Dell™ PowerVault™ Data Protection Solution Schnellstart-Handbuch w w w. d e l l . c o m | s u p p o r t . d e l l .
Anmerkungen, Hinweise und Vorsichtshinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die die Arbeit mit dem Computer erleichtern. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können. VORSICHT: Hiermit werden Sie auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod von Menschen führen könnte.
Inhalt 1 Erste Schritte Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Informationen zu unterstützten Systemen . . . . . . . . . 7 . . . . . 8 Feststellen des PowerVault-Systemmodells Support-Dokumente und Software-Updates . DPM-Vorbedingungen . Rack-Installation . . . . 9 . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Anschließen und Einschalten des Systems .
. . . . . . . . . . . . . . 17 . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Ändern des Computernamens Domänenmitgliedschaft Lokalisieren des Systems mit der Mehrsprachen-Benutzerschnittstelle (MUI) 2 . . . . . . Remotekonfiguration des Systems Spezielle Verwaltungskonsole (SAC) . . . . . . . . . . . . . . Anzeigen der SAC-Eingabeaufforderung . Remotedesktopverbindung . . . . . . . . . . . . . 24 . . . . . . . . . . . 25 . . . . . . . . . 25 Baseboard-Management-Controller (BMC) . . . . . . . . .
DPM-Bereitstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . Installieren der erforderlichen Software für geschützte System . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 . . . . . . . . . . . . . . . . 40 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Bereitstellen der Agents . Schutz von Servern Erweiterte Konfiguration 6 DPM und Bandgeräte . . . . . . . . . . . . . . . Installieren von Bandlaufwerken und Bandbibliotheken . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9 Wie Sie Hilfe bekommen Dell Support . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Hardwareprobleme Software-/DPM-Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . Fehlerbehebung beim Konfigurationsassistenten der PowerVault Data Protection Solution . . . . . 47 . . . . 48 . . . . . . . . . . . . 48 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Informationen von Microsoft Dell Hardware .
Erste Schritte Einführung Die Dell™ PowerVault™ Data Protection Solution ist zur schnellen und unkomplizierten Bereitstellung vorkonfiguriert. Einige Konfigurationseinstellungen sind spezifisch für Ihre IT-Umgebung und müssen bei der ersten Verwendung eingegeben werden. In diesem Dokument finden Sie die Informationen, die Sie brauchen, um das System für Ihre IT-Umgebung zu konfigurieren.
Sie finden den Namen der PowerVault Data Protection Solution auf der Vorderseite des Systems. Abbildung 1-1. PowerVault Data Protection Solution Tower-System Abbildung 1-2.
Abbildung 1-3. PowerVault-Systemmodell im Fenster „Systemeigenschaften“ feststellen Support-Dokumente und Software-Updates Besuchen Sie die Website support.dell.
Abbildung 1-4. Modellauswahl über support.dell.com Auswahl nach Modell 1 Klicken Sie auf Modell auswählen. 2 Klicken Sie unter Produktmodell auf Server, Massenspeicher und Netzwerke. 3 Klicken Sie unter Produktreihe auf PowerVault Storage. 4 Wählen Sie Ihr Systemmodell aus. Auswahl nach Service-Tag ANMERKUNG: Das Service-Tag ist ein Aufkleber auf der Seite oder Rückseite des Systems und enthält einen Barcode sowie Buchstaben und/oder Ziffern.
DPM-Vorbedingungen Bevor Sie Microsoft® System Center Data Protection Manager (DPM) 2007 zum ersten Mal ausführen können, müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein: • Das System muss in ein Netzwerk eingebunden sein und über eine gültige IP-Adresse verfügen. • Das System muss Mitglied einer Domäne sein. • Der Benutzer muss als Domänenbenutzer angemeldet sein, und dieser Domänenbenutzer muss ein Mitglied der lokalen Administratorengruppe sein.
Rack-Installation Wenn Sie ein rack-montierbares System haben, finden Sie in der mitgelieferten Rack-Installationsanleitung oder im RackInstallationshandbuch Informationen zur Installation des Systems in einem Rack. Anschließen und Einschalten des Systems ANMERKUNG: Schließen Sie das System an eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) an, um die maximale Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der PowerVault Data Protection Solution zu erzielen. Verbinden Sie das bzw. die Netzstromkabel mit dem System.
Konfiguration des Systems mit Tastatur, Bildschirm und Maus 1 Verbinden Sie eine Tastatur, einen Bildschirm und eine Maus mit dem System. Informationen zu den Systemanschlüssen finden Sie im HardwareBenutzerhandbuch des Systems. 2 Betätigen Sie den Netzschalter, um das System einzuschalten. 3 Melden Sie sich beim System an. ANMERKUNG: Wenn Sie das System remote einrichten möchten, lesen Sie „Remotekonfiguration des Systems“ auf Seite 21.
Ändern des Administratorkennworts 1 Klicken Sie auf Start, und wählen Sie Verwaltung → Computerverwaltung. 2 Erweitern Sie im Fenster Computerverwaltung im Zweig Computerverwaltung (lokal) den Eintrag Lokale Benutzer und Gruppen, und wählen Sie Benutzer. 3 Klicken Sie im rechten Bereich mit der rechten Maustaste auf Administrator, und wählen Sie Kennwort festlegen. 4 Klicken Sie im Fenster Set Password for Administrator (Kennwort für Administrator festlegen) auf Fortsetzen.
Abbildung 1-8. NIC-Anschluss ANMERKUNG: Die tatsächliche Orientierung des NIC-Anschlusses ist vom System abhängig. Weitere Informationen finden Sie im HardwareBenutzerhandbuch zum System. Konfiguration von TCP/IP mit DHCP (Standardvorgabe) Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) ist standardmäßig auf dem System aktiviert.
Konfiguration von TCP/IP mit einer statischen IP-Adresse Das folgende Verfahren ist erforderlich, wenn DHCP im Netzwerk nicht konfiguriert ist oder wenn eine statische IP-Adresse verwendet werden soll. ANMERKUNG: Um diesen Vorgang durchzuführen, müssen Sie ein Mitglied der Administratorengruppe oder der Gruppe der Netzwerkkonfigurations-Operatoren auf dem lokalen Computer sein. 1 Klicken Sie auf Start, und wählen Sie Einstellungen→ Systemsteuerung→ Netzwerkverbindungen.
9 Konfigurieren Sie gegebenenfalls weitere Standardgateways. Anderenfalls fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. a Klicken Sie auf der Registerkarte IP-Einstellungen unter Standardgateways auf Hinzufügen. b Geben Sie unter TCP/IP-Gatewayadresse in das Feld Gateway die IP-Adresse des Standardgateways ein. c Um eine Standard-Routemetrik manuell zu konfigurieren, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Automatische Metrik und geben Sie in das Feld Metrik eine Metrik ein. d Klicken Sie auf Hinzufügen.
Domänenmitgliedschaft 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz, und klicken Sie auf Eigenschaften. Das Dialogfeld Systemeigenschaften wird geöffnet. 2 Klicken Sie auf der Registerkarte Computername auf Ändern. Wählen Sie im Dialogfeld Computernamen ändern die Option Domäne, geben Sie den Namen der Domäne in das Textfeld ein, und klicken Sie auf OK (siehe Abbildung 1-9).
Abbildung 1-9. Einer Domäne beitreten 7 Geben Sie den Benutzernamen im Format DOMÄNE\benutzername ein, und befolgen Sie die Anweisungen, um den Domänenbenutzer der Administratorengruppe hinzuzufügen. 8 Starten Sie das System neu.
Abbildung 1-10. Benutzer der lokalen Administratorengruppe hinzufügen Lokalisieren des Systems mit der MehrsprachenBenutzerschnittstelle (MUI) Die Mehrsprachen-Benutzerschnittstelle (MUI) ermöglicht dem System die Anzeige von Menüs, Dialogfenstern und Hilfedateien in verschiedenen Sprachen. Das System ist mit Windows Storage Server 2003 R2 x64 Edition mit SP2 vorkonfiguriert, und die MUI ist mit der beim Erwerb ausgewählten Sprache vorkonfiguriert.
Remotekonfiguration des Systems Spezielle Verwaltungskonsole (SAC) ANMERKUNG: Zum Verwenden von SAC benötigen Sie ein serielles Konsolenkabel (Buchse auf Buchse), mit dem Sie ein Clientsystem direkt mit der seriellen Schnittstelle des PowerVault NX1950-Speichersystems verbinden können, wie in Abbildung 2-1 dargestellt. Abbildung 2-1.
In einer Nicht-DHCP-Umgebung verwenden Sie die Befehlszeilen (CLI)Unterstützung in SAC, um über einen seriellen Anschluss eine Verbindung zu einem System mit Windows Storage Server 2003 herzustellen. Konfigurieren Sie dann die Netzwerkeinstellungen. Nachdem Sie das Netzwerk mit SAC konfiguriert haben, können Sie auf die grafische Benutzerschnittstelle (GUI) remote zugreifen, um Windows Storage Server unter der IP-Adresse zu konfigurieren und zu verwalten.
So zeigen Sie die SAC-Eingabeaufforderung an: 1 Starten Sie das Terminalprogramm und stellen Sie eine Verbindung mit der seriellen Schnittstelle her. 2 Schalten Sie das System ein. 3 Geben Sie nach dem Starten von EMS an der SAC-Eingabeaufforderung cmd ein und drücken Sie die Eingabetaste, um ein Befehlszeilenfenster zu öffnen. 4 Um das Kanalfenster für die Ausgabe der Befehlszeile umzuschalten, geben Sie ch -sn cmd0001 ein und drücken Sie die Eingabetaste. 5 Melden Sie sich als Administrator an.
4 Legen Sie die DNS-Adresse fest, indem Sie den folgenden Befehl (in einer Zeile) eingeben: netsh interface ip set dns name=Schnittstelle source=static addr=DNS-Adresse ANMERKUNG: Wenn der Schnittstellenname Leerzeichen enthält, setzen Sie den Text in Anführungszeichen. Zum Beispiel: "Lokaler Bereich". Weitere Informationen über den Befehl netsh erhalten Sie unter „Scripting Tools“ auf der Microsoft-Website unter www.microsoft.com (http://go.microsoft.
Remote-Web-Administration Sie können von einem Clientsystem remote auf einen Server unter Windows Storage Server 2003 zugreifen, indem Sie einen Browser verwenden. Verwenden Sie bei Systemen mit einem Windows-Betriebssystem und Internet Explorer 6 (oder höher) die Remote RDP Client ActiveX-Steuerung. Die ActiveX-Steuerung entspricht der Remotedesktopverbindung MSTSC.
Remotekonfiguration des Systems
Konfigurieren von DPM Ausführen des Konfigurationsassistenten Mit dem Konfigurationsassistenten der PowerVault Data Protection Solution (DPS) können Sie Ihr System für die Ausführung von DPM konfigurieren. Der Assistent wird automatisch gestartet, wenn Sie sich beim System anmelden. Er lässt sich auch aufrufen, indem Sie auf das Symbol PowerVault DPS Wizard auf dem Desktop doppelklicken.
Abbildung 3-1. Begrüßungsbildschirm des PowerVault DPS Konfigurationsassistenten Nachdem Sie sichergestellt haben, dass die Vorbedingungen erfüllt sind, klicken Sie auf Weiter, um den Vorgang fortzusetzen. Der Assistent überprüft die Netzwerk-, Domänen- und Benutzerkontoeinstellungen für DPM.
Abbildung 3-2. Vorbedingungen überprüfen Nachdem der Assistent die Einstellungen überprüft hat, wird die WindowsFirewall für DPM konfiguriert. In diesem Schritt erstellt der Assistent Firewallausnahmen für die ausführbaren DPM-Dateien und öffnet den TCP-Port für Windows Remote Procedure Call (RPC) und Distributed COM (DCOM) (Port 135). Wenn der Firewalldienst nicht ausgeführt wird, wird dieser Schritt übersprungen.
Abbildung 3-3. Windows-Firewall konfigurieren Nach der Konfiguration der Firewall startet der Assistent den Microsoft Data Protection Manager Mini-Setup-Assistenten. Dieser Assistent ist erforderlich, um die DPM-Einrichtung auf dem System abzuschließen. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. Der Konfigurationsassistent der PowerVault Data Protection Solution wartet im Hintergrund, bis der DPM Mini-SetupAssistent abgeschlossen ist.
Abbildung 3-4.
Microsoft Data Protection Manager Mini-Setup Abbildung 3-5. Microsoft Data Protection Manager Mini-Setup-Assistent Abbildung 3-5 zeigt den DPM Mini-Setup-Assistenten. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. Der Assistent führt Sie durch die folgenden Schritte: 32 • Willkommen • Lizenzvertrag: In diesem Schritt wird die DPM-Lizenzvereinbarung angezeigt. Sie müssen dem Lizenzvertrag zustimmen, um fortfahren zu können.
• Microsoft Update Opt-in: Dell empfiehlt, die automatische Aktualisierungsfunktion für die neuesten Patches, Sicherheitsfixes und Updates zu aktivieren. • Kunden-Feedback-Option: In diesem Schritt wird dem Benutzer angeboten, am Microsoft-Programm zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit (Microsoft Customer Experience Improvement Program, CEIP) teilzunehmen. • Zusammenfassung der Einstellungen • Konfiguration: Wenn der Benutzer alle Informationen eingegeben hat, wird die Konfiguration ausgeführt.
Konfiguration des DPM-Speicherpools Nachdem der DPM Mini-Setup-Assistent erfolgreich abgeschlossen wurde, wird der Konfigurationsassistent der PowerVault Data Protection Solution wiederaufgenommen und fügt den verfügbaren Speicher dem DPMSpeicherpool hinzu. Der DPM-Speicherpool ist eine Speichersammlung, die DPM für den Schutz der verwalteten Server im Netzwerk verwendet.
Abbildung 3-8. Abschlussbildschirm des Assistenten Überprüfung Um zu überprüfen, dass die Konfiguration erfolgreich abgeschlossen wurde, klicken Sie auf die Registerkarte Verwaltung in der DPM-Verwaltungskonsole. Wählen Sie dann die Registerkarte Datenträger. Je nach Systemkonfiguration wird die richtige Anzahl Datenträger dem Speicherpool hinzugefügt.
Abbildung 3-9.
Lizenzierung DPM-Lizenzen Abbildung 4-1. Echtheitszertifikat (Certificate of Authenticity, COA) – Beispiel Der Produktschlüssel für DPM 2007 ist werkseitig auf dem System installiert. Sie finden den Produktschlüssel auf dem Echtheitszertifikat (Certificate of Authenticity, COA), welches den Installationsmedien beiliegt, die Sie mit dem System erhalten haben. Sie benötigen den Produktschlüssel auf dem COA, falls Sie DPM 2007 einmal neu installieren müssen.
Mit dem System haben Sie eine DPML erworben. Wenden Sie sich an den Dell-Verkaufsberater, wenn Sie zusätzliche Lizenzen für den Schutz weiterer Systeme in Ihrer IT-Umgebung benötigen. Weitere Informationen zur DPM-Lizenzierung finden Sie unter „DPMLizenzierung“ im Handbuch Planen der Bereitstellung von System Center Data Protection Manager 2007. Windows Storage Server 2003 R2 x64-Lizenz Abbildung 4-2.
DPM-Bereitstellung Bevor DPM die Daten und Anwendungen auf den Systemen im Netzwerk schützen kann, müssen Sie Folgendes ausführen: • Installieren Sie die erforderliche Software auf allen Serversystemen, die Sie schützen möchten. • Stellen Sie den DPM-Schutz-Agent auf allen Systemen, die Sie schützen möchten, bereit. Sie benötigen eine DPM-Agent-Lizenz für jedes System, das Sie mit DPM schützen. Lesen Sie dazu „DPM-Lizenzen“ auf Seite 37.
Bereitstellen der Agents Ein Schutz-Agent ist auf einem Server installierte Software, die Änderungen an geschützten Daten verfolgt und diese Änderungen vom geschützten Server an den DPM-Server überträgt. Informationen zum Bereitstellen der Agents auf den Systemen im Netzwerk finden Sie unter „Installieren von Schutz-Agents“ im Handbuch Bereitstellen von System Center Data Protection Manager 2007.
DPM und Bandgeräte Die PowerVault Data Protection Solution unterstützt die Festplatte-aufBand-Sicherung der geschützten Systeme und Festplatte-auf-Festplatte-aufBand-Archivierung für den Langzeitschutz. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Sicherungslösungen mit Festplatte und Band“ in Planen der Bereitstellung von System Center Data Protection Manager 2007. Um diese Funktionen zu nutzen, müssen Sie ein unterstütztes Bandlaufwerk oder eine Bandbibliothek anschließen.
DPM und Bandgeräte
Installation von Dell OpenManage™ Server Administrator Übersicht Dell OpenManage™ Server Administrator (OMSA) bietet die umfassende Eins-zu-Eins-Systemverwaltung in zwei Formen: (1) als eine integrierte browser-basierte grafische Benutzeroberfläche (GUI) und (2) als eine Befehlszeilenschnittstelle (CLI) über das Betriebssystem. OMSA wurde entwickelt, damit Systemadministratoren Systeme sowohl lokal als auch remote über das Netzwerk verwalten können.
Installation von Server Administrator Server Administrator kann auf verschiedene Arten installiert werden. Die Dell™ Systems Console and Agent CD, die Sie mit dem System erhalten haben, enthält ein Setup-Programm für die Installation, das Upgrade und die Deinstallation von Server Administrator und anderen Komponenten der Systemverwaltung auf dem verwalteten System und der Verwaltungsstation.
Aktualisieren der Software Aktualisieren des PowerVault-Systems Verwenden des Server-Update-Dienstprogramms Das Dell™ OpenManage™ Server-Update-Dienstprogramm (Server Update Utility, SUU) ist eine CD-gestützte Anwendung zur Identifizierung und Anwendung von Updates für das System. SUU vergleicht die Versionen der zurzeit auf dem System installierten Komponenten mit den aktualisierten Komponenten, die auf den Server-Update-CDs enthalten sind. Diese Update-CDs erhalten Sie über support.dell.com.
Aktualisieren des Betriebssystems Von der Website update.microsoft.com können Sie die neuesten SicherheitsPatches, Fixes und Updates für Windows Storage Server herunterladen. Alle Updates für die Windows Server 2003 R2 x64 SP2 Editions gelten für Windows Storage Server 2003 R2 x64 SP2. Aktualisieren von DPM Updates für DPM 2007 finden Sie auf der Website update.microsoft.com.
Wie Sie Hilfe bekommen Dell Support Weitere Informationen, auch zur Fehlerbehebung, für die PowerVault Data Protection Solution finden Sie auf der Website support.dell.com. Hardwareprobleme Hilfe bei Hardwareproblemen finden Sie in den Handbüchern zur PowerVault-Hardware, die Sie mit dem System erhalten haben. Alle Dokumente zur Hardware stehen auch auf der Website support.dell.com zur Verfügung.
Abbildung 9-1. Fehlerbildschirm des Konfigurationsassistenten der PowerVault Data Protection Solution Weitere nützliche Dokumente und Ressourcen Die Speicherorte der folgenden Dokumente und Ressourcen können Sie dem PowerVault Data Protection Solution Schnellreferenzhandbuch unter support.dell.com entnehmen.
Dell Software • PowerVault™ Data Protection Solution Support-Matrix • OpenManage Installation and Security User's Guide • OpenManage™ Server Administrator User’s Guide • OpenManage™ Server Update Utility User's Guide • Dell Update Packages for Microsoft Windows User’s Guide • Dell Systems Console and Agent CD • Dell Systems Build and Update Utility CD • Dell Systems Documentation CD Wie Sie Hilfe bekommen 49
Wie Sie Hilfe bekommen
Stichwortverzeichnis A Agent, 39-40 Aktualisieren, 45 Assistent, 11, 27, 29-30, 32, 34, 47 B Bandgeräte und Bibliotheken, 41 installieren, 41 verwenden, 41 DPM, 7, 28, 30, 32-34 Lizenzen, 37 Vorbedingungen, 11 DRAC, 25 Remotezugriff, 25 F Fehlerbehebung, 47 Firewall, 27, 29-30 G C Computername, 17-18 ändern, 17 D Data Protection Manager Mini-Setup-Assistent, 32 Data Protection Solution Fehlerbehebung, 47 Konfigurationsassistent, 27, 47 DHCP, 22 Dokumente, 9 Geschützter Server, 37, 40 H Hilfe, 20, 47
L R Lokaler Administrator, 18 Remotedesktop Konfiguration, 24 Remotezugriff, 25 M MUI, 20 S SAC, 21-22 N Schutzgruppe, 39-40 Netzwerk Konfiguration, 14 Verkabelung, 14 O OpenManage Server Administrator (OMSA) Installation, 43 Speicherpool, 34-35 Konfiguration, 34 Standardkennwort, 23 ändern, 14 eingeben, 13 Statische IP, 16, 23 System Center, 7, 11, 40 U P USV, 12 Plattform, 25 V Verwaltungskonsole, 34, 36 Vorbedingungen, 11, 27-28 52 Stichwortverzeichnis