Dell™ PowerConnect™ 3024-Systeme – Benutzerhandbuch Warnung: Sicherheitshinweise Einführung Installation Weboberfläche Konsolenschnittstelle Software-Aktualisierungen Anhang Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen HINWEIS: Ein HINWEIS macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie das System besser einsetzen können. VORSICHT: VORSICHT warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Einführung Benutzerhandbuch für Dell™ PowerConnect™ 3024-Computersysteme Leistungsmerkmale Anzeigen auf der Vorderseite Beschreibungen auf der Rückseite Verwaltung Leistungsmerkmale Der PowerConnect 3024 Fast Ethernet Managed Switch bietet folgende Leistungsmerkmale: l l l l IP-Zuweisungs-Modus Tabelle für SNMP-Host-Autorisierung Benutzer-Authentisierungmodus – IP-Adresse des RADIUS-Servers, RADIUS Shared Secret, IP-Filterung und zulässige IP-Adressen Layer 3-Priorität –Diff
Anzeigen auf der Vorderseite Die Vorderseite des Systems weist den Konsolenanschluss, alle Ethernet-Anschlüsse und die LEDs auf. Wie in der Abbildung unten dargestellt, gibt es eine System-LED, zwei LEDs für jeden Fast-Ethernet-Anschluss und drei LEDs für jeden Gigabit-Ethernet-Anschluss auf dem Switch. In den folgenden Abschnitten wird die Vorderseite genauer beschrieben.
l Gelb blinkend – Es besteht eine Halbduplexverbindung mit Kollisionen. l Aus – Es besteht keine Verbindung. Beschreibungen auf der Rückseite Die Rückseite des Systems weist zwei Gigabit-Stapel-Anschlüsse und eine Netzanschlussbuchse auf. Netzanschluss Der Switch passt seine Stromeinstellungen automatisch an eine beliebige Versorgungsspannung im Bereich 90-240 Volt (Wechselstrom) an. Verwaltung In den folgenden Abschnitten werden Methoden zur Verwaltung von Switches beschrieben.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Installation Benutzerhandbuch für Dell™ PowerConnect™ 3024-Computersysteme Inhalt des Softwarepakets Vor Anschluss an das Netzwerk: Anleitungen zum Installationssatz Anschluss des Konsolenanschlusses Passwortschutz IP-Adress-Zuweisung Stack Anschluss von Geräten an den Switch Inhalt des Softwarepakets Bevor Sie mit der Installation des Switches beginnen, stellen Sie sicher, dass das Paket die folgenden Elemente enthält: l Switch l Stacking-Kabel l Wechselstromkabel l N
Anschluss des Konsolenanschlusses Der Switch verfügt über einen seriellen Anschluss RS-232, der einen Anschluss an einen Computer oder an ein Endgerät zur Überwachung und Konfiguration des Switches ermöglicht. Bei dem Anschluss handelt es sich um einen DB-9-Anschluss, der als Data Terminal Equipment (DTE; Datenendeinrichtung) implementiert wird. Zur Verwendung des Konsolenanschlusses benötigen Sie Folgendes: l Ein Terminal bzw.
Mit der -Taste durch das Menü navigieren. 2. 3. Security Admin wählen. Passwort eingeben und . drücken. 4. Passwort erneut eingeben und bestätigen. drücken. 5. drücken, um die Änderungen zu speichern. HINWEIS: Wenn der Passwortschutz ohne eigene Passworteinstellung aktiviert wird, lautet das Passwort switch. Der Benutzername lautet immer root.
VORSICHT: Bei der Stand-alone-Konfiguration wird das mit dem Switch mitgelieferte Stacking-Kabel nicht verwendet. Erstellen eines Stacks Führen Sie folgende Schritte aus, um einen Stack zu erstellen: 1. Für die Root-Einheit (die erste Einheit im Stack) den Passwortschutz aktivieren und die IP-Adresse zuweisen. 2. Sicherstellen, dass die Netzkabel aller Einheiten im Stack abgezogen sind. 3.
Anschließen von Geräten an den Switch Jetzt können Sie mit einer geeigneten Netzwerkverkabelung Geräte mit den RJ45-Anschlüssen auf dem Switch verbinden. So können Sie ein Gerät mit dem GBIC-Anschluss verbinden: 1. Bei der Auswahl eines geeigneten GBIC-Modul-Typs die Verkabelungsanforderungen beachten. 2. Das GBIC-Modul (separat erhältlich) in den GBIC-Steckplatz einsetzen. 3. Die geeignete Netzwerkverkabelung verwenden, um ein Gerät mit den Anschlüssen auf dem GBIC-Modul zu verbinden. 4.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Weboberfläche Dell™ PowerConnect™ 3024-Systeme – Benutzerhandbuch Webseiten Port Trunking Home Port Mirroring System Manager SNMP Port Manager Multimedia Support Address Manager Statistics Spanning Tree Save Configuration VLAN & CoS Sie können über die webbasierte Verwaltung den PowerConnect 3024 Fast Ethernet Managed Switch konfigurieren und das System in einem Webbrowser überwachen.
System Manager Auf der Seite System Manager werden alle Systemvorgänge sowie allgemeine Informationen angezeigt. Hier finden Sie Links zu folgenden Optionen: l General Info – Dort werden allgemeine Systeminformationen angezeigt. Sie können außerdem allgemeine Administrationsvorgänge ausführen. l IP Settings – Hier können Sie IP-Parameter anzeigen lassen oder editieren.
Sie können auf der Seite IP Settings die IP-Informationen des Systems verwalten. Diese Seite enthält folgende Felder, die Sie bearbeiten können: l IP address l Gateway address l Network mask l IP Assignment Mode – Legt fest, ob die IP-Funktionalität über eine manuelle (statische) Konfiguration bzw. über DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) oder BOOTP (Boot Protocol) aktiviert wird. ¡ Manual – Legt die statische IP-Adresse fest. ¡ BootP – Ruft die IP-Adresse von einem BootP-Server ab.
Firmware-Aktualisierung Sie können auf der Seite Firmware Upgrade das System so konfigurieren, dass eine neue Version der Verwaltungssoftware heruntergeladen wird. Sie können auch festlegen, dass die neue Software vom System ausgeführt wird, ohne die vorherige Version zu überschreiben. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Software-Aktualisierungen.
Konfigurationsdatei ein und wählen anschließend Transfer Configuration File to Server aus. Um eine Konfigurationsdatei von einem Server zu laden, geben Sie die TPTP-Server-IP-Adresse und den Namen der Konfigurationsdatei ein und wählen anschließend Transfer Configuration File from Server. l Um die vorinstallierte Konfiguration wiederherzustellen, wählen Sie Restore. l TFTP Server IP Address – Fügt die TFTP-Server-IP-Addresse zum Speichern oder Laden ein.
l Name – Gibt den benutzerdefinierten Namen für den Anschluss an. l Link – Gibt den Status der Verbindung an: Besteht (Pfeil nach oben) oder Besteht nicht (Pfeil nach unten). l Admin Enabled – Ermöglicht es dem Netzwerkadministrator, einen Anschluss manuell zu deaktivieren. l State – Zeigt den aktuellen Status des Anschlusses wie von Spanning Tree ermittelt an. l Operating Parameters – Ermöglicht die automatische oder manuelle Auswahl von Anschlussgeschwindigkeit und Duplexmodus.
Sie können auf der Seite Static Addresses die MAC-Adresse (Media Access Control) und die Anschlussnummer der Systeme angeben, die für den Switch für eine unbestimmte Zeit zur Verfügung stehen sollen. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung: l MAC Address – Sie können die MAC-Adresse eines Systems angeben, die Sie als statische Adresse festlegen möchten l Port Selection – Sie können den Anschluss auswählen, der dem System zugewiesen ist. l List box – Zeigt alle statischen Adressen an.
Address Aging Sie können auf der Seite Address Aging die Dauer angeben, die eine Adresse dem Switch zur Verfügung steht, wenn diese nicht als statische Adresse konfiguriert ist. Die folgende Option steht zur Verfügung: l Aging Time – Legt fest, wann eine Adresse aus dem System gelöscht wird. Sie können hierzu einen Bereich zwischen 10 und 1 000 000 Sekunden festlegen. Um Ihre Änderungen auf der Seite zu übernehmen, klicken Sie auf Apply.
anzugeben, klicken Sie auf Reload. Port Settings Sie können auf der Seite Port Settings die Spanning Tree-Parameter für jeden Anschluss angeben. Diese Seite wird als Tabelle angezeigt. Für jede in der Anschlussspalte aufgelistete Anschlussnummer stehen folgende Felder zur Verfügung: l Priority – Gibt die Priorität an, die dem Anschluss für das Spanning Tree-Protokoll zugewiesen wurde (0 bis 255).
Sie können auf der Seite Membership VLAN-Gruppen definieren. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung: l Show VLAN – Wählen Sie das VLAN, für das Sie die Einstellung für die Mitgliedschaft bearbeiten möchten. l Name – Gibt den benutzerdefinierten Namen für das VLAN an. l l l VLAN ID – Gibt die numerische Kennung für das VLAN an (1 bis 4094). Kontrollkästchen Remove VLAN – Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um ein vorhandenes VLAN zu entfernen.
Default Port VLAN Sie können auf der Seite Default Port VLAN die Standardanschluss-VLAN-ID (PVID) für jeden Anschluss auf Ihrem Switch angeben. Alle Pakete ohne Kennung, die den Switch passieren, werden standardmäßig mit der Kennung versehen, die von der PVID des Anschlusses angegeben wird. Die Seite erscheint im Tabellenformat.
Port Trunking Sie können auf der Seite Port Trunking mehrere Verbindungen zwischen Switches erstellen, die als eine einzelne virtuelle Aggregatverbindung fungieren. Sie können jeweils vier Trunks erstellen, wobei jeder Trunk bis zu acht Anschlüsse enthält. Nur Anschlüsse mit der gleichen Geschwindigkeit können einem einzelnen Trunk angehören: 10/100 Fast Ethernet-Anschlüsse und Gigabit Ethernet-Anschlüsse können nicht dem gleichen Trunk angehören.
Es stehen folgende Optionen zur Verfügung: l Port Mirroring – Aktiviert oder deaktiviert die Anschlussspiegelung. l Source Port – Gibt den Anschluss an, dessen gesamter Datenverkehr auf dem Überwachungsanschluss gespiegelt wird. l Monitor Port – Gibt den Anschluss an, der eine Kopie des gesamten Datenverkehrs erhält, der beim Quellanschluss eingeht. Um Ihre Änderungen auf der Seite für die aktuelle Sitzung zu übernehmen, klicken Sie auf Apply.
Host Table Auf der Seite SNMP Host Table können Hosts den Zugriffsrechten der Community-Gruppen hinzugefügt bzw. entfernt werden. Die Berechtigungen GET, SET und TRAP werden einem Community-Namen zugewiesen. Anschließend werden diese Berechtigungen individuellen Computern zugeordnet, indem diese Computer und ihre IP-Adressen der entsprechenden Community-Zeichenfolge hinzugefügt werden. Die Host-Autorisierung kann aktiviert oder deaktiviert werden.
l Disabled – Das System generiert keine Authentisierungs-Traps. Alle Hosts in Community-Zeichenfolgen mit Fang-Berechtigungen werden bei einer Fang-Bedingung benachrichtigt. Multimedia Support Auf dieser Seite stehen zwei Einstellungen zur Verfügung: IGMP und High-Priority Optimization. IGMP Sie können mit Hilfe von IGMP-Snooping (Internet Group Management Protocol [Internet-Gruppenverwaltungs-Protokoll]) den Switch so konfigurieren, dass Multicastverkehr intelligent weitergeleitet wird.
HINWEIS: Das Aktivieren der High-Priority Optimization kann die gesamte Systemleistung für Netzwerke mit zeitkritischem und mit Prioritäten versehenem Datenverkehr verbessern. Dazu zählt beispielsweise der Verkehr, der durch Multimedia-Streaming, Telekonferenzen oder TelefonieAnwendungen verursacht wird. Statistics Sie können auf der Seite Statistics verschiedene Systemdaten als Diagramm anzeigen. Sie können den Wert eines Balkens oder einer Linie im Diagramm anzeigen, indem Sie auf den Balken klicken.
History Chart Im History Chart wird ein Statistiktyp für eine beliebige Anschlusskombination dargestellt. Das Diagramm stellt Daten über einen vorgegebenen Zeitraum dar. So können zeitliche Schwankungen überwacht werden. l Statistics – Gibt den Typ der Systemdaten an, die überwacht werden sollen. l Refresh Rate – Gibt das Zeitintervall zwischen den automatischen Aktualisierungen an. l Port Selection – Gibt den Datenanschluss an, der überwacht werden soll.
Utilization Summary Auf der Seite Utilization Summary können Sie den Verbindungsstatus, die prozentuale Auslastung sowie die Verhältnisse von eingehenden Unicast-, NonUnicast- und fehlerhaften Datenpaketen (nach Anschluss) anzeigen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Refresh, um die Seite Utilization Summary zu aktualisieren. Counter Summary Auf der Seite Counter Summary können Sie alle akkumulierten, übertragenen und empfangenen Unicast- und Non-Unicast-Ports sowie fehlerhafte Datenpakete anzeigen.
Save Configuration Wenn Sie Änderungen am System über die Weboberfläche vornehmen, müssen Sie diese auf der Seite Save Configuration speichern. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung: l Save Configuration to NVRAM – Speichert alle vorgenommen Änderungen in Ihrer Sitzung in den NVRAM. l Restore Factory Defaults – Setzt die Systemkonfiguration auf die ursprünglichen Standardeinstellungen zurück.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Konsolenschnittstelle Dell™ PowerConnect™ 3024-Systeme – Benutzerhandbuch Benutzerschnittstelle Spanning Tree Navigieren in der Konsolenschnittstelle VLAN and CoS-Setup Passwortschutz Port Trunking Hauptmenü Port Mirroring System Manager SNMP Management Port Manager Multimedia Support Address Manager Statistics Auf die Konsole kann vom seriellen RS232-Anschluss oder einer Telnet-Verbindung über eine VT100-Terminal-Emulation zugegriffen werden.
Auf der ersten Begrüßungsseite müssen Sie bei aktiviertem Passwortschutz zum Fortfahren ein Kennwort eingeben. Wenn der Passwortschutz deaktiviert ist, wird das Hauptmenü angezeigt, und Sie haben sofort Zugriff auf die Switch-Verwaltungsschnittstelle. Standardmäßig ist der Passwortschutz deaktiviert. Wenn er aktiviert ist, lautet das Standardpasswort switch. Weitere Informationen zum Passwortschutz finden Sie unter Security Admin. Hauptmenü Das Hauptmenü zeigt alle verfügbaren Untermenüs und Seiten an.
Das Fenster General Info enthält folgende Informationen: l System Description l MAC Address Diese Seite enthält außerdem folgende Felder, die Sie bearbeiten können: l System Name l System Contact l System Location IP Settings Dieses Menü verwaltet die IP-Informationen zu dem System.
Security Admin l User Authentication Mode – Wählt die erforderliche Authentisierung oder Authentisierungssequenz. ¡ Local Only – Der Benutzer wird von einem Switch authentisiert. ¡ Local then Remote – Der Benutzer wird zuerst vom Switch und anschließend von einem RADIUS-Server authentisiert. ¡ Remote then Local – Der Benutzer wird zuerst von einem RADIUS-Server und anschließend vom Switch authentisiert. ¡ Remote Only – Der Benutzer wird von einem RADIUS-Server authentisiert.
Save Configuration Wenn Sie Systemänderungen über die Konsolenschnittstelle vornehmen, müssen die Änderungen im Feld Save Configuration gespeichert werden. l Save Configuration to NVRAM – Speichern Sie alle vorgenommen Änderungen in Ihrer Sitzung in den NVRAM l Restore Defaults – Stellen Sie die ursprünglichen Einstellungen wieder her.
Firmware-Aktualisierung Sie können im Fenster Firmware Upgrade das System so konfigurieren, dass eine neue Version der Verwaltungssoftware heruntergeladen wird.
auch festlegen, dass die neue Software vom System ausgeführt wird, ohne die vorherige Version zu überschreiben. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Software-Aktualisierungen. Das Fenster Firmware Upgrade enthält folgende Informationen: l Current Hardware Version l Current Boot ROM Version l Current Software Version Diese Seite enthält außerdem folgende Felder, die Sie bearbeiten können: l Next Boot from – Gibt den Standort der Softwareversion an, die ausgeführt werden soll.
Port Manager Sie können Anschlusseigenschaften zur Verknüpfung von Vorgängen anordnen. Um die Einstellungen für beliebige Parameter auf dieser Seite zu ändern, wählen Sie den aktuellen Wert aus und drücken die LEERTASTE. Dadurch werden die verfügbaren Werte für die Parameter aktiviert bzw. deaktiviert.
Address Manager Das Fenster Address Manager enthält folgende Optionen: l Static Addresses l Dynamic Addresses l Address Aging Static Addresses Sie können im Feld Static Addresses die MAC-Adresse und die Anschlussnummer der Systeme angeben, die für den Switch für eine unbestimmte Zeit zur Verfügung stehen sollen.
Adressen enthält, werden die an diese Adressen gerichteten Pakete direkt an die entsprechenden Anschlüsse weitergeleitet. Sie können die Tabelle nach Anschluss, VLAN und MAC-Adresse filtern, indem Sie die entsprechenden Felder markieren. Dynamische MAC-Adressen werden standardmäßig erfasst. Dies ist der Standardmodus für einen Netzwerk-Switch. In einigen Netzwerken ist es sinnvoll, ein gesichertes Netzwerk zu erstellen, indem die Möglichkeit der dynamischen Adressenerfassung deaktiviert wird.
Bridge Settings Sie können im Fenster Bridge Settings Spanning Tree aktivieren und konfigurieren. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung: l l Enable – Aktiviert Spanning Tree. Wenn Sie Spanning Tree aktivieren, müssen Sie folgende Felder ausfüllen. ¡ Hello Time – Legt das Zeitintervall fest, in dem Konfigurationsnachrichten vom Spanning Tree-Protokoll übertragen werden. ¡ Max Age – Legt die Dauer fest, nach der das System eine Konfigurationsnachricht nicht mehr akzeptiert.
l Fast Link – Versetzt den Anschluss sofort in den Weiterleitungsstatus, wenn eine Verbindung aktiv wird. Der Anschluss ist derzeit noch kein Bestandteil von Spanning Tree. Der Anschluss wird aber an zukünftigen Spanning Tree-Auflösungen teilnehmen. HINWEIS: Verwenden Sie diese Option, wenn ein Gerät mit einem Anschluss verbunden ist, der nicht auf die Spanning Tree-Auflösung warten kann, sondern sofort einen Netzwerkzugriff benötigt, sobald die Verbindung aktiv ist.
VLAN Administration Es können bis zu 64 VLANs mit eindeutigen ID-Nummern und Namen hinzugefügt werden. VLAN ID-Nummern müssen im Bereich von 1 bis 4094 liegen. Hinzufügen eines VLANs l Eine eindeutige numerische VLAN-ID eingeben und die EINGABETASTE drücken. l Einen eindeutigen VLAN-Namen eingeben und die drücken. Entfernen eines Anschlusses oder eines gesamten VLANs Um ein gesamtes VLAN zu entfernen, drücken Sie an einer beliebigen Stelle der Zeile .
PVID Settings Im Feld Port VLAN ID Setup kann die PVID für jeden Anschluss des Switches spezifiziert werden. Alle Pakete ohne Kennung, die den Switch passieren, werden standardmäßig mit der Kennung versehen, die von der PVID des Anschlusses angegeben wird. CoS Settings Die Option Port Priority erlaubt dem Benutzer anzugeben, welcher Anschluss den Vorzug erhält, wenn der Datenverkehr im Switch aufgrund einer Überlastung gepuffert wird.
Layer 3 Priority – DiffServ l l DiffServ – Sie können die Standard-ToS-Priorität ändern, indem Sie für jede CoS Normal Priority oder High Priority wählen. Durch diese Einstellung wird die IETF-Definition des Oktetts IPv4 Type of Service (ToS) im IP-Packet-Header durch Verwendung des Differentiated Services Codes beeinflusst. Ein Point-(DSCP-)Feld (6 Bits) klassifiziert Pakete in einer der 64 möglichen Klassen.
Port Trunking Sie können auf der Seite Port Trunking mehrere Verbindungen zwischen Switches erstellen, die als eine einzelne virtuelle Aggregatverbindung fungieren. Sie können jeweils vier Trunks erstellen, wobei jeder Trunk bis zu acht Anschlüsse enthält. Nur Anschlüsse mit der gleichen Geschwindigkeit können einem einzelnen Trunk angehören: 10/100 Fast Ethernet-Anschlüsse und Gigabit Ethernet-Anschlüsse können nicht dem gleichen Trunk angehören.
Port Mirroring Im Fenster Port Monitoring können Sie den Datenverkehr auf einem bestimmten Anschluss überwachen. Der Switch kann nur Datenverkehr in einer Richtung überwachen, entweder Übertragung oder Empfang. Wenn Port Mirroring aktiviert ist, wird jeder Übertragungs- oder Empfangsverkehr des gespiegelten Anschlusses an den spiegelnden Anschluss weitergeleitet. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung: l Port Mirroring – Aktiviert oder deaktiviert die Anschlussspiegelung.
Community Table Sie können auf der Seite Community Table verschiedene Communitys erstellen und den Zugriff anpassen. Die Zeichenfolge public verfügt standardmäßig über Get-Rechte. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung: l Community Name – Geben Sie den Namen der Community ein, die erstellt werden soll. l Get – Ermöglicht den Mitgliedern der SNMP-Community Lese-Zugriff auf die SNMP-Informationen des Switch.
Trap Settings Die SNMP-Trap-Einstellung ermöglicht die Einrichtung von Authentisierungs-Traps. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung: l Authentication Trap ¡ Enabled – Das System generiert ein SNMP-Trap, wenn bei der Host-Autorisierung ein Fehler auftritt. ¡ Disabled – Das System generiert keine Authentisierungs-Traps. Alle Hosts in Community-Zeichenfolgen mit Fang-Berechtigungen werden bei einer Fang-Bedingung benachrichtigt.
IGMP Sie können mit Hilfe von IGMP-Snooping (Internet Group Management Protocol [Internet-Gruppenverwaltungs-Protokoll]) den Switch so konfigurieren, dass Multicastverkehr intelligent weitergeleitet wird. Der Switch leitet den Datenverkehr auf der Grundlage der IGMP-Abfrage- und IGMP-Berichtsnachrichten nur an die Anschlüsse weiter, die Multicastverkehr anfordern.
Anwendungen verursacht wird. Statistics Um die Statistiken anzuzeigen, wählen Sie Statistics und drücken die EINGABETASTE. Wählen Sie Reset, um die Statistik-Einstellungen zurückzusetzen. HINWEIS: Die Leistungsindikatoren werden jeweils ab dem letzten Systemstart kumulativ angezeigt.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Software-Aktualisierungen Dell™ PowerConnect™ 3024-Systeme – Benutzerhandbuch Vorgehensweise bei der Aktualisierung Die Anwendungssoftware kann feldabhängig aktualisiert werden. Die neue Software muss sich auf einem TFTP-Server befinden, auf den vom Switch zugegriffen werden kann. Achten Sie vor der Firmware-Aktualisierung darauf, dass die Option für die Anschluss-Trunks deaktiviert ist. 1. Die aktuelle Port Trunking-Konfigurationen notieren. 2.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Anhang Dell™ PowerConnect™ 3024-Systeme – Benutzerhandbuch VLAN-Beschreibung Produktinformationen VLAN-Beispiele Rücksendung von Teilen zur Garantiereparatur oder zur Gutschrift Problembehandlung Vor dem Anruf Technische Daten So erreichen Sie Dell Technische Unterstützung Betriebsbestimmungen Probleme mit Ihrer Bestellung VLAN-Beschreibung Pakete, die der Switch empfängt, werden folgendermaßen behandelt: l l Wenn ein Paket ohne Kennung einen Anschluss erreicht, k
Auf der Seite VLAN Membership mit der Leertaste die Matrix solange ändern, bis alle gewünschten Anschlüsse Mitglieder des ausgewählten VLAN sind. 3. Um Paketen ohne Kennung die Teilnahme am neuen VLAN zu ermöglichen, müssen die Anschluss-VLAN-IDs für die entsprechenden Anschlüsse geändert werden.
Beispiel 2 Beispiel 2 veranschaulicht ein komplizierteres Setup und erläutert die möglichen Szenarien, um ein umfassendes Verständnis von VLANs mit Kennung zu vermitteln. 1. Die VLANs entsprechend der folgenden Abbildung einrichten. 2. Die VLAN-Mitgliedschaft konfigurieren: Dieses Beispiel enthält zwei VLANs, die nur Stack 1 verwenden.
3. Die Anschluss-VLAN-IDs entsprechend der folgenden Abbildung einrichten: Die in der vorherigen Abbildung gezeigten Anschlüsse haben folgende Anschluss-VLAN-ID-Einstellungen. Die Anschluss-VLAN-ID-Einstellungen für jeden Anschluss werden auf der Seite PVID Settings konfiguriert.
Problembehandlung In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Switch-Probleme eingegrenzt und diagnostiziert werden können. Wenn ein Problem nicht aufgeführt ist und nicht gelöst werden kann, wenden Sie sich an Ihren Händler. LEDs Die folgenden Abschnitte erläutern die Problembehandlung in Zusammenhang mit LEDs: l Keine LED leuchtet. Überprüfen Sie Folgendes: ¡ ¡ ¡ Das Kabel muss mit dem Switch verbunden sein. Überprüfen Sie, ob ein RJ-45-(Netzwerk-)Kabel und kein RJ-11-(Telefon-)Kabel verwendet wird.
Gigabit Stack-Anschlüsse 2 RS232-Anschlüsse 1 Anzeigen System-LEDs 1 Anschluss-LEDs: 10/100BASE-T-Anschlüsse 2 pro Anschluss Gigabit Ethernet-Anschlüsse 3 pro Anschluss Stromversorgung Eingang 100 bis 240 V, 50 bis 60 Hz Maße und Gewicht Abmessungen 440 x 260 x 45 mm Umgebungsbedingungen Temperatur: Während des Betriebs 0 °C bis 40 ºC Speicher –20 °C bis +70 ºC Relative Luftfeuchtigkeit: Während des Betriebs 10% bis 90% Lagerung 5% bis 90% Technische Unterstützung Falls Sie Hilfe bei e
apsupport@dell.com (nur für Asien und den Pazifikraum) support.euro.dell.com (nur für Europa) l Elektronischer Vertriebsdienst sales@dell.com apmarketing@dell.com (nur für Asien und den Pazifikraum) l Elektronischer Informationsdienst info@dell.com AutoTech-Dienst Der automatische technische Support von Dell – AutoTech – bietet Ihnen aufgezeichnete Antworten auf die Fragen, die Dell-Kunden am häufigsten zu Laptopund Desktop-Computern stellen.
Vor dem Anruf HINWEIS: Halten Sie bei einem Anruf die Expressdienst-Codenummer bereit. Mit Hilfe dieser Codenummer kann das automatische Telefonsystem von Dell Ihren Anruf gezielt weiterleiten. Vergessen Sie nicht, die Diagnose-Checkliste auszufüllen. Wenn möglich, sollten Sie das Gerät einschalten, bevor Sie die technische Unterstützung von Dell anrufen, und ein Telefon in der Nähe des Gerätes verwenden.
Bahamas Support (allgemein) gebührenfrei: 1-866-278-6818 Barbados Support (allgemein) 1-800-534-3066 Belgien (Brüssel) Website: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Nationale Vorwahl: 32 E-Mail: tech_be@dell.com E-Mail für französischsprachige Kunden: support.euro.dell.
Nationale Vorwahl: 49 Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe Ortsvorwahl: 6103 Globale Kundenbetreuung 06103 766-9570 Kundenbetreuung Premium Accounts 06103 766-9420 Kundenbetreuung Großkunden 06103 766-9560 Kundenbetreuung Kunden der öffentlichen Hand 06103 766-9555 Zentrale 0180-5-224400 06103 766-7000 Dominica Support (allgemein) Dominikanische Republik Support (allgemein) 1-800-148-0530 Ecuador Support (allgemein) gebührenfrei: 999 -119 El Salvador Support (allgemein) 01-899-
Großkunden – GCP HK Indien Irland (Cherrywood) Internationale Vorwahl: 16 1600 33 8045 Vertrieb 1600 33 8044 Website: support.euro.dell.com E-Mail: dell_direct_support@dell.
Kolumbien Support (allgemein) Korea (Seoul) Technischer Support gebührenfrei: 080-200-3800 Vertrieb gebührenfrei: 080-200-3600 Kundendienst (Seoul, Korea) gebührenfrei: 080-200-3800 Internationale Vorwahl: 001 Nationale Vorwahl: 82 Kundendienst (Penang, Malaysia) Fax Ortsvorwahl: 2 Lateinamerika Zentrale 980-9-15-3978 604 633 4949 2194-6202 2194-6000 Technische Kundenunterstützung (Austin, Texas, USA) 512 728-4093 Kundendienst (Austin, Texas, USA) 512 728-3619 Fax (Technischer Support und
Technischer Support per Fax 020 674 47 66 Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe 020 674 42 00 Relationale Kundenbetreuung 020 674 55 00 Relationaler Vertrieb 020 674 50 00 Vertrieb Privatkunden/Kleinbetriebe per Fax 020 674 47 75 Relationaler Vertrieb per Fax 020 674 47 50 Zentrale 020 674 50 00 Fax-Zentrale Niederländische Antillen Support (allgemein) Norwegen (Lysaker) Website: support.euro.dell.
Technischer Support 08 590 05 199 Relationale Kundenbetreuung 08 590 05 642 Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe 08 587 70 527 Support für das Mitarbeiterprogramm (EPP) Schweiz (Genf) Internationale Vorwahl: 00 Nationale Vorwahl: 41 Ortsvorwahl: 22 08 590 05 594 Vertrieb 08 590 05 185 Website: support.euro.dell.com E-Mail: swisstech@dell.com E-Mail für französischsprachige Privatkunden/Kleinbetriebe sowie Großkunden: support.euro.dell.
Ortsvorwahl: 2 TechFax Zentrale 02 22 83 27 28 02 22 83 27 11 Turks- und Caicosinseln Support (allgemein) gebührenfrei: 1-866-540-3355 Uruguay Support (allgemein) gebührenfrei: 000-413-598-2521 USA (Austin, Texas) Automatisches Auftragsauskunftssystem gebührenfrei: 1-800-433-9014 AutoTech (Laptop- und Desktop-Computer) gebührenfrei: 1-800-247-9362 Internationale Vorwahl: 011 Nationale Vorwahl: 1 Kunden (Home und Home Office) Technischer Support gebührenfrei: 1-800-624-9896 Kundendienst geb
Werte sollen einen angemessenen Schutz vor Störungen in einer gewerblichen Umgebung gewährleisten. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann diese abstrahlen. Wird das Gerät nicht entsprechend der Bedienungsanleitung des Herstellers installiert und verwendet, kann es Fernmeldeeinrichtungen stören. Beim Betrieb des Gerätes in Wohngebieten können Störungen auftreten. In diesem Fall müssen Sie die Störungen auf eigene Kosten beseitigen.
Versandadresse: Dell Computer de México, S.A. de C.V. al Cuidado de Kuehne & Nagel de México S. de R.I. Avenida Soles No. 55 Col. Peñon de los Baños 15520 México, D.F. Modellnummer: PowerConnect 3024 Netzspannung: 100–240 V Wechselspannung Frequenz: 50–60 Hz Stromverbrauch: 1,5 A VCCI-Hinweis (nur Japan) Datenverarbeitungsgerät der Klasse A Dies ist ein Gerät der Klasse A nach der vom VCCI für Datenverarbeitungsgeräte festgelegten Norm.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Warnung: Sicherheitshinweise Dell™ PowerConnect™ 3024-Systeme – Benutzerhandbuch Die folgenden Sicherheitshinweise schützen einerseits den Benutzer vor Verletzungen und andererseits das System vor möglichen Schäden. Allgemein l Beachten Sie die Serviceanweisungen. Führen Sie nur Wartungsarbeiten aus, die in der Systemdokumentation beschrieben werden.
l Verlegen Sie die System- und Stromkabel so, dass niemand darauf tritt oder darüber stolpert. Vergewissern Sie sich, dass keine Gegenstände auf den Kabeln stehen. l Nehmen Sie an Netzkabeln oder Steckern keine Veränderungen vor. Wenden Sie sich diesbezüglich an einen zugelassenen Elektriker oder an Ihr Energieversorgungsunternehmen. Beachten Sie immer die lokalen und nationalen Verkabelungsrichtlinien.
WARNUNG: Gleichspannungsverbindungen und Erdungen müssen von einem qualifizierten Elektriker hergestellt werden. Alle elektrischen Anschlüsse müssen den entsprechenden lokalen oder nationalen Vorschriften entsprechen. WARNUNG: Auf keinen Fall darf der Erdungsleiter unwirksam gemacht oder das Gerät ohne einen sachgerecht installierten Erdungsleiter verwendet werden.