Users Guide

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6. Klicken Sie auf Apply Now (Jetzt übernehmen).
Je nach Ihren Anforderungen können Sie auch Bei nächstem Neustart oder Zu einer geplanten Zeit anwenden.
Basierend auf dem ausgewählten Betriebsmodus werden die Einstellungen angewendet.
Zuweisen oder Aufheben der Zuweisung für globale Hotspares über RACADM
Verwenden Sie den Befehl storage und legen Sie den Typ als globalen Hotspare fest.
Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-RACADM-CLI-Handbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals.
Konvertieren einer physischen Festplatte in den RAID- und Nicht-
RAID-Modus
Durch die Konvertierung einer physischen Festplatte in den RAID-Modus können Sie die Festplatte für alle RAID-Vorgänge
verwenden. Wenn sich eine Festplatte im Nicht-RAID-Modus befindet, wird die Festplatte im Gegensatz zu nicht konfigurierten
Festplatten im Status Gut für das Betriebssystem freigegeben und in einem direkten Passthrough-Modus verwendet.
PERC 10 wird zur Konvertierung von Laufwerken in Nicht-RAID nicht unterstützt. Es wird jedoch in PERC 10.2 und höheren
Versionen unterstützt.
Sie können die physischen Festplatten folgendermaßen in den RAID- und Nicht-RAID-Modus konvertieren:
Beginnen Sie mit der Verwendung der iDRAC-Netzwerkschnittstellen, wie z. B. der Webschnittstelle, RACADM, Redfish oder
WSMan.
Durch Drücken von <Strg+R> während des Server-Neustarts und Auswahl des erforderlichen Controllers.
ANMERKUNG:
Wenn sich die mit einem PERC-Controller verbundenen physischen Laufwerke im Nicht-RAID-Modus
befinden, wird die in den iDRAC-Schnittstellen, wie z. B. der iDRAC GUI, RACADM, Redfish und WSMan angezeigte
Datenträgergröße möglicherweise als ein wenig kleiner als die tatsächliche Größe des Datenträgers angezeigt. Sie können
Betriebssysteme jedoch mit der vollen Kapazität des Datenträgers bereitstellen.
ANMERKUNG:
Hot-Plug-Laufwerke im PERC H330 befinden sich immer im Nicht-RAID-Modus. Bei anderen RAID-Controllern befinden
sie sich immer im RAID-Modus.
Hot-Plug-Festplatten in PERC 11 sind entweder bereit oder EPD-PT, abhängig von der aktuellen Einstellung des
automatischen Konfigurationsverhaltens.
Konvertierung von physischen Laufwerken in den RAID-fähigen oder nicht-
RAID-Modus mithilfe der iDRAC-Weboberfläche
Führen Sie zum Konvertieren der physischen Laufwerke in den RAID-Modus oder den Nicht-RAID-Modus die folgenden Schritte
aus:
1. Klicken Sie in der iDRAC-Weboberfläche auf Storage > Übersicht > Physische Laufwerke.
2. Klicken Sie auf Filteroptionen. Zwei Optionen werden angezeigt: Alle Filter löschen und Erweiterter Filter. Klicken Sie
auf die Option Erweiterter Filter.
Eine ausführliche Liste wird angezeigt, mit der Sie verschiedene Parameter konfigurieren können.
3. Wählen Sie aus dem Drop-down-Menü Gruppieren nach ein Geuse oder virtuelle Laufwerke aus.
Die mit dem Gehäuse oder dem virtuellen Laufwerk verknüpften Parameter werden angezeigt.
4. Klicken Sie auf Anwenden, nachdem Sie alle gewünschten Parameter ausgewählt haben. Weitere Informationen zu den
Feldern finden Sie in der iDRAC Online-Hilfe.
Die Einstellungen werden basierend auf der im Betriebsmodus ausgewählten Option angewendet.
Konvertierung von physikalischen Festplatten in den RAID-higen oder
nicht-RAID-Modus mithilfe von RACADM
Verwenden Sie je nachdem, ob Sie in den RAID- oder Nicht-RAID-Modus konvertieren möchten die folgenden RACADM-Befehle
Verwenden Sie den Befehl racadm storage converttoraid, um in den RAID-Modus zu konvertieren.
Verwalten von Speichergeräten
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