Concept Guide

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ANMERKUNG: Auf Dell PowerEdge-Servern der 13. Generation können Sie nun alle RAID-Konfigurationsaufgaben in Echtzeit
ausführen, ohne dass der Host neu gestartet werden muss.
Weitere Informationen zur RAID-Konfiguration finden Sie im Profildokument SimpleRaid, das unter https://downloads.dell.com/solutions/
general-solution-resources/White-Papers/Dell_SimpleRAID_Profile.pdf zur Verfügung steht. Lesen Sie für weitere Informationen das
Benutzerhandbuch iDRAC User’s Guide, das auf www.dell.com/esmmanuals zur Verfügung steht.
NIC-Konfiguration
Die Network Interface Controller (NIC)-Konfigurationsfunktion wird verwendet, um Konfigurationseinstellungen für unterstützte NIC-
Karten (z. B. Intel, QLogic und Broadcom) einzurichten oder zu ändern. Diese Konfigurationseinstellungen können mithilfe der Lifecycle
Controller-Remote Services lokal und remote festgelegt und aktualisiert werden
Die von Lifecycle Controller unterstützen NICs verfügen über eine Vielzahl von Netzwerkfunktionen, die in einem einzigen Controller
zusammengefasst sind:
Funktionen herkömmlicher NICs
Internet Small Computer System Interface über Ethernet (iSCSI)-Funktionen
Fibre-Channel Over Ethernet (FCoE)
Sie können verschiedene Gerätefunktionen konfigurieren wie z. B.:
Persönlichkeiten (FCoE, ISOE, Layer 2 NIC)
Bandbreitenzuweisung für NIC-Partition
Startvorgang vs. Abladung
E/A-Identität
Betriebssystembereitstellung
Die Funktion zur Bereitstellung eines Betriebssystems wird verwendet, um eine Remote-Bereitstellung für ein Betriebssystem
durchzuführen, das WSMAN-Web Services-Protokolle verwendet, die ihrerseits CIFS- und NFS-Netzwerk-Dateifreigabeprotokolle
verwenden. Durch die Remote-Aktivierung von lokal angezeigten integrierten Treibern, z. B. ein USB-Laufwerk, sind keine physischen
Medien mehr erforderlich.
ANMERKUNG:
Standardmäßig sind die Treiber mit iDRAC und Lifecycle Controller für alle von Dell unterstützten Betriebssystemen
verfügbar.
Sie können folgende Aufgaben ausführen:
Installierte Treiberpaketversion und eine Liste der unterstützten Betriebssysteme abrufen.
Integrierte BS-Bereitstellungstreiber für ein ausgewähltes Betriebssystem remote anzeigen. Die Treiber werden auf einem emulierten
USB-Gerät mit dem Server verbunden.
Per Remote-Verbindung die integrierten Treiber für ein ausgewähltes Betriebssystem auf einer CIFS- oder NFS-Netzwerkfreigabe
erfassen, die später für die Betriebssystembereitstellung genutzt werden kann.
Auf ein ISO-Abbild auf einer CIFS- oder NFS-Netzwerkfreigabe starten, um eine Installation des Betriebssystems zu initiieren.
Laden Sie das ISO auf eine vFlash SD-Karte herunter und starten Sie von der Karte, um eine Installation des Betriebssystems zu
initiieren.
Mit einem ISO von einer CIFS- oder NFS-Netzwerkfreigabe verbinden und dies als virtuelles USB-CD-ROM-Gerät mit dem Server
verbinden und den Server bei jedem Neustart des Servers auf ein ISO starten.
Einmalige Startsequenz in das PXE.
Einmalige Startsequenz auf die Festplatte.
Liste der MAC-Adressen aller auf dem Server vorhanden, unterstützten NICs abrufen.
Betriebssystembereitstellung für iSCSI und FCoE-LUN.
Near Field Communication (NFC) unter Verwendung der QuickSync-
Funktion
Durch Verwendung der QuickSync-Funktion können Sie:
Grundlegende Server-Informationen wie z. B. Service-Tag-Nummer, MAC-Adresse, NIC-Daten, Firmware-Versionen und
Betriebssysteme usw. anzeigen.
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Funktionen von Remote Services