kg 2310/2325 Zuladung kg 590 Zulässige Achslast vorn kg 1070 Zulässige Achslast hinten kg 1320 Zulässige Dachlast kg 100 Gepäckraumvolumen Liter 550–1600 Leergewicht fahrfertig, mit 75 kg Beladung, zu 90 % be‐ tankt, ohne Sonderausstattung kg 1845 Zulässiges Gesamtgewicht kg 2360 Zuladung kg 590 Zulässige Achsla
Nachschlagen Technische Daten X3 sDrive18d Leergewicht fahrfertig, mit 75 kg Beladung, zu 90 % be‐ tankt, ohne Sonderausstattung kg 1735/1755 Zulässiges Gesamtgewicht kg 2300/2320 Zuladung kg 640 Zulässige Achslast vorn kg 1020 Zulässige Achslast hinten kg 1330 Zulässige Dachlast kg 100 Gepäckraumvolumen Liter 550–1600 Leergewicht fahrfertig, mit 75 kg Beladung, zu 90 % be‐ tankt, ohne Sonderausstattung kg 1805/1820 Zulässiges Gesamtgewicht kg 2350/2365 Zuladung kg 620 Zuläss
Technische Daten Nachschlagen X3 xDrive35d Leergewicht fahrfertig, mit 75 kg Beladung, zu 90 % be‐ tankt, ohne Sonderausstattung kg 1935 Zulässiges Gesamtgewicht kg 2440 Zuladung kg 580 Zulässige Achslast vorn kg 1150 Zulässige Achslast hinten kg 1330 Zulässige Dachlast kg 100 Gepäckraumvolumen Liter 550–1600 Anhängerbetrieb Werte vor dem / gelten für Fahrzeuge mit Schaltgetriebe, Werte nach dem / für Fahr‐ zeuge mit Automatic-Getriebe.
Nachschlagen Technische Daten X3 xDrive20i Anhängelasten nach EG-Betriebserlaubnis. Einzelheiten über mögliche Erhöhungen kennt Ihr Service.
Technische Daten Nachschlagen X3 xDrive35i mit Bremse bei Steigung bis 12 % kg mit Bremse bei Steigung bis 12 % und erhöhter Anhän‐ gelast bei Automatic-Getriebe mit Bremse bei Steigung bis 8 % 2000 2400 kg mit Bremse bei Steigung bis 8 % und erhöhter Anhänge‐ last bei Automatic-Getriebe 2000 2400 Zulässige Deichselstützlast kg 100 Zulässige Achslast hinten kg 1490 Zulässiges Gesamtgewicht kg 2505 X3 sDrive18d Anhängelasten nach EG-Betriebserlaubnis.
Nachschlagen Technische Daten X3 xDrive20d mit Bremse bei Steigung bis 8 % kg mit Bremse bei Steigung bis 8 % und erhöhter Anhänge‐ last bei Automatic-Getriebe 2000 2400 Zulässige Deichselstützlast kg 100 Zulässige Achslast hinten kg 1490 Zulässiges Gesamtgewicht kg 2450/2465 X3 xDrive30d Anhängelasten nach EG-Betriebserlaubnis. Einzelheiten über mögliche Erhöhungen kennt Ihr Service.
Technische Daten Nachschlagen X3 xDrive35d Zulässige Deichselstützlast kg 100 Zulässige Achslast hinten kg 1490 Zulässiges Gesamtgewicht kg 2540 Füllmengen Kraftstofftank Liter Bemerkung 67 Kraftstoffqualität, siehe Seite 200 Online Version für Sach-Nr.
Nachschlagen Alles von A bis Z Alles von A bis Z Stichwortverzeichnis Airbags, Kontroll-/Warn‐ A Abblendautomatik, siehe Fernlichtassistent 97 Abblendender Außenspie‐ gel 57 Abblendender Innenspie‐ gel 57 Abblendlicht 95 Abdeckrollo 168 Abgestelltes Fahrzeug, Kon‐ denswasser 181 Abkippen, Beifahrerspie‐ gel 56 Abklappstellung, Scheibenwi‐ scher 72 Ablagemöglichkeiten 172 Ablagen 172 Abmessungen 242 ABS, Anti-Blockier-Sys‐ tem 124 Abschleppen 233 Abschleppwagen 233 Abstandsinformation 153 Abstandswarnung,
Alles von A bis Z Automatic-Getriebe mit Step‐ tronic 73 Automatic Hold 68 Automatische Fahrlichtsteue‐ rung 96 Automatische Geschwindig‐ keitsregelung mit Stop & Go 130 Automatische Heckklappe 38 Automatisches Verriegeln 43 Automatische Umluft Control AUC 158 AUTO-Programm, Intensi‐ tät 157 AUTO-Programm, Klima 155 AUTO-Programm, Klimaauto‐ matik 157 Auto Start Stop Funktion 65 Autowaschanlagen 236 Autowäsche 236 B Batterie, Fahrzeug 227 Batteriewechsel, Fahrzeug‐ batterie 228 Batteriewechsel, Fernbedie‐
Nachschlagen Alles von A bis Z Diebstahlsicherung, Rad‐ schrauben 227 Diebstahlwarnanlage, siehe Alarmanlage 43 Dieselkraftstoff 200 Dieselpartikelfilter 179 Digitaluhr 84 Displays reinigen 239 Dosenhalter, siehe Getränke‐ halter 173 Dreh-Drück-Steller, siehe Controller 17 Drehzahlmesser 83 Druckkontrolle, Reifen 104 Druck, Reifen 202 Druckwarnung, Reifen 107 DSC Dynamische Stabilitäts Control 124 DTC Dynamische Traktions Control 125 Durchfahren von Wasser 180 Durchschnittsgeschwindig‐ keit 90 Durchschnit
Alles von A bis Z Fahrzeug, einfahren 178 Fahrzeuggestellnummer, siehe Identifikationsnummer im Motorraum 210 Fahrzeuglackierung 237 Fahrzeugpflege 237 Fahrzeugstilllegung 239 Fahrzeugwäsche 236 Favoritentasten, iDrive 22 Fehlalarm, siehe ungewollten Alarm 44 Fehleranzeigen, siehe CheckControl 81 Felgenreiniger 238 Fensterheber 44 Fernbedienung/Schlüssel 32 Fernbedienung Standhei‐ zung/-lüftung 161 Fernbedienung, Störung 36 Fernbedienung, univer‐ sell 163 Fernlicht 70 Fernlichtassistent 97 Fernlicht, Lampe
Nachschlagen Alles von A bis Z Höchstgeschwindigkeit, Win‐ terreifen 204 Hochwasser 180 Holz, Pflege 238 Homepage 6 HUD Head-Up Display 93 Hupe 12 I IBA Integrierte Betriebsanleitung im Fahr‐ zeug 27 Identifikationsnummer, siehe Wichtiges im Motor‐ raum 210 iDrive 16 Individuelle Einstellungen, siehe Personal Profile 33 Individuelle Luftvertei‐ lung 154, 158 Info Display, siehe Bordcom‐ puter 89 Initialisieren, Reifen Druck Control RDC 104 Initialisieren, Reifen Pannen Anzeige RPA 107 Innenausstattung 16
Alles von A bis Z Ladung 182 Ladung sichern 182 Lagerung, Reifen 205 Lampen und Leuchten 221 Lampenwechsel 221 Lampenwechsel, hinten 225 Lampenwechsel, vorn 222 Lampenwechsel, XenonScheinwerfer 223 Launch Control 76 Leder, Pflege 237 LEDs Leuchtdioden 221 Leergewicht 242 Leerlaufsegeln 194 Lehnenbreite 51 Lehnenkontur, siehe Lordo‐ senstütze 51 Leichtmetallräder, Pflege 238 Lendenwirbelstütze 51 Lenkrad, einstellen 57 Lenkradheizung 58 Leuchtdioden LEDs 221 Leuchtenwechsel, hin‐ ten 225 Leuchtenwechsel, vo
Nachschlagen Alles von A bis Z Neue Räder und Reifen 203 Neutralreiniger, siehe Felgen‐ reiniger 238 No Passing Information 87 Notdienst, siehe Mobiler Ser‐ vice 231 Notentriegelung, Tank‐ klappe 198 Noterkennung, Fernbedie‐ nung 33 Notlaufeigenschaften, Berei‐ fung 205 Notruf 230 Notstartfunktion, Motor‐ start 33 Nylonseil zum An-/Abschlep‐ pen 234 O OBD, siehe On-Board-Diag‐ nose OBD 219 Oberschenkelauflage 51 Office, siehe Betriebsanleitung zu Navi‐ gation, Entertainment, Kom‐ munikation Öffnen/Schlie
Alles von A bis Z Reifen Pannen Anzeige RPA 107 Reifenpanne, Warn‐ leuchte 105, 107 Reifenprofil 203 Reifenschäden 203 Reifentausch 203 Reinigung Displays 239 Reinigungsflüssigkeit 72 Reise-Bordcomputer 90 Reservesicherung 228 Reservewarnung, siehe Reichweite 84 Reset, Reifen Druck Control RDC 104 RES-Taste 133 Restwärme, Klimaautoma‐ tik 159 Restweg 84 Richtiger Platz für Kinder 59 RME Rapsmethylester 200 Rollos, Sonnenschutz 46 ROZ Benzinqualität 200 RPA Reifen Pannen An‐ zeige 107 RSC Runflat System Com
Nachschlagen Alles von A bis Z Speed Limit Information, Bordcomputer 90 Sperre, Fensterheber 46 Spiegel 56 Spiegel, Memory 55 Splitscreen 22 SPORT+ - Programm, Fahr‐ dynamik 128 Sportanzeigen, Drehmoment‐ anzeige, Leistungsan‐ zeige 91 Sport-Automatic-Ge‐ triebe 75 Sportlenkung, variabel 127 SPORT - Programm, Fahrdy‐ namik 128 Sportprogramm, Getriebe 74 Sprache, am Control Dis‐ play 92 Spracheingabesystem 24 Spurbegrenzung, War‐ nung 117 Spurverlassenswarnung 117 Spurwechselwarnung 119 Stabilitätsregelsys
Alles von A bis Z Verriegeln/Entriegeln mit Fernbedienung 35 Verriegeln/Entriegeln über Türschloss 37 Verriegeln, automatisch 43 Verriegeln, Einstellungen 42 Verschiebbare Sonnen‐ blende 170 Verwendete Symbole 6 Verzurrösen, Ladung si‐ chern 182 Vorausschauassistent 193 Vorgeschriebene Ölsor‐ ten 214 Wendekreislinien, Rückfahr‐ kamera 143 Werkzeug 220 Wichtiges im Motorraum 210 Wiederverwertung 219 Winterdiesel 201 Winterreifen, Profil 203 Winterreifen, richtige Rei‐ fen 204 Wischanlage 70 Wischerblätter
Mehr über BMW Freude am Fahren 01 40 2 921 058 de www.bmw.com *BL292105800X* Online Version für Sach-Nr.