Dell DL4000 Appliance Benutzerhandbuch Vorschriftenmodell: E16S Series Vorschriftentyp: E16S001
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Wissenswertes über Ihr System.......................................................................... 7 Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite....................................................................................... 7 Diagnoseanzeigen.................................................................................................................................8 Festplattenanzeigemuster...................................................................................
Entfernen der Frontverkleidung....................................................................................................30 Anbringen der Frontverkleidung................................................................................................... 31 Öffnen und Schließen des Systems.................................................................................................... 31 Öffnen des Systems............................................................................................
Austauschen der Systembatterie.................................................................................................. 62 Festplattenrückwandplatine............................................................................................................... 63 Entfernen der Laufwerksrückwandplatine................................................................................... 64 Installieren der Laufwerksrückwandplatine.........................................................................
7 Technische Daten............................................................................................... 89 8 Systemmeldungen............................................................................................. 94 Systemfehlermeldungen.....................................................................................................................94 Warnmeldungen...............................................................................................................................
Wissenswertes über Ihr System 1 Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Abbildung 1. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 1 Diagnoseanzeigen Die Diagnoseanzeigen leuchten auf, um einen Fehlerstatus anzuzeigen. 2 Systemzustandsanzeige Die Systemzustandsanzeige blinkt gelb, wenn ein Systemfehler festgestellt wurde. 3 Betriebsanzeige, Netzschalter Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn das System eingeschaltet ist.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss 5 Systemidentifikationstast e Symbol Beschreibung Die Identifikationstasten auf der Vorder- und Rückseite dienen dazu, ein bestimmtes System innerhalb eines Racks zu lokalisieren. Wenn eine dieser Tasten gedrückt wird, blinkt die Systemstatusanzeige auf der Rückseite, bis erneut eine der Tasten gedrückt wird. Drücken Sie die Taste, um den Systemidentifikationsmodus ein- und auszuschalten.
Stromanzeige Zustand Maßnahme zulässigen Bereichs, ausgefallene Netzteile oder Spannungsregler). Temperaturanzeige Zustand Maßnahme Die Anzeige blinkt gelb, wenn im System ein Fehler aufgetreten ist, der die Temperatur betrifft (z. B. eine Temperatur außerhalb des zulässigen Bereichs oder der Ausfall eines Lüfters). Stellen Sie sicher, dass keine der folgenden Bedingungen zutrifft: • Der Lüfter wurde entfernt oder ist ausgefallen.
Festplattenanzeigemuster Abbildung 2. Festplattenanzeigen 1. Anzeige für Festplattenaktivität (grün) 2. Anzeige für Festplattenstatus (grün und gelb) ANMERKUNG: Wenn sich das Festplattenlaufwerk im AHCI-Modus (Advanced Host Controller Interface) befindet, funktioniert die Status-LED (rechts) nicht und bleibt aus.
Funktionen und Anzeigen auf der Rückseite Abbildung 3. Funktionen und Anzeigen auf der Rückseite Element Anzeige, Taste oder Anschluss 1 Systemidentifikationstast e Symbol Beschreibung Die Identifikationstasten auf der Vorder- und Rückseite dienen dazu, ein bestimmtes System innerhalb eines Racks zu lokalisieren. Wenn eine dieser Tasten gedrückt wird, blinkt die Systemstatusanzeige auf der Rückseite, bis erneut eine der Tasten gedrückt wird.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 7 PCIeErweiterungskartensteck platz (Riser 2) Ermöglicht das Anschließen einer PCIeErweiterungskarte. 8 USB-Anschlüsse (2) Ermöglichen das Anschließen von USB-Geräten an das System. Die Schnittstellen sind USB-2.0konform. 9 Ethernet-Anschlüsse (4) Vier integrierte 10/100/1000 MBit/s NICAnschlüsse 10 PCIeErweiterungskartensteck platz (Riser 3) Ermöglicht das Anschließen einer PCIeErweiterungskarte.
Betriebsanzeigecodes Jedes Wechselstrom-Netzteil besitzt einen durchsichtigen Leuchtgriff, der anzeigen kann, ob Strom anliegt oder ein Stromausfall vorliegt. Abbildung 5. Statusanzeige beim Wechselstrom-Netzteil 1. Statusanzeige/Griff des WechselstromNetzteils Anzeigemuster für Stromversorgung Zustand Leuchtet nicht Stromversorgung ist nicht angeschlossen. Grün Die Griffanzeige leuchtet grün und meldet so, dass das Netzteil an eine zulässige Stromquelle angeschlossen und betriebsbereit ist.
Weitere nützliche Informationen WARNUNG: Beachten Sie die Hinweise zu Sicherheit und Betrieb, die mit dem Computer geliefert wurden. Garantieinformationen wurden möglicherweise als separates Dokument beigelegt. ANMERKUNG: Rufen Sie für die Dokumentation von PowerEdge die Seite dell.com/support/ manuals auf und geben Sie die Service-Tag-Nummer ein, um Ihre Systemdokumentation zu erhalten. ANMERKUNG: Um zu Dokumenten zur Virtualisierung zu gelangen, gehen Sie zu dell.com/ virtualizationsolutions.
Verwenden des System-Setups und des Boot-Managers 2 ANMERKUNG: Die Validierung von Lösungen wurde unter Verwendung der werksseitigen Hardwarekonfiguration vorgenommen. Das System-Setup ermöglicht das Verwalten der Systemhardware und das Festlegen von Optionen auf BIOS-Ebene. Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Hochfahren Zugriff auf Systemfunktionen: Tastenkombinatio n Beschreibung Aufruf des System-Setups.
ANMERKUNG: Für das ausgewählte Feld wird im grafischen Browser standardmäßig ein Hilfetext angezeigt. Um den Hilfetext im Textbrowser anzuzeigen, müssen Sie die Taste drücken. Aufrufen des System-Setups 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste , wenn die folgende Meldung angezeigt wird: = System Setup Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie gedrückt haben, lassen Sie das System den Start ausführen.
Hauptbildschirm des System-Setups ANMERKUNG: Drücken Sie , um die BIOS- oder UEFI-Einstellungen auf ihre Standardeinstellungen zurückzusetzen. Menüelement Beschreibung System BIOS Diese Option wird verwendet, um BIOS-Einstellungen anzuzeigen und zu konfigurieren. iDRACEinstellungen Diese Option wird verwendet, um iDRAC-Einstellungen anzuzeigen und zu konfigurieren. Geräteeinstellunge Diese Option wird verwendet, um Geräteeinstellungen anzuzeigen und zu n konfigurieren.
Menüelement Beschreibung Verschiedene Einstellungen Zeigt Optionen an, mit denen das Systemdatum, die Uhrzeit usw. geändert werden können. Bildschirm „Systeminformationen“ Menüelement Beschreibung Systemmodellnam Zeigt den Namen des Systemmodells an. e System BIOSVersion Zeigt die auf dem System installierte BIOS-Version an. System-ServiceTag-Nummer Zeigt die Service-Tag-Nummer des Systems an. Systemhersteller Zeigt den Namen des Systemherstellers an.
Menüelement Beschreibung Memory Operating Gibt den Speicher-Betriebsmodus an. Standardmäßig ist die Option Memory Mode (SpeicherOperating Mode (Speicherbetriebsmodus) auf Optimizer Mode Betriebsmodus) (Optimierungsmodus) gesetzt. ANMERKUNG: Je nach Speicherkonfiguration kann der Memory Operating Mode (Speicherbetriebsmodus) verschiedene Standardeinstellungen und verfügbare Optionen haben.
Menüelement Beschreibung HardwareVorabrufer Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Hardwarevorabrufers. Per Standardeinstellung ist die Option Hardwarevorabrufer auf Aktiviert gesetzt. DCU-StreamerVorabrufer Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des DCU-Streamer-Vorabrufers. Per Standardeinstellung ist die Option DCU-Streamer-Vorabrufer auf Aktiviert gesetzt. DCU IP-Vorabrufer Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des DCU-IP-Vorabrufers.
Menüelement Beschreibung die BIOS-Unterstützung für das Gerät deaktiviert. Standardmäßig ist die Option Port E (Anschluss E) auf Auto (Automatisch) gesetzt. Port F (Anschluss F) Mit der Einstellung Auto (Automatisch) wird die BIOS-Unterstützung für das am SATA-Anschluss F angeschlossene Gerät aktiviert. Mit der Einstellung Off (Aus) wird die BIOS-Unterstützung für das Gerät deaktiviert. Standardmäßig ist die Option Port F (Anschluss F) auf Auto (Automatisch) gesetzt.
Menu Item Description OS Watchdog Timer Allows you to enable or disable the OS watchdog timer. When this field is enabled, the operating system initializes the timer and the OS watchdog timer helps in recovering the operating system. By default, the OS Watchdog Timer option is set to Disabled. Embedded Video Controller Allows you to enable or disable the Embedded Video Controller. By default, the embedded video controller is set to Enabled.
Menüelement Beschreibung verwendet, wenn der Versuch fehlschlägt, und der Wert darf nicht geändert werden. Standardmäßig ist die Option Ausfallsichere Baudrate auf 11520 gesetzt. RemoteTerminaltyp Ermöglicht das Festlegen des Terminaltyps für die Remote-Konsole. Standardmäßig ist die Option Remote-Terminaltyp auf VT 100/VT220 gesetzt. Konsolenumleitun g nach Start Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Konsolenumleitung, wenn das Betriebssystem geladen wird.
Menüelement Beschreibung Speicherprüfung und -Korrektur Ermöglicht das Festlegen der Häufigkeit des Memory-Scrubbings (Erweiterte Speicherfehlererkennung). Standardmäßig ist die Option Erweiterte Speicherfehlererkennung auf Standard gesetzt. Speicheraktualisier Ermöglicht das Festlegen der Speicher-Refresh-Rate. Standardmäßig ist die Option ungsrate Speicher-Refresh-Rate auf 1x gesetzt. Speicherbetriebssp Ermöglicht das Festlegen der DIMM-Spannung.
Menüelement Beschreibung Intel TXT Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Intel Trusted Execution Technology (TXT). Zur Aktivierung von Intel TXT muss die Virtualisierungstechnologie und die TPM-Sicherheit mit Vorstart-Messungen Aktiviert werden. Per Standardeinstellung ist die Option Intel TXT auf Deaktiviert gesetzt. BIOSErmöglicht das Aktualisieren des BIOS mit Flash-Dienstprogrammen auf Basis von Aktualisierungssteu DOS- oder UEFI-Shells.
Menüelement Beschreibung Bei Fehler F1/F2Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der F1/F2-Eingabeaufforderung bei Eingabeaufforderu einem Fehler. Standardmäßig ist Bei Fehler F1/F2-Eingabeaufforderung auf ng Aktiviert gesetzt. Systeminterne Kennzeichnung (ISC) Diese Option ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der systeminternen Kennzeichnung. Per Standardeinstellung ist die systeminterne Kennzeichnung auf Aktiviert gesetzt.
So weisen Sie ein neues System- und/oder Setup-Kennwort zu: 1. Um das System-Setup aufzurufen, drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste . 2. Wählen Sie im Hauptmenü des System-Setups die Option System BIOS (System-BIOS) aus und drücken Sie die . 3. Wählen Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) die Option System Security (Systemsicherheit) aus und drücken Sie die . Der Bildschirm System BIOS (System-BIOS) wird angezeigt.
4. Überprüfen Sie im Bildschirm System Security (Systemsicherheit), dass die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist. 5. Wählen Sie die Option System Password (Systemkennwort) aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Systemkennwort und drücken Sie die oder die . 6.
ANMERKUNG: Die Option „Password Status“ kann zusammen mit der Option Setup-Kennwort verwendet werden, um das Systemkennwort vor unbefugten Änderungen zu schützen. Integrierte Systemverwaltung Der Dell Lifecycle Controller bietet eine erweiterte integrierte Systemverwaltung während des gesamten Lebenszyklus des Servers. Der Lifecycle Controller kann während der Startsequenz gestartet werden und funktioniert unabhängig vom Betriebssystem.
Installieren von Systemkomponenten 3 ANMERKUNG: Die Validierung von Lösungen wurde unter Verwendung der werksseitigen Hardwarekonfiguration vorgenommen. VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw.
Abbildung 6. Entfernen und Installieren der Frontverkleidung 1. Sperrklinke 2. Schloss 3. Frontblende 4. Verriegelungshaken Anbringen der Frontverkleidung 1. Haken Sie das rechte Ende der Frontverkleidung am Gehäuse ein. 2. Schwenken Sie das freie Ende der Frontverkleidung auf das System. 3. Sichern Sie die Frontverkleidung mit dem Systemschloss. Öffnen und Schließen des Systems WARNUNG: Beim Anheben des Systems sollten Sie sich stets von anderen helfen lassen.
3. Heben Sie den Freigabehebel auf der Systemoberseite an und schieben Sie die Gehäuseabdeckung nach hinten. 4. Fassen Sie die Abdeckung auf beiden Seiten an und heben Sie die Abdeckung vorsichtig vom System ab. Abbildung 7. System öffnen und schließen 1. Systemabdeckung 3. Verriegelung der Sperrklinke 2. Freigabehebel Schließen des Systems 1. Heben Sie den Freigabehebel der Abdeckung an. 2.
ANMERKUNG: Hot-swap-fähige Komponenten sind orange markiert und die Griffstellen der Komponenten sind blau markiert. Abbildung 8. Das Systeminnere 1. Bedienfeld 2. Kabelhalteklammer 3. Lüfter (7) 4. Kabelhalteklammer 5. Kühlgehäuse 6. Netzteile (2) 7. Schalter für die Gehäuseeingriffswarnung 8. Riserkarte 3 9. Netzwerkzusatzkarte 10. Riserkarte 1 11. Speichercontrollerkarte 12. Kühlkörper der Netzwerktochterkarte 13. DIMMs (8) 14. Kühlkörper für Prozessor 2 15.
VORSICHT: Betreiben Sie das System niemals mit abgenommenem Kühlgehäuse. Das System kann andernfalls schnell überhitzen, was zum Abschalten des Systems und zu Datenverlust führt. 1. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Trennen Sie das System vom Stromnetz und von den Peripheriegeräten. 2. Öffnen Sie das System. 3. Fassen Sie das Kühlgehäuse an den Anfasspunkten an und heben Sie es vorsichtig aus dem System. Abbildung 9. Entfernen und Einsetzen des Kühlgehäuses 1.
ANMERKUNG: Die Einheit MT/s gibt die DIMM-Taktrate in Millionen Übertragungen (Megatransfers) pro Sekunde an. Speicher-Bus-Betriebsfrequenz ist 1333 MT/s, je nach: • DIMM-Konfiguration (Anzahl der Ranks) • Maximale Taktrate der DIMMs • Anzahl der DIMMs, mit denen jeder Kanal bestückt ist • DIMM-Betriebsspannung • Ausgewähltes Systemprofil (z. B.
Abbildung 10.
Betriebsartspezifische Richtlinien Jedem Prozessor sind vier Speicherkanäle zugewiesen. Die zulässigen Konfigurationen sind von dem ausgewählten Speichermodus abhängig. ANMERKUNG: DRAM-basierte DIMMs der Gerätebreiten x4 und x8, die RAS-Funktionen unterstützen, können kombiniert werden. Es müssen jedoch alle Richtlinien für spezifische RASFunktionen beachtet werden. DRAM-basierte DIMMs der Gerätebreite X4 behalten SDDC (Single Device Data Correction) im speicheroptimierten (unabhängigen Kanal-) Modus bei.
VORSICHT: Um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten, müssen in allen nicht belegten Speichersockeln Speichermodulplatzhalter installiert werden. Entfernen Sie Speichermodulplatzhalter nur, wenn Sie in diesen Sockeln Speichermodule installieren wollen. 1. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Trennen Sie das System vom Stromnetz und von den Peripheriegeräten. 2. Öffnen Sie das System. 3. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. 4.
Abbildung 12. Entfernen des Speichermoduls 1. Speichermodul oder Speichermodulplatzhalter 7. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein. 8. Schließen Sie das System. 9. Schließen Sie das System wieder an die Steckdose an und schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Einsetzen von Speichermodulen WARNUNG: Die Speichermodule sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang zu heiß zum Anfassen.
VORSICHT: Fassen Sie das Speichermodul nur an den Kartenrändern an und achten Sie darauf, die Mitte des Speichermoduls oder die goldenen Anschlusskontakte nicht zu berühren. Entfernen Sie jeweils nur ein Speichermodul auf einmal, um eine Beschädigung des Speichermoduls zu vermeiden. 5. Wenn ein Speichermodul oder Speichermodulplatzhalter im Sockel installiert ist, entfernen Sie es/ihn. ANMERKUNG: Bewahren Sie entfernte Speichermodulplatzhalter für den zukünftigen Gebrauch auf. 6.
13. Wenn der Wert nicht korrekt ist, sind möglicherweise nicht alle Speichermodule ordnungsgemäß installiert. Wiederholen Sie die Schritte bis , um sicherzustellen, dass die Speichermodule richtig in den Sockeln eingesetzt wurden. 14. Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden der Systemdiagnose“. Festplattenlaufwerke Alle Laufwerke sind über die Rückwandplatine mit der Laufwerkrückwandplatine verbunden.
Abbildung 14. Hot-swap-fähiges Festplattenlaufwerk entfernen und installieren 1. Entriegelungstaste 3. Griff des Laufwerksträgers 2. Festplattenlaufwerk Einsetzen einer hot-swap-fähigen Festplatte VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw.
Entfernen eines Festplattenlaufwerks aus einem Laufwerksträger 1. Entfernen Sie die Schrauben von den Gleitschienen am Laufwerksträger. 2. Heben Sie die Festplatte aus dem Laufwerksträger heraus. Abbildung 15. Festplatte aus einem Laufwerksträger entfernen und darin installieren 1. Laufwerksträger 3. Schrauben (4) 2.
Lüfter Ihr System unterstützt hot-swap-fähige Lüfter. ANMERKUNG: Wenn bei einem bestimmten Lüfter ein Problem auftritt, wird die Lüfternummer in der Systemverwaltungssoftware angegeben. So können Sie den richtigen Lüfter anhand der Nummern an der Lüfterbaugruppe leicht identifizieren und austauschen. Entfernen eines Kühlungslüfters WARNUNG: Durch das Öffnen oder Entfernen der Systemabdeckung bei eingeschaltetem System setzen Sie sich möglicherweise dem Risiko eines Stromschlags aus.
Abbildung 16. Entfernen und Installieren eines Kühlungslüfters 1. Lüfterbaugruppe 2. Lüfter (7) 3. Lüfteranschlüsse (7) Einsetzen eines Lüfters VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw.
Richtlinien zum Einsetzen von Erweiterungskarten Das System unterstützt PCIe Express-Erweiterungskarten der Generation 3. ANMERKUNG: Ein nicht vorhandener oder nicht unterstützter Riser protokolliert ein SEL-Ereignis. Er verhindert nicht das Einschalten des Systems und keine BIOS POST-Meldung oder F1/F2 Pause wird angezeigt.
ANMERKUNG: Der Einbau eines Abdeckblechs über einem leeren Erweiterungssteckplatz ist erforderlich, damit die FCC-Bestimmungen bezüglich der Funkentstörung eingehalten werden. Die Abdeckungen halten auch Staub und Schmutz vom System fern und helfen, die korrekte Kühlung und den Luftstrom innerhalb des Systems aufrechtzuerhalten. 7. Schließen Sie das System. 8. Schließen Sie das System wieder an die Steckdose an und schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Abbildung 17.
6. Schieben Sie die Erweiterungskartenverriegelung in Position. 7. Schließen Sie das System. 8. Schließen Sie das System wieder an die Steckdose an und schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 9. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Entfernen von Erweiterungskarten-Risers VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
Abbildung 18. Entfernen und Einsetzen des Erweiterungskarten-Risers 1 1. Erweiterungskarten-Riser 1 2. Erweiterungskarte 3. hintere Riser-Führung (rechts) 4. hintere Riser-Führung (links) 5.
Abbildung 19. Entfernen und Einsetzen des Erweiterungskarten-Risers 3 1. Anschluss 2. Erweiterungskarten-Riser 3 4. Entfernen oder Installieren Sie gegebenenfalls eine Erweiterungskarte aus/auf dem Riser. 5. Setzen Sie den Erweiterungskarten-Riser ein. 6. Schließen Sie das System. 7. Schließen Sie das System wieder an die Steckdose an und schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
Integrierte Speichercontrollerkarte Das System verfügt auf der Systemplatine über einen reservierten Erweiterungskartensteckplatz für eine integrierte Controllerkarte, die das integrierte Speichersubsystem für die internen Systemfestplatten bereitstellt. Der Controller unterstützt SAS- und SATA-Laufwerke und ermöglicht außerdem das Einrichten der Laufwerke in RAID-Konfigurationen, je nach Version des Speichercontrollers im System.
1. Speicheranschluss auf der Systemplatine 2. Speichercontrollerkarte 3. Halterung der Speichercontrollerkarte 4. Abziehvorrichtungen (2) Installieren des integrierten Speichercontrollers VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw.
7. Schließen Sie das System wieder an die Steckdose an und schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Netzwerktochterkarte VORSICHT: Falls die GPU-Karte installiert ist, können Sie die 10 GbE-Netzwerktochterkarte nicht installieren. Entfernen der Netzwerktochterkarte VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
3. Unverlierbare Schrauben (2) 4. Anfasspunkt 5. Netzwerkzusatzkarte 6. Steckplätze für RJ-45-Anschlüsse auf der Rückseite Einsetzen der Netzwerktochterkarte VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw.
Entfernen eines Prozessors VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 21. Prozessorkühlkörper entfernen und installieren 1. Kühlkörper 2. Schraubenhülsen (2) 3. Befestigungsschrauben (2) 4. Prozessor VORSICHT: Der Prozessor steht im Sockel unter starker mechanischer Spannung. Beachten Sie, dass der Freigabehebel plötzlich hochspringen kann, wenn er nicht festgehalten wird. 8.
Abbildung 22. Abfolge der Hebel beim Öffnen und Schließen der Prozessorabdeckung 1. Sperre schließen-Symbol 2. Prozessor-Freigabehebel des Sockels 3. Prozessor 4. Prozessor-Freigabehebel des Sockels 5. Sperre öffnen-Symbol 10. Drehen Sie die Prozessorabdeckung nach oben und zur Seite. VORSICHT: Die Kontaktstifte des Sockels sind empfindlich und können dauerhaft beschädigt werden. Achten Sie sorgfältig darauf, diese Kontaktstifte beim Entfernen des Prozessors aus dem Sockel nicht zu verbiegen. 11.
Abbildung 23. Entfernen und Einsetzen eines Prozessors 1. Prozessor-Freigabehebel des Sockels 2. Kontaktstift-1-Markierung 3. Prozessor-Freigabehebel des Sockels 4. Prozessorabdeckung 5. Prozessor 6. ZIF-Sockel 7. Sockelpassungen (4) 8. Kerben im Prozessor (4) ANMERKUNG: Nachdem Sie den Prozessor entfernt haben, legen Sie ihn in einen antistatischen Behälter zur Wiederverwendung, zur Rücksendung oder zur vorübergehenden Lagerung. Berühren Sie nicht die Unterseite des Prozessors.
ANMERKUNG: Sie können das System-BIOS unter Verwendung des Lifecycle-Controllers aktualisieren. 2. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Trennen Sie das System vom Stromnetz. Nachdem Sie den Computer vom Stromnetz getrennt haben, betätigen Sie den Netzschalter und halten ihn drei Sekunden lang gedrückt, um den Reststrom aus dem System abzuleiten, bevor Sie die Abdeckung entfernen. 3. Öffnen Sie das System. 4. Entfernen Sie das Kühlgehäuse.
19. Drücken Sie , um das System-Setup aufzurufen, und vergewissern Sie sich, dass die Prozessorinformationen mit der neuen Systemkonfiguration übereinstimmen. 20. Führen Sie die Systemdiagnose aus, um sicherzustellen, dass der neue Prozessor korrekt funktioniert. Netzteile Das System unterstützt zwei 750-W-Netzteile. Wenn zwei identische Netzteile installiert sind, ist die Netzteilkonfiguration redundant (1 + 1).
ANMERKUNG: Eventuell müssen Sie den optionalen Kabelführungsarm lösen und anheben, falls er beim Entfernen des Netzteils im Weg ist. Informationen über den Kabelführungsarm finden Sie in der Dokumentation zum Rack. 1. Trennen Sie das Netzstromkabel von der Netzstromquelle und vom Netzteil, dass Sie entfernen möchten, und lösen Sie die Kabel aus dem Klett-Kabelbinder. 2. Drücken Sie auf die Sperrklinke und schieben Sie das Netzteil aus dem Gehäuse. Abbildung 24.
VORSICHT: Sichern Sie das Netzkabel beim Anschließen mit dem Band. ANMERKUNG: Wenn Sie ein neues Netzteil einbauen bzw. bei laufendem Betrieb austauschen oder hinzufügen, lassen Sie dem System einige Sekunden Zeit, um das Netzteil zu erkennen und seinen Status zu ermitteln. Die Statusanzeige des Netzteils wechselt zu grün und meldet so, dass das Netzteil ordnungsgemäß funktioniert. Systembatterie Austauschen der Systembatterie WARNUNG: Bei falschem Einbau eines neuen Akkus besteht Explosionsgefahr.
VORSICHT: Um Beschädigungen am Batteriesockel zu vermeiden, müssen Sie den Sockel fest abstützen, wenn Sie eine Batterie installieren oder entfernen. 5. Um die Batterie zu entfernen, drücken Sie sie auf der positiven Seite des Sockels fest herunter und ziehen sie aus den Haltelaschen auf der negativen Seite des Sockels heraus. Abbildung 26. Austauschen der Systembatterie 1. Positive Seite des Batteriesockels 3. Negative Seite des Batteriesockels 2. Systembatterie 6.
Entfernen der Laufwerksrückwandplatine VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Abbildung 27. 2,5-Zoll-Festplattenrückwandplatine entfernen und installieren 1. SAS-Rückwandplatine 2. Stromkabel der Rückwandplatine 3. SD-Signalkabel 4. Signalkabel der Rückwandplatine 5. SD-Kartensockel 6. SAS-Kabel (2) 7. Freigabelaschen (2) 8.
Abbildung 28. Verkabelungsdiagramm – 2,5-Zoll-Systeme 1. Kabelhalteklammer 2. Systemplatine 3. Integrierte Speichercontrollerkarte 4. SAS-Anschluss auf der Systemplatine 5. SAS-Rückwandplatine-Erweiterungskarte Installieren der Laufwerksrückwandplatine VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
4. Verbinden Sie das bzw. die Stromversorgungskabel mit der Laufwerksrückwandplatine. 5. Verlegen Sie die Stromversorgungs- und Datenkabel entlang der Systemgehäusewand. 6. Installieren Sie die Festplattenlaufwerke an den ursprünglichen Positionen. 7. Schließen Sie das System. 8. Schließen Sie das System wieder an die Steckdose an und schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 9. Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an.
Abbildung 29. Entfernen und Installieren des Bedienfelds 1. Bedienfeldentriegelung 2. J_CP Kartenanschluss auf der Systemplatine 3. Verbinden des Bedienfeldkabels mit der Systemplatine 4. J_CP USB-Anschluss auf der Systemplatine 5. Kabelhalteklammer 6. Schraube 7. Bedienfeld Installieren des Bedienfelds VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
4. Machen Sie die Anschlüsse J_CP und J_FP_USB auf der Systemplatine ausfindig. ANMERKUNG: Um die Anschlüsse auf der Systemplatine ausfindig zu machen, siehe „Anschlüsse auf der Systemplatine“. 5. Verbinden Sie das Bedienfeldkabel mit den Anschlüssen auf der Systemplatine (J_CP und J_FP_USB) und der Festplattenerweiterungskarte. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass das Bedienfeldkabel im Systeminnern entlang der Gehäusewand verlegt und mithilfe der Kabelhalterung befestigt ist. 6.
VORSICHT: Damit das Mini-SAS-Kabel und der Anschluss nicht beschädigt werden, gehen Sie beim Entfernen des Mini-SAS-Kabels von der Systemplatine wie beschrieben in Schritt 5 vor. 5. Trennen Sie das Mini-SAS-Kabel von der Systemplatine: a. Drücken Sie auf den Mini-SAS-Kabelanschluss, um ihn weiter in den Anschluss (J_SASX8) auf der Systemplatine zu schieben. b. Halten Sie die Metallzunge am Mini-SAS-Kabelanschluss gedrückt. c. Ziehen Sie das Mini-SAS-Kabel aus dem Anschluss auf der Systemplatine. 6. a.
Abbildung 30. Entfernen und Einsetzen der Systemplatine 1. Systemplatine 3. Freigabestift 2. Systemplatinenhalter Einsetzen der Systemplatine VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw.
j. Kühlgehäuse 5. Stellen Sie die Kabelverbindungen zur Systemplatinenbaugruppe, der SAS-Rückwandplatine, der Bedienfeldplatine und (falls notwendig) dem optischen Laufwerk her. 6. Verlegen Sie die Stromversorgungs- und Datenkabel entlang der Systemgehäusewand. 7. Schließen Sie das System. 8. Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an. 9. Schließen Sie das System wieder an die Steckdose an und schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 10.
Fehlerbehebung beim System 4 Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät Gehen Sie zur Fehlerbehebung an einer USB-Tastatur/-Maus wie folgt vor. Wie Sie bei anderen USBGeräten vorgehen, erfahren Sie in Schritt 7. 1. Trennen Sie die Tastatur- und Mauskabel kurz vom System und schließen Sie sie wieder an. 2. Schließen Sie die Tastatur/Maus an den USB-Anschlüssen auf der gegenüberliegenden Seite des Systems an. 3.
• Wenn die Verbindungsanzeige nicht leuchtet, überprüfen Sie alle Kabelverbindungen. • Leuchtet die Aktivitätsanzeige nicht auf, sind die Netzwerktreiberdateien eventuell beschädigt oder gelöscht. Entfernen Sie gegebenenfalls die Treiber und installieren Sie sie neu. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum NIC. • Ändern Sie ggf. die Autonegotiationseinstellung. • Verwenden Sie einen anderen Anschluss am Switch bzw. Hub. 4.
7. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 8. Wenn das System korrekt startet, fahren Sie es herunter und setzen Sie alle entfernten Erweiterungskarten wieder ein. 9. Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Weitere Informationen finden Sie unter Verwenden der Systemdiagnose. Wenn das System nicht ordnungsgemäß startet, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen.
ANMERKUNG: Wenn das System für lange Zeit ausgeschaltet bleibt (für Wochen oder Monate), verliert der NVRAM möglicherweise seine Systemkonfigurationsdaten. Dies wird durch eine erschöpfte Batterie verursacht. 1. Geben Sie die Uhrzeit und das Datum erneut über das System-Setup ein. 2. Schalten Sie das System aus und trennen Sie es für mindestens eine Stunde vom Netzstrom. 3. Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie es ein. 4. Rufen Sie das System-Setup auf.
• Die Richtlinien zur Installation von Erweiterungskarten wurden nicht befolgt. Fehlerbehebung bei Lüftern VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Wenn das Problem nicht gelöst wurde, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. 11. Öffnen Sie das System. 12. Wenn ein Diagnosetest oder eine Fehlermeldung ein bestimmtes Speichermodul als fehlerhaft ausweist, tauschen Sie das Modul gegen ein funktionsfähiges Modul aus oder ersetzen Sie das Modul. 13. Um ein nicht bestimmtes defektes Speichermodul zu identifizieren, ersetzen Sie das Speichermodul im ersten DIMM-Sockel durch ein Modul des gleichen Typs und der gleichen Kapazität.
5. Vergewissern Sie sich, dass der Controller aktiviert ist und die Laufwerke im System-SetupProgramm verzeichnet sind. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt „Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten“ oder Wie Sie Hilfe bekommen. Fehlerbehebung bei einem Speichercontroller VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Fehlerbehebung bei Prozessoren VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Verwenden der Systemdiagnose 5 Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
VORSICHT: Verwenden Sie die integrierte Systemdiagnose ausschließlich zum Testen des Systems. Der Einsatz dieses Programms auf anderen Systemen kann zu ungültigen Ergebnissen oder Fehlermeldungen führen. 1. Drücken Sie beim Hochfahren des Systems die Taste . 2. Verwenden Sie die vertikalen Pfeiltasten, um System Utilities (Systemprogramme) → Launch Dell Diagnostics (Dell-Diagnose starten) auszuwählen.
Jumper und Anschlüsse 6 Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Informationen über das Zurücksetzen des Kennwort-Jumpers zum Deaktivieren eines Kennworts finden Sie unter „Deaktivieren eines verlorenen Kennworts“. Tabelle 3. Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Jumper PWRD_EN Einstellung (Standardeinstellung) Beschreibung Die Kennwortfunktion ist aktiviert (Kontaktstifte 4-6). Die Kennwortfunktion ist deaktiviert (Kontaktstifte 2-4).
Systemplatinenanschlüsse Abbildung 31.
Element Konnektor Beschreibung 10 J_VIDEO_REAR Bildschirmanschluss 11 J_COM1 Serieller Anschluss 12 J_IDRAC_RJ45 Anschluss für iDRAC7 13 J_CYC Systemidentifikationsanschluss 14 CYC_ID Systemidentifikationstaste 15 J_RISER_2A Anschluss für Riser 2 16 J_RISER_1A Anschluss für Riser 1 17 ANFASSPUNKT Anfasspunkt zum Halten der Systemplatine 18 J_RISER_2B Anschluss für Riser 2 19 J_RISER_1B Anschluss für Riser 1 20 J_STORAGE Anschluss für Speichercontrollerkarte 21 J_SASX8 S
Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Zu den Sicherheitsfunktionen der Systemsoftware gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort. Mithilfe des Kennwort-Jumpers werden diese Kennwortfunktionen aktiviert bzw. deaktiviert und alle zurzeit benutzten Kennwörter gelöscht. VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
7 Technische Daten Prozessor Standard-Konfiguration Dual Intel Xeon-Sechskern-Prozessor der Produktreihe E5-2640 High Capacity-Konfiguration Dual Intel Xeon-Achtkern-Prozessor der Produktreihe E5-2665 Erweiterungsbus Bustyp PCI-Express Generation 3 Erweiterungssteckplätze über Riserkarte: Riser 1 (Slot 1) Ein Steckplatz mit halber Bauhöhe und halber Baulänge, x8-Bandbreite (Slot 2) Ein Steckplatz mit halber Bauhöhe und halber Baulänge, x16-Bandbreite Riser 3 (Slot 1) Ein Steckplatz mit voller Bauh
Anschlüsse Rückseite NIC StandardKonfiguration Acht 10/100/1000 MBit/s ODER Vier 10/100/1000 MBit/s Zwei 100 MBit/s /1 GBit/s /10 GBit/s High CapacityKonfiguration Vier 10/100/1000 MBit/s Zwei 100 MBit/s /1 GBit/s /10 GBit/s Seriell 9-polig, DTE, 16550-kompatibel USB Zwei 4-polige Anschlüsse, USB-2.0-konform Video VGA, 15-polig Vorderseite USB Ein USB 2.
Erweiterte Betriebstemperatur Bei Temperaturen zwischen 35 °C und 40 °C verringert sich die maximal zulässige Trockentemperatur oberhalb von 950 m um 1 °C je 175 m (1 °F je 319 Fuß). < 1 % der jährlichen Betriebsstunden -5 °C bis 45 °C, 5 % bis 90 % RH bei einem Taupunkt von 26 °C. ANMERKUNG: Außerhalb der Standardbetriebstemperatur (10 °C bis 35 °C) kann das System für maximal 1 % seiner jährlichen Betriebsstunden bis hinunter auf -5 °C oder bis hinauf auf 45 °C arbeiten.
Umgebungsbedingungen Luftfeuchtigkeit Prozentbereich 10 % bis 80 % relativer Luftfeuchtigkeit mit 26 °C (78,8 °F) bei einem max. Taupunkt. Zulässige Erschütterung Betrieb 0,26 Grms bei 5 Hz bis 350 Hz (alle Betriebsrichtungen) Bei Lagerung 1,87 Grms bei 10 Hz bis 500 Hz über 15 Min. (alle sechs Seiten getestet). Zulässige Stoßeinwirkung Betrieb Ein Stoß von 31 G auf der positiven z-Achse über einen Zeitraum von 2,6 ms in alle Betriebsrichtungen.
Umgebungsbedingungen ANMERKUNG: Gilt ausschließlich für Rechenzentrumumgebungen. Luftfilterungsanforderungen beziehen sich nicht auf IT-Geräte, die für die Verwendung außerhalb eines Rechenzentrums, z.B. in einem Büro oder in einer Werkhalle, konzipiert sind. Leitfähiger Staub ANMERKUNG: Bezieht sich auf Rechenzentrum- sowie NichtRechenzentrum-Umgebungen. Korrosiver Staub ANMERKUNG: Bezieht sich auf Rechenzentrum- sowie NichtRechenzentrum-Umgebungen.
8 Systemmeldungen Systemfehlermeldungen Systemmeldungen werden auf dem Bildschirm angezeigt, um Sie auf mögliche Systemprobleme aufmerksam zu machen. Diese Meldungen beziehen sich auf Ereignisse, die im Systemereignisprotokoll (SEL) aufgezeichnet werden. Informationen über das SEL und über die Konfiguration der Systemverwaltungseinstellungen finden Sie in der Dokumentation der Systemverwaltungssoftware.
Fehlercode Meldungsinformationen Einzelheiten Action (Aktion) ASR0000 ASR0001 ASR0002 ASR0003 Die Stromstärke der Systemplatine liegt außerhalb des optimalen Bereichs. 1. Überprüfen Sie die Stromrichtlinie des Systems. 2. Überprüfen Sie die Systemprotokolle auf Stromausfälle. 3. Überprüfen Sie die Änderungen der Systemkonfiguration. 4. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. Meldung Der Watchdog-Zeitmesser ist abgelaufen.
Fehlercode BAT0002 BAT0017 CPU0000 CPU0001 96 Meldungsinformationen Action (Aktion) Überprüfen Sie das Betriebssystem, die Anwendung, die Hardware und das Systemereignisprotokoll auf Ausnahmeereignisse. Meldung The system board battery has failed (Der Akku der Systemplatine ist ausgefallen). Einzelheiten Entweder fehlt der Akku der Systemplatine oder er ist schwach. Action (Aktion) Lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. Meldung The battery has failed (Der Akku ist ausgefallen).
Fehlercode CPU0005 CPU0010 CPU0023 CPU0204 Meldungsinformationen Meldung CPU configuration is unsupported (Die Konfiguration von Prozessor wird nicht unterstützt). Einzelheiten Das System kann nicht starten oder wird möglicherweise in einem herabgesetzten Zustand ausgeführt. Action (Aktion) Überprüfen Sie die technischen Daten auf unterstützte Prozessortypen. Meldung CPU is throttled (Prozessor ist gedrosselt).
Fehlercode CPU0701 Meldungsinformationen 98 Schließen Sie den Stecker wieder an und schalten Sie das System ein. 4. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. CPU protocol error detected (Protokollfehler bei Prozessor festgestellt). Einzelheiten Das Systemereignisprotokoll und die Betriebssystemprotokolle weisen möglicherweise darauf hin, dass die Ausnahme außerhalb des Prozessors aufgetreten ist. 1.
Fehlercode Meldungsinformationen Einzelheiten Action (Aktion) CPU0704 1. Überprüfen Sie das Systemereignisprotokoll und die Betriebssystemprotokolle auf Ausnahmen. Wenn keine Ausnahmen vorliegen, fahren Sie fort. 2. Schalten Sie das System aus und nehmen Sie es für eine Minute vom Netz. 3. Vergewissern Sie sich, dass der Prozessor richtig sitzt. 4. Schließen Sie den Stecker wieder an und schalten Sie das System ein. 5. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen.
Fehlercode FAN0001 FAN1201 HWC1001 HWC2003 HWC2005 100 Meldungsinformationen Meldung CPU temperature is less than the critical warning threshold (Die Temperatur von Prozessor ist niedriger als der kritische Warnungsschwellenwert). Einzelheiten Die Betriebsgeschwindigkeit des Lüfters liegt außerhalb des zulässigen Bereichs. Action (Aktion) Entfernen Sie den Lüfter und installieren Sie ihn wieder. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen.
Fehlercode MEM0000 MEM0001 MEM0007 MEM0701 Meldungsinformationen Meldung Persistent correctable memory errors detected on a memory device at location(s) (Auf einem Speichergerät an Position wurden beständige korrigierbare Speicherfehler festgestellt). Einzelheiten Dies ist ein frühzeitiger Hinweis auf einen möglichen zukünftigen nicht korrigierbaren Fehler. Action (Aktion) Setzen Sie die Speichermodule neu ein.
Fehlercode MEM0702 MEM1205 MEM1208 MEM8000 PCI1302 102 Meldungsinformationen Meldung Correctable memory error rate exceeded for (An wurde die Rate für korrigierbare Speicherfehler überschritten). Einzelheiten Möglicherweise ist der Speicher nicht betriebsbereit. Diese Meldung ist ein frühzeitiger Hinweis auf einen möglichen zukünftigen nicht korrigierbaren Fehler. Action (Aktion) Setzen Sie die Speichermodule neu ein.
Fehlercode PCI1304 PCI1308 PCI1320 PCI1342 Meldungsinformationen Einzelheiten Die Systemleistung ist möglicherweise herabgesetzt. Das Gerät konnte auf eine Transaktion nicht reagieren. Action (Aktion) Schalten Sie den Eingangsstrom aus und wieder ein, aktualisieren Sie die Komponententreiber und installieren Sie das Gerät wieder, wenn es entfernt werden kann. Meldung An I/O channel check error was detected (Ein E/AKanalprüffehler wurde festgestellt).
Fehlercode PCI1348 PCI1360 PDR0001 PDR1016 PST0128 104 Meldungsinformationen Action (Aktion) Schalten Sie den Eingangsstrom aus und wieder ein, aktualisieren Sie die Komponententreiber und installieren Sie das Gerät wieder, wenn es entfernt werden kann. Meldung A PCI parity error was detected on a component at slot (Bei einer Komponente auf Steckplatz wurde ein PCI-Paritätsfehler festgestellt).
Fehlercode PST0129 PSU0001 PSU0002 PSU0003 PSU0006 Meldungsinformationen Einzelheiten Das System-BIOS konnte im System keinen Speicher feststellen. Action (Aktion) Setzen Sie die Speichermodule neu ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. Meldung Memory is detected, but is not configurable (Speicher wurde erkannt, ist jedoch nicht konfigurierbar).
Fehlercode PSU0016 Meldungsinformationen Einzelheiten Netzteile sollten identischen Typs sein und die gleiche Nennleistung besitzen. Action (Aktion) Installieren Sie übereinstimmende Netzteile und überprüfen Sie die ordnungsgemäße Konfiguration in diesem Handbuch. Meldung Power supply is absent (Netzteil fehlt). Einzelheiten Das Netzteil wurde entfernt oder ist ausgefallen. Action (Aktion) PSU0031 PSU0032 PSU0033 106 1.
Fehlercode PSU0034 Meldungsinformationen Meldung An under voltage fault detected on power supply (Ein Unterspannungsfehler wurde im Netzteil festgestellt). Einzelheiten Dieser Fehler ist ggf. die Folge eines elektrischen Problems mit Kabeln oder Subsystem-Komponenten im System. Action (Aktion) PSU0035 PSU0036 PSU0076 Entfernen Sie das Netzteil und installieren Sie es neu. 2. Überprüfen Sie die Kabel und die Subsystemkomponenten im System auf Schäden. 3.
Fehlercode PSU1201 PSU1204 PWR1004 PWR1005 108 Meldungsinformationen Einzelheiten Netzteile sollten identischen Typs sein und die gleiche Nennleistung besitzen. Action (Aktion) Installieren Sie übereinstimmende Netzteile und beziehen Sie sich auf dieses Handbuch für ordnungsgemäße Konfiguration. Meldung Verlust der Netzteilredundanz. Einzelheiten Das Netzteil wird den Betrieb im herabgesetzten Zustand versuchen.
Fehlercode PWR1006 RFM1008 RFM1014 RFM1201 RFM2001 Meldungsinformationen Action (Aktion) Ist dies nicht beabsichtigt, überprüfen Sie die Änderungen in der Systemkonfiguration und die Stromrichtlinie. Meldung Das System wurde angehalten, weil der Systemstrom die Kapazität überschreitet. Einzelheiten Das System wurde angehalten, weil der Systemstrom die Kapazität überschreitet.
Fehlercode RFM2002 RFM2004 RFM2006 SEC0031 SEC0033 SEL0006 110 Meldungsinformationen Meldung Internal Dual SD Module is offline (Internes Zweifach-SD-Modul ist offline). Einzelheiten Das SD-Kartenmodul ist installiert, wurde aber möglicherweise nicht ordnungsgemäß installiert oder falsch konfiguriert. Action (Aktion) Installieren Sie das SD-Modul neu. Meldung Failure detected on Internal Dual SD Module (Fehler bei internem Zweifach-SD-Modul festgestellt).
Fehlercode SEL0008 SEL0012 SEL1204 TMP0118 Meldungsinformationen Einzelheiten Diese Meldung wird angezeigt, wenn der Benutzer die gesamte Ereignisprotokollierung deaktiviert. Action (Aktion) Ist dies nicht gewollt, aktivieren Sie die Protokollierung wieder. Meldung Protokoll ist voll. Einzelheiten Wenn das Ereignisprotokoll voll ist, können keine weiteren Ereignisse in das Protokoll geschrieben werden. Ältere Ereignisse werden möglicherweise überschrieben und gehen verloren.
Fehlercode TMP0119 TMP0120 TMP0121 VLT0204 Meldungsinformationen Meldung The system inlet temperature is less than the lower critical threshold (Die Eintrittstemperatur des Systems ist niedriger als der untere kritische Schwellenwert). Einzelheiten Die Umgebungslufttemperatur ist zu niedrig. Action (Aktion) Überprüfen Sie die Betriebsumgebung des Systems.
Warnmeldungen Eine Warnmeldung macht auf mögliche Probleme aufmerksam und fordert Sie zu einer Reaktion auf, bevor das System eine Aufgabe fortsetzt. Vor dem Formatieren einer Festplatte werden Sie beispielsweise gewarnt, dass alle Daten auf der Festplatte verloren gehen. Normalerweise wird ein Vorgang durch eine Warnmeldung so lange unterbrochen, bis Sie durch Eingabe von y (für Ja) oder n (für Nein) eine Entscheidung treffen.
Wie Sie Hilfe bekommen 9 Kontaktaufnahme mit Dell ANMERKUNG: Wenn Sie nicht über eine aktive Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell-Produktkatalog finden. Dell stellt verschiedene onlinebasierte und telefonische Support- und Serviceoptionen bereit. Da die Verfügbarkeit dieser Optionen je nach Land und Produkt variiert, stehen einige Services in Ihrer Region möglicherweise nicht zur Verfügung.