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Systemverhalten für FlexAddress und E/A-Identität
Tabelle 32. Systemverhalten für FlexAddress und E/A-Identität
FlexAddress-
Funktionsstatus
im CMC
Funktionsstatus
der E/A-Identität
in iDRAC
Verfügbarkeit von
Remote-Agent-VA
für den Neustart-
Zyklus
VA-
Programmierungs
quelle
Neustartzyklus-
VA-
Persistenzverhalte
n
Server mit
FA-äquivalenter
Persistenz
Aktiviert Deaktiviert FlexAddress von
CMC
Gemäß FlexAddress-
Spezifikation
-, Aktiviert oder
Deaktiviert
Aktiviert Ja – Neu oder
Beständig
Virtuelle Adresse des
Remote-Agenten
Gemäß FlexAddress-
Spezifikation
Nein Virtuelle Adresse
gelöscht
Deaktiviert Deaktiviert
Server mit
Richtlinienfunktion
für VAM-Persistenz
Aktiviert Deaktiviert FlexAddress von
CMC
Gemäß FlexAddress-
Spezifikation
Aktiviert Aktiviert Ja – Neu oder
Beständig
Virtuelle Adresse des
Remote-Agenten
Gemäß
Remote-Agenten-
Richtlinieneinstellung
Nein FlexAddress von
CMC
Gemäß FlexAddress-
Spezifikation
Deaktiviert Aktiviert Ja – Neu oder
Beständig
Virtuelle Adresse des
Remote-Agenten
Gemäß
Remote-Agenten-
Richtlinieneinstellung
Nein Virtuelle Adresse
gelöscht
Deaktiviert Deaktiviert
Aktivieren oder Deaktivieren der E/A-Identitätsoptimierung
Normalerweise werden die Geräte nach dem Systemstart konfiguriert und nach einem Neustart initialisiert. Sie können die Funktion
zur E/A-Identitätsoptimierung für einen optimierten Start aktivieren. Wenn sie aktiviert ist, werden zwischen dem Zurücksetzen und
dem Initialisieren des Geräts die virtuelle Adresse, der Initiator und die Speicherzielattribute eingestellt. Auf diese Weise wird ein zweiter
BIOS-Neustart umgangen. Die Gerätekonfiguration und der Startvorgang finden im Rahmen eines einzigen Systemstarts statt, wodurch
die Startzeitleistung optimiert wird.
Stellen Sie vor dem Aktivieren der E/A-Identitätsoptimierung Folgendes sicher:
Sie verfügen über Anmelde-, Konfigurations- und Systemsteuerungsberechtigungen.
BIOS, iDRAC und Netzwerkkarten werden auf die neueste Firmware aktualisiert. Weitere Informationen zu den unterstützten
Versionen finden Sie unter Unterstützte Karten für die E/A-Identitätsoptimierung auf Seite 189 und unter Unterstützte NIC-
Firmwareversion für die E/A-Identitätsoptimierung.
Nach dem Aktivieren der E/A-Identitätsoptimierungsfunktion exportieren Sie die XML-Konfigurationsatei von iDRAC, ändern Sie die
erforderlichen E/A-Identitätsattribute in der XML-Konfigurationsdatei, und importieren Sie die Datei zurück nach iDRAC.
Eine Liste der E/A-Identitättsptimierungsattribute, die Sie in der XML-Datei ändern können, finden Sie im Dokument NIC Profile (NIC-
Profile) unter delltechcenter.com/idrac.
ANMERKUNG: Ändern Sie keine Attribute außerhalb der E/A-Identitätsoptimierung.
Aktivieren oder Deaktivieren der E/A-Identitätsoptimierung mithilfe der
Webschnittstelle
So aktivieren oder deaktivieren Sie die E/A-Identitätsoptimierung:
1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle auf Übersicht > Hardware > Netzwerkgeräte.
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Durchführen einer Bestandsaufnahme, Überwachung und Konfiguration von Netzwerkgeräten