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Authentifizierung/Sicherheit
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Festplatte überschreiben
Legen Sie fest, ob die Festplatte überschrieben werden soll. Wenn Sie die Festplatte
überschreiben, können Sie auswählen, ob diese einmal oder dreimal überschrieben werden
soll.
Wenn die Verarbeitung von Kopier-, Fax-, Scan- oder Druckaufträgen abgeschlossen ist,
werden die Daten von der Festplatte gelöscht, und der Festplattenbereich, auf dem die
gelöschten Daten gespeichert waren, wird automatisch mit leeren Daten überschrieben.
Diese Funktion verhindert ein unbefugtes Abrufen oder Wiederherstellen der auf der
Festplatte gespeicherten Daten. Sie gilt auch für das Kopieren von Dokumenten sowie für
andere, vorübergehend im System gespeicherte Informationen.
Die folgende Option kann konfiguriert werden.
Anzahl Überschreibungen
Dabei können Sie die Anzahl der Überschreibungen auswählen: einmal oder dreimal.
HINWEIS Wenn das Gerät beim Überschreiben ausgeschaltet ist, bleiben möglicherweise nicht ausgeführte
Dateien auf der Festplatte zurück. Der Überschreibungsvorgang wird nach dem erneuten Einschalten
des Geräts fortgesetzt, wobei die nicht ausgeführten Dateien auf der Festplatte zurückbleiben.
Beim einmaligen Überschreiben werden die Daten gelöscht. Durch das dreimalige Überschreiben
wird jedoch sichergestellt, dass die Daten nicht wiederhergestellt werden können. Dieser Vorgang
dauert jedoch länger.
Beim Überschreiben verlangsamen sich möglicherweise die normalen Gerätefunktionen.
Weitere Informationen darüber, wie Sie den Status beim Überschreiben überprüfen können, finden
Sie unter „Festplatte überschreiben“ (P.296).
Voraussetzungen für die Verwendung der Datensicherheitsfunktion
Der Systemadministrator muss die nachfolgenden Anweisungen befolgen:
Um die von der Festplatte gelöschten oder auf dieser gespeicherten Daten zu schützen,
sind die folgenden Einstellungen erforderlich:
- Anzahl Überschreibungen: [1 Überschreibung] oder [3 Überschreibungen]
- Datenverschlüsselung: [Ein]: ein Schlüssel mit 12 Stellen
- Kundendienstzugriff einschränken: [Ja]
Ändern Sie den werkseitig eingestellten Systemadministratorzugriffscode (1111).
Registrieren Sie einen neuen Zugriffscode mit mindestens 7 Zeichen (Maximum:
12 Zeichen). Achten Sie darauf, keinen leicht zu erratenden Zugriffscode zu registrieren,
und speichern Sie den registrierten Zugriffscode nicht an einem für andere Personen
leicht zugänglichen Speicherort.
HINWEIS Wenn die Benutzerkennung des Systemadministrators und der Systemadministratorzugriffscode nicht
mehr bekannt sind, kann die Gerätekonfiguration bei einer Störung nicht mehr wiederhergestellt
werden.
Setzen Sie die Einstellung für [Zugriffscode-Eingabe f. Steuerpultanmeld.] auf [Ein].
Setzen Sie die Einstellung für [Höchstanzahl Anmeldeversuche durch Admin.] auf 5 Mal.
Beachten Sie, dass die Sicherheit der Festplatte nicht gewährleistet ist, wenn Sie die oben
genannten Anweisungen für die Einstellungen nicht richtig befolgen.