Dell™ PowerConnect™ 5324 System-Benutzerhandbuch Einführung Beschreibung der Hardware: Installation des PowerConnect-Geräts: Starten und Konfigurieren des Geräts Verwendung von Dell OpenManage Switch Administrator Konfiguration der Systeminformationen Konfiguration der Geräteinformationen Anzeigen von Statistiken Konfiguration von QoS (Quality of Service): Gerätespezifikationen: Glossar Anmerkungen, Hinweise und Vorsichtshinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit de
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Starten und Konfigurieren des Geräts Benutzerhandbuch für das Dell™ PowerConnect™ 5324 System Konfigurieren des Terminals Starten des Geräts Konfiguration - Übersicht Anfängliche Konfiguration Benutzername SNMP-Communityzeichenfolge Erweiterte Konfiguration Abrufen einer IP-Adresse von einem DHCP-Server Empfangen einer IP-Adresse von einem BOOTP-Server Sicherheitsmanagement und Kennwortkonfiguration Konfigurieren von Sicherheitskennwörtern Startanweisungen Nach Herstellung al
6. Wählen Sie Terminal keys (Terminaltasten) für Function, Arrow, and Ctrl keys (Funktion, Pfeil, und Kontrolltasten). Stellen Sie sicher, dass Terminal keys (Terminaltasten) und nicht Windows keys (Windows-Tasten) gewählt ist. HINWEIS: Stellen Sie bei Verwendung von HyperTerminal mit Microsoft® Windows 2000 sicher, dass der Windows® 2000 Service-Pack 2 oder höher installiert ist. Beim Windows 2000 Service-Pack 2 funktionieren die Pfeiltasten ordnungsgemäß bei der HyperTerminal VT100 Emulation.
I-Cache 8 KB. D-Cache 8 KB. Cache Enabled. Autoboot in 2 seconds - press RETURN or Esc. to abort and enter prom. Preparing to decompress... Das Booten dauert ca. 90 Sekunden. Die am Ende des POST (siehe die letzten Zeilen) angezeigte Auto-Boot-Meldung teilt mit, dass während des Startvorgangs keine Probleme aufgetreten sind. Während des Starts kann das Startup-Menü zur Ausführung spezieller Verfahren verwendet werden.
Dram first PTR is : 0x1800000 Flash size is: 16M Device configuration: Prestera based system Slot 1 - Neyland24 HW Rev. 0.1 Tapi Version: v1.2.9 Core Version: v1.2.
01-Jan-2000 01:01:35 %LINK-W-Down: g13 01-Jan-2000 01:01:36 %LINK-W-Down: g14 01-Jan-2000 01:01:36 %LINK-W-Down: g15 01-Jan-2000 01:01:36 %LINK-W-Down: g16 01-Jan-2000 01:01:36 %LINK-W-Down: g17 01-Jan-2000 01:01:36 %LINK-W-Down: g18 01-Jan-2000 01:01:36 %LINK-W-Down: g19 01-Jan-2000 01:01:36 %LINK-W-Down: g20 01-Jan-2000 01:01:36 %LINK-W-Down: g21 01-Jan-2000 01:01:36 %LINK-W-Down: g22 01-Jan-2000 01:01:36 %LINK-I-Up: Vlan 3000 01-Jan-2000 01:01:36 %LINK-I-Up: Vlan 1 01-Jan-2000 01:01:36 %LINK-
01-Jan-2000 01:01:36 %LINK-I-Up: Vlan 1000 01-Jan-2000 01:01:36 %TRUNK-I-PORTADDED: Port g24 added to ch1 01-Jan-2000 01:01:36 %LINK-I-Up: g22 01-Jan-2000 01:01:36 %LINK-I-Up: g23 01-Jan-2000 01:01:36 %LINK-I-Up: g24 01-Jan-2000 01:01:36 %LINK-I-Up: ch1 01-Jan-2000 01:01:36 %LINK-W-Down: g1 01-Jan-2000 01:03:42 %INIT-I-Startup: Cold Startup console> Nach erfolgreichem Start des Geräts wird eine System-Eingabeaufforderung angezeigt (console>), die zur Konfiguration des Geräts dient.
n Das PowerConnect-Gerät wurde noch nie konfiguriert und ist in dem Zustand, in dem es geliefert wurde. n Das PowerConnect-Gerät wurde erfolgreich gestartet. n n Der serielle Anschluss ist aufgebaut und der Konsolenprompt ist auf dem Bildschirm einer VT100-Terminalkomponente angezeigt. (Drücken Sie mehrmals die , um zu überprüfen, dass das Anforderungszeichen erscheint.) Das Gerät ist nicht mit einem Standard-Benutzernamen und einem Kennwort konfiguriert.
Console# configure console(config)# username admin password dell level 15 Console(config)# interface vlan 1 console (config-if) # ip address 192.168.1.123 /24 console (config-if) # exit console (config) # ip default-gateway 192.168.1.
ANMERKUNG: Es wird empfohlen, die neueste Version der Benutzerdokumentation von der Dell Support-Websitesupport.dell.com herunterzuladen. Benutzername Zur Fernverwaltung des Geräts, zum Beispiel über SSH, Telnet oder die Web-Schnittstelle, muss ein Benutzername konfiguriert werden. Zur Gewährung umfassender Verwaltungskontrolle über das Gerät muss das höchste Benutzerprivileg (15) angegeben werden.
Trap-Rec- Address Trap-Rec- Community Version System Contact: System Location: Während des ersten Konfigurationsverfahrens können die Communityzeichenfolge, Community-Zugriff und die IP-Adresse über den lokalen Terminal eingestellt werden. Die SNMP-Konfigurationsoptionen sind: l l Community string (Communityzeichenfolge). ¡ Read Only — Gibt an, dass die Community-Mitglieder die Konfigurationsinformationen nur ansehen, aber nicht ändern können.
Console# show snmp Community- String Community-Access IP-Adresse: --------------- ---------------- ----------------------------- private read write 11.1.1.2 Traps are enabled. Authentication trap is enabled.
Console# configure console(config)# interface ethernet g1 console(config-if)# ip address dhcp hostname device Console(config-if)# exit console(config)# l Zuweisen dynamischer IP-Adressen (auf einem VLAN): Console# configure console(config)# interface ethernet vlan 1 console(config-if)# ip address dhcp hostname device Console(config-if)# exit console(config)# 3. Geben Sie zur Überprüfung der IP-Adresse an der System-Prompt den Befehl show ip interface ein, wie im folgenden Beispiel gezeigt.
ANMERKUNG: Beim Kopieren von Konfigurationsdateien ist die Verwendung einer Konfigurationsdatei zu vermeiden, die eine Anweisung zur DHCPAktivierung auf einer Schnittstelle mit Verbindung zum gleichen DHCP-Server oder einem Server mit identischer Konfiguration enthält. In diesem Fall ruft das Gerät die neue Konfigurationsdatei ab und führt von ihr aus einen Neustart aus.
Die Sicherheitskennwörter können für die folgenden Dienste konfiguriert werden: l Terminal l Telnet l SSH l HTTP l HTTPS ANMERKUNG: Alle Kennwörter sind benutzerdefiniert. ANMERKUNG: Bei der Erstellung eines Benutzernamens ist die Standardpriorität 1. Sie überträgt Zugriffs- aber keine Konfigurationsrechte. Eine Priorität von 15 muss eingerichtet werden, um Zugriffs- und Konfigurationsrechte für das Gerät zu übertragen.
Zur Konfiguration eines anfänglichen SSH-Kennwortes geben Sie die folgenden Befehle ein: console(config)# aaa authentication login default line console(config)# aaa authentication enable default line console(config)# line ssh console(config-line)# login authentication default console(config-line)# enable authentication default console(config-line)# password jones. l Wenn Sie sich erstmals über eine SSH-Session bei einem Gerät anmelden, geben Sie an der Kennwort-Eingabeaufforderung jones ein.
Verfahren des Startmenüs Die vom Startmenü aufgerufenen Verfahren umfassen Software-Download, Flash-Handhabung und Kennwort-Wiederherstellung. Die Diagnoseverfahren sind für das technische Kundendienstpersonal reserviert und werden nicht im Dokument bekanntgegeben. Das Startmenü kann beim Start des Geräts aufgerufen werden – dazu muss sofort nach dem POST-Test eine Benutzereingabe erfolgen. So wird das Startmenü aufgerufen: 1. Schalten Sie das Gerät ein und warten Sie auf die Auto-Boot-Meldung.
Autoboot in 2 seconds - press RETURN or Esc. to abort and enter prom. Preparing to decompress... 2. Drücken Sie, wenn die Auto-Boot-Meldung erscheint, die , um das Startmenü aufzurufen. Die Startmenüverfahren können vom ASCIITerminal oder Windows HyperTerminal erfolgen.
Löschen der Gerätekonfiguration 1. Wählen Sie innerhalb von 2 Sekunden im Startmenü [2], um die Flash-Datei zu löschen. Die folgende Meldung erscheint: Warning! About to erase a Flash file. Are you sure (Y/N)? y 2. Drücken Sie auf Y. Die folgende Meldung wird angezeigt. Write Flash file name (Up to 8 characters, Enter for none.):config File config (if present) will be erased after system initialization ======== Press Enter To Continue ========. 3. Geben Sie als Namen der Flash-Datei config ein.
2. 3. Stellen Sie sicher, dass die herunterzuladende Datei auf dem TFTP-Server (die ros Datei) gespeichert wird. Geben Sie „Show Version” ein, um zu verifizieren, welche Softwareversion gegenwärtig auf dem System betrieben wird. Das folgende Beispiel illustriert die Informationen, die angezeigt werden: console# show version SW version 1.0.0.42 (date 22-Jul-2004 time 13:42:41) Boot version 1.0.0.18 (date 01-Jun-2004 time 15:12:20) HW version 4.
Server: 1. Stellen Sie sicher, dass eine IP-Adresse auf einem der Geräteports konfiguriert ist und Pings an einen TFTP-Server übertragen werden können. 2. Stellen Sie sicher, dass die herunterzuladende Datei auf dem TFTP-Server (die rfb-Datei) gespeichert wird. 3. Geben Sie „show version” ein, um zu verifizieren, welche Softwareversion gegenwärtig auf dem Gerät betrieben wird. Das folgende Beispiel illustriert die Informationen, die angezeigt werden: console# sh ver SW version 1.0.0.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Dell™ PowerConnect™ 5324 System-Benutzerhandbuch A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Z Dieses Glossar enthält wichtige technische Begriffe. A Abfrage Extrahiert Informationen aus einer Datenbank und präsentiert diese zur Verwendung. Aggregiertes VLAN Gruppiert mehrere VLANs in einem einzigen aggregierten VLAN.
Backup-Konfigurationsdateien Enthält eine Backup-Kopie zur Sicherung der Gerätekonfiguration. Die Sicherungsdatei wird geändert, wenn die Konfigurationsdatei ausgeführt wird oder die Startdatei in die Sicherungsdatei kopiert wird. Bandbreite Die Bandbreite gibt die Datenmenge an, die in einer festgelegten Zeitspanne übertragen werden kann. Bei digitalen Geräten wird die Bandbreite in Bits pro Sekunde (bps) oder Bytes pro Sekunde angegeben.
Eine Methode der Übertragung von Datenpaketen an alle Ports in einem Netzwerk. Broadcast-Storm Eine Übermenge an Broadcast-Meldungen, die gleichzeitig über ein Netzwerk von einem einzigen Port übertragen werden. Das Netzwerk wird mit weitergeleiteten Antworten auf Meldungen überhäuft, was eine Überlastung von Netzwerkressourcen oder Überschreitung von Timelimits im Netzwerk zur Folge hat. Weitere Informationen zu Broadcast-Storms finden Sie unter „Definieren von LAG- Parametern”.
Informationsblöcke zur Übertragung in Packet-Switched-Systemen. DHCP-Client Ein Internet-Host, der DHCP verwendet, um Konfigurationsparameter zu erhalten, z.B. eine Netzwerkadresse. Domäne Eine Gruppe von Computern und Geräten in einem Netzwerk, die als eine Einheit mit gemeinsamen Regeln und Prozeduren verwaltet wird. DSCP DiffServe Code Point (DSCP). DSCP stellt eine Methode zur Kennung (Tagging) von IP-Datenpaketen mit QoS-Prioritätsinformationen bereit.
FFT Fast Forward Table. Stellt Informationen über Weiterleitungs-Routen bereit. Wenn ein Paket an einem Gerät mit einer bekannten Route (Strecke) eintrifft, wird das Paket über eine in der FFT aufgeführten Route weitergeleitet. Wenn keine Route bekannt ist, leitet die CPU das Datenpaket weiter und aktualisiert die FFT. FIFO First In First Out. Ein Warteschlangenprozess, bei dem das erste in der Warteschlange eingereihte Paket als erstes aus der Warteschlange herauskommt.
weitergeleitet. Host Ein Computer, der für andere Computer als Informations- oder Dienstquelle fungiert. HTTP HyperText Transport Protocol. Überträgt HTML-Dokumente zwischen Servern und Clients im Internet. I IC Integrated Circuit (Integrierte Schaltung). Integrierte Schaltungen sind kleine elektronische Komponenten, die aus Halbleitermaterial bestehen. ICMP Internet Control Message Protocol. Ermöglicht dem Gateway- oder Zielhost, mit einem Quellhost zu kommunizieren, z.B.
Internet Protocol (Internet-Protokoll). Spezifiziert das Format von Paketen und ihre Adressierungsmethode. IP adressiert Pakete und leitet die Pakete an den richtigen Port weiter. IP-Adresse Internet-Protokoll(IP)-Adresse. Eine eindeutige Adresse, die einem Netzwerkgerät mit zwei oder mehreren untereinander verbundenen LANs oder WANs zugewiesen wird. IPX Internetwork Packet Exchange (Netzüberschreitender Datenpaketaustausch). Überträgt verbindungslose Kommunikationen.
Local Area Networks. Ein Netzwerk, das auf einen Raum, Gebäude, Gelände oder sonstigen beschränkten geografischen Bereich beschränkt ist. Layer 2 Data-Link-Layer oder MAC-Layer. Enthält die physische Adresse eines Client oder einer Server-Station. Layer-2-Verarbeitung ist schneller als Layer-3Verarbeitung, weil es weniger Informationen zu verarbeiten gibt. Layer 4 Stellt eine Verbindung her und stellt sicher, dass alle Daten an ihrem Ziel ankommen.
Media Dependent Interface with Crossover (MDIX). Ein Kabel zur Verwendung mit Hubs und Schaltern. MIB Management Information Base (Managementinformationsbasis). MIBs enthalten Informationen, die spezielle Aspekte von Netzwerkkomponenten beschreiben. Multicast Überträgt Kopien eines einzelnen Datenpakets an mehrere Ports. N NMS Network Management System. Eine Schnittstelle, die eine Methode zur Verwaltung eines Systems bereitstellt. O OID Object Identifier (OID, Objektbezeichner).
Gibt die Geschwindigkeit des Ports an. Port-Geschwindigkeiten umfassen: l Ethernet 10 Mbps l Fast Ethernet 100Mbps l Gigabit Ethernet 1000 Mbps Port-Mirroring (Port-Spiegelung) Port-Spiegelung überwacht und spiegelt Netzwerk-Datenverkehr durch Weiterleitung von Kopien der eingehenden und ausgehenden Pakete von einem überwachten Port zu einem Überwachungsport. Weitere Informationen zur Port-Spiegelung finden Sie unter Definieren von Port-Spiegelungssitzungen.
Enthält alle Startdateibefehle sowie alle Befehle, die in der aktuellen Session eingegeben wurden. Nach Ausschalten oder Neustart des Geräts gehen alle Befehle, die in der Running-Configuration-Datei gespeichert sind, verloren. S Schalter Filtert und leitet Datenpakete zwischen LAN-Segmenten weiter. Schalter unterstützen jeden Paketprotokolltyp. Segmentierung Teilt LANs in separate LAN-Segmente für Bridging und Routing auf. Segmentierung eliminiert LAN-Bandbreitenbeschränkungen.
Startversion Die Startversion. Subnet Mask (Subnetzmaske) Dient zur Maskierung aller oder eines Teils einer IP-Adresse, die in einer Subnetzadresse verwendet wird. Subnetz Subnetzwerk. Subnetze sind Teile von Netzwerken, die einen gemeinsamen Adressenkomponenten haben. In TCP/IP-Netzwerken sind Geräte mit gemeinsamem Präfix Bestandteil des gleichen Subnetzes. Zum Beispiel gehören alle Geräte mit dem Präfix 157.100.100.100 dem gleichen Subnetz an. T TCP/IP Transmissions Control-Protokoll.
Unicast Eine Form des Routing, die einem Benutzer ein Paket überträgt. V VLAN Virtual Local Area Network (Virtuelles Lokales Netzwerk). Logische Untergruppen innerhalb eines Local Area Network (LAN), die über Software hergestellt wurden (und keine Hardware-Lösung bezeichnen). W WAN Wide Area Networks (WAN). Netzwerke, die ein großes geografisches Gebiet überspannen. Wildcard-Maske Gibt an, welche IP-Adressen-Bits verwendet und welche ignoriert werden. Die Wildcard-Maske 255.255.255.
Der Haupt-Bus, der Informationen im Gerät befördert.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Beschreibung der Hardware: Dell™ PowerConnect™ 5324 System-Benutzerhandbuch Konfigurationen der Geräteports Abmessungen LED-Definitionen Hardware-Komponenten Konfigurationen der Geräteports Beschreibung der Ports an der Frontblende des PowerConnect 5324 Das PowerConnect 5324 Gerät ist mit den folgenden Ports konfiguriert: l 24 Kupferports — RJ-45-Ports, ausgewiesen als 10/100/1000 BaseT Gigabit Ethernet-Ports l 4 Fiber-Ports — ausgewiesen als Gigabit-Ports l Terminalpo
Auf der Rückseite befinden sich zwei Netzanschlüsse. Es gibt einen Wechselstromanschluss zur allgemeinen Verwendung, der entweder an 110 V oder 220 V Stromversorgungen angeschlossen werden kann. Der Gleichstromanschluss dient zum Anschluss einer Redundant Power Supply (RPS), die automatisch im Falle eines Ausfalls der Wechselstromquelle aktiviert wird.
Das System kann ohne einen Systemneustart oder Rücksetzen von RJ-45 zu SFP (oder umgekehrt) wechseln. Abmessungen Das Gerät hat die folgenden Abmessungen: l Höhe — 44 mm l Breite — 440 mm l Tiefe — 255 mm LED-Definitionen Auf der Frontblende befinden sich Leuchtdioden (LED), die den Status von Verbindungen, Stromversorgung, Lüftern und Systemdiagnose anzeigen. Port-LEDs 10/100/1000 Base-T-Port-LEDs Jeder 10/100/1000 Base-T-Port hat zwei LEDs.
SFP-Port-LED Die Anzeigen der SFP-LED werden in der folgenden Tabelle beschrieben: Tabelle 2-2. Anzeigen der SFP-Port-LED LED Farbe SFP Beschreibung Grün, ständig Der Port ist gegenwärtig aktiv. Grün blinkend: Der Port überträgt oder empfängt Daten. AUS Der Port ist gegenwärtig nicht aktiv. Wenn der SFP-Port angeschlossen ist, leuchtet die Duplex-LED auf dem entsprechenden Kupfer-Kombi-Port grün auf.
Das Gerät ist mit einem internen Netzteil (AC-Unit) und einem Steckplatz zum Anschluss des Geräts an einer externen Stromversorgung (DC-Unit) ausgerüstet. Die externe Einheit stellt Redundanz bereit und wird RPS-Einheit genannt. Zum Einschalten des Geräts ist nur eine Stromversorgung erforderlich. Der Betrieb mit beiden Stromversorgungseinheiten wird durch Load-Sharing geregelt. Bei Load-Sharing wird der Strombedarf des Geräts auf die beiden Stromversorgungen verteilt.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Installation des PowerConnect: Dell™ PowerConnect™ 5324 System-Benutzerhandbuch Sicherheitshinweise zur Installation Standortanforderungen Auspacken Einbau des Geräts Anschließen des Geräts Portverbindungen, Kabel und Pinbelegung Standard-Porteinstellungen Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Auspacken, Standort, Installation und Kabelanschlüsse.
Auspacken Inhalt der Produktverpackung Die folgenden Komponenten sollten nach dem Auspacken des Geräts vorhanden sein: l Die PowerConnect-Einheit l Wechselstromkabel l RS-232-gekreuztes Netzwerkkabel l Selbstklebende Gummifüße l Rackmontage-Kits l Dokumentations-CD Auspacken Auspacken des Geräts: ANMERKUNG: Überprüfen Sie vor dem Auspacken des Geräts die Verpackung und melden Sie sofort jegliche Anzeichen von Beschädigung.
2. Führen Sie die mitgelieferten Schrauben in die Rackmontagebohrungen ein, und ziehen Sie diese mit einem Schraubendreher fest. 3. Wiederholen Sie dies beim Rackmontageblech auf der anderen Seite des Geräts. 4. Schieben Sie das Gerät in das 19-Zoll-Rack und stellen Sie dabei sicher, dass die Montagebohrungen am Gerät mit denen am Rack ausgerichtet sind. 5. Befestigen Sie die Einheit an das Rack mit den Rackschrauben (im Lieferumfang nicht inbegriffen).
b. Setzen Sie die Datenübertragungsrate auf 9600 Baud. c. Setzen Sie das Datenformat auf 8 Datenbits, 1 Stopbit und keine Parität. d. Stellen Sie Datenflusssteuerung auf keine (none) ein. e. Wählen Sie unter Properties (Eigenschaften) den Modus VT100 for Emulation (VT100 für Emulation) aus. f. Wählen Sie Terminal keys (Terminaltasten) für Function, Arrow, and Ctrl keys (Funktion, Pfeil und Strgs-Tasten).
In diesem Abschnitt werden die physischen Schnittstellen des Geräts erläutert und Informationen über Portverbindungen bereitgestellt. Die Steckplatzarten, Anschlüsse und Kabel sind im Abschnitt „Ports, Anschlüsse und Kabel” zusammengefasst. Kupferkabel und Optical-Transceiver-Diagnose werden unterstützt. RJ-45-Anschlüsse für 10/100/1000BaseT-Ports Bei den 10/100/1000BaseT-Ports handelt es sich um Twisted-Pair-Kupferschnittstellen.
Wenn die Station auf der anderen Seite der Verbindung eine automatische Verbindungsaushandlung mit einer 10/100/1000BaseT-Geräteschnittstelle versucht, die für Vollduplex konfiguriert ist, ist das Ergebnis von Auto-Negotiation, dass die Station den Betrieb im Halbduplex-Modus versucht. MDI/MDIX Das Gerät unterstützt automatische Erkennung von Geradeaus- und gekreuzten Kabeln an allen Switching- 10/100/1000BaseT-Ports.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Einführung Dell™ PowerConnect™ 5324 System-Benutzerhandbuch PowerConnect 5324 Funktionen Zusätzliche CLI-Dokumentation HINWEIS: Bevor Sie fortfahren, lesen Sie bitte die Versionshinweise für dieses Produkt. Die Versionshinweise können von der Dell Support-Website auf support.dell.com heruntergeladen werden. Dieses Benutzerhandbuch enthält die notwendigen Informationen zur Installation, Konfiguration und Pflege des PowerConnect Geräts.
Unterstützung für Jumbo-Frames Jumbo-Frames ermöglicht die Übertragung von identischen Daten in weniger Frames. Damit fallen weniger Restkapazität, geringere Verarbeitungszeit und weniger Interrupts an. Weitere Informationen zur Aktivierung von Jumbo-Frames finden Sie unter „Definieren der allgemeinen Geräteinformationen”. Unterstützung für MDI/MDIX Das Gerät unterstützt automatische Erkennung zwischen gekreuzten und Geradeauskabeln.
MAC-Adressen, von denen über einen bestimmten Zeitraum kein Datenverkehr erhalten wird, werden gelöscht. Damit wird ein Überlauf der Bridging-Tabelle verhindert. Weitere Informationen zur Konfiguration der Alterungszeit (Age-out-Time) für MAC-Adressen finden Sie unter „Konfigurieren der Adresstabellen”. Statische MAC-Einträge Die benutzerdefinierten statischen MAC-Einträge werden in der Bridging-Tabelle gespeichert. Weitere Informationen finden Sie unter „Konfigurieren der Adresstabellen”.
Bei der Weiterleitung von Layer-2-Frames werden Broadcast- und Multicast-Frames an alle Ports im entsprechenden VLAN weitergeleitet. Das nimmt Bandbreite in Anspruch und belastet alle Knoten, die mit allen Ports verbunden sind. Weitere Informationen finden Sie unter „Aktivieren von Broadcast-Storm-Kontrolle”. VLAN-unterstützte Funktionen VLAN-Unterstützung VLANs sind Sammlungen von Switching-Ports, die eine einzige Broadcast-Domain umfassen.
802.1d Spanning Tree ist eine standardmäßige Layer-2-Switch-Anforderung, die es Brücken ermöglicht, automatisch L2-Weiterleitungsschleifen zu verhindern und aufzulösen. Switches tauschen Konfigurationsmeldungen unter Verwendung von speziell formatierten Frames aus und sie aktivieren und deaktivieren selektiv die Weiterleitung an Ports. Weitere Informationen finden Sie unter „Konfigurieren des Spanning Tree-Protokolls (STP)”. Fast Link Die STP-Konvergierung kann bis zu 30-60 Sekunden dauern.
Layer-3-Funktionen Address Resolution Protocol (ARP) ARP ist ein TCP/IP-Protokoll, das IP-Adressen in physische Adressen konvertiert. ARP ermittelt automatisch die Device Next-Hop MAC-Adressen von Systemen, einschließlich direkt verbundene Endsysteme. Der Benutzer kann dies außer Kraft setzen und durch eine Definition von zusätzlichen ARB-Tabelleneinträgen ergänzen. Weitere Informationen finden Sie unter „Zuweisen von Domain-Hosts”.
Super. Nur ein Super-Benutzer hat Zugriff auf die Community-Tabelle. Web-basiertes Management Mit web-basiertem Management kann das System von jedem Web-Browser aus verwaltet werden. Das System umfasst einen Embedded Web Server (EWS), der HTML-Seiten bereitstellt, über die das System überwacht und konfiguriert werden kann. Das System wandelt web-basierten Input intern in Konfigurationsbefehle, MIB-Variableneinstellungen und andere verwaltungsbezogene Einstellungen um.
Traceroute Traceroute ermöglicht die Auffindung von IP-Routes, auf denen Datenpakete während des Weiterleitungsprozesses weitergeleitet wurden. Das CLITraceroute-Dienstprogramm kann vom User EXEC- oder vom privilegierten Modus ausgeführt werden. Sicherheitsfunktionen SSL Secure Socket Layer (SSL) ist ein Protokoll auf Applikationsebene, das sichere Datentransaktionen mit Hilfe von Datenschutz, Authentifizierung und Datenintegrität ermöglicht.
Weitere Informationen finden Sie unter „Definieren der TACACS+-Einstellungen”. Zusätzliche CLI-Dokumentation Das CLI-Referenzhandbuch, welches sich auf der Dokumentations-CD befindet, enthält Informationen über die CLI-Befehle, die zur Konfiguration des Geräts verwendet werden. Das Dokument enthält auch eine CLI-Beschreibung und Informationen zur Syntax, Standardwerte, Richtlinien und Beispiele.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Konfiguration von QoS (Quality of Service): Dell™ PowerConnect™ 5324 System-Benutzerhandbuch Überblick: Quality of Service (QoS) Definition der globalen CoS-Parameter Dieser Abschnitt erläutert die Definition und Konfiguration der Quality of Service (QoS)-Parameter. Klicken Sie zum Öffnen auf „Quality of Service” in der Strukturansicht.
DSCP-Wert Werte der Weiterleitungswarteschlange 0 - 7. q2 (Lowest Priority) 8-15 q1 16 - 23 q1 24-31 q2 32-39 q3 40-47 q3 48-55 q4 55-63 q4 (Highest Priority) Die DSCP-Zuweisung wird auf Systembasis aktiviert. CoS-Dienste Nachdem die Pakete einer speziellen Warteschlange zugewiesen wurden, können der/den Warteschlange(n) CoS-Dienste zugewiesen werden.
Quality of Service — Aktiviert/deaktiviert die Verwaltung des Netzwerkverkehrs mit Quality of Service. Trust Mode— Legt fest, welche Paketfelder für die Klassifikation von Paketen, die am Gerät eingehen, verwendet werden. Wenn keine Regeln definiert sind, wird der Datenverkehr mit dem vordefinierten Paketfeld (CoS oder DSCP) entsprechend der geltenden Trust-Modus-Tabelle zugewiesen. Datenverkehr, der kein vordefiniertes Paketfeld enthält, wird Best-Effort zugewiesen.
Standardpriorität für eingehende Pakete ohne Kennung wird ebenfalls auf der Seite Interface Cos/QoS Settings ausgewählt; klicken Sie dazu auf Quality of Service → CoS Global Parameters→ Interface Settings in der Strukturansicht. Abb. 9-131. Cos/QoS-Schnittstelleneinstellungen Interface — Der entsprechende zu konfigurierende Port oder LAG: Disable „Trust” Mode on Interface — Deaktiviert den Trust-Modus an der angegebenen Schnittstelle.
Tabelle 9-95. CLI-Befehle für CoS-Schnittstellen CLI-Befehl Beschreibung qos trust Aktiviert für alle den Trust-Zustand. qos cos default-cos Konfiguriert den Standardport-CoS-Wert. no qos trust Deaktiviert den Trust-Zustand an jedem Port.
Zuweisen von Warteschlangeneinstellungen mit den CLI-Befehlen In der folgenden Tabelle sind die entsprechenden CLI-Befehle zur Konfiguration von Feldern auf der Seite Global Queue Setting zusammengefasst. Tabelle 9-96. CLI-Befehle für Warteschlangeneinstellungen CLI-Befehl Beschreibung wrr-queue bandwidth weight1 weight2 . weight_n Weist Weighted Round Robin (WRR)-Gewichtungen zu Ausgangswarteschlangen zu. show qos interface [ethernet interface-number] [queuing] Zeigt QoS-Schnittstellendaten an.
---- -------- ----- ---------- 1 125 Disable - 2 125 Disable - 3 125 Disable - 4 125 Disable - Cos queue map: Cos qid 0 2 1 1 2 1 3 2 4 3 5 3 6 4 7 4 Zuweisen von CoS-Werten zu Warteschlangen Die Seite CoS to Queue Mapping Table enthält Felder zur Klassifikation von CoS-Einstellungen zu Datenverkehrs-Warteschlangen. Zum Öffnen der Seite CoS to Queue Mapping Table klicken Sie auf Quality of Service→ CoS Global Parameters→ CoS to Queue in der Strukturansicht. Abb. 9-133.
Class of Service — Gibt die CoS-Prioritätskennungs-Werte an, wobei Null der niedrigste und 7 der höchste Wert ist. Queue — Die Warteschlange zur Weiterleitung des Datenverkehrs, der die CoS-Priorität zugewiesen wurde. Es werden vier Prioritätswarteschlangen für Datenverkehr unterstützt. Restore Defaults — Stellt die Werkseinstellungen des Geräts zur Zuweisung von CoS-Werten zu einer Weiterleitungswarteschlange wieder her. Zuweisen eines CoS-Werts an eine Warteschlange 1.
Abb. 9-134. DSCP-Zuweisung DSCP In — Die Werte des DSCP-Feldes im eingehenden Paket. Queue — Die Warteschlange, der Pakete mit dem jeweiligen DSCP-Wert zugewiesen werden. Die Werte sind 1-4, wobei 1 der niedrigste und 4 der höchste Wert ist. Zuweisen eines DSCP-Wertes und Zuordnung einer Prioritätswarteschlange: 1. Öffnen Sie die Seite DSCP Mapping (DSCP-Zuweisung). 2. Wählen Sie einen Wert in der die Spalte DSCP In (DSCP ein). 3. Definieren Sie die Felder Queue (Warteschlange). 4.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Gerätespezifikationen: Dell™ PowerConnect™ 5324 System-Benutzerhandbuch Anschluss- und Kabelspezifikationen Betriebsbedingungen Gerätespezifikationen Angaben zum Gerätespeicher Angaben zu den Funktionen Dieser Anhang enthält die zum Betrieb des Geräts erforderlichen Informationen. Schnittstellen- und Kabelspezifikationen Dieser Abschnitt beschreibt die Anschlussspezifikationen. Portspezifikationen Die folgende Tabelle beschreibt die Anschlussarten des Geräts.
Gerätespezifikationen Dieser Abschnitt enthält eine detaillierte Beschreibung der Gerätespezifikationen. Tabelle 10-101. Funktion Spezifikation Größe des Geräts l l Belüftung Breite 19 Zoll (48,3 cm) Höhe der Einheit Zwei Lüfter pro Einheit. Gerätespezifikationen Spezifikationen des Gerätespeichers In diesem Abschnitt werden die Spezifikationen des Gerätespeichers beschrieben. Tabelle 10-102.
l RADIUS-Remote-Authentifizierung für Switch-Verwaltungszugriff l TACACS+ l Verwaltungszugriff-Filterung mit Verwaltungs-Zugriffsprofilen l SSH/SSL-Verwaltungsverschlüsselung Weitere Switching-Funktionen l Link Aggregation mit Unterstützung von bis zu 8 Aggregated Links pro Gerät und bis zu 8 Ports pro Aggregated Link (IEEE 802.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Konfigurieren von Geräteinformationen: Dell PowerConnect 5324 System-Benutzerhandbuch Konfigurieren der Netzwerksicherheit Konfigurieren von Ports Konfigurieren von Adresstabellen Konfigurieren von GARP Konfigurieren des Spanning Tree-Protokolls Konfigurieren von VLANs Aggregieren von Ports Unterstützung von Multicast-Weiterleitung In diesem Abschnitt werden alle Systemoperationen sowie allgemeine Informationen im Zusammenhang mit der Konfiguration von Netzwerksicherheit,
wenn bestimmte am VLAN angeschlossene Ports nicht autorisiert sind. Zum Beispiel ist für Voice über IP keine Authentifizierung erforderlich, während diese jedoch für Datenverkehr erforderlich ist. VLANs, für die keine Authentifizierung erforderlich ist, können definiert werden. Den Benutzern stehen nicht authentifizierte VLANs zur Verfügung, selbst wenn die am VLAN angeschlossenen Ports als autorisiert definiert sind.
Admin Interface Control Authorized Stellt den Schnittstellenstatus auf autorisiert ein (Verkehr zulassen). Unauthorized Auto Definiert den Port-Authorisierungsstatus. Folgende Feldwerte können ausgewählt werden: Stellt den Schnittstellenstatus auf nicht autorisiert ein (Verkehr verweigern). Der Autorisierungszustand wird durch die Authorisierungsmethode eingestellt. Current Interface Control Gibt den gegenwärtig konfigurierten Autorisierungszustand des Ports an.
Termination Cause Zeigt den Grund für den Abbruch der Port-Authentifizierung an. Copy To Checkbox Kopiert Portparameter von einem Port zu den ausgewählten Ports. Select All Dient zur Auswahl aller Ports in der Port Based Authentication Table. Kopieren von Parametern in die Portbasierte Authentifizierungstabelle 1. Öffnen Sie die Seite Port Based Authentication. 2. Klicken Sie auf Show All (Alle anzeigen). Die Port Based Authentication Table wird geöffnet. 3.
seconds dot1x timeout supp-timeout seconds dot1x timeout tx-period seconds show dot1x [ethernet interface] show dot1x users [username username] Stellt die Zeit für die erneute Übertragung eines EAP-Anforderungs-Frame an den Client ein. Stellt die Anzahl der Sekunden ein, die das Gerät auf eine Antwort auf einen EAP-Anforderungs-/Identitäts-Frame vom Client wartet, bevor die Anforderung erneut gesendet wird. Zeigt den 802.1X-Status für das Gerät oder für die angegebene Schnittstelle ein. Zeigt 802.
den Eingangsfilter zu aktivieren oder die Port-Lock-Sicherheitsfunktion am ausgewählten Port zu verwenden. Action on Single Host Violation Definiert die Aktion, die auf im Single-Host-Modus eingehende Pakete angewendet wird, die von einem Host kommen, dessen MAC-Adresse nicht der Client (Supplicant)-MAC-Adresse entspricht. Das Feld Action on Single Host Violation kann nur dann definiert werden, wenn das Feld Multiple Hosts als Disable definiert ist.
Aktivieren mehrerer Hosts mit den CLI-Befehlen Die folgende Tabelle fasst die entsprechenden CLI-Befehle zur Aktivierung der erweiterten portbasierten Authentifizierung, wie auf der Seite Multiple Hosts angezeigt, zusammen. Tabelle 7-50. CLI-Befehle für mehrere Hosts CLI-Befehl dot1x multiple-hosts dot1x single-host-violation {forward |discard |discard-shutdown}[trap seconds] Beschreibung Ermöglicht mehrere Hosts (Clients) für einen 802.
User Name Port Zeigt die Liste der Benutzer an, die über den RADIUS-Server autorisiert wurden. Zeigt den/die für die Authentifizierung verwendeten Port(s) an - nach dem Benutzernamen. Session Time Die Zeitdauer, die der Benutzer am Gerät angemeldet war. Das Feldformat lautet Tage:Stunden:Minuten:Sekunden, z.B. 3 Tage:2 Stunden: 4 Minuten: 39 Sekunden. Last Authentication Die Zeit, die seit der letzten Authentifizierung des Benutzers vergangen ist. Das Feldformat lautet Tage:Stunden:Minuten:Sekunden, z.
Authentifizierung von Benutzern mit den CLI-Befehlen Die folgende Tabelle fasst die entsprechenden CLI-Befehle zur Authentifizierung von Benutzern, wie auf der Seite Add User Name angezeigt, zusammen. Tabelle 7-51. CLI-Befehle zum Hinzufügen von Benutzernamen CLI-Befehl Beschreibung show dot1x users [username username] Zeigt 802.1X-Benutzer für das Gerät an.
Interface Gibt den Typ der ausgewählten Schnittstelle an, an der die Locked-Port-Funktion aktiviert wird. Port Der Typ der ausgewählten Schnittstelle ist ein Port. LAG Der Typ der ausgewählten Schnittstelle ist eine LAG. Current Port Status Set Port Gibt den gegenwärtig konfigurierten Portzustand an. Der Port ist entweder gesperrt oder nicht gesperrt. Folgende Feldwerte können ausgewählt werden: Unlocked Locked Entsperrt den Port. Dies ist der Standardwert. Sperrt den Port.
Der gesperrte Port wird der Port Security Table hinzugefügt und das Gerät wird aktualisiert. Anzeigen der Locked Port-Tabelle 1. Öffnen Sie die Seite Port Security. 2. Klicken Sie auf Show All (Alle anzeigen). Die Port Security Table wird geöffnet: Gesperrte Ports können auch von der Locked Ports Table und der Seite Port Security aus definiert werden. Abb. 7-87.
Console # show ports security Port Status Korrekturmaßnahme Trap ---- ------- ------- Frequenz Zähler ------- -------- ------- g7 Unlocked Discard Enable g8 Unlocked Discard, Shutdown disable g3 Unlocked - - 100 88 - - Konfigurieren von Ports Die Seite Ports enthält Links zu Seiten über Portfunktionalität, darunter erweiterte Funktionen wie Storm-Kontrolle und Port-Spiegelung. Öffnen Sie die Seite Ports, indem Sie auf Switch → Ports klicken.
Admin Status Aktiviert/deaktiviert den über den Port geleiteten Datenverkehr. Der neue Portstatus wird im Feld Current Port Status angezeigt. Current Port Status Re-Activate Port Reaktiviert einen Port, nachdem er über die Sicherheitsoption Locked Port deaktiviert wurde. Operational Status Suspended Active Disable Gibt den Betriebsstatus des Ports an. Gibt den Betriebsstatus des Ports an.
Auto Wird zur automatischen Erkennung des Kabeltyps verwendet. MDI (Media Dependent Interface) Wird für Endstationen verwendet. MDIX (Media Dependent Interface with Crossover) Current MDI/MDIX LAG Wird für Hubs und Schalter verwendet. Gibt die gegenwärtigen MDI/MDIX-Geräteinstellungen an. Gibt an, ob der Port Teil einer LAG ist. Definieren von Portparametern 1. Öffnen Sie die Seite Port Configuration. 2. Wählen Sie einen Port im Feld Port. 3. Definieren Sie die restlichen Felder. 4.
Konfigurieren von Ports mit den CLI-Befehlen Die folgende Tabelle fasst die entsprechenden CLI-Befehle zur Konfiguration von Ports, wie auf der Seite Ports Configuration Table angezeigt, zusammen. Tabelle 7-53. CLI-Befehle zur Portkonfiguration CLI-Befehl interface ethernet interface Beschreibung Aktiviert den Schnittstellenkonfigurationsmodus, um eine Ethernet-Schnittstelle zu konfigurieren. description string Fügt einer Schnittstellenkonfiguration eine Beschreibung hinzu.
Console (config-if)# shutdown Console (config-if)# no shutdown Console (config-if)# speed 100 Console (config-if)# duplex full Console (config-if)# negotiation Console (config-if)# back-pressure Console (config-if)# flowcontrol on Console (config-if)# mdix auto Console(config-if)# exit Console(config)# exit Console# show interfaces configuration ethernet g5 Port Typ Duplex Speed Neg Flow Control Admin State Back Pressure Mdix Modus ---- ---- ------ ------ ---- ------ ----- ------
console# Console# show interfaces status Port Typ Duplex Speed Neg Flow Link State Control Back Pressure Mdix Modus ---- ---- ------ ----- ---- ------ ----- g1 1G Full 100 Auto auf Up aktivieren (Eingeschaltet) auf g1 100 Full 100 Aus Aus Down (Abgeschaltet) disable Aus g2 100 Full 1000 Aus Aus Up disable (Eingeschaltet) auf Ch Typ Duplex Speed Neg --- ---- ----- --- ---- ------- ------- ------ 1 1000 Full 1000 Aus Up (Eingeschaltet) Flow Back Pressure Control
LAG Gibt die LAG-Nummer an. Description (0-64 Characters) LAG Type Zeigt eine benutzerdefinierte Beschreibung der konfigurierten LAG an. Gibt die Porttypen an, die in der LAG enthalten sind. Admin Status Aktiviert/deaktiviert den über die ausgewählte LAG geleiteten Datenverkehr. Current LAG Status Gibt den LAG-Status an. Re-Activate Suspended LAG Operational Status Reaktiviert eine ausgesetzte LAG. Gibt den Betriebsstatus der LAG an.
Definieren von LAG-Parametern 1. Öffnen Sie die Seite LAG Configuration. 2. Wählen Sie eine LAG im Feld LAG. 3. Definieren Sie die Felder. 4. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Die LAG-Parameter werden im Gerät gespeichert. Ändern von LAG-Parametern 1. Öffnen Sie die Seite LAG Configuration. 2. Wählen Sie eine LAG im Feld LAG aus. 3. Ändern Sie die entsprechenden Felder. 4. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen).
Verhandlung verwendet wird. autobaud Stellt die Leitung auf automatische Baudrate-Erkennung ein. negotiation Aktiviert die Auto-Negotiation für Geschwindigkeit und Duplexparameter einer bestimmten Schnittstelle. back-pressure Aktiviert Backpressure für eine bestimmte Schnittstelle. flowcontrol {auto | on | off | rx | tx} Konfiguriert die Datenflusssteuerung für eine bestimmte Schnittstelle.
ch4 ch5 ch6 ch7 ch8 console# Aktivieren der Storm-Kontrolle Ein Broadcast-Storm resultiert aus einem sehr hohen Aufkommen von Broadcast-Nachrichten, die gleichzeitig über einen einzelnen Port im Netzwerk übertragen werden. Rückmeldungen auf weitergeleitete Nachrichten belasten das Netzwerk, wodurch Netzwerkressourcen strapaziert bzw. Netzwerkausfälle verursacht werden. Die Geschwindigkeit der eingehenden Broadcast- und Multicast-Frames wird pro Port vom System gemessen.
Aktivieren der Sturmkontrolle für das Gerät 1. Öffnen Sie die Seite Storm Control. 2. Wählen Sie eine Schnittstelle, für die die Sturmkontrolle aktiviert wird. 3. Definieren Sie die Felder. 4. Klicken Sie auf Show All (Alle anzeigen). Die Sturmkontrolle wird für das Gerät aktiviert. Ändern der Portparameter für die Sturmkontrolle 1. Öffnen Sie die Seite Storm Control. 2. Ändern Sie die entsprechenden Felder. 3. Klicken Sie auf Show All (Alle anzeigen).
port storm-control include-multicast Aktiviert die Zählung von Multicast- und Broadcast-Paketen im Gerät. port storm-control broadcast enable Aktiviert die Broadcast Sturmkontrolle. port storm-control broadcast rate rate Konfiguriert die maximale Broadcast-Rate. show ports storm-control [ethernet interface] Zeigt die Konfiguration der Sturmkontrolle an.
l Überwachte Ports können nicht schneller betrieben werden als die Überwachungsports. l Alle RX/TX-Pakete sollten auf demselben Port überwacht werden. Die folgenden Beschränkungen gelten für Ports, die als Zielports konfiguriert sind: l Ports dürfen nicht als Quellport konfiguriert werden. l Ports dürfen keine LAG-Komponente sein. l IP-Schnittstellen dürfen nicht auf dem Port konfiguriert werden. l GVRP darf nicht für den Port aktiviert werden. l Der Port darf keine VLAN-Komponente sein.
2. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen). Die Seite Add Source Port (Quellport hinzufügen) wird geöffnet. 3. Wählen Sie den Zielport aus dem Drop-Down-Menü Destination Port. 4. Wählen Sie den Quellport aus dem Drop-Down-Menü Source Port. 5. Definieren Sie das Feld Type. 6. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Der neue Quellport wird definiert und das Gerät wird aktualisiert. Löschen eines Zielports aus einer Port-Spiegelsitzung 1. Öffnen Sie die Seite Port Mirroring. 2.
g18 g8 Rx Active Nein (Aktiv) Konfigurieren von Adresstabellen MAC-Adressen werden entweder in Datenbanken mit statischen oder mit dynamischen Adressen gespeichert. Ein Paket, das an eine Zieladresse gerichtet ist, die in einer der Datenbanken gespeichert ist, wird sofort an den Port weitergeleitet. Die Tabellen mit statischen und dynamischen Adressen können nach Schnittstelle, VLAN und Schnittstellentyp sortiert werden.
Remove Entfernt, wenn ausgewählt, die MAC-Adresse aus der MAC-Adresstabelle. Hinzufügen einer statischen MAC-Adresse 1. Öffnen Sie die Seite Static MAC Address. 2. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen). Die Seite Add Static MAC Address wird geöffnet. 3. Geben Sie die Informationen in den Feldern ein. 4. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Die neue statische Adresse wird der Static MAC Address Table hinzugefügt und das Gerät aktualisiert.
Aging time is 300 sec vlan mac address port type ---- ------------ ---- -------- 1 00:60:70:4C:73:FF g8 dynamic 1 200 g8 00:60:70:8C:73:FF 00:10:0D:48:37:FF 00:10:0D:98:37:88 g8 dynamic g9 static g8 dynamic Anzeigen dynamischer Adressen Die Seite Dynamic Address Table enthält Felder für die Abfrage von Informationen in der Dynamic Address-Tabelle, einschließlich des Schnittstellentyps, der MAC-Adressen, des VLANs und der Tabellensortierung.
VLAN ID Gibt die VLAN-ID an, für die die Tabelle abgefragt wird. Address Table Sort Key Legt die Methode fest, nach der die Dynamic Address-Tabelle sortiert wird. Neudefinieren der Speicherdauer: 1. Öffnen Sie die Seite Dynamic Address Table. 2. Definieren Sie das Feld Aging Time. 3. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Die Speicherdauer wird geändert und das Gerät aktualisiert. Abfragen der Dynamic Address-Tabelle 1. Öffnen Sie die Seite Dynamic Address Table. 2.
Aging time is 250 sec VLAN MAC-Adresse Port Typ ---- ----------- ---- ---- 1 00:60:70:4C:73:FF g8 dynamic 1 00:60:70:8C:73:FF g8 dynamic 200 00:10:0D:48:37:FF g8 static Konfigurieren von GARP Das Generic Attribute Registration Protocol (GARP) ist ein Universalprotokoll, durch das beliebige Informationen zur Netzwerkkonnektivität und zum Mitgliedschaftstyp registriert werden.
GARP Leave Timer (10 - 2147483640) Gibt die Zeit in Millisekunden an, die ein Gerät vor Beenden seines GARP-Status wartet. Die Leave-Time wird durch eine gesendete/empfangene Leave All Time-Nachricht aktiviert und durch die empfangene Join-Nachricht beendet. Die Leave-Zeit muss größer oder gleich der dreifachen Join-Zeit sein. Der Wertebereich ist 0-2147483640. Der Standardwert ist 600 Millisekunden.
console# show gvrp configuration ethernet g1 GVRP Feature is currently Disabled on the device.
Spanning Tree State ¡ Enable ¡ Disable Aktiviert STP. STP Operation Mode Classic STP Rapid STP Long Deaktiviert STP. Gibt den STP-Modus an, nach dem STP für das Gerät aktiviert wird. Folgende Feldwerte können ausgewählt werden: Aktiviert klassisches STP für das Gerät. Dies ist die Standardeinstellung. Aktiviert Rapid STP für das Gerät. Port Cost Method Short Aktiviert/deaktiviert STP für das Gerät.
Forward Delay (4-30) Legt die Weiterleitungsverzögerung für das Gerät fest. Die Weiterleitungsverzögerung gibt die Zeit in Sekunden an, die eine Bridge in einem Überwachungs- und Erfassungsstatus verbleibt, bevor Pakete weitergeleitet werden. Der Standardwert beträgt 15 Sekunden. Bridge ID Identifiziert die Bridge-Priorität und die MAC-Adresse. Root Bridge ID Identifiziert die Root-Bridge-Priorität und die MAC-Adresse.
port-channel port-channel-number] show spanning-tree [detail] [active | blockedports] Zeigt die Spanning Tree-Konfiguration an - detaillierte Informationen zu aktiven oder gesperrten Ports.
Interfaces Name Status Prio. Nbr Cost Sts Role PortFast Typ ----- ------ ----- ---- ------ ------ --------- ------ g1 Enabled (Aktiviert) 128.1 100 DSBL DSBL Nein P2p (STP) g2 Enabled (Aktiviert) 128.2 100 DSBL DSBL Nein P2p (STP) g3 Enabled (Aktiviert) 128.3 100 DSBL DSBL Nein P2p (STP) Definieren von STP-Einstellungen für Ports Die Seite STP Port Settings enthält Felder zur Zuweisung von STP-Eigenschaften zu einzelnen Ports.
Learning erfassen. Der Port befindet sich derzeit im Erfassungsmodus. Der Port kann zwar keinen Datenverkehr weiterleiten, jedoch neue MAC-Adressen Forwarding Speed Der Port befindet sich derzeit im Weiterleitungsmodus. Der Port kann Datenverkehr weiterleiten und neue MAC-Adressen erfassen. Gibt die Portgeschwindigkeit an. Path Cost (1-200000000) Gibt an, welchen Anteil dieser Port an den Root-Pfadkosten hat.
1. Öffnen Sie die Seite STP Port Settings. 2. Wählen Sie Enabled im Feld STP Port Status. 3. Definieren Sie die Felder Fast Link, Path Cost und Priority. 4. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). STP wird für den Port aktiviert. Ändern der STP-Eigenschaften für Ports 1. Öffnen Sie die Seite STP Port Settings. 2. Ändern Sie die Felder Priority, Fast Link, Path Cost und Fast Link. 3. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen).
Console(config-if)# exit Console(config)# exit console# show spanning-tree ethernet g5 Port g5 disabled Bundesstaat: Deaktiviert Port id: 96.5 Typ: P2p (configured: Auto) STP Designated bridge Priority : 32768 Designated port id: 96.
Select a LAG STP Gibt die benutzerdefinierte LAG an. Weitere Informationen finden Sie unter „Definition der LAG-Komponenten”. Aktiviert/deaktiviert STP für die LAG. Fast Link Aktiviert den Fast Link-Modus für die LAG. Falls der Fast Link-Modus für eine LAG aktiviert ist, wird der Port automatisch in den Weiterleitungsstatus versetzt, sobald die LAG-Verbindung aktiv ist. Der Fast Link-Modus optimiert die Zeit, die zur Konvergierung des STP-Protokolls erforderlich ist.
3. Ändern Sie die Felder wie gewünscht. 4. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Die STP-Parameter der LAG werden geändert und das Gerät aktualisiert. Definieren von STP-Einstellungen für LAGs mit den CLI-Befehlen Die folgende Tabelle fasst die entsprechenden CLI-Befehle zur Definition der STP-Einstellungen für LAGs zusammen. Tabelle 7-62. CLI-Befehle für STP-Einstellungen für LAGs CLI-Befehl Beschreibung spanning-tree Aktiviert die Spanning Tree-Funktion.
Interface Gibt die Nummer des Ports oder der LAG an, für die RSTP aktiviert wird. Role Gibt die Rolle des Ports an, die vom STP-Algorithmus zur Bereitstellung von STP-Pfaden zugewiesen wird. Folgende Feldwerte können ausgewählt werden: Root Stellt den Pfad mit den niedrigsten Kosten zur Weiterleitung von Paketen an das Root-Gerät bereit. Designated Alternate Der Port oder die LAG, über die das designierte Gerät mit dem LAN verbunden ist.
RSTP wird aktiviert und das Gerät aktualisiert. Definieren von Rapid STP-Parametern mit den CLI-Befehlen Die folgende Tabelle fasst die entsprechenden CLI-Befehle zur Definition von Rapid STP-Parametern, wie auf der Seite Rapid Spanning Tree (RSTP) angezeigt, zusammen. Tabelle 7-63.
Show VLAN Listet spezifische VLAN-Informationen nach VLAN-ID oder VLAN-Name auf und zeigt sie an. VLAN Name Der benutzerdefinierte VLAN-Name. Status Der VLAN-Typ. Mögliche Werte sind: Dynamic Static Default Gibt an, dass das VLAN dynamisch über GVRP erstellt wurde. Gibt an, dass das VLAN benutzerdefiniert ist. Gibt an, dass es sich bei dem VLAN um das Standard-VLAN handelt. Unauthorized Users Remove VLAN Aktiviert/deaktiviert den VLAN-Zugriff durch nicht autorisierte Benutzer.
Die VLAN-Membership-Informationen werden geändert und das Gerät aktualisiert. Löschen von VLAN-Membership-Gruppen 1. Öffnen Sie die Seite VLAN Membership. 2. Wählen Sie ein VLAN im Feld Show VLAN aus. 3. Wählen Sie das Kontrollkästchen Remove VLAN (VLAN entfernen). 4. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Das ausgewählte VLAN wird gelöscht und das Gerät aktualisiert.
Tabelle 7-65. VLAN-Port-Membership-Tabelle PortKontrolle Definition Die Schnittstelle gehört einem VLAN an. Alle über die Schnittstelle weitergeleiteten Pakete verfügen über eine Kennung.Die Pakete enthalten VLAN-Informationen. T U Die Schnittstelle gehört dem VLAN an. Über die Schnittstelle weitergeleitete Pakete besitzen keine Kennung. F Der Schnittstelle wird die Mitgliedschaft in einem VLAN verweigert. Keine Die Schnittstelle gehört diesem VLAN nicht an.
Console (config)# vlan database Console (config-vlan)# vlan 23-25 Console (config-vlan)# exit Console(config)# interface vlan 23 Console (config-if)# name Marketing Console(config-if)# exit Console (config)# interface ethernet g8 Console (config-if)# switchport mode access Console (config-if)# switchport access vlan 23 Console(config-if)# exit Console (config)# interface ethernet g9 Console (config-if)# switchport mode trunk Console (config-if)# swithport mode trunk allowed vlan add 23-25 Conso
Die Seite VLAN Port Settings enthält Felder zur Verwaltung von Ports, die einem VLAN angehören. Die Standard-VLAN-ID (PVID) wird auf der Seite VLAN Port Settings konfiguriert. Alle über das Gerät eingehenden Pakete ohne Kennung werden mit der PVID des Ports versehen. Öffnen Sie die Seite VLAN Port Settings, indem Sie auf Switch→ VLAN→ Port Settings in der Strukturansicht klicken. Abb. 7-103. VLAN-Einstellungen für Ports Port Die Nummer des Ports, der Teil des VLAN ist. Port VLAN Mode General Modus).
1. Öffnen Sie die Seite VLAN Port Settings. 2. Wählen Sie den Port, dem Einstellungen zugewiesen werden, aus dem Drop-Down-Menü Port. 3. Geben Sie die Informationen in die restlichen Felder auf der Seite ein. 4. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Die VLAN-Portparameter werden definiert und das Gerät aktualisiert. Anzeigen der VLAN Port-Tabelle 1. Öffnen Sie die Seite VLAN Port Settings. 2. Klicken Sie auf Show All (Alle anzeigen). Die VLAN Port Table wird geöffnet.
Die Seite VLAN LAG Setting stellt Parameter zur Verwaltung von LAGs bereit, die einem VLAN angehören. VLANs setzen sich entweder aus einzelnen Ports oder LAGs zusammen. Auf dem Gerät eingehende Pakete ohne Kennung werden mit der PVID-Kennung der LAG versehen. Öffnen Sie die Seite VLAN LAG Setting, indem Sie auf Switch→ VLAN→ LAG Settings in der Strukturansicht klicken. Abb. 7-104. VLAN-Einstellungen für LAGs LAG Gibt die Nummer der im VLAN enthaltenen LAG an. LAG VLAN Mode General Modus).
2. Wählen Sie eine LAG aus dem Drop-Down-Menü LAG und geben Sie die Informationen in den Feldern auf der Seite ein. 3. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Die VLAN-Parameter der LAG werden geändert und das Gerät aktualisiert. Anzeigen der VLAN LAG-Tabelle 1. Öffnen Sie die Seite VLAN LAG Setting. 2. Klicken Sie auf Show All (Alle anzeigen). Die VLAN LAG Table wird geöffnet.
console(config-if)# switchport general pvid 2 console(config-if)# switchport general acceptable-frame-type taggedonly console(config-if)# switchport general ingress-filtering disable Console(config-if)# exit console(config)# interface port-channel 3 console(config-if)# switchport mode trunk console(config-if)# switchport trunk native vlan 3 console(config-if)# switchport trunk allowed vlan add 2 Console(config-if)# exit Definieren von VLAN-Protokollgruppen Die Seite Protocol Group stellt Parameter
Remove Entfernt, wenn ausgewählt, die Zuordnung von Frames zu Protokollgruppen, wenn die entfernte Protokollgruppe nicht für diesen Protokollport konfiguriert ist. Hinzufügen einer Protokollgruppe 1. Öffnen Sie die Seite Protocol Group. 2. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen). Die Seite Add Protocol to Group wird geöffnet. 3. Geben Sie die Informationen in die Felder auf der Seite ein. 4. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen).
Hinzufügen von Protokoll-Ports Auf der Seite Protocol Port können Schnittstellen zu Protokollgruppen hinzugefügt werden. Öffnen Sie die Seite Protocol Port, indem Sie auf Switch→ VLAN→ Protocol Port in der Strukturansicht klicken. Abb. 7-106. Protokoll-Port Interface Gibt die einer Protokollgruppe hinzugefügte Port- oder LAG-Nummer an. Group ID Gibt die Protokollgruppen-ID an, der die Schnittstelle hinzugefügt wird. Protokollgruppen-IDs werden in der Protokollgruppen-Tabelle definiert.
Im folgenden Beispiel wird eine protokollbasierte Klassifikationsregel für Protokollgruppe 1 und VLAN 8 festgelegt: Console (config-if)# switchport general map protocols-group 1 vlan 8 Konfigurieren von GVRP Das GARP VLAN Registration Protocol (GVRP) ist speziell für die automatische Verteilung von VLAN-Mitgliedschaftsinformationen an VLAN-orientierte Bridges konzipiert.
GVRP wird für das Gerät aktiviert. Aktivieren der VLAN-Registration über GVRP 1. Öffnen Sie die Seite GVRP Global Parameters. 2. Wählen Sie Enable im Feld GVRP Global Status für die gewünschte Schnittstelle aus. 3. Wählen Sie Enable im Feld GVRP Registration aus. 4. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Die VLAN-Registrierung über GVRP wird für den Port aktiviert und das Gerät wird aktualisiert.
GVRP Feature is currently Enabled on the device.
Das Gerät ermittelt über eine Hash-Funktion, welche Frames über welche aggregierte Verbindungskomponente übertragen werden. Die Hash-Funktion berechnet den statistischen Lastenausgleich für aggregierte Verbindungskomponenten. Eine aggregierte Verbindung wird vom Gerät als ein logischer Port angesehen. Jede aggregierte Verbindung verfügt über einen aggregierten Verbindungsanschlusstyp, einschließlich Gigabit Ethernet-Ports.
Die Parameter werden definiert und das Gerät aktualisiert. Definieren von Verbindungsaggregations-Parametern für Ports 1. Öffnen Sie die Seite LACP Parameters. 2. Vervollständigen Sie die Felder im Bereich Port Parameters. 3. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Die Parameter werden definiert und das Gerät aktualisiert. Anzeigen der LACP-Parameter-Tabelle 1. Öffnen Sie die Seite LACP Parameters. 2. Klicken Sie auf Show All (Alle anzeigen).
LACP PDUs received:2 Definieren von LAG-Mitgliedschaften Die Seite LAG Membership enthält Felder zur Zuweisung von Ports zu LAGs. LAGs können bis zu acht Ports umfassen. Beim Hinzufügen eines Ports zu einer LAG erwirbt der Port die Eigenschaften der LAG. Wenn der Port nicht mit den LAG-Eigenschaften konfiguriert werden kann, wird ein Trap erzeugt und der Port arbeitet mit seinen Standardeinstellungen. Die Seite LAG Membership enthält Felder zur Zuweisung von Ports zu LAGs.
channel-number] Das folgende Beispiel illustriert die CLI-Befehle: console# config console(config)# interface ethernet g1 console(config-if)# channel-group 1 mode on console(config-if)# 01-Jan-2000 01:47:18 %LINK-W-Down: ch1 console(config-if)# Unterstützung von Multicast-Weiterleitung Bei der Multicast-Weiterleitung können einzelne Pakete an mehrere Ziele weitergeleitet werden.
Bridge Multicast Filtering Aktiviert/deaktiviert die Bridge-Multicast-Filterung. Die Standardeinstellung ist Disabled (Deaktiviert). IGMP-Snooping kann nur aktiviert werden, wenn die Bridge-Multicast-Filterung aktiviert ist. IGMP Snooping Status Aktiviert/deaktiviert IGMP-Snooping auf dem Gerät. Die Standardeinstellung ist Disabled (Deaktiviert). Aktivieren der Bridge-Multicast-Filterung für das Gerät 1. Öffnen Sie die Seite Multicast Global Parameters. 2.
Hinzufügen von Komponenten zu einer Bridge-Multicastadresse Die Seite Bridge Multicast Group zeigt die Ports und LAGs an, die mit den Multicast-Dienstgruppen in den Ports und LAGs-Tabellen verknüpft sind. In den Port- und LAG-Tabellen wird auch angegeben, wie der Port oder die LAG der Multicast-Gruppe hinzugefügt wird. Ports können entweder vorhandenen Gruppen oder einer neuen Multicast-Dienstgruppe hinzugefügt werden.
Die Seite Add Bridge Multicast Group wird geöffnet: Abb. 7-112. Hinzufügen einer Bridge-Multicastgruppe 3. Definieren Sie die Felder VLAN ID und New Bridge Multicast Address. 4. Stellen Sie einen Port auf S ein, um ihn zur ausgewählten Multicastgruppe hinzuzufügen. 5. Stellen Sie einen Port auf F ein, um das Hinzufügen spezifischer Multicastadressen zu einem spezifischen Port zu untersagen. 6. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen).
CLI-Befehl Beschreibung bridge multicast address {mac-multicast-address | ip-multicast-address} bridge multicast forbidden address {mac-multicast-address | ipmulticast-address}[add | remove] {ethernet interface-list | portchannel port-channel-number-list} show bridge multicast address-table [vlan vlan-id] [address macmulticast-address | ip-multicast-address] [format ip | mac] Das folgende Beispiel illustriert die CLI-Befehle: Console> enable console# config console(config)#vlan database console(confi
19 0100.5e02.0208 static g1-8 19 0100.5e02.0208 Dynamisch g9-11 Verbotene Ports für Multicast Addressen: VLAN MAC-Adresse Ports ---- ----------- ---------- 1 0100.5e02.0203 g8 19 0100.5e02.0208 g8 Console # show bridge multicast address-table format ip VLAN IP-Adresse Typ Ports ---- ----------- ----- ---------- 1 224-239.130|2.2.3 static g1, g2 19 224-239.130|2.2.8 static g1-8 19 224-239.130|2.2.
Die Seite Bridge Multicast Forward All enthält Felder zur Verknüpfung von Ports oder LAGs mit einem Gerät, das mit einem angrenzenden Multicast-Router/Switch verbunden ist. Nachdem das IGMP-Snooping aktiviert wurde, werden die Multicast-Pakete an den entsprechenden Port bzw. das entsprechende VLAN weitergeleitet. Öffnen Sie die Seite Bridge Multicast Forward All, indem Sie auf Switch→ Multicast Support→ Bridge Multicast→ Bridge Multicast Forward All in der Strukturansicht klicken. Abb. 7-113.
Die LAG wird dem Multicast-Router oder Schalter angefügt. Verwaltung von an Multicast-Router angeschlossene LAGs und Ports mit den CLI-Befehlen Die folgende Tabelle fasst die entsprechenden CLI-Befehle zur Verwaltung von LAGs und Ports, die an Multicast-Router angeschlossen sind, wie auf der Seite Bridge Multicast Forward All angezeigt, zusammen. Tabelle 7-78.
Console(config-if)# end Console # show bridge multicast filtering 1 Filtering: Enabled (Aktiviert) VLAN: Forward-All Port static Status ------- ----------------- ----------- g1 Forbidden Filter g2 Vorwärts Forward(s) g3 - Forward(d) IGMP-Snooping Die Seite IGMP Snooping enthält Felder zum Hinzufügen von IGMP-Mitgliedern. Öffnen Sie die Seite IGMP Snooping, indem Sie auf Switch→ Multicast Support→ IGMP Snooping in der Strukturansicht klicken. Abb. 7-114.
Multicast Router Timeout (1-2147483647) Speicherdauer, bevor ein Multicast-Router-Eintrag gelöscht wird. Der Standardwert lautet 300 Sekunden. Leave Timeout (0-2147483647) Speicherdauer (in Sekunden) nach Eingang einer Port-Leave-Meldung, bevor der Eintrag gelöscht wird. User-defined ermöglicht ein benutzerdefiniertes Zeitlimit und Immediate Leave gibt ein sofortiges Zeitlimit an. Das Standard-Zeitlimit ist 10 Sekunden. Aktivieren von IGMP-Snooping für das Gerät 1. Öffnen Sie die Seite IGMP Snooping.
Console (config-if)# ip igmp snooping mrouter learn-pim-dvmrp Console (config-if)# ip igmp snooping host-time-out 300 Console (config-if)# ip igmp snooping mrouter-time-out 200 Console(config-if)# exit Console(config)# interface vlan 1 Console (config-if)# ip igmp snooping leave-time-out 60 Console(config-if)# exit Console(config)# exit Console # show ip igmp snooping groups Vlan IP Address Querier Ports ----- ------------------ -------- ----- 1 224-239.130|2.2.3 Yes g1, g2 19 224-239.130|2.2.
Console # show ip igmp snooping mrouter VLAN Ports ---- ------ 1 g1
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System Name (0-160 Zeichen) — Gibt den benutzerdefinierten Gerätenamen an. System Contact (0-160 Zeichen) — Legt den Namen der Kontaktperson fest. System Location (System-Standort) (0-160 Zeichen) — Gibt den Standort an, an dem das System derzeit betrieben wird. MAC Address — Legt die MAC-Adresse des Geräts fest. Sys Object ID — Gibt die maßgebende ID des Lieferanten des Netzwerk-Verwaltungssubsystems an, das in der Einheit enthalten ist.
CLI-Befehl Beschreibung hostname name Legt den Hostnamen des Gerätes fest oder ändert ihn. snmp-server contact text Richtet eine Kontaktperson für das System ein. snmp-server location text Fügt Informationen zum Gerätestandort ein. show clock [detail] Zeigt Systemuhrzeit und -datum an. show system id Zeigt die Service-Kennnummer an. show system Zeigt Systeminformationen an. asset-tag Stellt die Systemkennnummer des Gerätes ein.
System MAC Address: 00:10:b5:f4:00:01 Sys Object ID: 1.3.6.1.4.1.674.10895.3000 Type: PowerConnect 5324 Netzteil Status ------------- -------- Main OK Redundant OK FAN Status ------------- -------- 1 OK 2 OK DELL Switch# Definieren von Systemzeiteinstellungen Die Seite Time Synchronization (Zeitsynchronisierung) enthält Felder zur Definition von Systemzeitparametern sowohl für die lokale Hardware-Uhr als auch die externe SNTP-Uhr.
l Estland — Letztes Wochenende im März bis letztes Wochenende im Oktober. l Finnland — Letztes Wochenende im März bis letztes Wochenende im Oktober. l Frankreich — Letztes Wochenende im März bis letztes Wochenende im Oktober. l Griechenland — Letztes Wochenende im März bis letztes Wochenende im Oktober. l Großbritannien — Letztes Wochenende im März bis letztes Wochenende im Oktober. l Indien — In Indien gibt es keine Sommerzeit. l Iran — Vom ersten Farvardin bis zum ersten Mehr.
Abb. 6-17. Zeitsynchronisierung Zeitquelle Clock Source (Zeitquelle) — Die der Systemzeit zugrundeliegende Zeitquelle. Folgende Feldwerte können ausgewählt werden: SNTP — Gibt an, dass die Systemzeit über einen SNTP-Server eingestellt wird. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der SNTPEinstellungen. None (Keine) — Gibt an, dass die Systemzeit nicht nach einer externen Zeitquelle eingestellt wird. Lokale Einstellungen Date (Datum) — Legt das Systemdatum fest.
Month (Monat) — Der Monat, in dem die Sommerzeit beginnt. Es sind Werte im Feldbereich von Jan bis Dez möglich. Year (Jahr) — Das Jahr, in dem die konfigurierte Sommerzeit beginnt. Time (Zeit) — Die Uhrzeit, an der die Sommerzeit beginnt. Das Feldformat ist HH:MM, beispielsweise 05:30. To (Bis) — Legt den Zeitpunkt fest, an dem die Sommerzeit in Ländern außerhalb der USA und Europa endet. Das Format ist TagMonatJahr in einem Feld und Uhrzeit im anderen. Wenn zum Beispiel die Sommerzeit am 23.
1. Öffnen Sie die Seite Time Synchronization (Zeitsynchronisierung). > 2. Definieren Sie das Feld Clock Source (Zeitquelle). 3. Klicken Sie auf „Apply Changes” (Änderungen übernehmen). Die ausgewählte Zeitquelle wird ausgewählt und das Gerät wird aktualisiert. Festlegen von Ortszeiteinstellungen 1. Öffnen Sie die Seite Time Synchronization (Zeitsynchronisierung). 2. Legen Sie die Felder Recurring (Wiederkehrend) fest. 3. Klicken Sie auf „Apply Changes” (Änderungen übernehmen).
Power Supply Status — Zustand der Hauptstromversorgung. Folgende Feldwerte können ausgewählt werden: — Gibt an, dass die Hauptstromversorgung der angegebenen Einheit ordnungsgemäß funktioniert. — Gibt an, dass die Hauptstromversorgung der angegebenen Einheit nicht ordnungsgemäß funktioniert. Not Present (Nicht vorhanden) — Gibt an, dass die Stromversorgung für das angegebene Gerät nicht vorhanden ist. Fan (Lüfter) — Der Status des Lüfters des Geräts.
System Name: DELL Switch System Location: R&D System MAC Address: 00:10:b5:f4:00:01 Sys Object ID: 1.3.6.1.4.1.674.10895.3000 Type: PowerConnect 5324 Power Supply Status ------------- -------- Main OK Redundant OK FAN Status ------------- -------- 1 OK 2 OK DELL Switch# Anzeigen der Seite „Versions” (Versionen) Die Seite Versions (Versionen) enthält Informationen zu den Versionen der derzeit ausgeführten Hardware und Software.
Software Version — Die Version der derzeit auf dem Gerät ausgeführten Software. Boot Version — Die auf dem Gerät derzeit ausgeführte Startversion. Hardware Version — Die Version der derzeit auf dem Gerät betriebenen Hardware. Anzeigen von Geräteversionen mit den CLI-Befehlen In der folgenden Tabelle werden die entsprechenden CLI-Befehle für die Anzeige der Felder zusammengefasst, die auf der Seite Versions (Versionen) angezeigt werden. Tabelle 6-14.
ANMERKUNG: Speichern Sie vor dem Zurücksetzen des Gerätes sämtliche Änderungen an der Running-Configuration-Datei (Datei mit laufender Einstellung). Damit wird verhindert, dass die aktuelle Gerätekonfiguration verlorengeht. Weitere Informationen zum Speichern von Konfigurationsdateien finden Sie unter „Verwalten von Dateien”. Zurücksetzen des Gerätes 1. Öffnen Sie die Seite Reset (Zurücksetzen). 2. Klicken Sie auf „Reset”. Eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf „OK”.
Die zeitliche Synchronisierung wird von einem Netzwerk-SNTP-Server ausgeführt. Der Gerät wird nur als SNTP-Client betrieben. Es kann keine Zeitdienste für andere Systeme liefern. Das Gerät kann die Serverzeit von den folgenden Servertypen abfragen: l Unicast l Anycast l Broadcast Zeitquellen werden durch Strata ermittelt. Strata definieren die Präzision der Referenzuhr. Je höher das Stratum (Null ist am höchsten), desto genauer die Uhr. Das Gerät erhält die Uhrzeit von Stratum 1 und höher.
Definieren globaler SNTP-Parameter Die Seite SNTP Global Settings (Globale SNTP-Einstellungen) enthält Informationen zur globalen Definition von SNTP-Parametern. Öffnen Sie die Seite SNTP Global Settings, indem Sie auf System → SNTP→ SNTP Global Settings in der Strukturansicht klicken. Abb. 6-21. Globale SNTP-Einstellungen Poll Interval (60-86400) (Abfragungsintervall (60-86400)) — Legt das Intervall (in Sekunden) fest, in dem Unicast-Informationen vom SNTP-Server abgefragt werden.
anycast client enable Definieren von SNTP-Authentifizierungsmethoden Die Seite SNTP Authentication (SNTP-Authentifizierung) ermöglicht die SNTP-Authentifizierung zwischen dem Gerät und einem SNTP-Server. Die Methode zur Authentifizierung des SNTP-Servers wird ebenfalls auf der Seite SNTP Authentication ausgewählt. Klicken Sie auf System → SNTP→ Authentication in der Strukturansicht, um die Seite SNTP Authentication zu öffnen. Abb. 6-22.
Der SNTP-Authentifizierungsschlüssel wird hinzugefügt und das Gerät aktualisiert. Anzeigen der Authentifizierungsschlüssel-Tabelle 1. Öffnen Sie die Seite SNTP Authentication (SNTP-Authentifizierung). 2. Klicken Sie auf „Show All” (Alles anzeigen). Die Seite Authentication Key Table (Authentifizierungsschlüssel-Tabelle) wird geöffnet: Abb. 6-24. Authentifizierungsschlüssel-Tabelle Löschen des Authentifizierungsschlüssels 1. Öffnen Sie die Seite SNTP Authentication (SNTP-Authentifizierung). 2.
Console(config)# sntp authenticate Definieren von SNTP-Servern Die Seite SNTP Servers enthält Informationen zur Aktivierung von SNTP-Servern sowie zum Hinzufügen von neuen SNTP-Servern. Außerdem kann auf der Seite SNTP Serversdie Fähigkeit des Geräts, SNTP-Verkehr von einem Server anzufordern und zu empfangen, eingestellt werden. Öffnen Sie die Seite SNTP Servers, indem Sie auf System → SNTP → SNTP Servers in der Strukturansicht klicken. Abb. 6-25.
Offset (Differenz) — Die Zeitstempel-Differenz zwischen der lokalen Uhr des Geräts und der vom SNTP-Server bezogenen Zeit. Delay (Verzögerung) — Die Zeit, die es dauert, den SNTP-Server zu erreichen. Remove (Entfernen) — Entfernt, wenn ausgewählt, einen bestimmten SNTP-Server von der SNTP Server -Liste. Hinzufügen eines SNTP-Servers 1. Öffnen Sie die Seite SNTP Servers. 2. Klicken Sie auf „Add” (Hinzufügen). Die Seite Add SNTP Server (SNTP-Server hinzufügen) wird geöffnet: Abb. 6-26.
Ändern eines SNTP-Servers 1. Öffnen Sie die Seite SNTP Servers. 2. Klicken Sie auf „Show All” (Alles anzeigen). Die Seite SNTP Servers Table (SNTP-Servers-Tabelle) wird geöffnet. 3. Wählen Sie einen SNTP-Server-Eintrag. 4. Ändern Sie die betreffenden Felder. 5. Klicken Sie auf „Apply Changes” (Änderungen übernehmen). Die SNTP-Serverinformationen werden aktualisiert. Löschen des SNTP-Servers 1. Öffnen Sie die Seite SNTP Servers. 2. Klicken Sie auf „Show All” (Alles anzeigen).
Console# show sntp status Clock is synchronized, stratum 4, reference is 176.1.1.8 Reference time is AFE2525E.70597B34 (00:10:22.438 PDT Jul 5 1993) Unicast servers: Server Preference Status --------- 176.1.1.8 Offset [mSec] Delay [mSec] ---------- ------- --------------- ------ ------ Primary AFE252C1.6DBDDFF2 7.33 117.79 Unknown AFE21789.643287C9 8.98 189.19 Offset Delay [mSec] [mSec] 176.1.8.
Die SNTP Broadcast Interface Table enthält die folgenden Felder: Interface (Schnittstelle) — Enthält eine Liste von Schnittstellen, auf denen SNTP aktiviert werden kann. Receive Server Updates (Server-Aktualisierungen annehmen) — Aktiviert/deaktiviert die angegebene Schnittstelle. Remove (Entfernen) — Entfernt, wenn ausgewählt, SNTP von einer angegebenen Schnittstelle. Hinzufügen einer SNTP-Schnittstelle 1. Öffnen Sie die Seite SNTP Broadcast Interface Table (SNTP-Broadcast-Schnittstellentabelle). 2.
Authentication is required for synchronization. Trusted Keys: 8,9 Unicast Clients Polling: Enabled. Server Polling Encryption Key ----------- -------- ----------------- 176.1.1.8 Enabled (Aktiviert) 9 176.1.8.179 Disabled Disabled Broadcast Clients: Enabled Broadcast Clients Poll: Enabled Broadcast Interfaces: g1, g3 Verwalten von Protokollen Die Seite Logs (Protokolle) enthält Links zu verschiedenen Protokollseiten.
Warning (Warnung) 4 Weist auf eine Systemwarnung hin. Notice (Hinweis) 5 Gibt an, dass das System zwar ordnungsgemäß arbeitet, jedoch eine Systemmeldung ausgegeben wurde. 6 Zeigt Geräteinformationen an. Informational (Zur Information) Debug (Fehlerbeseitigung) 7 Zeigt ausführliche Informationen zum Protokoll an. Wenden Sie sich bei Auftreten eines Debug-Fehlers an den Dell Technischen Support online.
Die Seite Global Log Parameters (Globale Protokollparameter) enthält zusätzlich Kontrollkästchen, die jeweils einem bestimmten Protokollierungssystem entsprechen: Console (Konsole) — Gibt den geringsten Schweregrad an, bei dessen Auftreten Protokolle an die Konsole gesendet werden. RAM Logs (RAM-Protokolle) — Gibt den geringsten Schweregrad an, bei dessen Auftreten Protokolle an die im RAM (Cache) enthaltene Protokolldatei gesendet werden.
Console(config)# exit Console# clear logging file Clear Logging File [y/n]y Anzeigen der RAM-Protokolltabelle Die RAM Log Table (RAM-Protokolltabelle) enthält Informationen zu Protokolleinträgen im RAM, einschließlich der Uhrzeit, zu der das Protokoll aufgezeichnet wurde, des Protokollschweregrads sowie einer Beschreibung des Protokolls.Öffnen Sie die Seite RAM Log Table (RAM-Protokolltabelle), indem Sie auf System→ Logs→ RAM Log in der Strukturansicht klicken. Abb. 6-30.
Anzeigen und Löschen der RAM-Protokolltabelle mit den CLI-Befehlen In der folgenden Tabelle werden die entsprechenden CLI-Befehle zum Anzeigen und Löschen der Felder zusammengefasst, die auf der Seite RAM Log Table angezeigt werden. Tabelle 6-23. CLI-Befehle für die RAM-Protokolltabelle CLI-Befehl Beschreibung show logging Zeigt den Protokollierungsstatus und die im internen Pufferspeicher enthaltenen Syslog-Meldungen an. clear logging Löscht den Protokollinhalt.
01-Jan-2000 01:01:36 :% LINK-W-Down: g18 01-Jan-2000 01:01:36 :% LINK-W-Down: g17 01-Jan-2000 01:01:36 :% LINK-W-Down: g13 1-Jan-2000 01:01:36 :% LINK-W-Down: g2 01-Jan-2000 01:01:36 :% LINK-W-Down: g1 01-Jan-2000 01:01:32 :% INIT-I-InitCompleted: Initialization task is completed Console # clear logging clear logging buffer [y/n]? Console # Anzeigen der Protokolldatei-Tabelle Die SeiteLog File Table (Protokolldatei-Tabelle) enthält Informationen zu Protokolleinträgen, die in der Protokolldatei im
Log Time (Protokollzeit) — Gibt die Uhrzeit an, zu der das Protokoll in die Log File Tableeingefügt wurde. Severity (Schweregrad) — Gibt den Schweregrad des Protokolls an. Description (Beschreibung) — Zeigt den Text der Protokollmeldung an. Anzeigen der Protokolldatei-Tabelle mit den CLI-Befehlen In der folgenden Tabelle werden die entsprechenden CLI-Befehle für die Anzeige und Einstellung der Felder zusammengefasst, die auf der Seite Log File Tableangezeigt werden. Tabelle 6-24.
01-Jan-2000 01:11:49 :%LINK-I-Up: g21 01-Jan-2000 01:11:49 :%2SWPHY-ICHNGCOMBOMEDIA: Media changed from copper media to fiber media (1000BASE-SX) on port g21. 01-Jan-2000 01:11:48 :%2SWPHY-ICHNGCOMBOMEDIA: Media changed from fiber media to copper media on port g21.
Available Servers (Verfügbare Server) — Enthält eine Liste der Server, an die Protokolle gesendet werden können. UDP Port (1-65535) — Gibt den UDP-Port an, an den die Protokolle für den jeweiligen Server gesendet werden.Der zulässige Bereich liegt zwischen 1 und 65.535. Der Standardwert lautet 514. Facility (Anlage) — Gibt eine benutzerdefinierte Anwendung an, von der Systemprotokolle an den Remote-Server geschickt werden. Nur eine Anlage kann jeweils einem Server zugewiesen werden.
Abb. 6-33. Hinzufügen eines Protokollservers New Log Server IP Address (IP-Adresse von neuem Protokollserver-) — Gibt die IP-Adresse des neuen Protokollservers an. 3. Definieren Sie die Felder. 4. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Der Server wird definiert und der Liste der Available Servers (Verfügbaren Server) hinzugefügt. Anzeigen der Remote-Protokollserver-Tabelle: 1. Öffnen Sie die Seite Remote Log Server Settings (Remote-Protokollserver-Einstellungen). 2.
Die folgende Tabelle fasst die entsprechenden CLI-Befehle zur Arbeit mit Remote-Serverprotokollen zusammen. Tabelle 6-25. CLI-Befehle für Remote-Serverprotokolle CLI-Befehl logging (ip-address | hostname) [port port] [severity level] [facility facility] description text] no logging (Keine Protokollierung) show logging (Protokollierung anzeigen) Das folgende Beispiel illustriert die CLI-Befehle: console> enable Console# configure console (config) # logging 10.1.1.
1 messages were not logged 03-Mar-2004 12:02:03 :% LINK-I-Up: g1 03-Mar-2004 12:02:01 :% LINK-W-Down: g2 03-Mar-2004 12:02:01 :% LINK-I-Up: g3 Definieren von IP-Geräteadressen Die Seite „IP Addressing” enthält Links, über die Schnittstellen- und Standardgateway-IP-Adressen zugewiesen sowie ARP- und DHCP-Parameter für die Schnittstellen definiert werden können.Öffnen Sie die Seite „IP Addressing”, indem Sie auf System → IP Addressing in der Strukturansicht klicken.
In der folgenden Tabelle werden die entsprechenden CLI-Befehle für die Einstellung der Felder zusammengefasst, die auf der Seite Default Gateway (Standardgateway) angezeigt werden. Tabelle 6-26. CLI-Befehle für Standardgateway CLI-Befehl Beschreibung ip default-gateway ip-address Definiert eine Standardgateway. no ip default-gateway Entfernt eine Standardgateway. Das folgende Beispiel illustriert die CLI-Befehle: Console(config)# ip default-gateway 196.210.10.
One Fill (Eine Füllung) — Die Broadcast-Adresse der Schnittstelle weist die gleiche Besetzung auf (255.255.255.255). Zero Fill (Nullfüllung) — Die Broadcast-Adresse der Schnittstelle ist mit Nullen belegt (0.0.0.0). Remove — Bei Aktivierung wird die Schnittstelle aus dem IP Address Dropdown-Menü entfernt. Hinzufügen einer IP-Schnittstelle 1. Öffnen Sie die Seite IP Interface Parameters (IP-Schnittstellenparameter). 2. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen).
3. Wählen Sie eine IP-Adresse und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Remove (Entfernen). 4. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Die ausgewählte IP-Adresse wird gelöscht und das Gerät wird aktualisiert. Definieren der IP-Schnittstellen mit den CLI-Befehlen In der folgenden Tabelle werden die entsprechenden CLI-Befehle für die Einstellung der Felder zusammengefasst, die auf der Seite IP Interface Parameters (IP-Schnittstellenparameter) angezeigt werden. Tabelle 6-27.
192.168.1.123 /24 VLAN 1 Static Definieren von DHCP IP-Schnittstellenparametern console# show ip interface vlan 1 Ausgabe Gateway-IP-Adresse Aktivitätsstatus --------------------- ----------------- 192.168.1.1 Aktiv IP address: Interface Type ------------------- ------------ ----------- 192.168.1.123 /24 VLAN 1 static Die Seite DHCP IP Interface (DHCP IP-Schnittstelle) enthält Felder zur Angabe der am Gerät angeschlossenen DHCP-Clients.
Interface (Schnittstelle) — Gibt die spezielle am Gerät angeschlossene Schnittstelle an. Klicken Sie auf die Optionsschaltfläche neben Port, LAG oder VLAN und wählen Sie die am Gerät angeschlossene Schnittstelle aus. Host Name — Gibt den Systemnamen an. Dieses Feld kann bis zu 20 Zeichen umfassen. Remove (Entfernen) — Entfernt, wenn ausgewählt, DHCP-Clients. Hinzufügen von DHCP-Clients 1. Öffnen Sie die Seite DHCP IP Interface (DHCP IP-Schnittstelle). 2. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen).
Definieren der DHCP IP-Schnittstellen mit den CLI-Befehlen Die folgende Tabelle bietet eine Übersicht über die entsprechenden CLI-Befehle zur Definition von DHCP-Clients. Tabelle 6-28. CLI-Befehle für DHCP IP-Schnittstelle CLI-Befehl Beschreibung ip address dhcp [hostname hostname] Dient zum Bezug einer IP-Adresse auf einer Ethernet-Schnittstelle vom Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP).
Set DNS Server Active (DNS-Server auf aktiv einstellen) — Aktiviert den im Feld DNS Server ausgewählten DNS-Server. Remove DNS Server (DNS-Server entfernen) — Entfernt, wenn ausgewählt, DNS-Server. Hinzufügen eines DNS-Servers 1. Öffnen Sie die Seite Domain Naming System (DNS). 2. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen). Die Seite Add DNS Server (DNS-Server hinzufügen) wird geöffnet: Abb. 6-40. Hinzufügen eines DNS-Servers 3. Definieren Sie die entsprechenden Felder. 4.
CLI-Befehl Beschreibung ip name-server serveraddress Stellt die verfügbaren DNS-Namensserver ein. Bis zu acht DNS-Namensserver können eingestellt werden. no ip name-server serveraddress Entfernt einen DNS-Namensserver. ip domain-name name Definiert einen Standarddomänennamen, mit dem die Software nicht-qualifizierte Hostnamen vervollständigt. clear host {name | *} Löscht Einträge aus dem „host name-to-address”-Cache.
Das folgende Beispiel illustriert die CLI-Befehle: console> enable Console# configure console (config)# ip domain-name www.dell.com Zuweisung des Domänenhosts Die Seite Host Name Mapping (Zuweisung von Hostnamen) enthält Parameter zur Zuweisung von IP-Adressen zu statischen Hostnamen. Die Seite Host Name Mapping stellt bis zu acht IP-Adressen pro Host bereit. Öffnen Sie die Seite Host Name Mapping, indem Sie auf System→ IP Addressing→ Host Name Mapping klicken. Abb. 6-43.
Abb. 6-44. Zuweisen von Hostnamen 3. Definieren Sie die entsprechenden Felder. 4. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Die IP-Adresse wird dem Hostnamen zugewiesen und das Gerät wird aktualisiert. Anzeigen der Zuweisungstabelle für Hostnamen 1. Öffnen Sie die Seite Host Name Mapping (Zuweisung von Hostnamen). 2. Klicken Sie auf Show All (Alles anzeigen). Die Seite Hosts Name Mapping Table (Zuweisungstabelle für Hostnamen) wird geöffnet: Abb. 6-45.
Console# configure console (config)# ip host accounting.abc.com 176.10.23.1 Konfigurieren von ARP Das Address Resolution Protocol (ARP) ist ein TCP/IP-Protokoll, das IP-Adressen in physische Adressen konvertiert. Die statischen Einträge können in der ARP Table definiert werden.Bei der Definition statischer Einträge wird ein permanenter Eintrag erfasst und zur Übersetzung von IP-Adressen in MAC-Adressen verwendet.
Status — Gibt den Status des Eintrags in der ARP-Tabelle an. Folgende Feldwerte können ausgewählt werden: Dynamic — Der ARP-Eintrag wird dynamisch erfasst. Static — Der ARP-Eintrag ist statisch. Remove ARP Entry (ARP-Eintrag entfernen) — Entfernt, wenn ausgewählt, einen ARP-Eintrag. Hinzufügen eines statischen Eintrags in die ARP-Tabelle: 1. Öffnen Sie die Seite ARP Settings (ARP-Einstellungen). 2. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen).
Die Seite ARP Table (ARP-Tabelle) wird geöffnet. 3. Wählen Sie einen Tabelleneintrag. 4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Remove (Entfernen). 5. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Der ausgewählte Eintrag in der ARP Table wird gelöscht und das Gerät aktualisiert.
Kabeltests liefern Informationen zu Orten im Kabel, wo Fehler aufgetreten sind, den letzten Kabeltest-Ausführungszeitpunkt und die Art des aufgetretenen Kabelfehlers.Die Tests bedienen sich der Time Domain Reflectometry (TDR)-Technologie, um die Qualität und Eigenschaften eines an einem Port angeschlossenen Kupferkabels zu testen.Kabel von bis zu 120 Meter Länge können getestet werden.
Anzeigen der Ergebnistabelle für den virtuellen Kabeltest 1. Öffnen Sie die Seite Integrated Cable Test for Copper Cables (Integrierter Kabeltest für Kupferkabel). 2. Klicken Sie auf Show All (Alles anzeigen). Die Seite Virtual Cable Test Results Table (Ergebnistabelle für virtuellen Kabeltest) wird geöffnet. Durchführung der Kupferkabeltests mit den CLI-Befehlen Die folgende Tabelle bietet eine Übersicht über die entsprechenden CLI-Befehle zur Ausführung der Kupferkabeltests. Tabelle 6-33.
Port — Der Port, an dem das Glasfaserkabel angeschlossen ist. Temperature — Die Betriebstemperatur (in Celsius) des Kabels. Voltage (Spannung) — Die Betriebsspannung des Kabels. Current (Strom) — Der Betriebsstrom des Kabels. Output Power (Ausgangsstrom) — Die Übertragungsrate des Ausgangsstroms. Input Power (Eingangsstrom) — Die Übertragungsrate des Eingangsstroms. Transmitter Fault (Senderfehler) — Zeigt an, ob während der Übertragung ein Fehler aufgetreten ist.
console> enable Console# show fiber-ports optical-transceiver Power Port Temp Voltage Current Output Input TX LOS (C) (Volt) (mA) (mWatt) (mWatt) Fault g1 W OK E OK OK OK OK g2 OK OK OK OK OK E OK g3 Copper Temp – Internally measured transceiver temperature. Voltage - Internally measured supply voltage. Current – Measured TX bias current. Output Power – Measured TX output power. Input Power – Measured RX received power.
ANMERKUNG: Die Faseroptik-Analysefunktion funktioniert nur bei SFPs, die den digitalen Diagnosestandard SFF- unterstützen 4872. Verwalten der Gerätesicherheit Die Seite Management Security (Verwalten der Gerätesicherheit) bietet Zugriff auf Sicherheitsseiten, die Felder zur Einstellung der Sicherheitsparameter für Ports, Geräteverwaltungsmethoden, Benutzer- und Serversicherheit enthalten. Öffnen Sie die Seite Management Security, indem Sie auf System→Management Security in der Strukturansicht klicken.
Aktivieren eines Profils 1. Öffnen Sie die Seite Access Profiles (Zugriffsprofile). 2. Wählen Sie ein Zugriffsprofil im Feld Access Profile. 3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Set Access Profile Active (Zugriffsprofil auf Aktiv einstellen). 4. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Das Zugriffsprofil wird aktiviert.
Network Mask (Netzwerkmaske) — Gibt die IP-Subnetzmaske an. Prefix Length (Präfixlänge) — Gibt die Anzahl der Bits an, die das IP-Quelladress-Präfix enthält, oder die Netzwerkmaske der IP-Quelladresse. Action — Legt fest, ob der angegebenen Schnittstelle Verwaltungszugriff gewährt oder verwehrt werden soll. 3. Definieren Sie das Feld Access Profile Name. 4. Definieren Sie die relevanten Felder. 5. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen).
Entfernen einer Regel 1. Öffnen Sie die Seite Access Profiles (Zugriffsprofile). 2. Klicken Sie auf Show All (Alles anzeigen). Die Seite Profile Rules Table (Profilregeln-Tabelle) wird geöffnet. 3. Wählen Sie eine Regel. 4. Wählen Sie das Kontrollkästchen Remove (Entfernen). 5. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Die ausgewählte Regel wird gelöscht und das Gerät wird aktualisiert.
Console (config-macl)# deny ethernet g10 Console (config-macl)# exit Console (config)# management access-class mlist Console(config)# exit Console# show management access-list mlist ----- permit ethernet g1 permit ethernet g9 ! (Note: all other access implicitly denied) Console> show management access-class Management access-class is enabled, using access list mlist Definieren von Authentifizierungsprofilen Die Seite Authentication Profiles (Authentifizierungsprofile) enthält Felder für die Aus
Authentication Profile Name (Authentifizierungsprofilname) — Zeigt die Listen benutzerdefinierter Authentifizierungsmethoden an, zu denen benutzerdefinierte Authentifizierungsprofile hinzugefügt werden. Die Standardeinstellungen sind Network Default (Netzwerkstandard) und Console Default (Konsolenstandard). Optional Methods (Optionale Methoden) — Listet die Benutzer-Authentifizierungsmethoden auf. Die möglichen Optionen lauten: None (Keine) — Gibt an, dass keine Benutzer-Authentifizierung erfolgt.
Die Seite Add Authentication Method Profile Name (Profilname für Autentifizierungsmethode hinzufügen) wird geöffnet: Abb. 6-56. 3. Konfigurieren Sie das Profil. 4. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Hinzufügen eines Authentifizierungsprofils Das Authentifizierungsprofil für das Gerät wird aktualisiert. Anzeigen der Seite „Show All Authentication Profiles” (Alle Authentifizierungsprofile anzeigen): 1. Öffnen Sie die Seite Authentication Profiles (Authentifizierungsprofile). 2.
no aaa authentication login {default | list-name Entfernt ein Anmeldungs-Authentifizierungsprofil. Das folgende Beispiel illustriert die CLI-Befehle: Console (config)# aaa authentication login default radius local enable none Console (config)# no aaa authentication login default Zuweisen von Authentifizierungsprofilen Nach der Definition der Authentifizierungsprofile können diese auf Verwaltungszugriffsmethoden angewendet werden.
Anwenden einer Authentifizierungsliste auf Konsolensitzungen 1. Öffnen Sie die Seite Select Authentication (Authentifizierung auswählen). 2. Wählen Sie ein Authentifizierungsprofile im Feld Console. 3. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Konsolensitzungen wird eine Authentifizierungsliste zugewiesen. Anwenden eines Authentifizierungsprofils auf Telnet-Sitzungen 1. Öffnen Sie die Seite Select Authentication (Authentifizierung auswählen). 2.
[method2.] ip https authentication method1 [method2.] show authentication methods Legt die Authentifizierungsmethoden für HTTPS-Server fest. Zeigt Informationen zu den Authentifizierungsmethoden an.
Console_Enable: Enable, None Line Login Method List Enable Method List ------- ----------------------------------- Console Console_Login Console_Enable Telnet Default Default SSH Default Default HTTP: Radius, local HTTPS: Radius, local Dot1x: Radius Definieren der lokalen Benutzerdatenbanken Die Seite Local User Database (Lokale Benutzerdatenbank) enthält Felder zur Definition von Benutzern, Kennwörtern und Zugriffsebenen.
Access Level (Zugriffsebene) — Legt die Zugriffsebene für Benutzer fest. 1 steht für die niedrigste und 15 für die höchste Benutzerzugriffsebene. Password (Kennwort) (0-159 Zeichen) — Legt das Benutzerkennwort fest. Kennwörter für lokale Benutzerdatenbanken können max. 159 Zeichen umfassen. Confirm Password (Kennwort bestätigen)— Bestätigt das benutzerdefinierte Kennwort. Remove (Entfernen) — Entfernt, wenn ausgewählt, Benutzer aus der Liste User Name (Benutzername).
Löschen von Benutzern: 1. Öffnen Sie die Seite Local User Database (Lokale Benutzerdatenbank). 2. Klicken Sie auf Show All (Alles anzeigen). Die Local User Table (Lokale Benutzer-Tabelle) wird geöffnet. 3. Wählen Sie einen User Name (Benutzernamen). 4. Wählen Sie das Kontrollkästchen Remove (Entfernen). 5. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Der ausgewählte Benutzer wird gelöscht und das Gerät wird aktualisiert.
Line Password for Console/Telnet/Secure Telnet (Leitungskennwort für Konsole/Telnet/Secure Telnet) (0-159 Zeichen) — Gibt das Leitungskennwort für den Gerätezugriff über eine Konsolen-, Telnet- oder Secure Telnet-Sitzung an. Das Kennwort kann maximal 159 Zeichen enthalten. Confirm Password (Kennwort bestätigen) — Bestätigt das neue Leitungskennwort. Das Kennwort wird als ******* angezeigt. Definieren von Leitungskennwörtern für Konsolensitzungen 1.
Select Enable Access Level (Aktivierung einer Zugriffsebene auswählen) — Legt die mit dem Aktivierungskennwort verknüpfte Zugriffsebene fest.Mögliche Feldwerte sind 1-15. Password (Kennwort) (0-159 Zeichen) — Gibt das gegenwärtig konfigurierte Aktivierungskennwort an. Das Aktivierungskennwort kann maximal 159 Zeichen enthalten. Confirm Password (Kennwort bestätigen) — Bestätigt das neue Aktivierungskennwort. Das Kennwort wird als ******* angezeigt. Definieren eines neuen Aktivierungskennworts: 1.
secret 15 Definition der TACACS+-Einstellungen Die Geräte stellen Terminal Access Controller Access Control System (TACACS+)-Client-Support bereit. TACACS+ stellt eine zentralisierte Sicherheit zur Validierung von Benutzern, die auf das Gerät zugreifen, dar. TACACS+ stellt ein zentralisiertes Benutzerverwaltungssystem dar, das jedoch mit RADIUS und anderen Authentifizierungsprozessen übereinstimmt.
Not Connected (Nicht verbunden) — Zwischen dem Gerät und dem TACACS+-Server ist gegenwärtig keine Verbindung aufgebaut. Single Connection (Einzige Verbindung) — Erhält, wenn ausgewählt, eine einzige offene Verbindung zwischen dem Gerät und dem TACACS+-Server aufrecht Die TACACS+-Standardparameter sind benutzerdefinierte Standards. Die Standardeinstellungen werden auf neu definierte TACACS+-Server angewendet.
Entfernen eines TACACS+-Servers 1. Öffnen Sie die Seite TACACS+ Settings (TACACS+-Einstellungen). 2. Klicken Sie auf Show All (Alles anzeigen). Die Seite TACACS+ Table (TACACS+-Tabelle) wird geöffnet. 3. Wählen Sie einen Eintrag in der TACACS+-Tabelle. 4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Remove (Entfernen). 5. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Der TACACS+-Server wird entfernt und das Gerät aktualisiert.
Connection ---------- --------- ---- ---------- --------- -------- -------- 12.1.1.2 Not Yes 12.1.1.1 1 49 1 Connected Global values ----------------- TimeOut : 5 Router Configuration ----------------- Source IP : 0.0.0.0 console# Konfigurieren globaler RADIUS-Parameter Remote Authorization Dial-In User Service (RADIUS)-Server (Server mit Anwähl-Benutzer-Service für Remote-Authorisierung) stellen zusätzliche Sicherheit für Netzwerke bereit.
IP Address — Gibt die Liste der IP-Adressen für Authentifizierungsserver an. Priority (1-65535) ((Priorität) (1-65535)) — Gibt die Priorität der Server an. Die möglichen Werte liegen im Bereich von 1 bis 65.535, wobei 1 den höchsten Wert darstellt. Diese Angabe wird zur Konfiguration der Reihenfolge, in der die Server abgefragt werden, verwendet. Authentication Port — Gibt den Authentifizierungs-Port an. Der Authentifizierungs-Port wird zur Überprüfung der RADIUS-Server-Authentifikation verwendet.
Usage Type (Verwendungsart) — Gibt die Server-Verwendungsart an. Mögliche Werte sind: login, 802.1x oder all. Wenn keine Angabe gemacht wurde, wird „alle” als Standardwert angenommen. Definieren von RADIUS-Parametern: 1. Öffnen Sie die Seite RADIUS Settings (RADIUS-Einstellungen). 2. Definieren Sie die Felder. 3. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Die RADIUS-Einstellungen werden auf dem Gerät aktualisiert. Hinzufügen eines RADIUS-Servers 1.
1. Öffnen Sie die Seite RADIUS Settings (RADIUS-Einstellungen). 2. Klicken Sie auf Show All (Alles anzeigen). Die Seite RADIUS Servers List (RADIUS-Server-Liste) wird geöffnet. 3. Ändern Sie die entsprechenden Felder. 4. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Die RADIUS-Server-Einstellungen werden geändert und das Gerät wird aktualisiert. Löschen eines RADIUS-Servers aus der RADIUS-Server-Liste: 1. Öffnen Sie die Seite RADIUS Settings (RADIUS-Einstellungen). 2.
Console (config)# radiusserver host 196.210.100.1 auth-port 1645 timeout 20 Console# show radius-servers Port IP address: Auth Acct TimeOut Retransmit Deadtime Source IP Priority Verwendung --------- ---- ---- ------- ---------- ------- ----- ------- 33.1.1.1 1812 1813 6 172.16.1.2 1645 1646 11 ----- 4 10 0.0.0.0 0 (VersantProduktversion: 6.0.0.1) All 8 Global Global All 2 Global values -------------- TimeOut: 5 Retransmit: 5 Deadtime: 10 Source IP: 0.0.0.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Verwaltung der SNMP-Konfiguration. Definieren von Communities Zugriffsrechte werden durch Definieren von Communities in der Community Table (Community-Tabelle) verwaltet. Sobald der Name einer Community geändert wird, ändern sich auch die Zugriffsrechte. Öffnen Sie die Seite SNMP Community, indem Sie auf System → SNMP → Communities in der Strukturansicht klicken. Abb. 6-70.
Abb. 6-71. Hinzufügen einer SNMP-Community 3. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus: Management Station — Definiert eine SNMP-Community für eine bestimmte Management-Station. (Der Wert 0.0.0.0 steht für sämtliche ManagementStationen. All — Definiert eine SNMP-Community für alle Management-Stationen. 4. Definieren Sie die restlichen Felder. 5. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Die neue Community wird gespeichert und das Gerät wird aktualisiert. Anzeigen aller Communities 1.
CLI-Befehl Beschreibung snmp-server community string [ro | rw | su] [ip-address] snmp-server host {ip-address | hostname} community-string [1 | 2] show snmp Konfiguriert die Community-Zugriffszeichenkette so, dass SNMP-Protokollzugriffe zulässig sind. Legt den an den ausgewählten Empfänger übertragenen Trap-Typ fest. Überprüft den Status der SNMP-Kommunikation. Das folgende Beispiel illustriert die CLI-Befehle: console(config)# snmp-server community public_1 su 1.1.1.
System Contact: 345 6789 System Location: 1234 5678 console# Definieren von Traps Über die Seite SNMP Trap Settings (Trap-Einstellungen) kann der Benutzer das Senden von SNMP-Traps oder -Benachrichtigungen durch das Gerät aktivieren oder deaktivieren. Öffnen Sie die Seite SNMP Trap Settings (SNMP-Trap-Einstellungen), indem Sie auf System → SNMP→ Traps in der Strukturansicht klicken. Abb. 6-73.
4. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Die SNMP-Traps werden für das Gerät aktiviert. Aktivieren von Authentifizierungs-Traps für das Gerät 1. Öffnen Sie die Seite SNMP Trap Settings (SNMP-Trap-Einstellungen). 2. Wählen Sie Enable (Aktivieren) in der Dropdown-Liste Authentication Trap (Authentifizierungs-Trap). 3. Definieren Sie die Felder. 4. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Die Authentifizierungs-Traps werden für das Gerät aktiviert.
Löschen eines Eintrags aus der Trap-Manager-Tabelle: 1. Öffnen Sie die Seite SNMP Trap Settings (SNMP-Trap-Einstellungen). 2. Klicken Sie auf Show All (Alles anzeigen). Die Seite Trap Managers Table (Trap-Manager-Tabelle) wird geöffnet. 3. Wählen Sie einen Eintrag in der Trap Managers Table. 4. Wählen Sie das Kontrollkästchen Remove (Entfernen). 5. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Der ausgewählte Trap-Manager wird gelöscht und das Gerät aktualisiert.
Community- Community- IPString Access Adresse: ----------------------------------- public_1 super 1.1.1.1 public_2 readwrite 2.2.2.2 public_3 readonly 3.3.3.3 Traps are enabled. Authentication-failure trap is enabled. Trap-RecAddress Trap-RecCommunity Version ---------------- ------------------ -------- 1.1.1.1 public_1 1 2.2.2.
Befehle von der Startup-Konfigurationsdatei zurück in die Running-Konfigurationsdatei kopiert. l Backup Configuration File (Backup-Konfigurationsdatei)— Enthält eine Sicherungskopie der Gerätekonfiguration.Die Sicherungsdatei wird erzeugt, wenn die Running-Konfigurationsdatei oder die Startup-Datei in die Sicherungsdatei kopiert wird. Die in der Backup-Konfigurationsdatei enthaltenen Befehle werden durch die in die Datei kopierten Befehle ersetzt.
Active Image (Aktives Image) — Die gegenwärtig aktive Image-Datei. Active Image After Reset (Aktives Image nach Rücksetzung) — Gibt die Image-Datei an, die nach Rücksetzung des Geräts aktiv ist. Configuration Download File TFTP Server IP Address (IP-Adresse des TFTP-Servers für Herunterladen von Konfiguration) — Gibt die IP-Adresse des TFTPServers an, von dem die Konfigurationsdateien heruntergeladen werden.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! [OK] Copy took 0:01:11 [hh:mm:ss] Hochladen von Dateien Die Seite File Upload to Server (Hochladen von Dateien auf den Server) enthält Felder zum Hochladen der Software vom TFTP-Server auf das Gerät. Die Image-Datei kann außerdem von der Seite File Upload to Server (Hochladen von Dateien auf den Server) hochgeladen werden.
Backup Configuration (Backup-Konfiguration) — Lädt die Backup-Configuration-Datei hoch Hochladen von Dateien 1. Öffnen Sie die Seite File Upload to Server (Hochladen von Dateien auf den Server). 2. Definieren Sie den Typ der hochzuladenden Datei. 3. Definieren Sie die Felder. 4. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Die Software wird auf das Gerät hochgeladen.
Kopieren von Dateien 1. Öffnen Sie die Seite Copy Files (Dateien kopieren). 2. Definieren Sie die Felder Source (Quellort) und Destination (Zielort). 3. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Die Datei wird kopiert und das Gerät aktualisiert. Wiederherstellung der Standardeinstellungen des Herstellers 1. Öffnen Sie die Seite Copy Files (Dateien kopieren). 2. Klicken Sie auf Restore Company Factory Defaults (Originalstandard des Herstellers wiederherstellen). 3.
Definieren erweiterter Einstellungen Die Seite Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) enthält einen Link zur Konfiguration allgemeiner Einstellungen. Mit „Advanced Settings” können verschiedene globale Attribute für das Gerät eingestellt werden. Die Änderung dieser Attribute tritt erst in Kraft, nachdem das Gerät zurückgesetzt wird. Öffnen Sie die Seite Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen), indem Sie auf System → Advanced Settings in der Strukturansicht klicken.
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Zurück zum Inhaltsverzeichnis Dell™ PowerConnect™ 5324 System-Benutzerhandbuch ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. HINWEIS: Ein HINWEIS weist auf mögliche Schäden an der Hardware oder auf möglichen Datenverlust hin und beschreibt Ihnen, wie Sie dieses Problem vermeiden können. VORSICHT: VORSICHT weist auf Gefahrenquellen hin, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Verwendung von Dell OpenManage Switch Administrator: Dell™ PowerConnect™ 5324 System-Benutzerhandbuch Verstehen der Schnittstelle Verwenden der Switch Administrator-Schaltflächen Starten der Anwendung Zugriff auf das Gerät über CLI Verwenden der CLI-Befehle Dieser Abschnitt enthält eine Einführung in die Benutzeroberfläche.
Grafische Darstellung des Geräts Die PowerConnect Startseite enthält eine grafische Darstellung der Vorderseite des Geräts. Abb. 5-14. Portanzeigen Die Port-Farbe zeigt an, ob ein bestimmter Port derzeit aktiv ist. Die Ports können die folgenden Farben aufweisen: Tabelle 5-8. LED-Anzeigen Komponente Name Portanzeigen Grün Der Port ist gegenwärtig aktiviert. Rot Am Port ist ein Fehler aufgetreten. Blau Der Port ist gegenwärtig deaktiviert.
Telnet Startet eine Telnet-Sitzung. Query (Abfragen) Dient zur Tabellenabfrage. Show all (Alle anzeigen) Zeigt die Gerätetabellen an. Links-/Rechtspfeil Verschiebt Informationen zwischen Listen. Refresh (Aktualisieren) Aktualisiert Geräteinformationen. Reset All Counters (Alle Zähler rücksetzen) Löscht den Inhalt aller Statistikzähler. Print (Drucken) Druckt die Seite Network Management System und/oder Tabelleninformationen aus.
Das Gerät unterstützt bis zu vier simultane Telnet-Sessions. Alle CLI-Befehle können in einer Telnet-Session verwendet werden. Starten einer Telnet-Sitzung: 1. Wählen Sie Start > Run (Ausführen). Daraufhin öffnet sich das Fenster Run (Ausführen). 2. 3. Geben Sie im Fenster Run (Ausführen) Telnet im Feld Open ein. Klicken Sie auf OK, um die Telnet-Sitzung zu beginnen. Verwendung des CLI In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zur Verwendung der CLI-Befehle.
Privilegierter EXEC-Modus Um unbefugten Zugriff zu verhindern und die Betriebsparameter zu sichern, kann der privilegierte Zugriff geschützt werden. Kennwörter werden auf dem Bildschirm im *****-Format angezeigt und es wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Zugriff und Auflistung der Befehle im privilegierten EXEC-Modus: 1. Geben Sie an der Eingabeaufforderung enable (aktivieren) ein und drücken Sie die . 2.
Zur Rückkehr vom globalen Konfigurationsmodus zum privilegierten EXEC-Modus geben Sie den Befehl exit ein oder verwenden den Befehl .
console(config)# interface ethernet g18 console(config-if)# Verwaltungszugriffsliste Der Modus Verwaltungszugriffsliste umfasst Befehle zur Definition der Verwaltungszugriffslisten. Der Befehl management access-list im globalen Konfigurationsmodus dient zum Aufruf des Konfigurationsmodus für Verwaltungszugriffslisten.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Anzeigen von Statistiken: Dell PowerConnect 5324 System-Benutzerhandbuch Anzeigen von Tabellen Anzeigen von RMON-Statistiken Anzeigen von Diagrammen Die Seite Statistics enthält Geräteinformationen für die Schnittstellen-, GVRP-, etherlike-, RMON- und Geräteausnutzung. Um die Seite Statistics zu öffnen, klicken Sie auf Statistics in der Strukturansicht. ANMERKUNG: Für keine der Statistikseiten stehen CLI-Befehle zur Verfügung.
% Interface Utilization Prozentuale Netzwerkschnittstellen-Nutzung, basierend auf Duplexbetrieb der Schnittstelle. Der Bereich dieser Anzeigewerte ist 0 bis 200 %. Der Höchstwert 200% für eine Vollduplexverbindung gibt an, dass 100% der Bandbreite eingehender und abgehender Verbindungen von dem Datenverkehr, der durch die Schnittstelle läuft, verwendet wird. Der Höchstwert für eine Halbduplexverbindung ist 100 %. % Unicast Received Prozentsatz der Unicast-Pakete, die an der Schnittstelle erhalten wurden.
Transmit Non Unicast Packets Received Errors Anzahl der von der Schnittstelle übertragenen Nicht-Unicast-Pakete. Anzahl der fehlerhaften Pakete, die an der Schnittstelle erhalten wurden. Global System LAG- Aktuelle LAG/Trunk-Leistung. Anzeigen der Schnittstellenstatistiken Die Seite Interface Statistics enthält Statistiken für die erhaltenen und übertragenen Datenpakete. Die Felder für die erhaltenen und übertragenen Pakete sind identisch.
Unicast Packets Anzahl der an der Schnittstelle übertragenen Unicast-Pakete. Multicast Packets Anzahl der Multicast-Pakete, die an der ausgewählten Schnittstelle übertragen wurden. Broadcast Packets Anzahl der Broadcast-Pakete, die an der ausgewählten Schnittstelle übertragen wurden. Packets with Errors Anzahl der fehlerhaften Pakete, die von der ausgewählten Schnittstelle übertragen wurden. Anzeigen der Schnittstellenstatistiken 1. Öffnen Sie die Seite Interface Statistics. 2.
Port OutOctets OutUcastPkts OutMcastPkts OutBcastPkts ----- ------------ --------------- --------------- ------------ g4 9188 9 8 0 g5 0 0 0 0 g6 8789 27 8 0 Ch InOctets InUcastPkts InMcastPkts InBcastPkts ----- ------------ --------------- --------------- ------------ 1 27889 928 0 78 Ch OutOctets OutUcastPkts OutMcastPkts OutBcastPkts ----- ------------ --------------- --------------- ------------ 1 23739 882 0 122 Anzeigen von Etherlike-Statistiken
Interface Gibt an, ob Statistiken für einen Port oder LAG angezeigt werden. Refresh Rate Die Zeitspanne, die vergeht, bevor die Schnittstellenstatistiken aktualisiert werden. Frame Check Sequence (FCS) Errors Single Collision Frames Multiple Collision Frames Die Anzahl der beim Empfang über die ausgewählte Schnittstelle aufgetretenen Frameprüfsequenz-Fehler. Die Anzahl der beim Empfang über die ausgewählte Schnittstelle aufgetretenen Single Collision Frames-Fehler.
Anzeigen der Etherlike-Statistiken mit den CLI-Befehlen Die folgende Tabelle bietet eine Übersicht über die entsprechenden CLI-Befehle zur Anzeige der Etherlike-Statistiken. Tabelle 8-81. CLI-Befehle für Etherlike-Statistiken CLI-Befehl Beschreibung show interfaces counters [ethernet interface | port-channel port-channelnumber] Zeigt den über die physikalische Schnittstelle abgewickelten Datenverkehr an.
Internal MAC Tx Errors: 0 Carrier Sense Errors: 0 Oversize Packets: 0 Internal MAC Rx Errors: 0 Received Pause Frames: 0 Transmitted Pause Frames: 0 Anzeigen der GVRP-Statistiken Die Seite GVRP Statistics enthält Gerätestatistiken für GVRP. Öffnen Sie die Seite, indem Sie auf Statistics/RMON→ Table Views→ GVRP Statistics in der Strukturansicht klicken. Abb. 8-119. GVRP-Statistiken Interface Gibt an, ob Statistiken für einen Port oder LAG angezeigt werden.
Leave All Die „GVRP Leave All”-Statistik für das Gerät. Invalid Protocol ID Die GVRP-Gerätestatistik zu ungültigen Protokoll-IDs. Invalid Attribute Type Invalid Attribute Value Invalid Attribute Length Invalid Events Die GVRP-Gerätestatistik zu ungültigen Attribut-IDs. Die GVRP-Gerätestatistik zu ungültigen Attributwerten. Die GVRP-Gerätestatistik zu ungültigen Attributlängen. Die GVRP-Gerätestatistik zu ungültigen Ereignissen. Anzeigen der GVRP-Statistiken für einen Port 1.
rJE : Join Empty Received rJIn : Join In Received rEmp : Empty Received rLIn : Leave In Received rLE : Leave Empty Received rLA : Leave All Received sJE : Join Empty Sent sJIn : Join In Sent sEmp : Empty Sent sLIn : Leave In Sent sLE : Leave Empty Sent sLA : Leave All Sent Port rJE rJIn rEmp rLIn rLE rLA sJE sJIn sEmp sLIn sLE sLA ---- --- ---- ---- ---- --- --- --- ---- ---- ---- --- --- g1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 g2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 g3 0 0 0 0 0 0 0 0
INVAVAL : Invalid Attribute Value INVEVENT : Invalid Event Port INVPROT INVATYP INVAVAL INVALEN INVEVENT ---- ------- ------- ------- ------- -------- g1 0 0 0 0 0 g2 0 0 0 0 0 g3 0 0 0 0 0 g4 0 0 0 0 0 g5 0 0 0 0 0 g6 0 0 0 0 0 g7 0 0 0 0 0 g8 0 0 0 0 0 Anzeigen von EAP-Statistiken Die Seite EAP Statistics enthält Informationen zu EAP-Paketen, die an einem bestimmten Port erhalten wurden.
Frames Transmit Die Anzahl der über den Port übertragenen EAPOL-Frames. Start Frames Receive Die Anzahl der am Port erhaltenen EAPOL-Start-Frames. Log off Frames Receive Die Anzahl der am Port erhaltenen EAPOL-Logoff-Frames. Respond ID Frames Receive Respond Frames Receive Die Anzahl der am Port erhaltenen EAP Resp/Id-Frames. Die Anzahl der am Port erhaltenen gültigen EAP-Response-Frames.
Das folgende Beispiel illustriert die CLI-Befehle: Switch# show dot1x statistics ethernet g1 EapolFramesRx: 11 EapolFramesTx: 12 EapolStartFramesRx: 1 EapolLogoffFramesRx: 1 EapolRespIdFramesRx: 3 EapolRespFramesRx: 6 EapolReqIdFramesTx: 3 EapolReqFramesTx: 6 InvalidEapolFramesRx: 0 EapLengthErrorFramesRx: 0 LastEapolFrameVersion: 1 LastEapolFrameSource: 0008.3b79.
Interface Gibt den Port oder LAG an, für den Statistiken angezeigt werden. Refresh Rate Drop Events Die Zeitspanne, die vergeht, bevor die Schnittstellenstatistiken aktualisiert werden. Die Anzahl der Ereignisse, die seit dem letzten Aktualisieren des Geräts an der Schnittstelle abgewiesen wurden. Received Bytes (Octets) Die Anzahl der Oktette, die seit dem letzten Aktualisieren des Geräts über die Schnittstelle empfangen wurden.
Frames of xx Bytes Die Anzahl der xx-Byte-Frames, die seit dem letzten Aktualisieren des Geräts über die Schnittstelle empfangen wurden. Anzeigen der Schnittstellenstatistiken 1. Öffnen Sie die Seite RMON Statistics. 2. Wählen Sie eine Schnittstellenart und -nummer im Feld Interface. Die Schnittstellenstatistiken werden angezeigt. Anzeigen der RMON-Statistiken mit den CLI-Befehlen Die folgende Tabelle bietet eine Übersicht über die entsprechenden CLI-Befehle zur Anzeige der RMON-Statistiken.
128 to 255 Octets: 0 256 to 511 Octets: 0 512 to 1023 Octets: 491 1024 to 1518 Octets: 389 Anzeigen von RMON-Verlaufssteuerungsstatistiken Die Seite RMON History Control enthält Informationen zu Stichprobendaten, die an den Ports erfasst wurden. Die Stichproben können zum Beispiel Schnittstellendefinitionen oder Abfragezeiträume umfassen. Öffnen Sie die Seite RMON History Control, indem Sie auf Statistics/RMON→ History Control in der Strukturansicht klicken. Abb. 8-122.
Der Eintrag wird in der History Control Table hinzugefügt. Ändern eines Eintrags in der Verlaufssteuerungstabelle (History Control Table) 1. Öffnen Sie die Seite RMON History Control. 2. Wählen Sie einen Eintrag im Feld History Entry No.. 3. Ändern Sie die Felder wie gewünscht. 4. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Der Tabelleneintrag wird geändert und das Gerät wird aktualisiert. Löschen eines Eintrags aus der Verlaufssteuerungstabelle (History Control Table) 1.
Sample No. Die jeweilige Stichprobe, die durch die Informationen in der Tabelle dargestellt wird. Drop Events Die Anzahl von Paketen, die aufgrund unzureichender Netzwerkressourcen während des Stichprobenintervalls abgewiesen wurden. Dieser Wert gibt nicht unbedingt die genaue Anzahl abgewiesener Pakete wieder, sondern bezieht sich auf die Häufigkeit, mit der abgewiesene Pakete identifiziert wurden.
Anzeigen der RMON-Verlaufssteuerung mit den CLI-Befehlen Die folgende Tabelle bietet eine Übersicht über die entsprechenden CLI-Befehle zur Anzeige der RMON-History. Tabelle 8-86. CLI-Befehle für RMON-History CLI-Befehl Beschreibung show rmon history index {throughput | errors | other} [period seconds] Zeigt RMON-Ethernet-Verlaufsstatistiken an.
Event Entry Das Ereignis. Community Die Community, der das Ereignis angehört. Description Benutzerdefinierte Ereignisbeschreibung. Type Beschreibt den Ereignistyp. Mögliche Werte sind: Log Der Ereignistyp ist ein Protokolleintrag. Trap Der Ereignistyp ist ein Trap. Log and Trap None Time Der Ereignistyp ist sowohl ein Protokolleintrag als auch ein Trap. Es gibt kein Ereignis. Die Uhrzeit an, zu der das Ereignis aufgetreten ist, z.B. 29. März 2004, 11.
1. Öffnen Sie die Seite RMON Events Control 2. Wählen Sie einen Eintrag in der Event Table. 3. Ändern Sie die Felder im Dialogfeld und klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Der Eintrag der Event Table wird geändert und das Gerät wird aktualisiert. Löschen von RMON-Ereigniseinträgen 1. Öffnen Sie die Seite RMON Events Control. 2. Klicken Sie auf Show All (Alle anzeigen). Die Seite Events Table wird geöffnet. 3.
2 High Broadcast Log-Trap router Manager Jan 18 2002 23:59:48 Anzeigen des RMON-Ereignisprotokolls Die Seite RMON Events Log enthält eine Liste von RMON-Ereignissen. Öffnen Sie die Seite RMON Events Log, indem Sie auf Statistics/RMON→ RMON→ Events in der Strukturansicht klicken. Abb. 8-125. RMON-Ereignisprotokoll Event Die Eintragsnummer im RMON-Ereignisprotokoll. Log Nr. Die Protokollnummer. Log Time Description Die Uhrzeit, zu welcher der Protokolleintrag erfasst wurde.
Console(config)# exit Console# show rmon log Maximum table size: 500 Event Description Time ------- -------------- --------- 1 Errors Jan 18 2002 23:48:19 1 Errors Jan 18 2002 23:58:17 2 High Broadcast Jan 18 2002 23:59:48 Console# show rmon log Maximum table size: 500 (800 after reset) Event Description Time ------- -------------- --------- 1 Errors Jan 18 2002 23:48:19 1 Errors Jan 18 2002 23:58:17 2 High Broadcast Jan 18 2002 23:59:48 Definieren von RMON-Gerätealarmen
Alarm Entry Interface Zeigt einen spezifischen Alarm an. Gibt die Schnittstelle an, für die RMON-Statistiken angezeigt werden. Counter Name Gibt die ausgewählte MIB-Variable an. Counter Value Der Wert der ausgewählten MIB-Variablen. Sample Type Gibt das Stichprobenverfahren für die ausgewählte Variable an und vergleicht den Wert mit den Schwellenwerten. Folgende Feldwerte können ausgewählt werden: Delta Subtrahiert den letzten Stichprobenwert vom aktuellen Wert.
Hinzufügen eines Eintrags in die Alarmtabelle 1. Öffnen Sie die Seite RMON Alarms. 2. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen). Die Seite Add an Alarm Entry wird geöffnet: Abb. 8-127. Hinzufügen eines Alarmeintrags 3. Wählen Sie eine Schnittstelle. 4. Geben Sie die Informationen in den Feldern des Dialogfeldes ein. 5. Klicken Sie auf Apply Changes (Änderungen übernehmen). Der RMON-Alarm wird hinzugefügt und das Gerät wird aktualisiert. Ändern eines Eintrags in der Alarmtabelle: 1.
Definieren von Gerätealarmen mit den CLI-Befehlen Die folgende Tabelle bietet eine Übersicht über die entsprechenden CLI-Befehle zur Definition der Gerätealarme. Tabelle 8-89. CLI-Befehle für Gerätealarm CLI-Befehl Beschreibung rmon alarm index variable interval rthreshold fthreshold revent fevent [type type] [startup direction] [owner name] Konfiguriert die RMON-Alarmbedingungen. show rmon alarm-table Zeigt eine Übersicht der Alarmtabelle an. show rmon alarm Zeigt die RMON-Alarmkonfiguration an.
Interface Statistics Wählt die Art der zu öffnenden Schnittstellenstatistik aus. Etherlike Statistics Wählt die Art der zu öffnenden Etherlike-Statistik aus. RMON Statistics GVRP Statistics Refresh Rate Wählt die Art der zu öffnenden RMON-Statistik aus. Wählt die Art der zu öffnenden GVRP-Statistik aus. Die Zeitspanne, die vergeht, bevor die Statistiken aktualisiert werden. Anzeigen der Port-Statistiken 1. Öffnen Sie die Seite Port Statistics. 2.
---- ------------------ g1 Management_port g2 R&D_port g3 Finance_port Ch Description ---- ------------------ 1 Output Anzeigen der LAG-Statistiken Die Seite LAG Statistics enthält Felder zum Öffnen von Statistiken als Diagramme für LAGs. Öffnen Sie die Seite LAG Statistics, indem Sie auf Statistics→ Charts→ LAGs in der Strukturansicht klicken. Abb. 8-129. LAG-Statistiken Interface Statistics Wählt die Art der zu öffnenden Schnittstellenstatistik aus.
2. Wählen Sie den Typ der zu öffnenden Statistik. 3. Wählen Sie die gewünschte Aktualisierungsrate aus dem Drop-Down-Menü Refresh Rate aus. 4. Klicken Sie auf Draw. Die Grafik für die ausgewählte Statistik wird angezeigt. Anzeigen der LAG-Statistiken mit den CLI-Befehlen Die folgende Tabelle bietet eine Übersicht über die entsprechenden CLI-Befehle zur Anzeige der LAG-Statistiken. Tabelle 8-91.
g3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 g4 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 g5 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 g6 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 g7 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 g8 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Zurück zum Inhaltsverzeichnis