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, wobei n= 1 bis 99 %.
Konfigurieren der Einstellungen für die Beständigkeitsrichtlinie
Mithilfe der E/A-Identität können Sie Richtlinien zum Verhalten für System Reset sowie Aus- und Wiedereinschalten festlegen,
die die Persistenz oder Freigabe der Einstellungen für virtuelle Adresse, Initiator und Speicherziel bestimmen. Jedes einzelne
Persistenzrichtlinienattribut gilt für alle Ports und Partitionen aller zutreffenden Geräte im System. Das Geteverhalten für
auxiliär-betriebene Geräte unterscheidet sich von demjenigen für nicht-auxiliär-betriebene Geräte:
ANMERKUNG: Die Funktion Persistenzrichtlinie kann nicht ausgeführt werden, wenn sie auf die Standardeinstellung
festgelegt ist, wenn das Attribut VirtualAddressManagement auf FlexAddress (nicht für MX-Plattformen) festgelegt ist
oder der Modus RemoteAssignedAddress (für MX-Plattformen) auf dem iDRAC festgelegt ist und wenn die FlexAddress
oder die Funktion Remote-zugewiesene Adresse in CMC (nicht für MX-Plattformen) oder OME Modular (für MX-
Plattformen) deaktiviert ist, müssen Sie sicherstellen, dass Sie das Attribut VirtualAddressManagement auf den Modus
Konsole im iDRAC festlegen oder Sie die FlexAddress oder die Funktion Remote-zugewiesene Adresse in CMC oder OME
Modular aktivieren.
Sie können die folgenden Beständigkeitsrichtlinien konfigurieren:
Virtuelle Adresse: Auxiliär-betriebene Geräte
Virtuelle Adresse: Nicht-auxilr-betriebene Geräte
Initiator
Speicherziel
Stellen Sie vor dem Anwenden der Beständigkeitsrichtlinie sicher, dass:
Sie mindestens einmal eine Bestandsaufnahme der Netzwerk-Hardware erstellen, also die Option für die System-
Bestandsaufnahme beim Neustart (CSIOR) aktiviert ist.
Sie die E/A-Identitätsoptimierung aktivieren.
Ereignisse im Lifecycle Controller-Protokoll protokolliert werden, wenn Folgendes zutrifft:
Die E/A-Identitätsoptimierung ist aktiviert oder deaktiviert.
Die Beständigkeitsrichtlinie wurde geändert.
Virtuelle Adresse, Initiator- und Ziel-Werte werden basierend auf der Richtlinie eingestellt. Ein einzelner Protokolleintrag
wird r die konfigurierten Gete und die Werte protokolliert, die für diese Geräte eingestellt werden, wenn die Richtlinie
angewendet wird.
Ereignismaßnahmen werden für SNMP-, E-Mail- oder WS-Ereignisbenachrichtigungen aktiviert. Protokolle sind ebenfalls in den
Remote-Syslogs enthalten.
Standardwerte für die Beständigkeitsrichtlinie
Tabelle 46. Standardwerte für die Beständigkeitsrichtlinie
Beständigkeitsrichtlinie Stromausfall Hardwarestart Softwareneustart
Virtuelle Adresse: Auxiliär-
betriebene Geräte
Nicht ausgewählt Ausgewählt Ausgewählt
Virtuelle Adresse: Nicht-
auxilr-betriebene Geräte
Nicht ausgewählt Nicht ausgewählt Ausgewählt
Initiator Ausgehlt Ausgewählt Ausgehlt
Speicherziel Ausgewählt Ausgewählt Ausgewählt
ANMERKUNG: Wenn eine persistente Richtlinie deaktiviert ist und Sie die Aktion zum Verwerfen der virtuellen Adresse
ausführen, wird bei der erneuten Aktivierung der persistenten Richtlinie die virtuelle Adresse nicht abgerufen. Sie müssen
die virtuelle Adresse nach Aktivierung der persistenten Richtlinie erneut festlegen.
ANMERKUNG: Wenn eine Persistenzrichtlinie in Kraft ist und die virtuellen Adressen, Initiatoren oder Speicherziele auf
einer CNA-Gerätepartition festgelegt sind, löschen Sie die für virtuelle Adressen, Initiatoren und Speicherziele konfigurierten
Werte nicht bzw. setzen Sie sie nicht zurück, bevor Sie den Virtualisierungsmodus oder die Persönlichkeit der Partition
ändern. Die Aktion wird automatisch ausgeführt, wenn Sie die Persistenzrichtlinie deaktivieren. Sie können auch einen
Durchführen einer Bestandsaufnahme, Überwachung und Konfiguration von Netzwerkgeräten 235