53-1002145-01 5.
Copyright © 2011 Brocade Communications Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Brocade, das B-wing-Symbol, BigIron, DCFM, DCX, Fabric OS, FastIron, IronView, NetIron, SAN Health, ServerIron, TurboIron und Wingspan sind eingetragene Marken und Brocade Assurance, Brocade NET Health, Brocade One, Extraordinary Networks, MyBrocade und VCS und VDX sind Marken von Brocade Communications Systems, Inc. in den Vereinigten Staaten und/oder in anderen Ländern.
Inhaltsverzeichnis Über dieses Dokument In diesem Kapitel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xi Aufbau dieses Dokuments . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xi Unterstützte Adapterhardware und -software . . . . . . . . . . . . . . xii Fabric-Adapter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xii CNAs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
So verwenden Sie die Informationen in diesem Kapitel . . . . . . . . . . 5 Allgemeine Adapter-Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Adapter wird vom PCI-Subsystem des Servers nicht gemeldet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Der BCU-Befehl „adapter --list“ meldet keine Adapter . . . . . . . 10 Port-Link ist nicht aktiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
HBA-Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 „No adapters found on local host“-Meldung im HCM . . . . . . . . 31 Probleme mit der Quality of Service-Leistung . . . . . . . . . . . . . . 31 Quality of Service arbeitet nicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Trunking-Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Es können nicht mehr als 126 Virtual (NPIV)-Ports für Adapter erstellt werden . . . .
Probleme mit DCB-Netzwerken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 DCB wurde nicht aktiviert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Probleme mit dem HCM und dem HCM Agenten . . . . . . . . . . . . . . . 51 Beim Verwenden des HCM tritt die Fehlermeldung „Failed to connect to agent on host...“ auf. . . . . . . . . . . . . . . . . 51 HCM Agent-Dienst kann nicht gestartet werden . . . . . . . . . . . . 54 HCM-Agent startet nicht automatisch, wenn der 3.
Statistiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Authentifizierungsstatistiken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 DCB-Statistiken (nur CNA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 DCB-Abfrage (nur CNA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 FCoE-Statistiken (CNA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Fabric-Statistiken . . . . . . . . . . . . . . .
Erfassen von Port-Daten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109 Anzeigen der Port-Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109 Anzeigen der Eigenschaften des DCB-Ports (CNA) . . . . . . . . .110 Anzeigen der Eigenschaften des Ethernet-Ports (CNA oder NIC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110 Anzeigen der Eigenschaften des FCoE-Ports (CNA). . . . . . . . .111 Anzeigen der Eigenschaften des FC-Ports (HBA). . . . . . . .
Anpassen von Speichertreibern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .123 Anpassung bei Linux . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .123 Anpassung bei Solaris . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .124 Anpassung bei Windows . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .124 Anpassung bei VMware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 Anpassen von Netzwerktreibern (CNA oder NIC) . . . . . . . . . . . . . .
x Brocade Adapter Fehlerbehebungshandbuch 53-1002145-01
Über dieses Dokument In diesem Kapitel • Aufbau dieses Dokuments . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xi • Unterstützung von Adaptertreibern durch Host-Betriebssysteme . . . . . . . . xiv • Unterstützung des HCM durch Host-Betriebssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . xvii • Was ist neu in diesem Dokument?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xvii • Vereinbarungen für dieses Dokument . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
ANMERKUNG Dieses Dokument ergänzt das begleitend zu verwendende Brocade Adapter Administratorhandbuch, das detaillierte Informationen zu Werkzeugen für die Adapterüberwachung und die Diagnose im HCM und BCU enthält. Unterstützte Adapterhardware und -software Dieser Abschnitt bietet eine Übersicht der vom Brocade-Adapter unterstützten Hardware und Software.
ANMERKUNG Installieren Sie in Stand-up-CNAs nur SFPs der Marke Brocade. Mezzanine-CNAs besitzen keine SFPs und externen Portanschlüsse, verwenden jedoch interne Ports und Verbindungen zu im Gehäuse des Blade-Systems installierten Switch- und E/A-Modulen. HBAs Folgende Fibre-Channel-Host-Bus-Adapter (HBAs) werden unterstützt: • Brocade 415. Einzelport-Stand-up-HBA mit einem maximalen Durchsatz von 4 Gbit/s je Port, der einen 4Gbit/s-SFP verwendet. • Brocade 425.
CNAs Brocade-CNAs müssen über einen kompatiblen FCoE-Switch an Fibre-Channel-SANs und EthernetDatennetzwerke angeschlossen werden. Diese Ports können auch an herkömmliche Ethernet-LANSwitches angeschlossen werden. Eine aktuelle Liste kompatibler Switches finden Sie in den neuesten Kompatibilitätsmatrizen auf der Adapter-Internetseite unter www.brocade.com/adapters. HBAs Brocade-HBAs lassen sich über kompatible Fabric-Switches an Fibre-Channel-SANs oder dierekt an die Speicherung anschließen.
Fibre-Channel-Unterstützung Nachfolgend sind Betriebssysteme aufgeführt, die den Fibre-Channel-Betrieb von HBAs und im HBA-Modus konfigurierten Fabric-Adapter-Ports unterstützen: • • • • • • • • • • Windows 2003 R2/SP2 (x86 und x64) Windows Server 2008 (Longhorn) (x86 und x64) Windows Server 2008 R2/SP1 (x64) Microsoft Hyper V für Windows 2008 x86, x64 Windows 7 (x86 und x64) Windows Server Core für Windows 2008 (x86 und x64) Microsoft WinPE 3.0 für Windows 2008 (x86 und x64) Linux RHEL 4.9, 5.5, 5.6, 6.
Ethernet-Unterstützung Nachfolgend sind Betriebssysteme aufgeführt, die den FCoE-Betrieb von Brocade-CNAs und im CNA-Modus konfigurierten Fabric-Adapter-Ports unterstützen: • • • • • • • • Windows Server 2008 (x86 und x64) Windows 2008 R2/SP1 (x64) Windows Server Core für Windows 2008 (x86 und x64) Windows 7 (x86 und x64) Microsoft WinPE 3.0 für Windows 2008 (x86 und x64) Linux RHEL 4.9, 5.5, 5.6, 6.0, 6.
Unterstützung des HCM durch Host-Betriebssysteme Die folgenden Betriebssysteme unterstützen die HCM-Verwaltung von Adaptern: • • • • • • • Windows Server 2008 (x86 und x64) Windows Server 2008 R2/SP1 (x86 und x64) Windows SBS 2011 (x64) Windows XP Windows Vista Windows 7 SP1 (x86 und x64) Linux RHEL 5.5, 5.6, 6.0, 6.1 (x86 und x64) ANMERKUNG Der HCM ist eine 32-Bit-Anwendung. Um den HCM auf Systemen mit Linux RHEL 6.
Vereinbarungen für dieses Dokument In diesem Abschnitt werden Vereinbarungen hinsichtlich der Textformatierung und die in diesem Dokument verwendeten Formate für wichtige Hinweise erläutert.
Befehlsbeispiele In diesem Buch wird beschreiben, wie mithilfe der Fabric-OS-Befehlszeilenschnittstelle und der BCU-Oberfläche Konfigurationsaufgaben durchgeführt werden; es wird jedoch nicht auf die Befehle im Einzelnen eingegangen. Eine vollständige Beschreibung aller Befehle einschließlich Syntax, Beschreibung von Operanden und Beispielausgaben finden Sie in der Fabric OS Befehlsreferenz und dem Brocade Adapters Administrator’s Guide (Brocade Adapter Administratorhandbuch).
Hinweise für den Leser In diesem Dokument können die Marken folgender Unternehmen erwähnt sein. Die entsprechenden Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Die Nennungen geschehen ausschließlich zu Informationszwecken. Unternehmen Erwähnte Marken und Produkte Microsoft Corporation Windows, Windows Server 2003, Windows Server 2008, Vista, XP, PE für Windows, Hyper V für Windows, Windows Automated Installation Kit (WAIK) und Windows 7. Oracle Corporation Solaris Red Hat Inc.
Weitere Informationen zu Brocade-Adaptern finden Sie in folgenden Veröffentlichungen: • Der Brocade Quick Installation Guide (Brocade Schnellinstallationshandbuch) (liegt Ihrem Adaptermodell bei). • Brocade Adapters Troubleshooting Guide (Brocade-Adapter-Fehlerbehebungshandbuch). • Brocade Adapters Administrator’s Guide (Brocade Adapter Administratorhandbuch). • CIM Provider for Brocade Adapters Installation Guide (CIM-Provider für das Brocade Adapter Installationshandbuch).
Bereithalten von Informationen für den Support Wenn Sie Hilfe zu Hardware, Firmware und Software, Reparaturen und Teilebestellungen für Ihren Brocade-FCoE-CNA benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihren Supportanbieter. Bitte halten Sie hierfür die folgenden Informationen bereit: 1. Allgemeine Informationen: • • • • • Modellnummer des Brocade-Adapters. Version des Host-Betriebssystems. Softwarename und Softwareversion, falls zutreffend. syslog-Meldungsprotokolle. Ausgabe von bfa_supportsave.
Wählen Sie den entsprechenden Adapterport aus dem Eingangsbildschirm des Konfigurations-Dienstprogrammes aus und wählen Sie dann Adapter Settings (Adaptereinstellungen), um den WWNN und PWWN für den Port anzuzeigen. Einzelheiten finden Sie im Kapitel zu Boot-Codes im Brocade Adapters Installation and Reference Manual (Brocade Adapter Installations- und Referenzhandbuch). • Registerkarte Properties (Eigenschaften) im HCM.
Die FCoE Forwarder (FCF) MAC-Adresse ist die Adresse des verbundenen FCoE-Switch. Wählen Sie in der HCM-Gerätestruktur einen FCoE-Port aus und klicken Sie dann auf die Registerkarte Properties (Eigenschaften) im rechten Fensterbereich, um das Feld Properties (Eigenschaften) des Ports anzuzeigen. Suchen Sie das Feld FCF MAC. Sie können Port-MAC-Adressen auch mithilfe der folgenden BCU-Befehle herausfinden: Befehl Funktion port --query Zeigt Portinformationen einschließlich der MAC-Adressen an.
Kapitel Einführung in die Fehlerbehebung 1 In diesem Kapitel • So verwenden Sie dieses Fehlerbehebungshandbuch. . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 • Sammeln von problembezogenen Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 So verwenden Sie dieses Fehlerbehebungshandbuch Ein Adapter wie ein HBA, CNA oder Fabric-Adapter ist eine Komponente eines größeren Netzwerks aus Switches, Speichergeräten, Hostsystemen und der Verkabelung sowie der Verbindung dieser Komponenten miteinander.
1 So verwenden Sie dieses Fehlerbehebungshandbuch Folgende Abschnitte in Kapitel 2 können ebenfalls hilfreich sein: • • • • „Überprüfen der Fibre Channel- und DCB-Verbindungen (Standup-Adapter)“ auf Seite 56. „Überprüfung der Installation des Adapter-Treibers“ auf Seite 57. „Problembehandlung an Mezzanine-Karten“ auf Seite 61. „Weitere Referenzen zur Isolierung von Problemen“ auf Seite 62. 3.
Sammeln von problembezogenen Informationen 1 ANMERKUNG Wenn sich das Problem mit den Informationen zur Fehlerbehebung in diesem Handbuch nicht lösen lässt, prüfen Sie die installierte Adapterversion (Chip-Revision) und Treiber (Firmwareversion) mithilfe des BCU-Befehls adapter --query. Informationen zur Verwendung dieses Befehls finden Sie unter „Verwenden der BCU-Befehle“ auf Seite 72. Laden Sie ebenfalls die neuesten Versionshinweise von der Brocade-Adapter-Internetseite unter www.brocade.
1 Sammeln von problembezogenen Informationen TABELLE 1 Einzelheiten zur Topologiekarte Komponente Identifikation Adapter Modell, World Wide Name (WWN) und Treiberversion Fibre-Channel-Switches Modell, WWN und Fabric-BS-Version Optische Verbindungen zwischen Adapter, Switches und Speicherports Port-WWNs aller angeschlossenen Verbindungen Host-Hardware Modell und Hardware-Version Die Befehle bfa_supportsave und supportsave (FOS) können Informationen für die Topologiekarte liefern.
Kapitel Isolieren von Problemen 2 In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu den folgenden Themen • So verwenden Sie die Informationen in diesem Kapitel. . . . . . . . . . . . . . . . . 5 • Allgemeine Adapter-Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 • Fabric Adapter-Probleme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 • HBA-Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2 So verwenden Sie die Informationen in diesem Kapitel TABELLE 2 6 Isolieren von Adapter-Problemen Problem Kategorie Betriebssystemspezifisch „Adapter wird vom PCI-Subsystem des Servers nicht gemeldet“ „Allgemeine Adapter-Probleme“ Alle „Der BCU-Befehl „adapter --list“ meldet keine Adapter“ „Allgemeine Adapter-Probleme“ Alle „Port-Link ist nicht aktiv“ „Allgemeine Adapter-Probleme“ Alle „Hostsystem friert ein oder stürzt ab“ „Allgemeine Adapter-Probleme“ Alle „Betriebssystem-Fehler (Blue
So verwenden Sie die Informationen in diesem Kapitel TABELLE 2 2 Isolieren von Adapter-Problemen (fortgesetzt) Problem Kategorie Betriebssystemspezifisch „Host bootet nicht von der Remote-LUN“ „Allgemeine Adapter-Probleme“ „Probleme beim UEFI-Booten“ Alle „Boot-Geräte stehen nicht mehr im Boot-Manager-Menü des Hosts zur Verfügung“ „Allgemeine Adapter-Probleme“ „Probleme beim UEFI-Booten“ Alle „Fehler bei der Treiber- und Betriebssysteminstallation in der Boot-LUN“ „Allgemeine Adapter-Probleme“
2 So verwenden Sie die Informationen in diesem Kapitel TABELLE 2 8 Isolieren von Adapter-Problemen (fortgesetzt) Problem Kategorie Betriebssystemspezifisch „CNAs können nach dem Versuch, auf 3.
So verwenden Sie die Informationen in diesem Kapitel TABELLE 2 2 Isolieren von Adapter-Problemen (fortgesetzt) Problem Kategorie Betriebssystemspezifisch „Teaming-Fehler“ „Probleme mit der Netzwerkschnittstelle (CNA oder NIC)“ Windows „BNI-Treiber aktualisiert, installiert oder entfernt“ „Probleme mit der Netzwerkschnittstelle (CNA oder NIC)“ Windows „Probleme bei der Bindung, nachdem Hyper-V mit Teaming aktiviert wurde“ „Probleme mit der Netzwerkschnittstelle (CNA oder NIC)“ Windows „Verlus
2 Allgemeine Adapter-Probleme Allgemeine Adapter-Probleme In diesem Abschnitt finden Sie Maßnahmen zur Behebung von allgemeinen Probleme, die bei installierten CNAs, HBAs oder Fabric Adaptern auftreten können. Weitere Hinweise zur Problembehebung bei Mezzanine- oder Erweiterungskarten-Adaptern finden Sie unter „Problembehandlung an Mezzanine-Karten“ auf Seite 61.
Allgemeine Adapter-Probleme 2 2. Mögliche Ursache: Adapter-Treiber wurde nicht geladen. Maßnahme: Überprüfen Sie, ob der Adapter als ein PC-Gerät sichtbar ist, indem Sie den Befehl zum Auflisten der im System installierten PC-Geräte Ihres Host-Betriebssystems ausführen. Weitere Informationen zu diesen Befehlen finden Sie in der Zeile „PCI-Geräte auflisten“ in Tabelle 5 auf Seite 65.
2 Allgemeine Adapter-Probleme Maßnahme: Führen Sie den BCU-Befehl port --list bzw. port --query auf dem Adapter aus, um die Anzeige im Feld SFP zu überprüfen. Lesen Sie dazu „Durchführen einer Port-Abfrage“ auf Seite 113 und „Durchführen einer Port-Abfrage“ auf Seite 113.
Allgemeine Adapter-Probleme 2 Mögliche Ursache: Auf Ihrem System ist autorun nicht aktiviert. Maßnahme: Doppelklicken Sie auf die Datei „LaunchWinSetup.cmd“ im Root-Verzeichnis der Installations-DVD, die Sie mit der ISO-Datei erstellt haben. Das Installationsprogramm wird gestartet. Maßnahme: Weitere Informationen zum Isolieren dieses Problems finden Sie unter „Das Installationsprogramm wird nicht automatisch ausgeführt“ auf Seite 12.
2 Allgemeine Adapter-Probleme ANMERKUNG Beobachten Sie die LEDs an den Adapter-Ports (nur Standup-Adapter). Aufleuchtende LEDs kennzeichnen, dass Verbindung, Link-Aktivität und Verbindungsgeschwindigkeit mit dem angehängten Gerät ausgehandelt werden. Eine Beschreibung des LED-Betriebs finden Sie im Brocade Adapter Installations- und Referenzhandbuch. • Wenn das System beim Ausführen der folgenden Aufgaben einfriert: a.
Allgemeine Adapter-Probleme 2 Warnung zur Nichtübereinstimmung der BCU-Version Die Ausgabe von BCU-Befehlen enthält die folgende Warnmeldung. WARNING: BCU and Driver versions don’t match !!! Mögliche Ursache: Die Installation wurde nicht abgeschlossen. Entweder das BCU oder mindestens eine Treiberinstanz wurde nicht auf die neueste Version aktualisiert. Maßnahme: Deinstallieren Sie das Treiberpaket und installieren Sie es neu.
2 Allgemeine Adapter-Probleme Mögliche Ursache: vhba 0 des Ports 0 ist nicht aktiviert. Maßnahme: Achten Sie darauf, dass vhba 0 des Ports 0 aktiviert ist, indem Sie den BCU-Befehl vhba --enable für diesen vhba und Port ausführen, dann versuchen Sie erneut, die Befehle pcifn -list und vhba -query auszuführen. Probleme mit dem E/A-Datenverkehr Probleme mit dem E/A-Datenverkehr treten auf, z. B.
Allgemeine Adapter-Probleme 2 Maßnahme: Führen Sie den BCU externen Loopback-Test (nur Standup-Adapter) mit dem BCU-Befehl diag --loopback aus. Achten Sie darauf, dass ein LoopbackConnector an den Port angeschlossen ist. Wenn der Serdes- oder interne Lookback-Test erfolgreich verläuft, der externe Test aber nicht bestanden wird, könnten die folgenden Probleme vorliegen: • Loopback-Connector nicht in den Transceiver eingesteckt. • Fehlerhafter SFP- oder Loopback-Connector.
2 Allgemeine Adapter-Probleme Brocade BCU-Desktopverknüpfung fehlt (nur Windows) Die BCU-Desktopverknüpfung wird nicht auf dem System-Desktop angezeigt. Mögliche Ursache: Die Verknüpfung wurde gelöscht oder nicht mit der Adapter-Software installiert. Maßnahme: Installieren Sie das Treiberpaket des Adapters mit dem Software-Installationsbefehl für Ihr System neu und verwenden Sie dann die Option DFORCE. Booten Sie das Hostsystem ggf. neu. Maßnahme: Erstellen Sie die Verknüpfung manuell neu.
Allgemeine Adapter-Probleme 2 Mögliche Ursache: Eine Anwendung wie der HCM wird eventuell ausgeführt und greift auf das BNAoder BFA-Treibermodul zu.
2 Allgemeine Adapter-Probleme 4. Deinstallieren Sie den Treiber mithilfe des Treiber-Installationsprogramms (brocade_installer.bat). Maßnahme: Um die Fehlermeldung beim Deinstallieren eines Treibers zu vermeiden, deinstallieren Sie den Treiber nicht mithilfe des Geräte-Managers, wenn Sie zum Installieren der Treiberinstanzen die Brocade Treiber-Installationsprogramme verwendet haben. Verwenden Sie immer die Brocade-Installationsprogramme.
Allgemeine Adapter-Probleme 2 esxcfg-module -s " msix_disable_cb=1" bfa ANMERKUNG Das Deaktivieren des MSI-X-Modus kann die Leistung reduzieren, so dass alle leistungskritischen Aufgaben mit einer geringeren Anzahl an Adaptern im System ausgeführt werden sollten, um den MSI-X-Modus zu nutzen. Treiberinstallation auf ESX-Systemen schlägt fehl Die Treiber werden auf einem VMware ESX-System nicht installiert.
2 Allgemeine Adapter-Probleme Probleme beim UEFI-Booten In diesem Abschnitt werden Probleme beschrieben, die auftreten können, wenn der Brocade Adapter und die Unified Extensible Firmware Interface (UEFI) zum Booten eines Hostsystems von einem Remote-Speichergerät (Boot-over-SAN) verwendet werden. Sie finden Angaben zu möglichen Ursachen und empfohlene Maßnahmen zur Problembehebung.
Allgemeine Adapter-Probleme 2 • BIOS oder EFI wurden zum Booten von einer bestimmten LUN konfiguriert. • Das Betriebssystem des Hosts, der Adapter-Treiber und andere erforderliche Dateien sind in der Boot-LUN installiert. Boot-Geräte stehen nicht mehr im Boot-Manager-Menü des Hosts zur Verfügung Fibre Channel-angehängte Boot-Geräte erscheinen nicht im EFI Boot-Manager-Menü, oder es wird ein Boot-Gerät angezeigt, das jedoch nicht funktioniert.
2 Allgemeine Adapter-Probleme Shell> dh -d 29 Das Folgende wird angezeigt: 29: PciIo ScsiPassThruExt BusSpecificDriverOverride DevPath (..P0A08,300)/Pci(0|0)/Pci(0|0)) ... Managed by: Drv[25]: Brocade Fibre Channel Adapter Bus Driver Drv[26]: SCSI Bus Driver ... Child Controllers: Child[70]: SCSI Disk Device Child[71]: SCSI Disk Device Child[72]: SCSI Disk Device Die SCSI-Festplattengeräte unter „Child Controllers“ sind die LUNs, auf die der Fibre Channel-Adapter zugreifen kann. c.
Allgemeine Adapter-Probleme 2 Die Vorinstallation schlägt zweimal nacheinander fehl, ohne dass Adapter eingesetzt waren Die Vorinstallation der Treiber schlägt zweimal nacheinander fehl, ohne dass Adapter in das System eingesetzt waren. Mögliche Ursache: Windows beschränkt das Aktualisieren eines vorinstallierten Teibers, bevor die Hardware installiert wird. Maßnahme: Deinstallieren Sie das zuvor installierte Treiberpaket, dann versuchen Sie eine Vorinstallation des neuen Treiberpakets.
2 Allgemeine Adapter-Probleme Fehler bei der Treiber- und Betriebssysteminstallation in der Boot-LUN Bei der Installation von Treibern mithilfe der Driver Update Disk (DUD) und einem Betriebssystem auf einer Remote-LUN, das für Boot-over-SAN verwendet wird, schlägt die Installation fehl. Mögliche Ursache: Es wurde nicht die dem Host-Betriebssystem und -plattform entsprechende Driver Update Disk (DUD) verwendet. Wird beispielsweise die DUD „brocade_adapter_rhel53_x86_64“ für eine RHEL 5.
Allgemeine Adapter-Probleme 2 1. Rufen Sie die Adapter-Website unter www.brocade.com/adapters auf. 2. Navigieren Sie zur Downloads-Seite der Adapter. 3. Wählen Sie Ihr Betriebssystem in der Liste Downloads aus, um die entsprechenden Downloads anzuzeigen. 4. Laden Sie das Boot Code-Image aus dem Bereich „Boot Code“ herunter. ANMERKUNG Anweisungen zum Aktualisieren des Boot-Images finden Sie im Kapitel „Boot Code“ im Brocade Adapter Installations- und Referenzhandbuch.
2 Allgemeine Adapter-Probleme 2. Mögliche Ursache: Im HCM ist die Boot-Option auf Auto Discovered from Fabric (Automatische Erkennung von Fabric) oder First Visible LUN (Erste sichtbare LUN) im Dialogfeld Boot over SAN (Boot-over-SAN) gesetzt. Maßnahme: Ändern Sie die Boot-Optionen zu User Configured LUNs (Benutzerkonfigurierte LUNs) in Dialogfeld Boot Over SAN (Boot-over-SAN). Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Boot Code“ im Brocade Adapter Installations- und Referenzhandbuch.
Allgemeine Adapter-Probleme 2 Maßnahme: Wenn Sie Boot-over-SAN über einen CNA oder Fabric Adapter-Port nutzen möchten, der im CNA-Modus konfiguriert ist, deaktivieren Sie das BIOS bei allen installierten HBAs. Zum Deaktivieren des BIOS verwenden Sie BCU-Befehle, das Dienstprogramm zur BIOS-Konfiguration oder den HCM. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Boot Code“ im Brocade Adapter Installations- und Referenzhandbuch.
2 Fabric Adapter-Probleme Maßnahme: Laden Sie das neueste Boot-Code-Image für installierte Brocade Adapter von der Brocade Adapter-Website herunter. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus. 1. Rufen Sie die Adapter-Website unter www.brocade.com/adapters auf. 2. Navigieren Sie zur Downloads-Seite der Adapter. 3. Wählen Sie ihr Betriebssystem in der Liste Downloads aus, um die entsprechenden Downloads anzuzeigen. 4. Laden Sie das Boot Code-Image aus dem Bereich „Boot Code“ herunter.
HBA-Probleme 2 HBA-Probleme In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zur Behebung von Problemen, die an den Funktionen von HBAs oder Fabric Adapter-Ports auftreten, die im HBA-Modus konfiguriert sind. Weitere Informationen zur Behebung von Problemen an Mezzanine- und Erweiterungskarten-Adaptern finden Sie unter „Problembehandlung an Mezzanine-Karten“ auf Seite 61.
2 HBA-Probleme 2. Mögliche Ursache: QoS ist weder auf dem Switch noch auf dem Adapter-Port aktiviert. Maßnahme: Prüfen Sie mit dem BCU-Befehl qos -query , ob das QoS für einen Adapter-Port aktiviert ist. Prüfen Sie mit dem Befehl islShow, ob es auf dem Switch aktiviert ist. Maßnahme: Prüfen Sie die Zonen auf dem Switch mit dem Fabric OS-Befehl cfgActvShow. 3. Mögliche Ursache: Die QoS-Zones für Ziele mit hoher, mittlerer und niedriger Priorität wurden nicht korrekt auf dem Switch erstellt.
CNA-Probleme 2 3. Mögliche Ursache: Die erforderlichen Lizenzen sind nicht auf dem angeschlossenen Switch installiert. Maßnahme: Prüfen Sie, ob die Lizenzen installiert sind, indem Sie den Fabric OS-Befehl „licenseshow“ auf dem Switch ausführen. Installieren Sie die erforderlichen Lizenzen. Maßnahme: Installieren Sie ggf. die folgenden Lizenzen auf dem Switch.
2 CNA-Probleme CNAs können nach dem Versuch, auf 3.0-Treiber zu aktualisieren, nicht mehr verwaltet werden Unter Windows 2003-Systemen mit installierten HBAs und CNAs kann der CNA-Adapter weder mit dem BCU noch mit dem HCM Agenten verwaltet werden. Dies tritt nach dem Versuch auf, auf 3.0-Treiber zu aktualisieren. Da Netzwerktreiber in der Version 3.0 auf Windows 2003-Plattformen nicht unterstützt werden, werden nur die Speichertreiber installiert. Die Aktualisierung schlägt mit einer Fehlermeldung fehl.
Probleme mit der Netzwerkschnittstelle (CNA oder NIC) 2 Probleme mit der Netzwerkschnittstelle (CNA oder NIC) Mit den folgenden Informationen können Sie Probleme isolieren, die bei der Funktion eines CNA- oder Fabric Adapter-Ports auftreten, die im CNA- oder NIC-Modus konfiguriert sind. Weitere Informationen zur Behebung von Problemen an Mezzanine- und Erweiterungskarten-Adaptern finden Sie unter „Problembehandlung an Mezzanine-Karten“ auf Seite 61.
2 Probleme mit der Netzwerkschnittstelle (CNA oder NIC) Ethernet-Link-Ports oder LOM werden nach einem Neustart unter Linux nicht aktiviert Das LAN-on-Motherboard (LOM) des Hostsystems wird nicht aktiviert oder Ports sind nach dem Neustart des Linux-Hosts nicht aktiviert. 1. Mögliche Ursache: Ein ifcfg-ethX-Skript wurde nicht dazu konfiguriert, jedes LOM und CNA während des System-Port-Prozesses zu aktivieren.
Probleme mit der Netzwerkschnittstelle (CNA oder NIC) 2 Kein Heap für Netzwerk-Stapel Der Netzwerk-Stapel auf VMware-Systemen verfügt kaum noch über Heap-Speicherplatz. Mögliche Ursache: Das Aktivieren von NetQueue und das Verwenden von Jumbo-Frames hat dazu geführt, dass der Netzwerk-Stapel über zu wenig Heap-Speicherplatz verfügt, wenn die Standardwerte für „netPktHeapMaxSize“ und „netPktHeapMinSize“ verwendet werden. Das Beibehalten der Standardwerte kann zu unvorhergesehenem Verhalten führen.
2 Probleme mit der Netzwerkschnittstelle (CNA oder NIC) Ping-Befehl an Remote-Host schlägt fehl Ping-Befehle, die zwischen Servern erzeugt werden, schlagen fehl oder es gibt keine Reaktion auf den Ping-Befehl. 1. Mögliche Ursache: Die Ethernet-Schnittstelle auf einem der Server befindet sich in einem der folgenden Zustände: • Administrativ offline. Das Ausführen des Linux- oder VMware-Befehls ifconfig zeigt, dass das UP-Flag nicht gesetzt ist.
Probleme mit der Netzwerkschnittstelle (CNA oder NIC) 2 5. Mögliche Ursache: Wenn Hosts mit dem Betriebssystem Windows nicht auf Broadcast/Multicast ICMP ping-Befehle antworten, ist dies das Standardverhalten. Windows-Systeme reagieren aus Sicherheitsgründen nicht. Maßnahme: Lesen Sie Windows KB137421 unter http://support.microsoft.com/kb/137421. Scaling auf der Empfangsseite wird unerwartet deaktiviert Das Receive-side scaling (RSS) wird auf Windows Server 2008-Systemen unerwartet deaktiviert.
2 Probleme mit der Netzwerkschnittstelle (CNA oder NIC) Teaming-Fehler Ports, die als Team-Mitglieder konfiguriert sind, befinden sich in einem Fehlerzustand und die Ausgabe des BCU-Befehls team --vlanquery zeigt eine Nichtübereinstimmung der TeamingParameter. Obwohl Sie noch immer Teams erstellen können, müssen die Parameter, die für den ersten Port (Primärport) zu einem Team hinzugefügt werden, den Parametern der nachfolgenden Ports entsprechen, die dem Team hinzugefügt werden.
Probleme mit der Netzwerkschnittstelle (CNA oder NIC) 2 Probleme beim Erstellen und im Betrieb eines VLAN Das Erstellen eines VLAN mit einem BCU-Befehl oder dem HCM schlägt fehl oder das Pass-Through VLAN arbeitet nach dem Erstellen mit dem Geräte-Manager nicht mehr. Diese Probleme treten auf, wenn VLANs mit dem HCM oder BCU-Befehlen oder dem Geräte-Manager erstellt werden.
2 Probleme mit der Netzwerkschnittstelle (CNA oder NIC) Aktivieren und Deaktivieren des Port-VLANs im Geräte-Manager Führen Sie die folgenden Schritte aus, um auf die Port-VLAN-Konfiguration im Geräte-Manager zuzugreifen. 1. Öffnen Sie den Geräte-Manager. 2. Erweitern Sie Network Adapters (Netzwerkadapter). Für jeden installierten Adapter-Port muss eine Instanz des Adapter-Modells angezeigt werden. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Adapter-Instanz und wählen Sie Properties (Eigenschaften).
Probleme mit der Netzwerkschnittstelle (CNA oder NIC) 2 Unzureichende Netzwerkleistung Unzureichende Netzwerkleistung für Windows- und Linux-Systeme. 1. Symptom: Checksum-Offloads wurden deaktiviert. Maßnahme: Prüfen Sie unter Windows, ob die Checksum Offload-Parameter aktiviert sind. Dazu öffnen Sie die Registerkarte Advanced (Erweitert) im Dialogfeld Network Adapters > Properties (Netzwerkadapter > Eigenschaften) im Geräte-Manager.
2 Probleme mit der Netzwerkschnittstelle (CNA oder NIC) Probleme bei der Bindung, nachdem Hyper-V mit Teaming aktiviert wurde Die folgenden Probleme können auftreten, wenn Hyper-V beim Erstellen von Teams aktiviert ist.
FCoE- und Fibre Channel-Probleme 2 • Starten Sie den Server neu. • Weisen Sie den physischen Adapter eine IP-Adresse zu und führen Sie einen Ping-Befehl an einige Peers im Netzwerk aus. Wenn dies funktioniert kann der Benutzer annehmen, dass das System wieder hergestellt wurde. FCoE- und Fibre Channel-Probleme In diesem Abschnitt finden Sie Lösungsvorschläge für die folgenden Probleme: • Fibre Channel-Probleme an HBAs und Fabric Adapter-Ports, die im HBA-Modus konfiguriert wurden.
2 FCoE- und Fibre Channel-Probleme Adapter wird im Fabric nicht angezeigt Wenn der Adapter nicht als ein Fibre Channel-Gerät im Fabric angezeigt wird, lesen Sie die folgenden Beschreibungen möglicher Ursachen und empfohlener Maßnahmen zur Problembehebung. Mögliche Ursache: Es liegt ein Problem im Fabric oder mit dem Protokoll zwischen dem Adapter und einem Fabric vor. Maßnahme: Prüfen Sie die Fabric-Statistiken.
FCoE- und Fibre Channel-Probleme 2 • Namensserverregistrierung mit Symbolic Port Name-Bezeichner (NS RSPN_ID)Fehlermeldungen. • Namensserverregistrierung mit Symbolic Port Name-Identifier Antwort (NS RFT_ID rsp)Fehlermeldungen. • Namensserverregistrierung mit Symbolic Port Name-Identifier Antwortzurückweisungen (NS RFT_ID rejects). 3. Mögliche Ursache: Der Adapter kann den Namensserver nicht auf verfügbaren Speicherplatz abfragen.
2 FCoE- und Fibre Channel-Probleme 5. Mögliche Ursache: FC-MAP auf dem FCoE-Switch ist nicht für ein VLAN mit FCF-Konformität gesetzt. Maßnahme: Prüfen Sie mit dem entsprechenden Fabric OS-Befehl am angehängten Switch, ob FC-MAP auf dem Switch für ein VLAN mit FCF-Konformität gesetzt ist. Weitere Informationen finden Sie im Fabric OS Befehlsreferenzhandbuch. Maßnahme: Setzen Sie mit dem entsprechenden Fabric OS-Befehl am angehängten Switch FC-MAP für ein VLAN mit FCF-Konformität.
FCoE- und Fibre Channel-Probleme 2 2. Mögliche Ursache: PFC (Priority Flow Control), DCB-Map und FCoE-Map wurden nicht korrekt auf dem FCoE-Switch konfiguriert. Maßnahme: Prüfen Sie die Konfiguration mit dem entsprechenden Fabric OS-Befehl am angehängten Switch. Weitere Informationen finden Sie im Fabric OS Befehlsreferenzhandbuch. Maßnahme: Konfigurieren Sie PFC mit dem entsprechenden Fabric OS-Befehl am angehängten Switch im Switch-Konfigurationsmodus. 3.
2 Probleme mit DCB-Netzwerken Probleme mit DCB-Netzwerken ANMERKUNG Dieses Problem tritt nur bei CNAs und Fabric Adapter-Ports auf, die im CNA-Modus konfiguriert wurden. In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zur Behebung von Problemen des Adapter-Betriebs in einem Data Center Bridging (DCB)-Netzwerk. Weitere Informationen zur Behebung von Problemen an Mezzanine- oder Erweiterungskarten-Adaptern finden Sie unter „Problembehandlung an Mezzanine-Karten“ auf Seite 61.
Probleme mit dem HCM und dem HCM Agenten 2 Probleme mit dem HCM und dem HCM Agenten In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zur Behebung von Problemen mit der HCMInstallation und dem Betrieb. Beim Verwenden des HCM tritt die Fehlermeldung „Failed to connect to agent on host...“ auf Die Fehlermeldung „Adapter failed to connect to agent on host...
2 Probleme mit dem HCM und dem HCM Agenten d. Bestätigen Sie, dass der HCM-Agent auf Anfragen mit dem erwarteten Benutzerkennwort reagiert. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um eine Verbindung für den HCM-Agenten herzustellen und ihn zu zwingen, die SupportSave-Daten für den Adapter-Treiber zu erfassen. ANMERKUNG Dieser Befehl muss auf einer Zeile eingegeben werden. „localhost“ kann durch eine andere IP-Adresse ersetzt werden.
Probleme mit dem HCM und dem HCM Agenten 2 Maßnahme: Unter Windows-Systemen führen Sie die folgenden Schritte aus, um das Problem zu isolieren: a. Prüfen Sie, ob der Agent ausgeführt wird, indem Sie den Ihrem Betriebssystem entsprechenden Status-Befehl ausführen (siehe Brocade Adapter Installations- und Referenzhandbuch). Lesen Sie den Abschnitt zum Ändern des HCM Agent-Betriebs. b. Wenn Sie eine Meldung erhalten, dass der hcmagent gestoppt wurde, starten Sie den Agenten neu, um das Problem zu beheben.
2 Probleme mit dem HCM und dem HCM Agenten f. Wenn der HCM-Agent ausgeführt wird und den Port 34568 überwacht und keine Firewall-Probleme vorliegen (siehe Schritt e), Sie aber dennoch die Fehlermeldung „Failed to connect to agent on host...“ beim Verwenden des HCM erhalten, erfassen Sie die folgenden Daten. Senden Sie die folgenden Daten zur Analyse an den Support-Mitarbeiter: • Kopien der Ausgabe in der unter Schritt c und Schritt d beschriebenen Befehle.
Probleme mit dem HCM und dem HCM Agenten 2 HCM kann nicht vollständig deinstalliert werden Die Deinstallation des HCM mit der Windows-Funktion Programme ändern oder entfernen führt zur Fehlermeldung „Unable to completely uninstall application“ (Anwendung kann nicht vollständig deinstalliert werden). Mögliche Ursache: Der HCM wurde über den HCM Agenten auf einem Serversystem und dem Webbrowser auf dem Hostsystem installiert.
2 Überprüfen der Fibre Channel- und DCB-Verbindungen (Standup-Adapter) Überprüfen der Fibre Channel- und DCB-Verbindungen (Standup-Adapter) Prüfen Sie auf Verbindungsprobleme, indem Sie den Betrieb der LEDs für die Adapter-Ports beobachten. LED-Betrieb, der nicht den Erwartungen entspricht, kann auf Verbindungsprobleme hinweisen. Beispielsweise deutet das gelbe Blinken aller LEDs für einen Port darauf hin, dass eventuell ein ungültiges Nicht-Brocade SFP installiert ist.
Überprüfung der Installation des Adapter-Treibers 2 Tabelle 3 enthält eine Liste der HCM-Optionen und BCU-Befehle sowie Fabric OS-Befehle, die Sie eingeben können, um den Verbindungsstatus festzustellen.
2 Überprüfung der Installation des Adapter-Treibers Ein veralteter Treiber könnte die folgenden Probleme verursachen: • Speichergeräte und Ziele werden nicht vom Geräte-Manager erkannt oder im Geräte-Manager des Hosts falsch angezeigt. • Fehlerhaftes oder unerwartetes Verhalten des HCM (das installierte Treiber-Paket unterstützt eventuell die HCM-Version nicht). • Das Host-Betriebssystem erkennt die Adapter-Installation nicht. • Betriebssystem-Fehler (Bluescreen).
Überprüfung der Installation des Adapter-Treibers 2 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Adaptermodell, für das Sie den Treiber installieren. 3. Wählen Sie Properties (Eigenschaften), um das Dialogfeld Properties (Eigenschaften) anzuzeigen. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Driver (Treiber), um das Treiberdatum und die Treiberversion anzuzeigen. Klicken Sie auf Driver Details (Treiberdetails), um Einzelheiten zum Treiber anzuzeigen.
2 Überprüfung der Installation des Adapter-Treibers Bestätigen der Treiberpaket-Installation unter Solaris-Systemen Überprüfen Sie die erfolgreiche Installation des Adapter-Treibers mit den folgenden Befehlen: ANMERKUNG Brocade 804- und 1007-Adapter werden unter Solaris-Systemen nicht unterstützt. Daher können die Solaris-Befehle für diese Adapter nicht angewendet werden. • pkgchk -nv bfa Dieser Befehl prüft auf die Speichertreiber-Paketdateien für den installierten Adapter und listet sie auf.
Problembehandlung an Mezzanine-Karten 2 • rpm -qa|grep -i bna Dieser Befehl druckt den Namen des Brocade Adapter-Netzwerktreiberpakets (bna), sofern installiert. • lspci Dieses Dienstprogramm zeigt Informationen zu allen PCI-Bussen im System und allen daran angeschlossenen Geräten an. Brocade Communications Fibre Channel wird für einen HBAoder Fabric Adapter-Port angezeigt, der im HBA-Modus konfiguriert wurde.
2 Weitere Referenzen zur Isolierung von Problemen Weitere Referenzen zur Isolierung von Problemen Lesen Sie die folgenden Veröffentlichungen und Kapitel in diesem Handbuch, in denen Sie weitere Informationen zum Isolieren und Lösen von Adapterproblemen finden.
Kapitel Tools zur Erfassung von Daten 3 In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu den folgenden Themen: • Ausführliche Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 • Daten zur Bereitstellung für den technischen Support . . . . . . . . . . . . . . . . 64 • Erfassung von Daten mithilfe von Befehlen des Hostsystems. . . . . . . . . . . 65 • Erfassung von Daten mithilfe von BCU-Befehlen und dem HCM . . . . . . . . .
3 Ausführliche Informationen Ausführliche Informationen Dieses Kapitel enthält allgemeine Anweisungen zu den Tools, mit denen Sie Informationen erfassen können, die bei der Isolierung von Adapterproblemen hilfreich sein können. Ausführliche Informationen zu diesen Tools finden Sie im Brocade Adapter Administratorhandbuch.
Erfassung von Daten mithilfe von Befehlen des Hostsystems 3 Erfassung von Daten mithilfe von Befehlen des Hostsystems Tabelle 5 enthält eine Beschreibung der Befehle jedes unterstützten Betriebssystems, mit denen Sie Informationen zur Problembehebung erfassen können. Ausführliche Informationen zu diesen Befehlen finden Sie in der Onlinehilfe und der Dokumentation Ihres Systems. ANMERKUNG Die Ausgabe dieser Befehle wird mithilfe der Funktion „Support Save“ erfasst.
3 TABELLE 5 Erfassung von Daten mithilfe von Befehlen des Hostsystems Befehle des Hostsystems zur Erfassung von Daten (fortgesetzt) Aufgabe Anzeigen der Treiberinformationen Linux • • Suchen der System-Protokollmeldungen Windows Mit dem Befehl „lsmod“ zeigen Sie allgemeine Treiberinformationen an. Mit den Optionen des Befehls „ethtool“ fragen Sie Informationen zum Netzwerktreiber und dessen Einstellungen ab.
Erfassung von Daten mithilfe von BCU-Befehlen und dem HCM TABELLE 5 Befehle des Hostsystems zur Erfassung von Daten (fortgesetzt) Aufgabe Linux Windows VMware Solaris1 Überprüfen der Netzwerkschnittstellenparameter, z. B. Verbindungsstatus, IP-Adresse und Subnetzmaske.
3 Erfassung von Daten mithilfe von BCU-Befehlen und dem HCM • Falls Sie keinen Root-Zugriff, keinen Zugriff auf Dateiübertragungsmethoden wie FTP oder SCP oder keinen Zugriff auf den Host Connectivity Manager (HCM) haben, können Sie die Ausgabe des Befehls „bfa_supportsave“ auch über Ihren Internetbrowser (Internet Explorer 6 oder aktueller oder Firefox 2.0 oder aktueller) erfassen. • Bei einem Port-Absturzereignis kann die „bfa_supportsave“-Erfassung auch automatisch erfolgen.
Erfassung von Daten mithilfe von BCU-Befehlen und dem HCM 3 ANMERKUNG Vor der Erfassung von Daten mithilfe der Funktion „Support Save“ sollten Sie die automatische Wiederherstellung des Hostsystems deaktivieren. Anderenfalls können bei Adaptern, die nach einer automatischen Wiederherstellung aufgrund eines Fehlers zurückgesetzt werden, die vor dem Fehler initiierten Traces verloren gehen oder überschrieben werden. Zum Deaktivieren der automatischen Wiederherstellung führen Sie die folgenden Befehle aus.
3 Erfassung von Daten mithilfe von BCU-Befehlen und dem HCM Ausführen der Funktion „Support Save“ über den HCM Durch Ausführen der Funktion „Support Save“ über den HCM werden HCM-Anwendungsdaten erfasst. Sie starten die Funktion „Support Save“ über den Menüpfad Tool > Support Save (Extras > Speichern für Support). Meldungen während der Ausführung der Funktion „Support Save“ zeigen das Verzeichnis an, in dem die Daten gespeichert werden.
Erfassung von Daten mithilfe von BCU-Befehlen und dem HCM 3 Ausführen der Funktion „Support Save“ über BCU-Befehle Durch Ausführen der Funktion „Support Save“ über den Befehl bfa_supportsave werden Informationen zu dem ausgewählten Adapter erfasst. Weitere Informationen zur Eingabe von BCU-Befehlen finden Sie unter Verwenden der BCU-Befehle auf Seite 72.
3 Erfassung von Daten mithilfe von BCU-Befehlen und dem HCM 3. Klicken Sie auf Save (Speichern), und wechseln Sie in das Verzeichnis, in dem die Support-Save-Datei gespeichert werden soll. 4. Speichern Sie die Datei und ändern Sie die Dateinamenserweiterung zu „zip“. Beispiel: supportSaveController.zip. 5. Öffnen Sie die Datei und extrahieren Sie den Inhalt mit einem beliebigen Komprimierungsprogramm.
Erfassung von Daten mit Fabric OS-Befehlen (nur Brocade-Switches) 3 ANMERKUNG Vom Starten des BCU auf Windows-Systemen mit anderen Methoden als der Desktop-Verknüpfung wird abgeraten, da es zur Anzeige von inkonsistenten Informationen kommen kann.
3 Erfassung von Daten mit Fabric OS-Befehlen (nur Brocade-Switches) • nsShow Mit diesem Befehl zeigen Sie die lokalen NS-Informationen zu allen Geräten an, die an einen bestimmten Switch angeschlossen sind. Hierzu gehören Informationen wie die Geräte-PID, Gerätetyp und die Port- und Knoten-WWN. • zoneshow Mit diesem Befehl ohne Parameter zeigen Sie alle Zonen-Konfigurationsparameter (sowohl definiert als auch aktiviert) an.
Adapter-Ereignismeldungen 3 Adapter-Ereignismeldungen Der Adaptertreiber erzeugt Ereignismeldungen, wenn entsprechende Ereignisse während des Adapterbetriebs aufgetreten sind. Diese Meldungen werden in Ihren Hostsystem-Protokollen erfasst. Darüber hinaus werden diese Meldungen vom HCM in einer „agtEvent.log“-Datei erfasst und im HCM-Master-Protokoll angezeigt.
3 Protokolle TABELLE 7 Ereignismeldungsdateien Ereigniskatalogdatei Inhalt bfa_aen_itnim.html Initiator-Target Nexus-Ereignisse. bfa_aen_lport.html Ereignisse am logischen Port. bfa_aen_port.html Ereignisse am physischen Basis-Port bfa_aen_rport.html Ereignisse am Remote-Port (R_Port). hba_error_codes.
Protokolle TABELLE 8 Systemereignisprotokolle Betriebssystem Protokollname Standort Anzeigen des Protokolls Solaris1 Syslog /var/adm/messages dmesg-Befehl Windows Ereignisprotokoll Entfällt • • Linux VMware 3 3 Systemkategorie in der Ereignisanzeige (eventvwr.exe) bcu winlog-Befehl2 Meldungsprotokoll /var/log/message dmesg-Befehl Meldungsprotokoll /var/log/message*, /var/log/vmkernel*, /var/log/vmkwarning*, /proc/vmware/log dmesg-Befehl 1.
3 Protokolle Master-Protokoll Das Master Log (Master-Protokoll) zeigt die Ereignisinformationen in sieben Feldern an: • Sr No. (Sequence number) Die Folgenummer, die einem Ereignis beim Auftreten zugewiesen wird, in aufsteigender Reihenfolge. • Schweregrad Schweregrad des Ereignisses (informational, minor, major oder critical).
Protokolle 3 Sie können Ereignisse basierend auf dem Schweregrad, der Kategorie und der WWN des Adapter von der Anzeige im Master Log ausschließen. Dazu verwenden Sie Optionen im Dialogfeld Master Log Filter (Filter für Master-Protokoll). Zum Anzeigen dieses Dialogfelds klicken Sie auf die Schaltfläche Filter im Bereich Master Log (Master-Protokoll) des HCM-Hauptfensters. Wählen Sie die Bereiche aus, nach denen gefiltert werden soll, und klicken Sie auf OK.
3 Protokolle 4. Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster zu schließen. Zum Einrichten der Port-Protokollierungsebene für Fabric Adapter-Ports, die im NIC-Modus konfiguriert wurden, führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Wählen Sie einen Ethernet-Port in der Gerätestruktur aus. 2. Wählen Sie Configure > Eth Configuration (Konfigurieren > Eth-Konfiguration). Das Dialogfeld Eth Configuration (Eth-Konfiguration) wird angezeigt. 3.
Statistiken 3 Statistiken Mit den BC-Befehlen und dem HCM können Sie auf zahlreiche Statistiken zugreifen. Verwenden Sie diese Statistiken, um die Adapterleistung und den Datenverkehr zwischen dem Adapter und den LUNs zu überwachen und Bereiche zu isolieren, die sich auf die Leistung und die Geräteanmeldung auswirken.
3 Statistiken • Die Anzahl abgeschlossener Aushandlungsversuche für Fibre Channel-Authentifizierung (Tx Auth Dones) • Die Anzahl übertragener DH-CHAP-Antworten (Tx DHCHAP) • Die Anzahl übertragener DH-CHAP-Challenge-Versuche (Tx DHCHAP Challenges) • Die Anzahl erfolgreich übertragener Fibre Channel-Authentifizierungsversuche (Tx DHCHAP Successes) • Die Anzahl abgelehnter empfangener Fibre Channel-Authentifizierungsversuche (Rx Auth Rjts) • Die Anzahl empfangener Aushandlungsversuche für Fibre Channel-Au
Statistiken 3 Anzeigen von Statistiken über das BCU Geben Sie den folgenden BCU-Befehl ein, um DCB-Statistiken anzuzeigen. bcu dcb --stats wobei: ID des Ethernet-Ports. Dies könnte die PWWN, der Port-Hardware-Pfad oder ein benutzerdefinierter Portname sein. Dies könnte auch der Adapter-Index/Port-Index sein. Um beispielsweise Adapter 1, Port 1 anzugeben, würden Sie 1/1 als Port-Identifikation angeben.
3 Statistiken Anzeigen von FCoE-Statistiken über das BCU Geben Sie den Befehl fcoe --stats ein, um FCoE-Statistiken anzuzeigen. fcoe -–stats wobei: port_id ID des Adapter-Ports, für den Statistiken angezeigt werden sollen. Dies könnte die PWWN, der Port-Hardware-Pfad oder ein benutzerdefinierter Portname sein. Dies könnte auch der Adapter-Index/Port-Index sein. Um beispielsweise Adapter 1, Port 1 anzugeben, würden Sie 1/1 als Port-Identifikation angeben.
Statistiken 3 Anzeigen der Fabric-Statistiken über das BCU Geben Sie den Befehl fabric --stats ein, um Fabric-Statistiken anzuzeigen. fabric --stats wobei: port_id ID des Adapter-Ports, für den Statistiken angezeigt werden sollen. Dies könnte die PWWN, der Port-Hardware-Pfad oder ein benutzerdefinierter Portname sein. Dies könnte auch der Adapter-Index/Port-Index sein. Um beispielsweise Adapter 1, Port 1 anzugeben, würden Sie 1/1 als Port-Identifikation angeben.
3 Statistiken Zum Anzeigen des Dialogfelds FCP IM Statistics (FCP IM-Statistiken) führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Starten Sie den HCM. 2. Wählen Sie den Basis-Adapter-Port in der Gerätestruktur aus. 3. Klicken Sie auf Monitor > Statistics > FCP IM Module Statistics (Überwachen > Statistiken > FCP IM-Modul-Statistiken). oder Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Port in der Gerätestruktur und wählen Sie Statistics > FCP IM Module Statistics (Statistiken > FCP IM-Modul-Statistiken).
Statistiken 3 Zum Anzeigen des Dialogfelds Firmware Statistics (Firmware-Statistiken) führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Starten Sie den HCM. 2. Wählen Sie den Basis-Adapter-Port in der Gerätestruktur aus. 3. Klicken Sie auf Monitor > Statistics > Firmware Statistics (Überwachen > Statistiken > Firmware-Statistiken). oder Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Port in der Gerätestruktur und wählen Sie Statistics > Firmware Statistics (Statistiken > Firmware-Statistiken).
3 Statistiken Verwenden einer bestimmten Port-ID Mit dem folgenden Befehl werden IOPs und der Durchsatz für eine bestimmte physische Port-ID ngezeigt. --ioperf [-l ] [-r ] [-c count] [-i interval] wobei: port_id ID des Ports, für den Statistiken angezeigt werden sollen. Dies könnte die PWWN, der Port-Hardware-Pfad oder ein benutzerdefinierter Portname sein. Dies könnte auch der Adapter-Index/Port-Index sein.
Statistiken 3 Verwenden Sie diese Statistiken, um festzustellen, ob der Adapter beim Namenserver registriert ist oder nicht auf den Speicher zugreifen kann. Im Folgenden sind einige Beispiele aufgeführt, wie diese Statistiken auf diese Probleme hindeuten: • Wenn Name Server Port Login (NS PLOGI)-Fehlerzurückweisungen und Unknown Name Server Port Login Response (NS login unknown rsp)-Fehler zunehmen, kann sich der Adapter wahrscheinlich nicht beim Namenserver anmelden.
3 Statistiken Die Daten werden in Graphen angezeigt, die Skalen sind Nutzung (Mbit/s) und Fehler pro Sekunde. Die Abfrage-Intervalle können auf 10, 20 und 30 Sekunden festgelegt werden. Nach dem Schließen eines Graphen gehen die erfassten Daten nicht verloren. Zum Erzeugen eines Echtzeit-Leistungsgraphen für ein Gerät führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Wählen Sie das Gerät aus (z. B. Adapter, Remote-Port, Virtual Port, Ethernet-Knoten), für den ein Echtzeit-Leistungsgraph erzeugt werden soll. 2.
Statistiken 3 ESX 5.0-Systeme Bei ESX 5.0 und aktuelleren Systemen lässt sich der Befehl „port --perf“ nur dann anwenden, wenn die Option „-c“ angegeben wird. Die Option „-c“ kann jede Zahl annehmen (begrenzt durch die Größe des esxcli-Puffers). Beispielsweise können Sie Folgendes angeben: esxcli brocade bcu --command=”port --perf -c 1” Weitere Informationen zur Verwendung von BCU-Befehlen bei ESX 5.0 und aktuelleren Systemen finden Sie unter VMware ESX 5.0 und aktuellere Systeme auf Seite 73.
3 Statistiken Echtzeit- und historische Leistungsstatistiken Verwenden Sie den HCM, um Echtzeit- und historische Leistungsdaten in Graphen für die folgenden Zähler zu erfassen und anzuzeigen. • • • • • • • Tx-Bytes (Mbit/s) Rx-Bytes (Mbit/s) Tx-Drops Rx-Drops – Die Anzahl an abgeworfenen empfangenen Frames Tx FCS-Fehler Rx FCS-Fehler Rx-Pakete Statistiken für die folgenden verwalteten Geräte anzeigen: • Ports an allen Adaptertypen.
Statistiken 3 Remote Port-Statistiken Mithilfe von Remote Port-Statistiken können Sie End-to-End-Login-Probleme isolieren.
3 Statistiken Quality of Service-Statistiken (HBA) Verwenden Sie den HCM und das BCU, um Quality of Service (QoS)-Statistiken für einzelne HBA-Ports und Fabric Adapter-Ports anzuzeigen, die im HBA-Modus konfiguriert wurden. Sie können Statistiken für die Fabric Login (FLOGI)-Aktivität, Exchange Link Parameter (ELP)-Aktivität sowie für empfangene QOS Registered State Change Notifications (RSCNs) anzeigen.
Statistiken • • • • • • • 3 E/A-Cleanup-Anforderungen IT Nexus online, offline, create-Anforderungen TM-Anforderungen E/A-Timeouts Zähler E/A gesamt TM-Cleanup-Anforderungen, abgeschlossen Host-Abbrechen-Anforderungen Anzeigen von Statistiken über den HCM Zum Anzeigen der Statistiken führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Starten Sie den HCM. 2. Wählen Sie einen FC- oder FCoE-Port in der Gerätestruktur aus. 3.
3 Statistiken Anzeigen von Statistiken über den HCM Zum Anzeigen der Statistiken führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Starten Sie den HCM. 2. Wählen Sie einen FC- oder FCoE-Port in der Gerätestruktur aus. 3. Klicken Sie auf Monitor > Statistics > vNIC Statistics (Überwachen > Statistiken > vNIC-Statistiken). Das Dialogfeld vNIC Statistics for Eth Port (vNIC -Statistiken für Eth-Port) wird angezeigt.
Statistiken 3 Anzeigen von Virtual Port-Statistiken über das BCU Geben Sie den Befehl vport --stats ein, um die Statistiken anzuzeigen. vport --stats wobei: port_id ID des Ports, für den Virtual Port-Statistiken angezeigt werden sollen. Dies könnte die PWWN, der Port-Hardware-Pfad oder ein benutzerdefinierter Portname sein. Dies könnte auch der Adapter-Index/Port-Index sein. Um beispielsweise Adapter 1, Port 1 anzugeben, würden Sie 1/1 als Port-Identifikation angeben.
3 Diagnose VLAN-Statistiken für einen Port (CNA und NIC) Geben Sie den BCU-Befehl ethport ein, um VLAN-Statistiken für einen bestimmten Port anzuzeigen, beispielsweise übertragene und empfangene Bytes, Dauer und Status. ethport --vlanquery wobei: pcifn Gibt die PCIFN-Funktionsnummer des Ports an. vlan_id Gibt den VLAN-Bezeichner an. Der Bereich für die VLAN-ID ist 1 bis 4094.
Diagnose 3 Aktivieren des Beaconing über das BCU Geben Sie den Befehl diag --beacon ein, um das Beaconing für einen bestimmten Adapter-Port zu aktivieren. diag --beacon wobei: port_id ID des Ports, für den das Beaconing aktiviert werden soll. Dies könnte die PWWN, der Port-Hardware-Pfad oder ein benutzerdefinierter Portname sein. Dies könnte auch der Adapter-Index/Port-Index sein. Um beispielsweise Adapter 1, Port 1 anzugeben, würden Sie 1/1 als Port-Identifikation angeben.
3 Diagnose Durchführen von Loopback-Test über das BCU Geben Sie den BCU-Befehl diag --loopback ein, um die Port-Funktion über einen Loopback-Test zu überprüfen. bcu diag --loopback [-t ][-s ] [-c ] [-p ] wobei: port_id ID des Ports, für den ein Test durchgeführt werden soll. Dies könnte die PWWN, der Port-Hardware-Pfad oder ein benutzerdefinierter Portname sein. Dies könnte auch der Adapter-Index/Port-Index sein.
Diagnose 3 Ethernet-Port Loopback-Test (CNA) Führen Sie Ethernet-Loopback-Tests an CNA-Ports und Fabric Adapter-Ports durch, die im CNAoder NIC-Modus konfiguriert wurden. Verwenden Sie BCU-Befehle und den HCM, um den Ethernet-Datenpfad vom Host zum serdes oder das externe Loopback basierend auf Ihrer Auswahl zu testen. Bei Mezzanine- oder Erweiterungskarten-Adaptern kann dieser Test mithilfe eines Pass-Through-Moduls durchgeführt werden.
3 Diagnose Durchführen von PCI-Loopback-Tests über das BCU Geben Sie den BCU-Befehl diag --pciloopback ein, um einen PCI-Loopback-Test durchzuführen. diag --pciloopback [-p ] [-c ] wobei: port_id ID des Ports, von dem aus der Test durchgeführt werden soll. Dies könnte die PWWN, der Port-Hardware-Pfad oder ein benutzerdefinierter Portname sein. Dies könnte auch der Adapter-Index/Port-Index sein.
Diagnose 3 Durchführen eines Speichertests über den HCM Klicken Sie im Dialogfeld Diagnostics (Diagnose) auf die Registerkarte Hardware Tests (Hardware-Tests), um einen Speichertest durchzuführen. 1. Starten Sie den HCM. 2. Wählen Sie Configure > Diagnostics (Konfigurieren > Diagnose). 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware Tests (Hardware-Tests). 4. Wählen Sie Memory Test (Speichertest). 5. Geben Sie den Testzyklus als einen positiven Wert an. 6. Klicken Sie auf Start.
3 Diagnose 4. Wählen Sie FC Ping Test (FC-Ping-Test). 5. Wählen Sie den Adapter-Port und das Ziel, an das ein Ping gesendet werden soll. 6. Geben Sie ggf. einen Testzyklus an. 7. Klicken Sie auf Start. Adapter-Temperatur Geben Sie den BCU-Befehl diag --tempshow ein, um die Register des Adapter-Temperatursensors auszulesen. diag --tempshow wobei: ad_id ID des Adapters.
Diagnose 3 SCSI-Test Verwenden Sie den Befehl fcdiag --scsitest, um SCSI-Komponenten zu testen und erfasste LUN-Informationen wie LUN-Nummer, Gerätetyp und Bezeichner, Lieferanten-ID, Produkt-ID, Versionsnummer, LUN-Größe und LUN-Status anzuzeigen. fcdiag -–scsitest [-l ] wobei: port_id ID des Ports, von dem aus der Test durchgeführt werden soll. Dies könnte die PWWN, der Port-Hardware-Pfad oder ein benutzerdefinierter Portname sein.
3 Diagnose Echo-Test Verwenden Sie das BCU und den HCM, um einen Echo-Test zwischen dem Adapter-Port und einem Fibre Channel-Endpunkt zu initiieren. Bei diesem Test wird ein ECHO-Befehl und eine Antwortsequenz zwischen dem Adapter-Port und dem Ziel-Port gesendet, um die Verbindung mit dem Ziel zu prüfen. Durchführen eines Echo-Tests über das BCU Geben Sie den BCU-Befehl fcdiag --fcecho ein, um einen Echo-Test zwischen dem Adapter und dem Remote-Port zu initiieren.
Erfassen von BIOS-Daten 3 Erfassen von BIOS-Daten Verwenden Sie das BCU und den HCM, um Informationen zum aktuell konfigurierten BIOS und die Boot-over-SAN-Konfiguration zu erfassen.
3 Erfassen von LLDP-Daten (CNA) Erfassen von LLDP-Daten (CNA) Über das HCM-Fenster LLDP Properties (LLDP-Eigenschaften) erfassen Sie Informationen zum Link Layer Discovery Protocol (LLDP), das einem bestimmten CNA oder einem Fabric Adapter-Port zugeordnet ist, der im CNA-Modus konfiguriert wurde.
Erfassen von Port-Daten 3 Predictive Optical Monitoring (POM) Mit dem Feld POM im Fenster „Port Properties“ (Port-Eigenschaften) können Sie die SFP-Attribute überwachen. Für jeden Parameter, der außerhalb des Toleranzbereichs für Leistung, Temperatur, Spannung und Stromstärke liegt, wird eine Benachrichtigung ausgegeben. Zum Anzeigen dieses Fensters führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Wählen Sie einen Geräte-Port in der Gerätestruktur aus. 2.
3 Erfassen von Port-Daten Anzeigen der Eigenschaften des DCB-Ports (CNA) Im Fenster DCB Port Properties (Eigenschaften des DCB-Ports) können Sie Informationen zu einem ausgewählten DCB-Adapter-Port an einem CNA oder Fabric Adapter anzeigen, dessen Port im CNA-Modus konfiguriert wurde.
Erfassen von Port-Daten 3 Anzeigen der Eigenschaften des FCoE-Ports (CNA) In dem HCM-Fenster FCoE Port Properties (Eigenschaften des FCoE-Ports) können Sie die Eigenschaften des FCoE-Ports für CNAs oder Fabric Adapter-Ports anzeigen, die im CNA-Modus konfiguriert wurden.
3 Erfassen von Port-Daten Zum Anzeigen des HCM-Fensters vHBA Port Properties (Eigenschaften des vHBA-Ports) führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Wählen Sie einen FC-Port in der Gerätestruktur aus. 2. Klicken Sie im rechten Bereich auf die Registerkarte vHBA. Anzeigen der Eigenschaften des Remote-Ports Im HCM-Fenster Remote Port Properties (Eigenschaften des Remote-Ports) können Sie die Eigenschaften anzeigen, die dem Remote-Port zugeordnet sind, z. B.
Erfassen von Port-Daten 3 Anzeigen des Port-Protokolls Geben Sie den BCU-Befehl debug --portlog ein, um ein Protokoll der Fibre Channel-Frames und weiterer Meldungen der Hauptkontrolle anzuzeigen, die am angegebenen Port empfangen oder gesendet wurden. Mit diesen Informationen können Sie Probleme mit dem Adapter- oder Fibre Channel-Protokoll isolieren. debug --portlog wobei: port_id ID des Ports, für den das Port-Protokoll angezeigt werden soll.
3 FCP-IM E/A-Profiling Anzeigen der Port-Geschwindigkeit Geben Sie den BCU-Befehl port --speed ein, um die aktuelle Einstellung für die Port-Geschwindigkeit anzuzeigen. port --speed wobei: port_id ID des Ports, für den die Port-Geschwindigkeit angezeigt werden soll. Dies könnte die PWWN, der Port-Hardware-Pfad oder ein benutzerdefinierter Portname sein. Dies könnte auch der Adapter-Index/Port-Index sein.
Erfassen von Teaming-Informationen (CNA oder NIC) 3 Erfassen von Teaming-Informationen (CNA oder NIC) Mit dem Brocade CLI-Utility (BCU) oder dem HCM können Sie Informationen zum Teaming für CNAs oder Fabric Adapter-Ports anzeigen, die im CNA- oder NIC-Modus konfiguriert wurden. ANMERKUNG Die Teaming-Befehle gelten nur für Windows-Betriebssysteme.
3 Authentifizierungseinstellungen Anzeigen der Daten zu konfigurierten Teams über das BCU Geben Sie die BCU-Befehle team --list und team --query ein, um Informationen zu den konfigurierten Teams anzuzeigen. Das Folgende ist eine Übersicht der beiden Befehle: • Der BCU-Befehl team --list zeigt alle konfigurierten Teams nach ihren konfigurierten IDs, dem Team-Modus (Failback, Failover oder 902.3ad) und der MAC-Adresse des Teams an.
PHY-Moduldaten 3 PHY-Moduldaten Das Ethernet PHY-Modul, das sich in der Port-Hardware der Mezzanine-Karte befindet, unterstützt den Datenaustausch aus dem und in das Ethernet-LAN. Geben Sie den Befehl bcu phy --query ein, um das PHY-Modul abzufragen und Attribute zu ermitteln, z. B.
3 Einstellungen für das Target Rate Limiting (HBA) Ermitteln der QoS-Einstellungen über den HCM Führen Sie im HCM die folgenden Schritte aus, um den aktuellen Status und die Konfiguration für den QoS zu ermitteln: • Im HCM-Fenster Port Properties (Port-Eigenschaften) können Sie die konfigurierten QoS-Parameter anzuzeigen. 1. Wählen Sie einen Geräte-Port in der Gerätestruktur aus. 2. Klicken Sie im rechten Bereich auf die Registerkarte Properties (Eigenschaften).
Persistente Bindung 3 • Geben Sie den folgenden Befehl ein, um die Betriebsgeschwindigkeit des Remote-Ports und den Status des Target Rate Limitings zu ermitteln. rport --query [-l ] wobei: port_id ID des Ports, für den die Attribute abgefragt werden sollen. rpwwn Remote-PWWN. Geben Sie den BCU-Befehl „rport --list “ ein, um die RPWWN zu beziehen. -l lpwwn Logische PWWN. Dies ist ein optionales Argument.
3 Adaptereigenschaften Anzeigen der Einstellungen für die persistente Bindung über den HCM Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das Dialogfeld Persistent Binding (Persistente Bindung) anzuzeigen, in dem Sie die SCSI-Ziel-ID-Zuordnungen ermitteln können: 1. Starten Sie den HCM. 2. Wählen Sie einen Adapter, Host, DCB-Port oder FCoE-Port in der Gerätestruktur aus. 3. Starten. 4.
Adapter-Abfragen 3 HBA-Eigenschaften Im Folgenden sind einige der Eigenschaften aufgeführt, die Sie für HBAs oder Fabric Following-Ports anzeigen können, die im HBA-Modus konfiguriert wurden: • • • • • • • • • • • • • • • • • • Knoten-WWN Adaptername Betriebsstatus Hersteller Modellbeschreibung Maximal unterstützte Geschwindigkeit Anzahl an Ports OEM-Informationen Kartentyp Chip-Version Unterstütztes Trunking Junction-Temperatur Treibername, Version Firmware-Version BIOS-Version Subsystem Anbieter-ID An
3 Adapter-Abfragen Mit dem Befehl adapter --query werden Adapter-Informationen angezeigt, z. B. die aktuellste Version des Adapters, Adapter-Typ, Adapter (Chip-Version) und Treiber (Firmware-Version), maximale Port-Geschwindigkeit, Modellinformationen, Seriennummer, Anzahl an Ports, PCIe-Informationen, pwwn, nwwn, Hardware-Pfad, Flash-Informationen (z. B. Firmware-Version), BIOS-Version, EFI-Version, aktueller Leistungsmodus und Port-Informationen (PWWN, NWWN, Beaconing-Status).
Kapitel Leistungsoptimierung 4 In diesem Kapitel • Anpassen von Speichertreibern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 • Anpassen von Netzwerktreibern (CNA oder NIC). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 Anpassen von Speichertreibern In diesem Abschnitt werden Hilfsmittel zur Optimierung der Adapterleistung durch Anpassung der einheitlichen Speichertreiber auf Systemen mit Linux, Windows, Solaris und VMware beschrieben.
4 Anpassen von Speichertreibern Anpassung bei Solaris Um die E/A-Transferleistung zu erhöhen, nehmen Sie auf Ihrem System folgende Parametereinstellungen vor: • Stellen Sie die maximale Lese-/Schreibdirektive des Geräts ein (maxphy). • Stellen Sie den maximalen Transferparameter der Festplatte ein (ssd_max_xfer_size).
Anpassen von Speichertreibern 4 Die Standardwerte für die Interrupt-Attribute von Fibre-Channel-Ports werden wie folgt konfiguriert: • Interrupt Coalescing (Zusammenfassung von Interrupts) Standardeinstellung: EIN • Interrupt Delay (Interrupt-Verzögerung) Standardeinstellung: - 1125 Microsekunden beim Brocade 415, 425, 815, 825 und 1860 25 Microsekunden beim Brocade 804, 1007, 1010, 1020 und 1741 Zulässiger Bereich: 0 bis 1125 Mikrosekunden Beachten Sie, dass ein Wert von 0 zur Deaktivierung des Dela
4 Anpassen von Netzwerktreibern (CNA oder NIC) Einstellparameter von Betriebssystemen Bitte lesen Sie hierzu den Abschnitt „Storage Stack Drivers“ (Speicher-Stack-Treiber) in Disk Subsystem Performance Analysis for Windows Server 2003 optimizations (Analyse der Leistung des Speichersubsystems zur Optimierung von Windows Server 2003) auf der folgenden Internetseite: http://download.microsoft.
Anpassen von Netzwerktreibern (CNA oder NIC) TABELLE 9 4 Standardwerte für Windows-Einstellparameter Parameter Standardeinstellung Log Level (Protokollierungsstufe) 3 Interrupt Moderation (für eingehende Interrupts) On (Ein) Jumbo Packet Size (Jumbo-Paketgröße) 9.
4 Anpassen von Netzwerktreibern (CNA oder NIC) TABELLE 10 Standardwerte für Linux-Einstellparameter Parameter Standardeinstellung Interrupt Moderation Enabled (Aktiviert) Log Level (Protokollierungsstufe) 3 Jumbo Packet Size (Jumbo-Paketgröße) 9.
Anpassen von Netzwerktreibern (CNA oder NIC) 4 Weitere Informationsquellen für die Anpassung Lesen Sie 10Gbps Networking Performance on ESX 3.5 Update 1 (10Gbit/s-Netzwerkleistung bei ESX 3.5 Update 1) auf www.vmware.com. NetQueue NetQueue verbessert die empfängerseitige Netzwerkleistung auf Servern in virtualisierten 10Gigabit-Ethernet-Umgebungen.
4 130 Anpassen von Netzwerktreibern (CNA oder NIC) Brocade Adapter Fehlerbehebungshandbuch 53-1002145-01
Anhang Referenz für das Adapter-BIOS und Ereignismeldungen A Dieser Anhang enthält Angaben zu BIOS-Meldungen, die beim Betrieb von Option-ROM angezeigt werden können, sowie Ereignismeldungen, die beim Betrieb von Adaptertreibern angezeigt werden können. Diese Angaben umfassen die Meldung, die Ursache sowie Maßnahmen, die der Benutzer nach Erhalt dieser Meldungen durchführen sollte.
A Ereignismeldungen des Adapter-BIOS TABELLE 12 Ereignismeldungen des Adapter-BIOS (fortgesetzt) Meldung Ursache Empfohlene Maßnahme Adapter: No boot devices. Disabling BIOS (Adapter: Keine Boot-Geräte. BIOS wird deaktiviert.) Das BIOS ist auf diesem Adapter aktiviert, es sind jedoch keine Boot-Geräte konfiguriert. Falls das Booten von diesem Adapter nicht erforderlich ist, können Sie diese Meldung ignorieren.
Ereignismeldungen von Adaptertreibern A Ereignismeldungen von Adaptertreibern Tabelle 13 enthält Angaben zu von Adaptertreibern erzeugten Ereignismeldungen. Diese Ereignisse erscheinen in Protokollen von Hostsystemen und im Masterprotokoll des HCM. Ereignisse sind danach sortiert, ob Sie nur vom Netzwerktreiber, nur vom Speichertreiber oder von Netzwerk- und Speichertreiber stammen.
A Ereignismeldungen von Adaptertreibern TABLE 13 Ereignismeldungen zu Treibern (fortgesetzt) Meldung Schweregrad Ereignistyp Kategorie Unterkategorie Ursache Maßnahme Logical port WWN: [logical port WWN], Role: [initiator, target, IPFC mode etc.] is deleted. (WWN des logischen Ports: [WWN des logischen Ports], Funktion: [Initiator, Target, IPFC-Modus etc.] ist gelöscht.) Information Speichertreiber 3 (LPORT) Deleted (gelöscht) Logischer Port gelöscht. Keine Maßnahme erforderlich.
Ereignismeldungen von Adaptertreibern TABLE 13 A Ereignismeldungen zu Treibern (fortgesetzt) Meldung Schweregrad Ereignistyp Kategorie Unterkategorie Ursache Maßnahme QOS priority changed to [New QOS flow ID]: RPWWN = [Remote port WWN] and LPWWN = [Logical port WWN]. (QOS-Priorität geändert in [Neue QOS-Flow-ID]: RPWWN = [WWN des Remote-Ports] und LPWWN = [WWN des logischen Ports].) Information Speichertreiber 4 (RPORT) Changed (Geändert) QOS-Priorität geändert. Keine Maßnahme erforderlich.
A Ereignismeldungen von Adaptertreibern TABLE 13 Ereignismeldungen zu Treibern (fortgesetzt) Meldung Schweregrad Ereignistyp Kategorie Unterkategorie Ursache Maßnahme Target (WWN = [Target WWN]) connectivity lost for initiator (WWN = [Initiator WWN]). (Target (WWN = [Target-WWN]) Verbindung verloren für Initiator (WWN = [Initiator-WWN]).) Fehler Speichertreiber 5 (ITNIM) Offline SCSI-IT-Knoten zwischen Initiator und Target beendet. Keine Maßnahme erforderlich.
Ereignismeldungen von Adaptertreibern TABLE 13 A Ereignismeldungen zu Treibern (fortgesetzt) Meldung Schweregrad Ereignistyp Kategorie Unterkategorie Ursache Maßnahme Authentication unsuccessful for base port: WWN = [base port WWN or MAC]. (Authentifizierung nicht erfolgreich für Basisport: WWN = [WWN oder MAC des Basisports].) Fehler Netzwerk- und Speichertreiber 2 (Port) Failure (Fehler) Authentifizierungsf ehler. Fehler bei FC-SP-Konfiguration zwischen Switch und HBA.
A Ereignismeldungen von Adaptertreibern TABLE 13 Ereignismeldungen zu Treibern (fortgesetzt) Meldung Schweregrad Ereignistyp Kategorie Unterkategorie Ursache Maßnahme IOC [IOC instance number] is disabled. (IOC [Nummer der IOC-Instanz] ist deaktiviert.) Warnung Netzwerk- und Speichertreiber 9 (TOC) Disabled (Deaktiviert) Adapter-Firmware durch Benutzerbefehl gestoppt. Keine Maßnahme erforderlich. New adapter found: SN = [adapter serial number] base port WWN = [Base port WWN].
Ereignismeldungen von Adaptertreibern TABLE 13 A Ereignismeldungen zu Treibern (fortgesetzt) Meldung Schweregrad Ereignistyp Kategorie Unterkategorie Ursache Maßnahme New VLAN id = # removed/disabled from mac = #. (Neue VLAN-ID = # entfernt/deaktiviert von MAC = #.) Warnung Zwischentreiber VLAN Team Bestehendes Team-VLAN gelöscht. Keine Maßnahme erforderlich. New team mac = # created/enabled. (Neue Team-MAC = # erstellt/aktiviert.) Information Zwischentreiber Team Neues Team erstellt.
A 140 Ereignismeldungen von Adaptertreibern Brocade Adapter Fehlerbehebungshandbuch 53-1002145-01
Anhang B Referenz für HCM- und Installer-Meldungen Dieser Anhang enthält Angaben zu Meldungen, die beim Betrieb der Programme „Host Connectivity Manager“ (HCM) und „Brocade Adapter Software Installer“. angezeigt werden können.
B Referenz für HCM- und Installer-Meldungen TABLE 14 142 Meldungen zum Host Connectivity Manager (fortgesetzt) Meldung Ursache Maßnahme zur Behebung oder Anmerkungen Add Team failed due to an unexpected error. (Hinzufügen des Teams aufgrund eines unerwarteten Fehlers fehlgeschlagen. ) Das Hinzufügen eines Teams ist aufgrund eines unerwarteten Fehlers fehlgeschlagen. Stellen Sie fest, welcher Fehler beim Hinzufügen eines Teams auftritt.
Referenz für HCM- und Installer-Meldungen TABLE 14 B Meldungen zum Host Connectivity Manager (fortgesetzt) Meldung Ursache Maßnahme zur Behebung oder Anmerkungen Backup of VLAN and Team configurations is successful. (Sicherung von VLAN- und Teamkonfigurationen erfolgreich.) Erscheint, wenn der Benutzer auf den Menüpunkt Backup VLAN and Team (VLAN und Team sichern) im Menü Tool (Extras) klickt. Informationsmeldung. Backup of VLAN and Team configurations is failed.
B Referenz für HCM- und Installer-Meldungen TABLE 14 144 Meldungen zum Host Connectivity Manager (fortgesetzt) Meldung Ursache Maßnahme zur Behebung oder Anmerkungen Cannot find the adapter. Try again later. (Adapter nicht auffindbar. Versuchen Sie es später erneut.) Erscheint, wenn der Benutzer den Adapter in folgendem Szenario aktiviert oder deaktiviert: 1 Der HCM erkennt den Adapter und ordnet ihn in die Gerätestruktur ein. 2 Ein anderer Benutzer entfernt den Adapter vor der nächsten Erkennung.
Referenz für HCM- und Installer-Meldungen TABLE 14 B Meldungen zum Host Connectivity Manager (fortgesetzt) Meldung Ursache Maßnahme zur Behebung oder Anmerkungen Data Pattern for PCI Loopback Test cannot be empty. Enter valid data. (Datenmuster für PCI-Rückschleifentest kann nicht leer sein. Geben Sie zulässige Daten ein.) Erscheint, wenn das Feld Data Pattern (Datenmuster) bei Ausführung eines Rückschleifentests leer gelassen wird. Fehlermeldung.
B Referenz für HCM- und Installer-Meldungen TABLE 14 Meldungen zum Host Connectivity Manager (fortgesetzt) Meldung Ursache Maßnahme zur Behebung oder Anmerkungen Duplicate names still exists. Click cancel to discard duplicated names. Do you want to continue? (Doppelte Namen noch vorhanden. Klicken Sie auf Cancel (Abbrechen), um die doppelten Namen zu verwerfen.
Referenz für HCM- und Installer-Meldungen TABLE 14 B Meldungen zum Host Connectivity Manager (fortgesetzt) Meldung Ursache Maßnahme zur Behebung oder Anmerkungen Failed to refresh the team data due to an unexpected error. (Aktualisierung der Team-Daten aufgrund eines unerwarteten Fehlers fehlgeschlagen.) Erscheint, wenn bei der Aktualisierung der Team-Daten ein Fehler auftritt. Finden Sie heraus, warum der Fehler auftritt und fahren Sie dann fort.
B Referenz für HCM- und Installer-Meldungen TABLE 14 148 Meldungen zum Host Connectivity Manager (fortgesetzt) Meldung Ursache Maßnahme zur Behebung oder Anmerkungen Frame Count for PCI Loopback Test cannot be empty. Enter valid data. (Framezahl für PCI-Rückschleifentest kann nicht leer sein. Geben Sie zulässige Daten ein.) Erscheint, wenn das Feld Frame Count (Framezahl) während eines Rückschleifentests leer gelassen wird. Fehlermeldung.
Referenz für HCM- und Installer-Meldungen TABLE 14 B Meldungen zum Host Connectivity Manager (fortgesetzt) Meldung Ursache Maßnahme zur Behebung oder Anmerkungen Log Invalid cannot be configured as Eth logging level. (Log Invalid (Protokoll unzulässig) kann nicht als Port-Protokollierungsstuf e konfiguriert werden.
B Referenz für HCM- und Installer-Meldungen TABLE 14 150 Meldungen zum Host Connectivity Manager (fortgesetzt) Meldung Ursache Maßnahme zur Behebung oder Anmerkungen No configurations need to be saved. (Es sind keine Konfigurationen zu speichern.) Erscheint, wenn der Benutzer Apply (Übernehmen) im Dialogfeld VLAN Configuration (VLAN-Konfiguration) oder Teaming Configuration (TeamingKonfiguration) auswählt, ohne zuvor Änderungen vorgenommen zu haben. Informationsmeldung.
Referenz für HCM- und Installer-Meldungen TABLE 14 B Meldungen zum Host Connectivity Manager (fortgesetzt) Meldung Ursache Maßnahme zur Behebung oder Anmerkungen Please type a different password. (Bitte geben Sie ein anderes Kennwort ein.) Erscheint, wenn der Benutzer für das alte und das neue Kennwort denselben Text eingibt. Geben Sie ein neues Kennwort ein, das sich vom alten Kennwort unterscheidet. Remove Team failed due to an unexpected error.
B Referenz für HCM- und Installer-Meldungen TABLE 14 152 Meldungen zum Host Connectivity Manager (fortgesetzt) Meldung Ursache Maßnahme zur Behebung oder Anmerkungen Restore data is in progress. Please wait. (Datenwiederherstellung läuft. Bitte warten.) Erscheint, wenn der Benutzer mithilfe des Dialogfeldes Restore data (Daten wiederherstellen) eine Datenwiederherstellung startet. Informationsmeldung. Restore data is successfully completed. Please restart HCM for new data to take effect.
Referenz für HCM- und Installer-Meldungen TABLE 14 B Meldungen zum Host Connectivity Manager (fortgesetzt) Meldung Ursache Maßnahme zur Behebung oder Anmerkungen Team name should start with an alphabet. Allowed characters are 0-9, A-Z, a-z, hyphen (-) and underscore (_) and should not exceed 31 characters. (Der Teamname sollte mit einem alphabetischen Zeichen beginnen. Erlaubte Zeichen sind 0-9, A-Z, a-z, Bindestrich (-) und Unterstrich (_). Der Name sollte nicht länger als 15 Zeichen sein.
B Referenz für HCM- und Installer-Meldungen TABLE 14 154 Meldungen zum Host Connectivity Manager (fortgesetzt) Meldung Ursache Maßnahme zur Behebung oder Anmerkungen The change has not been sent to device. Do you want to commit the change? (Die Änderung wurde nicht an das Gerät gesendet. Möchten Sie die Änderung übernehmen?) Erscheint, wenn der Benutzer nach vorgenommenen Änderungen im Dialogfeld Basic Port Configuration (Allgemeine Portkonfiguration) auf OK klickt.
Referenz für HCM- und Installer-Meldungen TABLE 14 B Meldungen zum Host Connectivity Manager (fortgesetzt) Meldung Ursache Maßnahme zur Behebung oder Anmerkungen The Name is already in use. Enter a different name or clear the existing name. (Der Name wird bereits verwendet. Geben Sie einen anderen Namen ein oder löschen Sie den vorhandenen Namen.) Erscheint, wenn der Benutzer im Dialogfeld Configure Names (Namen konfigurieren) oder Define Names (Namen definieren) einen doppelten Namen eingibt.
B Referenz für HCM- und Installer-Meldungen TABLE 14 156 Meldungen zum Host Connectivity Manager (fortgesetzt) Meldung Ursache Maßnahme zur Behebung oder Anmerkungen The WWN or MAC address already exists in the All WWNs/MACs table. Edit the existing record(s). Record(s) with the same WWN address are highlighted. (Der WWN oder die MAC-Adresse ist in der Tabelle aller WWNs/MACs bereits vorhanden. Bearbeiten Sie die vorhandenen Datensätze. Datensätze mit identischen WWN-Adressen sind hervorgehoben.
Referenz für HCM- und Installer-Meldungen TABLE 14 B Meldungen zum Host Connectivity Manager (fortgesetzt) Meldung Ursache Maßnahme zur Behebung oder Anmerkungen Unexpected Error. Eth Loopback Test will be stopped. Please contact the technical support. (Unerwarteter Fehler. Eth-Rückschleifentest wird gestoppt. Bitte wenden Sie sich an den technischen Support.) Erscheint, wenn der Benutzer für einen Port einen Rückschleifentest ausführt und die Verbindung unterbrochen wird.
B Referenz für HCM- und Installer-Meldungen TABLE 14 Meldungen zum Host Connectivity Manager (fortgesetzt) Meldung Ursache Maßnahme zur Behebung oder Anmerkungen Uploading of the driver file is failed. Reason Maintenance mode is not enabled or could not be determined. (Hochladen der Treiberdatei fehlgeschlagen. Ursache - Wartungsmodus ist nicht aktiviert oder konnte nicht bestimmt werden.) ESX-Systeme müssen sich zur Aktualisierung von Treibern im Wartungsmodus befinden.
Referenz für HCM- und Installer-Meldungen TABLE 14 B Meldungen zum Host Connectivity Manager (fortgesetzt) Meldung Ursache Maßnahme zur Behebung oder Anmerkungen You are about to delete a large number of virtual port(s). Are you sure you want to continue? (Sie sind dabei, eine große Zahl virtueller Ports zu löschen. Möchten Sie fortfahren?) Erscheint, wenn der Benutzer virtuelle Ports im Dialogfeld Virtual Port Deletion (Löschung virtueller Ports) löscht, die mit dem HCM und BCU konfiguriert wurden.
B Referenz für HCM- und Installer-Meldungen TABLE 14 Meldungen zum Host Connectivity Manager (fortgesetzt) Meldung Ursache Maßnahme zur Behebung oder Anmerkungen You did not select any virtual port. Select one or more virtual ports. (Sie haben keinen virtuellen Port ausgewählt. Wählen Sie einen oder mehrere virtuelle Ports aus.) Erscheint, wenn der Benutzer im Dialogfeld Virtual Port Deletion (Löschung virtueller Ports) Apply (Übernehmen) auswählt, ohne virtuelle Ports auszuwählen.
Referenz für HCM- und Installer-Meldungen TABLE 15 B Meldungen des Brocade Adapter Software Installers Meldung Ursache Maßnahme zur Behebung oder Anmerkungen A newer version of the product is already installed in this system. Downgrading to an older version is not allowed. Installer will quit now. Erscheint, wenn bereits eine neuere Version der Software auf dem System installiert ist und Sie versuchen, sie mit einer älteren Version herabzustufen. Der Installer beendet die Installation.
B Referenz für HCM- und Installer-Meldungen TABLE 15 Meldungen des Brocade Adapter Software Installers (fortgesetzt) Meldung Ursache Maßnahme zur Behebung oder Anmerkungen Default module loading setting Erscheint, wenn die Variable "LOAD_UNSUPPORTED_M ODULES_AUTOMATICALLY " in der Datei "/etc/sysconfig/hardware /config" auf „no“ (nein) steht.
Referenz für HCM- und Installer-Meldungen TABLE 15 B Meldungen des Brocade Adapter Software Installers (fortgesetzt) Meldung Ursache Maßnahme zur Behebung oder Anmerkungen Found Backed up data. Erscheint im Verlauf einer Installation, wenn sich auf dem System bereits Sicherungsdaten befinden. Wenn Sie die gesicherten Daten wiederherstellen möchten, klicken Sie auf „Yes“ (Ja), andernfalls auf „No“ (Nein).
B Referenz für HCM- und Installer-Meldungen TABLE 15 Meldungen des Brocade Adapter Software Installers (fortgesetzt) Meldung Ursache Maßnahme zur Behebung oder Anmerkungen Please free up at least 50MB in the /opt directory and try the installation again. (Bitte machen Sie mindestens 50 MB im Verzeichnis „/opt“ frei und versuchen Sie die Installation erneut.) Erscheint, wenn der verfügbare Speicherplatz im Verzeichnis „/opt“ weniger als 50 MB beträgt.
Referenz für HCM- und Installer-Meldungen TABLE 15 B Meldungen des Brocade Adapter Software Installers (fortgesetzt) Meldung Ursache Maßnahme zur Behebung oder Anmerkungen ReStart Message For Solaris Erscheint auf Solaris-Systemen, wenn der Treiber erfolgreich entfernt wurde. Starten Sie das System neu, um die Entfernung abzuschließen. Erscheint auf Linux-Systemen, wenn der Treiber erfolgreich entfernt wurde. Starten Sie das System neu, um die Entfernung abzuschließen.
B Referenz für HCM- und Installer-Meldungen TABLE 15 Meldungen des Brocade Adapter Software Installers (fortgesetzt) Meldung Ursache Maßnahme zur Behebung oder Anmerkungen System dependencies not available. Erscheint, wenn Sie Treiber auf Linux-Systemen installieren, die keine GCC und kein Kernel-RPM enthalten. Laden Sie die GCC und die Kernel-RPMs auf das System und installieren Sie die Treiber. The following component(s) exist in your system.
Referenz für HCM- und Installer-Meldungen TABLE 15 B Meldungen des Brocade Adapter Software Installers (fortgesetzt) Meldung Ursache Maßnahme zur Behebung oder Anmerkungen Warning message Erscheint auf Linux-Systemen beim Entfernen von Treiber oder HCM und Treiber. Stellen Sie beim Booten eines Brocade-HBAs sicher, dass vor dem Neustart ein Treiber auf dem System installiert ist. Erscheint, wenn das System über eine bessere Treiberversion verfügt als diejenige, die Sie installieren möchten.
B 168 Referenz für HCM- und Installer-Meldungen Brocade Adapter Fehlerbehebungshandbuch 53-1002145-01
Stichwortverzeichnis A B Adapter Abfragen, 121 Diagnose, 98 Ereignismeldungsdateien, 75 Hardware-unterstützt, xii IP-Adresse verloren, 36 list-Befehl, 121 Software-unterstützt, xii Statistiken, 81 adapter query-Befehl, 122 Adapter BIOS-Meldungen, 131 Adapter erscheint nicht im Fabric, 46 Adapter nicht beim Namensserver registriert, 46 Adapter wird unter PCI-Subsystem nicht gemeldet, 10 Adaptereigenschaften, 120 Adapter-Management, BCU, 72 Aktivieren und Deaktivieren von VLANs im GeräteManager, 42 Anwendu
C CNA Fabric OS-Unterstützung, xiv Host-Unterstützung, xiv Probleme, 33 Storage-Unterstützung, xiv Switch-Unterstützung, xiv unterstützte Modelle, xii CNA Betriebssystemunterstützung, xiv CNA MAC-Adressierung, xxiii CNAs können nach versuchter Aktualisierung nicht verwaltet werden, 34 D Dateien für bfad.
Ereignisprotokolle, 76 HCM, 77 Hostsystem, 76 syslog-Support, 77 Windows Ereignisprotokoll-Support, 77 Ereignisprotokollierungsebenen, 79 Erfassen von Daten Verwenden von Ereignisprotokollen, 76 Verwenden von Fabric OS-Befehlen, 73 ESX-Systeme BCU-Befehle, 73 Ethernet, 75 Ethernet Loopback-Tests Aktivieren über HCM, 101 Ethernet Port-Eigenschaften, 110 Ethernet-Link-Ports oder LOM werden nicht aktiviert, 36 F Fabric Adapter-Probleme, 30 Fabric OS-Befehle, 73 Fabric Statistiken Anzeigen über BCU, 84, 85 Fab
Installation einer Windows DUD führt zu offline geschaltetem Datenträger, 25 Installation von Treiber und Betriebssystem schlägt fehl, 26 Installationsfehler in Boot LUN, 24 K Kein Adapter auf dem lokalen Host gefunden, 31 Kein Heap für Netzwerk-Stapel, 37 Keine Adapter gemeldet, 10 Keine Zielgeräte gefunden oder Verbindung heruntergefahren-Meldung, 27 Master-Protokoll, 77 Master-Protokoll-Schweregrade, 78 Meldungen BIOS, 131 Treiberereignis, 133 Meldungsreferenz, 133, 141 N Netzwerkschnittstellenproblem
Port-Protokoll, 113 Port-Protokollierungsebenen, 79 Port-Statistiken, 91 Aktivieren über BCU, 91 Aktivieren über HCM, 91 Port-Verbindung nicht hochgefahren, 11 Problem Adapter erscheint nicht im Fabric, 46 Adapter hat IP-Adresse verloren, 36 Adapter nicht beim Namensserver registriert, 46 Adapter wird unter PCI-Subsystem nicht gemeldet, 10 Anwendungen, die den TDI-Treiber verwenden, reagieren nicht mehr, 39 Auflösen von BIOS-Boot-Problemen, 25 Auflösen von UEFI-Boot-Problemen, 22 BCU-Desktopverknüpfung fehl
Treiberinstallation auf ESX-Systemen fehlgeschlagen, 21 Treiberinstallation fehlgeschlagen, 18 Treiber-Vorinstallation, 24 Trunking, 32 Trunking kann nicht deaktiviert werden, 33 Unzureichende Netzwerkleistung, 43 Verlust der Adapter-Hardware-Adresse, 36 Verlust der Synchronität und Signalverlust-Fehler, 45 Virtuelle Geräte werden auf dem Namensserver nicht aufgeführt, 46 VLAN-Erstellung und Betrieb, 41 VLANs und Teams bleiben nach dem Ändern des Ports zum HBA-Modus bestehen, 30 VMQs nicht erstellt, 34 Ziel
Statistiken Authentifizierung, 81 Anzeigen über BCU, 82 Anzeigen über HCM, 82 DCB, 82 Anzeigen über BCU, 83 Anzeigen über HCM, 83 Fabric, 84 Anzeigen über BCU, 84, 85 Anzeigen über HCM, 85 FCoE, 83 FCP IM-Modul, 85 Anzeigen über HCM, 86 FCP-Initiatormodus, 85 Firmware, 87 Leistung, 92 Logical Port, 88 Anzeigen über BCU, 89 Anzeigen über HCM, 89 PHY-Modul, 90 Port, 91 Anzeigen über BCU, 91 Anzeigen über HCM, 91 QoS Anzeigen über BCU, 94 Anzeigen über HCM, 94 Remote Port, 93 Anzeigen über BCU, 93 Anzeigen übe
vHBA-Eigenschaften, 111 vHBA-Statistiken, 94 Anzeigen über BCU, 95, 96 Anzeigen über HCM, 95 Virtual Port-Eigenschaften, 112 Virtual Port-Statistiken, 96 Anzeigen über BCU, 97 Anzeigen über HCM, 96 Virtuelle Geräte werden auf dem Namensserver nicht aufgeführt, 46 VLAN-Erstellung und Betrieb-Probleme, 41 VLANs aktivieren und deaktivieren im Device Manager, 42 VLANs und Teams bleiben nach dem Ändern des Ports zum HBA-Modus bestehen, 30 VLAN-Statistiken für ein Team, 97 VMQs nicht erstellt, 34 VMware Netzwerkt