Dell™ DX6012S Systeme HardwareBenutzerhandbuch Vorschriftenmodell der Reihe E13S Vorschriftentyp E13S001
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHTSHINWEIS: Durch VORSICHTSHINWEISE werden Sie auf potenzielle Gefahrenquellen hingewiesen, die Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben könnten, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden.
Inhalt 1 Wissenswertes zum System . . . . . . . . . . Zugreifen auf Funktionen beim Systemstart. Festplattenanzeigemuster . . . . . . . 11 . . . . . . . . . . . . . . . 15 Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite . . . . . . Richtlinien für das Anschließen von optionalen externen Geräten . . . . . . . . . . . . . . . . NIC-Anzeigecodes . 16 . . . . 19 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 . . . . . . . . . . 20 . . . . . . . . . . . . . . 21 Systemmeldungen . . . . . . . . . . . .
Aufrufen des System-Setup-Programms . Reaktion auf Fehlermeldungen . . . . . . . . . 46 . . . . . . . . . . 46 Verwenden der Steuertasten des System-SetupProgramms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Optionen des System-Setup-Programms . 47 . . . . . . . . 48 Hauptbildschirm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen) . . . . . . . . . . . . . . Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) . . . . . . . . . .
Baseboard-Management-Controller-Konfiguration . . . . 68 . . . . . . . . . 69 . . . . . . . . . . . . 69 Aufrufen des BMC-Setupmoduls . iDRAC-Konfigurationsprogramm Aufrufen des iDRAC-Konfigurationsprogramms 3 . . . Installieren von Systemkomponenten . 70 . . 71 Empfohlene Werkzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Das Innere des Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Frontverkleidung (optional) . . . . . . . . . . . . . . . Abnehmen der Frontverkleidung . 73 . . . . . . .
Lüfter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Entfernen eines Lüfters . . . . . . . . . . . . . . . 81 Einsetzen eines Lüfters . . . . . . . . . . . . . . . 84 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Netzteile Entfernen eines redundanten Netzteils . . . . . . . Entfernen des Netzteilplatzhalters 86 . . . . . . . . . 87 . . . . . . . . 87 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
VFlash-Medium (optional) . . . . . . . 110 . . . . . . . 110 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 Installieren einer VFlash-Medienkarte . Entfernen einer VFlash-Medienkarte . Prozessor . Entfernen eines Prozessors Systembatterie . 110 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Installieren eines Prozessors . Systembatterie austauschen . Bedienfeldmodul–LED . . . . . . . . . . . . 115 . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät . . . . . . . . . . . 133 . . . . . . . . . . . . 134 Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A-Gerät . Fehlerbehebung bei einem NIC Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System . . . . . Fehlerbehebung bei einem beschädigten System . 136 . . . . . . . 137 . . . . . . . . . . . . 138 Fehlerbehebung bei der Systemkühlung Fehlerbehebung bei einem Lüfter . . . . . . . 138 . . . . . . . . . . . 139 Fehlerbehebung beim Systemspeicher . . . . . . . . . . .
Verwenden der benutzerdefinierten Testoptionen . . . . 149 . . . . . . . 149 . . . . . . . . 150 Auswählen von Geräten für den Test. Auswählen von Diagnoseoptionen . Anzeigen der Informationen und Ergebnisse 6 Jumper, Schalter und Anschlüsse Jumper auf der Systemplatine . Kontaktaufnahme mit Dell . Stichwortverzeichnis 151 151 152 . . . . . . . . . . . Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Wie Sie Hilfe bekommen . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhalt
Wissenswertes zum System Zugreifen auf Funktionen beim Systemstart Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Startvorgang Zugriff auf Systemfunktionen. Tastenkombination Beschreibung Aufruf des System-Setup-Programms. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“ auf Seite 45. Aufruf von System Services, von wo aus der Lifecycle-Controller geöffnet wird. Mit dem Controller haben Sie Zugriff auf Dienstprogramme wie die integrierte Systemdiagnose.
Tastenkombination Beschreibung Aufruf des SAS-Konfigurationsprogramms. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum SAS-Adapter. Aufruf des Programms zur Konfiguration der NIC-Einstellungen für den PXE-Start. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum integrierten NIC. Abbildung 1-1.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss 2 Betriebsanzeige/Netzschalter Symbol Beschreibung Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn das System eingeschaltet ist. Über den Netzschalter wird die Gleichstromversorgung des Systems gesteuert. Bei installierter optionaler Frontverkleidung ist der Netzschalter nicht zugänglich. ANMERKUNG: Beim Einschalten des Systems kann es je nach Größe des installierten Speichers zwischen wenigen Sekunden und bis zu 2 Minuten dauern, bis auf dem Bildschirm etwas angezeigt wird.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss 4 Systemidentifikationstaste Die Identifikationstasten auf der Vorder- und Rückseite dienen dazu, ein bestimmtes System innerhalb eines Racks zu lokalisieren. Wird eine dieser Tasten gedrückt, blinkt die blaue Systemstatusanzeige auf der Rückseite, bis eine der Tasten erneut gedrückt wird.
Festplattenanzeigemuster Abbildung 1-2.
Laufwerkstatus-Anzeigemuster Zustand Blinkt grün, zweimal pro Sekunde Laufwerk identifizieren/zum Entfernen vorbereiten Aus Laufwerk bereit zum Einsetzen oder Entfernen ANMERKUNG: Die Laufwerkstatusanzeige bleibt aus, bis alle Festplatten nach dem Einschalten des Systems initialisiert sind. Während dieser Zeit sind die Laufwerke nicht bereit zum Einsetzen oder Entfernen.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 1 Serieller Anschluss Zum Anschließen eines seriellen Geräts am System. 2 Bildschirmanschluss Zum Anschließen eines VGA-Bildschirms am System. 3 iDRAC6-EnterprisePort (optional) Eigener Management-Port für die optionale iDRAC6-Enterprise-Karte. 4 VFlashMediensteckplatz (optional) Zum Anschluss einer externen SDSpeicherkarte für die optionale iDRAC6-Enterprise-Karte. 5 USB-Anschlüsse (2) Zum Anschließen von USB-Geräten am System.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss 10 Symbol Systemidentifikationstaste Beschreibung Schaltet den Systemidentifikationsmodus ein und aus. Die Identifikationstasten auf der Vorder- und Rückseite dienen dazu, ein bestimmtes System innerhalb eines Racks zu lokalisieren. Wird eine dieser Tasten gedrückt, blinkt die Systemstatusanzeige auf der Rückseite blau, bis eine der Tasten erneut gedrückt wird.
Richtlinien für das Anschließen von optionalen externen Geräten • Schalten Sie die Stromversorgung des Systems und der externen Geräte aus, bevor Sie ein neues externes Gerät anschließen. Schalten Sie zuerst alle externen Geräte ein, bevor Sie das System einschalten (es sei denn, die Gerätedokumentation gibt etwas anderes an). • Stellen Sie sicher, dass ein geeigneter Treiber für das angeschlossene Gerät auf dem System installiert wurde.
Anzeigecodes für Stromversorgung Eine Anzeige am jeweiligen Netzteil informiert darüber, ob Strom vorhanden oder ein Stromausfall aufgetreten ist. • Leuchtet nicht – Wechselstrom ist nicht angeschlossen. • Grün – Zeigt im Standby-Zustand an, dass eine zulässige Wechselstromquelle mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil in Betrieb ist. Bei eingeschaltetem System wird außerdem angezeigt, dass das Netzteil das System mit Gleichstrom versorgt. • Gelb – Zeigt ein Problem mit dem Netzteil an.
Diagnoseanzeigen (optional) Die vier Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite geben Fehlercodes beim Systemstart wieder. Tabelle 1-1 enthält Ursachen und mögliche Behebungsmaßnahmen für diese Codes. Ein ausgefüllter Kreis bedeutet, dass die Anzeige leuchtet; ein leerer Kreis bedeutet, dass die Anzeige nicht leuchtet. Tabelle 1-1.
Tabelle 1-1. Diagnoseanzeigecodes Code Ursachen Maßnahme Möglicher Grafikfehler. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 157. Festplattenfehler. Stellen Sie sicher, dass das Diskettenlaufwerk und die Festplatte korrekt angeschlossen sind. Informationen zu den im System installierten Laufwerken finden Sie unter „Festplattenlaufwerke“ auf Seite 77. Möglicher USB-Fehler. Siehe „Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät“ auf Seite 132. Es wurden keine Speichermodule erkannt.
Tabelle 1-1. Code Diagnoseanzeigecodes Ursachen Maßnahme Anderer Fehler. Stellen Sie sicher, dass das optische Laufwerk und die Festplatten korrekt angeschlossen sind. Informationen zu den entsprechenden Laufwerken finden Sie unter „Fehlerbehebung am System“ auf Seite 131. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 157.
Systemmeldungen Systemmeldungen werden auf dem Bildschirm angezeigt, um Sie auf mögliche Systemprobleme aufmerksam zu machen. ANMERKUNG: Wenn eine Systemmeldung ausgegeben wird, die nicht in der Tabelle aufgeführt ist, überprüfen Sie die Dokumentation zur aktiven Anwendung oder zum Betriebssystem, um eine Erklärung der Meldung und die empfohlene Maßnahme zu erhalten. Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen 128-bit Advanced ECC mode disabled. For 128-bit Advanced ECC, DIMMs must be installed in pairs.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Alert! iDRAC6 not Der optionale iDRAC6 rea- Warten Sie, bis das System responding. giert nicht auf BIOS-Komneu gestartet wurde. Rebooting. munikation, entweder weil er nicht korrekt funktioniert oder die Initialisierung nicht abgeschlossen ist. Das System wird neu gestartet. Alert! iDRAC6 not responding. Power required may exceed PSU wattage. Alert! Continuing system boot accepts the risk that system may power down without warning.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Alert! Power required exceeds PSU wattage. Check PSU and system configuration. Die Systemkonfiguration aus Prozessoren, Speichermodulen und Erweiterungskarten wird möglicherweise von den Netzteilen nicht unterstützt. Falls für Systemkomponenten gerade ein Upgrade erfolgt ist, versetzen Sie das System wieder in die vorherige Konfiguration zurück. Wenn das System ohne diese Warnmeldung startet, werden die ersetzten Komponenten von diesem Netzteil nicht unterstützt.
Meldung Ursachen BIOS MANUFACTURING MODE detected. MANUFACTURING MODE will be cleared before the next boot. System reboot required for normal operation. System befindet sich im Her- Starten Sie das System neu, stellermodus. um den Herstellermodus zu beenden. Korrekturmaßnahmen BIOS Update Attempt Failed! Versuch zur Remote-Aktua- Wiederholen Sie die BIOSlisierung des BIOS ist fehlge- Aktualisierung. Wenn das schlagen. Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 157.
Meldung Ursachen CPUs with different cache sizes detected. Im System wurden nicht Stellen Sie sicher, dass bei übereinstimmende Prozesso- allen Prozessoren die Cacheren installiert. Größe, die Anzahl der Kerne und logischen Prozessoren und die Leistungsaufnahme gleich sind. Stellen Sie sicher, dass die Prozessoren korrekt installiert sind. Siehe „Prozessor“ auf Seite 110.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Embedded NICx and NICy: OS NIC=, Management Shared NIC= Die NIC-Schnittstelle des Betriebssystems wird im BIOS gesetzt. Die Management Shared NICSchnittstelle wird in den Management-Tools gesetzt. Überprüfen Sie die Systemverwaltungssoftware oder das System-Setup-Programm auf NIC-Einstellungen. Wenn ein Problem angezeigt wird, lesen Sie „Fehlerbehebung bei einem NIC“ auf Seite 134. Error 8602 Auxiliary Device Failure.
Meldung Ursachen Local keyboard Die USB-Ports sind im Sysmay not work tem-BIOS deaktiviert. because all user accessible USB ports are disabled. If operating locally, power cycle the system and enter system setup program to change settings. Korrekturmaßnahmen Schalten Sie das System aus und starten Sie es mit dem Netzschalter neu und aktivieren Sie dann im SystemSetup-Programm die USBPorts. Siehe „Aufrufen des System-Setup-Programms“ auf Seite 46. Manufacturing mode detected.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Memory set to minimum frequency. Die Speichertaktrate kann absichtlich niedriger eingestellt werden, um Energie zu sparen. Falls dies keine gewollte Einstellung ist, überprüfen Sie andere Systemmeldungen auf mögliche Ursachen. Die derzeitige Speicherkonfiguration unterstützt möglicherweise nur die minimale Taktrate. Stellen Sie sicher, dass die Speicherkonfiguration die höhere Taktrate unterstützt.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen No boot device available. Fehlerhaftes Subsystem für optisches Laufwerk, defekte Festplatte oder fehlerhaftes Festplattensubsystem, oder kein startfähiger USB-Stick installiert. Verwenden Sie einen startfähigen USB-Stick, optisches Laufwerk oder Festplattenlaufwerk.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen PCIe Training Error: Expected Link Width is x, Actual Link Width is y. Fehlerhafte oder nicht ordnungsgemäß installierte PCIe-Erweiterungskarte im angegebenen Steckplatz. Setzen Sie die PCIe-Karte neu in den angegebenen Steckplatz ein. Siehe „Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten“ auf Seite 144. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 157. Plug & Play Configuration Error.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Read fault. Das Betriebssystem kann vom Festplattenlaufwerk, dem optischen Laufwerk oder dem USB-Gerät nicht lesen, das System konnte einen bestimmten Sektor auf der Festplatte nicht finden, oder der angeforderte Sektor ist defekt. Ersetzen Sie das optische Medium, das USB-Medium oder das USB-Gerät. Stellen Sie sicher, dass USB-Kabel, SAS/SATA-Rückwandplatinenkabel bzw. Kabel des optischen Laufwerks korrekt angeschlossen sind.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Sparing mode disabled. For sparing mode, matched sets of three must be populated across slots. Die Speicherkonfiguration entspricht nicht der Einstellung im BIOS. Die BIOSEinstellung wurde deaktiviert. Konfigurieren Sie die Speichermodule neu für Memory Sparing. Siehe „Systemspeicher“ auf Seite 87. The amount of Es wurde Speicher hinzugesystem memory has fügt, entfernt oder ein Speichanged. chermodul ist ausgefallen. Falls Speicher hinzugefügt bzw.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen The following DIMMs should match in Unzulässige Speicherkonfiguration erkannt. Die angegebenen Speichermodule stimmen in Größe, Anzahl der Ranks oder Anzahl der Daten-Lanes nicht überein. Stellen Sie sicher, dass die Speichermodule in einer gültigen Konfiguration installiert sind. Siehe „Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 88. Thermal sensor not detected on x.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Time-of-day not set - please run SETUP program. Die Einstellungen für Time oder Date sind falsch; fehlerhafte Systembatterie. Überprüfen Sie die Uhrzeitund Datumseinstellungen. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-BootManagers“ auf Seite 45. Besteht das Problem weiterhin, ersetzen Sie die Systembatterie. Siehe „Systembatterie“ auf Seite 115. Timer chip Defekte Systemplatine. counter 2 failed. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 157.
Meldung Ursachen Unable to launch System Services image. System halted! System wurde nach F10-Tastendruck angehalten, weil das System Services-Image in der System-Firmware beschädigt ist oder aufgrund eines Systemplatinenaustauschs verloren ist. Unexpected interrupt in protected mode. Nicht ordnungsgemäß eingesetzte Speichermodule oder defekter Tastatur/Maus-Controllerchip. Setzen Sie die Speichermodule neu ein. Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 140.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Unsupported DIMM detected. The following DIMM has been disabled: x. Unzulässige Speicherkonfiguration erkannt. Das System funktioniert, aber das angegebene Speichermodul ist deaktiviert. Stellen Sie sicher, dass die Speichermodule in einer gültigen Konfiguration installiert sind. Siehe „Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 88. Unsupported memory configuration. DIMM mismatch across slots detected: x,x,...
Meldung Ursachen Warning: A fatal Ein schwerwiegender Syserror has caused temfehler ist aufgetreten und system reset! führte zum Systemneustart. Please check the system event log! Warning: Control Panel is not installed. Das Bedienfeld ist nicht in- Installieren Sie das Bedienstalliert oder die Kabelverbin- feld, oder überprüfen Sie die dung ist fehlerhaft. Kabelverbindungen zwischen dem Display-Modul, der Bedienfeldplatine und der Systemplatine.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Warning! PSU mismatch. PSU redundancy lost. Check PSU. Ein High-Output-Netzteil und ein Energy-Smart-Netzteil sind im System zugleich installiert. Installieren Sie zwei HighOutput- oder zwei EnergySmart-Netzteile im System. Warning! Unsupported memory configuration detected. The memory configuration is not optimal. The recommended memory configuration is: Unzulässige Speicherkonfiguration erkannt.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen ANMERKUNG: Die vollständigen Namen der in dieser Tabelle verwendeten Abkürzungen bzw. Akronyme finden Sie im Glossar unter support.dell.com/manuals. Warnmeldungen Eine Warnmeldung macht auf mögliche Probleme aufmerksam und fordert Sie zu einer Reaktion auf, bevor das System eine Aufgabe fortsetzt. Vor dem Formatieren einer Diskette werden Sie beispielsweise gewarnt, dass alle Daten auf der Diskette gelöscht werden.
• Das Handbuch zum Einstieg enthält eine Übersicht über die Systemfunktionen, die Einrichtung des Systems und technische Daten. • Alle im Lieferumfang des Systems enthaltenen Medien mit Dokumentation und Hilfsmitteln zur Konfiguration und Verwaltung des Systems, insbesondere in Bezug auf Betriebssystem, Systemverwaltungssoftware, System-Updates und mit dem System erworbene Komponenten.
Wissenswertes zum System
Verwenden des System-SetupProgramms und des UEFI-BootManagers Das System-Setup-Programm ist das BIOS-Programm, mit dem Sie die Systemhardware verwalten und Optionen auf BIOS-Ebene festlegen können.
Der Startmodus wird im Feld Boot Mode des Bildschirms Boot Settings im System-Setup-Programm ausgewählt. Siehe „Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen)“ auf Seite 54. Wenn der Startmodus festgelegt ist, startet das System in diesem Modus, und danach können Sie mit der Installation des Betriebssystems in diesem Modus beginnen. Danach müssen Sie das System im gleichen Startmodus (BIOS oder UEFI) starten, um auf das installierte Betriebssystem zuzugreifen.
Verwenden der Steuertasten des System-Setup-Programms Tasten Maßnahme Pfeil-nach-oben-Taste oder Zurück zum vorherigen Feld. Pfeil-nach-unten-Taste oder Weiter zum nächsten Feld. Eingabetaste, Leertaste, <+>, <->, Pfeil-nach-links- und Pfeil-nach-rechts-Taste Zeigt die möglichen Einstellungen eines Feldes nacheinander an. In vielen Feldern kann der gewünschte Wert auch direkt eingegeben werden.
Optionen des System-Setup-Programms Hauptbildschirm Abbildung 2-1. Hauptbildschirm des System-Setup-Programms ANMERKUNG: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration des Systems ab. ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setup-Programms sind in den folgenden Abschnitten gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen angegeben. Option Beschreibung System Time Uhrzeiteinstellung der internen Systemuhr. System Date Datumseinstellung des internen Kalenders.
Option Beschreibung Memory Settings Zeigt Informationen zum installierten Arbeitsspeicher an. Siehe „Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen)“ auf Seite 50. Prozessoreinstellungen Zeigt Informationen zu den Prozessoren an (Geschwindigkeit, Cache-Größe usw.). Siehe „Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen)“ auf Seite 51. SATA Settings (optional) Siehe „Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) (optional)“ auf Seite 53.
Option Beschreibung Report Keyboard Errors Aktiviert bzw. deaktiviert Warnmeldungen bei Tastatur(Standardeinstellung fehlern während des Einschaltselbsttests (POST). Wählen Report) Sie Report für Host-Systeme, an die Tastaturen angeschlossen sind. Wählen Sie Do Not Report, um alle Fehlermeldungen zu unterbinden, die während des Einschaltselbsttests mit der Tastatur oder dem Tastatur-Controller in Verbindung stehen.
Option Beschreibung Memory Operating Mode In diesem Feld wird der Speichermodus angezeigt, wenn eine gültige Speicherkonfiguration installiert ist. Bei der Einstellung Optimizer Mode funktionieren die Speichercontroller unabhängig voneinander, um die Speicherleistung zu verbessern. Bei der Einstellung Mirror Mode (Spiegelung) ist die Speicherspiegelung aktiviert. Im Advanced ECC Mode sind die zwei Controller im 128-Bit-Modus zusammengefasst und funktionieren mit erweitertem Multibit-ECC.
Option Beschreibung Virtualization Technology (Standardeinstellung Disabled (Deaktiviert)) Die Einstellung Enabled (Aktiviert) ermöglicht einer Virtualisierungssoftware, die im Prozessor integrierte Virtualization Technology zu nutzen. ANMERKUNG: Deaktivieren Sie diese Option, wenn auf dem System keine Virtualisierungssoftware eingesetzt wird. Adjacent Cache Line Prefetch (Standardeinstellung Enabled (Aktiviert)) Verbessert die Leistung bei sequentiellem Speicherzugriff.
Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) (optional) Option Beschreibung SATA controller ATA Mode aktiviert den integrierten SATA-Controller. (Standardeinstellung ATA RAID Mode versetzt den integrierten SATA-Controller Mode) in die Betriebsart RAID. Off (Aus) deaktiviert den Controller. ANMERKUNG: Im RAID-Modus sind alle Ports auf OFF gesetzt. Port A (Standardeinstellung Auto) Auto aktiviert die BIOS-Unterstützung für das an den SATA-Port A angeschlossene Gerät.
Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) Option Beschreibung Boot Mode (Standardeinstellung BIOS) VORSICHTSHINWEIS: Das Ändern des Startmodus kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet, falls das Betriebssystem nicht im gleichen Startmodus installiert wurde. Wenn das Betriebssystem UEFI unterstützt, können Sie diese Option auf UEFI setzen. Bei der Einstellung BIOS ist die Kompatibilität mit Betriebssystemen, die UEFI nicht unterstützen, gewährleistet.
Bildschirm „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Option Beschreibung Integrated SAS Controller (Standardeinstellung Enabled (Aktiviert)) Aktiviert oder deaktiviert den integrierten Speichercontroller. User Accessible USB Aktiviert oder deaktiviert die benutzerzugänglichen USBPorts Anschlüsse des Systems. Die Optionen sind All Ports On, (Standardeinstellung All Only Back Ports On und All Ports Off.
Option Beschreibung I/OAT DMA Engine (Standardeinstellung Disabled (Deaktiviert)) Aktiviert oder deaktiviert I/O Acceleration Technology (I/OAT). Diese Funktion sollte nur aktiviert werden, wenn I/OAT von Hardware und Software des Systems unterstützt wird. Embedded Video Controller (Standardeinstellung Enabled (Aktiviert)) Zeigt die Gesamtkapazität des Grafikspeichers im integrierten Grafikcontroller an.
Option Beschreibung External Serial Connector Legt fest, ob Serial Device 1, Serial Device 2 oder (Standardeinstellung Serial Remote Access Device auf den externen seriellen AnDevice1) schluss zugreifen kann. ANMERKUNG: Nur Serial Device 2 kann für Serial Over LAN (SOL) eingesetzt werden. Um Konsolenumleitung mit SOL zu verwenden, konfigurieren Sie die gleiche Portadresse für Konsolenumleitung und das serielle Gerät.
Bildschirm Power Management (Energieverwaltung) Option Beschreibung Power Management (Standardeinstellu ng Active Power Controller) Die Optionen sind OS Control, Active Power Controller, Custom oder Maximum Performance. Bei allen Einstellungen außer Custom konfiguriert das BIOS die Energieeinstellungen auf diesem Bildschirm wie folgt: • Bei der Einstellung OS Control wird die CPU-Leistung auf OS DBPM gesetzt, die Lüfterleistung auf Minimum Power und die Speicherleistung auf Maximum Performance.
Bildschirm „System Security“ (Systemsicherheit) Option Beschreibung System Password Zeigt den aktuellen Status der Kennwortsicherheitsfunktion an und ermöglicht die Zuweisung und Überprüfung eines neuen Systemkennworts. ANMERKUNG: Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden des Systemkennworts“ auf Seite 64. Setup Password Schränkt den Zugriff auf das System-Setup-Programm durch ein Setup-Kennwort ein.
Option Beschreibung TPM Clear (Standardeinstellung No) VORSICHTSHINWEIS: Löschen des TPM führt zum Verlust aller Schlüssel im TPM. Diese Option verhindert, dass das Betriebssystem gestartet werden kann und führt zu Datenverlusten, falls sich die Schlüssel nicht wiederherstellen lassen. Erstellen Sie unbedingt eine Sicherungskopie der TPMSchlüssel, bevor Sie diese Option aktivieren. Bei der Einstellung Yes wird der gesamte Inhalt des TPM gelöscht.
Option Beschreibung AC Power Recovery Delay Bestimmt, wann das System nach Wiederherstellung der Stromversorgung neu startet. Die Optionen sind (Standardeinstellung Immediate, Random (zwischen 30 und 240 Sekunden Immediate) beim iDRAC und 45 bis 240 Sekunden beim BMC) oder User Defined. User Defined Delay Legt die benutzerdefinierte Verzögerung für die Option AC Recovery Delay fest.
Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie gedrückt haben, lassen Sie das System den Start ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut. Verwenden der Navigationstasten des UEFI-Boot-Managers Tasten Maßnahme Pfeil nach oben Markiert das vorangehende Feld. Pfeil nach unten Markiert das nächste Feld. Leertaste, Eingabetaste, <+>, <–> Zeigt die möglichen Einstellungen eines Feldes nacheinander an.
Bildschirm „UEFI Boot Settings“ Option Beschreibung Add Boot Option Fügt eine neue Startoption hinzu. Delete Boot Option Löscht eine vorhandene Startoption. Enable/Disable Boot Option Deaktiviert und aktiviert eine Option in der Liste der Startoptionen. Change Boot Order Ändert die Reihenfolge der Liste der Startoptionen. One-Time Boot from File Legt eine einmalige Startoption fest, die nicht in der Liste der Startoptionen enthalten ist.
Verwenden des Systemkennworts Wenn ein Systemkennwort zugewiesen wurde, wird der Benutzer nach dem Systemstart zur Eingabe des Kennworts aufgefordert. Nur mit Kenntnis des richtigen Kennworts kann das System in vollem Umfang genutzt werden. Zuweisen eines Systemkennworts Bevor Sie ein Systemkennwort zuweisen, muss das System-Setup-Programm aufgerufen und die Option System Password (Systemkennwort) aktiviert werden.
4 Drücken Sie die . 5 Um das Kennwort zu bestätigen, geben Sie dieses erneut ein und drücken Sie die Eingabetaste. System Password (Systemkennwort) hat jetzt die Einstellung Enabled (Aktiviert). Sie können nun das System-Setup-Programm beenden und das System einsetzen. 6 Starten Sie entweder das System neu, um den Kennwortschutz wirksam werden zu lassen, oder setzen Sie Ihre Arbeit fort. ANMERKUNG: Der Kennwortschutz wird erst wirksam, wenn das System neu gestartet wird.
Auch nach dem Herunterfahren und Neustarten des Systems wird die Fehlermeldung angezeigt, bis das korrekte Kennwort eingegeben wurde.
Beim Eingeben der Zeichen werden Platzhalter im Feld angezeigt. Bei der Kennwortzuweisung wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Drücken Sie zum Löschen von Zeichen die Rücktaste oder die Nach-links-Taste. Wenn Sie das Kennwort bestätigen, wird die Option Setup Password (SetupKennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. Beim nächsten Aufruf des System-Setup-Programms fordert Sie das System zur Eingabe des Setup-Kennworts auf.
Integrierte Systemverwaltung Der Lifecycle-Controller ist ein integriertes Dienstprogramm, das Systemverwaltungsaufgaben aus einer integrierten Umgebung während der gesamten Server-Lebensdauer ermöglicht. Der Controller lässt sich während des Startvorgangs aufrufen und unabhängig vom Betriebssystem verwenden. ANMERKUNG: Bestimmte Plattformkonfigurationen unterstützen möglicherweise nicht alle Controllerfunktionen.
• Ermöglicht die Steuerung von Systemfunktionen einschließlich Ein- und Ausschalten • Funktioniert unabhängig vom Stromversorgungszustand und vom Betriebssystem • Bietet Unterstützung für Text-Konsolenumleitung für das System-Setup, textbasierte Dienstprogramme und Betriebssystem-Konsolen ANMERKUNG: Um aus der Ferne über den integrierten NIC auf den BMC zugreifen zu können, muss die Netzwerkverbindung über den integrierten NIC1 erfolgen.
Weitere Informationen zur Nutzung des iDRAC6 finden Sie auch in der Dokumentation zum iDRAC6 und zu den Systemverwaltungsanwendungen. Aufrufen des iDRAC-Konfigurationsprogramms 1 Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2 Drücken Sie , wenn Sie während des POST dazu aufgefordert werden. Wenn das Betriebssystem geladen wird, bevor Sie drücken konnten, lassen Sie das System vollständig hochfahren, und starten Sie dann das System neu und versuchen es erneut.
Installieren von Systemkomponenten Empfohlene Werkzeuge • Schlüssel für das Systemschloss • Kreuzschlitzschraubendreher der Größen 1 und 2 • Torx-Schraubendreher T10 • Erdungsband Das Innere des Systems VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 3-1.
Frontverkleidung (optional) Durch ein Schloss an der Verkleidung wird der Zugriff auf den Netzschalter, das optische Laufwerk und die Festplattenlaufwerke eingeschränkt. Abnehmen der Frontverkleidung 1 Entriegeln Sie die Frontverkleidung mit dem Systemschlüssel. 2 Heben Sie die Sperrklinke neben dem Schloss an. 3 Schwenken Sie die linke Seite der Frontverkleidung von der Vorderseite des Systems weg.
Anbringen der Frontverkleidung 1 Haken Sie das rechte Ende der Frontverkleidung am Gehäuse ein. 2 Schwenken Sie das freie Ende der Frontverkleidung auf das System. 3 Sichern Sie die Frontverkleidung mit dem Systemschloss. Siehe Abbildung 3-2. Öffnen und Schließen des Systems WARNUNG: Beim Anheben des Systems sollten Sie sich stets von jemand anders helfen lassen. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie nicht versuchen, das System allein zu bewegen.
Abbildung 3-3. Systemabdeckung entfernen und anbringen 2 1 1 Freigabehebel der Abdeckung 2 Verriegelung Schließen des Systems 1 Heben Sie den Freigabehebel auf der Systemabdeckung an. 2 Positionieren Sie die Abdeckung auf dem Gehäuse und versetzen Sie sie leicht nach hinten, damit die zwei Haken an der hinteren Kante der Abdeckung über die entsprechenden Laschen an der hinteren Kante des Gehäuses greifen. Siehe Abbildung 3-3.
Kühlgehäuse Das Kühlgehäuse lenkt den Luftstrom von den Lüftern über die Systemprozessoren und Speichermodule. Entfernen des Kühlgehäuses VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Installieren des Kühlgehäuses 1 Richten Sie das Kühlgehäuse aus, wobei Sie die Mitte der nummerierten Lüfterschächte als Führungspunkt verwenden. 2 Drücken Sie das Kühlgehäuse nach unten in das Systemgehäuse. 3 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 75. 4 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
Abbildung 3-5. Festplattenplatzhalter entfernen oder installieren 1 2 1 Festplattenplatzhalter 2 Entriegelungshebel Installieren eines Festplattenplatzhalters Richten Sie den Festplattenplatzhalter mit dem Laufwerkschacht aus und führen Sie den Platzhalter in den Laufwerkschacht ein, bis der Entriegelungshebel einrastet. Siehe Abbildung 3-5. Entfernen eines hot-swap-fähigen Festplattenlaufwerks 1 Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. Siehe „Abnehmen der Frontverkleidung“ auf Seite 73.
VORSICHTSHINWEIS: Um eine ausreichende Systemkühlung zu gewährleisten, müssen alle leeren Festplattenschächte mit entsprechenden Platzhaltern belegt sein. Abbildung 3-6. Hot-swap-fähiges Festplattenlaufwerk entfernen und installieren 1 2 1 Entriegelungstaste 2 Bügel des Festplattenträgers Installieren eines hot-swap-fähigen Festplattenlaufwerks VORSICHTSHINWEIS: Verwenden Sie nur Festplatten, die geprüft und für den Einsatz mit der SAS/SATA-Rückwandplatine zugelassen sind.
3 Drücken Sie die Taste auf der Vorderseite des Laufwerkträgers. 4 Achten Sie darauf, dass sich der Hebel am Festplattenträger in geöffneter Position befindet. Schieben Sie das Festplattenlaufwerk in den Laufwerkschacht, bis der Träger die Rückwandplatine berührt. Siehe Abbildung 3-6. 5 Schließen Sie den Bügel, um das Laufwerk zu sichern. Entfernen einer Festplatte aus einem Laufwerkträger Entfernen Sie die Schrauben von den Führungsschienen am Laufwerkträger und trennen Sie die Festplatte vom Träger.
Installieren einer Festplatte im Laufwerkträger 1 Führen Sie die Festplatte in den Laufwerkträger ein, wobei sich das Anschlussende des Laufwerks hinten befindet. Siehe Abbildung 3-7. 2 Richten Sie die Schraublöcher in der Festplatte mit den Löchern am Laufwerkträger aus. Bei korrekter Ausrichtung schließt die Rückseite der Festplatte mit der Rückseite des Laufwerkträgers ab. 3 Befestigen Sie die vier Schrauben, um die Festplatte am Laufwerkträger zu sichern.
1 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 74. 3 Entfernen Sie gegebenenfalls das Kühlgehäuse. Siehe „Entfernen des Kühlgehäuses“ auf Seite 76. 4 Trennen Sie das Stromversorgungskabel des Lüfters von der Systemplatine. Siehe Abbildung 3-8. ANMERKUNG: Um die Lüfter 3 und 4 zu entfernen, muss zunächst die Speichercontrollerkarte ausgebaut werden.
Abbildung 3-8.
Einsetzen eines Lüfters 1 Das Lüftermodul muss so ausgerichtet sein, dass die Seite mit dem Stromversorgungskabel zur Systemrückseite weist. 2 Schieben Sie das Lüftermodul in die Lüfterbaugruppe, bis der Lüfter vollständig eingesetzt ist. Siehe undAbbildung 3-8. 3 Verbinden Sie das Stromversorgungskabel des Lüfters mit dem Stromversorgungsanschluss auf der Systemplatine. 4 Verlegen Sie das Stromversorgungskabel in den Führungen am Gehäuse.
Entfernen eines redundanten Netzteils VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-9. Redundantes Netzteil entfernen und installieren 1 2 4 1 Netzteil 2 Netzteilgriff 3 Klettstreifen 4 Sperrklinke 3 Installieren eines redundanten Netzteils 1 Stellen Sie sicher, dass beide Netzteile vom gleichen Typ sind und die gleiche maximale Ausgangsleistung haben. ANMERKUNG: Die maximale Leistungsabgabe (in Watt) ist auf dem Netzteiletikett angegeben. 2 Schieben Sie das neue Netzteil in das Gehäuse, bis das Netzteil vollständig eingesetzt ist und die Sperklinke einrastet.
ANMERKUNG: Warten Sie nach der Installation eines neuen Netzteils bzw. nach einem Hot-Swap- oder Hot-Add-Vorgang in einem System mit zwei Netzteilen einige Sekunden, bis das System das neue Netzteil erkannt und seinen Status bestimmt hat. Die Statusanzeige des Netzteils wechselt auf grün, um darüber zu informieren, dass das Netzteil ordnungsgemäß funktioniert (siehe Abbildung 1-5).
ANMERKUNG: Systeme mit verkabelten Festplatten unterstützen keine DIMMs mit 8 GB und 16 GB; diese Systeme unterstützen RDIMMs bis zu einer Gesamtkapazität von 32 GB. • UDIMMs der Größen 1 GB und 2 GB werden für eine Gesamtkapazität von bis zu 16 GB unterstützt. Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, beachten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die folgenden allgemeinen Richtlinien.
• Wenn Vierfach-Speichermodule mit Einzel- oder Zweifach-Modulen gemischt eingesetzt werden, müssen die Vierfach-Module in den Sockeln mit den weißen Auswurfvorrichtungen installiert werden. • Wenn Speichermodule mit verschiedenen Taktraten installiert werden, erfolgt der Betrieb mit der Taktrate des langsamsten Speichermoduls. Betriebsartspezifische Richtlinien Die Anzahl der verwendeten Kanäle und die zulässigen Konfigurationen sind von der ausgewählten Speicherbetriebsart abhängig.
ANMERKUNG: 8-GB-DIMMs werden nur bei Systemen mit hot-swap-fähigen Festplatten unterstützt. Tabelle 3-1.
Tabelle 3-1. Beispielhafte einzel- und doppelreihige RDIMM-Speicherkonfigurationen Speichersockel Speicherbetriebsart Spiegelung Prozessor Speicher4 modulgröße 1 2 2 GB X X 4 2 4 GB X X 8 4 8 GB X X 16 8 16 GB X X 32 16 3 Physischer Verfügbarer Speicher (GB) Speicher (GB) 1. Erfordert x4- oder x8-basierte Speichermodule. Tabelle 3-2.
VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
7 Richten Sie den Stecker des Speichermoduls an den Abgleichmarkierungen des Speichermodulsockels aus, und setzen Sie das Speichermodul in den Sockel ein. ANMERKUNG: Die Passung im Speichermodulsockel sorgt dafür, dass die Speichermodule nicht verkehrt herum installiert werden können. 8 Drücken Sie das Speichermodul mit den Daumen nach unten und sichern Sie so das Modul im Sockel.
VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
• Die Erweiterungskartensteckplätze sind hot-swap-fähig. • In allen Steckplätzen werden PCI Express-Erweiterungskarten der 2. Generation unterstützt. • Alle Steckplätze sind mit x8-Anschlüssen versehen. VORSICHTSHINWEIS: Um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten, darf nur eine der zwei Erweiterungskarten eine Leistungsaufnahme von mehr als 15 W aufweisen (maximal bis zu 25 W), den integrierten Speichercontroller nicht eingerechnet.
Installieren einer Erweiterungskarte VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-11. Erweiterungskarte installieren oder entfernen 2 1 3 1 Erweiterungskarten-Riser 3 Erweiterungskarte 2 Erweiterungskartenverriegelung 9 Schließen Sie gegebenenfalls notwendige Kabel an der Erweiterungskarte an. 10 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 75. 11 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 74. 3 Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Siehe „Entfernen des Kühlgehäuses“ auf Seite 76. 4 Trennen Sie alle Kabel von der Karte. 5 Öffnen Sie die Verriegelung für den Eweiterungskartensteckplatz. Siehe Abbildung 3-11. 6 Fassen Sie die Erweiterungskarte an den Rändern und ziehen Sie sie vorsichtig aus dem Erweiterungssteckplatz.
Entfernen eines Erweiterungskarten-Risers VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-12. Erweiterungskarten-Riser installieren oder entfernen 3 4 2 1 5 6 1 Steckplatz für integrierten Speichercontroller 2 Riser-Führungen (2) 3 Erweiterungskarten-Riser 4 Erweiterungskartensteckplatz 5 Riser-Führungsstifte (2) 6 Sockel für Erweiterungskarten-Riser (2) Installieren eines Erweiterungskarten-Risers 1 Um einen Erweiterungskarten-Riser zu installieren, richten Sie die RiserFührungen mit den Führungsstiften auf der Systemplatine aus. Siehe Abbildung 3-12.
3 Installieren Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarte. Siehe „Installieren einer Erweiterungskarte“ auf Seite 96. 4 Setzen Sie die Speichercontrollerkarte wieder ein. Siehe „Installieren der Speichercontrollerkarte“ auf Seite 103. 5 Schließen Sie sämtliche Kabel an. 6 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 75. 7 Verbinden Sie das System und die Peripheriegeräte wieder mit dem Netzstrom.
Abbildung 3-13.
Installieren der Speichercontrollerkarte VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
10 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 75. 11 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 12 Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung wieder an. Siehe „Abnehmen der Frontverkleidung“ auf Seite 73. iDRAC6 Express-Karte Installieren einer iDRAC6 Express-Karte VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 3-14. iDRAC6 Express-Karte installieren oder entfernen 1 2 3 4 1 iDRAC6 Express-Karte 2 Halterungssteg aus Kunststoff 3 Halterung 4 Klammer 7 Installieren Sie alle Erweiterungskarten im Erweiterungskarten-Riser. Siehe „Installieren einer Erweiterungskarte“ auf Seite 96. 8 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 75. 9 Verbinden Sie das System und die Peripheriegeräte wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie sie dann ein.
iDRAC6-Enterprise-Karte (optional) Entfernen einer iDRAC6 Express-Karte VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
1 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 74. 3 Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Siehe „Entfernen des Kühlgehäuses“ auf Seite 76. 4 Entfernen Sie die Kunststoffabdeckung für die iDRAC6 EnterpriseSchnittstelle auf der Systemrückseite. 5 Winkeln Sie die Karte so an, dass der RJ-45-Anschluss durch die Öffnung auf der Rückseite passt. Siehe Abbildung 3-15.
Abbildung 3-15. iDRAC6 Enterprise-Karte installieren oder entfernen 1 2 3 4 6 5 1 VFlash SD-Karte 2 VFlash-Mediensteckplatz 3 iDRAC6 Enterprise-Karte 4 Halterungsstege (2) 5 Haltelaschen (2) 6 Anschluss für iDRAC6 Enterprise-Karte 7 Installieren Sie gegebenenfalls die VFlash-Medienkarte. Siehe „Installieren einer VFlash-Medienkarte“ auf Seite 110. 8 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 75.
Entfernen einer iDRAC6 Enterprise-Karte VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
VFlash-Medium (optional) Die VFlash-Medienkarte ist eine SD-Karte (Secure Digital), die in der iDRAC6 Enterprise-Karte auf der Rückseite des Systems eingesetzt wird. Installieren einer VFlash-Medienkarte 1 Lokalisieren Sie den VFlash-Mediensteckplatz auf der Rückseite des Systems. 2 Führen Sie das SD-Kartenende mit den Kontakten in den Steckplatz ein, wobei die Etikettseite nach oben weist. ANMERKUNG: Der Steckplatz ist mit einer Passung versehen, um ein korrektes Einsetzen der Karte sicherzustellen.
WARNUNG: Kühlkörper und Prozessor sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeitlang zu heiß zum Anfassen. Warten Sie, bis Kühlkörper und Prozessor abgekühlt sind, bevor Sie sie berühren. VORSICHTSHINWEIS: Nehmen Sie den Kühlkörper nur dann vom Prozessor ab, wenn Sie den Prozessor entfernen möchten. Der Kühlkörper verhindert eine Überhitzung des Prozessors. 5 Lösen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher der Größe 2 eine der Verschlussschrauben des Kühlkörpers. Siehe Abbildung 3-16.
Abbildung 3-16. Kühlkörper installieren und entfernen 1 2 1 Kühlkörper 2 Befestigungsschrauben (4) 10 Drehen Sie die Prozessorabdeckung nach oben und zur Seite. Siehe Abbildung 3-17. 11 Heben Sie den Prozessor aus dem Sockel und belassen Sie den Hebel in senkrechter Position, damit der neue Prozessor in den Sockel eingepasst werden kann. VORSICHTSHINWEIS: Achten Sie darauf, keine Kontaktstifte am ZIF-Sockel zu verbiegen, wenn Sie den Prozessor entfernen.
Abbildung 3-17.
Installieren eines Prozessors VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
VORSICHTSHINWEIS: Das Auftragen von zu viel Wärmeleitpaste kann dazu führen, dass Paste mit der Prozessorabdeckung in Kontakt kommt und den Prozessorsockel verunreinigt. 9 Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor. Siehe Abbildung 3-16. 10 Ziehen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher der Größe 2 die Befestigungsschrauben des Kühlkörpers fest. Siehe Abbildung 3-16. 11 Bauen Sie das Kühlgehäuse wieder ein. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses“ auf Seite 77. 12 Schließen Sie das System.
1 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 74. 3 Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Siehe „Entfernen des Kühlgehäuses“ auf Seite 76. Abbildung 3-18. Systembatterie austauschen 1 3 2 1 Systembatterie 3 Positive Seite des Batteriesockels 2 Negative Seite des Batteriesockels 4 Entfernen Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarte aus dem Erweiterungssteckplatz.
7 Lokalisieren Sie den Batteriesockel. Siehe „Jumper, Schalter und Anschlüsse“ auf Seite 151. VORSICHTSHINWEIS: Um Beschädigungen am Batteriesockel zu vermeiden, müssen Sie den Sockel fest unterstützen, wenn Sie eine Batterie installieren oder entfernen. 8 Unterstützen Sie den Batteriesockel, indem Sie die positive Seite des Sockels festhalten. 9 Drücken Sie die Batterie zur negativen Seite des Sockels und ziehen Sie sie aus der Halterung auf der negativen Seite des Sockels heraus.
Bedienfeldmodul–LED Entfernen der Bedienfeldmodul-LED VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-19.
Installation der Bedienfeldmodul-LED 1 Bauen Sie den Betriebsschalter und die Betriebsschalterplatine ins Bedienfeldmodul ein. 2 Ziehen Sie die Scharaube an, um die Betriebsschalterplatine am Bedienfeldmodul zu befestigen. Siehe Abbildung 3-19. 3 Verbinden Sie das Bedienfeldkabel mit dem Bedienfeldmodul. 4 Bringen Sie die Halterung an und ziehen Sie die Einzelschraube an, um die Halterung an die Rückseite des Bedienfeldmoduls zu befestigen. 5 Schließen Sie das System.
VORSICHTSHINWEIS: Die Nummern der einzelnen Festplatten müssen notiert und vor dem Entfernen auf den Festplatten vermerkt werden, damit sie an den gleichen Positionen wieder eingesetzt werden können. 4 Entfernen Sie alle Festplatten. Siehe „Entfernen eines hot-swap-fähigen Festplattenlaufwerks“ auf Seite 78. 5 Trennen Sie das Stromversorgungskabel vom Ende der SAS-Rückwandplatine. 6 Trennen Sie die SAS-Datenkabel von der Rückwandplatine.
Abbildung 3-20.
Installieren der SAS-Rückwandplatine 1 Senken Sie die Rückwandplatine in das System ab, wobei Sie sorgfältig darauf achten, dass keine Komponenten auf der Platine beschädigt werden. 2 Richten Sie die Schlitze in der Rückwandplatine mit den Halterungen auf der Rückseite der Laufwerkschächte aus, und bewegen Sie die Rückwandplatine nach vorn, so dass die Halterungen in die Schlitze der Rückwandplatine eingreifen. Siehe Abbildung 3-20.
1 Entfernen Sie gegebenenfalls die Rändelschraube an der Halterung und heben Sie die Halterung aus dem System. 2 Entfernen Sie die Netzteile aus dem System. Siehe „Entfernen eines redundanten Netzteils“ auf Seite 85. 3 Entfernen Sie die Erweiterungskarten. Siehe „Entfernen von Erweiterungskarten“ auf Seite 97. 4 Entfernen Sie den Erweiterungskarten-Riser. Siehe „Entfernen eines Erweiterungskarten-Risers“ auf Seite 99.
Abbildung 3-21.
Installieren der Stromverteilungsplatine VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Systemplatine Entfernen der Systemplatine VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
9 Entfernen Sie gegebenenfalls die iDRAC6 Express-Karte. Siehe „Entfernen einer iDRAC6 Express-Karte“ auf Seite 106. 10 Trennen Sie alle Kabel von der Systemplatine. 11 Entfernen Sie die neun Schrauben, mit denen die Systemplatine am Gehäuse befestigt ist, und schieben Sie dann die Systemplatinenbaugruppe in Richtung Gehäusevorderseite. VORSICHTSHINWEIS: Fassen Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an.
Installieren der Systemplatine 1 Nehmen Sie die neue Systemplatine aus der Verpackung. 2 Entfernen Sie die Etiketten von der Prozessorabdeckung und befestigen Sie sie am Systemidentifikationsfeld auf der Systemvorderseite. Siehe Abbildung 1-1. 3 Halten Sie die Systemplatine an den Rändern und setzen Sie sie von oben in das Gehäuse ein. VORSICHTSHINWEIS: Fassen Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an.
13 Installieren Sie gegebenenfalls die iDRAC6 Enterprise-Karte. Siehe „Installieren einer iDRAC6 Enterprise-Karte“ auf Seite 106. 14 Installieren Sie gegebenenfalls die iDRAC6 Express-Karte. Siehe „Installieren einer iDRAC6 Express-Karte“ auf Seite 104. 15 Bauen Sie das Kühlgehäuse wieder ein. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses“ auf Seite 77. 16 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 75.
Fehlerbehebung am System Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Fehlerbehebung bei externen Verbindungen Stellen Sie sicher, dass alle externen Kabel fest mit den externen Anschlüssen des Systems verbunden sind, bevor Sie mit der Fehlerbehebung von externen Geräten beginnen. Die Anschlüsse auf der Vorder- und Rückseite des Systems sind in Abbildung 1-1 und Abbildung 1-3 dargestellt. Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem 1 Überprüfen Sie die Systemanschlüsse und die Stromversorgung des Bildschirms.
Wenn das Problem nicht gelöst wurde, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort und beginnen Sie mit der Fehlerbehebung der anderen USBGeräte am System. 5 Schalten Sie alle angeschlossenen USB-Geräte aus und trennen Sie sie vom System. 6 Starten Sie das System neu und rufen Sie das System-Setup-Programm auf, falls die Tastatur funktioniert. Stellen Sie sicher, dass alle USBSchnittstellen aktiviert sind. Siehe „Bildschirm „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte)“ auf Seite 55.
Fehlerbehebung bei einem NIC 1 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Online Diagnostics“ auf Seite 147. 2 Starten Sie das System neu und überprüfen Sie, ob Systemmeldungen zum NIC-Controller angezeigt werden. 3 Überprüfen Sie die entsprechende Anzeige auf dem NIC-Anschluss. Siehe „NIC-Anzeigecodes“ auf Seite 19. • Wenn die Verbindungsanzeige nicht leuchtet, überprüfen Sie alle Kabelverbindungen.
Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
7 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Wenn das System nicht ordnungsgemäß hochfährt, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 157. 8 Wenn das System korrekt startet, fahren Sie es herunter und installieren Sie alle entfernten Erweiterungskarten neu. Siehe „Installieren einer Erweiterungskarte“ auf Seite 96. 9 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch.
4 Stellen Sie sicher, dass alle Kabel ordnungsgemäß angeschlossen sind. 5 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 75. 6 Starten Sie die Systemplatinen-Testgruppe in der Systemdiagnose. Siehe „Ausführen der Systemdiagnose“ auf Seite 147. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 157.
Fehlerbehebung bei Netzteilen 1 Identifizieren Sie das fehlerhafte Netzteil anhand der Fehleranzeige am Netzteil. Siehe „Anzeigecodes für Stromversorgung“ auf Seite 20. VORSICHTSHINWEIS: Um das System betreiben zu können, muss mindestens ein Netzteil installiert sein. Wenn das System über einen längeren Zeitraum mit nur einem Netzteil betrieben wird, kann dies eine Überhitzung zur Folge haben. 2 Setzen Sie die Netzteile neu ein, indem Sie sie entfernen und neu installieren. Siehe „Netzteile“ auf Seite 84.
Fehlerbehebung bei einem Lüfter VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Fehlerbehebung beim Systemspeicher VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
7 Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Siehe „Entfernen des Kühlgehäuses“ auf Seite 76. 8 Überprüfen Sie die korrekte Bestückung der Speicherkanäle. Siehe „Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 88. 9 Setzen Sie die Speichermodule wieder in die Sockel ein. Siehe „Installieren von Speichermodulen“ auf Seite 91. 10 Replace the cooling shroud. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses“ auf Seite 77. 11 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 75.
Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
3 Starten Sie das System neu und drücken Sie die jeweilige Tastenkombination zum Aufrufen des Konfigurationsprogramms. • bei einem SAS-Controller Informationen über die Konfigurationseinstellungen finden Sie in der Dokumentation zum Controller. 4 Überprüfen Sie die Konfigurationseinstellungen, nehmen Sie gegebenenfalls erforderliche Korrekturen vor, und starten Sie das System neu. VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten ANMERKUNG: Hinweise zur Lösung von Problemen mit Erweiterungskarten erhalten Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem und zu der betreffenden Erweiterungskarte. VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
13 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 14 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Ausführen der Systemdiagnose“ auf Seite 147. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 157.
6 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 7 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Ausführen der Systemdiagnose“ auf Seite 147. 8 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 9 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 74. 10 Entfernen Sie den Prozessor. Siehe „Entfernen eines Prozessors“ auf Seite 110.
Ausführen der Systemdiagnose Bei Problemen mit dem System sollten Sie eine Diagnose durchführen, bevor Sie technische Unterstützung anfordern. Der Zweck der Diagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko eines Datenverlusts zu überprüfen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
• Tests wiederholen • Testergebnisse anzeigen, ausdrucken oder speichern • Laufende Tests bei Auftreten eines Fehlers unterbrechen oder die Tests ganz abbrechen, wenn eine einstellbare Obergrenze für Fehler erreicht wird • Hilfemeldungen mit kurzer Beschreibung aller Tests und ihrer Parameter anzeigen • Statusmeldungen ansehen, die zeigen, ob Tests erfolgreich abgeschlossen wurden • Fehlermeldungen über Probleme während des Testvorgangs anzeigen Einsatzbereich der integrierten Systemdiagnose Wen
Testoptionen der integrierten Systemdiagnose Klicken Sie auf die Testoption im Fenster Main Menu (Hauptmenü). Testoption Funktion Express Test Führt eine schnelle Überprüfung des Systems durch. Bei dieser Option werden Gerätetests durchgeführt, bei denen keine Eingabe durch den Benutzer erforderlich ist. Extended Test Führt eine genauere Überprüfung des Systems durch. Dieser Test kann eine Stunde oder länger dauern. Custom Test Testet ein bestimmtes Gerät. Information Zeigt Testergebnisse an.
Auswählen von Diagnoseoptionen Die Testoptionen für ein Gerät können Sie im Bereich Diagnostics Options (Diagnostics Optionen) einstellen: • Non-Interactive Tests Only – Führt nur Tests durch, die keine Benutzereingaben erfordern. • Quick Tests Only – Führt nur die schnell durchführbaren Tests am Gerät durch. • Show Ending Timestamp – Schreibt die Zeiten der Tests in die Protokolldatei. • Test Iterations – Legt fest, wie oft der Test durchgeführt wird.
Jumper, Schalter und Anschlüsse Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper (Steckbrücken) des Systems. Darüber hinaus erhalten Sie einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Schaltern, und die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen im System werden beschrieben. Jumper auf der Systemplatine Abbildung 6-1 zeigt die Position der Konfigurations-Jumper auf der Systemplatine. Tabelle 6-1 können Sie die Jumpereinstellungen entnehmen. Tabelle 6-1.
Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 6-1 und Tabelle 6-2 können Sie die Positionen und Beschreibungen der Systemplatinenanschlüsse entnehmen. Abbildung 6-1.
Tabelle 6-2.
Tabelle 6-2. Anschlüsse auf der Systemplatine (fortgesetzt) Element Anschluss Beschreibung 18 RISER Anschluss für Erweiterungskarten-Riser 19 RISER Anschluss für Erweiterungskarten-Riser 20 iDRAC6 Express Anschluss für iDRAC6-Express-Karte 21 PSWD_EN Jumper zum Aktivieren des Kennworts NVRM_CLR Jumper zum Löschen des NVRAM Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Zu den Sicherheitsfunktionen der Systemsoftware gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort.
ANMERKUNG: Wenn Sie ein neues System- und/oder Setup-Kennwort zuweisen, während der Jumper-Stecker sich in der deaktivierten Position befindet, deaktiviert das System beim nächsten Start die neuen Kennwörter. 6 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 7 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 74. 8 Setzen Sie den Kennwort-Jumper zurück auf die aktivierte Position, um die Kennwortfunktion wiederherzustellen. Siehe Tabelle 6-1.
Jumper, Schalter und Anschlüsse
Wie Sie Hilfe bekommen Kontaktaufnahme mit Dell Kunden in den USA können die Nummer 800-WWW-DELL (800-999-3355) anrufen. ANMERKUNG: Wenn Sie nicht mit dem Internet verbunden sind, finden Sie die Kontaktinformationen auf der Rechnung, dem Lieferschein oder im Produktkatalog von Dell. Dell bietet verschiedene Optionen für Support und Service online oder per Telefon. Die Verfügbarkeit ist je nach Land und Produkt unterschiedlich, und bestimmte Dienstleistungen sind in Ihrer Region eventuell nicht erhält-lich.
Wie Sie Hilfe bekommen
Stichwortverzeichnis A Abdeckung Öffnen, 74 Schließen, 75 Advanced ECC (Speichermodus), 89 Akku Fehlerbehebung beim RAID-Kartenakku, 142 Anschlüsse Systemplatine, 152 Anzeigen NIC, 19 Rückseite, 16 Stromversorgung, 20 Bedienfeldbaugruppe Entfernen, 118 Installieren, 120 Beschädigte Systeme Fehlerbehebung, 136 Betriebsanzeigen, 20 Bildschirm Anschluss auf der Rückseite, 16 BMC Konfigurieren, 68 D Dell Kontaktaufnahme, 157 Arbeitsspeicher Fehlerbehebung, 140 Dell PowerEdge Diagnostics Verwenden, 147 Aust
E Festplatte, 142 Feuchtigkeit im System, 135 Grafik, 132 Lüfter, 139 NIC, 134 Prozessoren, 145 SAS-RAID-Controllerzusatzkarte, 142 Systemkühlung, 138 Tastatur, 132 Einsetzen Kühlgehäuse, 77 Entfernen Abdeckung, 74 Bedienfeldbaugruppe, 118 Erweiterungskarte, 97 Frontverkleidung, 73 Kühlgehäuse, 76 Laufwerkplatzhalter, 77 Netzteil, 85 Netzteilplatzhalter, 87 Prozessor, 110 SAS-Controller, 101 SAS-Rückwandplatine, 120 Speichermodule, 93 Systemplatine, 127 Fehlermeldungen, 46 Erweiterungskarte Fehlerbehebu
Installation Netzteilplatzhalter, 87 Installieren Bedienfeldbaugruppe, 120 Erweiterungskarte, 96 Festplatte (hot-plug-fähig), 79 iDRAC-Karte, 104, 106 Laufwerkplatzhalter, 78 Prozessor, 114 SAS-Controller, 103 SAS-Rückwandplatine, 123 Speichermodule, 91 Integrierte Systemverwaltung, 68 J L Laufwerkplatzhalter Entfernen, 77 Installieren, 78 Lüfter Austauschen, 84 Fehlerbehebung, 139 M Meldungen Fehlermeldungen, 46 System, 24 Warnung, 42 Memory Mirroring (Speichermodus), 89 Jumper (Systemplatine), 151 N
P Platzhalter Festplattenlaufwerk, 77 Netzteil, 87 SAS-Controllerzusatzkarte Fehlerbehebung, 142 SAS-Festplattenlaufwerk. Siehe Festplatte. POST Zugriff auf Systemfunktionen, 11 SAS-RAID-Controllerzusatzkarte Fehlerbehebung, 142 Prozessor Entfernen, 110 Installieren, 114 Siehe Prozessor. Upgrades, 110 SAS-Rückwandplatine Entfernen, 120 Installieren, 123 Prozessoren Fehlerbehebung, 145 Schützen des Systems, 59, 65 SATA-Festplattenlaufwerk. Siehe Festplatte.
System Öffnen, 74 Schließen, 75 Systemfunktionen Zugriff, 11 Systemkennwort, 64 Systemkühlung Fehlerbehebung, 138 Systemmeldungen, 24 Systemplatine Anschlüsse, 152 Entfernen, 127 Installieren, 129 Jumper, 151 System-Setup-Bildschirme Hauptbildschirm, 48 System-Setup-Programm Energieverwaltungsoptionen, 58 Optionen für die Systemsicherheit, 59 Optionen für integrierte Geräte, 55 Optionen für serielle Kommunikation, 56 PCI-IRQ-Zuweisungen, 56 Prozessoreinstellungen, 51 SATA-Einstellungen, 53 Speichereinstellu
Stichwortverzeichnis