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Die virtuellen Adressen sind:
Virtuelle MAC-Adresse
Virtuelle iSCSI MAC-Adresse
Virtuelle FIP-MAC-Adresse
Virtuelle WWN
Virtuelle WWPN
ANMERKUNG: Wenn Sie die Richtlinie für die Persistenz löschen, werden alle virtuellen Adressen auf die werkseitig eingestellte
permanente Adresse zurückgesetzt.
ANMERKUNG: Bei einigen Karten mit virtuellen FIP-, virtuellen WWN- und virtuellen WWPN-MAC-Attributen werden die virtuellen
WWN- und virtuellen WWPN-MAC-Attribute beim Konfigurieren der virtuellen FIP automatisch konfiguriert.
Durch die Verwendung der E/A-Identitätsfunktion können Sie:
die virtuellen Adressen für Netzwerk- und Fibre Channel-Geräte (zum Beispiel NIC, CNA, FC HBA) anzeigen und konfigurieren.
den Initiator (für iSCSI und FCoE) und die Speicher-Zieleinstellungen (für iSCSI, FCoE und FC) konfigurieren.
die Beständigkeit oder das Löschen der konfigurierten Werte zu einem Stromausfall oder zu warmen oder kalten
Systemrücksetzungen festlegen.
Die Werte für die virtuellen Adressen sowie die Initiator- und Speicherziele ändern sich möglicherweise je nach der Art und Weise, wie die
Hauptstromversorgung beim System-Reset durchgeführt wird und ob das NIC-, CNA- oder FC-HBA-Gerät über die Notstromversorgung
mit Strom versorgt wird. Die Beständigkeit von E/A-Identitätseinstellungen kann auf Basis der Richtlinieneinstellung erreicht werden, die
Sie unter Verwendung des iDRAC vorgenommen haben.
Nur wenn die E/A-Identitätsfunktion aktiviert ist, werden die Beständigkeitsrichtlinien wirksam. Jedes Mal, wenn das System
zurückgesetzt oder eingeschaltet wird, werden die Werte auf Grundlage der Einstellungen für die Richtlinie gelöscht oder beibehalten.
ANMERKUNG:
Nachdem die Werte gelöscht wurden, können sie erst wieder angewendet werden, nachdem der Konfigurationsjob
ausgeführt wurde.
Zugehörige Konzepte
Durchführen einer Bestandsaufnahme, Überwachung und Konfiguration von Netzwerkgeräten auf Seite 187
Unterstützte Karten für die E/A-Identitätsoptimierung auf Seite 189
Unterstützte NIC-Firmware-Versionen für die E/A-Identitätsoptimierung auf Seite 190
Aktivieren oder Deaktivieren der E/A-Identitätsoptimierung auf Seite 192
Konfigurieren der Einstellungen für die Beständigkeitsrichtlinie auf Seite 193
Unterstützte Karten für die E/A-Identitätsoptimierung
Die folgende Tabelle zeigt die Karten, die die E/A-Identitätsoptimierungsfunktion unterstützen.
Tabelle 30. Unterstützte Karten für die E/A-Identitätsoptimierung
Hersteller Typ
Broadcom
5720 PCIe 1 GB
5719 PCIe 1 GB
57810 PCIe 10 GB
57810 bNDC 10 GB
57800 rNDC 10 GB + 1 GB
57840 rNDC 10 GB
57840 bNDC 10 GB
5720 rNDC 1 GB
5719 Mezz 1 GB
57810 Mezz 10 GB
5720 bNDC 1 GB
Intel
i350 Mezz 1 GB
x520+i350 rNDC 10 GB + 1 GB
I350 bNDC 1 GB
x540 PCIe 10 GB
Durchführen einer Bestandsaufnahme, Überwachung und Konfiguration von Netzwerkgeräten 189