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2. Führen Sie unter Netzteiloptionen die folgenden Schritte aus:
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Netzteilredundanz.
Aktivieren oder deaktivieren Sie das Hotspare.
Legen Sie das primäre Netzteilgerät fest.
Aktivieren oder Deaktivieren Sie die Korrektur des Leistungsfaktors. Weitere Informationen zu den verfügbaren Optionen
finden Sie in der Online-Hilfe des Dienstprogramms für die iDRAC-Einstellungen.
3. Klicken Sie auf Zurück, dann auf Fertigstellen und schließlich auf Ja.
Die Netzteiloptionen sind damit konfiguriert.
Netzschalter aktivieren oder deaktivieren
So aktivieren oder deaktivieren Sie den Netzschalter auf dem Managed System:
1. Gehen Sie im Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen zu Frontblendensicherheit.
Die Seite iDRAC-Einstellungen Frontblendensicherheit wird angezeigt.
2. Wählen Sie Aktiviert zum Aktivieren des Betriebsschalters oder Deaktiviert, um ihn zu deaktivieren.
3. Klicken Sie auf Zurück, dann auf Fertigstellen und schließlich auf Ja.
Die Einstellungen werden gespeichert.
Multi-Vektor-Kühlung
Die Multi-Vektor-Kühlung nutzt einen mehrschichtigen Ansatz zur thermischen Steuerung auf Dell EMC-Serverplattformen.
Sie nnen Multi-Vektor-Kühloptionen über die iDRAC-Webschnittstelle konfigurieren, indem Sie zu Konfiguration >
Systemeinstellungen > Hardwareeinstellungen > Lüfterkonfiguration navigieren. Multi-Vektor-Kühlung umfasst unter
anderem Folgendes:
Eine hohe Zahl von Sensoren (thermisch, Strom, Inventar usw.), die eine genaue Echtzeit-Erfassung des thermischen
Systemzustands an verschiedenen Stellen innerhalb des Servers ermöglichen. Es wird nur eine kleine Teilmenge von
Sensoren angezeigt, die je nach Konfiguration für den Benutzer relevant sind.
Ein intelligenter und adaptiver geschlossener Regelalgorithmus optimiert das Lüfterverhalten, um die Temperaturen der
Komponenten aufrechtzuerhalten. Außerdem werden Lüfterleistung und Luftstromverbrauch sowie die Lautstärke reduziert.
Mit der Lüfterzonenzuordnung kann bei Bedarf eine Kühlung der Komponenten eingeleitet werden. So wird maximale
Leistung erreicht und die Energienutzungseffizienz optimiert.
Genaue Darstellung des PCIe-Luftstroms pro Steckplatz in Bezug auf die LFM-Metrik (Linear Feet per Minute, ein
anerkannter Industriestandard r die Spezifikation der PCIe-Karten-Luftstromanforderungen). Durch die Anzeige dieser
Metrik in verschiedenen iDRAC-Schnittstellen kann der Benutzer:
1. die maximale LFM-Kapazität jedes Steckplatzes innerhalb des Servers sehen.
2. feststellen, welcher Ansatz für die PCIe-Kühlung für jeden Slot zum Einsatz kommt (luftstromgesteuert,
temperaturgesteuert).
3. den Mindest-LFM-Wert jedes Steckplatzes sehen, wenn es sich bei der Karte um eine Drittanbieter-Karte
(benutzerdefinierte Karte) handelt.
4. einen benutzerdefinierten Mindest-LFM-Wert für die Drittanbieter-Karte festlegen, der eine genauere Definition des
Kühlbedarfs ermöglicht, da der Kunde ein besseres Verständnis der benutzerdefinierten Spezifikation der Karte hat.
Zeigt dem Benutzer in Echtzeit die System-Luftstrommetrik (CFM, Kubikfuß pro Minute) in verschiedenen iDRAC-
Schnittstellen an, um einen Ausgleich des Luftstroms im Rechenzentrum basierend auf dem kumulierten CFM-Verbrauch
pro Server zu ermöglichen.
Ermöglicht benutzerdefinierte Temperatureinstellungen wie thermische Profile (Maximalleistung im Vgl. zu maximaler
Leistung pro Watt, Sound-Obergrenze), benutzerdefinierte fterdrehzahloptionen (minimale Lüfterdrehzahl, Offset für
Lüftergeschwindigkeit) und benutzerdefinierte Ablufttemperatureinstellungen.
1. Die meisten dieser Einstellungen ermöglichen eine zusätzliche Kühlung über die durch thermische Algorithmen erzeugte
Grundlinienkühlung hinaus und lassen nicht zu, dass die Lüfterdrehzahlen unter die Systemkühlungsanforderungen fallen.
ANMERKUNG:
Eine Ausnahme von der obigen Aussage sind die Lüfterdrehzahlen, die für PCIe-Karten von
Drittanbietern hinzugefügt werden. Der über den thermische Algorithmus gelieferte Luftstrom für Drittanbieterkarten
kann den tatsächlichen Kühlbedarf der Karte unter- oder überschreiten. Der Kunde kann die Leistung für die Karte
durch Eingabe des LFM-Wertes der Drittanbieterkarte feinabstimmen.
2. Die benutzerdefinierte Ablufttemperatur-Option begrenzt die Ablufttemperatur auf die vom Kunden gewünschten
Einstellungen.
Stromversorgung im iDRAC überwachen und verwalten
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