Users Guide

Table Of Contents
VORSICHT: Um sicherzustellen, dass der Computer, der für den Zugriff auf iDRAC verwendet wird, sicher
ist, aktivieren Sie unter Verschiedenes nicht die Option Anwendungen und unsichere Dateien starten.
Benutzerdefinierte Absender-E-Mail-Konfiguration
für iDRAC-Warnmeldungen
Die generierte E-Mail-Benachrichtigung ist nicht von der benutzerdefinierten Absender-E-Mail auf dem
cloudbasierten E-Mail-Service.
Sie müssen Ihre Cloud-E-Mail über diesen Prozess registrieren: Support.google.com.
Netzwerksicherheit
Während des Zugriffs auf die iDRAC-Webschnittstelle wird eine Sicherheitswarnung angezeigt, aus der hervorgeht,
dass das durch die Zertifizierungsstelle ausgestellte SSL-Zertifikat nicht vertrauenswürdig ist.
iDRAC ist mit einem standardmäßigen iDRAC-Serverzertifikat ausgestattet, das die Netzwerksicherheit gewährleistet,
während der Zugriff über die Webschnittstelle oder ein Remote-RACADM erfolgt. Dieses Zertifikat wird nicht von einer
vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle ausgestellt. Um dieses Problem zu beheben, laden Sie ein iDRAC-Serverzertifikat hoch,
das von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle ausgestellt wurde (z. B. Microsoft Zertifizierungsstelle, Thawte oder
Verisign).
Warum führt der DNS-Server keine Registrierung von iDRAC durch?
Einige DNS-Server registrieren ausschließlich iDRAC-Namen mit bis zu 31 Zeichen.
Wenn Sie auf die iDRAC-Webschnittstelle zugreifen, wird eine Sicherheitswarnung angezeigt, aus der hervorgeht,
dass der SSL-Zertifikat-Hostname nicht mit dem iDRAC-Hostnamen übereinstimmt.
iDRAC ist mit einem standardmäßigen iDRAC-Serverzertifikat ausgestattet, das die Netzwerksicherheit gewährleistet, während
der Zugriff über die Webschnittstelle oder ein Remote-RACADM erfolgt. Wenn dieses Zertifikat verwendet wird, zeigt der
Webbrowser eine Sicherheitswarnung an, da das für iDRAC ausgestellte Standardzertifikat nicht mit dem iDRAC-Hostnamen
übereinstimmt (z. B. mit der IP-Adresse).
Um dieses Problem zu lösen, laden Sie ein iDRAC-Server-Zertifikat hoch, das auf die IP-Adresse oder den iDRAC-Host-Namen
ausgestellt wurde. Im Rahmen der Generierung der Zertifikatsignierungsanforderung (r die Ausstellung des Zertifikats) müssen
Sie sicherstellen, dass der allgemeine Name (CN) der Zertifikatsignierungsanforderung mit der iDRAC-IP-Adresse (wenn auf die
IP-Adresse ausgestellt) oder mit dem registrierten DNS-iDRAC-Namen (wenn auf den registrierten iDRAC-Namen ausgestellt)
übereinstimmt.
So stellen Sie sicher, dass die Zertifikatsignierungsanforderung mit dem registrierten DNS-iDRAC-Namen übereinstimmt:
1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht > iDRAC-Einstellungen > Netzwerk. Die Seite Netzwerk wird
angezeigt.
2. Im Abschnitt Allgemeine Einstellungen:
Wählen Sie die Option iDRAC auf DNS registrieren aus.
Geben Sie den iDRAC-Namen in das Feld DNS-iDRAC-Name ein.
3. Klicken Sie auf Anwenden.
Warum kann ich von meinem Webbrowser nicht auf iDRAC zugreifen?
Dieses Problem kann auftreten, wenn HTTP Strict Transport Security (HSTS) aktiviert ist. HSTS ist ein
Internetsicherheitsmechanismus, der es Webbrowsern ermöglicht, ausschließlich über das sichere HTTPS-Protokoll und nicht
über HTTP zu interagieren.
Aktivieren Sie HTTPS auf Ihrem Browser und melden Sie sich bei iDRAC an, um das Problem zu beheben.
Warum kann ich Vorgänge nicht abschließen, die eine Remote-CIFS-
Freigabe durchführen?
Importieren/Exportieren oder ein beliebiger anderer Remote-Dateifreigabevorgang, der eine CIFS-Freigabe durchführt, schlägt
fehl, wenn sie nur SMBv1 verwenden. Stellen Sie sicher, dass das SMBv2-Protokoll auf dem Server aktiviert ist und die SMB/
CIFS-Freigabe bereitstellt. Informationen zum Aktivieren des SMBv2-Protokolls finden Sie in der Betriebssystemdokumentation.
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Häufig gestellte Fragen