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Parametername ltiger Bereich/
Einstellungen
Standard Beschreibung
Cloud-Fil-
terunterstützung
In einem komplexen Netzwerk, das mehrere Arten von Daten-
verkehr unterstützt (z. B. für Speicherung sowie Cloud), haben
Sie mit Cloud-Filterunterstützung die Möglichkeit, eine Art des
Datenverkehrs (z. B. den Verkehr für die Speicherung) an die
physische Funktion (PF) und eine andere Art (z. B. den Cloud-
Datenverkehr) an eine virtuelle Funktion (VF) zu leiten. Da
Cloud-Netzwerke in der Regel auf VXLAN/Geneve beruhen,
können Sie einen Cloud-Filter definieren, um VXLAN/Geneve-
Pakete zu erkennen und in eine Warteschlange in der VF zu
senden, damit sie von der virtuellen Maschine (VM) verarbeitet
werden. In ähnlicher Weise können andere Cloud-Filter für
diverse andere Steuerungen des Datenverkehrs entwickelt wer-
den.
HINWEISE:
l Cloud-Filter werden nur unterstützt, wenn das
zugrunde liegende Get im Single-Function-
nach-Port-Modus operiert.
l Die Option „action -1“, die entsprechende Pakete
bei regulären Flow Director-Filtern ablegt, steht
Ablagepaketen bei der Verwendung mit Cloud-
Filtern nicht zur Verfügung.
l Für IPv4 und einen der beiden Flusstypen kön-
nen Cloud-Filter nicht bei TCP- oder UDP-Filtern
verwendet werden.
l Cloud-Filter können als eine Methode für das
Implementieren von Warteschlangenaufteilung in
der PF verwendet werden.
Die folgenden Filter werden unterstützt:
Cloud-Filter
l Innere MAC, innere VLAN (für NVGRE-, VXLAN- oder
Geneve-Pakete)
l Innere MAC, innere VLAN, Tenant ID (für NVGRE-,
VXLAN- oder Geneve-Pakete)
l Innere MAC, Tenant ID (NVGRE-Paket oder VXLAN-/Ge-
neve-Pakete)
l Äußere-MAC-L2-Filter
l Innere-MAC-Filter
l Äußere MAC, Tenant ID, innere MAC
l Anwendungsziel-IP
l Anwendungsziel-IP, innere MAC
l ToQueue: Verwenden Sie MAC, VLAN zum Verweisen
auf eine Warteschlange
L3-Filter
l Anwendungsziel-IP