Intel® Ethernet-Adapter und -Geräte Benutzerhandbuch
Übersicht Willkommen beim Benutzerhandbuch für Intel® Ethernet Adapter und Geräte. Diese Anleitung informiert über Hardware- und Softwareinstallation, Setup-Vorgehensweisen und liefert Tipps zur Fehlerbehebung für Intel Netzwerkadapter, Verbindungen und andere Geräte. Installieren des Netzwerkadapters Befolgen Sie für die Installation eines Netzwerkadapters diese Anleitungen ab Schritt 1. Wenn Sie die Treibersoftware aktualisieren, können Sie mit Schritt 4 beginnen.
HINWEIS: Der erste Anschluss eines X710 und XXV710-basierten Adapters zeigt die korrekte markenspezifische Zeichenkette an. Alle anderen Anschlüsse auf dem gleichen Gerät zeigen eine allgemeine markenspezifische Zeichenkette an.
Kabelanforderungen Intel Gigabit Adapter Glasfaserkabel l l Laserwellenlänge: 850 Nanometer (nicht sichtbar). SC-Kabeltyp: l Multimodus-Glasfaser mit 50 Mikrometer Kerndurchmesser mit einer Maximallänge von 550 Metern. l Multimodus-Glasfaser mit 62,5 Mikrometer Kerndurchmesser mit einer Maximallänge von 275 Metern. l Anschlusstyp: SC.
l l l Multimodus-Glasfaser mit 50 Mikrometer Kerndurchmesser mit einer Maximallänge von 550 Metern. Multimodus-Glasfaser mit 62,5 Mikrometer Kerndurchmesser mit einer Maximallänge von 275 Metern. Anschlusstyp: LC. Kupferkabel l 40-Gigabit-Ethernet über SFP+ Direktanschlusskabel (twinaxial) l Die maximale Länge beträgt 7 m. Installationsübersicht Installieren des Adapters 1. 2. 3. 4. Schalten Sie den Computer aus und ziehen Sie das Stromkabel ab.
l l system beeinflusst. Diese Anpassungen sollten nur von einem äußerst sachkundigen Netzwerkadministrator vorgenommen werden. Eine Leistungsverbesserung wird dadurch nicht garantiert. Je nach Netzwerktreiberkonfiguration, Betriebssystem und System-BIOS sind unter Umständen nicht alle der hier abgebildeten Einstellungen verfügbar. Linux Benutzer: Lesen Sie bitte die README-Datei im Linux Treiberpaket, wo Sie Leistungsverbesserungsinformationen spezifisch für Linux finden.
Optimiert für schnelle Antwort und niedrige Latenz l l l l l l Interrupt-Drosselungsrate minimieren oder deaktivieren. Entladung der TCP-Segmentierung deaktivieren. Jumbo Packets deaktivieren. Übertragungsdeskriptoren erhöhen. Empfangsdeskriptoren erhöhen. RSS-Warteschlangen erhöhen. Optimiert für Durchsatz l l l l Jumbo Packets aktivieren. Übertragungsdeskriptoren erhöhen. Empfangsdeskriptoren erhöhen.
l Intel® Ethernet 10G 4P X540/I350 rNDC (nur I350-Anschlüsse) Intel® Ethernet 10G 2P X550-t Adapter Intel® Ethernet 10G 4P X550 rNDC‡ l Intel® Ethernet 10G 4P X550/I350 rNDC‡ l Intel® Ethernet 10G 4P X710-k bNDC‡ l Intel® Ethernet 10G 2P X710-k bNDC‡ l Intel® Ethernet 10G X710-k bNDC‡ l Intel® Ethernet Converged-Netzwerkadapter X710‡ l Intel® Converged-Netzwerkadapter X710-T‡ l Intel® Ethernet 10G 4P X710/l350 rNDC‡ l Intel® Ethernet 10G 4P X710 SFP+ rNDC‡ l Intel® Ethernet 10G X710 rNDC‡
Jumbo Frames Der Basistreiber unterstützt FCoE Mini-Jumbo Frames (2,5 KB), unabhängig von der Einstellung für LAN Jumbo Frames. FCoE VN-zu-VN (VN2VN) Unterstützung FCoE VN-zu-VN (VN2VN) ist ein Standard zur Verbindung von zwei Endknoten (ENodes) direkt über FCoE.
MultiPoint-Modus Wenn mehr als zwei ENodes in der VN2VN-Struktur erkannt wurden, sollten alle Knoten im Multipoint-Modus laufen: Aktivieren von VN2VN unter Microsoft Windows So aktivieren Sie VN2VN unter Microsoft Windows: 1. Starten Sie den Windows Geräte-Manager. 2. Öffnen Sie die entsprechende FCoE-Miniport-Eigenschaftenseite (normalerweise unter "Storage controller" (Speichercontroller)) und klicken Sie auf das Register "Advanced" (Erweitert). 3.
l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Intel® Gigabit I350-t LOM Intel® Gigabit 2P I350 LOM Intel® Gigabit 4P I350-t Mezz Intel® Ethernet 10G 2P X520 Adapter Intel® Ethernet 10G 2P X520-k bNDC Intel® Ethernet 4P X520/I350 rNDC Intel® Gigabit 4P I350 bNDC Intel® Ethernet 10G X520 LOM Intel® Ethernet X520 10GbE Dual-Port KX4-KR Mezz Intel® Ethernet 10G 2P X540-t Adapter Intel® Ethernet 10G 4P X540/I350 rNDC Intel® Ethernet 10G 2P X550-t Adapter Intel® Ethernet 10G 4P X550 rNDC Intel® Ethernet
l l l l l l l l Intel® Ethernet 10G 4P X710/l350 rNDC Intel® Ethernet 10G 4P X710 SFP+ rNDC Intel® Ethernet 10G X710 rNDC Intel® Converged-Network-Adapter X710-T Intel® Ethernet-Server-Adapter X710-DA2 für OCP Intel® Ethernet 25G 2P XXV710 Adapter Intel® Ethernet 25G 2P XXV710 Mezz Intel® Ethernet 40G 2P XL710 QSFP+ rNDC Intel® Ethernet FCoE Boot Intel® Ethernet FCoE Boot ermöglicht den Remote-Start eines Client-Systems von einem Datenträger-Volumen, das sich in einem Fibre Channel Storage Area Network (S
Einsatz von Intel® Netzwerkadaptern in einer Microsoft* Hyper-V*-Umgebung Wenn eine Hyper-V Virtual NIC (VNIC) Schnittstelle in der übergeordneten Partition erstellt wird, übernimmt die VNIC die MAC-Adresse der untergeordneten reellen NIC. Dies gilt auch für virtuelle VNICs, die auf einer Gruppe oder einem VLAN erstellt werden. Da die VNIC die MAC-Adresse der untergeordneten Schnittstelle verwendet, führt jede Änderung der MAC-Adresse der Schnittstelle (z. B.
l schen Adapter erstellte NICs erfordern diese Schritte nicht. Receive Load Balancing (RLB) wird in Hyper-V nicht unterstützt. Deaktivieren Sie RLB, wenn Sie mit Hyper-V arbeiten. 1. 2. 3. 4. 5. Erstellen Sie mithilfe von Intel® PROSet eine Gruppe oder ein VLAN. Öffnen Sie die Systemsteuerungsoption "Netzwerk". Öffnen Sie die Gruppe oder das VLAN. Wählen Sie im Register "Allgemein" alle Protokollbindungen ab und klicken Sie auf "OK". Erstellen Sie die virtuelle NIC.
l Gruppe erstellen. Falls eine Gruppe an eine Hyper-V virtuelle NIC gebunden ist, können Sie den primären oder sekundären Adapter nicht ändern. Virtual Machine Multiple Queues Virtual Machine Multiple Queues (VMMQ) ermöglicht Receive Side Scaling (RSS) für virtuelle Anschlüsse, die mit einem physischen Anschluss verbunden sind. Damit werden die Verwendung von RSS mit SR-IOV und in einer VMQ Virtual Machine sowie Offload der RSS-Verarbeitung auf einen Netzwerkadapter ermöglicht.
Speicherverwaltungseinheit aktivieren, damit SR-IOV ordnungsgemäß funktioniert. Verwenden Sie die Kernel Boot-Parameter "intel_iommu=on" und "iommu=pt", um IOMMU-Unterstützung zu aktivieren. Verwenden Sie für optimalen Speicherschutz "intel_iommu=on." Verweenden Sie für die beste Leistung beide Parameter ("intel_iommu=on iommu=p"). Diese Parameter können an den Eintrag GRUB_ CMDLINE_LINUX in der Konfigurationsdatei /etc/default/grub angehängt werden.
l NVGRE wird nicht unterstützt, wenn sich das Gerät im NPAR-Modus befindet. Wenn auf Ihrem Gerät NPAR aktiviert ist, wird NVGRE (die Einstellung "Abladung für gekapselte Task" in der Registerkarte "Erweitert" des Windows Geräte-Managers) nicht unterstützt. NParEP-Modus Der NParEP-Modus ist eine Kombination aus NPar und PCIe ARI, mit der sich die maximale Anzahl der Partitionen auf einem Adapter auf 16 pro NIC erhöht.
Mezzanine-Steckplatz Dell EMC Plattform Blade NDC-Steckplatz B C FC430 FC630 ja FC830 ja M630 ja M630 für VRTX ja M640 ja M640 für VRTX ja M830 ja M830 für VRTX ja MX740c ja ja ja MX840c ja ja ja Unterstützte Plattformen oder Steckplätze sind durch "ja" gekennzeichnet. Nicht unterstützte Plattformen sind durch „nein“ gekennzeichnet. Nicht anwendbare Plattformen werden durch leere Felder gekennzeichnet.
Wenn Sie die Auswahl abgeschlossen haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Back (Zurück), um zur Main Configuration Page (Hauptkonfigurationsseite) zurückzukehren. Klicken Sie in der Konfigurationsliste auf das neue Element namens NIC Partitioning Configuration, um zur Konfigurationsseite der NIC-Partitionierung zu gelangen, wo Ihnen eine Liste der NPar- (oder NParEP-) Partitionen auf dem Adapter gezeigt wird Die Seite der globalen Bandbreitenzuordnung ermöglicht die Angabe der garantierten Mindest- bzw.
NPar aktivieren NPar wird über die Registerkarte Advanced (Erweitert) des Eigenschaftenblatts des Geräte-Managers aktiviert und deaktiviert. Boot-Optionen Im Register "Boot-Options" werden Sie darauf hingewiesen, dass sich das Gerät im NPar-Modus befindet und bestehende Protokolleinstellungen vor dem Start nur auf der Root-Partition konfiguriert werden können. Wenn Sie auf Properties (Eigenschaften) klicken, werden die Eigenschaften der Root-Partition des Adapters angezeigt.
Gültige Werte für Max % wären die Werte der “Min %” der Partition bis “100”. Wenn z. B. der Wert Min % für Partition 1 50 % ist, ist der Bereich des Max % für die Partition “50” - “100”. Wenn Sie den Max%-Wert einer Partition verwenden können, um 100 % zu überschreiten, indem Sie den Wert mit dem Drehfeld erhöhen, wird ein Fehler angezeigt und der Max%-Wert wird auf 100 % reduziert. Die Summe der Max%-Werte für alle Partitionen an einem bestimmten Anschluss ist unbegrenzt.
Virtualisierung Virtualisierungseinstellungen (Virtual Machine Queues und SR-IOV) werden in den Intel PROSet-Eigenschaften durch Auswahl des Registers "Erweitert" und dann der Option "Virtualisierung" aus der Liste der Einstellungen vorgenommen. Virtualisierungseinstellungen lassen sich auf Adaptern im NPar-Modus nur auf der ersten Partition des jeweiligen physischen Anschlusses vornehmen.
- min_bw - commit Lesen Sie von max_bw, damit die aktuelle maximale Bandbreiteneinstellung angezeigt wird. Schreiben Sie auf max_bw, damit die maximale Bandbreite für diese Funktion eingestellt wird. Lesen Sie von min_bw, damit die aktuelle minimale Bandbreiteneinstellung angezeigt wird. Schreiben Sie auf min_bw, damit die minimale Bandbreite für diese Funktion eingestellt wird. Schreiben Sie eine '1', damit Ihre Änderungen festgeschrieben werden. HINWEISE: l Das Festschreiben ist lesegeschützt.
Installieren des Adapters Wählen Sie den richtigen Steckplatz Ein offener PCI-Express*-Steckplatz, x4, x8 oder x16, je nach Adapter. HINWEIS: Einige Systeme weisen x8 PCI-Express-Steckplätze auf, die tatsächlich nur geringere Geschwindigkeiten unterstützen. Bitte prüfen Sie Ihr Systemhandbuch, um den Steckplatz zu ermitteln. Setzen Sie den Adapter in den Computer ein 1. Wenn Ihr Computer PCI Hot Plug unterstützt, befolgen Sie die Installationsanweisungen in der Dokumentation Ihres Computers. 2.
Zu verwendende Kabeltypen: l 10GBASE-T mit Kupferkabel der Kategorie 6, Kategorie 6a oder Kategorie 7 mit vier verdrillten Aderpaaren: l Maximale Länge für Kategorie 6 beträgt 55 m. l Maximale Länge für Kategorie 6a beträgt 100 m. l Maximale Länge für Kategorie 7 beträgt 100 m.
Die meisten Steckverbinder und Anschlüsse sind für Ausrichtungszwecke gekennzeichnet. Wenn das Kabel, das Sie verwenden, nicht gekennzeichnet ist, achten Sie darauf, dass Sie es ordnungsgemäß ausrichten (Übertragungsanschluss an Empfangsanschluss am Partnergerät und umgekehrt). Der Adapter muss mit einem kompatiblen Verbindungspartner verbunden sein, der mit der gleichen Laserwellenlänge wie der Adapter arbeitet.
Dell EMC QSFP+ F10 Passive Octopus (QSFP+ bis 4xSFP+) TCPM2, 27GG5, P8T4W X520, X7102 Dell EMC SFP+ to 1000BASET Transceiver 8T47V X7102 Dell EMC SFP+ LR Optic 60F4J, RN84N X7102,3 Dell EMC Aktives optisches Kabel (AOC) YJF03, P9GND, T1KCN, 1DXKP, MT7R2, K0T7R, W5G04 X7102 , XXV710 Dell EMC 25G Optik P7D7R, HHHHC XXV710 Dell EMC SFP28 Optik 68X15 XXV710 Dell EMC SFP+ F10 Passive V250M, 53HVN, 358VV XXV710 Dell EMC SFP28 Passive 2JVDD, D0R73, VXFJY, 9X8JP XXV710 Dell EMC QSFP
Kabeltyp: l 40-Gigabit-Ethernet über SFP+ Direktanschlusskabel (twinaxial) l Die maximale Länge beträgt 7 m. l 25-Gigabit-Ethernet über SFP28-Direktanschlusskabel (twinaxial) l Die maximale Länge beträgt 5 m. l Um optimale Performance zu erzielen, müssen Sie CA-25G-L mit RS-FEC und 25GBASE-CR verwenden. l 10-Gigabit-Ethernet über SFP+ Direktanschlusskabel (twinaxial) l Die maximale Länge beträgt 10 m.
Installation und Konfiguration von Microsoft* Windows* Windows Treiber und Software installieren Installieren der Treiber HINWEISE: l Mit diesem Schritt werden die Treiber für alle unterstützten Intel® Netzwerkadapter in Ihrem System aktualisiert. l Die Funktion "Vorheriger Treiber" von Windows Server (verfügbar im Register Treiber der Adaptereigenschaften) funktioniert nicht ordnungsgemäß, wenn sich eine Adaptergruppe oder Intel PROSet auf dem System befindet.
/? oder /h Anzeigen der Nutzungsinformationen des Update-Pakets. /s Alle grafischen Benutzeroberflächen des Update-Pakets unterdrücken. /i Eine neue Installation der im Update-Paket enthaltenen Treiber durchführen. HINWEIS: Benötigt die /s Option /e= Extrahiert das gesamte Update-Paket in den Ordner, der in definiert ist. HINWEIS: Benötigt die /s Option /drivers= Extrahiert nur Treiber-Komponenten des Update-Pakets in den Ordner, der unter angegeben ist.
Vom Standard-Speicherort der Protokolldatei zu C:\my path with spaces\log.txt ändern Network_Driver_XXXXX_WN64_XX.X.X_A00.exe /l="C:\my path with spaces\log.txt" Fortfahren des Updates erzwingen, auch bei "weichen" Qualifizierungsfehlern Network_Driver_XXXXX_WN64_XX.X.X_A00.exe /s /f Installieren von Basistreiber und Intel® PROSet auf Nano Server Treiberinstallation HINWEIS: Für die Installation von Treibern sind Administratorrechte für das Betriebssystem erforderlich.
Setupx64.exe Befehlszeilenoptionen Durch Festlegung der Parameter in der Befehlszeile können Sie Verwaltungsanwendungen aktivieren bzw. deaktivieren. Sind keine Parameter angegeben, werden nur vorhandene Komponenten aktualisiert. Setupx64.exe Unterstützt die folgenden Befehlszeilenparameter: Parameter Definition BD Basistreiber "0", Basistreiber nicht installieren. „1“, Basistreiber installieren. ANS Advanced Network Services „0“, ANS nicht installieren.
Parameter Definition /q[r|n] /q --- Optionen für die automatische Installation /l[i|w|e|a] r Installation mit reduzierter Benutzeroberfläche (es werden nur kritische Warnmeldungen angezeigt) n automatische Installation /l --- Protokolldateioption für die PROSet-Installation. Die folgenden Switches sind Protokollswitches: -u i Statusmeldungen protokollieren. w nicht schwerwiegende Warnungen protokollieren. e Fehlermeldungen protokollieren. a den Start aller Aktionen protokollieren.
4. So wird Intel PROSet ohne ANS automatisch installiert: D:\Setupx64.exe DMIX=1 ANS=0 /qn 5. So installieren Sie Komponenten mit Deaktivierung von ANS: D:\Setupx64.exe DMIX=1 ANS=0 /qn /liew C:\install.log Die /liew Protokolloption liefert eine Protokolldatei für die Intel PROSet Installation. HINWEIS: Geben Sie die Befehlszeile D:\Setupx64.
Einrichten von Geschwindigkeit und Duplex Übersicht Mit den Verbindungsgeschwindigkeits- und Duplexeinstellungen können Sie festlegen, wie der Adapter Datenpakete über das Netzwerk sendet und empfängt. Im Standardmodus versucht ein Intel Netzwerkadapter mit Kupferverbindungen durch automatische Absprache mit seinem Verbindungspartner die beste Einstellung zu ermitteln.
Windows Die Standardeinstellung der automatischen Absprache muss aktiviert sein. Setzen Sie diese Einstellung nur dann auf die gleiche Geschwindigkeit und Duplexeinstellung wie der Verbindungspartner, wenn Verbindungsprobleme auftreten. 1. Doppelklicken Sie in Windows Geräte-Manager auf den zu konfigurierenden Adapter. 2. Wählen Sie im Register Link Speed (Verbindungsgeschwindigkeit) im Dropdown-Menü Speed and Duplex (Geschwindigkeit und Duplex) eine Option für Geschwindigkeit und Duplex. 3.
Mit dem Treiber können Sie die folgenden FEC-Modi einstellen: l Auto FEC: Richtet den FEC-Modus auf Grundlage der Fähigkeiten des angeschlossenen Kabels ein. l CL108 RS-FEC: Wählt nur RS-FEC-Fähigkeit und Anforderungsfähigkeiten aus. l CL74 FC-FEC/BASE-R: Wählt nur BASE-R-Fähigkeit und Anforderungsfähigkeiten aus. l No FEC: Deaktiviert FEC. HINWEIS: Auf Verbindungspartnern muss FEC aktiviert sein, damit die Geräte diese Funktion nutzen können.
Wenn ein Ereignis, wie der Empfang eines Paketes, stattfindet, generiert der Adapter einen Interrupt. Der Interrupt unterbricht die CPU und alle derzeit laufenden Anwendungen und beauftragt den Treiber, das Paket zu bearbeiten. Bei größeren Verbindungsgeschwindigkeiten werden mehr Interrupts erzeugt und die CPU-Rate steigt ebenfalls an. Dies resultiert in schlechter Systemleistung.
Einschränkungen l l l l Die unterstützten Protokolle sind auf IP (TCP, UDP) beschränkt. Jumbo Frames erfordern kompatible Switch-Verbindungen, die Jumbo Frames weiterleiten können. Wenden Sie sich für weitere Informationen an Ihren Switch-Händler. Falls Ethernet-Rahmen in Standardgröße (64 bis 1518 Byte) verwendet werden, bietet die Konfiguration von Jumbo Frames keine nennbaren Vorteile.
die LAA (lokal verwaltete Adresse) der Gruppe, sofern für die Gruppe eine lokal verwaltete Adresse konfiguriert ist. Intel PROSet verwendet nicht die LAA eines Adapters, wenn es sich bei dem Adapter um den Primäradapter einer Gruppe handelt und die Gruppe eine LAA hat. l Log Link State Event Diese Einstellung wird verwendet, um die Protokollierung von Veränderungen an Verbindungszuständen zu aktivieren/deaktivieren.
Leistungsoptionen Leistungsprofil Bei den Intel® 10GbE-Adaptern werden Leistungsprofile unterstützt, die ein schnelles Optimieren der Leistungseigenschaften des Intel® Ethernet-Adapters gestatten. Bei der Auswahl eines Leistungsprofils werden automatisch die Werte einiger erweiterter Einstellungen an die optimalen Eigenschaften für die gewählte Anwendung angepasst.
Um QoS zu implementieren, muss der Adapter mit einem Switch verbunden sein, der 802.1p QoS unterstützt und dafür konfiguriert wurde. QoS-Tagging wird im Register Erweitert in Intel PROSet für Windows Geräte-Manager aktiviert und deaktiviert. Sobald QoS in Intel PROSet aktiviert ist, können Sie auf IEEE 802.1p/802.1Q Rahmenkennzeichnung basierende Prioritäten festlegen. Empfangspuffer Definiert die Anzahl der Empfangspuffer, die Datensegmente sind.
HINWEISE: l Diese Einstellung betrifft nur NUMA-Systeme. Sie hat keine Auswirkungen auf nicht-NUMA-Systeme. l Durch die Auswahl eines Wertes, der höher ist als die Zahl der NUMA-Knoten, die sich im System befinden, werden die NUMA-Knoten ausgewählt, die am nächsten zum Gerät sind. l RSS-Warteschlangen (Receive Side Scaling Queues): Mit dieser Einstellung wird die Anzahl der RSS-Warteschlangen konfiguriert, um den Platz zur Pufferung von Transaktionen zwischen dem Netzwerkadapter und CPU(s) festzulegen.
Wie gezeigt sind diese fortschrittlichen Optimierungsoptionen für die Plattform-Manager vorgesehen, die versuchen, die Systemleistung zu optimieren. Sie sollten in der Regel zur Leistungsoptimierung in Plattformkonfigurationen mit mehreren Anschlüssen verwendet werden. Da alle Anschlüsse dieselben standardmäßigen Installationsdirektiven (.inf Datei usw.) verwenden, werden die FCoE-Warteschlangen auf den einzelnen Anschlüssen mit demselben Satz an NUMA-CPUs verknüpft, was zu CPU-Konflikten führen kann.
Mit den Leistungsoptimierungsoptionen kann die Verbindung der FCoE-Warteschlangen auf dem zweiten Anschluss einem anderen, nicht in Konflikt stehenden Satz an CPU Cores zugewiesen werden. Folgende Einstellungen würden SW zu CPUs auf dem anderen Prozessorsockel weisen: l FCoE – Anzahl NUMA-Knoten = 1: Zuweisung der Warteschlangen auf Cores von einem einzelnen NUMA-Knoten (oder Prozessorsockel). l FCoE – Start-NUMA-Knoten = 1: Einsatz der CPU Cores vom zweiten NUMA-Knoten (oder Prozessorsockel) im System.
Verteilte Multi-Root-PCI/Speicher-Architektur Beispiel 4: Die Anzahl der verfügbaren CPUs auf dem NUMA-Knoten ist für die Warteschlangenzuordnung nicht ausreichend. Wenn Ihre Plattform einen Prozessor verwendet, der die gleichmäßige Leistung von 2 CPUs (z. B.
l l l l l l l SR-IOV wird mit ANS-Gruppen nicht unterstützt. VMWare ESXi unterstützt SR-IOV nicht an 1GbE-Anschlüssen. Manche Multiport-Adapter enthalten mehr als einen Controller. Wenn Sie bei einem solchen Adapter SR-IOV an einem einzelnen Port aktivieren, wird es nicht automatisch an allen Ports aktiviert. Nur an den gleichen Controller gebundene Ports werden aktiviert.
NDC, LOM, oder Adapter 40 Gbe 25 GbE 10 Gbe 1 Gbe Intel® Gigabit 4P I350-t rNDC Ja Intel® Gigabit 4P I350 bNDC Ja Intel® Gigabit 4P I350-t Mezz Ja Intel® Gigabit 2P I350-t Adapter Ja Intel® Gigabit 4P I350-t Adapter Ja PowerEdge C4130 LOMs Nein PowerEdge C6320 LOMs Ja PowerEdge C6420 LOMs Nein PowerEdge T620 LOMs Nein PowerEdge T630 LOMs Nein PowerEdge FC430 LOMs Nein Ja PowerEdge R530XD LOMs Dell EMC Plattform OCP Mezz Nein Rack NDC C4130 C4140 nein C6320 PCI-Express-Steckp
Dell EMC Plattform OCP Mezz Rack NDC R630 PCI-Express-Steckplatz 1 2 3 ja ja ja 4 5 6 7 R640 ja ja ja ja R720XD ja ja ja ja ja ja ja R720 ja ja ja ja ja ja ja ja R730 ja ja ja ja ja ja ja R730XD ja ja ja ja ja ja 8 R740 ja ja ja ja ja ja ja ja ja R820 ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja R830 9 10 11 12 13 R840 ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja R920 ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja
Dell EMC Plattform Blade NDC Mezzanine-Steckplatz B C M640 für VRTX ja M820 ja ja ja M830 ja ja ja M830 für VRTX ja MX740c ja ja ja MX840c ja ja ja Unterstützte Plattformen oder Steckplätze sind durch "ja" gekennzeichnet. Nicht unterstützte Plattformen sind durch „nein“ gekennzeichnet. Nicht anwendbare Plattformen werden durch leere Felder gekennzeichnet.
Übertragungspuffer Definiert die Anzahl von Übertragungspuffern. Übertragungspuffer sind Datensegmente, die es dem Adapter ermöglichen, zu übertragende Pakete im Systemspeicher zu verfolgen. Je nach Größe des Pakets erfordert jedes Übertragungspaket einen oder mehrere Übertragungspuffer. Sie können die Anzahl der Übertragungspuffer erhöhen, wenn Sie bei der Übertragungsleistung ein mögliches Problem bemerken.
Virtuelle LANs Übersicht HINWEISE: l Windows* Benutzer müssen Intel® PROSet für Windows Geräte-Manager sowie Intel Advanced Networking Services installieren, um VLANs zu verwenden. l Sie müssen die neuesten Updates für Microsoft* Windows* 10 installieren, bevor Sie eine Gruppe oder ein VLAN von Intel ANS auf Systemen mit Windows 10 erstellen können.
l dazu entschließen, müssen Sie zunächst die Gruppe definieren und dann das VLAN einrichten. Pro Adapter oder Gruppe können Sie nur ein ungekennzeichnetes VLAN einrichten. Zum Einrichten eines ungekennzeichneten VLANs muss mindestens ein gekennzeichnetes VLAN vorhanden sein. WICHTIG: Bei der Verwendung von IEEE 802.1Q VLANs müssen die VLAN-ID-Einstellungen auf dem Switch mit den Einstellungen auf denjenigen Adaptern übereinstimmen, die diese VLANs verwenden.
HINWEIS: Ein ungekennzeichnetes VLAN kann erst erstellt werden, wenn mindestens ein gekennzeichnetes VLAN bereits vorhanden ist. 1. 2. 3. 4. Klicken Sie im Fenster mit den Adaptereigenschaften auf das Register VLANs. Klicken Sie auf New. Markieren Sie das Kontrollkästchen Untagged VLAN. Geben Sie einen Namen für das neue VLAN ein. Der VLAN-Name dient nur zur Information und muss nicht mit dem Namen auf dem Switch übereinstimmen. Er ist auf 256 Zeichen begrenzt. 5. Klicken Sie auf OK.
Bevor Sie eine Gruppe erstellen oder Gruppenmitglieder hinzufügen, sollten Sie darauf achten, dass alle Gruppenmitglieder gleich konfiguriert wurden. Einstellungen für VLANs und QoS Packet Tagging, Jumbo Packets und die verschiedenen Offloads müssen überprüft werden. Seien Sie besonders aufmerksam, wenn Sie verschiedene Adaptermodelle oder -versionen verwenden, da die Adapterfunktionen variieren.
8. Klicken Sie auf das Kontrollkästchen für jeden in die Gruppe aufzunehmenden Adapter und klicken Sie auf Next. 9. Wählen Sie einen Gruppenbildungsmodus und klicken Sie auf Next. 10. Klicken Sie anschließend auf Finish. Das Fenster "Team Properties" wird mit Eigenschaften und Einstellungen zur Gruppe angezeigt. Nach Erstellung der Gruppe wird sie in der Kategorie "Netzwerkadapter" im Fenster "Computerverwaltung" als virtueller Adapter angezeigt.
Microsoft* "Load Balancing and Failover (LBFO)"-Gruppen Intel ANS-Gruppenbildung und VLANs sind nicht mit den LBFO-Gruppen (Load Balancing and Failover) von Microsoft kompatibel. Intel® PROSet blockiert das Hinzufügen eines Mitglieds einer LBFO-Gruppe zu einer Intel ANS-Gruppe oder einem VLAN. Sie sollten einer LBFO-Gruppe keinen Port hinzufügen, der bereits zu einer Intel ANS-Gruppe oder einem VLAN gehört, da dies zu Systeminstabilität führen kann.
l l l l l Die MAC-Adresse des Geräts wurde von der Einstellung der lokal verwalteten Adresse überschrieben. Fibre Channel over Ethernet (FCoE) Boot wurde auf dem Gerät aktiviert. Für das Gerät ist "OS Controlled" (betriebssystemgesteuert) im Register "Data Center" ausgewählt. Eine virtuelle NIC ist an das Gerät gebunden. Das Gerät gehört zu einer Microsoft "Load Balancing and Failover (LBFO)"-Gruppe.
Primär- und Sekundäradapter Gruppenmodi, die keinen Switch mit denselben Funktionen erfordern (AFT, SFT, ALB [mit RLB]), verwenden einen Primäradapter. In all diesen Modi, außer im RLB-Modus, ist der Primäradapter der einzige Adapter, der Verkehr empfängt. RLB ist standardmäßig für ALB-Gruppen aktiviert. Wenn der Primäradapter ausfällt, übernimmt ein anderer Adapter seine Aufgaben.
AFT ist der Standardmodus bei der Erstellung einer Gruppe. Dieser Modus bietet keinen Lastenausgleich. HINWEISE l AFT-Gruppenbildung erfordert, dass der Switch nicht für die Unterstützung von Gruppenbildung eingerichtet ist und dass STP für den Switch-Anschluss, der mit NIC oder LOM auf dem Server verbunden ist, abgeschaltet ist. l Alle Mitglieder einer AFT-Gruppe müssen mit demselben Subnetz verbunden sein.
Der Treiber analysiert die Übertragungs- und Empfangslast auf jedem Adaptermitglied und verteilt den Verkehr auf alle Mitgliedadapter. In einer VMLB-Gruppe ist jede Virtual Machine mit einem Teammitglied für seinen Übertragungs- und Empfangsverkehr verknüpft. Wenn eine virtuelle NIC an die Gruppe gebunden ist oder Hyper-V entfernt wird, funktioniert das VMLB-Team wie ein AFT-Team. HINWEISE: l VMLB kann keine nicht steuerbaren Protokolle wie NetBEUI und bestimmten IPX*-Verkehr ausgleichen.
Bevor Sie beginnen l l l l Überprüfen Sie, dass der Switch den IEEE 802.3ad Standard vollständig unterstützt. Näheres zu Anschlussabhängigkeiten erfahren Sie in Ihrer Switch-Dokumentation. Einige Switches müssen gepaart werden, um auf einem Primäranschluss starten zu können. Überprüfen Sie Ihre Geschwindigkeits- und Duplexeinstellungen und stellen Sie sicher, dass Adapter und Switch auf Vollduplex eingestellt sind (entweder forciert oder auf automatische Absprache).
Spannungsversorgung Das Register "Power Management" von Intel PROSet enthält mehrere Einstellungen zur Regelung des Energieverbrauchs des Adapters. Sie können beispielsweise einstellen, dass der Adapter bei ausgestecktem Kabel den Energieverbrauch reduziert. Reduzierter Energieverbrauch bei Kabeltrennung und reduzierte Verbindungsgeschwindigkeit im Standby Ermöglicht dem Adapter, den Energieverbrauch zu reduzieren, wenn das LAN-Kabel nicht mit dem Adapter verbunden ist und keine Verbindung besteht.
l Aktivierung durch Magic Packet aus dem ausgeschalteten Zustand hat auf diese Option keine Auswirkungen.
ACPI-Leistungszustände Leistungszustand Beschreibung S0 Eingeschaltet und voll betriebsfähig S1 System befindet sich im niedrigen Energieverbrauchsmodus (Schlafmodus). Die CPU-Taktfrequenz hat angehalten, aber RAM ist eingeschaltet und wird aktualisiert. S2 Ähnlich wie S1, aber die CPU ist ausgeschaltet. S3 Suspend to RAM (Bereitschaftsmodus). Die meisten Komponenten sind heruntergefahren. RAM bleibt operationsfähig. S4 Suspend to disk (Ruhezustand).
Adressenmuster zur Fernaktivierung Die Fernaktivierung kann von verschiedenen, von Benutzern auswählbaren Pakettypen eingeleitet werden und ist nicht auf das Magic Packet-Format begrenzt. Weitere Informationen zu unterstützten Pakettypen finden Sie im Abschnitt Betriebssystemseinstellungen. Die Aktivierungsfähigkeit der Intel Adapter basiert auf vom Betriebssystem gesendeten Mustern. Sie können den Treiber mit Intel PROSet für Windows auf die folgenden Einstellungen konfigurieren.
Technische Installationsprobleme Steckplatz Einige Mainboards unterstützen Fernaktivierung (oder Fernaktivierung aus dem S5-Zustand) nur in einem bestimmten Steckplatz. Einzelheiten zur Fernaktivierungsunterstützung finden Sie in der Dokumentation, die mit Ihrem System mitgeliefert wurde. Leistung Neuere Intel PRO Adapter werden mit 3,3 Volt betrieben, andere mit 12 Volt. Sie sind so verschlüsselt, dass sie in beiden Steckplätzen verwendet werden können.
HINWEIS: Die Online-Hilfe (get-help -online) wird nicht unterstützt. Installieren Sie das IntelNetCmdlets-Modul, indem Sie das Kontrollkästchen „Windows PowerShell-Modul“ während des Installationsprozesses für Treiber und PROSet aktivieren. Verwenden Sie dann das Cmdlet Import-Modul, um die neuen Cmdlets zu importieren. Möglicherweise müssen Sie Windows PowerShell neu starten, um auf die neu importierten Cmdlets zuzugreifen. Um das Cmdlet Import-Module verwenden zu können, müssen Sie den Pfad angeben.
Das System, auf dem Sie die Netzwerkkonfigurationseinstellungen wiederherstellen, muss über dieselbe Konfiguration verfügen wie das System, auf dem die Speicherung erfolgt ist. HINWEISE: l Es werden nur Adaptereinstellungen (einschließlich ANS-Gruppenbildung und VLANs) gespeichert. Der Adaptertreiber wird nicht gespeichert. l Führen Sie die Wiederherstellung über das Skript nur einmal durch. Mehrere Wiederherstellungsdurchgänge können zu einer instabilen Konfiguration führen.
Wiederherstellungsbeispiel Führen Sie die folgenden Schritte durch, um die Adaptereinstellungen von einer Datei auf einem austauschbaren Mediengerät wiederherzustellen: 1. Öffnen Sie eine Windows PowerShell-Eingebeaufforderung. 2. Navigieren Sie zu dem Verzeichnis, in dem sich SaveRestore.ps1 befindet (normalerweise c:\Programme\Intel\Wired Networking\DMIX). 3. Geben Sie den folgenden Befehl ein: SaveRestore.ps1 –Action Restore –ConfigPath e:\settings.
Installation und Konfiguration von Linux* Treibern Übersicht Diese Ausgabe umfasst Linux Treiber für Intel® Netzwerkanschlüsse.
Vom ixgbe Linux Basistreiber unterstützte Geräte l l l l l l l l l l Intel® Ethernet X520 10GbE Dual-Port KX4-KR Mezz Intel® Ethernet 10G 2P X540-t Adapter Intel® Ethernet 10G 2P X550-t Adapter Intel® Ethernet 10G 4P X550 rNDC Intel® Ethernet 10G 4P X550/I350 rNDC Intel® Ethernet 10G 4P X540/I350 rNDC Intel® Ethernet 10G 4P X520/I350 rNDC Intel® Ethernet 10G 2P X520-k bNDC Intel® Ethernet 10G 2P X520 Adapter Intel® Ethernet 10G X520 LOM Vom i40e Linux Basistreiber unterstützte Geräte l l l l l l l l l l l
Die TX-Mindestbandbreite ist die garantierte Mindestbandbreite zur Datenübertragung als Prozentwert der vollen Verbindungsgeschwindigkeit auf dem physischen Anschluss, die von der Partition empfangen werden kann. Die der Partition zugeordnete Bandbreite fällt niemals unter den hier angegebenen Wert.
l Um den Treiber zu entladen, müssen Sie zuerst die in Schritt 5 oben erstellten Verzeichnisse entfernen.
igb Linux* Treiber für Intel® Gigabit-Adapter igb – Übersicht HINWEIS: In einer virtualisierten Umgebung, auf Intel® Serveradaptern mit SR-IOV-Unterstützung, kann die virtuelle Funktion (VF) eventuell durch schädliches Verhalten beeinträchtigt werden. Software-generierte Frames der Schicht Zwei wie IEEE 802.3x (Verbindungs-Flusssteuerung), IEEE 802.
Aufbau und Installation Sie können den igb-Treiber auf drei Arten installieren: l Installieren vom Quellcode aus l Mit KMP RPM installieren l Mit KMOD RPM installieren Installieren vom Quellcode aus Um ein binäres RPM*-Paket dieses Treibers zu erstellen, führen Sie 'rpmbuild -tb ' aus. Ersetzen Sie durch den Dateinamen des Treibers.
Mit KMP RPM installieren HINWEIS: KMP wird nur unter SLES11 und höher unterstützt. Die KMP RPMs aktualisieren vorhandene igb RPMs, die derzeit auf dem System installiert sind. Diese Aktualisierung wird von SuSE in der SLES-Ausgabe bereit gestellt. Wenn derzeit keine RPM auf dem System vorhanden sind, wird KMP nicht installiert. Die RPMs werden für unterstützte Linux-Distributionen bereit gestellt.
Die folgende Tabelle enthält Parameter und mögliche Werte für modprobe-Befehle: Parametername Gültiger Bereich/ Einstellungen Standard InterruptThrottleRate 0, 1, 3, 1003 100000 (0=aus, 1=dynamisch, 3=ddynamisch konservativ) Beschreibung Durch Interrupt Throttle Rate wird die Anzahl an Interrupts kontrolliert, die jeder Interrupt-Vektor pro Sekunde erzeugen kann. Die Erhöhung der ITR senkt die Latenz auf Kosten einer höheren CPU-Auslastung, wobei in manchen Fällen der Durchsatz verbessert werden kann.
Parametername Gültiger Bereich/ Einstellungen Standard Beschreibung LLIPort 0-65535 0 (deaktiviert) LLIPort konfiguriert den Anschluss auf LLI (Low Latency Interrupts). Low Latency Interrupts ermöglichen die sofortige Erzeugung eines Interrupts bei der Verarbeitung von Empfangspaketen, die bestimmten Kriterien wie durch die unten beschriebenen Parametern festgelegt entsprechen. LLI Parameter werden bei Verwendung von Legacy Interrupts nicht aktiviert.
Parametername Gültiger Bereich/ Einstellungen Standard Beschreibung Dieser Parameter wird zudem vom VMDq-Parameter beeinflusst, indem die Warteschlangen weiter eingeschränkt werden. VMDQ VMDQ 0-8 0 Modell 0 1 2 3+ 82575 4 4 3 1 82576 8 2 2 2 82580 8 1 1 1 Dies unterstützt die Aktivierung von VMDq-Pools, die zur Unterstützung von SR-IOV benötigt werden. Dieser Parameter wird auf 1 oder mehr erzwungen, falls der Parameter max_vfs module verwendet wird.
Parametername Gültiger Bereich/ Einstellungen Standard Beschreibung 0 = Wenn MSI-X aktiviert ist, versuchen TX und RX, separate Vektoren einzunehmen. 1 = TX und RX werden auf einen Interrupt-Vektor gepaart (Standard). Node 0-n, wobei n die -1 (aus) Anzahl der NUMAKnoten darstellt, die verwendet werden sollen, um diesem Adapteranschluss Speicher zuzuweisen. -1, verwendet den Treiberstandard, bei dem Speicher dem Prozessor zugewiesen wird, der modprobe ausführt.
Parametername Gültiger Bereich/ Einstellungen Standard Beschreibung Die Aktivierung von DMA-Coalescing kann bei Verwendung von Kernel 2.6.32 oder neuer zu Energieeinsparungen führen. Damit entstehen Ihrem System die größten Energieeinsparmöglichkeiten. DMA-Coalescing kann nur dann effektiv zu niedrigerem Plattformenergiebedarf beitragen, wenn es an allen aktiven Anschlüssen aktiviert ist. InterruptThrottleRate (ITR) sollte auf dynamisch gesetzt sein.
Die Einstellung geht bei Neustart verloren. Diese Einstellung kann durch Hinzufügen von MTU = 9000 zur Datei /etc/sysconfig/network- scripts/ifcfg-eth in Red Hat Distributionen permanent gemacht werden. Bei anderen Distributionen kann diese Einstellung an einem anderen Ort gespeichert sein. HINWEISE: l Die Verwendung von Jumbo Frames bei Übertragungsraten von 10 oder 100 Mbit/s kann zu Leistungsabfällen oder dem Verlust der Verbindung führen.
Für Mehrfachschlangen wird MSI-X Unterstützung benötigt. Wenn MSI-X nicht gefunden wurde, geht das System zurück zu MSI oder Legacy Interrupts. Dieser Treiber unterstützt Mehrfachschlangen in Kernelversion 2.6.24 und höher sowie Mehrfachschlangenempfang auf allen Kerneln, die MSI-X unterstützen. HINWEISE: l MSI-X ist nicht mit 2.6.19 oder 2.6.20 Kerneln zu verwenden. Es wird empfohlen, den 2.6.21 oder einen höheren Kernel zu verwenden.
Wird ein manipuliertes Paket erkannt, sendet der PF-Treiber folgende Meldung an das Systemprotokoll (das mit dem Befehl "dmesg" angezeigt wird): Spoof event(s) detected on VF(n) Hierbei gibt "n" die VF an, von der der Spoofing-Versuch erfolgte. Einstellen von MAC-Adresse, VLAN und Ratengrenze mit dem Tool IProute2 Sie können die MAC-Adresse einer virtuellen Funktion (VF), ein Standard-VLAN sowie die Ratengrenze mit dem Tool IProute2 einstellen.
Leistungsabfall bei Jumbo Frames In einigen Jumbo Frames-Umgebungen kann ein Leistungsabfall beim Durchsatz auftreten. Sollte dies der Fall sein, können Sie dies möglicherweise beheben, indem Sie die Puffergröße des Anwendungsanschlusses erhöhen bzw. die Eintragswerte in /proc/sys/net/ipv4/tcp_*mem erhöhen. Weitere Einzelheiten finden Sie im jeweiligen Anwendungshandbuch und in der Datei /usr/src/linux*/Documentation/networking/ip-sysctl.txt.
Verwenden Sie LRO nicht mit der Paketweiterleitung Aufgrund eines bekannten Kompatibilitätsproblems mit LRO und Weiterleitung sollten Sie LRO nicht mit der Paketweiterleitung verwenden. Buildfehler mit Asianux 3.0 – Neubestimmung von typedef 'irq_handler_t' Bei einigen Systemen können aufgrund der Neubestimmung von irq_handler_t Buildfehler auftreten.
igbvf Linux* Treiber für Intel® Gigabit-Adapter igbvf – Übersicht Dieser Treiber unterstützt Upstream-Kernels der Versionen 2.6.30 (und neuer) x86_64. Der igbvf-Treiber unterstützt 82576- und I350-basierte Geräte mit virtuellen Funktionen, die nur auf Kernels mit Unterstützung von SR-IOV aktiviert werden können. Für SR-IOV ist die korrekte Plattform- und Betriebssystemunterstützung erforderlich. Für den igbvf-Treiber wird der igb-Treiber der Version 2.0 oder neuer benötigt.
3. Wechseln Sie durch folgende Eingabe zum src-Verzeichnis des Treibers über, wobei die Versionsnummer des Treibertars ist: cd igbvf-/src/ 4. Kompilieren Sie das Treibermodul: # make install Die Binärdatei wird installiert als: /lib/modules//kernel/drivers/net/igbvf/igbvf.ko Die oben aufgeführten Installationsverzeichnisse sind die Standardverzeichnisse. Dies kann für verschiedene Linux-Distributionen unterschiedlich sein.
Im Beispiel intel-igbvf-kmp-default-1.3.8.6_2.6.27.19_5-1.x86_64.rpm: ist igbvf der Komponentenname, default der Kerneltyp, 1.3.8.6 die Komponentenversion, 2.6.27.19_5-1 die Kernelversion und x86_64 der Architekturtyp. Um das KMP RPM-Paket zu installieren, geben Sie diese zwei Befehle ein: rpm -i rpm -i Geben Sie z. B. zur Installation des igbvf KMP RPM-Pakets Folgendes ein: rpm -i intel-igbvf-1.3.8.6-1.x86_64.rpm rpm -i intel-igbvf-kmp-default-1.3.8.6_2.6.27.19_5-1.
Parametername Gültiger Bereich/ Einstellungen Standard Beschreibung Der Algorithmus klassifiziert den eingehenden Verkehr mit jedem Intervall in Klassen. Nach Bestimmung der Klasse wird der Wert für InterruptThrottleRate an den Verkehrstyp angepasst.
alias eth0 igbvf alias eth1 igbvf options igbvf InterruptThrottleRate=3,1 Anzeigen von Verbindungsmeldungen Verbindungsmeldungen werden auf der Konsole nicht angezeigt, wenn die Distribution Systemmeldungen beschränkt. Um Verbindungsmeldungen für Netzwerktreiber auf Ihrer Konsole anzeigen zu können, setzen Sie "dmesg" auf 8, indem Sie Folgendes eingeben: dmesg -n 8 HINWEIS: Die Einstellung geht bei Neustart verloren.
echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/conf/all/arp_filter (dies funktioniert nur bei Kernelversionen nach 2.4.5). HINWEIS: Die Einstellung geht bei Neustart verloren. Diese Konfigurationsänderung kann aber über eine der folgenden Methoden permanent gemacht werden: l Fügen Sie die folgende Zeile in /etc/sysctl.conf ein: net.ipv4.conf.all.arp_filter = 1 l Installieren Sie die Schnittstellen in separaten Broadcast-Domänen (entweder auf unterschiedlichen Switches oder auf einem in VLANs partitionierten Switch).
ixgbe-Linux*-Treiber für Intel® 10-Gigabit Server-Adapter ixgbe – Übersicht WARNUNG: Der ixgbe-Treiber ist mit aktivierter Funktion Large Receive Offload (LRO) kompatibel. Diese Option bietet die niedrigste CPU-Auslastung für Empfangsvorgänge, ist aber nicht mit Routing/IP-Weiterleitung und Bridging kompatibel. Falls die Aktivierung der IP-Weiterleitung oder des Bridging erforderlich ist, muss LRO deaktiviert werden (siehe die Kompilierzeitoptionen im Abschnitt LRO weiter unten in diesem Abschnitt).
SFP+ Geräte mit austauschbarer Faseroptik HINWEIS: Bei 92500-basierten SFP+ Glasfaseradaptern wird mit "ifconfig down" der Laser deaktiviert. Mit "ifconfig up" wird der Laser aktiviert. Weitere Informationen siehe SFP+ und QSFP+ Geräte.
7. Prüfen Sie, ob die Schnittstelle funktioniert. Geben Sie Folgendes ein, wobei die IP-Adresse eines anderen Gerätes auf demselben Subnet wie die Schnittstelle, die getestet wird, ist: ping Mit KMP RPM installieren HINWEIS: KMP wird nur unter SLES11 und höher unterstützt. Die KMP RPMs aktualisieren vorhandene ixgbe RPMs, die derzeit auf dem System installiert sind. Diese Aktualisierung wird von SuSE in der SLES-Ausgabe bereit gestellt.
Befehlszeilenparameter Wenn der Treiber als Modul besteht, werden folgende optionalen Parameter durch Eingabe in die Befehlszeile zusammen mit dem Befehl "modprobe" unter Einsatz dieser Syntax verwendet: modprobe ixgbe [
Parametername Gültiger Bereich/ Einstellungen Standard Beschreibung 2 = MSIX InterruptThrottleRate 956 - 488.281 (0=aus, 1=ddynamisch) 1 Durch Interrupt Throttle Rate wird die Anzahl an Interrupts kontrolliert, die jeder Interrupt-Vektor pro Sekunde erzeugen kann. Die Erhöhung der ITR senkt die Latenz auf Kosten einer höheren CPU-Auslastung, wobei in manchen Fällen der Durchsatz verbessert werden kann.
Parametername Gültiger Bereich/ Einstellungen Standard Beschreibung LLI wird nicht auf X550-basierten Adaptern unterstützt. LLIPush 0-1 0 (deaktiviert) LLIPush kann aktiviert oder deaktiviert (Standardeinstellung) werden. Es ist in Umgebungen mit vielen kleinen Transaktionen am sinnvollsten. HINWEISE: l Die Aktivierung von LLIPush kann einen Denialof-Service (DoS)-Angriff ermöglichen. l LLI wird nicht auf X550-basierten Adaptern unterstützt.
Parametername Gültiger Bereich/ Einstellungen Standard Beschreibung Die Flow Director-Maskierung funktioniert genau umgekehrt wie die Subnetz-Maskierung. Hierzu muss folgender Befehl eingegeben werden: #ethtool -N eth11 flow-type ip4 src-ip 172.4.1.2 m 255.0.0.0 dst-ip 172.21.1.1 m 255.128.0.0 action 31 Der in dem Filter vermerkte src-IP-Wert wird 0.4.1.2 sein und nicht wie erwartet 172.0.0.0. Ebenso wird der im Filter vermerkte dst-IP-Wert 0.21.1.1 sein und nicht 172.0.0.0.
Parametername Gültiger Bereich/ Einstellungen Standard Beschreibung l l werden sie deaktiviert. Für VLAN-Masken werden nur 4 Masken unterstützt. Wurde eine Regel definiert, müssen Sie die gleichen Felder und Masken (sofern Masken festgelegt wurden) angeben. Unterstützung für UDP RSS Mit dieser Funktion wird ein EIN/AUS-Schalter für die Hashfunktion für bestimmte Flusstypen hinzugefügt. Hierbei kann ausschließlich UDP aktiviert werden. Standardmäßig ist dies deaktiviert.
Parametername Gültiger Bereich/ Einstellungen Standard Beschreibung Das Ausführungsergebnis sieht bei aktivierter UDP-Hashfunktion folgendermaßen aus: UDP over IPV4-Flüsse benutzen diese Felder zur Berechnung des Schlüssels für den Hashfluss: IP SA IP DA L4 bytes 0 & 1 [TCP/UDP src port] L4 bytes 2 & 3 [TCP/UDP dst port] Bei deaktivierter UDP-Hashfunktion ergibt sich Folgendes: UDP over IPV4-Flüsse benutzen diese Felder zur Berechnung des Schlüssels für den Hashfluss: IP SA IP DA Die folgenden zwei Para
Parametername Gültiger Bereich/ Einstellungen Standard Beschreibung max_vfs 1 - 63 0 Dieser Parameter fügt Unterstützung von SR-IOV hinzu. Dadurch erstellt der Treiber bis zu max_vfs an virtuellen Funktionen. Falls der Wert größer als 0 ist, wird der VMDq-Parameter auf 1 oder mehr erzwungen. HINWEIS: Wenn entweder der SR-IOV- oder VMDqModus aktiviert ist, bleiben die Hardware-VLAN-Filterung und die VLAN-Tag-Entfernung/-Einfügung aktiviert.
Parametername Gültiger Bereich/ Einstellungen Standard Beschreibung Wenn DCB aktiviert ist, wird der Netzwerkdatenverkehr über mehrere Datenverkehrsklassen (Paketpuffer im Netzwerkadapter) übertragen und empfangen. Der Datenverkehr wird mit einer bestimmten, auf der Priorität basierenden Klasse assoziiert, die den Wert 0 bis 7 im VLAN-Tag haben kann. Wenn SR-IOV nicht aktiviert ist, wird jede Datenverkehrsklasse mit einem Satz von RX/TX-Deskriptor-Warteschlangenpaaren (Queue Pairs, QP) assoziiert.
Parametername Gültiger Bereich/ Einstellungen Standard Beschreibung Diese Technik wird auch als Hardware Receive Side Coalescing (HW RSC) bezeichnet. 82599-, X540- und X550-basierte Adapter unterstützen HW RSC. Die Aktivierung von HW RSC wird durch den LRO-Parameter gesteuert.
Parametername Gültiger Bereich/ Einstellungen Standard Beschreibung MDD 0-1 1 (aktiviert) Der MDD-Parameter (Malicious Driver Detection, Erkennung bösartiger Treiber) ist ausschließlich für Geräte relevant, die im SR-IOV-Modus betrieben werden. Ist dieser Parameter eingestellt, erkennt der Treiber bösartige VF-Treiber und deaktiviert deren TX/RX-Warteschlangen, bis der VF-Treiber zurückgesetzt wird.
NAPI NAPI (Rx Abfragemodus) wird im ixgbe-Treiber unterstützt. Weitere Informationen über NAPI siehe auch https://wiki.linuxfoundation.org/networking/napi. Large Receive Offload (LRO) Large Receive Offload (LRO) ist eine Technik zur Erhöhung des Eingangsdatendurchsatzes von Netzwerkanschlüssen mit hoher Bandbreite durch Senkung des CPU-Zuschlags.
Anti-Spoofing-Funktion von MAC und VLAN Versucht ein bösartiger Treiber, ein manipuliertes Paket zu senden, wird dieses von der Hardware abgefangen und nicht übertragen. Es wird ein Interrupt mit einer Benachrichtigung über den Manipulationsversuch an den PF-Treiber gesendet.
Inkompatibilität von LRO und iSCSI LRO ist nicht mit iSCSI Ziel- oder Initiatorverkehr kompatibel. Bei Empfang von iSCSI Verkehr durch den ixgbe-Treiber bei aktiviertem LRO kann es zu Panik kommen.
Aufgrund von bekannten Hardware-Einschränkungen kann RSS maximal 16 Empfangswarteschlangen filtern. 82599, X540 und X550-basierte Netzwerkanschlüsse unterstützen bis zu 64 Warteschlangen. Niedrigere Leistung als erwartet Einige PCI-E x8 Steckplätze sind tatsächlich als x4 Steckplätze konfiguriert. Diese Steckplätze verfügen bei 2Anschluss- und 4-Anschluss-Geräten nicht über genügend Bandbreite für die volle Datenrate.
Der Host kann nach dem Entfernen des PF-Treibers rebooten, wenn im Gastsystem VFs aktiv sind. Entladen Sie bei Kernel-Versionen vor 3.2 nicht den PF-Treiber, wenn VFs aktiv sind. Die Folge wäre, dass die VFs nicht mehr funktionieren, bis der PF-Treiber wieder geladen ist, und dass es zu einem spontanen Neustart des Systems kommen kann. Bevor Sie den PF-Treiber entladen, müssen Sie erst sicherstellen, dass alle VFs deaktiviert sind. Fahren Sie dazu alle VMs herunter und entladen Sie den VF-Treiber.
ixgbevf Linux* Treiber für Intel® 10-Gigabit Server-Adapter ixgbevf – Übersicht SR-IOV wird vom ixgbevf-Treiber, der sowohl im Host als auch in den VMs geladen sein sollte, unterstützt. Dieser Treiber unterstützt Upstream-Kernels der Versionen 2.6.30 (und neuer) x86_64. Der ixgbevf-Treiber unterstützt 82599, X540 und X550 Geräte mit virtuellen Funktionen, die nur auf Kernels mit Unterstützung von SR-IOV aktiviert werden können.
l l l Installieren vom Quellcode aus Mit KMP RPM installieren Mit KMOD RPM installieren Installieren vom Quellcode aus Um ein binäres RPM*-Paket dieses Treibers zu erstellen, führen Sie 'rpmbuild -tb ' aus. Ersetzen Sie durch den Dateinamen des Treibers. HINWEISE: l Für einen fehlerfreien Betrieb ist es wichtig, dass der gegenwärtig ausgeführte Kern mit der Version und Konfiguration der installierten Kernquelle ÜBEREINSTIMMT.
intel--..rpm Im Beispiel intel-ixgbevf-1.3.8.6-1.x86_64.rpm: ist ixgbevf der Komponentenname, 1.3.8.6-1 die Komponentenversion und x86_64 der Architekturtyp. Die KMP RPMs werden für unterstützte Linux-Distributionen bereit gestellt. Die Namen für die enthaltenen KMP RPMs entsprechen folgender Konvention: intel--kmp--_..rpm Im Beispiel intel-ixgbevf-kmp-default-1.3.8.6_2.6.27.19_5-1.x86_64.
Befehlszeilenparameter Wenn der Treiber als Modul besteht, werden folgende optionalen Parameter durch Eingabe in die Befehlszeile zusammen mit dem Befehl "modprobe" unter Einsatz dieser Syntax verwendet: modprobe ixgbevf [
Parametername Gültiger Bereich/ Einstellungen Stan- Beschreibung dard Wenn die InterruptThrottleRate auf 0 gesetzt wird, wird jegliche Interruptdrosselung deaktiviert, und die Latenz für kleine Pakete kann sich verbessern. Dies ist jedoch für Massendurchsatzverkehr nicht geeignet. HINWEISE: l Dynamische Interrupt-Drosselung gilt nur für Adapter, die im MSI oder Legacy Interrupt-Modus laufen und eine einzelne Empfangswarteschlange verwenden.
ethtool Der Treiber verwendet die Ethtool-Schnittstelle für Treiberkonfigurationen und -diagnosen und zum Anzeigen statistischer Informationen. Für diese Funktionalität ist die neueste ethtool-Version erforderlich. Die neueste Ausgabe des Ethtool finden Sie unter: http://sourceforge.net/projects/gkernel. MACVLAN ixgbevf unterstützt MACVLAN auf Kernels, die diese Funktion enthalten. Die Kernel-Unterstützung für MACVLAN lässt sich testen, indem überprüft wird, ob der MACVLAN-Treiber geladen ist.
MSI-X Probleme mit Kerneln zwischen 2.6.19 und 2.6.21 (einschließlich) Auf MSI-X Hardware kann es bei der Verwendung von irqbalance mit Kerneln zwischen 2.6.19 und 2.6.21 zu KernelPaniken und Instabilität kommen. Wenn Sie diese Art von Problemen beobachten, sollten Sie den irqbalance Daemon deaktivieren oder auf einen neueren Kernel aktualisieren. Rx-Seitenzuweisungsfehler Bei Kerneln 2.6.25 und höher kann es unter Last zu Seitenzuweisungsfehlern order:0 kommen.
i40e Linux* Treiber für Intel X710 Ethernet-Controller i40e Überblick HINWEIS: Der Kernel geht davon aus, dass TC0 verfügbar ist, und deaktiviert Priority Flow Control (PFC) auf dem Gerät, wenn TC0 nicht verfügbar ist. Um dieses Problem zu beheben, stellen Sie sicher, dass TC0 beim Einrichten von DCB auf Ihrem Switch aktiviert ist.
l Intel® Ethernet 25G 2P XXV710 Mezz SFP+ Geräte mit austauschbarer Faseroptik HINWEIS: Bei SFP+ Glasfaseradaptern wird mit "ifconfig down" der Laser deaktiviert. Mit "ifconfig up" wird der Laser aktiviert. Weitere Informationen siehe SFP+ und QSFP+ Geräte.
Mit KMP RPM installieren HINWEIS: KMP wird nur unter SLES11 und höher unterstützt. Die KMP RPMs aktualisieren vorhandene i40e RPMs, die derzeit auf dem System installiert sind. Diese Aktualisierung wird von SuSE in der SLES-Ausgabe bereit gestellt. Wenn derzeit keine RPM auf dem System vorhanden sind, wird KMP nicht installiert. Die RPMs werden für unterstützte Linux-Distributionen bereit gestellt.
Zum Beispiel: modprobe i40e max_vfs=7 Außer wenn gesondert darauf hingewiesen wird, ist der Standardwert für jeden Parameter im Allgemeinen die empfohlene Einstellung. Die folgende Tabelle enthält Parameter und mögliche Werte für modprobe-Befehle: Parametername Gültiger Bereich/ Einstellungen Standard Beschreibung max_vfs 1 - 63 0 Dieser Parameter fügt Unterstützung von SR-IOV hinzu. Dadurch erstellt der Treiber bis zu max_vfs an virtuellen Funktionen.
Parametername Gültiger Bereich/ Einstellungen Standard Beschreibung Weder das Gerät noch der Treiber haben Kontrolle darüber, wie VFs im Konfigurationsraum zugeordnet werden. Das Bus-Layout variiert je nach Betriebssystem. Bei Betriebssystemen mit entsprechender Unterstützung kann sysfs Auskunft über die Zuordnung geben. Einige Hardware-Konfigurationen unterstützen weniger SRIOV-Instanzen, denn der gesamte XL710 Controller (alle Funktionen) ist auf insgesamt 128 SR-IOV-Schnittstellen beschränkt.
Parametername Gültiger Bereich/ Einstellungen Standard Beschreibung #ip link add link eth2 name eth2.100 type vlan id 100 Beachten Sie, dass die Reihenfolge, in der Sie die VF in den promiskuitiven Modus geschaltet und die VLAN-Schnittstelle hinzugefügt haben, keine Rolle spielt. (Sie können es so oder so machen.) Das Endergebnis in diesem Beispiel ist, dass die VF sämtlichen Datenverkehr erhält, der mit VLAN 100 gekennzeichnet ist.
Parametername Gültiger Bereich/ Einstellungen Standard Beschreibung Um einen Filter hinzuzufügen, der das Paket in Warteschlange 2 setzt, benutzen Sie den -U oder -N Switch, z.B.: # ethtool -N ethX flow-type tcp4 src-ip 192.168.10.1 dst-ip \ 192.168.10.2 src-port 2000 dst-port 2001 action 2 [loc 1] Um einen Filter nur unter Verwendung von Quell- und Ziel-IPAdresse zu setzen: # ethtool -N ethX flow-type tcp4 src-ip 192.168.10.1 dst-ip \ 192.168.10.
Parametername Gültiger Bereich/ Einstellungen Standard Beschreibung – ist die Portnummer, für die abgeglichen wird – ist die Warteschlange, zu der Datenverkehr geleitet wird (–1 verwirft den abgeglichenen Datenverkehr) Verwenden Sie den folgenden Befehl, um alle aktiven Filter anzuzeigen: ethtool -u Verwenden Sie den folgenden Befehl, um einen Filter zu löschen: ethtool -U delete ist die angezeigte Filter-ID beim Ausdruck aller aktiven Filter und kann überdies durc
Parametername Gültiger Bereich/ Einstellungen Standard Beschreibung Zum Beispiel: ... user-def 0x4FFFF ... weist den Filter an, 4 Byte in die Nutzlast hineinzuschauen und diesen Wert mit 0xFFFF abzugleichen. Der Offset beruht auf dem Beginn der Nutzlast, nicht des Pakets. Demnach würde flow-type tcp4 ... user-def 0x8BEAF ... mit TCP/IPv4-Paketen übereinstimmen, die 8 Byte in die TCP/IPv4-Nutzlast hinein den Wert 0xBEAF aufweisen.
Parametername Cloud-Filterunterstützung Gültiger Bereich/ Einstellungen Standard Beschreibung In einem komplexen Netzwerk, das mehrere Arten von Datenverkehr unterstützt (z. B. für Speicherung sowie Cloud), haben Sie mit Cloud-Filterunterstützung die Möglichkeit, eine Art des Datenverkehrs (z. B. den Verkehr für die Speicherung) an die physische Funktion (PF) und eine andere Art (z. B. den CloudDatenverkehr) an eine virtuelle Funktion (VF) zu leiten.
Parametername Gültiger Bereich/ Einstellungen Standard Beschreibung Cloud-Filter werden mithilfe der ntuple-Schnittstelle von ethtool angegeben, doch der Treiber verwendet user-def, um zu bestimmen, ob der Filter als Cloud-Filter oder normaler Filter behandelt wird. Um einen Cloud-Filter zu aktivieren, setzten Sie das höchste Bit des user-def-Felds, „user-def 0x8000000000000000“, um die unten beschriebenen CloudFunktionen zu aktivieren.
Parametername Gültiger Bereich/ Einstellungen Standard Beschreibung ethtool –U enp130s0 flow-type ether dst 8b:9d:ed:6a:ce:43 src 1d:44:9d:54:da:de user-def 0x8000000000000022 loc 38 action 0x200000000 Datenverkehr auf VXLAN mithilfe von Tunnel-ID 34 (Hex 0x22) von äußerer MAC-Adresse 8b:9d:ED:6a:ce:43 und innerer MAC-Adresse 1d:44:9d:54:da:de stammend in VF-ID 1 umleiten und das als „Regel 38“ benennen.
Weitere Informationen über NAPI siehe auch https://wiki.linuxfoundation.org/networking/napi. Flusssteuerung Die Flusssteuerung ist standardmäßig deaktiviert. Aktivieren Sie sie mit ethtool: ethtool -A eth? autoneg off rx on tx on HINWEIS: Sie müssen einen Verbindungspartner haben, der Flusssteuerung unterstützt. RSS-Hashfluss Damit können Sie Hash-Bytes nach Flusstyp und beliebigen Kombinationen von zwei oder mehr Optionen für die Hash-Byte-Konfiguration von Receive Side Scaling (RSS) einstellen.
# ethtool -k ethX Dieser Befehl aktiviert/deaktiviert die VXLAN-Unterstützung auf dem Treiber. # ethtool -K ethX tx-udp_tnl-segmentation [off|on] Weitere Informationen zur Konfiguration des Netzwerks für die Unterstützung von VXLAN-Overlay finden Sie in der technischen Beschreibung von Intel "Creating Overlay Networks Using Intel Ethernet Converged Network Adapters" ("Erstellung von Overlay-Netzwerken mit Intel Ethernet-Converged Netzwerkadaptern", Intel Networking Division, August 2013): http://www.intel.
Dieses Verhalten wird erwartet. Der PF-Treiber gibt Nullen an den VF-Treiber weiter, damit der VF-Treiber seine eigene zufällige MAC-Adresse generieren und dem Gast-Betriebssystem darüber Bericht erstatten kann. Ohne diese Funktion würden einige Gastbetriebssysteme jedes Mal beim Neustart fälschlicherweise der VF einen neuen Schnittstellennamen zuweisen. SSL-Fehler (Datei nicht gefunden) bei der Installation des Treibers auf Ubuntu 14.04 Bei der Installation des Treibers auf Ubuntu 14.
Übertragung hängt und führt zum Ausfall von Datenverkehr Deaktivieren der Flusskontrolle, während das Gerät hoch belastet ist, kann zu TX-Hängern und letzten Endes dazu führen, dass kein Datenverkehr mehr durchgelassen wird. Um das Problem zu beheben, müssen Sie das System neu starten. Unvollständige Meldungen im Systemprotokoll Das Utility NVMUpdate schreibt eine Reihe unvollständiger Meldungen ins Systemprotokoll.
Das Hinzufügen einer Flow Director Sideband-Regel schlägt fälschlicherweise fehl Wenn Sie eine Flow Director-Regel hinzufügen möchten, wo kein Platz mehr für eine Sideband-Regel ist, protokolliert i40e einen Fehler, dass die Regel nicht hinzugefügt werden konnte. ethtool dagegen meldet Erfolg. Sie können Regeln entfernen, um Platz freizumachen. Entfernen Sie außerdem die Regel, die fehlgeschlagen ist. Damit wird sie zwangsweise aus dem Cache des Treibers entfernt.
Falls dieser Fehler auftritt, setzen Sie Ihren Adapter auf einen echten PCIe-3-x8-Steckplatz, um das Problem zu beheben. ethtool zeigt das SFP+ Glasfasermodul unter Umständen fälschlicherweise als Direktanschlusskabel an Aufgrund von Kernel-Beschränkungen kann der Anschlusstyp nur auf Kernel 2.6.33 oder höher korrekt angezeigt werden. Ausführen des ethtool-t ethX Befehls verursacht Bruch zwischen PF und Test-Client Gibt es aktive VFs, wird mit „ethtool -t“ eine vollständige Diagnose durchgeführt.
Data Center Bridging (DCB) für Intel® Netzwerkanschlüsse Data Center Bridging stellt eine verlustlose Rechenzentrumstransportschicht bereit, die die Zusammenführung von LANs und SANs in einer Unified Fabric ermöglicht. Data Center Bridging umfasst die folgenden Funktionalitäten: l Priority-based Flow Control (PFC; IEEE 802.1Qbb) l Enhanced Transmission Selection (ETS; IEEE 802.1Qaz) l Congestion Notification (CN) l Erweiterungen des Link Layer Discovery Protocol (IEEE 802.
DCB für Linux DCB wird auf RHEL6 oder neuer oder SLES11 SP1 oder neuer unterstützt. Nähere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Betriebssystem. iSCSI Over DCB Intel® Ethernet-Adapter unterstützen iSCSI Software Initiatoren, die für das zugrunde liegende Betriebssystem nativ sind. Data Center Bridging wird meistens am Switch konfiguriert. Falls der Switch nicht DCB-fähig ist, schlägt das DCBHandshake fehl, die iSCSI-Verbindung bleibt jedoch bestehen.
Remote-Boot Mit Remote-Boot können Sie ein System über einen Ethernet-Adapter starten. Sie melden sich bei einem Server mit einem Betriebssystemimage an und starten über dieses Ihr lokales System. Flash-Images "Flash" ist ein allgemeiner Begriff für nichtflüchtigen RAM (NVRAM), Firmware und die Erweiterungs-ROM (OROM). Je nach Gerät kann er sich auf dem NIC oder auf dem System-Mainboard befinden.
Im Boot-Menü des Systemstart-Managers werden Intel Adapter wie folgt identifiziert: l X710-gesteuerte Adapter: "IBA 40G" l Andere 10G-Adapter: "IBA XE" l 1G-Adapter: "IBA 1G" Intel® Boot Agent-Konfiguration Boot Agent Client-Konfiguration Die Intel® Boot Agent Software bietet Konfigurationsoptionen, mit denen Sie das Verhalten der Intel Boot Agent Software anpassen können.
So greifen Sie auf das Register Boot-Options zu: 1. Öffnen Sie den Intel PROSet für Windows Geräte-Manager über die Systemsteuerung. Klicken Sie im Register Hardware auf Device Manager (Geräte-Manager). 2. Wählen Sie den zutreffenden Adapter aus und klicken Sie auf das Register Boot Options. Sollte es nicht erscheinen, aktualisieren Sie Ihren Netzwerktreiber. 3. Das Register Boot Options enthält eine Aufstellung der aktuellen Konfigurationsparameter und der entsprechenden Werte.
HINWEIS: Je nach Konfiguration des Intel Boot Agent kann dieser Parameter möglicherweise nicht verändert werden. Startreihenfolge Verwendet die BIOS-SetupStartreihenfolge Stellt die Startreihenfolge ein, in der Geräte während des Boot-Vorgangs gewählt werden, falls der Computer keine eigene Steuermethode hat.
Windows* Bereitstellungsdienste Außer den auf dem Mediengerät bereitgestellten Standard-Treiberdateien wird nichts benötigt. Microsoft* besitzt das Verfahren und die entsprechenden Anleitungen für die Windows-Bereitstellungsdienste. Für weitere Informationen zu den Windows-Bereitstellungsdiensten führen Sie eine Suche in den Microsoft-Artikeln durch unter: http://technet.microsoft.com/en-us/library/default.
continue. (Der Intel Boot Agent kann nicht fortfahren.) PXE-E06: Option ROM requires DDIM support. (Erweiterungs-ROM erfordert DDIM-Unterstützung.) Das System-BIOS unterstützt kein DDIM. Das BIOS unterstützt keine Zuordnung der PCI-Erweiterungs-ROMs in den oberen Speicherbereich, wie es von der PCI-Spezifikation benötigt wird. Der Intel Boot Agent funktioniert in diesem System nicht. Der Intel Boot Agent gibt die Kontrolle an das BIOS zurück und unternimmt keinen Remote-Boot-Versuch.
PXE-EC3: BC ROM ID structure is invalid. (Die Basiscode-ROMKennungsstruktur ist ungültig.) Basiscode konnte nicht installiert werden. Es wurde ein falsches Flash-Image installiert oder das Image ist beschädigt. Versuchen Sie, das Flash-Image zu aktualisieren. PXE-EC4: UNDI ID structure was not found. (Die UNDI-Kennungsstruktur wurde nicht gefunden.) Die Signatur der UNDI-ROM-Kennungsstruktur ist falsch. Es wurde ein falsches Flash-Image installiert oder das Image ist beschädigt.
Intel Boot Agent Fehlerbehebungsverfahren Häufige Probleme Die folgende Liste mit Problemen und entsprechenden Lösungen beschreibt repräsentativ Probleme, die beim Einsatz des Intel Boot Agents auftreten können. Mein Computer hat Probleme nach dem Starten Nachdem der Intel® Boot Agent seine einzige Aufgabe (Fernstart) durchgeführt hat, hat er keinen Einfluss mehr auf den Betrieb des Client-Computers.
sion des Initiators ist hier verfügbar. 3. Zur Aktivierung der Absturzspeicherabbild-Unterstützung führen Sie die Schritte unter AbsturzspeicherabbildUnterstützung durch. Konfigurieren von Intel® Ethernet iSCSI Boot auf einem Linux* Client-Initiator 1. Installieren Sie die Open-iSCSI Initiator-Utilitys. #yum -y install iscsi-inititator-utils 2. Beziehen Sie sich auf die README-Datei unter https://github.com/mikechristie/open-iscsi. 3. Konfigurieren Sie das iSCSI-Array für den Zugriff. a.
Der Einsatz dieses Menüs wird nachfolgend beschrieben: l Ein Netzwerkanschluss im System kann als primärer Boot-Anschluss festgelegt werden, indem bei Hervorhebung die Taste "P" gedrückt wird. Der primäre Boot-Anschluss ist der erste Anschluss, der von Intel® Ethernet iSCSI Boot zur Verbindung mit dem iSCSI-Ziel verwendet wird. Es kann nur ein Anschluss als primärer Boot-Anschluss ausgewählt werden.
l l l l Intel® iSCSI Boot Configuration - Durch Auswahl dieser Option gelangen Sie zum Setup-Menü der iSCSI Boot-Konfiguration. Das iSCSI Boot Konfigurationsmenü wird im Abschnitt unten genauer beschrieben. In diesem Menü können Sie die iSCSI-Parameter für den ausgewählten Netzwerkanschluss konfigurieren. CHAP Configuration - Durch Auswahl dieser Option gelangen Sie zum CHAP-Konfigurationsbildschirm. Das CHAP-Konfigurationsmenü wird im Abschnitt unten genauer beschrieben.
l l l l l l Gateway IP - Geben Sie in diesem Feld die IP-Adresse des Netzwerk-Gateways ein. Dieses Feld ist notwendig, wenn sich das iSCSI-Ziel auf einem anderen Subnetzwerk als der gewählte Intel® iSCSI Boot-Anschluss befindet. Diese Option ist sichtbar, wenn DHCP nicht aktiviert ist.
l l Use Mutual CHAP (Mutual CHAP verwenden) - Durch Markierung dieses Kontrollkästchens wird die Mutual CHAP-Authentifizierung für diesen Anschluss aktiviert. Mithilfe von Mutual CHAP kann der Initiator das Ziel authentifizieren. Nach Aktivierung der Mutual CHAP-Authentifizierung muss ein Initiatorkennwort eingegeben werden. Mutual CHAP kann nur ausgewählt werden, wenn Use CHAP ausgewählt ist. Initiator Secret – Geben Sie in diesem Feld das Mutual CHAP-Kennwort ein.
l l l Die Blockgröße auf dem Ziel muss 512 Byte betragen Die folgenden Betriebssysteme werden unterstützt: l VMware* ESX 5.0 oder neuer l Red Hat* Enterprise Linux* 6.3 oder neuer l SUSE* Enterprise Linux 11SP2 oder neuer l Microsoft* Windows Server* 2012 R2 oder neuer Sie können nur auf Daten innerhalb der ersten 2 TB zugreifen. HINWEIS: Der Absturzspeicherabbild-Treiber unterstützt keine Ziel-LUNs, die größer als 2 TB sind.
Red Hat Enterprise Linux Die einfachste Methode zur Installation von Linux auf einem iSCSI-Ziel ist die Verwendung von RHEL 5.1 oder höher. RHEL 5.1 bietet native Unterstützung für den iSCSI-Boot-Vorgang und die Installation. Das bedeutet, dass keine weiteren Schritte außerhalb des Installationsprogramms notwendig sind, um auf ein iSCSI-Ziel mit einem Intel EthernetServer-Adapter zu installieren. Anleitungen zur Installation auf ein iSCSI LUN finden Sie in der Dokumentation zu RHEL 5.1.
das Problem durch die Deaktivierung der Geräte im System-BIOS-Menü nicht behoben wird, entfernen Sie nicht verwendete Festplatten oder DatenträgerContoller aus dem System. Bei einigen Systemherstellern können nicht verwendete Geräte über Jumpereinstellungen deaktiviert werden. Nach der Installation von Intel Ethernet iSCSI Boot bootet das System nicht auf eine lokale Festplatte oder ein Bootgerät im Netzwerk.
Angezeigte Fehlermeldung: „Unsupported SCSI disk block size“ Angezeigte Fehlermeldung: "ERROR: Could not establish TCP/IP connection with iSCSI target system." Angezeigte Fehlermeldung: "ERROR: CHAP authentication with target failed." Angezeigte Fehlermeldung: "ERROR: Login request rejected by iSCSI target system." Bei der Installation von Linux auf Net App Filer können nach erfolgreicher Erkennung des Ziel-Datenträgers Fehlermeldungen wie die folgenden angezeigt werden.
ERROR: There is an IP address conflict with another system on the network. l l Versuchen Sie bei Verwendung einer statischen IP-Adresszuweisung die IPAdresse in eine zu ändern, die von keinem anderen Client im Netzwerk verwendet wird. Stellen Sie bei Verwendung einer durch einen DHCP Server zugewiesenen IP-Adresse sicher, dass keine anderen Clients im Netzwerk eine IP-Adresse verwenden, die einen Konflikt mit dem vom DHCP Server verwendeten IPAdressbereich verursachen.
Da Netzwerkadapter auf UEFI-Plattformen eventuell nicht über ein iSCSI-Erweiterungs-ROM älteren Typs verfügen, gibt es in der Boot-Optionen-Registerkarte in DMIX möglicherweise keine Einstellung für das Aktivieren des iSCSIAbsturzspeicherabbild-Treibers. Sollte dies der Fall sein, muss der folgende Registry-Eintrag angelegt werden: HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Class\{4D36E97B-E325-11CE-BFC108002BE10318}\\Parameters DumpMiniport REG_SZ iscsdump.
IPv6 iSCSI-Anmeldung bei Dell EMC EqualLogic-Arrays über Jumbo-Frames Zur Einrichtung einer iSCSI-Sitzung unter Verwendung von IPv6 und Jumbo-Frames mit Dell EqualLogic-Arrays sollten die Offloads der TCP/UDP-Prüfsumme auf dem Intel iSCSI-Adapter deaktiviert werden.
Konfiguration von Intel® Ethernet FCoE unter Einsatz von Intel® PROSet für Windows* Geräte-Manager Viele FCoE-Funktionen können auch unter Einsatz des Intel PROSet für Windows* Geräte-Managers über die Schaltfläche FCoE Properties (FCoE-Eigenschaften) im Register Data Center (Datencenter) konfiguriert oder überarbeitet werden.
1. Intel(R) Ethernet-Setup-Treiber für FCoE. 2. Intel(R) Ethernet Virtual Storage Miniport-Treiber für FCoE. 7. 8. 9. 10. Hinweis: Die FCoE-Treiber blockieren jeglichen anderen Netzwerkverkehr von FCoE-unterstützten Anschlüssen bis nach Schritt 7 in diesem Abschnitt. Versuchen Sie nicht, vor Ausführung von Schritt 7 in diesem Abschnitt einen NDIS-Miniport für FCoE-unterstützte Anschlüsse zu installieren.
haben, installieren Sie die gleiche Version wie die, die Sie deinstalliert haben. Alternativ können Sie das gesamte FCoE-Paket deinstallieren und neu installieren. Intel® Ethernet FCoE Boot Erweiterungs-ROM-Setup FCoE-Anschluss-Auswahlmenü Schalten Sie zur Konfiguration von Intel® Ethernet FCoE Boot das System ein oder setzen Sie es zurück und drücken Sie bei Anzeige der Meldung "Press to run setup..." ( zum Ausführen des Setups drücken) die Tastenkombination Strg-D.
FCoE Boot-Ziele-Konfigurationsmenü Konfiguration der FCoE Boot-Ziele: Discover Targets (Ziele ermitteln) ist standardmäßig hervorgehoben. Wenn der Wert für Discover VLAN (VLAN ermitteln) nicht Ihren Anforderungen entspricht, geben Sie den richtigen Wert ein. Heben Sie Discover Targets hervor und drücken Sie die Eingabetaste, um die mit dem Wert für Discover VLAN verknüpften Ziele anzuzeigen.
FCoE-Ziel-Auswahlmenü Heben Sie das gewünschte Ziel in der Liste hervor und drücken Sie die Eingabetaste.
Geben Sie die Werte für LUN und Boot Order (Startreihenfolge) manuell ein. Boot Order Gültige Werte sind 0 bis 4, wobei 0 keine Startreihenfolge festlegt oder das Ziel ignoriert. Der Wert 0 weist ebenfalls darauf hin, dass dieser Anschluss nicht für die Verbindung zum Ziel verwendet werden sollte. Die Startreihenfolge-Werte 1 bis 4 können nur einmal Zielen auf allen FCoE Boot-fähigen Anschlüssen zugewiesen werden. VLAN Der Standardwert ist 0.
Installieren von Microsoft Windows Server von einem Remote-Laufwerk aus (datenträgerlose Installation) Nachdem das Erweiterungs-ROM installiert ist, können Sie das Windows Server Betriebssystem bei Bedarf folgendermaßen direkt auf dem FCoE-Datenträger installieren: 1. Laden Sie das Treiber-Update-Paket auf der Support-Website herunter. 2. Extrahieren Sie das Treiber-Update-Paket mit der Option "/s /drivers=c:\mydir". 3. Lokalisieren Sie die FCoE-Treiber in c:\mydir\pre-os\W2K12R2-x64\FCoE.
Red Hat Enterprise Linux Für eine problemlose Installation von Linux auf ein iSCSI-Ziel sollten Sie RHEL 6 oder neuer verwenden. RHEL 6 bietet native Unterstützung für iSCSI-Boot und -Installation. Das bedeutet, dass keine weiteren Schritte außerhalb des Installationsprogramms notwendig sind, um auf ein iSCSI-Ziel mit einem Intel Ethernet-Server-Adapter zu installieren. Anleitungen zur Installation auf ein iSCSI LUN finden Sie in der Dokumentation zu RHEL.6.
Intel® PROSet für Windows Geräte-Manager (DMiX) ist nicht mit der Strg-D-Utility von FCoE synchronisiert Wenn der Benutzer FCoE im über Strg-D aufgerufenen Menü deaktiviert, wird auf der Benutzeroberfläche von Intel PROSet für Windows Geräte-Manager angegeben, dass der Flash zwar ein FCoE-Image enthält, der Flash jedoch aktualisiert werden muss. Durch erneutes Aktualisieren des Flash mit dem FCoE-Image wird FCoE wieder aktiviert und dem Benutzer stehen sämtliche FCoE-Einstellungen zur Verfügung.
Bei aktiviertem Intel® Ethernet FCoE Boot können keine VLAN-Schnittstellen erstellt werden Beim Starten mit FCoE kann ein Benutzer keine VLANs und/oder Gruppen für andere Verkehrstypen erstellen. Dadurch wird eine Funktionalitätskonvergenz für anderen als FCoE-Verkehr unterbunden.
Fehlerbehebung Häufige Probleme und deren Lösungen Im Zusammenhang mit Netzwerken treten häufig kleinere, einfach zu lösende Probleme auf. Sehen Sie sich jedes davon an, bevor Sie fortfahren. l Überprüfen Sie, ob es in letzter Zeit Veränderungen an Hardware, Software oder dem Netzwerk gab, die die Kommunikationsstörungen verursachen könnten. l Überprüfen Sie die Treibersoftware. l Laden Sie die neuesten und passenden Treiber für Ihren Adapter über die Intel Support-Website herunter.
Problem Lösung Trotz bestandenen Diagnosetests kann keine Verbindung hergestellt werden. Überprüfen Sie die Kabelverbindung. Achten Sie darauf, dass Sie den richtigen Kabeltyp verwenden und die empfohlene Länge nicht überschritten ist. Führen Sie den Sender/Responder-Diagnosetest durch. Vergewissern Sie sich, dass die Einstellungen für Duplexbetriebsart und Geschwindigkeit am Adapter mit den Einstellungen am Switch übereinstimmen.
Problem Lösung RX- oder TX-Anzeige aus Möglicherweise befindet sich das Netzwerk im Leerlauf. Stellen Sie Datenverkehr her und beobachten Sie dabei die Betriebsanzeigen. Das Diagnoseprogramm meldet, dass der Adapter "nicht vom BIOS aktiviert" wurde. Der Adapter wird nicht richtig vom PCI-BIOS konfiguriert. Siehe PCI/PCIX/PCI Expresskonfiguration Beim Laden der Treiber bleibt der Computer hängen. Ändern Sie die Interrupt-Einstellungen des PCI-BIOS.
l l Größe des Übertragungs-Frames – Die Leistung Ihres Netzwerks kann unter Umständen durch eine Anpassung der Übertragungs-Frame-Größe verbessert werden. Die maximale Frame-Größe unterliegt Beschränkungen durch Betriebssystem, Switches und Adapter. Siehe die Beschreibung zu Jumbo Frames für Ihr Betriebssystem. Betriebssystem – Die Implementierung von Netzwerkfunktionen wie Offloading und Multiprozessor-Threading funktioniert je nach Betriebssystem unterschiedlich.
Windows* Ereignisprotokoll Windows-Ereignisprotokoll – Dienstnamen Intel® Ethernet-Controller NDIS-Treiber – Dateinamen Windows-Ereignisprotokoll – Dienstname I350 E1r*.sys e1rexpress I354 E1s*.sys e1sexpress X520 Ixn*.sys ixgbn X540 Ixt*.sys ixgbt X550 Ixs*.sys ixgbs 710er-Reihe I40ea*.
Ereignis- Meldung ID Schweregrad 35 Die Netzwerkverbindung wurde auf 10 Mbit/s Vollduplex hergestellt. Zur Information 36 Die Netzwerkverbindung wurde auf 10 Mbit/s Halbduplex hergestellt. Zur Information 37 PROBLEM: Die für diese Karte verfügbare PCI-Express-Bandbreite reicht für optimale Leistung nicht aus. AKTION: Für optimale Leistung ist ein x8-PCI-Express-Steckplatz erforderlich.
Ereignis- Meldung ID Schweregrad 54 PROBLEM: Ein bösartiger VF-Treiber wurde erkannt. Warnung 56 Der Netzwerktreiber wurde angehalten, da der Netzwerkadapter entfernt wurde. Zur Information 58 Die Netzwerkverbindung wurde auf 25 Gbit/s Vollduplex hergestellt. Zur Information 60 Die Netzwerkverbindung wurde auf 50 Gbit/s Vollduplex hergestellt. Zur Information 61 Die Netzwerkverbindung wurde auf 20 Gbit/s Vollduplex hergestellt.
Ereignis- Meldung ID Schweregrad 4 Ein physischer Adapter kann nicht angebunden werden. Entfernen Sie zur Behebung des Problems die Adaptergruppe und erstellen Sie anschließend eine neue Gruppe. Fehler 5 Eine Adaptergruppe kann nicht initialisiert werden. Entfernen Sie zur Behebung des Problems die Adaptergruppe und erstellen Sie anschließend eine neue Gruppe.
Ereignis- Meldung ID Schweregrad 37 Der virtuelle Adapter für [VID=] wurde von Gruppe Nr. entfernt. Zur Information 38 Adapter wurde von Gruppe Nr. entfernt. Zur Information 39 Sie können u. U. die Einstellungen des virtuellen Adapters nicht ändern. Laden Sie den Treiber neu, um dieses Problem zu beheben. Warnung 40 Der Entladevorgang des virtuellen Adapters wurde u. U. nicht erfolgreich abgeschlossen. Warnung Der Treiber ist eventuell nicht entladen.
Ereignis- Meldung ID Schweregrad 771 Dienst konnte nicht ausreichend Speicher reservieren. Fehler 772 Dienst kann Netzwerkadapter nicht verwenden. Fehler 773 Dienst hat Konfiguration zurückgewiesen – ungültiges Gesamtergebnis für Übertragungsbandbreite der Bandbreitengruppen. Fehler 774 Dienst hat Konfiguration zurückgewiesen – ungültiges Gesamtergebnis für Empfangsbandbreite der Bandbreitengruppen.
Ereignis- Meldung ID Schweregrad 797 DCB-Einstellungen auf dem Netzwerkadapter sind ungültig – AppSelector. Fehler 798 Eine für den Netzwerkadaptertreiber nicht optimale Komponente wurde erkannt. Bitte installieren Sie Version 3.5 oder höher des Netzwerkadapter-Treibers.
Betriebsanzeigen Die Intel Server- und Desktop-Netzwerkadapter verfügen über Betriebsanzeigen auf der Rückseite des Adapters, die die Aktivität und den Status des Adapterboards anzeigen. In den folgenden Tabellen wird die Bedeutung der möglichen Zustände der Betriebsanzeigen für jedes Adapterboard beschrieben.
2-Anschluss-SFP/SFP+-Adapter Der Intel® Ethernet 25G 2P XXV710 Adapter verfügt über die folgenden Betriebsanzeigen: Kennung Anzeige Bedeutung Grün Verbindung mit 25 Gb Gelb Verbindung mit 10 Gb oder 1 Gb Blinklicht Ein/Aus Aktives Übertragen oder Empfangen von Daten Aus Keine Verbindung GRN 25G ACT/LNK Der Intel® Ethernet-Converged-Netzwerkadapter X710 verfügt über die folgenden Betriebsanzeigen: Kennung Anzeige Bedeutung Grün Verbindung mit 10 Gb Gelb Verbindung mit 1 Gb Blinklicht Ein/
Der Intel® 10G 2P X520 Adapter verfügt über die folgenden Betriebsanzeigen: Kennung Anzeige Bedeutung Ein Mit LAN verbunden. Aus Nicht mit LAN verbunden. Blinklicht Ein/Aus Aktives Übertragen oder Empfangen von Daten Aus Keine Verbindung GRN 10G (A oder B): Grün ACT/LNK (A oder B): Grün 2-Anschluss-Kupferadapter Der Intel® Ethernet 10G 2P X550-t Adapter verfügt über die folgenden Betriebsanzeigen: Kennung Link Anzeige Bedeutung Grün Verbindung mit 10 Gb. Gelb Verbindung mit 1 Gb.
Der Intel® Ethernet 10G 2P X540-t Adapter verfügt über die folgenden Betriebsanzeigen: Kennung Link Anzeige Bedeutung Grün Verbindung mit 10 Gb. Gelb Verbindung mit 1 Gb. Aus Keine Verbindung Blinklicht Ein/Aus Aktives Übertragen oder Empfangen von Daten Aus Keine Verbindung Aktivität Der Intel® Gigabit 2P I350-t Adapter verfügt über die folgenden Betriebsanzeigen: Kennung ACT/LNK Anzeige Bedeutung Grün leuchtet Der Adapter ist mit einem gültigen Verbindungspartner verbunden.
4-Anschluss-Kupferadapter Der Intel® Ethernet-Converged-Netzwerkadapter X710 und Intel® Ethernet-Converged-Netzwerkadapter X710-T verfügen über die folgenden Betriebsanzeigen: Kennung ACT LNK Anzeige Bedeutung Grün leuchtet Der Adapter ist mit einem gültigen Verbindungspartner verbunden.
rNDC (Rack-Netzwerk-Tochterkarten) Der Intel® Ethernet 40G 2P XL710 QSFP+ rNDC verfügt über folgende Betriebsanzeigen: Kennung Anzeige Bedeutung LNK (grün/gelb) Grün leuchtet Betrieb bei maximaler Anschlussgeschwindigkeit. Aus Keine Verbindung Grün blinkt Datenaktivität Aus Keine Aktivität.
Die Intel® Ethernet 10G 4P X520/I350 rNDC, Intel® Gigabit 4P X520/I350 rNDC, Intel® Ethernet Gigabit 4P x710/I350 rNDC und Intel® 10G 4P X710/I350 rNDC Adapter verfügen über die folgenden Betriebsanzeigen: Kennung Anzeige Bedeutung LNK (grün/gelb) Grün leuchtet Betrieb bei maximaler Anschlussgeschwindigkeit. Gelb leuchtet Betrieb bei niedrigerer Anschlussgeschwindigkeit. ACT (grün) Aus Keine Verbindung Grün blinkt Datenaktivität Aus Keine Aktivität.
Bekannte Probleme HINWEIS: iSCSI – Bekannte Probleme und FCoE – Bekannte Probleme finden Sie in den entsprechenden Abschnitten dieses Handbuchs. Firmware-Downgrade auf v18.0.x oder älter schlägt bei auf X550-basierenden Geräten fehl Bei auf X550-basierenden Geräten wird der Firmware-Downgrade auf Version 18.0.x oder älter fehlschlagen und möglicherweise zu Inkompatibilitätsproblemen mit NVM- und Option ROM-Versionen führen.
Code 10 gelber Warnzeichen-Fehler auf einer virtuellen Maschine im Windows Geräte-Manager Auf einem System mit Microsoft Windows Server 2016 wird evtl. auf einer virtuellen Maschine mit Microsoft Windows Server 2016 oder Windows Server 2012 R2 für die Intel Ethernet-Verbindungen ein Code 10 gelber Warnzeichen-Fehler im Windows-Geräte-Manager angezeigt. Sie können dieses Problem lösen, indem Sie ein kumulatives Update mit Microsoft KB3192366 und KB3176936 installieren.
Einstellungen der erweiterten Eigenschaften werden während des Datenverkehrs geändert Im Register für die erweiterten Eigenschaften von Intel® PROSet sollten Parameter nicht bei hohen Netzwerklasten geändert werden. Andernfalls kann ein Neustart erforderlich sein, damit die Änderungen wirksam werden.
Virtual Machine Queues werden erst beim Neustart zugeordnet Wenn Sie auf einem Microsoft Windows Server 2012 R2 System mit installierten Intel® Ethernet-Gigabit-Server-Adaptern Hyper-V installieren und einen VM-Switch erstellen, werden die Virtual Machine Queues (VMQ) erst zugeordnet, wenn Sie das System neu starten. Virtuelle Maschinen können Verkehr über die Standard-Warteschlange senden und empfangen, VMQs werden jedoch erst nach einem Neustart des Systems aktiviert.
Das Öffnen der Eigenschaften des Windows Geräte-Manager dauert zu lange Das Öffnen der Eigenschaften für den Windows Geräte-Manager dauert 60 Sekunden oder länger. Der Treiber muss alle Intel Ethernet-Geräte erkennen und initialisieren, bevor das Fenster Eigenschaften geöffnet werden kann. Diese Daten werden zwischengespeichert, sodass das Öffnen in Zukunft schneller gehen sollte. Bekannte Linux-Probleme HeaderDataSplit wird auf 82599-basierten Adaptern nicht unterstützt.
Intel Adapter ignorieren während des Übergangs in den Standby-Modus wiederholte Aktivierungssignale Wenn ein System in den Standby-Modus versetzt wird, kann es vorkommen, dass ein Aktivierungspaket empfangen wird, bevor der Übergang in den Standby-Modus abgeschlossen wurde. In diesem Fall sendet das System wiederholte Aktivierungssignale und bleibt im Standby-Modus, bis es manuell über Maus, Tastatur oder den Netzschalter gestartet wird.
Intel® Ethernet 10G 2P/4P X710-k bNDC hat keine Verbindung und wird im Windows Geräte-Manager nicht angezeigt Wenn Sie einen Intel® Ethernet 10G 2P X710-k bNDC oder einen Intel® Ethernet 10G 4P X710-k bNDC auf einem Dell EMC PowerEdge M630/M830 Blade Server installieren und diesen Blade in ein M1000e-Gehäuse installieren, hat das bNDC möglicherweise keine Verbindung und zeigt möglicherweise einen gelben Warnzeichen-Fehler an oder wird im Windows Geräte-Manager überhaupt nicht angezeigt.
Unerwartete IntelDCB-Fehler im Windows "Anwendungsereignisprotokoll" Nach der Aktualisierung auf die X710-Treiber werden unter Umständen im Windows "Anwendungsereignisprotokoll" mehrere IntelDCB-Fehler angezeigt. Diese Fehler werden irrtümlicherweise angezeigt und können ignoriert werden. Durchsatz bei X710-/XL710-basierten Geräten niedriger als erwartet Wenn Sie ein X710- oder XL710-basiertes System auf einem Vier-CPU-Sockel-System installiert haben.
Einhaltung der Bestimmungen Produkte der FCC-Klasse A 40-Gigabit-Ethernet-Produkte l l Intel® Ethernet 40G 2P XL710 QSFP+ rNDC Intel® Ethernet-Converged-Network-Adapter XL710-Q2 25-Gigabit-Ethernet-Produkte l l Intel® Ethernet 25G 2P XXV710 Mezz Intel® Ethernet 25G 2P XXV710 Adapter 10-Gigabit-Ethernet-Produkte l l l l l l l l l l l l l l l l l Intel® Ethernet X520 10GbE Dual-Port KX4-KR Mezz Intel® Ethernet 10G 2P X540-t Adapter Intel® Ethernet 10G 2P X550-t Adapter Intel® Ethernet 10G 4P X550 rNDC In
Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen Die folgenden Sicherheitsstandards gelten für alle oben genannten Produkte. l UL 60950-1, 2. Ausgabe, 2011-12-19 (Einrichtungen der Informationstechnik – Sicherheit – Abschnitt 1: Allgemeine Anforderungen) l CSA C22.2 No. 60950-1-07, 2nd Edition, 2011-12 (Einrichtungen der Informationstechnik – Sicherheit – Abschnitt 1: Allgemeine Anforderungen.) l EN 60950-1:2006/A11:2009/A1:2010/A12:2011 (Europäische Union) l IEC 60950-1:2005 (2.
FCC Class A - Benutzerinformationen Die oben aufgeführten Produkte der Klasse A erfüllen Abschnitt 15 der FCC-Normen. Der Betrieb unterliegt den zwei folgenden Bedingungen: 1. Dieses Gerät verursacht keine schädlichen Störungen. 2. Dieses Gerät muss alle empfangenen Störungen annehmen, auch wenn sich diese negativ auf den Betrieb auswirken.
KCC-Hinweis Klasse A (nur für Korea) BSMI-Klasse-A-Hinweis (Taiwan) FCC Class B - Benutzerinformationen Diese Ausrüstung erfüllt laut Test die Grenzwerte, die für digitale Geräte der Klasse B in Abschnitt 15 der Bestimmungen der Federal Communications Commission (FCC) festgelegt sind. Diese Grenzwerte dienen dem angemessenen Schutz gegen Störungen bei Installation in Wohngebieten.
Hinweise zur elektromagnetischen Verträglichkeit Einhaltung der FCC-Bestimmungen Die folgenden Produkte erfüllen laut Test die FCC-Normen für den privaten oder gewerblichen Gebrauch.
WEEE-Logo der EU Erklärung des Herstellers EU Erklärung des Herstellers Intel Corporation erklärt, dass die in diesem Dokument beschriebene Ausrüstung die Anforderungen der unten aufgeführten Richtlinie des Europäischen Rats erfüllt: l Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EC l EMV-Richtlinie 2004/108/EC l RoHS-Richtlinie 2011/65/EU These products follow the provisions of the European Directive 1999/5/EC. Dette produkt er i overensstemmelse med det europæiske direktiv 1999/5/EC.
Tämä tuote noudattaa EU-direktiivin 1999/5/EC määräyksiä. Ce produit est conforme aux exigences de la Directive Européenne 1999/5/EC. Dieses Produkt entspricht den Bestimmungen der Europäischen Richtlinie 1999/5/EC. Þessi vara stenst reglugerð Evrópska Efnahags Bandalagsins númer 1999/5/EC. Questo prodotto è conforme alla Direttiva Europea 1999/5/EC. Dette produktet er i henhold til bestemmelsene i det europeiske direktivet 1999/5/EC. Este produto cumpre com as normas da Diretiva Européia 1999/5/EC.
RoHS-Erklärung für China Klasse 1-Laserprodukte Die oben genannten Server-Adapter können Lasergeräte für Kommunikationszwecke enthalten. Diese Geräte erfüllen die Anforderungen für Laserprodukte der Klasse 1 und können im vorgesehenen Einsatzbereich sicher verwendet werden. Im Normalbetrieb überschreitet die Strahlungsleistung der Lasergeräte den Grenzwert für die Gefährdung der Augen nicht und ruft keine Verletzungen hervor.
Kunden-Support Web- und Internet-Seiten: http://support.dell.com/ Kundensupport-Techniker Setzen Sie sich bitte mit Dell, Inc. in Verbindung, um technische Hilfe zu erhalten, wenn die Vorschläge zur Fehlerbehebung in diesem Dokument das Problem nicht lösen (siehe den Hilfeabschnitt in Ihrer Systemdokumentation). Bevor Sie anrufen... Sie müssen an Ihrem Computer sitzen und die Software muss laufen. Legen Sie auch die Produktdokumentation bereit.
Adapterspezifikationen Intel® 40-Gigabit Netzwerkadapter – Spezifikationen Merkmal Intel® Ethernet-Converged-Network-Adapter XL710-Q2 Busverbindung PCI Express 3.0 Busgeschwindigkeit x8 Übertragungsmodus/Anschluss QSFP+ Kabel 40GBase-SR4, DAC (twinaxial) (max.
Kabel 40GBase-SR4, DAC (twinaxial) (max. 7 m) Stromversorgung 6,2 W Maximum bei +12 V Abmessungen (ohne Halterung) 3,66 x 6,081 Zoll 9,3 x 15,5 cm Betriebstemperatur 32–140 Grad F (0–60 Grad C) MTBF 112 Jahre Verfügbare Geschwindigkeiten 40 Gbit/s Duplexmodi Nur Vollduplex Betriebsanzeigen zwei pro Anschluss: Verbindung und Aktivität Standard-Konformität IEEE 802.3ba SFF-8436 PCI Express 3.
Verfügbare Geschwindigkeiten 25 Gbit/s Duplexmodi Nur Vollduplex Betriebsanzeigen zwei pro Anschluss: Verbindung und Aktivität Standard-Konformität IEEE 802.3-2015 SFF-8431 PCI Express 3.
Intel® 10-Gigabit Netzwerkadapter-Spezifikationen Merkmal Intel® Ethernet 10G 2P X540-t Adapter Intel® Ethernet 10G 2P X520 Adapter Intel® Ethernet 10G 2P X550-t Adapter Busverbindung PCI Express 2.0 PCI Express 2.0 PCI Express 3.
Merkmal Intel® EthernetConverged-NetworkAdapter X710-T Intel® EthernetConverged-NetworkAdapter X710 Ethernet-ServerAdapter X710-DA2 für OCP Busverbindung PCI Express 2.0 PCI Express 3.0 PCI Express 3.
Betriebstemperatur 32 - 131 Grad F (0 - 55 Grad C) MTBF 147 Jahre Verfügbare Geschwindigkeiten 10 GBit/s/1 GBit/s Duplexmodi Nur Vollduplex Standard-Konformität IEEE 802.1p IEEE 802.1Q IEEE 802.3ac IEEE 802.3ad IEEE 802.3ae IEEE 802.3x ACPI 1.0 PCI Express 2.0 Richtlinien und Sicherheitsbestimmungen Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen l UL 60950 Third Edition- CAN/CSA-C22.2 No.
IEEE 802.3ad IEEE 802.3ae IEEE 802.3x ACPI 1.0 PCI Express 1.0a Richtlinien und Sicherheitsbestimmungen IEEE 802.3ad IEEE 802.3ae IEEE 802.3x ACPI 1.0 PCI Express 1.0a Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen l UL 60950 Third Edition- CAN/CSA-C22.2 No.
l CISPR 22 - Radiated & Conducted Emissions (International) l EN55022-1998 - Radiated & Conducted Emissions (Europäische Union) l EN55024 - 1998 - (Immunität) (Europäische Union) l CE - EMC-Richtlinie (89/336/ECC) (Europäische Union) l VCCI - Radiated & Conducted Emissions (Japan) l CNS13438 - Radiated & Conducted Emissions (Taiwan) l AS/NZS3548 - Radiated & Conducted Emissions (Australien/Neuseeland) l MIC Notice 1997-41, EMI und MIC Notice 1997-42 - EMS (Korea) Merkmal Intel® Ethernet 10G
Intel® Gigabit Netzwerkadapter-Spezifikationen Merkmal Intel® Gigabit 2P I350-t Adapter und Intel® Gigabit 4P I350-t Adapter Busverbindung PCI Express 2.
Busgeschwindigkeit x4 Stromversorgung 3,425 Watt (maximal) bei 3,3 V Abmessungen 3,65 x 3,3 Zoll Betriebstemperatur 32 - 131 Grad F (0 - 55 Grad C) MTBF 108 Jahre Verfügbare Geschwindigkeiten voll nur auf 1000 MBit/s Duplexmodi voll auf 1000 MBit/s Standard-Konformität IEEE 802.1p IEEE 802.1Q IEEE 802.3ab IEEE 802.3ac IEEE 802.3ad IEEE 802.3x ACPI 1.0 PCI Express 2.0 Richtlinien und Sicherheitsbestimmungen Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen l UL 60950 Third Edition- CAN/CSA-C22.2 No.
MTBF 108 Jahre [noch unbestimmt] [noch unbestimmt] Verfügbare Geschwindigkeiten 10 GBit/s/1 GBit/s 10 GBit/s/1 GBit/s 1 Gbit/s Duplexmodi Nur Vollduplex Nur Vollduplex Nur Vollduplex Standard-Konformität PCI Express 2.1 IEEE 802.3i IEEE 802.3ab IEEE 802.3u IEEE 802.3ad IEEE 802.3az IEEE 802.1p IEEE 802.1Q IEEE 802.3ac IEEE 802.3ad IEEE 802.3ae IEEE 802.3x ACPI 1.0 PCI Express 2.1 IEEE 802.1p IEEE 802.1Q IEEE 802.3ac IEEE 802.3ad IEEE 802.3ae IEEE 802.3x ACPI 1.0 PCI Express 2.
Normen l l l l l l l l l l l l l l IEEE 802.1p: Prioritätswarteschlange (Verkehrsprioritäten) und QoS-Ebenen IEEE 802.1Q: Virtuelle LAN-Identifizierung IEEE 802.3an: Gigabit Ethernet über Kupfer IEEE 802.3ac: Tagging IEEE 802.3ad: SLA (FEC/GEC/Link Aggregation - statischer Modus) IEEE 802.3ad: dynamischer Modus IEEE 802.3ae: 10 Gbit/s Ethernet IEEE 802.3an: 10GBASE-T 10 GBit/s Ethernet über nicht abgeschirmtem verdrilltem Kabel IEEE 802.3ap: Backplane Ethernet IEEE 802.3u: Fast Ethernet IEEE 802.
X-UEFI-Attribute Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den X-UEFI-Attributen und den erwarteten Werten. Liste der Geräte mit mehreren Controllern Die im Folgenden aufgeführten Adapter enthalten mehr als einen Controller. Das Konfigurieren Controller-basierter Einstellungen auf diesen Adaptern wirkt sich nicht auf alle Anschlüsse aus. Nur an den gleichen Controller gebundene Anschlüsse sind betroffen.
Angezeigter Name X-UEFI-Name Unterstützte Adapter I350 X520 X540 X550 X710 XL710 XXV710 Konfigurierbar durch den Benutzer Durch den Benutzer konfigurierbare Werte Werte, die angezeigt werden können Abhängigkeiten für Werte E/A-Identitätsoptimierung (iDRAC 8/9) Informationen alle Anschlüsse auf einem bestimmten Controller.
Angezeigter Name X-UEFI-Name Unterstützte Adapter I350 Boot-LUN Virtual-LAN-ID WWPN-Ziel X710 XL710 XXV710 Konfigurierbar durch den Benutzer Durch den Benutzer konfigurierbare Werte Werte, die angezeigt werden können Abhängigkeiten für Werte E/A-Identitätsoptimierung (iDRAC 8/9) Informationen Die für das FCoE-Ziel zu verwendende logische Gerätenummer (LUN). Der LUN-Wert muss im Dezimalformat angegeben werden.
Angezeigter Name X-UEFI-Name Unterstützte Adapter I350 X520 X540 X550 X710 XL710 XXV710 Konfigurierbar durch den Benutzer Durch den Benutzer konfigurierbare Werte Werte, die angezeigt werden können Abhängigkeiten für Werte E/A-Identitätsoptimierung (iDRAC 8/9) Informationen schen 1 und 100 Prozent. Die Minimalbandbreite aller aktivierten Partitionen an einem Anschluss muss insgesamt 100 % betragen.
Angezeigter Name X-UEFI-Name Unterstützte Adapter I350 X520 X540 X550 X710 XL710 XXV710 Konfigurierbar durch den Benutzer Durch den Benutzer konfigurierbare Werte Werte, die angezeigt werden können Abhängigkeiten für Werte E/A-Identitätsoptimierung (iDRAC 8/9) Informationen bei der Verbindung zum iSCSI-Ziel durch den Initiator.
Angezeigter Name X-UEFI-Name Unterstützte Adapter I350 X520 X540 X550 X710 XL710 XXV710 Konfigurierbar durch den Benutzer Durch den Benutzer konfigurierbare Werte Werte, die angezeigt werden können Abhängigkeiten für Werte E/A-Identitätsoptimierung (iDRAC 8/9) Informationen TcpIpViaDHCP – deaktiviert Ja Gibt die IPv4-Subnetzmaske des iSCSI-Initiators an. Subnetzmaske IscsiInitiatorSubnet X X X X X X X Ja X.X.X.X X.X.X.
Angezeigter Name X-UEFI-Name Unterstützte Adapter I350 X520 X540 X550 X710 XL710 XXV710 Konfigurierbar durch den Benutzer Durch den Benutzer konfigurierbare Werte Werte, die angezeigt werden können Abhängigkeiten für Werte E/A-Identitätsoptimierung (iDRAC 8/9) Informationen FlexAddressing FlexAddressing X X X X X X X Nein Verfügbar/Nicht verfügbar Nein Gibt an, ob Dell FlexAdressing unterstützt wird.
Angezeigter Name X-UEFI-Name Unterstützte Adapter I350 X520 X540 X550 X710 XL710 XXV710 Konfigurierbar durch den Benutzer Durch den Benutzer konfigurierbare Werte Werte, die angezeigt werden können Abhängigkeiten für Werte E/A-Identitätsoptimierung (iDRAC 8/9) Informationen steuerung unterstützt wird. Nicht verfügbar ist der einzige verwendete Wert. World Wide Node Name WWN X X X* Nein XX:XX:XX:XX:XX:XX:XX:XX Nein Zeigt die Fibre Channel World Wide-Knotennamenskennung für FCoE an.
Angezeigter Name X-UEFI-Name Unterstützte Adapter I350 X X520 X X540 X X550 X X710 Angezeigte virtuelle PCIFunktionen NumberVFAdvertised X Angezeigte virtuelle PCIFunktionen NumberVFAdvertised X Anzahl der pro Anschluss zurzeit aktivierten physischen PCI-Funktionen NumberPCIFunctionsEnabled X Anzahl der unterstützten physischen PCIe-Funktionen NumberPCIFunctionsSupported Partition n Virtuelle MAC-Adresse XL710 X XXV710 Konfigurierbar durch den Benutzer Durch den Benutzer konfigur
Angezeigter Name X-UEFI-Name Unterstützte Adapter I350 X520 X540 X550 X710 XL710 XXV710 Konfigurierbar durch den Benutzer Durch den Benutzer konfigurierbare Werte Werte, die angezeigt werden können Abhängigkeiten für Werte E/A-Identitätsoptimierung (iDRAC 8/9) Informationen zuweisbare MAC-Adresse für die Partition an. MAC-Adresse MacAddr[Partition:n] X X X Nein XX:XX:XX:XX:XX:XX Nein Zeigt die permanente MACAdresse an, die bei der Herstellung zugewiesen wurde.
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