Dell™ PowerVault™ 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen INSTALLATIONS- UND FEHLERBESEITIGUNGSHANDBUCH B E D IR E C T™ ™ www.dell.
____________________ Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. © 2000 Dell Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Dell Computer Corporation sind strengstens untersagt.
Sicherheitshinweise Die folgenden Sicherheitshinweise schützen das Computer- oder Speichersystem vor möglichen Schäden und dienen der persönlichen Sicherheit des Benutzers. Anmerkungen, Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen In diesem Handbuch können verschiedene Textabschnitte mit einem Symbol gekennzeichnet und kursiv- oder fettgedruckt sein.
sind befugt, das Computergehäuse abzunehmen und Arbeiten an den Komponenten im Innern des Computers vorzunehmen. Diese Warnung gilt für Dell PowerEdge 4xxx-Server oder höher und für Dell PowerVault 2xx-Speichersysteme. WARNUNG: Bei diesem System können mehrere Netzkabel vorhanden sein. Um das Risiko eines elektrischen Schlags zu verringern, muß ein ausgebildeter Servicetechniker alle Netzkabel trennen, bevor das System gewartet werden darf. DÙLEITÉ UPOZORNÌNÍ: Tento systém mùe mít více napájecích kabelù.
tation hinausgehen. Wenn Abdeckungen, die mit Blitzsymbol in einem Dreieck gekennzeichnet sind, geöffnet oder entfernt werden, besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags. Die Komponenten im Innern dieser Teile dürfen nur durch autorisierte Dell-Servicetechniker gewartet werden.
• • • • • • • • • • viii Nur zugelassene Stromkabel verwenden. Wenn kein Stromkabel mit dem System oder Speichersystem oder einem anderen Gerät, das für den Einsatz mit dem System vorgesehen ist, geliefert wurde, ist ein Stromkabel zu erwerben, das für den Einsatz in Ihrem Land zugelassen ist. Das Stromkabel muß für das System und für die auf dem elektrischen Geräteaufkleber angegebenen Stromund Spannungsnennleistungen ausgelegt sein.
Vorsichtsmaßnahmen für Server und Speichersysteme Die zusätzlichen Sicherheitsrichtlinien für das System beachten: • • • Sofern die Dokumentation zur Installation und/oder Fehlersuche es nicht ausdrücklich erlaubt, dürfen Systemabdeckungen nicht entfernt, Sicherheitssperren nicht außer Kraft gesetzt und auf die Komponenten im Innern des Systems zugegriffen werden. Abhängig vom jeweiligen System dürfen Installation und Reparaturen evtl.
für den Einsatz in Racks anderer Hersteller von der dafür zuständigen Sicherheitsbehörde prüfen zu lassen. • • • • • • • • • • • System-Rackbausätze sind für den Einbau durch einen ausgebildeten Servicetechniker in ein Dell-Rack vorgesehen. Wenn der Satz in ein anderes Rack eingebaut wird, ist sicherzustellen, daß das Rack die Anforderungen eines Dell-Racks erfüllt. Große Racks nicht allein bewegen.
• • Das Modemkabel trennen, bevor ein Gerätegehäuse geöffnet wird, interne Komponenten berührt oder installiert werden oder ein nichtisoliertes Modemkabel oder -buchse berührt wird. Kein Telefon verwenden, um eine Gasleckstelle zu melden, wenn Sie sich in der Nähe der Leckstelle aufhalten.
Weiterhin sind folgende Richtlinien, soweit angebracht, zu beachten: • • Beim Abziehen eines Kabel immer dessen Stecker oder Zuglasche festhalten, niemals das Kabel selbst. Einige Kabel haben Sicherungsklammern; beim Abziehen solcher Kabel vor dem Abnehmen auf die Sicherungsklammern drücken. Beim Trennen von Steckverbindungen die Anschlüsse immer gerade herausziehen, um keine Stifte zu verbiegen. Vor dem Herstellen von Steckverbindungen die Anschlüsse stets korrekt ausrichten.
Ergonomisches Arbeiten am Computer VORSICHT: Falscher oder langzeitiger Gebrauch der Tastatur kann zu körperlichen Schäden führen. VORSICHT: Langes Arbeiten am Bildschirm kann zur Überanstrengung der Augen führen. Beim Aufstellen und Benutzen des Computersystems sollten Sie die folgenden ergonomischen Richtlinien beachten, um Arbeitskomfort und Produktivität zu maximieren: • • • • • • • • • • • Das System so aufstellen, daß Sie direkt vor dem Bildschirm und der Tastatur sitzen.
xiv 1 Bildschirm auf oder unter Augenhöhe 2 Handgelenke entspannt und flach 3 Arme auf Tischhöhe 4 Füße ruhen flach auf dem Boden 5 Bildschirm und Tastatur befinden sich direkt vor dem Benutzer
Vorwort Zu diesem Handbuch Dieses Handbuch ist für diejenigen Benutzer gedacht, die einen Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen installieren und verwalten. Es ist für Techniker vor Ort, Hardware- und Softwareentwickler und Systemverwalter zur Überwachung und Fehlersuche des Schalters gedacht.
Weitere nützliche Dokumente Zusätzlich zu diesem Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch sind die folgenden Dokumentationen im Lieferumfang des Systems enthalten: • • • Das Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Benutzerhandbuch enthält eine Einführung zum PowerVault 51F sowie Informationen zu Leistungsmerkmalen und technische Daten. Das Dell PowerVault Schalter-Manager Benutzerhandbuch beschreibt den Dell PowerVault Schalter-Manager sowie den Einsatz seiner Funktionen.
• Befehlszeilen bestehen aus einem Befehl und können einen oder mehrere zulässige Parameter enthalten. Sie sind im Schriftsatz Courier New angezeigt. Beispiel: del c:\myfile.doc • Bildschirmtext ist eine Systemmeldung, die auf dem Bildschirm eingeblendet wird, oder Text, den Sie als Teil eines Befehls (in einer sogenannten Befehlszeile) eingeben müssen. Bildschirmtext erscheint im Schriftsatz Courier New.
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Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Dell PowerVault 51F-Schalter installieren . . . . . . . . . 1-1 PowerVault 51F Schalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-1 Kühlanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-2 Stromanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-2 Aufstellungsort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kapitel 2 PowerVault 51F Topologien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-1 Architekturelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leitwegkosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schalter in Kaskade schalten und konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Universale Anschlüsse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
errShow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . fabricShow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . fastboot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . firmwareDownload. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . h...........................................................
uRouteConfig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-43 uRouteRemove . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-44 uRouteShow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-44 Kapitel 5 Fehlerbeseitigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-1 Diagnose-Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
TechFax-Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . TechConnect BBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Automatisiertes Auftragsstatus-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Probleme mit der Bestellung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tabellen xxiv Abbildung 4-4. Abbildung 4-5. Abbildung 6-1. Abbildung 6-2. Abbildung 6-3. Abbildung 6-4. Abbildung 6-5. Abbildung 6-6. Abbildung 7-1. Abbildung A-1. Abbildung A-2. portErrShow Befehlsbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-25 uRouteShow Befehlsbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-44 Netzteil entfernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-2 GBIC-Modul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tabelle 7-2. Tabelle A-1. Tabelle A-2. Tabelle A-3. Dell Kontaktnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-10 Fehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-3 Panik-Fehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-8 Befehle zum Sammeln von MQ-QWRITE-Fehlerinformationen . .
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FILE LOCATION: S:\SYSTEMS\Boxer\rev_i&t\GER\86WWYbk0LOF.fm Abbildung 1-1.PowerVault 51F Schalter Vorderansicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-2 Abbildung 1-2.Inhalt des Rack-Kits . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-5 Abbildung 1-3.Den Riegel an der Tür öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-6 Abbildung 1-4.Racktüren entfernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-7 Abbildung 1-5.
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FILE LOCATION: S:\SYSTEMS\Boxer\rev_i&t\GER\86WWYbk0LOT.fm Tabelle 1-1. Tabelle 1-2. Tabelle 2-1. Tabelle 3-1. Tabelle 3-2. Tabelle 4-1. Tabelle 4-2. Tabelle 4-3. Tabelle 4-4. Tabelle 4-5. Tabelle 4-6. Tabelle 4-7. Tabelle 4-8. Tabelle 4-9. Tabelle 4-10. Tabelle 4-11. Tabelle 4-12. Tabelle 4-13. Tabelle 4-14. Tabelle 4-15. Tabelle 4-16. Tabelle 4-17. Tabelle 4-18. Tabelle 4-19. Tabelle 4-20. Tabelle 4-21. Tabelle 4-22. Tabelle 4-23. Tabelle 5-1. Tabelle 5-2. Tabelle 7-1. Tabelle 7-2. Tabelle A-1.
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KAPITEL 1 Dell™ PowerVault™ 51F-Schalter installieren Die Schritte zur vollständigen Einrichtung des Dell PowerVault 51F-Schalters umfassen: • • • • Den Schalter auspacken Einen Aufstellungsort und ein Befestigungsverfahren auswählen Verbindungen herstellen Standard-Benutzernamen/Paßwörter ggf. ändern (weitere Informationen über Standard-Benutzernamen finden Sie in Tabelle 3-2). PowerVault 51F Schalter ANMERKUNG: Einige Komponenten können Teil eines Zusatzpakets sein.
Kühlanforderungen Kühlluft wird durch die sechs in der Nähe der Gehäuse-Rückseite befindlichen Lüfter eingezogen. Durch Belüftungsöffnungen an der Vorderseite des Schalters tritt die Luft wieder aus. ANMERKUNG: Die vorderen oder hinteren Belüftungsöffnungen dürfen nicht blokkiert werden. Der Schalter muß zur Kühlung freien Zugang zur Umgebungsluft haben. Stromanforderungen Die Stromverbindung des Schalters erfolgt über eine Schalter-Steckbuchse vorne rechts auf dem Schalter, wie in Abbildung 1-1 gezeigt.
ANMERKUNG: Der Schalter erfüllt die 801-5 Überspannungsschutzvorschriften der IEC (International Electronic Commission [Int. Normungsgremium]). In den Netzteilen des Schalters ist jedoch keine andere Überspannungsschutzvorrichtung integriert. Eine Installation sollte normale Vorkehrungen für eine ununterbrochene Stromversorgung umfassen.
Rack-Montage Dieser Abschnitt enthält Anleitungen für geschultes Wartungspersonal für die Installation eines oder mehrerer Dell PowerVault 51F-Schalter in ein Dell Rack.
äußere Schienen Verteilereinheit Kabelführungsschiene mit Halterungen 10-32 x 1/2-Zoll Schrauben (8) Unterlegscheibe (8) Abbildung 1-2. Inhalt des Rack-Kits Die Türen vom Rack entfernen Um Zugang zum Innern des Racks zu erhalten und ein Beschädigen der Türen bei der Installation des Einbausatzes zu vermeiden, müssen die Vorder- und Hintertüren zuerst entfernt werden. Zum Entfernen der Türen wie folgt vorgehen.
Druckknopfabdeckung Druckknopf Griff Abbildung 1-3. Den Riegel an der Tür öffnen 2. 1-6 Die Vordertür entfernen (siehe Abbildung 1-4): a. Eine Person sollte die Tür oben fassen und festhalten. Die zweite Person sollte die Tür unten fassen. b. Die Person, die die Tür unten festhält, sollte auf den Freigabehebel an der unteren Türangel drücken und die untere Seite der Tür mehrere Zentimeter vom Rack fortbewegen. c.
Freigabehebel der Türangel Abbildung 1-4. Racktüren entfernen 3. Die Schritte 1 und 2 ausführen, um die Hintertür vom Rack zu entfernen. VORSICHT: Die beiden Türen an einem Platz aufbewahren, an dem sie nicht umkippen können, während der Schalter installiert wird. Den Schalter für die Montage vorbereiten. Um den Schalter für die Montage vorzubereiten, folgende Schritte ausführen: support.dell.com 1. Die Verteilereinheit auf eine saubere und ebene Oberfläche legen. 2. Das Schaumstoffstück entfernen.
Die Position der Blende regulieren Wenn der Schalter in einem Rack installiert wird, das nicht von Dell hergestellt wurde, muß die Blendenposition eventuell geändert werden, damit die Türen des Racks richtig geschlossen werden können. Um die Position der Blende zu regulieren, folgende Schritte ausführen: 1. Die Schrauben und die Montageklammer von einer Seite der Blende entfernen (siehe Abbildung 1-5). 2.
Festhalterung Kegelunterlegscheibe (8) 10-32 x 1/2-Zoll Schraube (8) äußere Schiene verstellbare Halterung Abbildung 1-6. Die äußeren Schienen am Rack befestigen 2. Zum Befestigen jeder äußeren Schiene im Rack die vier 10-32 x 1/2-ZollSchrauben und die vier Kegelunterlegscheiben verwenden, wie in Abbildung 1-6 gezeigt. Die Schrauben sind durch die Unterlegscheiben, das Rack und in die oberen und unteren Schraubenlöcher der Halterungen zu schrauben.
Schalter im Rack installieren Um einen Schalter im Rack zu installieren, folgende Schritte ausführen: 1. Die beiden Zwischenlaufschienen ganz herausziehen, bis sie in der vollständig ausgefahrenen Position einrasten. 2. Von der Vorderseite des Racks aus die inneren Laufschienen des Schalters vorsichtig mit den äußeren Schienen des Racks ausrichten. Die inneren Laufschienen in die äußeren Schienen schieben, wie in Abbildung 1-7 gezeigt.
5. Die Flügelschrauben an der Blende anziehen, um den Schalter und die Schienenbaugruppe am Rack zu sichern. Die Flügelschrauben führen durch die Schraubenlöcher im Rack und durch die mittleren Schraubenlöcher der Festhalterungen. Kabelführungsschiene installieren 1. Den Schalter von der Rückseite des Racks aus etwa 7 cm herausziehen. Der Schalter sollte in dieser Position einrasten. 2. Das Ende der Kabelführungsschiene an der inneren Schiene anbringen.
3. Die Kabel entlang der Kabelführungsschiene verlegen und mit den an der Schiene angebrachten Klettstreifen an der Kabelführungsschiene befestigen. Dabei sicherstellen, daß die Kabel nicht in den Gelenkteilen der Kabelführungsschiene eingeklemmt sind. 4. Den Sicherungs-Freigaberiegel an den inneren Schienen drücken und den Schalter zurück ins Rack schieben, bis er richtig einrastet. Sicherstellen, daß die Verteilereinheit und der Schalter ohne Abstand aneinander anliegen. 5.
2. Die Klebeschutzfolie von den Gummistandfüßen entfernen und jeweils einen Standfuß in jede Vertiefung setzen. 3. Die Gummistandfüße fest andrücken. ANMERKUNG: Wenn die Gummistandfüße angebracht wurden, müssen sie entfernt werden, bevor die Einheit in ein 19-Zoll-Rack installiert werden kann. Glasfaserkanalkabelverbindungen Alle Netzwerkkabelverbindungen befinden sich auf dem Frontbedienungsfeld des Schalters.
Kupfer- und Glasfaserkabel verschiedener Längen sind von Dell erhältlich. Diese Kabel sind von Dell entworfen und genehmigt worden. Dell empfiehlt den Gebrauch dieser Kabel, um einen korrekten Betrieb des PowerVault 51F-Systems zu gewährleisten. Glasfaserkabelverbindungen werden zum Frontbedienungsfeld des Schalters mit Hilfe standardmäßiger Dual-SC-Steckanschlüsse hergestellt, wie in Abbildung 1-9 gezeigt. Abbildung 1-9.
Serielle Schnittstellenverbindung Der PowerVault 51F Schalter besitzt eine serielle Schnittstelle (siehe Abbildung 1-10), die zum Festsetzen der IP-Adresse (Internet-Protkoll) verwendet wird. Die serielle Schnittstelle wird zum Festsetzen der IP-Adresse beim Einrichten oder Neuinitialisieren des Schalters verwendet.
Systemkonfigurationen Ein Computersystem muß die folgenden Komponenten besitzen, um mit der RS-232-Schnittstelle kommunizieren zu können: • • • HyperTerminal Einen verfügbaren COM-Anschluß Kabel: Ein Durchlauf-Serienkabel (mit DB9-Steckbuchsen) wird zwischen den seriellen DB9-Schnittstellen des Computers und des Schalters verbunden. Die Pinbelegungsanforderungen befinden sich in Tabelle 1-2. Dieses Kabel wird mit dem PowerVault 51F-Schalter geliefert.
POST (Power-On Self-Test [Einschalt-Selbsttest]) überprüfen Wenn ein Schalter eingeschaltet wird, führt er eine Reihe von Diagnosetests durch, einschließlich folgender: • • • • Speichertest Schnittstellenregistertest Zentralspeichertest RDRAM-Test Der POST verhält sich je nach Startmethode unterschiedlich. Bei einem Kaltstart wird der Schalter ein- und dann ausgeschaltet. Bei allen anderen Startverfahren, die von einem eingeschalteten Schalter aus durchgeführt werden (Neustart, Notstart usw.
Die IP-Adresse wird wie folgt über die serielle Schnittstelle festgelegt: 1. Das serielle DB9-Kabel vom COM-Anschluß des Computers mit dem RS-232-Anschluß des Schalters verbinden. 2. Das HyperTerminal starten. Hierzu Programs (Programme)—> Accessories (Zubehör)—> HyperTerminal und dann hyperterm.exe wählen. Einen Namen in das Dialogfeld Connection Description (Beschreibung der Verbindung) eingeben. Enter Direct to Com (Direkt zu Com)
Wenn der aktuelle Wert richtig ist, drücken. Nach der Eingabe dieser Werte kann auf den Schalter über die Netzwerkverbindung am Schalter zugegriffen werden. Der Schalter kann mit Hilfe von Telnet-Befehlen verwaltet werden. Werkseitige Voreinstellungen zurücksetzen Falls ein Benutzer ein Paßwort oder eine IP-Adresse ändert bzw. vergißt oder eine ungültige IP-Adresse festlegt, kann die IP-Adresse neu initialisiert werden. Die werkseitigen Voreinstellungen werden wie folgt zurückgesetzt: 1.
1-20 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch
DATEI SPEICHERPLATZ: S:\SYSTEMS\Boxer\rev_i&t\GER\86WWYc20.fm KAPITEL 2 PowerVault 51F Topologien In diesem Kapitel werden die Hauptfaktoren beschrieben, die die Leistung der Architektur beeinflussen, einschließlich folgender: • • Architekturelemente Musterarchitekturtopologien Architekturelemente Jede Architektur ist einzigartig.
DATEI SPEICHERPLATZ: S:\SYSTEMS\Boxer\rev_i&t\GER\86WWYc20.fm Kosten des kürzesten Weges zu einem anderen Schalter, von dem Sie die Anzahl der Sprünge ableiten können. Die Kosten sollten 7000 (7 x 1000) nicht überschreiten. Eine Architektur, die Dell-Schalter in einer Kaskadentopologie einsetzt, sollte so konfiguriert werden, daß sie die erforderliche Bandbreite und Fehlertoleranz bei allen Verbindungen bietet, die dem Limit von maximal sieben Sprüngen entsprechen.
DATEI SPEICHERPLATZ: S:\SYSTEMS\Boxer\rev_i&t\GER\86WWYc20.fm übermitteln. Architekturverbundene Geräte sind entweder N_Schnittstellen, die an G_Schnittstellen angeschlossen sind, oder öffentliche NL_Schnittstellen, die an anderen FL-Schnittstellen angeschlossen sind. Logischerweise scheinen private und architekturverbundene Geräte, die Daten an eine Schleife übermitteln, Geräte zu sein, die sich in derselben Schleife wie die Privatgeräte befinden.
DATEI SPEICHERPLATZ: S:\SYSTEMS\Boxer\rev_i&t\GER\86WWYc20.fm Einzel-Schalterarchitektur Die einfachste Architektur besteht aus einer Einzel-Schaltertopologie, wie in Abbildung 2-1 dargestellt. Architektur Großrechner N_Anschluß Daten F_Anschluß JBOD N_Anschluß FL_Anschluß NL_Anschluß F_Anschluß JBOD F_Anschluß NL_Anschluß F_Anschluß FL_Anschluß F_Anschluß N_Anschluß N_Anschluß N_Anschluß Daten Daten Großrechner Abbildung 2-1.
DATEI SPEICHERPLATZ: S:\SYSTEMS\Boxer\rev_i&t\GER\86WWYc20.fm RAID A HOST3 RAID B HOST4 E_Anschluß Schalter A JBOD A HOST5 E_Anschluß Schalter B HOST1 RAID B HOST2 RAID A Abbildung 2-2. Beispiel einer Architekturtopologie mit drei Verbindungen zwischen zwei Schaltern Wenn eine Architektur eingeleitet wird, oder wenn ein neuer Schalter zur Architektur hinzugefügt wird, bestimmen die Schalter den kostengünstigsten Pfad für jeden ZielSchalter.
DATEI SPEICHERPLATZ: S:\SYSTEMS\Boxer\rev_i&t\GER\86WWYc20.
KAPITEL 3 Verwaltung des PowerVault 51F-Schalters Dieses Kapitel enthält allgemeine Informationen zur Verwaltung und Überwachung des Schalters.
Vergleich von SchalterVerwaltungsmethoden Der Schalter kann anfänglich über einen Computer konfiguriert werden, der ein Terminal-Programm über die serielle Schnittstelle RS-232 ausführt. Anschließend kann der Schalter im Fernzugriff über Telnet oder Web-Management (PowerVault Schalter-Manager) verwaltet werden.
Verwaltungsinformationen Verwaltung Befehle SNMP-Verwaltung Web Telnet Knoten HTTP SNMP TCP UDP IP über Ethernet Ethernet (Außerband) Schnittstelle RS-232 Abbildung 3-1.
Standardbenutzername Mit jedem Benutzernamen ist eine Sicherheitsstufe verknüpft. Benutzername 3 besitzt die wenigsten Rechte. Die Sicherheitsstufe steigt an bis Benutzername 0 mit den meisten Rechten, wie in Tabelle 3-2 beschrieben. Tabelle 3-2. Standardbenutzername Standardeinstellung Benutzername Beschreibung user (Benutzername 3) Erteilt Benutzern Zugriff auf alle Befehle, die keinen Schalterzustand ändern, wie zum Beispiel Version. Diese Stufe wird zur Überwachung der Schalteraktivität empfohlen.
Verwaltung mit SNMP unter Dell OpenManage HINWEIS: Die SNMP-Einstellungen am Schalter stellen ein Sicherheitsrisiko dar. Werden die SNMP-Einstellungen für das PowerVault 51F-System vorgenommen, muß der Benutzer den Gemeinschaftsnamen und die IPAdresse der Trap-Empfänger festlegen. Die ersten drei Gemeinschaftsnamen haben die Berechtigung zum Lesen/Schreiben (r/w), während die letzten drei die Berechtigung für Nur-Lesen (ro) haben.
höher verfügen über Management-Informationsbasis (MIB) und automatische Erkennungsunterstützung für den Schalter. Obwohl der Schalter mit Hilfe eines MIB-Browsers verwaltet werden kann, empfiehlt Dell, Telnet oder den Web-basierten PowerVault Schalter-Manager zu verwenden. SNMP-Übertragungen Der SNMP-Verwaltungsknoten, der sich auf dem integrierten Prozessor befindet, unterstützt UDP/IP über die Ethernet-Schnittstelle oder eine beliebige FC-IP-Schnittstelle (siehe Abbildung 3-1).
• • linkDown — zeigt an, daß eine IP-Schnittstelle (Ethernet, Schleife oder integrierte N_Schnittstelle) ausgefallen und nicht verfügbar ist. linkUp — zeigt an, daß eine IP-Schnittstelle (Ethernet, Schleife oder integrierte N_Schnittstelle) verfügbar wurde. ANMERKUNG: Die Traps linkUp und linkDown sind nicht mit dem Entfernen oder Hinzufügen eines Ethernet-Kabels verknüpft.
• • • • • • Trap-Empfänger (1 pro Gemeinschaft) sysName sysContact sysLocation authenticationFailure — Der Verwaltungsknoten hat eine Protokollnachricht erhalten, die nicht ordnungsgemäß authentifiziert ist. Dieser Trap ist standardmäßig deaktiviert, aber er kann über den Befehl agtcfgSet aktiviert werden. swEventTrapLevel — Zeigt den swEventTrap-Schweregrad in Verbindung mit einem Ereignis-Schweregrad an.
Jun 15 16:00:21.899 tReceive 22fffffc,00210413,03000000 Rx3 4 116 Jun 15 16:00:21.899 tSwitch 23210413,00fffffc,02000000 Tx3 4 116 Jun 15 16:00:21.899 tReceive 02fffffc,00210413,01000000 Rx3 4 52 Jun 15 16:00:21.933 tNSd 00030217,00210413,00000100 ctin 4 fc Jun 15 16:00:21.933 tNSd ctout 4 fc 00008002 Jun 15 16:00:21.
3-10 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch
KAPITEL 4 PowerVault 51F Befehle Dieses Kapitel enthält Informationen und Beispiele zur Verwaltung und Überwachung des PowerVault 51F-Schalters via Telnet, einschließlich: • • Allgemeine Befehle Routing-Befehle Der Schalter kann vom Benutzer über die Telnet-Schnittstelle mit Hilfe der folgenden Befehle und Einstellungen konfiguriert, betrieben und getestet werden. Allgemeine Befehle Grundlegende Schalteroperationen lassen sich mit den folgenden allgemeinen Befehlen steuern.
Tabelle 4-1.
Community 3: private (rw) No trap recipient configured yet Community 4: public (ro) No trap recipient configured yet Community 5: common (ro) No trap recipient configured yet Community 6: FibreChannel (ro) No trap recipient configured yet sw5:admin> Tabelle 4-2 beschreibt die Felder für den Befehl agtcfgDefault. Tabelle 4-2. Feldbeschreibungen des Befehls agtcfgDefault support.dell.com Feld Beschreibung sysDescr Die Systembeschreibung (in MIB-II-Definition).
Der Agent unterstützt zusätzlich weitere sechs Gruppen mit den jeweiligen TrapEmpfängern. Die ersten drei Gruppen sind nur für Lese-Schreib-Zugriff (rw) und die letzten drei Gruppen für Nur-Lese-Zugriff (ro) bestimmt. Die werkseitige Voreinstellung für die Trap-Empfänger jeder Gruppe ist 0.0.0.0.
switch:admin> agtcfgSet Customizing MIB-II system variables ... At each prompt, do one of the following: o to accept current value, o enter the appropriate new value, o to skip the rest of configuration, or o to cancel any change. To correct any input mistake: erases the previous character, erases the whole line, sysDescr: [FC Switch.] sysLocation: [End User Premise] sysContact: [Field Support.] swEvevtTrapLevel: (0..
Tabelle 4-3. Feldbeschreibungen des Befehls aliasShow Feld Beschreibung Alias ID Dies ist die Multicast-Adresse; sie hat das Format FFFBxx, wobei xx eine ungerade Zahl zwischen 01 und 31 ist. Diese Zahl stellt den Namen der Multicast-Gruppe dar. Creator Die Glasfaserkanaladressen-ID der Nx_Schnittstelle, die diese Alias-Gruppe erstellt hat. Creator Token Der Alias-Token, der für die Zuweisung zur Alias-Gruppe zur Verfügung gestellt wurde.
switch:admin> configure Configure... Fabric parameters (yes, y, no, n): [no] Virtual Channel parameters (yes, y, no, n): [no] Arbitrated Loop parameters (yes, y, no, n): [no] System services (yes, y, no, n): [no] No changes. Abbildung 4-1. Menüs der obersten Ebene des Befehls configure Bei Eingabe von unzulässigen oder ungültigen Werten wird eine Fehlermeldung auf dem Bildschirm eingeblendet und die ursprüngliche Eingabeaufforderung wieder angezeigt, wie in Abbildung 4-3 gezeigt.
switch:admin> configure Configure... Fabric parameters (yes, y, no, n): [no] y Domain: (1..239) [0] 256 integer must be between 1 and 239 - please re-enter Domain: (1..239) [0] BB credit: (1..16) [16] one Input not acceptable, please re-enter BB credit: (1..16) [16] R_A_TOV: (4000..120000) [10000] E_D_TOV: (1000..5000) [2000] 4900 integer must be a multiple of 1000 - please re-enter E_D_TOV: (1000..5000) [2000] 5000 Data field size: (256..2112) [2112] ^D Committing configuration...done. Abbildung 4-3.
Eine Auflistung der konfigurierbaren Architekturparameter befindet sich in Tabelle 4-5. Tabelle 4-5. Architekturparameter Feld Beschreibung Domain Die Domänennummer identifiziert eindeutig den Schalter in einer Architektur und kann ein beliebiger Wert zwischen 1 und 239 sein. Normalerweise wird dieser Wert von der Architektur automatisch zugewiesen. BB Credit Puffer-zu-Puffer- (BB-) Credit stellt die Anzahl der dem Host zur Verfügung stehenden Puffer im Bereich von 1 bis 16 dar.
Tabelle 4-5. Architekturparameter (fortgesetzt) Feld Beschreibung Disable Device Probing Ist dieser Modus gesetzt, erscheinen Geräte, die sich nicht selbst beim Namens-Server registrieren, nicht in der NamensServer-Datenbank. Diesen Modus nur dann setzen, wenn das N_Schnittstellen-Erkennungsverfahren des Schalters (PLOGI, PRLI, INQUIRY) das Versagen einiger angeschlossener Geräte verursacht.
Tabelle 4-6. Virtuelle Kanalparameter Standardeinstellung Feld Beschreibung VC Link Control Diese Option verändert den virtuellen Kanal, der für N_Schnittstellen-generierte, Verknüpfungssteuerungs-Datenpakete der Klasse 2 (ACKs, P_BSYs und P_RJTs) verwendet wird. 0 = Erzwingt, daß N_Schnittstellen-generierte Verknüpfungsteuerungs-Datenpakete über einen virtuellen DatenKanal der Klasse 2 zurückgesendet zu werden.
Tabelle 4-7. Ausgehandelte Schleifenparameter (fortgesetzt) Feld Beschreibung Always send RSCN? Nachdem die Schleifen-Initialisierung beendet ist, wird nur dann eine RSCN (Remote State Change Notification [systementfernte Benachrichtigung einer Statusänderung]) ausgegeben, wenn die F_Schnittstellen das Vorhandensein neuer Geräte oder das Fehlen zuvor existierender Geräte erkennt.
Tabelle 4-8. System-Services (fortgesetzt) Standardeinstellung Feld Beschreibung rstatd Aktiviert oder deaktiviert einen Server dynamisch, der Informationen via RPC über Systembetriebsinformationen ausgibt. Das Protokoll ermöglicht eine Vielzahl an Systemstatistiken; jedoch werden nur die Ethernet-Schnittstellenstatistik und SystemBetriebszeit unterstützt. Aus Das Abrufen dieser Informationen wird von einer Vielzahl von Betriebssystemen mit RPC unterstützt.
configShow Der Befehl configShow zeigt die aktuellen Einstellungen von vielen konfigurierbaren Parametern des Schalters an.Die Ausgabe des Befehls ist in zwei Abschnitte aufgeteilt; der erste zeigt die Starteinstellungen des Schalters an, der zweite andere Konfigurationsparameter, von denen die meisten mit dem Befehl configure festgelegt wurden. ANMERKUNG: Die für den Parameter lcdContrast angezeigte Eingabe wird bei der Herstellung des Schalters festgelegt und ist nicht vom Benutzer konfigurierbar.
switch:admin> diagHelp ramTest portRegTest centralMemoryTest cmiTest camTest portLoopbackTest sramRetentionTest cmemRetentionTest crossPortTest spinSilk diagClearError diagDisablePost diagEnablePost setGbicMode supportShow diagShow System DRAM diagnostic Port register diagnostic Central memory diagnostic CMI bus connection diagnostic Quickloop CAM diagnostic Port internal loopback diagnostic SRAM Data Retention diagnostic Central Mem Data Retention diagostic Cross-connected port diagnostic Cross-connected
ANMERKUNG: Die maximale Ereignisanzahl ist 999. • Fehlertyp — Fehlerstufe für jeden Fehlertyp — 0 = Panik (wird diese Stufe erreicht, wird der Schalter automatisch neu gestartet und die Anzeige zeigt keinen Fehler mehr an) — 1 = Kritisch — 2 = Fehler — 3 = Warnung — 4 = Debuggen Eine detaillierte Erklärung zu jedem Fehlertyp, dessen mögliche Ursache und Vorschläge zur Fehlerbeseitigung finden Sie unter “Fehlermeldungen” in Anhang A.
Folgendes Beispiel zeigt den Bildschirm des Befehls fabricShow. switch:admin> fabricShow Switch ID Worldwide Name Enet IP Addr FC IP Addr Name ------------------------------------------------------------------------0: fffc40 10:00:00:60:69:00:10:63 192.168.1.1 0.0.0.0 "sw1" 1: fffc41 10:00:00:60:69:00:0a:12 192.168.1.2 0.0.0.0 "sw2" 2: fffc42 10:00:00:60:69:00:01:b4 192.168.1.3 0.0.0.0 >"sw3" Tabelle 4-9.
switch:admin> fastboot Rebooting... firmwareDownload Der Befehl firmwareDownload lädt Firmware in den Flash-Speicher. Dieser Befehl kann auf einen betriebsfähigen Schalter ausgeführt werden.Ein Neustart ist zum Einleiten der neuen Firmware nach dem Download erforderlich. Folgendes Beispiel zeigt den Bildschirm des Befehls firmwareDownload. switch:admin> firmwareDownload "host","user","c:/ firmware/v2.0 1159196+194916+876016, csum 7eca writing flash 0......
6. Anschließend folgendes eingeben: firmwareDownload ["Host-Name/IP-Adresse"], ["Benutzername"], ["Dateiname"] Zum Beispiel: => firmwareDownload "192.111.2.1", "johns", "/tmp/os/v1.6" ANMERKUNG: Der Host-Name kann die Host-IP-Adresse sein, und der Dateiname ist ein Pfad zur neuen Firmware-Datei. Der RSH-Server überprüft den Benutzer und liefert die Datei an den Schalter, wo sie im Flash-Speicher gespeichert wird, wie im folgenden Beispiel zu sehen: writing flash 0 ....................... 7.
i Der Befehl i druckt eine Zusammenfassung aktuell ausgeführter Tasks aus. Die Felder sind in Tabelle 4-10 beschrieben. Tabelle 4-10.
ipAddrSet Das folgende Beispiel zeigt den Befehl ipAddrSet, der die Ethernet-IP-Adresse, Ethernet-Subnetzmaske, Glasfaserkanal-IP-Adresse, Glasfaserkanal-Subnetzmaske und Gateway-Adresse des Schalters einstellt. Die Felder sind in Tabelle 4-11 beschrieben. switch:admin> ipAddrSet Ethernet IP Address [192.168.90.241]: Ethernet Subnetmask [none]: Fibre Channel IP Address [192.168.65.241]: Fibre Channel Subnetmask [none]: Gateway Address [192.168.90.
Eine abschließende Eingabeaufforderung fragt, ob IP-Adressen für die neuen Werte gesetzt werden sollen.. Die Eingabe von y installiert die neuen Werte; die Eingabe von n verzögert die Änderungsübernahme bis zum nächsten Neustart des Schalters. Wenn die für die Verbindung zum Schalter über Telnet verwendete Ethernet-IPAdresse sich geändert hat und der Benutzer y eingibt, wird die Telnet-Sitzung geschlossen. ipAddrShow Der Befehl ipAddrShow zeigt die IP-Adressen des Schalters an.
cherte Informationen über an andere Schalter in der Architektur angeschlossene Geräte. Die Meldung There is no entry in the Local Name Server (Kein Eintray im lokalen Namens-Server) wird eingeblendet, wenn es keine Informationen über diesen Schalter gibt, aber möglicherweise immer noch Geräte an andere Schalter in der Architektur angeschlossen sind.Der Befehl nsAllShow zeigt Informationen über alle Schalter an.
ANMERKUNG: Nur lokale Einträge werden angezeigt. passwd Mit dem Befehl passwd kann der Benutzer Benutzernamen und Paßwörter vergeben. The command syntax is passwd [ "Benutzername" ]. Der optionale Parameter ist ein gültiger Benutzername, der in doppelte Anführungszeichen gesetzt wird. Ist das aktuelle Paßwort nicht korrekt, wird der Befehl ohne Speichern der Änderungen abgebrochen.
switch:admin> portErrShow frames enc crc too too tx rx in err shrt long bad eof enc disc link loss loss frjt fbsy out c3 fail sync sig -----------------------------------------------------------------0: 1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 0 2.5m 0 95k 0 0 61k 0 0 38 0 15k 0 0 48 0 0 0 0 0 0 0 2 0 0 0 0 0 0 0 15 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 3 0 0 3k 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 2 0 1 1 1 0 1 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Abbildung 4-4.
portLogDump Der Befehl portLogDump druckt das Schnittstellenprotokoll ohne Seitenumbrüche aus. Die Syntax des Befehls lautet portLogDump. portStatsShow Der Befehl portStatsShow zusammen mit einer Schnittstellennummer gibt eine statische Ansicht des Schnittstellenstatus aus, wenn der Schalter den Befehl ausführt. Um zum Beispiel den Befehl zu aktualisieren und zu überprüfen, ob die Fehleranzahl steigt, den Befehl portStatsShow erneut ausführen, um ein neuen Schnappschuß zu erzeugen.
Tabelle 4-14. Feldbeschreibungen des Befehls portStatsShow (fortgesetzt) support.dell.com Feld Beschreibung er_enc_in Empfangene Daten: die Anzahl von 8b/10b-Codierfehlern, die innerhalb der Datenpaket-Begrenzungen aufgetreten sind. Dieser Zähler hat normalerweise nicht den Wert Null, doch manche Fehler treten bei einer normalen Verknüpfung auf und geben den Wert Null zurück.
Tabelle 4-14. Feldbeschreibungen des Befehls portStatsShow (fortgesetzt) Feld Beschreibung nl_tenancy Anzahl der Schleifenbedingungen der NL_Schnittstelle. frame_nozone Anzahl der zurückgewiesenen Datenpakete aufgrund von Zonenschutz. psShow Das folgende Beispiel zeigt den Bildschirm des Befehls psShow , in dem der Status des Netzteils und Herstellerinformationen angezeigt werden. Das Format der Anzeige ändert sich abhängig vom vorhandenen Schalter-Modell und der Anzahl der Netzteile.
switchDisable Der Befehl switchDisable wird verwendet, um den Schalter für Diagnose-Tests, Servicefunktionen oder das Austauschen eines fehlerhaften Schalters in den Offline-Modus zu setzen. Dieser Prozeß kann überwacht und überprüft werden, indem die LEDs auf der Frontplatte auf ein Ändern der Farbe von Grün nach langsam blinkend Gelb beobachtet werden, jedesmal, wenn eine Schnittstelle inaktiviert wird. switchEnable Der Befehl switchEnable aktiviert den Schalter und liefert Architekturinformationen.
• Muß als erstes Zeichen im Namen a-z oder A-Z enthalten. ANMERKUNG: Schalternamen sollten in einer kaskadierten Umgebung eindeutig sein. switchShow Das folgende Beispiel zeigt den Bildschirm des Befehls switchShow, in dem der Schalter- und der Schnittstellenstatus angezeigt werden. Die Felder sind in Tabelle 4-16 beschrieben. switch:admin> switchShow switchName: open146 switchType: 3.
Tabelle 4-16. Feldbeschreibungen des Befehls switchShow Feld Beschreibung switchName Der Schaltername. switchType Modellnummer und Systemplatinen-Revisionsebene. Die Modellnummer lautet: 1 = PowerVault 50F 2 = Reserviert 3 = PowerVault 51F switchState Der Schalterstatus: online, offline, wird getestet oder fehlerhaft. switchRole Für switchRole gibt es drei Möglichkeiten, einschließlich: • Haupt — Der Hauptschalter wie unter FC-SW definiert • • support.dell.
Tabelle 4-16. Feldbeschreibungen des Befehls switchShow (fortgesetzt) Feld Beschreibung Port state Der Schnittstellenstatus folgt dem GBIC-Typ.
tempShow Das folgende Beispiel zeigt den Bildschirm des Befehls tempShow, in dem die von fünf Sensoren auf der Systemplatine gemessene Temperatur des Schalters. switch:admin> tempShow 31 27 28 27 33 87 80 82 80 91 Centigrade Fahrenheit uptime Der Befehl uptime kann zum Anzeigen der Betriebszeit des Schalters, der Gesamtbetriebszeit seit dem ersten Einschalten, des Datums und der Zeit des letzten Neustarts und des Grundes für den letzten Neustart verwendet werden.
Lizenz-Befehle Lizens-Befehle sind nur für Dell reserviert. Routing-Befehle Mit den Routing-Befehlen können Routing-Informationen der Schalter eingesehen werden. bcastShow Das folgende Beispiel zeigt den Bildschirm des Befehls bcastShow, in dem Rundspruch-Informationen und alle aktuell Rundspruch-Datenpakete empfangende und sendende Schnittstellen gezeigt werden. Mit diesem Befehl lassen sich die Routen der Rundspruch-Datenpakete innerhalb der Architektur veranschaulichen.
Tabelle 4-18. bcastShow Beschreibungen der Bitmapfelder Bitmapfeld Beschreibung Group Die Multicast-Gruppe Member Ports Alle aktuell Rundspruch-Datenpakete übertragende oder empfangende Schnittstellen. Member ISL Ports Schnittstellen, die zum Interswitch Broadcast Distribution Tree (Interswitch Rundspruch-Verteilerbaum) gehören, wie im dynamischen Rundspruchpfad- Wählprotokoll festgelegt. Dieses sind alles E_Schnittstellen und dieser Satz ist ein Untersatz der m_Schnittstelle.
switch:admin> fspfShow version domainID isl_ports minLSArrival minLSInterval LSoriginCount startTime fspfQ fabP agingTID agingTo lsrDlyTID lsrDelayTo lsrDelayCount ddb_sem = 2 = 1 = 0x00000000 = 3 = 5 = 0 = 18656 = 0x10fa44e0 = 0x10fa4d60 = 0x10f7e4c0 = 10000 = 0x10f6e4f0 = 5000 = 0 = 0x10fa44b0 fabP: event_sch lsrRefreshCnt = 0x0 = 0 Tabelle 4-19. Feldbeschreibungen des Befehls fspfShow Beschreibung version Die Version des FSPF-Protokolls. domainID Die Domänen-ID des lokalen Schalters.
Informationen zu allen Schalter-Schnittstellen werden hier ohne Parameter dargestellt.Die Syntax des Befehls lautet interfaceShow . Tabelle 4-20. Statische Feldbeschreibungen des Befehls interfaceShow Beschreibung support.dell.com idbP Der aktuelle Nachbar-Status. Der Wert für das ISL muß NB_ST_FULL sein, um Datenpakete an den benachbarten Schalter weiterzuleiten.
Tabelle 4-21. Beschreibungen der Felder Nachbar Datenstruktur Beschreibung 4-38 Status Der aktuelle Nachbar-Status. Der Wert für das ISL muß NB_ST_FULL sein, um Datenpakete an den benachbarten Schalter weiterzuleiten. nghbCap Nachbar-Fähigkeiten. Zur Zeit immer 0. nghbId Die Domänen-ID des benachbarten Schalters. idbNo Die Schnittstellen-Nummer. Diese sollte gleich der ifNo sein. remPort Die Schnittstellen-Nummer des Remote-Schalters, der an diese Schnittstelle angeschlossen ist.
Tabelle 4-21. Beschreibungen der Felder Nachbar Datenstruktur Beschreibung nHloOut Die Anzahl der vom benachbarten Schalter übertragenen Hello-Datenpakete. attLsuOut Die Anzahl der Versuche, Verknüpfungsstatus-Aktualisierungen an den benachbarten Schalter zu übertragen. nLsuOut Die Anzahl der an den benachbarten Schalter übertragenen Verknüpfungsstatus-Aktualisierungen. attLsaOut Die Anzahl der Versuche, Verknüpfungsstatus-Bestätigungen an den benachbarten Schalter zu übertragen.
jedem Schalter aus angezeigt werden. Er gibt die gleichen Informationen aus, unabhängig von welchem Schalter der Befehl ausgeführt wird (solange keine Aktualisierung der Datenbank vollzogen wird, die in einem stabilen Netzwerk alle 30 Minuten stattfindet). Jeder Schalter besitzt eine Datenbank der Topologieinformationen von sich selbst und von anderen Schaltern in der Architektur.
Tabelle 4-22. Feldbeschreibungen des Befehls LSDbShow (fortgesetzt) Beschreibung chksum Die Prüfsumme der Aufzeichnung. Sie schließt alle Felder ein, außer lsAge. linkCnt Die Verknüpfungsanzahl ist die die Anzahl der Nachbarn im NB_ST_FULL-Status, die dem in dieser Aufzeichnung beschrieben Schalter benachbart sind. Das Feld linkCnt wird gefolgt von einer Anzahl von Zeilen, die gleich der Verknüpfungsanzahl ist.
Tabelle 4-23. Feldbeschreibungen des Befehls nbrStateShow Feld Beschreibung Local Port Entspricht idbNo in der benachbarten Datenstruktur. Domain Entspricht nghbId in der benachbarten Datenstruktur. Remote Port Entspricht remPort in der benachbarten Datenstruktur. State Der aktuelle Nachbar-Status. Der Wert für das ISL muß NB_ST_FULL sein, um Datenpakete an den benachbarten Schalter weiterzuleiten.
Die Syntax des Befehls lautet topologyShow , um eine bestimmte Domäne aufzulisten. Folgendes Beispiel zeigt den Bildschirm des Befehls topologyShow.
uRouteRemove Der Befehl uRouteRemove entfernt die vorherige Konfiguration für die statische Route, wie im folgenden Beispiel dargestellt: switch:admin>uRouteRemove , uRouteShow Abbildung 4-5 zeigt den Befehl uRouteShow, der die Unicast-Routing-Informationen der Schnittstelle anzeigt, also die Ausgabe-Schnittstelle für das Weiterleiten von Datenpakete an die Domäne.
KAPITEL 5 Fehlerbeseitigung Dieses Kapitel behandelt Fehlerbeseitigung, Diagnosetests und Fehlermeldungen, einschließlich der folgenden Abschnitte: • • Diagnose-Überblick Status- und Aktivitätsanzeigen Diagnose-Überblick Der Schalter ist für wartungsfreien Betrieb ausgelegt. Bei einem vermuteten Versagen verwendet der Schalter seine Eigendiagnosefähigkeiten, um beim Eingrenzen der Geräte- oder Architekturversagen zu helfen.
Wenn mehrere mögliche Ursachen und Abhilfemaßnahmen im Anschluß an eine Fehlermeldung aufgeführt werden, werden sie der Wahrscheinlichkeit nach in absteigender Reihenfolge aufgeführt. Wenn eine Schnittstelle während eines Diagnosetests ausfallen sollte, wird sie in der Statusanzeige als BAD markiert und ignoriert (nicht angesprochen), bis das System neu gestartet wird.
Status- und Aktivitätsanzeigen Die folgenden Statusaktivitätsanzeigen gelten für G_Schnittstellen- und FL_Schnittstellenkarten. ANMERKUNG: FL_Schnittstellenkarten besitzen eine zusätzliche grüne LED (LightEmitting Diode [Leuchtdiode]) (von der Vorderseite des Schalters aus sichtbar), um sie von den G_Schnittstellenkarten zu unterscheiden. LED-Stromanzeigen des Frontbedienungsfelds Die Farbe und Blinkrate der Strom-LED zeigt den Schalterstatus an, wie in Tabelle 5-1 beschrieben. Tabelle 5-1.
Tabelle 5-2. LED-Schnittstellenstatusanzeigen des Frontbedienungsfelds (fortgesetzt) LEDs des Frontbedienungsfelds Definition Langsam grün blinkend Blinkt alle 2 Sekunden. Zwischenschalterverknüpfung; die Schnittstelle ist physisch online gesetzt, aber die Architektur bleibt aufgrund eines inkompatiblen Schalters oder inkompatibler Schalter-Firmware segmentiert. Schnell grün blinkend Interne Schleife (Diagnose). Blinkt jede 1/2 Sekunde.
Einschalt-Diagnose Beim Einschalten eines Schalters führt dieser eine Reihe von Diagnosetests zu den folgenden Systemfunktionen durch: • • • • • • Dynamischer RAM Schnittstellenregister Zentralspeicher CMI-Anschluß CAM Schnittstellenschleife Sollte der Schalter den POST nicht erfolgreich beenden, beginnt die grüne Strom-LED zu blinken. Dies deutet auf einen Fehler in einer der Anfangsstufen des POST hin und zeigt an, daß der Mikroprozessor die Betriebsumgebung nicht laden kann.
5-6 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch
KAPITEL 6 Reparatur und Komponentenaustausch Dieses Kapitel behandelt die empfohlene und unterstützte Feldreparatur und den Komponentenaustausch für den PowerVault 51F-Schalter.
Netzteil entfernen Zum Entfernen des Netzteils sind die folgenden Schritte erforderlich. VORSICHT: Es gibt zwei Ausführungen des PowerVault 51F-Schalters. Das Modell 2401 enthält eine Netzteileinheit und das Modell 2402 enthält zwei. Wenn eine Netzteileinheit am Schalter 2401 ausgetauscht wird, ist zuerst die Stromzufuhr zum Schalter abzuschalten. Die Stromzufuhr zum funktionierenden Netzteil am Schalter 2402 muß nicht abgeschaltet werden. 1. Alle extern am Netzteil angeschlossenen Kabel entfernen. 2.
3. Die externen Kabel wieder am Netzteil anschließen. Der Schalter führt automatisch den POST (power-on self-test [Einschaltselbsttest]) am Schalter 2401 aus, da der Strom abgeschaltet war. 4. Via Telnet auf Fehlermeldungen überprüfen. GBIC-Modul ersetzen GBIC-Module werden durch Einsetzen in die Systemplatine von der Vorderseite der Einheit aus eingebaut bzw. entfernt.
GBIC-Modul installieren Für den Einbau eines GBIC-Moduls mit Druckstiften wird das GBIC in die Schnittstelle gesteckt, bis dessen Steckverbinder fest in der entsprechenden Schnittstelle steckt. Die Stifte werden einrasten und ein versehentliches Entfernen des GBIC verhindern. ANMERKUNG: Das GBIC-Modul ist kodiert, so daß es nicht verkehrt eingesteckt werden kann. Wenn das Modul nicht unbehindert eingesteckt werden kann, darf keine Gewalt angewendet werden.
Zum Entfernen der Schalterabdeckung sind die folgenden Schritte erforderlich. HINWEIS: Zum Entfernen muß die Abdeckung zurückgeschoben und dann angehoben und vom System entfernt werden, um eine Beschädigung zu vermeiden. 1. Die beiden selbstsichernden Schrauben an der Rückseite der Einheit durch eine Vierteldrehung nach links lösen. Siehe Abbildung 6-4. 2. Die Abdeckung von der Vorderseite der Einheit aus mindestens 1,5 cm zurückschieben. 3. Die Abdeckung abheben. Abbildung 6-5.
3. Nach Freigabe der Nasen das Unterteil der Baugruppe vorsichtig zur Vorderseite des Schalters drehen. 4. Die Baugruppe nach oben und hinten ziehen, bis sie nach vorne und von den Metallplatten, die an der Rückseite des Gehäuses angebracht sind, weggeschoben werden kann. Neue Lüfterbaugruppe installieren 1. Die Lüfterbaugruppe etwas nach oben kippen und auf die beiden Metallplatten schieben, die von der Rückseite des Gehäuses hervorstehen. 2.
3. Alle GBICs entfernen. Anleitungen hierzu finden Sie unter “GBIC-Modul entfernen” weiter oben in diesem Kapitel. 4. Den Lüfterfachstecker abziehen, aber nicht an den Anschlußkabeln ziehen. 5. Den bzw. die Netzteilstecker abziehen. 6. Das Flachbandkabel der seriellen Schnittstelle von der rechten Seite der Systemplatine abziehen. 7. Die vier Kreuzschlitzschrauben von der Systemplatine entfernen. 8.
Systemplatine installieren 1. Das serielle Schnittstellenkabel zur Außenseite der Einheit über das Netzteil legen. 2. Das vordere Ende der Systemplatine um ungefähr 45° kippen und ins Frontbedienungsfeld schieben. Danach das hintere Ende der Systemplatine absenken, damit die Metallführungen am Gehäuse in die Schlitze auf der Systemplatine passen. 3. Die Systemplatine nach vorne gegen das Frontbedienungsfeld schieben, bis die Schraubenlöcher richtig ausgerichtet sind. 4.
Benötigte Werkzeuge Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 und Nr. 4. HINWEIS: Siehe “Schutz gegen elektrostatische Entladung” in den Sicherheitsanweisungen am Anfang dieses Handbuchs. Schalterkomponenten entfernen 1. Den Schalter ausschalten. 2. Die beiden selbstsichernden Schrauben an der Rückseite der Einheit durch eine Vierteldrehung nach links lösen. 3. Die Abdeckung von der Vorderseite der Einheit aus mindestens 1,5 cm zurückschieben. 4. Die Abdeckung abheben. 5.
4. Die GBICs wieder installieren. Anleitungen finden Sie unter “GBIC-Modul installieren” weiter oben in diesem Kapitel. 5. Das bzw. die Netzteile installieren. 6. Anleitungen finden Sie unter “Netzteil installieren” weiter oben in diesem Kapitel. 7. Alle externen Kabel wieder anschließen. 8. Den Schalter einschalten. 9. Der Schalter führt automatisch den POST aus. 10. Via Telnet auf Fehlermeldungen überprüfen.
KAPITEL 7 Wie Sie Hilfe bekommen Dieses Kapitel beschreibt die Hilfsmittel, die Dell für Ihre Hilfe bereitstellt, wenn Sie mit dem System ein Problem haben. Hier finden Sie ferner Informationen, wann und wie Dell für technische oder Kundenunterstützung anzurufen ist. Technische Hilfe Wird bei einem technischen Problem Unterstützung benötigt, sollten die folgenden Schritte ausgeführt werden: 1. Führen Sie die Dell Diagnose aus. 2.
Hilfsmittel Dell stellt eine Reihe von Hilfsmitteln zur Unterstützung bereit. Diese Hilfsmittel sind in den folgenden Abschnitten beschrieben. ANMERKUNG: Einige der nachstehend aufgeführten Hilfsmittel sind nicht in allen Ländern verfügbar. Informationen hierzu erteilt Ihr örtlicher Dell-Verkaufsberater. World Wide Web Das Internet ist das beste Mittel, um Informationen über das System und andere Dell-Produkte einzuholen.
AutoTech-Service Dells automatisierter technischer Kundendienst — AutoTech — liefert auf Band aufgezeichnete Antworten zu den von Dell-Kunden am häufigsten gestellten Fragen. Wenn Sie AutoTech anrufen, können die auf das jeweilige Thema zutreffenden Fragen über die Telefontasten angewählt werden. Die AutoTech-Sitzung kann sogar jederzeit unterbrochen und später fortgesetzt werden. Mit Hilfe der vom Service erteilten Codenummer kann die Sitzung dort fortgesetzt werden, wo sie beendet wurde.
spezielle Fragen beantworten zu können. Das Personal der technischen Unterstützung verwendet computergestützte Diagnoseprogramme, um die Fragen schnell und exakt zu beantworten. Um Dells technische Unterstützung zu verwenden, ist zuerst der Abschnitt “Bevor Sie anrufen“ durchzulesen und dann die Nummer der technischen Unterstützung Ihres Landes unter den “Dell Kontaktnummern” weiter unten im Kapitel.
Rücksendungen, die unvollständig sind, werden an unserer Annahmestelle verweigert und an Sie zurückgeschickt. Bevor Sie anrufen ANMERKUNG: Bei dem Anruf sollten Sie den Express-Service-Code verfügbar haben. Mit Hilfe des Codes kann Dells automatisierter Unterstützungstelefondienst Ihren Anruf effektiver weiterleiten. Für den Anruf bei Dell sollte die Diagnose-Checkliste (Abbildung 7-1) ausgefüllt sein.
Diagnose-Checkliste Name: ______________________________________________________________Datum: ____________________ Adresse: ________________________________________________________Telefon-Nr.
Dell Kontaktieren Sie erreichen Dell zu den üblichen Geschäftszeiten unter den Vorwahl- und Telefonnummern und elektronischen Adressen, die sich in Tabelle 7-1 und 7-2 befinden. Tabelle 7-3 zeigt die verschiedenen Nummern, die benötigt werden, um Ferngespräche und internationale Anrufe zu tätigen. Tabelle 7-4 zeigt die Orts-, Vorwahl- und Nulltarifnummern sowie Web-Seite und E-Mail-Adressen (soweit zutreffend) für jeden Bereich oder Service, der in den verschiedenen Ländern rund um die Welt verfügbar ist.
Tabelle 7-1. Internationale Vorwahlnummern Internationale Vorwahlnummer Landesvorwahl Ortsvorwahl 0011 61 2 00 32 2 0021 55 54 Brunei — 673 — Chile (Santiago) — 56 2 China (Xiamen) — 86 592 Dänemark (Horsholm) 009 45 Nicht erforderl. Deutschland (Langen) 00 49 6103 Finnland (Helsinki) 990 358 9 Frankreich (Paris) (Montpellier) 00 33 (1) (4) Großbritannien (Bracknell) 010 44 1344 Hongkong 001 852 Nicht erforderl.
Tabelle 7-1. Internationale Vorwahlnummern (fortgesetzt) Internationale Vorwahlnummer Landesvorwahl Ortsvorwahl Österreich (Wien) 900 43 1 Polen (Warschau) 011 48 22 Schweden (Upplands Vasby) 009 46 8 Singapur (Singapur) 005 65 Nicht erforderl. Spanien (Madrid) 07 34 91 09/091 27 11 Schweiz (Genf) 00 41 22 Taiwan 002 886 — Thailand 001 66 — Tschechische Republik (Prag) 00 420 2 USA (Austin, Texas) 011 1 Nicht erforderl.
Tabelle 7-2. Dell Kontaktnummern Vorwahl Ortsnummer oder Nulltarifnummer Land (Stadt) Abteilung oder Service Australien (Sydney) Technische Kundenunterstützung (nur für Dell™ Dimension™-Systeme) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-300-65-55-33 Technischer Kundenunterstützung (andere Systeme) . . . . . . . Nulltarif: 1-800-633-559 Kundenbetreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-800-819-339 Firmenverkauf . . . . . . . . . . . .
Tabelle 7-2. Dell Kontaktnummern (fortgesetzt) Vorwahl Ortsnummer oder Nulltarifnummer Land (Stadt) Abteilung oder Service Dänemark (Horsholm) Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45170182 ANMERKUNG: Kunden in Dänemark rufen Schweden für technische FaxUnterstützung an. Telefonzentrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45170100 Kundenbetreuung. . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tabelle 7-2. Dell Kontaktnummern (fortgesetzt) Vorwahl Ortsnummer oder Nulltarifnummer Land (Stadt) Abteilung oder Service Frankreich (Paris/Montpellier) Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0803 . . . . . . . . . . . . 387 270 Kundenbetreuung (Paris) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .01 . . . . . . . . . 47 62 68 92 Kundenbetreuung (Montpellier) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04 . . . . . . . . .
Tabelle 7-2. Dell Kontaktnummern (fortgesetzt) Vorwahl Ortsnummer oder Nulltarifnummer Land (Stadt) Abteilung oder Service Irland (Bray) Technische Kundenunterstützung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-850-543-543 ANMERKUNG: Kunden in Irland rufen Großbritannien für Heimcomputer/ KleinbetriebeKundenunterstützung an. Heimcomputer/KleinbetriebeKundenbetreuung (Bracknell, GB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0870 906 0100 Kundenbetreuung. . . . . . . .
Tabelle 7-2. Dell Kontaktnummern (fortgesetzt) Vorwahl Ortsnummer oder Nulltarifnummer Land (Stadt) Abteilung oder Service Kanada (North York, Ontario) Automatisiertes Bestellungsauskunftssystem. . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-800-433-9014 ANMERKUNG: Kunden in Kanada rufen die USA für Zugriff auf das TechConnect BBS an. Kundenbetreuung (von außerhalb Toronto) . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-800-387-5759 AutoTech (Automatisierte technische Unterstützung) . . . . . .
Tabelle 7-2. Dell Kontaktnummern (fortgesetzt) Vorwahl Ortsnummer oder Nulltarifnummer Land (Stadt) Abteilung oder Service Macau Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 0800 582 ANMERKUNG: Kunden in Macau rufen Malaysia für technische Unterstützung an. Kundendienst (Penang, Malaysia). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 810 4949 Malaysia (Penang) Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tabelle 7-2. Dell Kontaktnummern (fortgesetzt) Vorwahl Ortsnummer oder Nulltarifnummer Land (Stadt) Abteilung oder Service Niederlande (Amsterdam) Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 020 . . . . . . . . . . . 581 8838 Kundenbetrieuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 020 . . . . . . . . . . . 581 8740 Verkauf für Heimcomputer/Kleinbetrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tabelle 7-2. Dell Kontaktnummern (fortgesetzt) Vorwahl Ortsnummer oder Nulltarifnummer Land (Stadt) Abteilung oder Service Polen (Warschau) Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 . . . . . . . . . . . 60 61 99 Kundenbetreuung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 . . . . . . . . . . . 60 61 99 Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 . . . . . . . . . . . 60 61 99 Telefonzentrale . . . .
Tabelle 7-2. Dell Kontaktnummern (fortgesetzt) Vorwahl Ortsnummer oder Nulltarifnummer Land (Stadt) Abteilung oder Service Spanien (Madrid) Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .902 100 130 Firmen-Kundenbetreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .902 118 546 Kundenbetreuung für Heimcomputer/Kleinbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . .902 118 540 TechConnect BBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tabelle 7-2. Dell Kontaktnummern (fortgesetzt) Vorwahl Ortsnummer oder Nulltarifnummer Land (Stadt) Abteilung oder Service Thailand Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 0880 060 07 ANMERKUNG: Kunden in Thailand rufen Malaysia für Kundenunterstützung an. Kundendienst (Penang, Malaysia). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 810 4949 Tschechische Republik (Prag) Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . .
Tabelle 7-2. Dell Kontaktnummern (fortgesetzt) Vorwahl Ortsnummer oder Nulltarifnummer Land (Stadt) Abteilung oder Service USA (Austin, Texas) Automatisiertes Bestellungsauskunftssystem. . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-800-433-9014 AutoTech (Automatisierte technische Unterstützung) . . . . . . Nulltarif: 1-800-247-9362 Heimcomputer und Kleinbetriebe: Technischer Kundenunterstützung (RückschickGenehmigungsnummer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
ANHANG A Fehlermeldungen Dieser Anhang erklärt das Format der Fehlermeldungen, die Fehlermeldungen nach Firmware-Modul und andere mögliche Fehler. Formate der Fehlermeldungen Es gibt ein Format für Fehlermeldungen für das PowerVault 51F-System, ungeachtet dessen, ob Informationen von der örtlichen seriellen RS-232-Schnittstelle oder mit Hilfe einer Telnet-Sitzung gesammelt werden. In allen Fällen ist der zuletzt festgestellte Fehler der erste Fehler, der angezeigt wird.
=> errShow Error 02 -------0x103dc470 (tSilkworm): Apr 9 10:41:06 Error SENSOR-FAILED, 3, sensor 7 (Fan 2) is below minimum Type to continue, Q to stop: Error 01 -------0x103dc470 (tSilkworm): Apr Error DIAG-TIMEOUT, 1, Port 2 receive timeout. 9 10:40:51 Type to continue, Q to stop: value = 1 = 0x1 Abbildung A-1. errShow-Befehlsbeispiel Fehlermeldungen über Telnet werden wie folgt angezeigt: A-2 1. An der Eingabeaufforderung errShow eingeben. 2.
Fehlermeldungen nach Firmware-Modul Tabelle A-1 zeigt die Fehlermeldungen nach Modul sortiert. Tabelle A-1. Fehler Module Fehlerschwere Erklärung Maßnahme Flood INVLSR (3) Empfang einer unbekannten Link State Record (Verknüpfungsstatusaufzeichnung) von einem benachbarten Schalter. Alle Pfade und Leitwegtabellen mit Hilfe der Befehle uPathShow oder uPathAllShow auf Korrektheit überprüfen.
Tabelle A-1. Fehler (fortgesetzt) Module HLO A-4 Fehlerschwere Erklärung Maßnahme MSG (2) Die Pfadauswahlaufgabe hat eine unbekannte Meldung von einer anderen Aufgabe empfangen. Alle Pfade und Leitwegtabellen auf Korrektheit überprüfen. Wenn sie nicht korrekt sind, den benachbarten Schalter neu starten. Die Pfade und Leitwege erneut prüfen. Wenn Sie weiterhin falsch sind, den örtlichen Schalter neu starten.
Tabelle A-1. Fehler (fortgesetzt) support.dell.com Module Fehlerschwere Erklärung Maßnahme LSDB LSID (2) Die als Bestandteil einer VerknüpfungsstatusAktualisierung empfangene Verknüpfungsstatusaufzeichnung hat eine Domänen-ID außer Reichweite. Alle Pfade auf Korrektheit überprüfen. Wenn ein Pfad zu irgendeinem Schalter in irgendeinem Teil der Architektur fehlt, den Schalter mit dem fehlenden Pfad neu starten.
Tabelle A-1. Fehler (fortgesetzt) Module Fehlerschwere Erklärung Maßnahme SPFCOST (3) Bei der Berechnung des SammelsendePfadbaums ist ein Fehler aufgetreten. Den Befehl LSDbAllShow ausführen. Kontaktieren Sie den Kundenservice. NBFSM NGBRSTATE (2) Im benachbarten Finite State (Finiter Zustand) ist ein Fehler aufgetreten. Den benachbarten Zustand mit dem Befehl nbrStateShow prüfen.
Tabelle A-1. Fehler (fortgesetzt) Module SYS ZEITGEBER Fehlerschwere Erklärung Maßnahme QWRITE (1) Eine Aufgabe konnte keine Meldung an eine Warteschlange senden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter “MQ-QWRITE Error” weiter unten in diesem Kapitel. NOMEM (1) Der Systemspeicher ist erschöpft. Den Schalter neu starten. Kontaktieren Sie den Kundenservice. SYSCALL (2) Ein Systemaufruf an VxWorks versagte. Den Schalter neu starten. Kontaktieren Sie den Kundenservice.
Tabelle A-2. Panik-Fehler Fehlerschwere Erklärung Maßnahme FREETIMRLSD (0) Eine Aufgabe setzte einen bereits freien Zeitgeber frei. Den Befehl traceShow ausführen. Kontaktieren Sie den Kundenservice. INCONSiSTENT (0) Eine interne Inkonsistenz ist entdeckt worden. Den Befehl traceShow ausführen. Kontaktieren Sie den Kundenservice. MALLOC (0) Der Speicher des Schalters ist erschöpft. Den Befehl traceShow ausführen. Kontaktieren Sie den Kundenservice.
andere Aufgabe in einer Warteschlange und belegt einen Platz in der Warteschlange. Nachdem die Meldung empfangen wurde, ist deren Platz in der Warteschlange offen für eine andere Meldung. Wenn die empfangende Aufgabe für eine gewisse Zeit nicht ausgeführt wird und die Sendeaufgabe mehr als 64 Meldungen an dieselbe Warteschlange ausgibt, bevor die erste Meldung von der empfangenden Aufgabe verarbeitet wird, tritt ein Überlauf der Warteschlange ein, und die Meldung wird verworfen.
In Tabelle A-3 sind die MQ-QWRITE-Befehle zum Sammeln von Fehlern beschrieben. Tabelle A-3. Befehle zum Sammeln von MQ-QWRITE-Fehlerinformationen Befehl Beschreibung i Zeigt alle derzeitigen Aufgaben im System an. Die meisten Aufgaben sollten sich im Zustand “READY” (BEREIT) oder "PEND" (AUSSTEHEND) befinden. Wenn sich eine der Aufgaben im Zustand “SUSPEND” (SUSPENDIERT) befindet, sollte eine Aufgabenablaufverfolgung der Aufgabe mit dem Befehl tt ausgeführt werden.
Schnittstellen-Fehlermeldung Der GBIC wurde von dieser Schnittstelle entfernt (schwarze LED): Please check the switch front panel for GBICs. (Das Frontbedienungsfeld des Schalters auf GBICs hin überprüfen.) Die Schnittstelle empfängt kein Signal (schwarze LED): There is no G_Port board or no GBIC module for this port. Please check the switch front panel. (Für diese Schnittstelle ist keine G_Schnittstellenplatine oder kein GBIC-Modul vorhanden. Das Frontbedienungsfeld des Schalters prüfen.
Port_Flt: Die Schnittstelle wurde als defekt markiert [GBIC, Kabel oder Gerät sind defekt] Diag_Flt: Die Schnittstelle hat die Diagnose nicht bestanden [defekte G_Schnittstellenkarte oder Hauptplatine]) Die Schnittstelle ist OK (grüne LED): The port is online and connected to a device over the cable. (Die Schnittstelle ist online und über ein Kabel mit einem Gerät verbunden.) Die Schnittstelle ist segmentiert (langsam blinkende grüne LED): Port is online but segmented.
Glossar Die folgenden Begriffe beziehen sich auf die Schalter- und Glasfaserkanalverbindungen. Definition der Begriffe Alias-Server Eine Architektur-Softwareeinrichtung, die Sammelsendegruppen-Management unterstützt. Architektur Die Bezeichnung für ein Netzwerk, das aus der Verbindung von Schaltern und Geräten untereinander entsteht, die sich aus HochgeschwindigkeitsGlasfaserverbindungen zusammensetzt.
Einzelsenden Einzelsendeführung bietet einen oder mehrere optimale Pfade zwischen zwei beliebigen Schaltern, die eine Architektur stellen. Dies gilt für eine Einzelkopie der Daten, die an zugewiesene Ziele zu senden ist. scher Parameter (wie zum Beispiel E_O_TOVs) nicht betriebsbereit. F_Schnittstelle Die F_Schnittstelle ist die Zugangsschnittstelle der Architektur, die zum Verbinden einer N_Schnittstelle verwendet wird.
verwendet, um Meldungen zwischen einer Verwaltungs-Informationsbasis und einem Verwaltungs-Klienten auszutauschen, das sich in einem Netzwerk befindet. Da SNMP nicht von den zugrundeliegenden Kommunikationsprotokollen abhängig ist, kann es über andere Protokolle bereitgestellt werden, wie zum Beispiel über UDP/IP. SNMPv1 Der Originalstandard SNMP wird nun als SNMPv1 bezeichnet.
4 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch
Stichwortverzeichnis A B ADDBRANCH (2), A-5 BADSRC (3), A-3 ADDPATH (1), A-6 Bandbreite, 2-5 ADDPORT (3), A-5 bcastShow Befehl, 4-34 agtcfgSet Befehl, 4-4 Befehle agtcfgSet, 4-4 agtcfgShow, 4-5 aliasShow, 4-5 bcastShow, 4-34 Betriebszeit, 4-33 configDefault, 4-13 configShow, 4-14 configure, 4-6 date, 4-14 diagHelp, 4-14 errDisplayFilter, 4-15 errDump, 4-15 fabricShow, 4-16, 4-17 firmwareDownload, 4-18 flashDefault, 4-17 fspfShow, 4-35 h, 4-19 helpt, 4-19 i, 4-20 ifShow, 4-20 interfaceShow, 4-36 io
LSDbShow, 4-39 mcastShow, 4-41 nbrStateShow, 4-41 neustarten, 4-28 nsShow, 4-22 passwd, 4-24 portDisable, 4-24 portEnable, 4-24 portErrShow, 4-24 portLogClear, 4-25 portLogDump, 4-26 portStatsShow, 4-26 psShow, 4-28 routeHelp, 4-42 routing, 4-34 switchDisable, 4-29 switchEnable, 4-29 switchName, 4-29 switchShow, 4-30 syslogdIp, 4-32 tempShow, 4-33 topologyShow, 4-42 uRouteConfig, 4-43 uRouteRemove, 4-44 uRouteShow, 4-44 Version, 4-33 Betriebssystem, 5-4 Betriebszeit Befehl, 4-33 Boot-Versagen, 5-5 C coldSt
MSGQDELETE (0), A-8 NGBRSTATE (2), A-6 NOMEM (1), A-7 NOPARENT (2), A-5 NOPARENTLSR (2), A-5 QREAD (1), A-6 QWRITE (1), A-7 RELICPDB (2), A-6 REMDOMAIN (2), A-4 REMPORT (3), A-5 SCN (3), A-4 SEMCREATE (0), A-8 SEMDELETE (0), A-8 SPFCOST (3), A-6 SPFCOST(3), A-6 SYSCALL (2), A-7 TASKSPAWN (0), A-8 TIMEUSECNT (0), A-8 VERSION (2), A-4 ZOMTIMKILL (0), A-8 ZOMTIMSET (0), A-8 Fehlerbeseitigung Diagnose-Checkliste, 7-6 World Wide Web-Hilfsmittel, 7-2 Feldbeschreibungen des Befehls fabricShow, 4-17 interfaceShow,
INVHLO (1), A-4 INVLSR (3), A-3 iodReset Befehl, 4-39 iodSet Befehl, 4-39 ipAddrSet Befehl, 4-21 ipAddrSet-Befehl Festlegen der Adresse, 1-17 ipAddrShow Befehl, 4-22 M MALLOC (0), A-8 mcastShow Befehl, 4-41 MIB-II-Unterstützung, 3-6 MSG (2), A-4 MSG (3), A-7 MSGQCREATE (0), A-8 MSGQDELETE (0), A-8 K Kaskadenschaltung, 2-2 N Kompatibilitätsmodus, 4-10 N_Schnittstelle, 2-4 Kühlanforderungen, 1-2 nbrStateShow Befehl, 4-41 Netzteil Installieren, 6-2 L LEDs Blinkrate und Farbe, 5-3 Einschalt-Blinken, 5-3
über Schalter des Frontbedienungsfeldes, 3-2 Vergleich der Verfahren, 3-2 via Telnet, 3-3 portLogDump Befehl, 4-26 portStatsShow Befehl, 4-26 POST, 5-4 Probleme Hilfsmittel, 7-1 mit der Bestellung, 7-4 Probleme diagnostizieren, 7-1 psShow Befehl, 4-28 Q QREAD (1), A-6 QWRITE (1), A-7 SNMP Agentkonfiguration, 3-7 allgemeine Traps, 3-6 Architekturelement MIBUnterstützung, 3-6 lieferantenspezifische MIB, 3-6 MIB-II-Unterstützung, 3-6 SNMPv1-Übertragungen, 3-6 unternehmensspezifische Traps, 3-7 SPFCOST (3),
Paßwörter, 3-4 Standardbenutzername, 3-4 V tempShow Befehl, 4-33 VC Encoded Address Mode, 4-10 TIMEUSECNT (0), A-8 Verbindungen Ethernet, 1-14 Glasfaserkabel, 1-13 serielle Schnittstelle, 1-15 Topologie Beispiel einer DoppelSchalterarchitektur, 2-4 Einzel-Schalterarchitektur, 2-4 Fehlertoleranz, 2-5 Kaskadenschaltung, 2-2 Schalter in der Architektur, 2-2 topologyShow Befehl, 4-42 Typographische Konventionen, xvi Verknüpfungsinitialisierung, 5-4 VERSION (2), A-4 Version Befehl, 4-33 Virtuelle Kanalpar