Dell™ PowerVault™ 600-Systeme Hardware-Benutzerhandbuch
Anmerkungen, Hinweise und Gefahrenwarnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die die Arbeit mit dem Computer erleichtern. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können. VORSICHT: Hiermit werden Sie auf eine potentiell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen könnte.
Inhalt 1 Wissenswertes zum System Systemorientierungsansicht . . . . . . . . . . 11 . . . . . . . . . . . . . . 12 Weitere nützliche Informationen . . . . . . . . . . . . Zugriff auf Systemfunktionen beim Start . . . . . . . . 15 . . . . . . . . . . . . . 19 Merkmale und Anzeigen auf der Rückseite . . . . . . 21 . . . . . . . . 22 . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Anschließen von externen Geräten Betriebsanzeigecodes NIC-Anzeigecodes 14 .
2 Verwenden des System-Setup-Programms . . . . 57 Aufrufen des System-Setup-Programms . . . . . . . . 57 Als Reaktion auf Fehlermeldungen . . . . . . . . . 58 Verwenden des System-Setup-Programms . . . . 58 . . . . . . . . 59 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Optionen des System-Setup-Programms Hauptbildschirm Bildschirme für „CPU Information“ . . . . . . . . . . . 63 Bildschirm „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 . . 66 . .
Anbringen der Frontverkleidung Öffnen des Systems . . . . . . . . . . 82 . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Schließen des Systems . . . . . . . . . . . . . . Hot-plug-fähige Festplattenlaufwerke Bevor Sie beginnen 83 . . . . . . . . . 85 . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Entfernen eines Laufwerkplatzhalters . . . . . . . Installation eines Laufwerkplatzhalters . . . . . . Entfernen eines Hot-Plug-Festplattenlaufwerks Installation eines hot-plug-fähigen Festplattenlaufwerks . . . . . . . .
Internes SCSI-Bandsicherungslaufwerk Entfernen eines internen SCSIBandsicherungslaufwerks . . . . . . . . . . . 106 . . . . . . . . . . 106 Installation eines internen SCSIBandsicherungslaufwerks . . . . Optisches Laufwerk . . . . . . . . . 108 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 Entfernen eines optischen Laufwerks . . . . . . . Installation eines optischen Laufwerks Diskettenlaufwerk . 111 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Entfernen des Diskettenlaufwerks . . . . . . . . .
Entfernen von Speichermodulen . RAC-Karte . . . . . . . . . 129 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 Entfernen einer RAC-Karte . . . . . . . . . . . . . 130 Installieren einer RAC-Karte . . . . . . . . . . . . 131 . . . . . 133 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 Aktivieren der integrierten NIC-TOE-Funktion Mikroprozessor . . . . . . . . . . 134 . . . . . . . . . . . . . . .
Systemplatine (nur für Service) . . . . . . . . . . . . . Entfernen der Systemplatine . . . . . . . . . . . . Installation der Systemplatine . . . . . . . . . . . Entfernen der Stromverteilungsplatine . . . . . . 161 Installation der Stromverteilungsplatine . . . . . . 163 Fehlerbehebung . Startvorgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 . . . . . . 165 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 Überprüfen der Geräte . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fehlerbehebung beim Systemspeicher Fehlerbehebung bei einem Diskettenlaufwerk . . . . 181 Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk . . . . 183 . . . . . . 185 Fehlerbehebung bei einem externen SCSIBandlaufwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 . . . . . . . . . . 188 Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk Fehlerbehebung bei einer SAS- oder SAS-RAID-Controllerzusatzkarte . . Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten .
Anschlüsse auf der Systemplatine . . . . . . . . . . . 201 . . . . . . . . . . 203 SAS-Rückwandplatinenanschlüsse Deaktivieren eines verlorenen Kennworts 7 Wie Sie Hilfe bekommen Technische Unterstützung . Online-Dienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 209 . . . . . . . . . . . . . . . 209 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 AutoTech-Service . . . . . . . . . . . . . . . . . Automatische Auskunft über die Auftragsbearbeitung . . . . . . Technischer Support . . . . . . . .
1 Wissenswertes zum System In diesem Abschnitt sind die Schnittstellenfunktionen der Hardware, Firmware und Software beschrieben, die den grundlegenden Betrieb des Systems gewährleisten. Mit den physischen Anschlüssen auf der Vorder- und Rückseite lässt sich das System einfach mit externen Geräten verbinden und erweitern. Die Firmware, die Anwendungen und das Betriebssystem überwachen das System und den Zustand der Komponenten und informieren Sie bei Problemen.
Systemorientierungsansicht Abbildung 1-1 zeigt die Merkmale der Rack- und Tower-Versionen des Systems. Falls nicht anders gekennzeichnet, zeigen die Abbildungen in diesem Dokument die Rack-Version. Abbildung 1-1.
Weitere nützliche Informationen VORSICHT: Das Produktinformationshandbuch enthält wichtige Informationen zu Sicherheits- und Betriebsbestimmungen. Garantiebestimmungen können als separates Dokument beigelegt sein. • In dem zusammen mit der Rack-Lösung gelieferten Rack Installation Guide (Rack-Installationshandbuch) und in der Rack Installation Instructions (Rack-Installationsanleitung) ist die Installation des Systems in einem Rack beschrieben.
Zugriff auf Systemfunktionen beim Start Tabelle 1-1 enthält Tastenkombinationen, die beim Systemstart eingegeben werden können, um auf Systemfunktionen zuzugreifen. Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie eine Taste gedrückt haben, lassen Sie das System hochfahren. Starten Sie dann das System neu, und versuchen Sie es erneut. Tabelle 1-1. Tasten bzw. Tastenkombinationen für den Zugriff auf Systemfunktionen Tastenkombination Beschreibung Aufruf des System-Setup-Programms.
Tabelle 1-1. Tasten bzw. Tastenkombinationen für den Zugriff auf Systemfunktionen (Fortsetzung) Tastenkombination Beschreibung Diese Option wird nur angezeigt, wenn im System-SetupProgramm PXE-Unterstützung aktiviert wurde (siehe „Bildschirm „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte)“ auf Seite 63). Mit dieser Tastenkombination können Sie NICEinstellungen für PXE-Start konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum integrierten NIC.
Tabelle 1-2. Komponenten auf der Vorderseite Nr. Komponente 1 Betriebsanzeige, Netzschalter Symbol Beschreibung Die Netzstromanzeige leuchtet, wenn das System eingeschaltet ist. Über den Betriebsschalter wird die Gleichstromversorgung des Systems gesteuert. ANMERKUNG: Wenn Sie das System über den Betriebsschalter ausschalten und ein ACPI-konformes Betriebssystem ausgeführt wird, kann das System ordnungsgemäß herunterfahren, bevor die Stromzufuhr unterbrochen wird.
Tabelle 1-2. Komponenten auf der Vorderseite (Fortsetzung) Nr. Komponente Symbol Beschreibung 3 Systemidentifikationstaste Die Identifizierungstasten auf der vorderen und rückseitigen Blende dienen dazu, ein bestimmtes System innerhalb eines Racks zu finden. Wird eine dieser Tasten gedrückt, blinken die LCD-Anzeige auf der Vorderseite und die blaue Systemstatusanzeige auf der Rückseite, bis eine der Tasten erneut gedrückt wird.
Tabelle 1-2. Komponenten auf der Vorderseite (Fortsetzung) Nr. Komponente 6 Bildschirmanschluss Zum Anschließen eines Bildschirms an das System. 7 Diskettenlaufwerk Optional. 8 Festplattenlaufwerke Acht hot-plug-fähige Schächte für 3,5-Zoll SAS- oder SATAFestplatten mit Anschluss an eine 1x8 SAS-Rückwandplatine. 9 Flexbay-Schacht Optionaler Flexbay-Laufwerkhalter mit 1x2 SAS-Rückwandplatine für zwei weitere hot-plug-fähige 3,5-Zoll SAS- oder SATA-Festplatten.
Festplattenanzeigecodes Die Festplattenträger sind mit zwei Anzeigen ausgestattet – eine für die Laufwerkaktivität und eine für den Laufwerkstatus. Siehe Abbildung 1-3. Bei RAID-Konfigurationen geben die Statusanzeigen den Status des entsprechenden Laufwerks an. Bei Konfigurationen ohne RAID leuchtet nur die Anzeige für Laufwerkaktivität; die Statusanzeige ist nicht aktiv. Abbildung 1-3.
Tabelle 1-3 enthält die Anzeigemuster für RAID-Festplattenlaufwerke. Je nach Laufwerkaktivität werden verschiedene Anzeigemuster dargestellt. So wird etwa beim Ausfall eines Laufwerks das Signalmuster „Laufwerk ausgefallen“ angezeigt. Wenn ein Laufwerk zum Entfernen ausgewählt wurde, wird das Muster „Laufwerk wird für den Ausbau vorbereitet“ angezeigt, gefolgt von „Laufwerk bereit zum Ein- oder Ausbauen“.
Merkmale und Anzeigen auf der Rückseite Abbildung 1-4 zeigt die Bedienelemente, Anzeigen und Anschlüsse auf der Systemrückseite. Abbildung 1-4.
Anschließen von externen Geräten Beachten Sie beim Anschluss von externen Geräten am System folgende Richtlinien: • Die meisten Geräte müssen mit einem bestimmten Anschluss verbunden werden, und es müssen Gerätetreiber installiert werden, bevor das Gerät ordnungsgemäß betrieben werden kann (Gerätetreiber sind normalerweise in der Betriebssystemsoftware enthalten oder werden mit dem jeweiligen Gerät geliefert.
Abbildung 1-5. Anzeigen redundanter Netzteile 1 2 3 1 Netzteilstatus 2 Netzteilfehler 3 Statusanzeige zur Wechselstromversorgung NIC-Anzeigecodes Jeder NIC an der Rückseite besitzt eine Anzeige für Informationen zur Netzwerkaktivität und zum Verbindungsstatus. (siehe Abbildung 1-6). In Tabelle 1-5 sind die NIC-Anzeigecodes aufgeführt. Abbildung 1-6.
Tabelle 1-5. NIC-Anzeigecodes Anzeige Anzeigecode Verbindungsanzeige und Aktivitätsanzeige leuchten nicht. Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden. Verbindungsanzeige leuchtet grün. Der NIC ist mit einem gültigen Verknüpfungspartner im Netzwerk verbunden. Aktivitätsanzeige blinkt gelb. Netzwerkdaten werden gesendet oder empfangen.
Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige Code Text Ursachen Maßnahmen – SYSTEM NAME Eine 62-stellige Zeichenkette, die im System-Setup-Programm definiert werden kann. Diese Meldung dient nur zur Information. Sie können diese Zeichenkette im SystemSYSTEM NAME wird unter Setup-Programm ändern. den folgenden Bedingungen Siehe „Verwenden des angezeigt: System-SetupProgramms“ auf Seite 57. • Das System ist eingeschaltet. • Das System ist ausgeschaltet und aktive POST-Fehler werden angezeigt.
Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Ursachen Maßnahmen E1210 CMOS Batt CMOS-Batterie nicht vorhanden, oder die Spannung ist außerhalb des zulässigen Bereichs. Siehe „Fehlerbehebung bei der Systembatterie“ auf Seite 175. E1211 ROMB Batt RAID-Akku ist nicht vorhanden, fehlerhaft, oder lässt sich aufgrund von Temperaturproblemen nicht aufladen. Setzen Sie den RAIDAkku neu ein.
Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen E1313 Fan Redundancy Die Lüfter des Systems sind nicht mehr redundant. Bei einem weiteren Lüfterausfall besteht Überhitzungsgefahr für das System. Überprüfen Sie die LCDAnzeige auf dem Bedienfeld auf weitere Laufmeldungen. Siehe „Fehlerbehebung bei der Systemkühlung“ auf Seite 177. E1410 CPU # IERR Angegebener Mikroprozessor Lesen Sie die aktuellen meldet einen Systemfehler.
Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text E1414 CPU # Thermtrip Ursachen Maßnahmen Angegebener Mikroprozessor befindet sich außerhalb des zulässigen Temperaturbereichs und wurde angehalten. Siehe „Fehlerbehebung bei der Systemkühlung“ auf Seite 177. Wenn das Problem weiterhin besteht, überprüfen Sie, ob die Kühlkörper der Mikroprozessoren ordnungsgemäß installiert sind. Siehe „Fehlerbehebung bei den Mikroprozessoren“ auf Seite 192.
Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen E141C CPU Mismatch Konfiguration der Prozessoren wird von Dell nicht unterstützt. Stellen Sie sicher, dass die Prozessoren aufeinander abgestimmt sind und dem Typ entsprechen, der in den technischen Daten für Mikroprozessoren des Handbuchs Getting Started Guide (Erste Schritte) beschrieben sind. E141F CPU Protocol Das System-BIOS hat einen ProzessorProtokollfehler gemeldet.
Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen E1618 PS # Predictive Die Spannung des Netzteils Siehe „Fehlerbehebung befindet sich außerhalb des bei Netzteilen“ zulässigen Bereichs; auf Seite 176. angegebenes Netzteil nicht ordnungsgemäß installiert oder defekt. E161C PS # Input Lost Die Spannungsquelle für das angegebene Netzteil ist nicht verfügbar oder befindet sich außerhalb des zulässigen Bereichs.
Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen E1711 PCI PERR B## Das System-BIOS hat einen D## F## PCI-Paritätsfehler bei einer Komponente im PCIPCI PERR Konfigurationsraum bei Bus Slot # Nr. ##, Gerät Nr. ##, Funktion Nr. ## gemeldet. Entfernen Sie die PCIErweiterungskarten und setzen Sie sie neu ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung Das System-BIOS hat einen bei Erweiterungskarten“ PCI-Paritätsfehler bei einer auf Seite 190.
Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text E171F PCIE Fatal Err B## D## F## PCIE Fatal Err Slot # Ursachen Maßnahmen Das System-BIOS hat einen schwerwiegenden PCIeFehler bei einer Komponente im PCI-Konfigurationsraum bei Bus Nr. ##, Gerät Nr. ##, Funktion Nr. ## gemeldet. Entfernen Sie die PCIErweiterungskarten und setzen Sie sie neu ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten“ Das System-BIOS hat einen auf Seite 190.
Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen E1913 CPU & Firmware Mismatch Die BMC-Firmware unterstützt nicht die CPU. Führen Sie einen Update auf die aktuelle BMCFirmware durch. Weitere Informationen über die Einrichtung und Verwendung des BMC erhalten Sie im BMC User’s Guide (BMC Benutzerhandbuch). E1A10 PBD Pwr Cable Das Stromversorgungskabel der Stromverteilungsplatine ist lose, nicht vorhanden, oder ist fehlerhaft.
Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen E1A16 SAS Cable FB SAS-Kabel von Flexbay ist lose, nicht vorhanden, oder ist fehlerhaft. Überprüfen Sie die Kabelverbindung zur SAS-Rückwandplatine. Siehe „Verkabeln der SASRückwandplatinen“ auf Seite 148. E1A17 Pwr Cable FB Stromversorgungskabel von Flexbay ist lose, nicht vorhanden, oder ist fehlerhaft. Überprüfen Sie die Stromkabelverbindung zur FlexbayRückwandplatine.
Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen E2012 Unusable Memory Speicher ist konfiguriert, aber nicht verwendbar. Fehler beim Speichersubsystem. Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 179. E2013 Shadow BIOS Fail Das System-BIOS konnte sein Flash-Image nicht in den Speicher kopieren. Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 179. E2014 CMOS Fail CMOS-Fehler. CMOS-RAM Siehe „Wie Sie Hilfe funktioniert nicht korrekt.
Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen E201D Shutdown Test Fehler beim BIOSShutdown-Test. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 209. E201E POST Mem Test BIOS-POSTSiehe „Fehlerbehebung Speicherüberprüfungsfehler. beim Systemspeicher“ auf Seite 179. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 209.
Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen E2022 POST Fail Allgemeiner Fehler nach Grafik. Auf dem Bildschirm werden spezifische Fehlermeldungen angezeigt. E2110 MBE DIMM ## & ## Eines der DIMM-Module im angegebenen Satz weist einen SpeicherMehrfachbitfehler auf (MBE). Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 179.
Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen E2119 Fatal SB Mem Eine der Verbindungen im Siehe „Fehlerbehebung CRC FBD-Speichersubsystem auf beim Systemspeicher“ der Southbound-Seite ist auf Seite 179. ausgefallen. I1910 Intrusion Systemabdeckung wurde abgenommen. Dient nur zur Information.
Lösen von Problemen, die durch LCD-Statusmeldungen beschrieben werden Wenn eine einzelne Meldung auf der LCD-Statusanzeige zu sehen ist, suchen Sie den Code in Tabelle 1-6, und folgen Sie den entsprechenden Anweisungen. Der Code auf dem LCD beschreibt einen Fehlerzustand oft sehr präzise, so dass er einfach behoben werden kann. Wenn z. B. der Code E0780 MISSING CPU 1 angezeigt wird, ist in Sockel 1 kein Mikroprozessor installiert.
Durch jede der vorangehenden Maßnahmen werden die Fehlermeldungen gelöscht, und die Statusanzeigen und LCD-Farben zeigen wieder den normalen Zustand an. Unter folgenden Bedingungen werden die Fehlermeldungen wieder angezeigt: • Der Sensor kehrt wieder in den normalen Zustand zurück, erkennt jedoch wieder einen Fehlerzustand und es wird ein neuer Eintrag im Systemereignisprotokoll vorgenommen. • Ein neuer Fehler wird erkannt.
Tabelle 1-7. Systemmeldungen Meldung Ursachen Maßnahmen Alert! Redundant memory disabled! Memory configuration does not support redundant memory. Installierte Speichermodule sind hinsichtlich Typ und Größe nicht identisch; fehlerhafte Speichermodule. Stellen Sie sicher, dass alle Speichermodule hinsichtlich Typ und Kapazität gleich und ordnungsgemäß installiert sind. Siehe „Speicher“ auf Seite 123. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 179.
Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen DIMM pairs must be matched in size, speed, and technology. The following DIMM pair is mismatched: DIMM x and DIMM y. Nicht aufeinander abgestimmte oder ungleiche DIMM-Module installiert; fehlerhafte oder nicht korrekt eingesetzte Speichermodule. Stellen Sie sicher, dass alle Speichermodulpaare hinsichtlich Typ und Kapazität gleich und ordnungsgemäß installiert sind. Siehe „Speicher“ auf Seite 123.
Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Dual-rank DIMM paired with Singlerank DIMM - The following DIMM/rank has been disabled by BIOS: DIMM x Rank y Nicht aufeinander abgestimmte DIMMModule installiert. Das System hat ein DIMMPaar mit einem Dual- und einem Einzelmodul erkannt. Der zweite Rang des Dual-Speichermoduls wird deaktiviert. Stellen Sie sicher, dass alle Speichermodulpaare hinsichtlich Typ und Kapazität gleich und ordnungsgemäß installiert sind.
Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Diskette read failure Fehlerhafte oder nicht ordnungsgemäß eingelegte Diskette. Verwenden Sie eine andere Diskette. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei einem Diskettenlaufwerk“ auf Seite 181. Diskette subsystem reset failed Fehlerhafte oder nicht ordnungsgemäß eingelegte Diskette. Verwenden Sie eine andere Diskette.
Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Error: Memory Fehlerhafte oder falsch failure detected. eingesetzte Memory size reduced. Speichermodule. Replace the faulty DIMM as soon as possible. Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 179. !!*** Error: Remote Access Controller initialization failure*** RAC virtual USB devices may not be available... Initialisierungsfehler des Remote-AccessControllers.
Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Invalid NVRAM configuration, Resource Reallocated System hat einen Keine Maßnahme Ressourcenkonflikt erforderlich festgestellt und behoben. Keyboard controller failure Fehlerhafter Tastaturcontroller; fehlerhafte Systemplatine. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 209. Manufacturing mode detected System befindet sich im Herstellermodus. Starten Sie das System neu, um den Herstellermodus zu beenden.
Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen No boot device available Fehlerhaftes oder nicht vorhandenes optisches/Diskettenlaufw erk-Subsystem, Festplattenlaufwerk oder Festplattensubsystem, oder keine Startdiskette in Laufwerk A. Verwenden Sie eine startfähige Diskette oder CD, oder ein startfähiges Festplattenlaufwerk.
Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Northbound merge error - The following DIMM has been disabled by BIOS: DIMM x Das angegebene DIMM- Siehe „Fehlerbehebung Modul konnte keine beim Systemspeicher“ Datenverbindung mit auf Seite 179. dem Speichercontroller herstellen. Not a boot diskette Kein Betriebssystem auf der Diskette. Verwenden Sie eine startfähige Diskette.
Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen PCI BIOS failed to install Prüfsummenfehler bei PCI-Geräte-BIOS (Options-ROM) während des Shadowing erkannt. Lose Kabel an Erweiterungskarte(n); fehlerhaft oder nicht ordnungsgemäß installierte Erweiterungskarte. Setzen Sie die Erweiterungskarten neu ein. Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Kabel sicher mit den Erweiterungskarten verbunden sind.
Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Remote configuration System kann die Starten Sie die update attempt Fernkonfigurationsanford Fernkonfiguration erneut. failed erung nicht verarbeiten. ROM bad checksum = Fehlerhafte, oder nicht address (Fehlerhafte richtig installierte ROM-Prüfsumme = Erweiterungskarte. Adresse) Sector not found Seek error Seek operation failed Shutdown failure 50 Setzen Sie die Erweiterungskarten neu ein.
Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen The amount of system Es wurde Speicher memory has changed hinzugefügt oder entfernt, oder ein Speichermodul ist ausgefallen. The following DIMM pair is not compatible with the memory controller: DIMM x and DIMM y Falls Speicher hinzugefügt bzw. entfernt wurde, dient diese Meldung nur zur Information und kann ignoriert werden.
Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen The following DIMMs are not compatible: DIMM x and DIMM y Die angegebenen DIMM- Stellen Sie sicher, dass Module sind mit dem nur ECC-FBD1-Speicher System nicht kompatibel. verwendet wird. Es wird empfohlen, SpeicherUpgrade-Kits direkt auf www.dell.com zu bestellen, oder beim Vertriebsbeauftragten von Dell hinsichtlich der Kompatibilität nachzufragen. Time-of-day clock stopped Fehlerhafte Batterie oder fehlerhafter elektronischer Baustein.
Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Utility partition not available Die Taste wurde während des POST gedrückt, es ist jedoch keine Dienstprogrammpartition auf dem Startfestplattenlaufwerk vorhanden. Erstellen Sie eine Dienstprogrammpartition auf dem Startfestplattenlaufwerk. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation zum System. Warning! No microcode Microcode-Update ist update loaded for fehlgeschlagen.
Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Warning: The current memory configuration is not optimal. Dell recommends a population of 2, 4, 8, or 12 DIMMs. DIMMs should be populated sequentially starting in slot 1. Das System hat eine zulässige, aber nicht optimale Belegung mit DIMM-Modulen festgestellt (zum Beispiel, 1 DIMM, 6 DIMMs, 4 DIMMs in den Sockeln 1, 2, 5 und 6, etc.). Der gesamte Speicher ist verfügbar, doch die Leistung ist beeinträchtigt.
Warnmeldungen Eine Warnmeldung macht auf mögliche Probleme aufmerksam und fordert Sie zu einer Reaktion auf, bevor das System eine Aufgabe fortsetzt. Vor dem Formatieren einer Diskette werden Sie beispielsweise gewarnt, dass alle Daten auf der Diskette verloren gehen. Normalerweise wird ein Vorgang durch eine Warnmeldung so lange aufgeschoben, bis Sie durch Eingabe von y (für Ja) oder n (für Nein) eine Entscheidung treffen.
Wissenswertes zum System
2 Verwenden des SystemSetup-Programms Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit der Systemkonfiguration und den optionalen Einstellungen vertraut machen können. Notieren Sie die Informationen für den späteren Gebrauch. Sie können das System-Setup-Programm für folgende Aufgaben benutzen: • Ändern der im NVRAM gespeicherten Systemkonfigurationsdaten, nachdem Sie Hardware hinzugefügt, geändert oder vom System entfernt haben.
Als Reaktion auf Fehlermeldungen Das System-Setup-Programm kann außerdem als Reaktion auf eine Fehlermeldung aufgerufen werden. Notieren Sie Fehlermeldungen, die während des Systemstarts angezeigt werden. Bevor Sie das System-SetupProgramm aufrufen, lesen Sie im Abschnitt „Systemmeldungen“ auf Seite 40 die Erläuterung zur Meldung und die entsprechenden Lösungsvorschläge. ANMERKUNG: Wenn das System nach dem Installieren einer Speichererweiterung erstmals startet, wird eine Systemmeldung angezeigt.
Optionen des System-Setup-Programms Hauptbildschirm Wenn Sie das System-Setup-Programm aufrufen, wird zunächst der Hauptbildschirm angezeigt (siehe Abbildung 2-1). Abbildung 2-1. System-Setup-Hauptbildschirm In Tabelle 2-2 sind die Optionen und Beschreibungen zu den Informationsfeldern aufgeführt, die im Hauptbildschirm des System-Setup-Programms angezeigt werden. ANMERKUNG: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration des Systems ab.
Tabelle 2-2. Optionen des System-Setup-Programms Option Beschreibung System Time Festlegen der Zeit für die interne Systemuhr. System Date Festlegen des Datums für den internen Kalender. Memory Information Zeigt Informationen zum Speicher an (System-, Grafik- und Ersatzspeicher). Enthält Kapazität, Typ und Geschwindigkeit der Speichermodule, Größe des Grafikspeichers, Testoption für den Systemspeicher und Status des redundanten Speichers.
Tabelle 2-2. Optionen des System-Setup-Programms (Fortsetzung) Option Beschreibung Serial Communication Anzeige eines Bildschirms zur Konfiguration der seriellen Kommunikation, des externen seriellen Anschlusses, der ausfallsicheren Baudrate, des Remote-Terminaltyps und der Umleitung nach dem Neustart. Embedded Server Management Anzeige eines Bildschirms zur Konfiguration der Optionen für die vordere LCD-Anzeige und zum Festlegen einer benutzerdefinierten LCD-Zeichenkette.
Bildschirme für „CPU Information“ Tabelle 2-3 enthält die Optionen und Beschreibungen zu den Informationsfeldern im Bildschirm CPU Information. Tabelle 2-3. Bildschirm „CPU Information“ (Prozessorinformationen) Option Beschreibung 64-bit Technology Zeigt an, ob Intel® 64-Bit-Erweiterungen von den installierten Prozessoren unterstützt werden. Core Speed Zeigt die Taktfrequenz der vorhandenen Prozessoren an. Bus Speed Zeigt die Bus-Taktfrequenz der Prozessoren an.
Tabelle 2-3. Bildschirm „CPU Information“ (Prozessorinformationen) (Fortsetzung) Option Beschreibung Demand-Based Power Management (Standardeinstellung Disabled) Aktiviert oder deaktiviert bedarfsbasierte Energieverwaltung. Im aktivierten Zustand werden die CPU-Auslastungsdaten an das Betriebssystem gemeldet; im deaktivierten Zustand werden die CPU-Auslastungsdaten nicht an das Betriebssystem gemeldet.
Tabelle 2-4. Optionen des Bildschirms „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) (Fortsetzung) Option Beschreibung Diskette Controller (Standardeinstellung Auto) Aktiviert bzw. deaktiviert den Disketten-Controller des Systems. Wenn Auto gewählt wurde, wird der interne Controller ggf. ausgeschaltet, falls eine entsprechende Steckkarte in einem Erweiterungssteckplatz installiert ist. Das Laufwerk kann auch als Read-Only (schreibgeschützt) oder Off (deaktiviert) konfiguriert werden.
Bildschirm „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) Tabelle 2-5 enthält die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder, die im Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) angezeigt werden. Tabelle 2-5. Optionen des Bildschirms „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) Option Beschreibung Serial Communication Mögliche Optionen sind On with Console Redirection (Standardeinstellung (Aktiviert mit Konsolenumleitung) über COM2 und Off Off) (Deaktiviert).
Bildschirm „System Security“ (Systemsicherheit) Tabelle 2-6 enthält die Optionen und Beschreibungen für die Informationsfelder im Bildschirm System Security (Systemsicherheit). Tabelle 2-6. Optionen des Bildschirms „System Security“ (Systemsicherheit) Option Beschreibung System Password Zeigt den derzeitigen Status der Kennwortsicherheitsfunktion des Systems an und ermöglicht die Vergabe und Bestätigung eines neuen Systemkennworts.
Tabelle 2-6. Optionen des Bildschirms „System Security“ (Systemsicherheit) (Fortsetzung) Option Beschreibung Password Status Wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, kann das Systemkennwort während des Systemstarts nicht geändert oder deaktiviert werden. Zum Sperren des Systemkennworts muss zuerst ein SetupKennwort in der Option Setup Password (Setup-Kennwort) vergeben und dann die Option Password Status (Kennwortstatus) zu Locked (Gesperrt) geändert werden.
Tabelle 2-6. Optionen des Bildschirms „System Security“ (Systemsicherheit) (Fortsetzung) Option Beschreibung NMI Button HINWEIS: Verwenden Sie die NMI-Taste nur dann, wenn Sie durch einen Kundendienstmitarbeiter dazu aufgefordert wurden oder dies ausdrücklich in der Dokumentation des verwendeten Betriebssystems verlangt wird. Durch Drücken dieser Taste wird das Betriebssystem angehalten und ein Diagnosefenster angezeigt. Setzt die NMI-Funktion auf On (Ein) bzw. Off (Aus).
Bildschirm „Exit“ (Beenden) Wenn Sie die Taste drücken, um das System-Setup-Programm zu beenden, werden im Bildschirm Exit (Beenden) folgende Optionen angezeigt: • Save Changes and Exit • Discard Changes and Exit • Return to Setup System und Setup-Kennwortfunktionen HINWEIS: Kennwörter bieten einen gewissen Schutz für die auf dem System gespeicherten Daten. Wenn auf dem System besonders schützenswerte Daten gespeichert sind, sollten Sie zusätzliche Schutzfunktionen wie z. B.
Vergeben eines Systemkennworts Bevor Sie ein Systemkennwort vergeben, muss das System-Setup-Programm aufgerufen und die Option System Password (Systemkennwort) aktiviert werden. Wenn ein Systemkennwort vergeben wurde, steht die Einstellung für die Option System Password (Systemkennwort) auf Enabled (Aktiviert). Wenn der angezeigte Einstellungsparameter für Password Status (Kennwortstatus) Unlocked (Nicht gesperrt) ist, kann das Systemkennwort geändert werden.
Bei der Kennwortzuweisung wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Bestimmte Tastenkombinationen sind jedoch nicht zulässig. Bei Eingabe einer dieser Kombinationen wird eine Fehlermeldung angezeigt. Drücken Sie zum Löschen von Zeichen die oder die Pfeil-Nach-Links-Taste.
So deaktivieren Sie den Kennwortschutz: 1 Schalten Sie das System ein, oder starten Sie es neu, indem Sie die Tastenkombination drücken. 2 Geben Sie das Kennwort ein, und drücken Sie . Wenn die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist, müssen Sie das Kennwort bei jedem Einschalten oder bei jedem Neustart des Systems (durch Drücken von ) eingeben und an der Eingabeaufforderung die drücken.
3 Wählen Sie den Bildschirm Systemsicherheit, um zu überprüfen, ob die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist. 4 Geben Sie bei entsprechender Aufforderung das Systemkennwort ein. 5 Vergewissern Sie sich, dass für die Option System Password (Systemkennwort) die Einstellung Not Enabled (Nicht aktiviert) angezeigt wird. Falls für die Option System Password (Systemkennwort) die Einstellung Not Enabled (Nicht aktiviert) angezeigt wird, wurde das Systemkennwort gelöscht.
Bei der Kennwortzuweisung wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Bestimmte Tastenkombinationen sind jedoch nicht zulässig. Bei Eingabe einer dieser Kombinationen wird eine Fehlermeldung angezeigt. Drücken Sie zum Löschen von Zeichen die oder die PfeilNach-Links-Taste. Nachdem das Kennwort bestätigt wurde, wird die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Löschen oder Ändern eines bestehenden Setup-Kennworts 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und wählen Sie die Option System Security (Systemsicherheit). 2 Markieren Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort), drücken Sie die , um den Setup-Kennwort-Bildschirm aufzurufen, und drücken Sie zweimal die , um das vorhandene SetupKennwort zu löschen. Die Passwort-Einstellung wird auf Not Enabled (Nicht aktiviert) gesetzt.
• Funktioniert unabhängig vom Stromversorgungs- oder Betriebszustand des Systems • Unterstützung für Text-Konsolenumleitung für das System-Setup, textbasierte Dienstprogramme und Betriebssystem-Konsolen ANMERKUNG: Um aus der Ferne über den integrierten NIC auf den BMC zugreifen zu können, muss die Netzwerkverbindung über den integrierten NIC1 erfolgen. Siehe Abbildung 1-4.
3 Installation von Systemkomponenten In diesem Abschnitt ist beschrieben, wie die folgenden Systemkomponenten installiert werden: • Hot-plug-fähige Festplattenlaufwerke • Netzteile • Lüfter • Erweiterungskarten • Band-, optische und Diskettenlaufwerke • Systembatterie • Systemspeicher • RAC-Karte • Mikroprozessoren • SAS-Rückwandplatine • SAS-Controllerzusatzkarte • Bedienfeldplatine • Systemplatine • Stromverteilungsplatine Installation von Systemkomponenten 77
Empfohlene Werkzeuge Für die in diesem Abschnitt beschriebenen Maßnahmen benötigen Sie gegebenenfalls folgende Werkzeuge: • Schlüssel für die Systemschlösser • Kreuzschlitzschraubenzieher Größe 2 • T10 Torx-Schraubendreher • Erdungsband System öffnen und schließen Das System ist mit einer optionalen Frontverkleidung und einer Abdeckung ausgestattet.
Abbildung 3-1. Optionale Frontverkleidung installieren und entfernen (Rack) 3 1 1 Systemschloss 2 2 Blende (Rack) 3 Aufnahme für die Frontverkleidung (2) Entfernen der Tower-Frontverkleidung 1 Entriegeln Sie das Systemschloss auf der rechten Seite der Blende. Siehe Abbildung 3-2. 2 Ziehen Sie die Frontverkleidung zu sich hin und drücken Sie dabei die Verriegelung auf der Oberseite nach links. 3 Schwenken Sie die Oberseite der Blende von der Systemvorderseite weg.
Abbildung 3-2. Optionale Frontverkleidung installieren und entfernen (Tower) 1 3 4 1 Blende 2 Schloss 3 Aufnahmeöffnung für Blende (2) 4 Blendenriegel 2 Entfernen der Abdeckplatte des Peripherieschachts (nur Tower-Systeme) ANMERKUNG: Die Abdeckplatte des Peripherieschachts lässt sich nur von der Innenseite der Frontverkleidung entfernen. 1 Entfernen Sie die Frontverkleidung vom System und legen Sie sie mit der Vorderseite nach unten auf eine ebene Arbeitsfläche.
3 Entfernen Sie die Abdeckplatte von der Vorderseite der Verkleidung her. 4 Bringen Sie die Frontverkleidung wieder am System an. Siehe „Anbringen der Frontverkleidung“ auf Seite 82. Abbildung 3-3.
Installation der Abdeckplatte des Peripherieschachts (nur Tower-Systeme) 1 Richten Sie bei aufgesetzter Fronverkleidung die Abdeckplatte des Peripherieschachts mit dem Ausschnitt in der Verkleidung aus, und führen Sie die Abdeckplatte mit den Laschen voran in die Öffnung ein. 2 Schieben Sie die Abdeckplatte nach unten, so dass die Laschen in die entsprechenden Aussparungen in der Verkleidung greifen und einrasten.
2 Falls es sich um ein Tower-System handelt, legen Sie das System mit der Seite nach unten auf eine stabile ebene Arbeitsfläche, wobei die Stabilisatoren über den Rand der Arbeitsfläche hinweg ragen. 3 Entsperren und entfernen Sie gegebenenfalls das Kabelschloss auf der Rückseite des Systemgehäuses. 4 Um die Systemabdeckung zu entfernen, drehen Sie die Verriegelung des Freigabehebels entgegen dem Uhrzeigersinn in die geöffnete Position. Siehe Abbildung 3-4.
Abbildung 3-4.
Hot-plug-fähige Festplattenlaufwerke Abbildung 3-5 zeigt die Nummerierung der hot-plug-fähigen SAS/SATALaufwerkschächte für die Rack-Version. ANMERKUNG: Bei Tower-Systemen sind die Laufwerkschächte 8 und 9 vertauscht. Abbildung 3-5.
Bevor Sie beginnen Festplattenlaufwerke werden in speziellen hot-plug-fähigen Laufwerkträgern geliefert, die in den Schächten installiert werden. Je nach Konfiguration verfügen Sie über einen der folgenden Laufwerkträgertypen: • SATA-Laufwerkträger – Nur mit SATA-Festplatten verwendbar. • SATAu-Laufwerkträger – Verwendbar mit einer SAS-Festplatte oder einer SATA-Festplatte mit einer universellen Zwischenkarte.
2 Führen Sie einen Finger unter das versenkte Ende des Platzhalters und drücken Sie den Riegel nach innen, um den Platzhalter aus dem Schacht auszuwerfen. 3 Ziehen Sie die Enden des Platzhalters nach außen, bis der Schacht frei ist. Installation eines Laufwerkplatzhalters Der Laufwerkplatzhalter ist kodiert, um ein verkehrtes Einbauen im Schacht zu vermeiden.
2 Wenn im Laufwerkschacht ein Platzhalter installiert ist, entfernen Sie diesen. Siehe „Entfernen eines Laufwerkplatzhalters“ auf Seite 86. 3 Installieren Sie das hot-plug-fähige Festplattenlaufwerk. a Öffnen Sie den Verschlussbügel des Laufwerkträgers. Abbildung 3-6. Hot-Plug-Festplattenlaufwerk installieren 1 1 Verschlussbügel des Laufwerkträgers 2 2 Laufwerkträger b Schieben Sie den Laufwerkträger in den Schacht, bis der Träger die Rückwandplatine berührt.
Austausch eines Festplattenlaufwerkträgers Entfernen einer Festplatte aus einem Laufwerkträger 1 Wenn Sie eine SATA-Festplatte aus einem SATAu-Laufwerkträger entfernen, bauen Sie die Zwischenkarte aus: a Wenn Sie den Laufwerkträger von hinten betrachten, befindet sich der Freigabehebel am linken Ende der Zwischenkarte. b Drücken Sie den Hebel von der Trägerschiene weg, um das linke Ende der Karte freizugeben. c Schwenken Sie das linke Ende von der Festplatte weg, um den Anschluss freizugeben.
Abbildung 3-7.
Installation einer SATA-Festplatte in einem SATA-Laufwerkträger ANMERKUNG: SATA-Festplatten mit direkter Verbindung zur SAS-Rückwandplatine müssen in SATA-Laufwerkträgern installiert werden (als „SATA“ gekennzeichnet). SATA-Festplatten lassen sich nur mit Zwischenkarte in SATAuLaufwerkträgern installieren. 1 Führen Sie die SATA-Festplatte in den Laufwerkträger ein, wobei sich das Anschlussende des Laufwerks hinten befindet. Siehe Abbildung 3-8.
Installation einer SATA-Festplatte mit Zwischenkarte in einem SATAu-Laufwerkträger ANMERKUNG: Wenn Sie eine SATA-Festplatte in einem SATAu-Laufwerkträger installieren, müssen Sie auf der Rückseite der Festplatte eine Zwischenkarte ansetzen. Der SATAu-Laufwerkträger ist mit „SATAu“ gekennzeichnet und weist außerdem Markierungen für die SAS- und SATA-Montageschrauben auf. 1 Führen Sie die SATA-Festplatte in den SATAu-Laufwerkträger ein, wobei sich das Anschlussende des Laufwerks hinten befindet.
Abbildung 3-9.
Netzteile Das System unterstützt ein oder zwei Netzteile mit einer Nennausgangsleistung von 930 W. Wenn nur ein Netzteil vorhanden ist, muss es im linken Netzteilschacht (1) installiert sein. Wenn zwei Netzteile installiert sind, dient das zweite Netzteil als redundante, hot-plug-fähige Stromversorgung. HINWEIS: Um eine ausreichende Kühlung des Systems zu gewährleisten, muss bei einer nicht-redundanten Konfiguration im freien Netzteilschacht der Netzteilplatzhalter installiert sein.
Abbildung 3-10. Netzteil installieren und entfernen 1 2 3 4 5 6 1 Netzteil 2 Griff 3 Lasche 4 Netzteilschachtabdeckung 5 Schraube 6 Verriegelungslasche Installation eines Netzteils 1 Wenn Sie ein zweites Netzteil hinzufügen, entfernen Sie den entsprechenden Netzteilplatzhalter. Siehe „Entfernen des Netzteilplatzhalters“ auf Seite 96. 2 Halten Sie den Griff in der geöffneten Position und schieben Sie das neue Netzteil in das Gehäuse, bis der Griff das Systemgehäuse berührt.
4 Verbinden Sie das Netzstromkabel mit dem Netzteil und der Steckdose. Machen Sie auf der Rückseite des Netzteils im Kabel eine Zugentlastungsschlaufe, und befestigen Sie das Kabel direkt hinter der Schlaufe an der Kabelhalteklammer. Siehe die Anleitung Getting Started Guide (Erste Schritte). Warten Sie nach der Installation eines neuen Netzteils in einem System mit zwei Netzteilen einige Sekunden, bis das System das neue Netzteil erkannt und seinen Status bestimmt hat.
HINWEIS: Wenn mit einem bestimmten Lüfter ein Problem auftritt, wird die Lüfternummer in der Systemverwaltungssoftware angegeben, wodurch Sie den richtigen Lüfter leicht identifizieren und austauschen können. In Abbildung 3-11 sind die Positionen und Identifizierungsnummern der Lüfter dargestellt. Abbildung 3-11.
Entfernen und Installieren eines Lüfters VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Abbildung 3-12.
Entfernen und Installieren des Kühlgehäuselüfters VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Abbildung 3-13.
Erweiterungskarten Das System ist mit sechs Steckplätzen für Erweiterungskarten mit voller Baulänge ausgestattet: • Die Steckplätze 1 bis 2 sind PCI-X-Erweiterungssteckplätze mit 64 Bit und 133 MHz (3,3 V). Diese Steckplätze sind kompatibel mit PCI- und PCI-XKarten mit 133 MHz, 100 MHz, 66 MHz und 33 MHz. • Steckplatz 3 ist ein PCIe-Erweiterungssteckplatz mit x8-Bandbreite. • Steckplätze 4, 5 und 6 – PCIe mit x4-Bandbreite. Die Positionen dieser Erweiterungssteckplätze gehen aus Abbildung 3-14 hervor.
Installation einer Erweiterungskarte VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Abbildung 3-15. Erweiterungskarten installieren und entfernen 3 2 1 1 Seitenführung 2 Erweiterungskarte 3 Erweiterungskartenhalterung 4 Entfernen Sie die Abdeckung vom betreffenden Steckplatz. ANMERKUNG: Bewahren Sie dieses Abdeckblech gut auf, falls Sie die Erweiterungskarte später einmal entfernen müssen. Das Anbringen eines Abdeckblechs vor leeren Steckplatzöffnungen ist erforderlich, um die Funkentstörbestimmungen einzuhalten.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass die Erweiterungskartenhalterung auch in den Sicherungsschlitz auf der Rückseite des Erweiterungskartenträgers eingreift. 6 Schließen Sie die Erweiterungskartensicherung. Siehe Abbildung 3-15. 7 Verbinden Sie alle internen oder externen Kabel mit der Erweiterungskarte. 8 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 83.
Internes SCSI-Bandsicherungslaufwerk Entfernen eines internen SCSI-Bandsicherungslaufwerks VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Abbildung 3-16.
Installation eines internen SCSI-Bandsicherungslaufwerks In diesem Unterabschnitt ist die Konfiguration und Installation eines internen SCSI-Bandlaufwerks im Peripherieschacht beschrieben. VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw.
5 Wenn das Laufwerk mit Controllerkarte geliefert wurde, installieren Sie die Karte jetzt. Siehe „Installation einer Erweiterungskarte“ auf Seite 103. 6 Entfernen Sie die Abdeckplatte vom Peripherieschacht. ANMERKUNG: Für ein Bandsicherungslaufwerk mit voller Bauhöhe müssen Sie zwei Abdeckplatten entfernen. 7 Wenn die Montageschrauben noch nicht am Laufwerk befestigt sind, bringen Sie sie jetzt an.
Optisches Laufwerk Entfernen eines optischen Laufwerks VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
13 Verbinden Sie die Kabel mit der SAS-Controllerzusatzkarte. 14 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 83. 15 Bringen Sie gegebenenfalls die in Schritt 2 entfernte Frontverkleidung wieder an. 16 Verbinden Sie das System und die Peripheriegeräte wieder mit dem Netzstrom. Installation eines optischen Laufwerks VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
10 Verbinden Sie ein Ende des Bandkabels mit dem IDE-Anschluss auf der Systemplatine (siehe Abbildung 6-2) und das andere Ende mit dem Stecker auf der Rückseite des optischen Laufwerks. 11 Verbinden Sie das Stromversorgungskabel mit dem CD-Stromversorgungsanschluss (CD/TBU) auf der Oberseite der SAS-Rückwandplatine (siehe Abbildung 6-3) und mit dem Stromversorungsanschluss auf der Rückseite des optischen Laufwerks. 12 Drücken Sie das optische Laufwerk nun vollständig in den Schacht, bis es einrastet.
4 Trennen Sie das Stromversorgungskabel und das Bandkabel von der Rückseite des Diskettenlaufwerks. 5 Lösen Sie den Diskettenlaufwerkträger von der Oberseite des Peripherieschachts. a Drücken Sie die Kunststoffsperrklinke auf der Seite des Trägers nach innen, sodass sie am metallenen Anschlag vorbeigelangt. b Schieben Sie den Träger nach hinten und heben Sie ihn aus dem Gehäuse. Siehe Abbildung 3-17. Abbildung 3-17.
Installation des Diskettenlaufwerks im Laufwerkträger Positionieren Sie das Diskettenlaufwerk mit den Anschlüssen nach hinten im Laufwerkträger, richten Sie die Schraublöcher aufeinander aus, und befestigen Sie die drei Kreuzschlitzschrauben. Siehe Abbildung 3-18. Abbildung 3-18.
2 Entfernen Sie gegebenenfalls die Blende. Siehe „Frontverkleidung entfernen“ auf Seite 78. 3 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 82. 4 Wenn ein Bandkabel für das Diskettenlaufwerk bereits an der Systemplatine angeschlossen ist, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. Gehen Sie andernfalls wie folgt vor: a Trennen Sie die Kabel von der SAS-Zusatzkarte an der Erweiterungskartenhalterung, und ziehen Sie die Kabel von der mittleren Lüfterhalterung weg.
9 Setzen Sie gegebenenfalls die in Schritt 4 entfernten Komponenten wieder ein: a Setzen Sie die mittlere Lüfterhalterung ein. Siehe „Einsetzen der mittleren Lüfterhalterung“ auf Seite 122. b Installieren Sie die Lüfter in der mittleren Lüfterhalterung. c Verbinden Sie die Kabel mit der SAS-Controllerzusatzkarte. 10 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 83. 11 Bringen Sie gegebenenfalls die in Schritt 2 entfernte Frontverkleidung wieder an.
5 Entfernen Sie die Systembatterie. HINWEIS: Um Beschädigungen am Batteriesockel zu vermeiden, müssen Sie den Sockel gut unterstützen, wenn Sie eine Batterie installieren oder entfernen. a Unterstützen Sie den Batteriesockel, indem Sie fest auf die positive Seite des Sockels drücken. Siehe Abbildung 3-19. b Während Sie den Batteriesockel unterstützen, drücken Sie die Batterie zur positiven Seite des Sockels, und hebeln Sie sie aus den Klammern auf der negativen Seite des Sockels heraus. Abbildung 3-19.
9 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 83. 10 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 11 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und überprüfen Sie die einwandfreie Funktion der Batterie. 12 Wählen Sie im Hauptbildschirm die Option System Time (Systemzeit), um die aktuelle Uhrzeit und das Datum einzugeben.
3 Um das Kühlgehäuse zu entfernen, entriegeln Sie die blauen Sperrklinken am Gehäuse, indem Sie diese jeweils nach außen ziehen. Siehe Abbildung 3-20. 4 Heben Sie das Kühlgehäuse gerade nach oben, um die Verbindung zur Systemplatine zu trennen, und heben Sie das Gehäuse dann aus dem System. Siehe Abbildung 3-20. VORSICHT: Die DIMM-Module bleiben auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeitlang auf hoher Temperatur. Lassen Sie die DIMM-Module ausreichend lange abkühlen, bevor Sie sie anfassen.
Abbildung 3-20.
Installieren des Kühlgehäuses Um das Kühlgehäuse zu installieren, richten Sie die Schienen auf der rechten Seite des Kühlgehäuses mit den Führungen an der rechten Gehäusewand aus, und senken Sie dann das Kühlgehäuse langsam in das System ab, bis die Lüfterverbindung hergestellt ist und die Sperrklinken einrasten. Siehe Abbildung 3-20. HINWEIS: Betreiben Sie das System niemals mit abgenommenem Speicherkühlgehäuse.
Falls die Halterung nicht vollständig freigegeben wird, drücken Sie beim Lösen der Sperrklinken leicht auf die Halterung. Einsetzen der mittleren Lüfterhalterung 1 Richten Sie die Schienen an den Enden der Lüfterhalterung mit den Führungen an der Gehäusewand aus, und senken Sie die Halterung nach unten in das System, bis die Sperrklinken einrasten. 2 Verbinden Sie die Kabel zur SAS-Controllerzusatzkarte auf der Erweiterungskartenhalterung. 3 Installieren Sie die Lüfter in der Lüfterhalterung.
6 Um die hintere Lüfterhalterung zu entfernen, drücken Sie die blaue Sperrklinke an der hinteren Gehäusewand nach unten, und ziehen Sie die Halterung nach oben heraus. Siehe Abbildung 3-20. Einsetzen der hinteren Lüfterhalterung 1 Schieben Sie die linke und die rechte Kante der Halterung in die zwei entsprechenden Führungen auf der Innenseite der Systemrückseite. Siehe Abbildung 3-20.
• Kanal 0 und Kanal 1 befinden sich im Zweig 0. • Kanal 2 und Kanal 3 befinden sich im Zweig 1. Jeder Kanal umfasst drei DIMM-Sockel: • Kanal 0 enthält DIMM_1, DIMM_5 und DIMM_9. • Kanal 1 enthält DIMM _2, DIMM_6 und DIMM_10. • Kanal 2 enthält DIMM_3, DIMM_7 und DIMM_11. • Kanal 3 enthält DIMM _4, DIMM _8 und DIMM_12. Die Auswurftasten am jeweils ersten DIMM-Sockel eines Kanals sind weiß. Abbildung 3-21.
Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, beachten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die folgenden Richtlinien. • Verwenden Sie nur zugelassene FBD-Module. Es kann sich um Einzeloder Dual-Module handeln. Single-Module sind mit 1R gekennzeichnet, und Dual-Module sind mit 2R gekennzeichnet. • Es müssen mindestens zwei identische FBD-Module installiert sein.
Bei aktivierter Speicherredundanz werden der Ersatzbank vier Ranks DIMMSpeicher zugewiesen. Diese vier Rank Speicher bestehen aus dem jeweils ersten Rank in den DIMM-Sockeln 1 bis 4. Bei Single-Modulen wird die gesamte Kapazität der vier DIMM-Module als Ersatzspeicher zugewiesen, während bei Dual-Modulen nur die halbe Kapazität der vier DIMM-Module als Ersatzspeicher zugewiesen wird.
Installation von Speichermodulen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Abbildung 3-22. Speichermodul installieren und entfernen 1 4 3 2 1 Speichermodul 2 Passung 3 Sockel 4 Auswurfvorrichtungen (2) 6 Richten Sie den Randstecker des Speichermoduls mit den Querstegen im Sockel aus, und setzen Sie das Speichermodul im Sockel ein. ANMERKUNG: Die Passung im Speichermodulsockel sorgt dafür, dass die Speichermodule nicht verkehrt herum installiert werden können.
10 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 83. 11 Verbinden Sie das System und die Peripheriegeräte wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie sie ein. 12 (Optional) Drücken Sie , um das System-Setup-Programm aufzurufen, und überprüfen Sie die Einstellung System Memory (Systemspeicher) im System-Setup-Hauptbildschirm. Das System sollte die Einstellung bereits auf den neuen Wert geändert haben.
VORSICHT: Die DIMM-Module bleiben auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeitlang auf hoher Temperatur. Lassen Sie die DIMM-Module ausreichend lange abkühlen, bevor Sie sie anfassen. Fassen Sie die DIMM-Module an den Kanten an und vermeiden Sie den Kontakt mit den Komponenten auf den Modulen. 5 Drücken Sie die Auswurfvorrichtungen an beiden Enden des Sockels nach unten und außen, bis sich das Speichermodul aus dem Sockel löst. Siehe Abbildung 3-22.
7 Trennen Sie das Managementkabel von der RAC-Karte. 8 Trennen Sie das MII-Kabel von der Systemplatine. 9 Trennen Sie die MII-Kabel von der RAC-Karte. 10 Drücken Sie die zwei blauen RAC-Halteklammern nach unten. 11 Drehen Sie die RAC-Karte weg von den Halteklammern und schieben Sie die RAC-Karte anschließend nach außen in Richtung des Gehäuses. Installieren einer RAC-Karte VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
Abbildung 3-23. RAC-Karte installieren 1 2 3 4 8 7 5 6 1 Kerbe in der Kartenkante 2 Hinterer Abstandshalter 3 Aussparung für NICAnschluss 4 RAC-Karte 5 RAC-Anschluss 2 6 RAC-Anschluss 1 7 Erweiterungsschacht halterung 8 Abstandshalter mit Kartenrandclips (2) 5 Richten Sie die RAC-Karte so aus, dass der NIC-Anschluss durch die RAC-Kartenöffnung auf der Rückseite geführt werden kann. Siehe Abbildung 3-23.
6 Befestigen Sie die Karte an der Erweiterungsschachthalterung: a Positionieren Sie die RAC-Karte so an der Erweiterungskartenhalterung, dass der Abstandshalter aus Kunststoff auf der Rückseite der Halterung in die Kerbe am Rand der RAC-Karte eingreift. b Drücken Sie vorsichtig das hintere Ende der Karte auf die zwei Abstandshalter, bis die Clips an den Abstandshaltern über den Kartenrändern einrasten. Siehe Abbildung 3-23.
Mikroprozessor Für den bzw. die Systemprozessoren können Upgrades durchgeführt werden, um zukünftige Fortschritte hinsichtlich Geschwindigkeit und Funktionsumfang zu nutzen, oder es kann ein zweiter Prozessor installiert werden. Jeder Prozessor und der dazugehörige integrierte Cache-Speicher sind in einem LGA-Paket (Land Grid Array) enthalten, das in einem ZIFSockel auf der Systemplatine installiert wird.
Abbildung 3-24. Kühlkörper entfernen und installieren 1 2 3 1 Kühlkörper 2 Kühlkörperhaltehebel (2) 3 Haltehebelverriegelung 7 Warten Sie 30 Sekunden, damit sich der Kühlkörper vom Prozessor lösen kann. 8 Öffnen Sie den anderen Kühlkörper-Haltehebel.
9 Falls sich der Kühlkörper nicht vom Prozessor löst, drehen Sie den Kühlkörper vorsichtig im Uhrzeigersinn und dann gegen den Uhrzeigersinn, bis er sich vom Prozessor löst. Der Kühlkörper darf nicht vom Prozessor abgehebelt werden. 10 Heben Sie den Kühlkörper vom Prozessor ab, und legen Sie ihn zur Seite. 11 Ziehen Sie den Sicherungshebel des Sockels um 90 Grad nach oben, bis der Prozessor vom Sockel gelöst ist. Siehe Abbildung 3-25.
13 Heben Sie den Prozessor aus dem Sockel, und belassen Sie den Hebel in senkrechter Position, damit der neue Prozessor in den Sockel eingepasst werden kann. HINWEIS: Achten Sie darauf, keine Kontaktstifte am ZIF-Sockel zu verbiegen, wenn Sie den Prozessor entfernen. Durch ein Verbiegen der Kontaktstifte kann die Systemplatine dauerhaft beschädigt werden. 14 Entnehmen Sie den neuen Prozessor der Verpackung. 15 Richten Sie den Prozessor mit den Passungen am ZIF-Sockel aus. Siehe Abbildung 3-25.
b Entfernen Sie das Schutzblatt von der Schicht mit Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors. Wenn der Prozessor ohne bereits aufgetragene Wärmeleitpaste geliefert wurde, öffnen Sie die im Prozessor-Kit enthaltene Portion Wärmeleitpaste, und tragen Sie die Wärmeleitpaste gleichmäßig auf der Oberseite des Prozessors auf. c Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor. Siehe Abbildung 3-24. d Schließen Sie einen der Kühlkörperhaltehebel, bis er einrastet. Siehe Abbildung 3-24.
1x8 SAS-Rückwandplatine Entfernen der 1x8 SAS-Rückwandplatine VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
a Heben Sie den federbelasteten blauen Haltstift an, um die Rückwandplatine freizugeben, und schieben Sie die Rückwandplatine dann nach oben. b Wenn die Rückwandplatine den oberen Anschlag erreicht hat, ziehen Sie die Platine zur Rückseite des Systems, um sie aus den Haltern zu entfernen. Installation der 1x8 SAS-Rückwandplatine 1 Setzen Sie die Rückwandplatine hinter den Laufwerkschächten im System ein.
Optionale 1x2 FlexBay-Laufwerkhalterung Entfernen der optionalen 1x2 FlexBay-Laufwerkhalterung VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Abbildung 3-26.
Installation der 1x2 FlexBay-Laufwerkhalterung VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
SAS-Controllerzusatzkarte Das System verfügt über einen eigenen Steckplatz (INT STORAGE) für eine SAS-Controllerzusatzkarte. Siehe Abbildung 3-14. Die SASControllerzusatzkarte stellt das SAS-Speichersubsystem für die systeminternen Festplatten zur Verfügung. ANMERKUNG: Die SAS-Controllerzusatzkarte ohne RAID unterstützt maximal vier SAS- oder SATA-Festplatten. Die Laufwerke müssen in den Laufwerkschächten 0 bis 3 eingesetzt sein.
Abbildung 3-27.
Entfernen der SAS-Controllerzusatzkarte Die folgende Vorgehensweise gilt sowohl für eine SAS-Controllerkarte als auch eine SAS-RAID-Controllerzusatzkarte. Eine SAS-RAID-Controllerzusatzkarte ist dargestellt in Abbildung 3-28. 1 Trennen Sie gegebenenfalls das RAID-Batteriekabel von der Controllerkarte, indem Sie auf die Sperrklinke des Kabelsteckers auf der Zusatzkarte drücken und das Batteriekabel abziehen.
Abbildung 3-28.
Installation der SAS-Controllerzusatzkarte Die folgende Vorgehensweise gilt sowohl für eine SAS-Controllerkarte als auch eine SAS-RAID-Controllerzusatzkarte. 1 Halten Sie die Zusatzkarte an den Kanten und richten Sie die Karte mit den Führungsschienen an der Erweiterungsschachthalterung aus. Siehe Abbildung 3-28.
Verkabeln des SAS-Controllers (ohne RAID) Verbinden Sie bei einem System mit SAS-Controllerzusatzkarte ohne RAID den Anschluss SAS_0 an der SAS-Controllerzusatzkarte mit dem Anschluss SAS_A an der SAS-Rückwandplatine. Siehe Abbildung 3-29. Abbildung 3-29.
1x8 Laufwerkkonfiguration Verbinden Sie bei einer 1x8 Laufwerkkonfiguration ohne installierte optionale 1x2 Rückwandplatine den Anschluss SAS_0 an der SASControllerzusatzkarte mit dem Anschluss SAS_A an der 1x8 Rückwandplatine. Verbinden Sie den Anschluss SAS_1 an der SASControllerzusatzkarate mit dem Anschluss SAS_B an der 1x8 Rückwandplatine. Siehe Abbildung 3-30. Abbildung 3-30.
1x8 plus 1x2-Laufwerkkonfiguration Wenn die optionale 1x2 SAS-Rückwandplatine im FlexBay-Schacht installiert ist, stellen Sie die folgenden Kabelverbindungen her: • Verbinden Sie den Anschluss SAS_0 an der SAS-Controllerzusatzkarte mit dem Anschluss SAS_A an der 1x8 SAS-Rückwandplatine. Siehe Abbildung . • Verbinden Sie den Anschluss SAS_1 an der SAS-Controllerzusatzkarte mit dem Anschluss SAS_B_IN an der 1x2 SAS-Rückwandplatine. Siehe Abbildung .
Abbildung 3-31.
Konfiguration des Startlaufwerks Standardmäßig startet das System von Laufwerk 0 an der 1x8 SASRückwandplatine. Die Reihenfolge der Startgeräte ist im System-SetupProgramm festgelegt. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 57. Bedienfeldbaugruppe (nur für Service) Entfernen der Bedienfeldplatine Die folgende Vorgehensweise gilt sowohl für Rack- als auch Tower-Systeme. In Abbildung 3-32 ist die Rack-Orientierung dargestellt.
6 Entfernen Sie die drei Schrauben, mit denen die Bedienfeldplatine am Systemgehäuse befestigt ist, und entfernen Sie die Platine. Siehe Abbildung 3-32. 7 Trennen Sie das Bedienfeldkabel von der Rückseite der Bedienfeldplatine. Siehe Abbildung 3-32. HINWEIS: Ziehen Sie nicht am Kabel, um den Stecker zu lösen. Andernfalls kann das Kabel beschädigt werden. a Drücken Sie die metallenen Sperrklinken an den Enden des Kabelsteckers zusammen. b Ziehen Sie den Stecker vorsichtig aus dem Sockel.
Abbildung 3-32.
Einbau der Steuerplatine Die folgende Vorgehensweise gilt sowohl für Rack- als auch Tower-Systeme. In Abbildung 3-32 ist die Rack-Orientierung dargestellt. 1 Setzen Sie das Anzeigemodul der Bedienfeldbaugruppe in die Aussparung im Gehäuse ein und befestigen Sie sie mit den zwei Torx-Schrauben. 2 Drücken Sie das Bedienfeldetikett auf das Anzeigemodul. 3 Installieren Sie die Bedienfeldplatine im Systemgehäuse und befestigen Sie sie mit den drei Kreuzschlitzschrauben. Siehe Abbildung 3-32.
VORSICHT: Zum Anheben des Systems sollten Sie sich stets von einer anderen Person helfen lassen. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie nicht versuchen, das System allein zu bewegen. 1 Entfernen Sie die Frontverkleidung, falls vorhanden. Siehe „Frontverkleidung entfernen“ auf Seite 78. 2 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. 3 Ziehen Sie alle auf der Vorder- und Rückseite des Systems angeschlossenen Kabel ab.
Drücken Sie die metallenen Sperrklinken an den Enden des RACKabelsteckers zusammen, und ziehen Sie den Stecker vorsichtig aus dem Sockel. 13 Entfernen Sie die Erweiterungsschachthalterung: a Ziehen Sie die Sperrklinke auf der linken Seite der Halterung an der Systemgehäusewand nach innen. b Ziehen Sie die Halterung leicht nach vorn, um sie aus den Haltern am Gehäuse zu lösen, und heben Sie die Halterung nach oben aus dem Gehäuse. 14 Entfernen Sie gegebenenfalls den TOE-Key. Siehe Abbildung 6-2.
Abbildung 3-33. Systemplatine entfernen 2 3 1 1 Sicherungsstift 2 Systemplatine 3 Halter am Gehäuse Installation der Systemplatine VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw.
a Halten Sie die Systemplatine am vorderen Rand und an den Auswurfvorrichtungen für die Speichermodule. b Senken Sie die Systemplatine vorsichtig in das Gehäuse ab, wobei Sie die Seite mit den DIMM-Sockeln leicht nach unten neigen, damit die Platine an der Gehäusewand vorbeikommt. Stellen Sie sicher, dass die E/A-Anschlüsse am hinteren Rand der Platine unter den Vorsprung auf der Innenseite des rückseitigen Anschlussfelds gelangen.
11 Installieren Sie die mittlere und die hintere Lüfterhalterung. Siehe „Einsetzen der mittleren Lüfterhalterung“ auf Seite 122 und „Einsetzen der hinteren Lüfterhalterung“ auf Seite 123. 12 Installieren Sie das Speicherkühlgehäuse. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses“ auf Seite 121. HINWEIS: Betreiben Sie das System niemals mit abgenommenem Speicherkühlgehäuse. Eine Überhitzung kann schnell eintreten, was zur Systemabschaltung und einem entsprechenden Datenverlust führen kann.
3 Wenn es sich um ein Tower-System handelt, legen Sie es mit der Seite auf eine ebene Arbeitsfläche. 4 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 82. 5 Führen Sie alle unter „Entfernen der Systemplatine“ auf Seite 156 erläuterten zusätzlichen Schritte zum Entfernen der Systemplatine durch. 6 Trennen Sie alle Verbindungskabel von der Systemplatine zur SASRückwandplatine, zur Bedienfeldplatine und allen Band- oder Festplattenlaufwerken im Peripherie- oder FlexBay-Schacht.
Abbildung 3-34. Stromverteilungsplatine entfernen 2 1 1 Stromverteilungsplatine 2 Schrauben (5) Installation der Stromverteilungsplatine VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw.
4 Schließen Sie die Stromversorgungskabel an der Stromverteilungsplatine an. 5 Installieren Sie die Systemplatine. Siehe „Installation der Systemplatine“ auf Seite 159. 6 Schließen Sie die Verbindungskabel zwischen der Stromverteilungsplatine und der Systemplatine an. 7 Schließen Sie die Verbindungskabel zwischen der Stromverteilungsplatine und der SAS-Rückwandplatine an.
4 Fehlerbehebung Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System Für einige der in diesem Dokument beschriebenen Vorgehensweisen ist es erforderlich, das Systemgehäuse zu öffnen und im Innern des Systems zu arbeiten. Führen Sie nur solche Wartungsarbeiten am System durch, die in diesem Handbuch oder an anderer Stelle in der Systemdokumentationen beschrieben sind. VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
Tabelle 4-1. Anzeigen beim Systemstart (Fortsetzung) Visuelle/akustische Hinweise: Abhilfe Tastaturanzeigen Siehe „Fehlerbehebung bei der Tastatur“ auf Seite 169. USB-Diskettenlaufwerk-Aktivitätsanzeige Siehe „Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät“ auf Seite 171. USB-CD-Laufwerk-Aktivitätsanzeige Siehe „Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät“ auf Seite 171. Aktivitätsanzeige des Diskettenlaufwerks Siehe „Fehlerbehebung bei einem Diskettenlaufwerk“ auf Seite 181.
Tabelle 4-2.
Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem Problem • Der Bildschirm funktioniert nicht ordnungsgemäß. • Der Grafikspeicher ist fehlerhaft. Abhilfe 1 Überprüfen Sie die Systemanschlüsse und die Stromversorgung des Bildschirms. 2 Stellen Sie fest, ob im System eine Erweiterungskarte mit Bildschirmanschluss installiert ist. Bei dieser Systemkonfiguration sollte das Bildschirmkabel normalerweise mit dem Anschluss an der Erweiterungskarte verbunden sein, nicht mit dem am System integrierten Bildschirmanschluss.
Fehlerbehebung bei der Tastatur Problem • Eine Systemmeldung weist auf ein Tastaturproblem hin • Die Tastatur funktioniert nicht richtig Abhilfe 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und stellen Sie sicher, dass die USB-Anschlüsse aktiviert sind. Siehe „Verwenden des System-SetupProgramms“ auf Seite 57. 2 Überprüfen Sie Tastatur und Kabel auf sichtbare Beschädigungen. 3 Tauschen Sie die defekte Tastatur gegen eine an anderer Stelle funktionierende Tastatur aus.
3 Tauschen Sie die defekte Maus gegen eine nachweislich funktionstüchtige Maus aus. Wenn das Problem dadurch behoben wird, muss die fehlerhafte Maus ersetzt werden. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 209. 4 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und stellen Sie sicher, dass die USB-Anschlüsse aktiviert sind. Siehe „Verwenden des System-SetupProgramms“ auf Seite 57. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 209.
Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A-Gerät Problem • Das Gerät an der seriellen Schnittstelle funktioniert nicht ordnungsgemäß. Abhilfe 1 Schalten Sie das System und die an die serielle Schnittstelle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. 2 Ersetzen Sie das serielle Schnittstellenkabel und schalten Sie das System und das serielle Gerät ein. Wenn sich das Problem auf diese Weise lösen lässt, muss das Schnittstellenkabel ersetzt werden. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 209.
3 Trennen Sie alle USB-Geräte von der Schnittstelle und schließen Sie das Gerät mit der Fehlfunktion an den anderen USB-Anschluss an. 4 Schalten Sie das System und das wieder angeschlossene Gerät ein. Wenn sich das Problem auf diese Weise lösen lässt, ist möglicherweise der USB-Anschluss defekt. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 209. 5 Falls möglich, tauschen Sie das Schnittstellenkabel gegen ein funktionierendes Kabel aus.
• Ändern Sie, falls möglich, die Autonegotiation-Einstellung. • Verwenden Sie einen anderen Anschluss am Switch bzw. Hub. Wenn eine NIC-Karte an Stelle eines integrierten NIC verwendet wird, lesen Sie die Dokumentation zur NIC-Karte. 3 Stellen Sie sicher, dass die entsprechenden Treiber installiert und die Protokolle eingebunden sind. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum NIC. 4 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und bestätigen Sie, dass die NICs aktiviert sind.
3 Entfernen Sie alle im System installierten Erweiterungskarten. Siehe „Entfernen von Erweiterungskarten“ auf Seite 105. 4 Lassen Sie das System gründlich trocknen (mindestens 24 Stunden). 5 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 83. 6 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Wenn das System nicht ordnungsgemäß startet, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 209.
• Netzteile • Lüfter • Prozessoren und Kühlkörper • Speichermodule • Laufwerkträgerverbindungen zur SAS-Rückwandplatine, sofern vorhanden 3 Stellen Sie sicher, dass alle Kabel ordnungsgemäß angeschlossen sind. 4 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 83. 5 Starten Sie die Systemplatinen-Testgruppe in der Systemdiagnose. Siehe „Durchführen der Systemdiagnose“ auf Seite 195. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 209.
Sind Zeit und Datum im System-Setup-Programm nicht korrekt, muss die Batterie ausgetauschst werden. Siehe „Ersetzen der Systembatterie“ auf Seite 116. Wenn das Problem nach dem Austauschen der Batterie weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 209. ANMERKUNG: Die Systemzeit kann, verursacht durch bestimmte Software, schneller oder langsamer werden.
HINWEIS: Die Netzteile sind hot-plug-fähig. Um das System betreiben zu können, muss ein Netzteil installiert sein. Das System befindet sich im redundanten Modus, wenn zwei Netzteile installiert sind. Entfernen und installieren Sie bei einem eingeschalteten System nur ein Netzteil auf einmal. Wenn das System für längere Zeit mit nur einem Netzteil betrieben wird und kein Netzteilplatzhalter installiert ist, kann es zur Überhitzung des Systems kommen.
• Ein einzelner Lüfter wurde entfernt oder ist ausgefallen. Siehe „Fehlerbehebung bei einem Lüfter“ auf Seite 178. Fehlerbehebung bei einem Lüfter Problem • Systemstatusanzeige leuchtet gelb. • Die Systemverwaltungssoftware gibt eine lüfterbezogene Fehlermeldung aus. • LCD-Anzeige auf der Vorderseite zeigt ein Problem bei einem Lüfter an. Abhilfe VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
Wenn der Ersatzlüfter richtig funktioniert, schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 83. Falls der Ersatzlüfter nicht funktioniert, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 209. Fehlerbehebung beim Systemspeicher Problem • Defektes Speichermodul. • Defekte Systemplatine. • Auf dem vorderen LCD-Display wird ein Problem mit dem Arbeitsspeicher angezeigt. Abhilfe VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
4 Entfernen Sie die Blende. Siehe „Frontverkleidung entfernen“ auf Seite 78. 5 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. 6 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 82. 7 Entfernen Sie das Speicherkühlgehäuse. Siehe „Entfernen des Kühlgehäuses“ auf Seite 118. HINWEIS: Entfernen Sie niemals das Speicherkühlgehäuse, ohne zuerst das System auszuschalten.
d Ersetzen Sie das Speichermodul in Sockel 1 durch ein Speichermodul der gleichen Kapazität. Siehe „Installation von Speichermodulen“ auf Seite 127. e Setzen Sie das Kühlgehäuse für die Speicherkühlung wieder ein. HINWEIS: Betreiben Sie das System niemals mit abgenommenem Speicherkühlgehäuse. Eine Überhitzung kann schnell eintreten, was zur Systemabschaltung und einem entsprechenden Datenverlust führen kann. f Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 83.
Abhilfe VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
15 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 16 Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch, um festzustellen, ob das Diskettenlaufwerk fehlerfrei arbeitet. Wenn die Tests erfolgreich ausgeführt werden, steht eine Erweiterungskarte möglicherweise in Konflikt mit der Logik des Diskettenlaufwerks, oder eine Erweiterungskarte ist möglicherweise fehlerhaft. Fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
Abhilfe VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Fehlerbehebung bei einem externen SCSI-Bandlaufwerk Problem • Defektes Bandlaufwerk. • Fehlerhafte Bandkassette. • Fehlender oder fehlerhafter Bandlaufwerk-Gerätetreiber oder fehlerhafte Bandsicherungssoftware. • Defekter SCSI-Controller. Abhilfe 1 Entfernen Sie die Bandkassette, die beim Auftreten des Fehlers eingelegt war, aus dem Laufwerk. Legen Sie eine Bandkassette ein, die nachweislich funktioniert.
VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
HINWEIS: Dieses Fehlerbehebungsverfahren kann die auf dem Festplattenlaufwerk gespeicherten Daten zerstören. Erstellen Sie eine Sicherungskopie aller Dateien auf dem Festplattenlaufwerk, bevor Sie fortfahren. 1 Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe „Diagnose mit Server Administrator“ auf Seite 195. Führen Sie die folgenden Schritte nach Bedarf durch, abhängig von den Ergebnissen des Diagnosetests. 2 Entfernen Sie die Blende. Siehe „Frontverkleidung entfernen“ auf Seite 78.
Funktioniert das Festplattenlaufwerk im Originalschacht ordnungsgemäß, könnten gelegentlich auftretende Probleme beim Laufwerkträger die Fehler verursachen. Setzen Sie den Laufwerkträger wieder ein. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 209. Wenn die Festplatte in einem anderen Schacht korrekt funktioniert hat, aber nicht im ursprünglichen Schacht, ist ein Anschluss der SASRückwandplatine defekt. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 209.
• SAS- oder SAS-RAID-Controllerzusatzkarte funktioniert nicht korrekt oder überhaupt nicht. Abhilfe VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
9 Wenn das System mit einer SAS-RAID-Controllerzusatzkarte ausgestattet ist, stellen Sie sicher, dass die folgenden RAID-Komponenten korrekt installiert und angeschlossen sind: • Speichermodul • Akku 10 Überprüfen Sie, ob die Kabelverbindungen zwischen der bzw. den SASRückwandplatinen und der SAS-Controllerzusatzkarte korrekt sind. Siehe „Verkabeln der SAS-Rückwandplatinen“ auf Seite 148.
Abhilfe VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
14 Führen Sie für jede Erweiterungskarte, die Sie in Schritt 10 entfernt haben, folgende Schritte durch: a Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. b Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 82. c Installieren Sie eine der Erweiterungskarten wieder. d Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 83. e Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch.
4 Stellen Sie sicher, dass alle Prozessoren und Kühlkörper richtig installiert sind. Siehe „Austauschen eines Prozessors“ auf Seite 134. 5 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 83. 6 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 7 Falls möglich, führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Wenn die Tests fehlschlagen oder das Problem weiter besteht, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
Fehlerbehebung
5 Durchführen der Systemdiagnose Bei Problemen mit dem System sollten Sie eine Diagnose durchführen, bevor Sie technische Unterstützung anfordern. Der Zweck der Diagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko eines Datenverlusts zu überprüfen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
• Statusmeldungen anzeigen, aus denen hervorgeht, ob Tests erfolgreich abgeschlossen wurden • Fehlermeldungen über Probleme während des Testvorgangs anzeigen Einsatz der Systemdiagnose Wenn eine Hauptkomponente oder ein Gerät des Systems nicht ordnungsgemäß funktioniert, liegt eventuell ein Hardwarefehler vor.
Testoptionen der Systemdiagnose Klicken Sie auf eine Testoption im Main Menu (Hauptmenü). In Tabelle 5-1 sind die Testoptionen jeweils kurz erläutert. Tabelle 5-1. Testoptionen der Systemdiagnose Testoption Funktion Express Test Führt eine schnelle Überprüfung des Systems durch. Bei dieser Option werden Gerätetests durchgeführt, bei denen keine Eingabe durch den Benutzer erforderlich ist. Verwenden Sie diese Option, um die Ursache eines Problems schnell zu ermitteln.
Auswahl von Diagnoseoptionen Die Testoptionen eines Geräts können Sie im Bereich Diagnostics Options einstellen. Sie können folgende Einstellungen vornehmen: • Non-Interactive Tests Only (Nur nicht interaktive Tests) – Führt nur Tests durch, die keine Benutzereingaben erfordern. • Quick Tests Only (Nur Schnelltests) – Führt nur die schnell durchführbaren Tests durch. Mit dieser Option werden keine erweiterten Tests durchgeführt.
6 Jumper, Schalter und Anschlüsse Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper im System und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems. Jumper auf der Systemplatine VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw.
Abbildung 6-1. Jumper auf der Systemplatine Tabelle 6-1. Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine Jumper Stellung PWRD_EN Beschreibung (Standard) Die Kennwortfunktion ist aktiviert. Die Kennwortfunktion ist deaktiviert. NVRAM_CLR (Standard) Die Konfigurationseinstellungen im NVRAM bleiben beim Systemstart erhalten. Die Konfigurationseinstellungen im NVRAM werden beim nächsten Systemstart gelöscht.
Anschlüsse auf der Systemplatine VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Abbildung 6-2.
Tabelle 6-2. Anschlüsse auf der Systemplatine Nr.
den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben. Abbildung 6-3 enthält die Positionen und Beschreibungen der Anschlüsse auf der Rückseite der 1x8 SAS-Rückwandplatine.
Abbildung 6-4. 1x2 SAS-Rückwandplatinenanschlüsse 1 2 3 1 Netzstromanschluss 2 SAS_B_IN-Anschluss 3 SAS_B_OUT-Anschluss Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Mit dem Kennwort-Jumper auf der Systemplatine lassen sich die Systemkennwortfunktionen aktivieren oder deaktivieren und alle derzeit benutzten Kennwörter löschen. VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
4 Merken Sie sich die Kabelverbindungen an der SAS-Zusatzkarte, und trennen Sie dann die Kabel von der Zusatzkarte und führen Sie sie von der mittleren Lüfterhalterung weg. 5 Entfernen Sie die Lüfter von der mittleren Lüfterhalterung. Siehe „Entfernen und Installieren eines Lüfters“ auf Seite 98. 6 Entfernen Sie die mittlere Lüfterhalterung. Siehe „Entfernen der mittleren Lüfterhalterung“ auf Seite 121. 7 Entfernen Sie die Steckbrücke vom Kennwort-Jumper.
18 Weisen Sie ein neues System- und/oder Setup-Kennwort zu. Wie Sie im System-Setup-Programm ein neues Kennwort zuweisen, erfahren Sie im Abschnitt „Verwenden des Systemkennworts“ auf Seite 69.
Jumper, Schalter und Anschlüsse
7 Wie Sie Hilfe bekommen Technische Unterstützung Führen Sie folgende Schritte durch, wenn Sie bei einem technischen Problem Unterstützung benötigen : 1 Führen Sie die Maßnahmen im Abschnitt „Fehlerbehebung beim System“ durch. 2 Führen Sie die Systemdiagnose durch und halten Sie die ausgegebenen Informationen fest. 3 Erstellen Sie eine Kopie der Diagnose-Checkliste und füllen Sie diese aus. 4 Nutzen Sie die umfangreichen Onlinedienste auf der Support-Website von Dell (support.dell.
Anweisungen zur Nutzung des technischen Supports erhalten Sie unter „Technischer Support“ auf Seite 212 und „Vor dem Anruf beim Support“ auf Seite 215. ANMERKUNG: Einige der nachstehend aufgeführten Dienstleistungen sind nicht in allen Ländern durchgängig verfügbar. Informationen hierzu erhalten Sie von Ihrem Dell-Vertriebsbeauftragten. Online-Dienste Unter support.dell.com gelangen Sie zum Support von Dell.
• Elektronischer Support-Service support@us.dell.com apsupport@dell.com (nur Asien/ Pazifik) support.jp.dell.com (nur Japan) support.euro.dell.com (nur Europa) • Elektronischer Kostenvoranschlag apmarketing@dell.com (nur Asien/ Pazifik) sales_canada@dell.com (nur Kanada) AutoTech-Service Über den automatisierten technischen Support-Service „AutoTech“ von Dell können Sie die archivierten Antworten auf häufige Fragen unserer Kunden zu portablen und Desktop-Computersystemen nachschlagen.
Technischer Support Der technische Support von Dell steht Ihnen an sieben 24 Tagen in der Woche rund um die Uhr zur Verfügung, um Ihre Fragen zu Dell-Hardware zu beantworten. Die Mitarbeiter des technischen Supports verwenden computergestützte Diagnoseprogramme, um Fragen schnell und präzise zu beantworten. Lesen Sie zur Kontaktaufnahme mit dem technischen Support von Dell zunächst „Vor dem Anruf beim Support“ auf Seite 215, und suchen Sie dann die für Ihr Land zutreffenden Rufnummern oder Adressen heraus.
Einsenden von Teilen zur Garantiereparatur oder Gutschrift Möchten Sie Artikel zur Reparatur oder Gutschrift zurücksenden, so gehen Sie wie folgt vor: 1 Auf telefonische Anfrage erhalten Sie von Dell eine Return Material Authorization Number (Nummer für Materialrücksendung). Schreiben Sie diese gut lesbar auf den Versandkarton. Die entsprechende Rufnummer finden Sie in den Kontaktinformationen für Ihre Region.
Diagnose-Checkliste Name: Datum: Adresse: Telefonnummer: Service-Kennnummer (Strichcode auf der Rückseite des Computers): Express-Servicecode: Rücksendegenehmingungsnummer (falls von einem Service-Mitarbeiter ausgegeben): Betriebssystem und Version: Geräte: Erweiterungskarten: Sind Sie an ein Netzwerk angeschlossen? Ja Nein Netzwerk, Version und Netzwerkadapter: Programme und Versionen: 214 Wie Sie Hilfe bekommen
Bestimmen Sie den Inhalt der Startdateien des Systems mit Hilfe der Dokumentation zum Betriebssystem. Falls am Computer ein Drucker angeschlossen ist, drucken Sie jede Datei aus. Halten Sie andernfalls den Inhalt aller Dateien schriftlich fest, bevor Sie bei Dell anrufen. Fehlermeldung, Signaltoncode oder Diagnosecode: Beschreibung des Problems und der bereits durchgeführten Maßnahmen zur Fehlerbeseitigung: Vor dem Anruf beim Support ANMERKUNG: Halten Sie den Express-Servicecode bereit.
Die Web-Adressen für Ihr Land finden Sie im entsprechenden Abschnitt in der Tabelle unten. ANMERKUNG: Die gebührenfreien Nummern gelten jeweils in dem Land, für das sie aufgeführt sind. ANMERKUNG: In bestimmten Ländern erhalten Sie technischen Support speziell für tragbare Dell XPS™-Computer unter einer speziellen Telefonnummer, die für die teilnehmenden Länder jeweils angegeben ist.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Argentinien (Buenos Aires) (Fortsetzung) Aruba Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Technischer Support gebührenfrei: 0-800-444-0733 Technische Support-Dienste gebührenfrei: 0-800-444-0724 Verkauf 0-810-444-3355 Support allgemein gebührenfrei: 800-1578 Australien (Sydney) Internet: support.ap.dell.com Internationale Vorwahl: 0011 E-Mail: support.ap.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Brasilien Internet: www.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl China (Xiamen) (Fortsetzung) Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Technischer Support (Server und Speicher) gebührenfrei: 800 858 0960 Technischer Support (Projektoren, PDAs, Switches, Router etc.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl China (Xiamen) (Fortsetzung) Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Großkunden – Süd gebührenfrei: 800 858 2355 Großkunden – West gebührenfrei: 800 858 2811 Großkunden – Ersatzteile gebührenfrei: 800 858 2621 Costa Rica Support allgemein Dänemark (Kopenhagen) Internet: support.euro.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Deutschland (Langen) (Fortsetzung) Abteilung bzw.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Abteilung bzw.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Großbritannien (Bracknell) Internationale Vorwahl: 00 Landesvorwahl: 44 Ortsvorwahl: 1344 Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Internet: support.euro.dell.com Kundenbetreuung im Internet: support.euro.dell.com/uk/en/ECare/Form/Home.asp E-Mail: dell_direct_support@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Großbritannien (Bracknell) (Fortsetzung) Verkauf Firmen/staatliche Einrichtungen 01344 860 456 Fax für Privatkunden und Kleinbetriebe 0870 907 4006 Guatemala Support allgemein 1-800-999-0136 Guyana Support allgemein gebührenfrei: 1-877-270-4609 Hongkong Internet: support.ap.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Indien Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern E-Mail: india_support_desktop@dell.com india_support_notebook@dell.com india_support_Server@dell.com 1600338045 Technischer Support und 1600448046 Irland (Cherrywood) Internationale Vorwahl: 00 Verkauf (Großkunden) 1600 33 8044 Verkauf (Privatkunden und Kleinbetriebe) 1600 33 8046 Internet: support.euro.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Irland (Cherrywood) (Fortsetzung) Verkauf Großbritannien (nur für Anrufe innerhalb GB) 0870 907 4000 Italien (Mailand) Internet: support.euro.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Abteilung bzw.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Kanada (North York, Ontario) Bearbeitungsstand von OnlineBestellungen: www.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Korea (Seoul) E-Mail: krsupport@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Macao Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Technischer Support Landesvorwahl: 853 Kundenbetreuung (Xiamen, China) Verkauf (allgemein) (Xiamen, China) Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern gebührenfrei: 0800 105 34 160 910 29 693 115 Malaysia (Penang) Internet: support.ap.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Montserrat Support allgemein gebührenfrei: 1-866-278-6822 Neuseeland Internet: support.ap.dell.com Internationale Vorwahl: 00 E-Mail: support.ap.dell.com/contactus Landesvorwahl: 64 Support allgemein 0800 441 567 Nicaragua Support allgemein 001-800-220-1006 Niederlande (Amsterdam) Internet: support.euro.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Norwegen (Lysaker) Internet: support.euro.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Peru Support allgemein 0800-50-669 Polen (Warschau) Internet: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 011 E-Mail: pl_support_tech@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Schweden (Upplands Vasby) (Fortsetzung) Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse EPP-Support (Sondereinkaufsprogramm für Mitarbeiter) 20 140 14 44 Technischer Support – Fax 08 590 05 594 Verkauf 08 590 05 185 Schweiz (Genf) Internet: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 E-Mail: Tech_support_central_Europe@d ell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Singapur (Singapur) (Fortsetzung) Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Kundenbetreuung gebührenfrei: 1 800 394 7430 (Option 6) Verkauf (allgemein) gebührenfrei: 1 800 394 7412 Verkauf an Firmenkunden gebührenfrei: 1 800 394 7419 Slowakei (Prag) Internet: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 E-Mail: czech_dell@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl St. Lucia Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Support allgemein 1-800-882-1521 St. Vincent und die Support allgemein Grenadinen gebührenfrei: 1-877-270-4609 Südafrika (Johannesburg) Internet: support.euro.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Website und E-Mail-Adresse Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Thailand Internet: support.ap.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Abteilung bzw.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl USA (Austin, Texas) (Fortsetzung) Abteilung bzw.
Wie Sie Hilfe bekommen
Glossar In diesem Abschnitt sind technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme aus der Systemdokumentation definiert und erläutert. A: Ampère AC: Alternating Current (Wechselstrom) ACPI: Advanced Configuration and Power Interface. Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Energieverwaltung ermöglicht. ANSI: American National Standards Institute. Die wichtigste Organisation für die Entwicklung technologischer Standards in den USA.
Blade: Ein Modul, bestehend aus Prozessor, Speicher und einem Festplattenlaufwerk. Blade-Module werden in einem Gehäuse installiert, das mit Netzteilen und Lüftern ausgestattet ist. BMC: Baseboard Management Controller. BTU: British Thermal Unit (Einheit der Wärmeabgabe) Bus: Ein Leitungssystem zur Informationsübertragung zwischen den Komponenten eines Systems.
DHCP: Dynamic Host Configuration Protocol. Verfahren zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen. Diagnose: Detaillierte Systemtests. Dienstprogramm: Ein Programm zur Verwaltung von Systemressourcen (z. B. Speicher, Festplattenlaufwerke oder Drucker). DIMM: Dual In-line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontaktanschlussreihen). Siehe auch Speichermodul. DIN: Deutsches Institut für Normung. DMA: Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff).
Erweiterungskarte: Eine Steckkarte wie z. B. eine Netzwerk- oder eine SCSI-Karte, die in einen Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine eingebaut wird. Durch den Einbau von Erweiterungskarten kann das System gezielt um spezielle Funktionen erweitert werden, zum Beispiel zum Anschluss besonderer Peripheriegeräte. Erweiterungskartensteckplatz: Ein Anschluss auf der Systemplatine oder einer speziellen Riserkarte zum Einbau von Erweiterungskarten.
Geschützter Modus: In diesem Betriebsmodus können Betriebssysteme Folgendes implementieren: • Speicheradressbereich von 16 MB bis 4 GB • Multitasking • Virtueller Speicher: Ein Verfahren, um den adressierbaren Speicherbereich durch Verwendung des Festplattenlaufwerks zu vergrößern Die 32-Bit-Betriebssysteme Windows 2000 und UNIX werden im geschützten Modus ausgeführt. MS-DOS kann nicht im geschützten Modus ausgeführt werden.
Host-Adapter: Host-Adapter vermitteln die Kommunikation zwischen dem SystemBus und dem Controller eines Peripheriegeräts. (Bei Festplatten-Controllersubsystemen sind Host-Adapter bereits integriert.) Um einen SCSI-Erweiterungsbus im System zu installieren, muss der entsprechende Host-Adapter installiert oder angeschlossen werden. Hz: Hertz ID: Identifikation IDE: Integrated Drive Electronics. Standardschnittstelle zwischen Systemplatine und Massenspeichergeräten.
Konventioneller Speicher: Die ersten 640 KB des RAM. Konventioneller Speicher befindet sich in allen Systemen. MS-DOS®-Programme können nur im konventionellen Speicher ausgeführt werden, wenn sie nicht speziell programmiert wurden. KVM: Keyboard/Video/Mouse (Tastatur/Bildschirm/Maus). Mit einem KVM-Switch lassen sich mehrere Systeme mit nur einem Bildschirm, einer Tastatur und einer Maus betreiben. LAN: Local Area Network (lokales Netzwerk).
MHz: Megahertz mm: Millimeter ms: Millisekunden MS-DOS® – Microsoft Disk Operating System. NAS: Network Attached Storage (Netzwerkverbundener Speicher). NAS ist eines der Konzepte zur Implementierung von freigegebenem Speicher in einem Netzwerk. NAS-Systeme verfügen über eigene Betriebssysteme, integrierte Hardware und Software, die für bestimmte Speicheranforderungen optimiert sind. NIC: Network Interface Controller (Netzwerkcontroller).
Pixel: Einzelner Punkt auf einem Bildschirm. Pixel werden in Zeilen und Spalten zu ganzen Bildern zusammengestellt. Die Grafikauflösung wird durch die Anzahl der horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt (z. B. „640 × 480 Pixel“). POST: Power-On Self-Test (Einschaltselbsttest). Nach dem Einschalten des Systems wird zuerst ein POST durchgeführt, der Systemkomponenten wie RAM und Festplattenlaufwerke testet, bevor das Betriebssystem geladen wird.
s: Sekunde SAS: Serial-Attached SCSI. SATA: Serial Advanced Technology Attachment. Standardschnittstelle zwischen Systemplatine und Massenspeichergeräten. Schreibgeschützte Datei: Eine schreibgeschützte Datei kann weder bearbeitet noch gelöscht werden. SCSI: Small Computer System Interface. Eine E/A-Busschnittstelle mit höheren Datenübertragungsraten als bei herkömmlichen Schnittstellen.
Speicheradresse: Eine bestimmte Adresse im RAM des Systems, die als hexadezimale Zahl angegeben wird. Speichermodul: Eine kleine Platine mit DRAM-Chips, die auf die Systemplatine aufgesteckt wird. Startfähige Diskette: Eine Diskette, mit der Sie das System starten können, wenn ein Start von der Festplatte nicht möglich ist. Startroutine: Ein Programm, das beim Starten des Systems den gesamten Speicher löscht, Geräte initialisiert und das Betriebssystem lädt.
Systemspeicher: Siehe RAM. Systemsteuerung: Der Teil des Systems, der die Anzeigen und Bedienelemente enthält, z. B. den Netzschalter und die Betriebsanzeige. Tastenkombination: Ein Befehl, für den mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden müssen (beispielsweise ). TCP/IP: Transmission Control Protocol / Internet Protocol Terminierung: Bestimmte Geräte (wie z. B.
Verzeichnis: Mit Hilfe von Verzeichnissen (Ordnern) können Dateien auf einer Festplatte in einer hierarchischen Struktur (ähnlich der eines umgekehrten Baumes) organisiert werden. Jedes Laufwerk verfügt über ein Stammverzeichnis. Weitere Verzeichnisse, die innerhalb des Stammverzeichnisses liegen, werden Unterverzeichnisse genannt. Auch Unterverzeichnisse können weitere Verzeichnisse enthalten. VGA: Video Graphics Array.
Glossar
Index A Abdeckplatte des Peripherieschachts Entfernen, 80 Installation, 82 Baseboard-Management-Control ler Alarmmeldungen, 55 Batterie, 116 Fehlerbehebung bei der Systembatterie, 175 Fehlerbehebung beim RAID-Kartenakku, 188 SAS-RAID-Controllerzusatzkarte, 144 System, 116 Anschlüsse SAS-Rückwandplatine (1x8), 203 Systemplatine, 201 Bedienfeldplatine Entfernen, 153 Installation, 156 Anzeigen Festplatte, 19 LCD, 24 NIC, 23 Rückseite, 21 Stromversorgung, 22 Vorderes Bedienfeld, 15 Beschädigte Gehäuse Fe
Fehlerbehebung, 183 CPU-Setup-Optionen, 62 D Dell Kontaktaufnahme, 215 Diagnose Testoptionen, 197 wann?, 196 DIMM Entfernen, 129 Installation, 127 Sockel, 123 Diskettenlaufwerk Entfernen, 112 Fehlerbehebung, 181 Installation, 114 Laufwerkträger, 114 Festplatte aus einem Laufwerkträger, 89 Festplatten, 87 FlexBay-Laufwerkhalterung, 141 Hintere Lüfterhalterung, 122 Kühlgehäuse, 118 Laufwerkplatzhalter, 86 Lüfter, 98 Mittlere Lüfterhalterung, 121-122 Netzteil, 94 Netzteilschachtabdeckung, 96 Optisches Laufwe
SAS in einem SATAu-Laufwerkträger installieren, 89 SATA in einem SATA-Laufwerkträger installieren, 91 SATA in einem SATAu-Laufwerkträger installieren, 92 F Fehlerbehebung Bandlaufwerk, 185 Beschädigtes System, 174 CD-Laufwerk, 183 Diskettenlaufwerk, 181 Erweiterungskarten, 190 externe Verbindungen, 167 Festplatte, 186 Feuchtigkeit im Gehäuse, 173 Grafik, 168 Lüfter, 178 Maus, 169 Mikroprozessoren, 192 Netzteile, 176 NIC, 172 SAS-RAID-Controllerzusatzkarte, 188 Serielles E/A-Gerät, 171 Speicher, 179 Startvo
Abdeckplatte des Periphieschachts (Tower), 82 Bandsicherungslaufwerk, 108 Bedienfeldplatine, 156 Blende, 82 Diskettenlaufwerk, 114 Erweiterungskarten, 103 Erweiterungsschachthalterung, 1 60 Festplatten, 87 FlexBay-Laufwerkhalterung, 143 Hintere Lüfterhalterung, 123 Kühlgehäuse, 121 Laufwerkplatzhalter, 87 Mittlere Lüfterhalterung, 122 Netzteil, 95 Netzteilschachtabdeckung, 96 Optisches Laufwerk, 111 Prozessor, 134 RAC-Karte, 131 RAID-Batterie, 144 Richtlinien für Speicher, 125 SAS-Controllerzusatzkarte, 148
Fehlerbehebung, 192 SATA-Festplattenlaufwerk (SATA), 91 LCD-Anzeige Konfiguration, 61 Leer Festplatte, 86 Netzteil, 96 Lüfter, 96 Entfernen und installieren, 98 Fehlerbehebung, 178 Installieren und entfernen, 98 Nummer, 97 Lüfterhalterung Kühlgehäuse, 100 Mittlere, 121 Rückseite, 122 M Maus Fehlerbehebung, 169 Meldungen Alarm, 55 Fehler, 58 Festplatten-Anzeigecodes, 19 Status-LCD, 24 System, 40 Warnung, 55 Merkmale Rückseite, 21 Vorderes Bedienfeld, 15 Mikroprozessor Einsetzen, 134 N Netzteil Entfernen,
POST Zugriff auf Systemfunktionen, 14 Prozessor Einsetzen, 134 R RAC-Karte, 130 Entfernen, 130 Installation, 131 Installation, 143 Verkabelung, 148 SAS-Rückwandplatine (1x8) Anschlüsse, 203 Entfernen, 139 Installation, 140 Verkabelung, 148 Serielles E/A-Gerät Fehlerbehebung, 171 RAID-Controller.
Stromversorgung Anzeige, 22 Stromverteilungsplatine Entfernen, 161 Installation, 163 Support Kontaktaufnahme mit Dell, 215 System-Setup-Bildschirme CPU Information, 62 Hauptbildschirm, 59 Integrated Devices, 63 Konsolenumleitung, 65 System Security, 66 System öffnen, 82 T System schließen, 83 Tastatur Fehlerbehebung, 169 System Security, 61 System sichern, 71 Systemidentifikationstaste, 17 Systemkennwort Ändern, 72 Löschen, 72 Vergeben, 70 Verwenden, 69 U Überprüfen der Geräte, 166 USB-Gerät Fehlerbe
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