Dell™ PowerEdge™ 1750-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Einleitung Anzeigen, Meldungen und Codes Softwarelösungen finden Systemdiagnose ausführen Störungen bei einem System beheben Systemoptionen installieren Laufwerke installieren Wie Sie Hilfe bekommen Jumper, Schalter und Anschlüsse E/A-Anschlüsse Abkürzungen und Akronyme ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit deren Hilfe Sie den Computer besser einsetzen können.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Jumper, Schalter und Anschlüsse Dell™ PowerEdge™ 1750-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Jumper - eine allgemeine Erklärung Systemplatinen-Jumper Systemplatinenanschlüsse SCSI-Rückwandplatinenanschlüsse Vergessenes Kennwort deaktivieren Dieser Abschnitt bietet spezielle Informationen zu den Jumpern auf der Systemplatine.
Tabelle A-1. Jumper-Stellungen der Systemplatine Jumper Einstellung Beschreibung PASSWD (Standardeinstellung) Die Kennwortfunktion ist aktiviert. Die Kennwortfunktion ist deaktiviert. NVRAM_CLR (Standardeinstellung) Die Konfigurationseinstellungen bleiben beim Systemstart erhalten. Die Konfigurationseinstellungen werden beim nächsten Systemstart gelöscht.
PROCESSOR 1 Mikroprozessorsockel 1 PROCESSOR 2 Mikroprozessorsockel 2 PS_PWR Netzanschluss der Systemplatine PS_SIG Netzteilsignalanschluss RAID Sockel für die optionale ROMB-Karte RAID BAT Stützbatterieanschluss für ROMB-Karte SCSI_B externer SCSI-Anschluss SERIAL Serieller Schnittstellenanschluss USBn USB-Anschluss VGA VGA-Anschluss SCSI-Rückwandplatinenanschlüsse Abbildung A-4 zeigt die Position der Anschlüsse auf der Oberseite der SCSI-Rückwandplatine. Abbildung A-4.
Informationen zur Vergabe eines neuen Kennworts mit Hilfe des System-Setup-Programms finden Sie im Benutzerhandbuch unter "Systemkennwort vergeben".
Zurück zum Inhaltsverzeichnis E/A-Anschlüsse Dell™ PowerEdge™ 1750-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch E/A-Anschlüsse Serieller Anschluss PS/2-kompatible Tastatur- und Mausanschlüsse Videoanschluss USB-Anschluss RAC Ethernet-Anschluss Integrierter NIC-Anschluss Netzwerkkabel-Anforderungen E/A-Anschlüsse E/A-Anschlüsse sind die Gateways, über die das System mit externen Geräten kommuniziert, wie z. B. Tastatur, Maus, Drucker oder Monitor.
Tabelle B-1 zeigt die Symbole, die zur Bezeichnung der Anschlüsse des Systems verwendet werden. Tabelle B-1. E/A-Anschlusssymbol Symbol Anschluss Serieller Anschluss Mausanschluss Tastaturanschluss Videoanschluss USB-Anschluss NIC-Anschluss RAC Ethernet-Anschluss Serieller Anschluss Serielle Anschlüsse unterstützen Geräte wie z. B. externe Modems, Drucker und Mausgeräte, für die eine serielle Datenübertragung erforderlich ist. Der serielle Anschluss verwendet einen 9-poligen D-Subminiaturanschluss.
PS/2-kompatible Tastatur- und Mausanschlüsse Die PS/2--kompatiblen Tastatur- und Mauskabel werden an 6-polige, DIN-Miniaturstecker angeschlossen. Abbildung B-4 zeigt die Pin-Nummern für diese Anschlüsse und Tabelle B-3 definiert die Pin-Belegungen für diese Anschlüsse. Abbildung B-4. Pin-Nummern des PS/2-kompatiblen Tastatur- und Mausanschlusses Tabelle B-3.
15 DDC clock out A Monitorerkennungszeitgeber USB-Anschluss Der USB-Anschluss des Systems unterstützt USB-konforme Peripheriegeräte, wie z. B. Tastaturen, Mausgeräte und Drucker, und möglicherweise auch USBkonforme Geräte, wie z. B. Diskettenlaufwerke und CD-Laufwerke. Abbildung B-6 zeigt die Pin-Nummern für den USB-Anschluss und Tabelle B-5 definiert die Pin-Belegungen für den Anschluss.
Integrierter NIC-Anschluss Der integrierte NIC des Systems wird als separate Netzwerk-Erweiterungskarte betrieben, wodurch eine schnelle Kommunikation zwischen Servern und Workstations bereitgestellt wird. Abbildung B-8 zeigt die Pin-Nummern für den NIC-Anschluss und Tabelle B-7 definiert die Pin-Belegungen für den Anschluss. Abbildung B-8. NIC-Anschluss Tabelle B-7.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Abkürzungen und Akronyme Dell™ PowerEdge™ 1750-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch In der folgenden Liste werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert, die in Benutzerdokumenten verwendet werden.
DAT Digital audio tape (Digitalaudioband) dB Dezibel dBA Adjusted Decibel(s) (Angepasste Dezibel) DDR Dual Data Rate (Doppelte Datenrate) DIMM Dual In-Line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontaktanschlussreihen) DIN Deutsche Industrienorm DIP Dual In-Line Package (Chips mit zwei Kontaktanschlussreihen) DMA Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff) DOC Department of Communications (in Kanada) (kanadische Kommunikationsbehörde) dpi Dots per Inch (Punkte pro Zoll) DRAC Dell Remote Access
EMI Electromagnetic Interference (Elektromagnetische Interferenz) EMM Expanded Memory Manager (Expansionspeicherverwalter) EMS Expanded Memory Specification (Spezifikationen für den Expansionsspeicher) EPP Enhanced Parallel Port (Erweiterte parallele Schnittstelle) EPROM Erasable Programmable Read-Only Memory (Lösch- und programmierbarer Nur-Lese-Speicher) ESD Electrostatic Discharge (Elektrostatische Entladung) ESDI Enhanced Small-Device Interface (Erweiterte Kleingeräteschnittstelle) ESM Embedded S
Kilo- (Faktor 1024) KB Kilobyte Kb Kilobit Kbps Kilobit pro Sekunde KB/Sek Kilobyte pro Sekunde kg Kilogramm kHz Kilohertz LAN Local Area Network (Lokales Netzwerk) lb US-Pfund (454 g) LCD Liquid Crystal Display (Flüssigkristallanzeige) LED Light-Emitting Diode (Leuchtdiode) LIF Low Insertion Force (Einbau mit geringem Kraftaufwand) LN Load Number (Lastzahl) lpi Lines per Inch (Zeilen pro Zoll) LVD Low Voltage Differential (Niederspannungsdifferential) m Meter mA Milliampere mAh Milliampere
Megabit pro Sekunde MBR Master Boot Record (Master-Startverzeichnis) MDA Monochrome Display Adapter (Monochromer Bildschirmadapter) MGA Monochrome Graphics Adapter (Monochromer Graphikadapter) MHz Megahertz mm Millimeter ms Millisekunde(n) MTBF Mean Time Between Failures (Durchschnittliche Zeitdauer bis zum Versagen einer Komponente) mV Millivolt NIC Network Interface Controller (Netzwerkschnittstellen-Controller) NiCad Nickelcadmium NiMH Nickelmetallhydrid NMI Nonmaskable Interrupt (Nicht-maski
PGA Pin Grid Array (Pingruppierung) POST Power-On Self-Test (Einschaltselbsttest) ppm Pages per Minute (Seiten pro Minute) PQFP Plastic Quad Flat Pack (Plastik-Quadrant-Flachpackung) PS/2 Personal System/2 (Personalsystem/2) PXE Preboot Execution Environment (Vorstartausführungssumgebung) RAC Remote-Zugriff-Controller RAID Redundant Arrays of Independent Disks (Redundante Anordnung unabhängiger Festplatten) RAM Random-Access Memory (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) REN Ringer Equivalence Number (Ru
SMB Server Management Bus (Serververwaltungsbus) SNMP Simple Network Management Protocol (Einfaches Netzwerk-Verwaltungsprotokoll) SRAM Static Random-Access Memory (Statischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff) SVGA Super Video Graphics Array (Super-Videographikanordnung) TFT Thin Film Transistor (Dünnfilm-Transistor) tpi Tracks per Inch (Spuren pro Zoll) UMB Upper Memory Block (Oberer Speicherblock) U/min Umdrehungen pro Minute USV Unterbrechungsfreie Stromversorgung USB Universeller serieller Bus
Extended Memory Specification (Erweiterte Speicherkennung) ZIF Zero Insertion Force (Einbau ohne Kraftaufwand) Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Einleitung Dell™ PowerEdge™ 1750-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Weitere nützliche Dokumente Ihr System ist ein funktionsreiches Rackmount-System mit hoher Verfügbarkeit und Rack-Dichte, das mit ein oder zwei Intel® Xeon™-Mikroprozessoren ausgestattet ist.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Anzeigen, Meldungen und Codes Dell™ PowerEdge™ 1750-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Anzeigen auf der optionalen Blende Merkmale der Frontblende Rückseitenmerkmale Merkmale des Netzteils Systemmeldungen Signaltoncodes des Systems Warnmeldungen Diagnosemeldungen Warnmeldungen Anwendungen, Betriebssysteme und das System selbst sind in der Lage, Probleme zu identifizieren und den Benutzer darauf aufmerksam zu machen.
Aus Aus Die Stromzufuhr zum System ist unterbrochen, oder das System empfängt zwar Strom, ist jedoch nicht eingeschaltet. Aus Blinkend Das System hat einen Fehler festgestellt. An Aus Der Strom ist eingeschaltet und das System ist betriebsbereit. Blinkend Aus Die Anzeige wurde zur Identifizierung des Systems in einem Rack aktiviert. ANMERKUNG: Während der Identifizierung des Systems blinkt die blaue Anzeige, obwohl ein Fehler festgestellt wurde.
Betriebssystem ausführt, kann das System ordnungsgemäß herunterfahren, bevor die Stromzufuhr unterbrochen wird. Wenn das System kein ACPI- konformes Betriebssystem ausführt, wird die Stromzufuhr sofort nach dem Drücken des Netzschalters unterbrochen. Identifizierungstaste Die Identifizierungstasten auf der vorderen und rückseitigen Blende können dazu verwendet werden, ein bestimmtes System innerhalb eines Racks zu finden.
l PCI-Karten-Informationen finden Sie in "Erweiterungskarten installieren" in "Systemoptionen installieren". ANMERKUNG: Bei Systemen mit einem einzigen Netzteil sollte das Netzkabel mit Anschluss PS1 verbunden werden. Siehe Abbildung 2-4. Abbildung 2-4. Anzeigen und Merkmale der Rückseite Merkmale des Netzteils Jedes hot-plug-fähige Netzteil besitzt drei Anzeigen, die bei geöffneten Systemabdeckungen zu sehen sind, und anzeigen, ob Strom vorhanden ist oder ein Stromausfall eingetreten ist.
Systemmeldungen machen Sie auf ein potentielles Problem des Betriebssystems oder auf einen Konflikt zwischen Software und Hardware aufmerksam. Tabelle 2-5 listet die Systemfehlermeldungen, die auftreten können, sowie die wahrscheinliche Ursache für die einzelnen Meldungen auf.
Fehlermeldung erneut erscheint, lesen Sie "Wie Sie Hilfe bekommen". (Datenfehler) Decreasing available memory (Verfügbarer Speicher verringert sich) Diskette drive 0 seek failure Diskette drive 1 seek failure Ein oder mehrere Speichermodule fehlerhaft oder nicht ordnungsgemäß eingesetzt. Entfernen Sie die Speichermodule und setzen Sie sie neu ein. Weitere Informationen finden Sie unter "Speichermodule installieren" in "Systemoptionen installieren".
"Erweiterungskarten installieren" in "Systemoptionen installieren". Besteht das Problem weiterhin, ersetzen Sie die Erweiterungskarte(n). (E/A-Karten-Paritäts- Interrupt bei Adresse) Keyboard controller failure Defekter Tastatur-/Maus-Controller (defekte Systemplatine). Ersetzen Sie die Systemplatine. Siehe "Wie Sie Hilfe bekommen". Ein Tastaturkabelanschluss ist lose oder nicht richtig angeschlossen, die Tastatur oder der Tastatur-/Maus-Controller sind defekt (defekte Systemplatine).
Memory parity failure at start address to end address Fehlerhafte oder nicht ordnungsgemäß eingesetzte Speichermodule. Entfernen Sie die Speichermodule und setzen Sie sie neu ein. Weitere Informationen finden Sie unter "Speichermodule installieren" in "Systemoptionen installieren". Wenn das Problem weiterhin besteht, ersetzen Sie die Speichermodule. Lesen Sie "Wie Sie Hilfe bekommen", wenn das Problem weiterhin besteht.
This system bus speed is not supported on this system board. Prozessoren (System-Busse). (Prozessor x ist kein 533-MHz-Mikroprozessor- System-Bus. Falls es beim Systemstart nicht zu einem Signaltoncode kommt, schalten Sie das System aus, installieren Sie den NVRAM_CLR-Jumper und starten Sie das System neu. Falls die Meldung wieder erscheint, siehe "Wie Sie Hilfe bekommen." Diese Bustaktrate wird auf dieser Systemplatine nicht unterstützt.
Unsupported CPU combination Die Mikroprozessorkombination wird nicht vom System unterstützt. Installieren Sie eine unterstützte Mikroprozessorkombination. Weitere Informationen finden Sie unter "Mikroprozessoren installieren" in "Systemoptionen installieren". Mikroprozessor wird nicht vom System unterstützt. Installieren Sie die korrekte Version des Mikroprozessors im angegebenen Mikroprozessorsockel.
Anschlusses. Falls die Meldung wieder erscheint, lesen Sie "Wie Sie Hilfe bekommen". Write fault Fehlerhaftes Disketten- oder Festplattenlaufwerk. Ersetzen Sie das Disketten- oder Festplattenlaufwerk. Siehe "Laufwerke installieren".
4-3-1 Nicht ordnungsgemäß oder fehlerhaft eingesetzte Entfernen Sie die Speichermodule und setzen Sie sie neu ein. Weitere Informationen finden Sie Speichermodule unter "Speichermodule installieren" in "Systemoptionen installieren". Wenn das Problem weiterhin besteht, ersetzen Sie die Speichermodule. Lesen Sie "Wie Sie Hilfe bekommen", wenn das Problem weiterhin besteht. 4-3-3 Systemplatine ist defekt Ersetzen Sie die Systemplatine. Siehe "Wie Sie Hilfe bekommen".
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Softwarelösungen finden Dell™ PowerEdge™ 1750-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Bevor Sie beginnen Fehler und Konflikte beheben Softwareprobleme können durch Folgendes verursacht werden: l Fehlerhafte Installation oder Konfiguration eines Anwendungsprogramms l Anwendungskonflikte l Eingabefehler l Unterbrechungszuweisungskonflikte Stellen Sie sicher, dass die Softwareanwendung gemäß den empfohlenen Verfahren des Softwareherstellers installiert wird.
IRQ1 Tastatur-Controller IRQ2 Interrupt-Controller 1, um IRQ8 bis IRQ15 zu aktivieren IRQ3 Für das System reserviert IRQ4 Serielle Schnittstelle 1 (COM1 und COM3) IRQ5 Verfügbar IRQ6 Diskettenlaufwerk-Controller IRQ7 Verfügbar IRQ8 Echtzeituhr/System CMOS IRQ9 ACPI-Funktionen (verwendet für Stromverwaltung) IRQ10 Von der ESM-Hardware belegt IRQ11 Verfügbar IRQ12 PS/2-Mausanschluss, außer wenn die Maus durch das System-Setup-Programm deaktiviert ist IRQ13 Mathematischer Coprozessor
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Systemdiagnose ausführen Dell™ PowerEdge™ 1750-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Server Administrator-Diagnose verwenden Funktionen der Systemdiagnose Bedingungen für den Einsatz der Systemdiagnose Systemdiagnose ausführen Testoptionen der Systemdiagnose Erweiterte Testoptionen verwenden Fehlermeldungen Führen Sie bei Störungen im System die Diagnose durch, bevor Sie die Technische Unterstützung anrufen.
1. Erstellen Sie einen Satz Diagnosedisketten von der CD Dell OpenManage Server Assistant. Informationen zum Erstellen der Disketten finden Sie in "Die CD Dell OpenManage Server Assistant verwenden" im Benutzerhandbuch. 2. Legen Sie die erste Diagnosediskette ein. 3. Starten Sie das System neu. Wenn das System nicht startet, lesen Sie den Abschnitt "Wie Sie Hilfe bekommen". Beim Starten der Systemdiagnose erscheint die Meldung, dass das Programm initialisiert wird.
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Zurück zum Inhaltsverzeichnis Störungen bei einem System beheben Dell™ PowerEdge™ 1750-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Sicherheit geht vor - für Sie und das System Störungen bei einer Systembatterie beheben Ausrüstung überprüfen Störungen bei Netzteilen beheben Hochfahren Probleme mit der Systemkühlung beheben Störungen bei Externen Verbindungen beheben Störungen bei einem Systemspeicher beheben Auf eine Alarmmeldung der Systemverwaltungssoftware reagieren Im Innern des Systems O
Störungen bei Externen Verbindungen beheben Lockere und falsch angeschlossene Kabel sind die häufigsten Ursachen für Störungen des Systems, des Monitors und anderer Peripheriegeräte (z. B. Drucker, Tastatur, Maus oder andere externe Geräte). Stellen Sie sicher, dass alle externen Kabel fest an den externen Anschlüssen des Systems angeschlossen sind. Abbildung 2-4 zeigt die Anschlüsse an der Rückseite des Systems, Abbildung 2-2 die Anschlüsse an der Frontblende.
Wenn die Maus nicht beschädigt ist, fahren Sie mit Schritt 4 fort. Wenn die Maus beschädigt ist, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. 3. Tauschen Sie die Maus gegen eine funktionierende Maus aus. Wenn das Problem behoben ist, muss die fehlerhafte Maus ersetzt werden. Siehe "Wie Sie Hilfe bekommen". 4. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und stellen Sie sicher, dass der Maus-Controller aktiviert ist. Lesen Sie "System-Setup-Programm verwenden" im Benutzerhandbuch.
7. Schalten Sie das System und das USB-Gerät wieder ein. Wenn das Problem behoben ist, muss das USB-Gerät ersetzt werden. Siehe "Wie Sie Hilfe bekommen". Lesen Sie "Wie Sie Hilfe bekommen", wenn das Problem weiterhin besteht. Störungen bei einem integrierten NIC beheben Problem l Der NIC kann nicht mit dem Netzwerk kommunizieren. Maßnahme 1. Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Lesen Sie "Server Administrator-Diagnose verwenden" in "Systemdiagnoseprogramm durchführen".
Die Systemplatine bietet Platz für ein oder zwei Mikroprozessoren. Die PCI-Steckkartenanordnung kann bis zu zwei PCI-Erweiterungskarten unterbringen. Auf der Systemplatine können bis zu vier Speichermodule installiert werden. Die Festplattenlaufwerkschächte bieten Platz für bis zu drei 1-Zoll-SCSI-Festplattenlaufwerke. Die SCSI-Festplattenlaufwerke sind durch eine SCSIRückwandplatine mit einem SCSI-Controller auf der Systemplatine verbunden.
5. Drücken Sie den Riegel auf der Frontblende des Systems und heben Sie die linke Abdeckung an. 6. Heben Sie die rechte Abdeckung an. Systemabdeckungen schließen Wenn Sie die Abdeckungen schließen, schließen Sie zuerst die rechte (größere) und dann die linke Abdeckung. Drücken Sie fest auf die linke Abdeckung, bis der Sicherheitsriegel einrastet. Störungen bei einem feuchten System beheben Problem l Flüssigkeit ist auf das System gelaufen.
1. Öffnen Sie die Systemabdeckungen. Siehe "Systemabdeckungen öffnen". 2. Stellen Sie sicher, dass die folgenden Komponenten ordnungsgemäß installiert sind: l Erweiterungskarten l Netzteile l Lüfter l Laufwerkträgeranschlüsse zur SCSI-Rückwandplatine, wo zutreffend 3. Stellen Sie sicher, dass alle Kabel ordnungsgemäß angeschlossen sind. 4. Schließen Sie die Abdeckung. Siehe "Systemabdeckungen schließen". 5. Starten Sie die Systemplatinen-Testgruppe im Systemdiagnoseprogramm.
5. Stellen Sie sicher, dass das Netzteil richtig installiert ist, indem Sie es entfernen und neu installieren. Weitere Informationen finden Sie unter "Netzteile entfernen und austauschen" in "Systemoptionen installieren". ANMERKUNG: Warten Sie nach dem Einsetzen eines Netzteils mehrere Sekunden, damit das System das Netzteil erkennt und feststellen kann, ob es ordnungsgemäß funktioniert. Die Netzstromanzeige wechselt zu grün, um anzuzeigen, dass das Netzteil ordnungsgemäß funktioniert.
Störungen bei einem Systemspeicher beheben Problem l Fehlerhaftes Speichermodul. l Systemplatine fehlerhaft. l Gelbe Systemstatusanzeigen können auf ein Problem mit dem Systemspeicher hinweisen. Maßnahme VORSICHT: Nur ausgebildete Service-Techniker sind befugt, die Systemabdeckung zu entfernen und Komponenten im Innern des Systems zu handhaben.
Störungen bei einem Diskettenlaufwerk beheben Problem l Eine Fehlermeldung weist auf ein Diskettenlaufwerkproblem hin. Maßnahme 1. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und überprüfen Sie, ob das Diskettenlaufwerk richtig konfiguriert ist. Anleitungen hierzu finden Sie unter "System-Setup-Programm verwenden" im Benutzerhandbuch. 2. Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Lesen Sie "Server Administrator-Diagnose verwenden" in "Systemdiagnoseprogramm durchführen". 3.
finden Sie unter "System-Setup-Programm verwenden" im Benutzerhandbuch. 3. 4. Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Lesen Sie "Server Administrator-Diagnose verwenden" in "Systemdiagnose ausführen". Führen Sie die IDE- oder SCSI-Gerätetests der Systemdiagnose aus, um zu überprüfen, ob das Laufwerk einwandfrei funktioniert. Siehe "Systemdiagnose ausführen". Wenn der Test fehlschlägt, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. 5.
Lesen Sie "Wie Sie Hilfe bekommen", wenn das Problem weiterhin besteht. Störungen am optional integrierten RAID-Controller (ROMB-Karte) beheben Problem l Eine Fehlermeldung weist auf ein Problem mit einem integrierten RAID-Controller hin. Maßnahme VORSICHT: Nur ausgebildete Service-Techniker sind befugt, die Systemabdeckung zu entfernen und Komponenten im Innern des Systems zu handhaben.
1. Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Lesen Sie "Server Administrator-Diagnose verwenden" in "Systemdiagnose ausführen". Wenn der Test fehlschlägt, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. 2. Entfernen Sie die Blende, falls vorhanden. Siehe "Optionale Frontverkleidung entfernen und wieder befestigen". 3. Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und unterbrechen Sie die Stromzufuhr. 4. Öffnen Sie das System. Siehe "Systemabdeckungen öffnen". 5.
Wenn Sie alle Erweiterungskarten neu installieren und die Tests fehlschlagen, lesen Sie "Wie Sie Hilfe bekommen". Störungen bei den Mikroprozessoren beheben Problem l Eine Fehlermeldung weist auf ein Prozessorproblem hin. l Nicht für jeden Mikroprozessor ist ein Kühlkörper installiert. Maßnahme VORSICHT: Nur ausgebildete Service-Techniker sind befugt, die Systemabdeckung zu entfernen und Komponenten im Innern des Systems zu handhaben.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Systemoptionen installieren Dell™ PowerEdge™ 1750-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Erweiterungskarten installieren Speichermodule installieren Mikroprozessoren installieren ROMB-Karte installieren Systemlüfter entfernen und ersetzen Netzteile entfernen und austauschen Systembatterie auswechseln Dieser Abschnitt beschreibt, wie die folgenden Optionen installiert werden: l Erweiterungskarten l Speichermodule l Mikroprozessoren l ROMB-Karte Dieser Abschn
4. Schieben Sie den Plastik-Erweiterungskartenriegel in die Gehäusewand bis zur erforderlichen Position. 5. Installieren Sie die neue Erweiterungskarte: a. b. 6. 7. Senken Sie die Karten in das System Drücken Sie den Platinenstecker fest in den Erweiterungskartensteckplatz auf der Steckkarte. Drücken Sie, bis die Karte korrekt sitzt und stellen Sie sicher, dass das Abdeckblech ebenfalls korrekt in die Öffnung für die Erweiterungskarte passt. Siehe Abbildung 6-2.
Speichermodulaufrüstungs-Einbausätze Das System lässt sich bis auf 8 GB aufrüsten, durch die Installation von registrierten Speichermodulen in den Ausführungen 128-, 256-, 512-MB, 1-GB oder 2GB. Speicheraufrüstungs-Einbausätze können bei Bedarf von Dell erworben werden. ANMERKUNG: Die Speichermodule müssen über eine Nenntaktrate von 266 MHz verfügen.
Nachdem das System die POST-Routine beendet hat, führt es einen Speichertest aus. Das System stellt fest, dass die neue Speichergröße nicht mit den vorhandenen Systemkonfigurationsdaten übereinstimmt und zeigt eine Fehlermeldung an. 6. Drücken Sie , um das System-Setup-Programm aufzurufen und überprüfen Sie die Einstellung System Memory (Systemspeicher) in den SystemSetup- Bildschirmen.
Mikroprozessoren installieren Zur Nutzung zukünftiger Möglichkeiten in Bezug auf Geschwindigkeit und Funktionalität können Sie einen zweiten Mikroprozessor installieren oder entweder den primären bzw. sekundären Mikroprozessor ersetzen. HINWEIS: Der zweite Mikroprozessor muss vom gleichen Typ sein und die gleiche Taktrate besitzen, wie der erste Mikroprozessor. VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass Sie nur Mikroprozessoren von Dell benutzen, die für dieses System vorgesehen sind.
4. Entfernen Sie den Kühlkörper. HINWEIS: Achten Sie beim Ausbau des Mikroprozessors darauf, dass keiner der Pins verbogen wird. Das Verbiegen der Pins kann zu dauerhaftem Schaden am Mikroprozessor führen. 5. Entfernen Sie den Mikroprozessor aus dem Sockel, indem Sie den Freigabehebel des Sockels gerade nach oben ziehen, bis der Prozessor freigegeben wird und heben Sie dann den Prozessor aus dem Sockel. Siehe Abbildung 6-7.
HINWEIS: Eine falsche Ausrichtung des Mikroprozessors kann den Prozessor und das System beim Einschalten dauerhaft beschädigen. 5. Richten Sie die Pin-1-Ecke des Mikroprozessors an der Pin-1-Ecke des Mikroprozessorsockels aus, die ebenfalls durch ein kleines Dreieck gekennzeichnet ist. Siehe Abbildung 6-9. Abbildung 6-9. Mikroprozessor installieren 6. Setzen Sie den Mikroprozessor in den Sockel ein. Siehe Abbildung 6-9. a.
9. 10. Schließen Sie die Systemabdeckungen. Weitere Informationen finden Sie unter "Systemabdeckungen schließen" in "Störungen beim System beheben". Schließen Sie das System und die Peripheriegeräte wieder an das Stromnetz an und schalten Sie sie ein. Das System stellt während des Starts das Vorhandensein des neuen Mikroprozessors fest und ändert automatisch die Systemkonfigurationsdaten im System-Setup-Programm. 11. 12.
7. Installieren Sie die ROMB-Stützbatterie: a. Positionieren Sie die Batterieplatine wie in Abbildung 6-11 gezeigt und drücken Sie sie auf die zwei Stege hinunter, bis sie einschnappt. b. Stecken Sie das Batteriekabel in den RAID-BATTERIE-Anschluss auf der Systemplatine. 8. Wenn Sie in Schritt 4 eine PCI-Karte entfernt haben, bauen Sie sie jetzt wieder ein. Siehe "Erweiterungskarte installieren". 9. Schließen Sie die Systemabdeckungen.
2. 3. Suchen Sie nach den fehlerhaften Kühlungslüftern mit blinkenden gelben LEDs. Bevor Sie einen Lüfter austauschen, überprüfen Sie die Netzkabelverbindung des Lüfters, um sicherzustellen, dass das Problem nicht an einer losen Verbindung liegt. Wenn das Problem nicht behoben wurde, fahren Sie mit dem Verfahren fort. Abbildung 6-12. Kühlungslüfter 4. Trennen Sie das Netzkabel des Lüfters von der Systemplatine oder der Bedienungsfeld-Platine. 5.
Netzteil installieren 1. 2. Um das Ersatznetzteil zu befestigen, richten Sie den Stift auf der Seite des Netzteils mit der entsprechenden Kerbe in der Gehäusewand aus und senken Sie das Netzteil dann in das Gehäuse. Siehe Abbildung 6-13. Schieben Sie das Netzteil in Richtung der PDB, bis der Netzteilanschluss vollständig im PDB-Anschluss sitzt.
HINWEIS: Um Schäden an einem Batterieanschluss zu vermeiden, müssen Sie den Anschluss gut unterstützen während Sie eine Batterie installieren oder entfernen. 5. Installieren Sie die neue Systembatterie. Siehe Abbildung 6-14. a. Unterstützen Sie den Batterieanschluss, indem Sie fest auf die positive Seite des Anschlusses drücken. b. Halten Sie die Batterie mit dem "+" nach oben und schieben Sie sie unter die Sicherungshalter auf der positiven Seite des Anschlusses. c.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Laufwerke installieren Dell™ PowerEdge™ 1750-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch SCSI-Festplattenlaufwerke installieren CD-Laufwerk installieren Diskettenlaufwerk installieren Externe SCSI-Festplattenlaufwerke anschließen Externes SCSI-Bandlaufwerk anschließen Startgerät konfigurieren Das System beinhaltet drei interne Festplatten-Laufwerkschächte für bis zu drei SCSI-Festplattenlaufwerke.
4. Schieben Sie das Festplattenlaufwerk in den Laufwerkschacht. Siehe Abbildung 7-1. 5. Schließen Sie den Laufwerkgriff, um das Laufwerk fest zu verriegeln. 6. Befestigen Sie die Frontverkleidung wieder, falls diese in Schritt 3 entfernt wurde. 7. Ist das Festplattenlaufwerk neu, führen Sie den SCSI Controllers (SCSI-Controller)- Test in der Systemdiagnose aus.
a. b. c. 6. Richten Sie das hintere Ende des Laufwerks auf das hintere Ende des Auflagefachs aus, das eine Sicherungshalterung hat. Bringen Sie den rechten Rand des CD-Laufwerks in das Auflagefach und drücken Sie das Laufwerk fest gegen die Auffanghalter in der rechten hinteren Ecke des Auflagefachs. Lassen Sie die linke Seite des Laufwerks in das Auflagefach hinunter, bis das Laufwerk einschnappt. Schieben Sie das Laufwerk in den externen Schacht ein, bis es vollständig eingeführt ist.
5. Wenn der Träger und das Laufwerk getrennt geliefert wurden, installieren Sie das Laufwerk im Träger. Siehe Abbildung 7-4. Abbildung 7-4. Diskettenlaufwerk in Auflagefach installieren a. b. c. 6. Legen Sie die rechte Seite des Diskettenlaufwerks in das Auflagefach und drücken Sie das Laufwerk gegen den Auffanghalter am hinteren Ende des Auflagefachs. Lassen Sie die linke Seite des Laufwerks in das Auflagefach hinunter, bis das Laufwerk einschnappt.
1. 2. 3. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. Wenn Sie eine SCSI-Controller-Karte installieren, installieren Sie die Karte jetzt. Weitere Informationen finden Sie unter "Erweiterungskarten installieren" in "Systemoptionen installieren". Schließen Sie die externen SCSI-Geräte an den externen SCSI-Anschluss an der Systemrückseite an.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Wie Sie Hilfe bekommen Dell™ PowerEdge™ 1750-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Technische Unterstützung Dell Unternehmenstraining und Zertifizierung Probleme mit der Bestellung Produktinformationen Teile zur Reparatur unter Garantie oder zur Gutschrift einsenden Bevor Sie anrufen Kontaktaufnahme mit Dell Technische Unterstützung Führen Sie folgende Schritte durch, wenn Sie bei einem technischen Problem Unterstützung benötigen: 1.
sales@dell.com apmarketing@dell.com (nur für Länder in Asien und im Pazifikraum) l Elektronischer Informationsdienst info@dell.com AutoTech Service Dells automatisierter technischer Support-Service, AutoTech, bietet auf Band aufgezeichnete Antworten zu den Fragen, die von Dell Kunden zu ihren portablen und Desktop-Computersystemen am häufigsten gestellt werden. Wenn Sie AutoTech anrufen, können Sie mit Hilfe der Telefontasten das Thema auswählen, das Ihre Fragen behandelt.
Bevor Sie anrufen ANMERKUNG: Halten Sie beim Anruf den Express-Servicecode griffbereit. Der Code hilft Dells automatischem Support-Telefonsystem, Ihren Anruf effizienter weiterzuleiten. Vergessen Sie nicht, die Diagnose-Checkliste auszufüllen. Schalten Sie vor dem Anruf bei Dell das System nach Möglichkeit ein und benutzen Sie ein Telefon in der Nähe des Computers.
Landesvorwahl: 54 Tech-Support-Fax Ortskennzahl: 11 Kundenbetreuung - Fax Aruba Allgemeiner Support Australien (Sydney) E-Mail (Australien): au_tech_support@dell.com Vorwahl für ein internationales Gespräch: 0011 Landesvorwahl: 61 Ortskennzahl: 2 11 4515 7139 11 4515 7138 gebührenfrei: 800-1578 E-Mail (Neuseeland): nz_tech_support@dell.
Dänemark (Kopenhagen) Vorwahl für ein internationales Gespräch: 00 Landesvorwahl: 45 Deutschland (Langen) Vorwahl für ein internationales Gespräch: 00 Landesvorwahl: 49 Ortskennzahl: 6103 Website: support.euro.dell.com E-Mail-Support (portable Computer): den_nbk_support@dell.com E-Mail-Support (Desktop-Computer): den_support@dell.com E-Mail-Support (Server): Nordic_server_support@dell.
Firmenkunden - Kundenbetreuung 0870 908 0500 Vorzugskonten (500 - 5000 Mitarbeiter) - Kundenbetreuung 01344 373 196 Zentralregierung - Kundenbetreuung 01344 373 193 Kommunalbehörden und Bildungseinrichtungen - Kundenbetreuung 01344 373 199 Gesundheitseinrichtungen - Kundenbetreuung 01344 373 194 Privatbenutzer und Kleinbetriebe - Verkauf 0870 907 4000 Firmenkunden/Öffentlicher Sektor - Verkauf 01344 860 456 Guatemala Allgemeiner Support 1-800-999-0136 Guyana Allgemeiner Support gebührenfr
Globales Segment Japan 044-556-3469 Privatbenutzer 044-556-1760 Faxbox-Service 044-556-3490 Telefonzentrale Kanada (North York, Ontario) Vorwahl für ein internationales Gespräch: 011 044-556-4300 Automatisches Auftragsstatussystem gebührenfrei: 1-800-433-9014 AutoTech (automatisierter technischer Support) gebührenfrei: 1-800-247-9362 TechFax gebührenfrei: 1-800-950-1329 Privatbenutzer/Kleinbetriebe - Kundenbetreuung gebührenfrei: 1-800-847-4096 Kundenbetreuung (mittlere/große Unternehmen, Re
Verkauf Fax Nicaragua Allgemeiner Support Niederlande (Amsterdam) Website: support.euro.dell.com Vorwahl für ein internationales Gespräch: 00 E-Mail-Support (Technische Unterstützung): 0800 441 567 0800 441 566 001-800-220-1006 (Enterprise): nl_server_support@dell.com Landesvorwahl: 31 (Latitude): nl_latitude_support@dell.com Ortskennzahl: 20 (Inspiron): nl_inspiron_support@dell.com (Dimension): nl_dimension_support@dell.com (OptiPlex): nl_optiplex_support@dell.
Gespräch: 00 Kundenbetreuung Landesvorwahl: 35 Verkauf Fax Puerto Rico Allgemeiner Support Schweden (Upplands Vasby) Website: support.euro.dell.com Vorwahl für ein internationales Gespräch: 00 121 424 01 12 1-800-805-7545 E-Mail-Support für Latitude und Inspiron: Swe-nbk_kats@dell.com E-Mail-Support für OptiPlex: Swe_kats@dell.com Ortskennzahl: 8 E-Mail-Support für Server: Nordic_server_support@dell.
Landesvorwahl: 886 oder 0800 33 556 Firmenkunden - Verkauf gebührenfrei: 0080 651 227 oder 0800 33 555 Thailand Technischer Support Vorwahl für ein internationales Gespräch: 001 Kundendienst (Penang, Malaysia) Landesvorwahl: 66 Verkauf Trinidad/Tobago Allgemeiner Support Tschechische Republik (Prag) Website: support.euro.dell.