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2. Aktivieren Sie das SD-Modul und die Redundanz (falls erforderlich) im BIOS.
3. Überprüfen Sie, ob die SD-Karte auf einem der Laufwerke verfügbar ist, indem Sie während des Startvorgangs auf die Taste
<F11> drücken.
4. Stellen Sie das eingebettete Betriebssystem bereit, und folgen Sie den Anweisungen zur Installation des Betriebssystems.
SD-Modul und Redundanz im BIOS aktivieren
So aktivieren Sie das SD-Modul und die Redundanz im BIOS:
1. Drücken Sie während des Startvorgangs auf <F2>.
2. Gehen Sie zu System-Setup > System-BIOS-Einstellungen > Integrierte Geräte.
3. Legen Sie Internal USB Port (Interner USB-Anschluss) auf On (Ein) fest. Bei Einstellung auf Off (Aus) ist der IDSDM
nicht als Startgerät verfügbar.
4. Wenn Redundanz nicht benötigt wird (einzelne SD-Karte), setzen Sie die interne SD-Kartenschnittstelle auf Ein und die
interne SD-Kartenredundanz auf Deaktiviert.
5. Wenn Redundanz benötigt wird (zwei SD-Karten), setzen Sie die interne SD-Kartenschnittstelle auf Ein und die interne
SD-Kartenredundanz auf Spiegelung.
6. Klicken Sie auf Weiter und dann auf Fertig stellen.
7. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf Ja, und dcken Sie auf <Esc>, um das System-Setup zu beenden.
Über IDSDM
IDSDM (Internal Dual SD Module) ist nur auf geeigneten Plattformen verfügbar. IDSDM sorgt für Redundanz auf der Hypervisor-
SD-Karte, indem eine weitere SD-Karte verwendet wird, die die Inhalte der ersten SD-Karte spiegelt.
Eine der beiden SD-Karten die Master-Karte sein. Wenn z. B. zwei neue SD-Karten in das IDSDM eingesetzt werden, ist SD1
die aktive (Master-)Karte und SD2 die Standbykarte. Die Daten werden auf den beiden Karten geschrieben, gelesen werden die
Daten jedoch von SD1. Wenn SD1 ausfällt oder entfernt wird, wird SD2 automatisch zur aktiven (Master-)Karte.
Sie können über die iDRAC-Webschnittstelle oder über RACADM Status, Funktionszustand und die Verfügbarkeit von
IDSDM anzeigen. Der Redundanzstatus der SD-Karte und Fehlerereignisse werden im Systemereignisprotokoll erfasst, auf der
Frontblende angezeigt und PET-Warnungen werden generiert, wenn Warnungen aktiviert sind.
Betriebssysteme bereitstellen
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