Users Guide

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Konfigurieren von Adresseinstellungen für den SMTP-E-Mail-Server über die iDRAC-
Webschnittstelle
So konfigurieren Sie die SMTP-Server-Adresse:
1. Navigieren Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Configuration (Konfiguration) > System Settings
(Systemeinstellungen) > Alert Configuration (Konfiguration von Warnungen) > SNMP (E-mail Configuration)
(SNMP (E-Mail-Konfiguration)).
2. Geben Sie eine gültige IP-Adresse oder den voll qualifizierten Domänennamen (FQDN) des in der Konfiguration zu
verwendenden SMTP-Servers ein.
3. Wählen Sie die Option Authentifizierung aktivieren aus, und geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort (eines
Benutzers mit Zugriff auf den SMTP-Server) ein.
4. Geben Sie die SMTP-Portnummer ein.
Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie in der iDRAC Online-Hilfe.
5. Klicken Sie auf Anwenden.
Die SMTP-Einstellungen sind damit konfiguriert.
Adresseinstellungen für den SMTP-E-Mail-Server über RACADM konfigurieren
So konfigurieren Sie den SMTP-E-Mail-Server:
racadm set iDRAC.RemoteHosts.SMTPServerIPAddress <SMTP E-mail Server IP Address>
Konfigurieren von WS-Ereignisauslösung
Das WS-Ereignisauslösungsprotokoll wird verwendet, damit ein Clientdienst (Abonnent) mit einem Server (Ereignisquelle)
Interesse (Abonnement) an Meldungen zu Serverereignissen (Benachrichtigungen oder Ereignismeldungen) bekunden kann.
Clients, die WS-Ereignisauslösungsmeldungen erhalten möchten, können mit iDRAC Lifecycle Controller-aufgabenbezogene
Ereignisse abonnieren.
Die Schritte zur Konfiguration der WS-Ereignisauslösungsfunktion zum Erhalt von WS-Ereignisauslösungsmeldungen für
Änderungen, die mit Lifecycle Controller-Aufgaben verknüpft sind, werden im Spezifikationsdokument Web service Eventing
Support for iDRAC 1.30.30 beschrieben. Zusätzlich erhalten Sie im Dokument DSP0226 (DMTF WS Management
Specification), Section 10 Notifications (Eventing) umfassende Informationen zum WS-Ereignisauslösungsprotokoll. Die
Lifecycle Controller-Aufgaben werden im Dokument DCIM Job Control Profile beschrieben.
Konfigurieren von Redfish-Ereignissen
Das Redfish-Ereignisprotokoll wird verwendet, damit ein Clientdienst (Abonnent) mit einem Server (Ereignisquelle) Interesse
(Abonnement) an Meldungen zu Redfish-Ereignissen (Benachrichtigungen oder Ereignismeldungen) bekunden kann. Clients, die
Redfish-Ereignismeldungen erhalten möchten, können mit iDRAC Lifecycle Controller-aufgabenbezogene Ereignisse abonnieren.
Überwachung von Gehäuseereignissen
Beim Gehäuse des PowerEdge FX2/FX2s können Sie die Einstellung Gehäuseverwaltung und -überwachung in
iDRAC aktivieren, um Gehäuseverwaltungs- und -überwachungsaufgaben durchzuführen, z. B. die Überwachung von
Gehäusekomponenten, die Konfiguration von Warnmeldungen und die Weiterleitung von CMC RACADM-Befehle- und
Aktualisierung der Gehäuseverwaltungs-Firmware mithilfe von iDRAC RACADM. Mit dieser Einstellung können Sie die Server
im Geuse verwalten, selbst wenn sich der CMC nicht im Netzwerk befindet. Sie können den Wert auf Deaktiviert setzen, um
die Gehäuseereignisse weiterzuleiten. Standardmäßig ist diese Option auf Aktiviert gesetzt.
ANMERKUNG:
Damit sich diese Einstellung auswirkt, müssen Sie sicherstellen, dass in CMC die Gehäuseverwaltung im
Server -Einstellung auf Überwachen oder Verwalten und Überwachen eingestellt ist.
Wenn die Option Gehäuseverwaltung und -überwachung auf Aktiviert gesetzt ist, erzeugt iDRAC Gehäuseereignisse und
protokolliert diese. Die generierten Ereignisse werden in das iDRAC-Ereignis-Subsystem eingefügt und Warnmeldungen werden
ähnlich den anderen Ereignissen erzeugt.
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iDRAC für das Versenden von Warnungen konfigurieren