Users Guide
Table Of Contents
- Sicherheitshinweise
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Dell™ PowerVault™ 51F-Schalter installieren
- PowerVault 51F Schalter
- Kühlanforderungen
- Stromanforderungen
- Aufstellungsort
- Installation eines GBIC-Moduls im eingeschalteten Zustand
- Rack-Montage
- Schalter installieren
- Freistehende Montage
- Glasfaserkanalkabelverbindungen
- Ethernet-Anschluß
- Serielle Schnittstellenverbindung
- POST (Power-On Self-Test [EinschaltSelbsttest]) überprüfen
- PowerVault 51F Topologien
- Verwaltung des PowerVault51FSchalters
- PowerVault 51F Befehle
- Allgemeine Befehle
- Bearbeitungsbefehle der Befehlszeile
- agtcfgDefault
- agtcfgSet
- agtcfgShow
- aliasShow
- config
- configDefault
- configShow
- date
- diagHelp
- errDisplayFilter
- errDump
- errShow
- fabricShow
- fastboot
- firmwareDownload
- h
- help
- i
- ifShow
- ipAddrSet
- ipAddrShow
- login
- logout
- nsAllShow
- nsShow
- passwd
- portDisable
- portEnable
- portErrShow
- portLogClear
- portLogDump
- portStatsShow
- psShow
- reboot
- switchDisable
- switchEnable
- switchName
- switchShow
- syslogdIp
- tempShow
- uptime
- version
- Lizenz-Befehle
- Routing-Befehle
- Allgemeine Befehle
- Fehlerbeseitigung
- Reparatur und Komponentenaustausch
- Wie Sie Hilfe bekommen
- Fehlermeldungen
- Glossar
- Stichwortverzeichnis
![](/manual/dell/powervault-56f-16p-fibre-channel-switch/1-users-guide-german/images/img-106.png)
support.dell.com PowerVault 51F Befehle 4-43
Die Syntax des Befehls lautet
topologyShow <Domänen-ID>
, um eine bestimmte
Domäne aufzulisten.
Folgendes Beispiel zeigt den Bildschirm des Befehls
topologyShow
.
uRouteConfig
Der Befehl
uRouteConfig
ermöglicht es, den Zielpfad für den Verkehr auf einer
Quellen-Schnittstellenbasis auszuwählen, wie im folgenden Beispiel-Bildschirm
dargestellt:
admin>uRouteConfig <PORT>, <DOMAIN>, <OUTPUT PORT>
Nachdem dieser Befehl ausgeführt wurde, wird der Verkehr von den Schnittstellen-
Adressen über die Ausgabe-Schnittstelle an eine Domäne weitergeleitet. Sicherstel-
len, daß die Ausgabe-Schnittstelle ein gültiger Pfad ist, der zur Domäne führt.
Die Schnittstelle kann eine E-Schnittstelle oder eine F_Schnittstelle sein. Bei einer
E_Schnittstelle sicherstellen, daß keine Routing-Schleifen erzeigt werden.
Ist die Ausgabe-Schnittstelle keine E_Schnittstelle, wird die Route dynamisch einem
anderen Pfad zugewiesen, falls zur Verfügung, als wäre dieser eine reguläre Route.
Ist die Ausgabe-Schnittstelle abgeschaltet, wird die Route wie eine reguläre Route
behandelt und wird einem anderen Pfad zugewiesen, falls dieser zur Verfügung steht.
Steht die Ausgabe-Schnittstelle dann wieder zur Verfügung, wird die Schnittstelle
wieder zurück zur statischen Route geleitet.
Lastaufteilung wird fortgesetzt, mit Berücksichtigung der statischen Routen beim
Zählen der Routen-Anzahl, die dem Pfad zugeordnet sind. Dies trifft nur auf reguläre,
nicht-statische Routen zu.
Besitzt eine Schnittstelle eine statische Route, wird das Feld
flags
in
uRouteShow
auf
S
und nicht auf
D
gesetzt. Beachten, daß dieses nicht das Feld
flags
des Befehls
topologyShow
beeinflußt. Der letzte Parameter zeigt immer noch
D
an, solange kein
statischer Pfad konfiguriert wird.
Folgendes Beispiel zeigt den Bildschirm des Befehls
uRouteConfig
.
switch:admin> topologyShow 1
Local Domain ID: 3
Domain Metric Hops Out Port In Ports Flags Name
-----------------------------------------------------------------
1 2000 2 2 0x00000050 D "open148"
2 1 0x00000020 D
2 0 0x00000080 D
switch:admin>uRouteConfig 2,2,4
committing configuration...done.