Users Guide

Syntax
Der Befehl weist folgende Syntax auf:
/mount -core [host name] -user [user name] -password [password] -protectedserver [name | IP
address] -mounttype [read | write | readOnlyWithPreviousWrites] -drives [drive names] -
volumes [volume names] -path [location] -rpn [number | numbers] | -time [time string]
Befehlsoptionen
Die folgende Tabelle enthält eine Beschreibung der verfügbaren Optionen für den Befehl mount:
Tabelle 190. Mount-Befehlsoptionen
Option Beschreibung
-?
Zeigt diese Hilfemeldung an.
-core
Optional. IP-Adresse der Remote-Core-Hostmaschine (mit einer optionalen Portnummer). Die Verbindung wird
standardmäßig zum Core hergestellt, der auf der lokalen Maschine installiert ist.
-user
Optional. Benutzername für die Remote-Core-Hostmaschine. Wenn Sie einen Benutzernamen angeben, müssen
Sie auch ein Kennwort angeben. Wird kein Konto angegeben, werden die Anmeldeinformationen des
angemeldeten Benutzers verwendet.
-password
Optional. Kennwort für die Remote-Core-Hostmaschine. Wenn Sie ein Kennwort angeben, müssen Sie auch einen
Benutzernamen angeben. Wird kein Konto angegeben, werden die Anmeldeinformationen des angemeldeten
Benutzers verwendet.
-
protectedser
ver
Geschützte Maschine mit einem bereitzustellenden Wiederherstellungspunkt.
-mounttype
Optional. Gibt einen Bereitstellungsmodus an. Verfügbare Werte sind'read' (read-only),
'readOnlyWithPreviousWrites' (schreibgeschützt mit früheren Schreibvorgängen) und 'write'
(beschreibbar). Der Standardmodus istread-only.
-volumes
Optional. Eine Liste mit den Namen der bereitzustellenden Volumes. Ohne Angabe werden alle Volumes
bereitgestellt. Die Werte müssen in doppelten Anführungszeichen stehen und durch Leerzeichen getrennt sein, z.
B.: "c:" "d:". Verwenden Sie in Volume-Namen keine führenden Schrägstriche,
-path
Pfad zu einem Ordner auf dem Core-Server, in dem der Wiederherstellungspunkt bereitgestellt werden soll. Der
Ordner wird automatisch erstellt, wenn er nicht vorhanden ist.
-rpn
Optional. Die laufende Nummer eines bereitzustellenden Wiederherstellungspunkts (mit dem Befehl /list rps
können Sie die Nummern abrufen). Geben Sie mehrere Nummern mit Leerzeichen als Trennzeichen an, um
mehrere Wiederherstellungspunkte in einem Befehl bereitzustellen. In diesem Fall werden die Daten der einzelnen
Wiederherstellungspunkte in einem separaten untergeordneten Ordner gespeichert. Hinweis: Wenn weder die
Option -time noch die Option -rpn angegeben wird, wird der aktuellste Wiederherstellungspunkt bereitgestellt, für
den die Integritätsprüfung erfolgreich durchgeführt wurde.
-time
Optional. Bestimmt die Wiederherstellungspunkte, die für die Bereitstellung ausgewählt werden sollen. Zu den
verfügbaren Werten gehören: 'latest', 'passed', exakte Zeitangabe im Format "mm/tt/jjjj hh:mm tt" (z. B.
"2/24/2012 09:00 AM"). Sie müssen die Datums-/Uhrzeitwerte in der auf dem PC verwendeten Zeitzone
angeben. Wenn weder die Option "-time" noch die Option "-rpn" angegeben wird, wird der aktuellste
Wiederherstellungspunkt bereitgestellt, für den die Integritätsprüfung erfolgreich durchgeführt wurde.
-localdrive
Optional. Bereitstellung auf einem Benutzerdatenträger des lokalen PCs durchführen.
332 Grundlegende Informationen zum Rapid Recovery Befehlszeilenverwaltungsprogramm