Administrator Guide

ping <host-name>
ping <RAID controller module-IP-addres>
13. Wenn die Überprüfung erfolgreich war, gehen Sie zu Schritt 14, ansonsten zu Schritt 15.
14. Entfernen Sie den Host, der den Status „Reagiert nicht“ aufweist, aus dem Enterprise Management-Fenster (EMW), und wählen Sie
die Option Speicher-Array hinzufügen aus, um den Host wieder hinzuzufügen.
15. Sollte der Host nicht den Status „Optimal“ aufweisen, fahren Sie mit Schritt 16 fort.
16. Stellen Sie sicher, dass der Host eingeschaltet und betriebsbereit ist und die Host-Adapter installiert sind.
17. Überprüfen Sie alle externen Kabel und Switches bzw. Hubs, und stellen Sie sicher, dass diese keine sichtbare Beschädigung aufweisen
und ordnungsgemäß angeschlossen sind.
18. Stellen Sie sicher, dass die Host-Kontext-Agent-Software installiert ist und ausgeführt wird.
Falls Sie das Host-System gestartet haben, bevor die Verbindung mit dem RAID-Controller-Modul des Speicher-Arrays hergestellt
wurde, kann die Host-Kontext-Agenten-Software die RAID-Controller-Module nicht erkennen. Falls dies der Fall ist, stellen Sie sicher,
dass die Anschlüsse ordnungsgemäß sind, und starten Sie die Host-Kontext-Agenten-Software neu.
19. Falls Sie das RAID-Controller-Modul kürzlich ausgetauscht oder hinzugefügt haben, starten Sie die Host-Kontext-Agent-Software neu,
damit das neue RAID-Controller-Modul erkannt wird.
20. Falls das Problem weiterhin besteht, nehmen Sie die nötigen Host-Modifikationen vor und halten Sie Rücksprache mit anderen
Administratoren, um festzustellen, ob von einer anderen Speicherverwaltungsstation ein Firmware-Upgrade für das RAID-Controller-
Modul durchgeführt wurde.
Falls ein Firmware-Upgrade durchgeführt wurde, ist das EMW auf Ihrer Verwaltungsstation möglicherweise nicht in der Lage, die neue
AMW-Software ausfindig zu machen, die zum Verwalten des Speicher-Arrays mit der neuen Version der Firmware erforderlich ist.
21. Sollte das Problem weiterhin bestehen, kontaktieren Sie Ihren Technischen Support.
22. Stellen Sie fest, ob zu einem oder mehreren RAID-Controller-Modulen ein übermäßiger Netzwerk-Datenverkehr stattfindet.
Dieses Problem wird von selbst behoben, da die EMW-Software in regelmäßigen Abständen versucht, die Kommunikation mit den
RAID-Controller-Modulen des Speicher-Arrays herzustellen. Falls das Speicher-Array zuvor nicht reagiert hat und ein späterer
Versuch, Verbindung zum Speicher-Array herzustellen, erfolgreich ist, wird das Speicher-Array wieder als reagierend eingestuft.
Falls das Speicher-Array bandextern verwaltet wird, prüfen Sie, ob gerade von einer anderen Speicherverwaltungsstation aus
Verwaltungsmaßnahmen für das Speicher-Array durchgeführt werden. Es gibt eine vom RAID-Controller-Modul bestimmte maximale
Anzahl von Übertragungssteuerungsprotokoll/Internetprotokoll (TCP/IP)-Verbindungen, die zum RAID-Controller-Modul hergestellt
werden können, bevor dieses auf nachfolgende Verbindungsversuche nicht mehr reagiert. Die Art der durchgeführten
Verwaltungsvorgänge und die Anzahl der parallelen Verwaltungssitzungen bestimmen die Anzahl der möglichen TCP/IP-Verbindungen,
die zu einem RAID-Controller-Modul hergestellt werden können. Dieses Problem wird von selbst behoben, da das RAID-Controller-
Modul nach dem Beenden von TCP/IP-Verbindungen wieder auf neue Verbindungsversuche reagiert.
23. Wenn das Speicher-Array immer noch nicht reagiert, besteht möglicherweise ein Problem mit Ihrem RAID-Controller-Modul.
Kontaktieren Sie einen Mitarbeiter des Technischen Supports.
Lokalisieren eines physikalischen Laufwerks
Sie können ein oder mehrere physikalische Laufwerke in einem Erweiterungsgehäuse durch das Aktivieren der LEDs auf dem
physikalischen Laufwerk ermitteln und identifizieren.
So finden Sie das physikalische Laufwerk:
1. Wählen Sie die Registerkarte Hardware aus.
2. Wählen Sie die ausfindig zu machenden physikalischen Laufwerke aus.
3. Wählen Sie Hardware > Blinken > Physikalisches Laufwerk.
Die LED-Anzeiger der ausgewählten physikalischen Laufwerke blinken auf.
4. Wenn Sie die physikalischen Laufwerke ausfindig gemacht haben, klicken Sie auf OK.
Das Aufblinken der LEDs wird gestoppt. Sollte ein weiterer Blinkvorgang (Laufwerksgruppe blinken lassen, Speicher-Array blinken
lassen, Physikalischen Laufwerksanschluss blinken lassen oder Erweiterungsgehäuse blinken lassen) derzeit von einer anderen
Speicherverwaltungsstation aufgerufen sind, hören auch diese LEDs auf zu blinken.
5. Sollten, in seltenen Fällen, die LED-Anzeigen des physikalischen Laufwerks nicht aufhören zu blinken, wählen Sie im AMW Hardware >
Blinken > Alle Anzeigen stoppen.
Eine Bestätigungsnachricht erscheint, wenn die LEDs erfolgreich aufgehört haben zu blinken.
6. Klicken Sie auf OK.
Lokalisieren eines Erweiterungsgehäuses
Verwenden Sie die Option Blinken, um ein Erweiterungsgehäuse im Speicher-Array ausfindig zu machen und zu identifizieren.
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Speicher-Array-Software