BEDIENUNGSANLEITUNG Version 02/16 GSM-Fernschalt-/Mess-/Alarm-System „GX110“ Best.-Nr.
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einführung .................................................................................................................................................................................................. 4 2. Bestimmungsgemäße Verwendung ........................................................................................................................................................... 4 3. Symbol-Erklärung ..............................................................
Seite 19. Fehlererkennung ...................................................................................................................................................................................... 32 a) Mögliche Fehler bei der Kommunikation ............................................................................................................................................. 32 b) Mögliche Fehler beim Einloggen ................................................................................
1. Einführung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts. Dieses Produkt entspricht den gesetzlichen, nationalen und europäischen Anforderungen. Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem Produkt. Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben.
3. Symbol-Erklärung Dieses Symbol wird verwendet, wenn Gefahr für Ihre Gesundheit besteht, z.B. durch elektrischen Schlag. Das Symbol mit dem Ausrufezeichen weist Sie auf besondere Gefahren bei Handhabung, Betrieb oder Bedienung hin. Das „Hand“-Symbol steht für spezielle Tipps und Bedienhinweise. 4.
5. Sicherheitshinweise Dieses GSM-Modul hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, muss der Anwender die Sicherheitshinweise und Warnvermerke beachten, die in dieser Bedienungsanleitung enthalten sind. Lesen Sie vor Inbetriebnahme die komplette Anleitung durch; sie enthält wichtige Hinweise zum korrekten Betrieb.
6. Betriebsbedingungen • Das GSM-Modul muss mit einer Gleichspannung zwischen 5 - 30 V/DC betrieben werden. • Für einen fehlerfreien Betrieb muss die Stromquelle ohne Spannungseinbruch einen Strom von mindestens 1000 mA liefern können. Hierbei ist es unerheblich, ob die Versorgung durch einen Akku (z.B. Solar-Akku) oder ein geeignetes Netzteil mit spannungsstabilisiertem Ausgang erfolgt. • Bei der Installation des GSM-Moduls ist auf ausreichenden Kabelquerschnitt der Anschlussleitungen zu achten.
. Funktionsübersicht der Ausgänge Das GSM-Modul besitzt 14 Ausgänge, an denen jeweils eine rote LED zur Statusanzeige angeschlossen ist. Jeder Ausgang ist einer speziellen Funktion oder einem Eingangssignal zugewiesen. Folgende Ausgänge besitzt das GSM-Modul: • Der Ausgang “Incall” kann per Anruf geschaltet werden. Hierzu ist auf dem GSM-Modul bereits ein Relais fest mit dieser Funktion verdrahtet. Das Relais besitzt einen potentialfreien Kontakt (max.
. Anschlüsse des GSM-Moduls 1 Anschluss für Betriebsspannung 2 Analoger Eingang „ADC“ 3 Eingang für Temperaturfühler „T1“ und „T2“ 4 Digitaler Eingang „INV“ 5 Digitaler Eingang „DEL“ 6 Zwei digitale Eingänge „LOG“ 7 Zwei digitale Eingänge „IN1“ und „IN2“ 8 Ausgang „Incall“ 9 Ausgang „SMS1“ bis „SMS4“ 10 Ausgang „TMP1“ bis „TMP4“ 11 Ausgang „ALA“ 12 Ausgang „FLS“ (nicht benutzt) 13 Ausgang „INV“ 14 Ausgang „DEL“ Bild 1 15 Ausgang „LOG“ 16 USB-Anschluss 17 LED-Anzeige für GSM-Funktion 18
Ausgänge (siehe Bild 1, Position 8 bis 15: Am Ausgang „INCALL“ (siehe Bild 1, Pos. 8) und am Ausgang „SMS1“ ist bereits ein Relais montiert; damit können 8 A bei 250 V/AC bzw. bei 30 V/DC geschaltet werden. An der linken Schraubklemme wird jeweils Minus/- und an der rechten Klemme wird jeweils Plus/+ angeschlossen. An die Schraubklemmen kann jeweils ein Relais (Conrad Best.-Nr. 502892) oder die Relaisplatine (Conrad Best.-Nr. 585498) angeschlossen werden. An allen Ausgängen sind rote LEDs angebracht.
10. Notwendige Schritte und Informationen zur Inbetriebnahme Wichtig! Um das GSM-Modul fehlerfrei in Betrieb nehmen zu können, ist es zwingend notwendig, die nachfolgenden Schritte strikt in der aufgezeigten Reihenfolge auszuführen. Bei Nichtbeachtung sind ggf. Funktionen nicht gewährleistet, eine Konfiguration nicht möglich und/oder die SIM-Karte wird vom GSM-Modul gesperrt.
c) Allgemeine Einstellungen der Steuerungssoftware Bei der Steuerungssoftware kann mit der Taste „D/E“ das Programm zwischen den Sprachen Deutsch und Englisch umgestellt werden. Die Hilfedatei wird in der entsprechenden Sprache geöffnet. Wenn Sie auf die Schaltfläche „Allgemeine Einstellungen“ klicken, erscheint eine Oberfläche zur Eingabe der PIN-Nummer der SIM-Karte, der gewünschten Telefonnummern (PHONE) und der Emailadressen (MAIL).
g) Email mit SMTP und GPRS Zum Senden von Emails müssen die GPRS-Einstellungen des Providers der eingelegten SIM-Karte angegeben werden. Wenn Sie unter „SIM“ ihren Provider angeben, wird automatisch die richtige GPRS-Verbindung und die richtige IP-Adresse eingestellt. Falls Ihre gewünschte Einstellung nicht dabei ist, geben Sie diese unter „Andere Anbieter“ ein. Unter „SMTP“ muss im oberen Teil der SMTP-Postausgangsserver eingeben werden (z.B. smtp.web.de). Zusätzlich muss die Portnummer eingegeben werden.
11. Erste Inbetriebnahme vom GSM-Modul (Test-Konfiguration) Achten Sie bei der ersten Inbetriebnahme darauf, dass die ausgebaute Platine nicht durch Metall- oder spannungsführende Teile kurzgeschlossen wird. Achten Sie beim Anschluss der Betriebsspannung unbedingt auf die richtige Polarität. Vermeiden Sie Kurzschlüsse an den Anschlüssen des GSM-Moduls. Bei Nichtbeachtung wird das GSM-Modul zerstört.
• Schalten Sie jetzt die Versorgungsspannung ein. • Starten Sie an Ihrem Computer die Steuerungssoftware des GSM-Moduls. Wählen Sie in der Software unter „Kommunikation“ den COM-Port aus, der im Gerätemanager Ihres Betriebssystems festgelegt worden ist. • Klicken Sie dann auf „Status“ und testen Sie, ob eine Verbindung aufgebaut wurde. Das GSM-Modul muss melden, dass der „PINCODE“ noch nicht stimmt („PINCODE FALSCH ! WARTE AUF DATEN...“).
• Unter „Kommunikation“ müssen Sie diese Änderungen an das Modul senden (auf die Schaltfläche „Senden“ klicken). • Die Meldung „Alle Daten wurden übermittelt!“ muss erscheinen. • Schalten Sie die Betriebsspannung wieder aus. • Die gespeicherten Daten bleiben im Modul auch nach einem Aus- und Einschalten der Betriebsspannung erhalten. • Um die Eingaben der Steuerungs-Software auf dem PC dauerhaft zu fixieren, klicken Sie auf die Schaltfläche „Speichern“. • Legen Sie nun die SIM-Karte ein.
Bei der Vielzahl am Markt erhältlicher SIM-Karten und deren Providern kann es zu dem vorkommen, dass Sie trotz richtig eingestellter SIM-PIN und korrekt übertragener Konfiguration die Meldung „Pincode falsch! Warte auf Daten“ im Statusfenster erhalten. Ist dies der Fall, verwenden Sie bitte eine andere Karte eines anderen Providers, nehmen laut Anleitung die nötigen Änderungen in der Konfiguration vor und testen das GSM-Modul erneut.
12. Allgemeine Informationen zur Schaltfläche „Status“ Nachdem eine Konfiguration zum GSM-Modul übertragen wurde, macht das GSM-Modul einen Neustart und wählt sich in das GSM-Netz ein. Sobald die grüne GSM-LED im langsamen Rhythmus blinkt (LED für 1 Sekunde aktiviert, dann 3 Sekunden Pause), kann unter „Kommunikation“ der Status aller Ein- und Ausgänge angezeigt werden. • Stellen Sie die in dem Geräte-Manager erkannte COM-Schnittstelle ein.
Für den Anzeigewert „Pegel“ gelten folgende Werte: Statusanzeige Balkenanzeige Steuerungssoftware Bedeutung 0% 1 bis 20% 21 bis 36% 37 bis 56% 57 bis 76% 77 bis 100% 5 rote Balken 1 roter Balken 1-2 grüne Balken 3 grüne Balken 4 grüne Balken 5 grüne Balken kein Empfang möglich oder nicht eingeloggt kein Empfang schlechter Empfang minimal zulässige Empfangsstärke guter Empfang guter bis sehr guter Empfang 13.
14. Rückantwort / Fehlermeldung a) Rückantwort Das GSM-Modul kann eine Rückantwort als SMS senden, in der die Zustände aller Ein- und Ausgänge ausgegeben werden (Status-Anzeige -> siehe auch Kapitel „Schaltfläche Status“). Dazu wird eine SMS mit dem im GSM-Modul abgespeicherten „SMS-Meldetext“ an das GSMModul gesendet werden. Die Rückantwort vom GSM-Modul erfolgt an die Nummer, die die SMS gesendet hat. Der Meldetext darf maximal 8 Zeichen betragen. Beachten Sie auch unbedingt die Groß-/Kleinschreibung.
15. Installation und Konfiguration der Ausgänge a) Ausgang „INCALL“ Der Ausgang „INCALL“ wird für eine einstellbare Zeit eingeschaltet, sobald das GSM-Modul angerufen wird. Da das GSM-Modul bei Anruf nicht abhebt, fallen dafür auch keine Kosten an! Sie rufen einfach das GSM-Modul an und lassen es ein paar Mal klingeln. Daraufhin schaltet der Ausgang „INCALL“ für den in der Steuerungssoftware festgelegten Zeitraum ein und danach automatisch wieder aus. Dies ist ideal z.B.
b) SMS-Ausgänge „SMS1“ bis „SMS4“ Die Ausgänge „SMS1“ bis „SMS4“ können durch Senden einer SMS an das GSM-Modul ein- oder ausgeschaltet werden. An dem Ausgang „SMS1“ ist bereits ein Relais angeschlossen. An die übrigen Ausgänge kann direkt ein Relais (Conrad Best.-Nr. 502892, nicht im Lieferumfang) oder eine Relaisplatine (Conrad Best.-Nr. 585498, nicht im Lieferumfang) angeschlossen werden. Jeder SMS-Ausgang hat eine eigene KontrollLED, die einen Schaltvorgang optisch anzeigt.
Eine Rückantwort per SMS erhalten nur die Telefonnummern, die einen korrekten Befehl gesendet haben und in der Steuerungssoftware unter „Phone“ abgespeichert sind. Beispiel: Test=1 Das Relais für den SMS-Ausgang 1 (Bild 1, Pos. 9) wird nach Eingang der SMS eingeschaltet. Die Kontroll-LED leuchtet. Dieser Zustand bleibt solange bestehen, bis der SMS-Ausgang 1 mit einer neuen SMS wieder deaktiviert wird. Senden Sie hierzu eine SMS mit folgendem Text: Test=0 Das Relais für den SMS-Ausgang 1 (Bild 1, Pos.
Differenzmessung: In diesem Fall wird nur die Temperaturdifferenz kontrolliert (z.B. Hin- und Rücklaufleitung einer Heizung); d.h. es gibt keine SOLL-Temperatur. Sobald die Differenz (T2-T1) den MAX-Wert überschreitet, schaltet der Ausgang „TMP1“; wenn die Differenz (T2-T1) den MIN-Wert unterschreitet, schaltet der Ausgang „TMP2“. Sobald die Temperaturdifferenz wieder innerhalb MIN und MAX liegt, werden „TMP1“ und „TMP2“ abgeschaltet. „TMP3“ und „TMP4“ werden nicht geschaltet.
d) Alarm-Ausgang „ALA“ Der Alarm-Ausgang „ALA“ (Bild 1, Pos. 11) kann von jedem beliebigen Eingang aktiviert werden, d.h. der Ausgang wird immer eingeschaltet, wenn auch eine SMS oder eine Email versandt wurde. Dieser kann also von der Temperatursteuerung, den Optokopplern, dem ADC, dem Logik, der Verzögerung und dem Inverter ausgelöst werden. An den Ausgang kann direkt ein Relais (Conrad Best.-Nr. 502892, nicht im Lieferumfang) oder eine Relaisplatine (Conrad Best.-Nr.
g) Verzögerungs-Ausgang „DEL“ Der Ausgang „DEL“ (Bild 1, Pos. 14) kann beim Schalten des Eingangs „DEL“ (Bild 1, Pos. 5) verzögert einschalten und/oder verzögert ausschalten. Zusätzlich kann bei Änderung des Eingangssignals und aktivierter Schaltverzögerung eine SMS und eine Email versendet werden. An den Ausgang kann direkt ein Relais (Conrad Best.-Nr. 502892, nicht im Lieferumfang) oder eine Relaisplatine (Conrad Best.-Nr. 585498, nicht im Lieferumfang) angeschlossen werden.
h) Logik-Ausgang „LOG“ Dies ist der Ausgang „LOG“ (Bild 1, Pos. 15), der zum Ein- und Ausschalten logisch mit den beiden Eingängen AND, NAND, OR, NOR oder EXOR verknüpft werden kann. An den Ausgang kann direkt ein Relais (Conrad Best.-Nr. 502892, nicht im Lieferumfang) oder eine Relaisplatine (Conrad Best.-Nr. 585498, nicht im Lieferumfang) angeschlossen werden. Der Ausgang hat eine Kontroll-LED, die den Schaltvorgang optisch anzeigt. An den beiden Eingängen „LOG“ (Bild 1, Pos.
16. Installation und Konfiguration der Eingänge Beachten Sie: Es gibt eine separate 10-Minuten-Sperre für jeden der Eingänge: Wenn wegen einem Signal am Eingang eine SMS gesendet wurde, dann wird dieser 10 Minuten lang für SMS gesperrt. Dies ist unabhängig davon, was an diesem Eingang passiert - es wird vor Ablauf der 10 Minuten keine weitere SMS gesendet! Jeder Eingang hat eine eigene 10-Minuten-Sperre. D.h. wenn an einem anderen Eingang ein Alarm auftritt, erhalten Sie eine SMS.
b) ADC-Eingang Der ADC-Eingang kann Spannungen von 0 bis 14 V/DC messen. Die zu messende Spannung wird am mittleren Eingang (ADC) und am rechten Eingang (Minus) angeschlossen. An der linken Klemme (+) wird eine Hilfsspannung von +4 V ausgegeben. Das GSM-Modul kann oberhalb oder unterhalb einer einstellbaren Spannung per SMS eine Meldung auslösen. Der Grenzwert wird in Millivolt (mV) eingegeben. Zur Konfiguration gehen Sie wie folgt vor: • Öffnen Sie die Steuerungssoftware.
17. SMS-Dienst Mit dem GSM-Modul kann man wie bei einem Mobiltelefon auf einfache Weise eine SMS verfassen und versenden. Die SMS wird dann durch das GSM-Modul mit der dort eingelegten SIMKarte versendet. Beachten Sie deshalb auch die durch den SMS-Versand entstehenden Kosten. Nachdem sich das GSM-Modul in das GSM-Netz eingewählt hat, kann unter „Kommunikation“ mit der Schaltfläche „SMS-Dienst“ ein SMS-Text erstellt werden. Es können maximal 160 Schriftzeichen versendet werden.
18. Endmontage Machen Sie sich vor einer Endmontage zuerst mit allen Funktionen vertraut und testen Sie das Gerät in allen Anwendungen, die Sie installieren wollen. Zur Montage der GSM-Antenne ziehen Sie die Schutzfolie von der GSM-Antenne ab. Kleben Sie die Antenne an den Montageort, den Sie bereits wie im Kapitel „Konfiguration der SIM-Karte“ wegen dem guten, störungsfreien Empfang ausgetestet haben.
19. Fehlererkennung a) Mögliche Fehler bei der Kommunikation Treiber nicht installiert: • „CP210xVCPInstaller.exe“ auf der CD im Ordner „MCU“ erneut installieren Treiber nicht richtig installiert: • Treiber deinstallieren und erneut installieren COM-Port größer als COM10: • COM-Port verschieben: Im Gerätemanager unter Eigenschaften / Anschlusseinstellungen / Erweitert...
d) Mögliche Fehler beim „INCALL“ Ansage „Teilnehmer nicht erreichbar“ • Modul hat sich noch nicht ins GSM-Netz eingeloggt: Kurz warten bis sich das Modul eingeloggt hat oder die Antenne an einer anderen Stelle platzieren Keine Telefonnummer im Status angezeigt • Übertragung der Rufnummer im Mobiltelefon aktivieren Meldung „keine Anruf Berechtigung“ • Falsche Telefonnummer eingetragen • Rufnummer-Übertragung deaktiviert • Von einem anderen Telefon aus angerufen oder Konfiguration nicht übertragen e) Möglich
h) Mögliche Fehler beim SMS1 Keine Telefonnummer im Status angezeigt • Übertragung der Rufnummer im Mobiltelefon aktivieren SMS kommt an, SMS1 wird aber nicht geschaltet • Falsche Telefonnummer eingetragen • Rufnummer-Übertragung deaktiviert • Von einem anderen Telefon aus angerufen oder Konfiguration nicht übertragen • Groß-/Kleinschreibung nicht beachtet i) Mögliche Fehler beim SMS-Dienst SMS kommt nicht an • Zu wenig Guthaben auf einer Prepaid-Karte • Telefonnummer falsch eingegeben 34
20. Verschaltungsbeispiel 1 Relaiskontakte (z.B. vom Ausgang „INCALL“) 2 Versorgungsspannung (z.B. Solarakku) 3 Verbraucher (z.B. Beleuchtung) 21. Wartung, Pflege und Reparatur Das GSM-Modul ist wartungs- und pflegefrei. Für Reparaturen wenden Sie sich bitte an den Hersteller. 22. Entsorgung Elektronische Geräte sind Wertstoffe und dürfen nicht in den Hausmüll! Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Vorschriften. 23.
24. Technische Daten GSM Quad GSM-Band ......................................................... 850, 900, 1800 1900 MHz SIM-Kartentyp ............................................................. 3 V SIM-Karte GSM-Modul Betriebsspannung ....................................................... 5 bis 30 V/DC Erforderliche Stromversorgung ................................... min. 1000 mA Stromaufnahme (bei 12 V) .......................................... Standby: max. 30 mA; mit 14 Relais: max.
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