Concept Guide
Table Of Contents
- Dell Lifecycle Controller Remote-Dienste v2.70.70.70 Schnellstart-Handbuch
- Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- Vorteile bei der Verwendung des Lifecycle Controller
- Vorteile der Verwendung von iDRAC mit Lifecycle Controller
- Wichtige Funktionen
- Was ist neu in dieser Version?
- Vorteile bei der Verwendung von Lifecycle Controller-Remote Services
- In Lifecycle Controller lizenzierbare Funktionen
- Über die iDRAC REST-API mit Redfish und Web-Service-APIs
- Über die Lifecycle Controller-API
- Über die Umsetzung der One-to-many-Verwaltung
- Weitere nützliche Informationen
- Zugriff auf Dokumente von der Dell EMC Support-Website
- Kontaktaufnahme mit Dell
- Funktionen von Remote Services
- Bereitstellung und Konfiguration
- Server-Konfigurationsprofile
- BIOS-Konfiguration
- iDRAC-Konfiguration
- RAID-Konfiguration
- NIC-Konfiguration
- Betriebssystembereitstellung
- Near Field Communication (NFC) unter Verwendung der QuickSync-Funktion
- Konfigurieren von erweiterter Sicherheit unter Verwendung von Hash-Kennwort
- Konfigurieren der USB-Verwaltungsschnittstelle
- Überwachung
- Wartung
- Server-Konfigurationsprofile – Export oder Import
- Firmware-Aktualisierung
- Teilersetzung
- Serverprofil - Export oder Import
- Import der Serverlizenz
- Provisioning Server
- Neue Nutzung festlegen oder System stilllegen
- Verwaltung des Web-Server-Zertifikats
- Anzeigen des verwalteten Computersystems mit der Physischen-Computer-System-Ansicht
- Jobverwaltung
- Bereitstellung und Konfiguration
- Erste Schritte mit zusätzlicher API und Links
- WSMAN-Profile
- WSMAN MOF WSDL- und XSD API-Definitionen
- Web Services Interface Guide (Leitfaden für Web Services-Schnittstellen)
- WSMAN - Best Practices Guide
- Attributregistrierungs-XML
- Ereignismeldungsregistrierungs-XML
- XML-Schemas
- Redfish
- Autorisierungs- und Lizenzierungsanforderungen für den API-Zugriff
- Informationsberichte
- Integrieren der Lifecycle Controller-API
- Social Media-Referenz
- Begriffe und Definitionen
● Berichtserstellung für geplante Jobs – Von allen geplanten Jobs wird über den Auswahlfilter „JobStatus = Scheduled“ ein Bericht
erstellt.
Jobtypen
Es gibt zwei Jobtypen: systemerstellte Jobs (implizit) und benutzererstellte Jobs (explizit):
● Systemerstellte Jobs werden beim Ausführen spezifischer Remote Services-Tasks erstellt. Beispielsweise erstellen Remote Services-
Funktionen, wie z.B. das Exportieren der Hardware-Bestandsaufnahme, das Exportieren von Lizenzen, das Erstellen einer dauerhaften
Speicherpartition usw., einen Job und geben die Job-ID zurück. Das Abfragen des Jobstatus bestimmt den Fertigstellungsstatus der
des Task.
● Benutzererstellte Jobs, wie z.B. CreateTargetedConfigJob, CreateRebootJob und InstallFromURI, werden zur Anwendung von
Benutzerkonfigurationen für RAID, NIC, BIOS usw. verwendet. Sie können für die sofortige Ausführung oder die Ausführung zu
einem bestimmten Zeitpunkt eingeplant werden.
ANMERKUNG: Falls FIPS aktiviert ist, können Sie keine Aktionen im Zusammenhang mit der vFlash SD-Karte durchführen. Dazu
gehört das Konfigurieren der vFlash SD-Karte, das Exportieren oder Sichern des Serverprofils auf der vFlash-Karte oder das
Importieren des Serverprofils unter Verwendung von vFlash.
Tabelle 1. System- und benutzererstellte Jobs
Systemerstellte Jobs Benutzererstellte Jobs
● Werkskonfiguration exportieren
● Hardwarebestandsliste exportieren
● Das Lebensdauerprotokoll exportieren.
● vFlash (Initialisieren)
● vFlash (Partition erstellen)
● vFlash (Partition formatieren)
● vFlash (Partition verbinden)
● vFlash (Partition trennen)
● vFlash (Daten aus Partition exportieren)
● vFlash (Partition unter Verwendung von Image erstellen)
● RAID-Konfiguration
● BIOS-Konfiguration
● NIC-Konfiguration
● FC-HBA-Konfiguration
● iDRAC-Konfiguration
● Systemkonfiguration
● Softwareaktualisierung (BIOS, NIC, RAID, usw.)
● Neustarten
Systemstatus
Diese Funktion wird verwendet, um per Remote-Zugriff den Gesamtstatus der Remote-Dienste-API abzurufen. Dieser umfasst den
Echtzeit-CEM-Status, den Hostsystemstatus und den Remote-Dienststatus. Der Gesamtstatus wird im Statusausgabeparameter
angezeigt.
Nachdem der Job in der automatisierten Task-Anwendung (vormals SSM) abgeschlossen ist, wird der Jobstatus im Jobspeicher
sofort aktualisiert. Der Job geht direkt in den Status „Abgeschlossen“ über, und die Synchronisierung wird gestartet. Nachdem die
Synchronisation erfolgreich ist, befindet sich das System im Status Bereit.
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Funktionen von Remote Services