Instructions

4. BETRIEB UND FUNKTIONSTEST
BETRIEB: Der Rauchmelder ist in Betrieb, sobald eine funktionshige Batterie eingesetzt wurde und das Testen
abgeschlossen ist. Wenn Rauchpartikel detektiert werden, gibt das Gerät einen 85dBA lauten pulsierenden
Alarmton von sich, bis die Luft wieder rein ist. Falls Unklarheit daber besteht, was den Alarm verursacht hat,
sollte angenommen werden, dass es sich um ein tatchliches Feuer handelt, und das Gebäude sollte
umgehend evakuiert werden.
LED-LAMPE
Der Rauchmelder ist mit einer roten Anzeigelampe (LED) ausgestattet, die verschiedene Betriebszustände
darstellen kann:
Bereitschaftsmodus: Die LED-Lampe blinkt alle 30-40 Sekunden. Der Rauchmelder ist betriebsbereit und
wird mit Strom versorgt.
Alarm: Die LED-Lampe blinkt laufend und ein mind. 85 dBA lauter Signalton e
rnt. Der Melder hat
Rauchpartikel erkannt und alarmiert.
Messkammer fehler : Der Rauchmelder gibt abwechselnd mit dem Aufblinken der LED-Lampe einen
Piepton ab, wenn ein Problem mit der Messkammer festgestellt wird (z.B. bei Ausfall eines Bauteils).
Batteriewechselsignal: Der Rauchmelder gibt gleichzeitig mit dem Aufblinken der LED-Lampe einen
Piepton ab, um eine niedrige Batterieleistung anzuzeigen
(sieh
e Abschnitt 6).
FUNKTIONSTEST: Testen Sie den Rauchmelder, indem Sie den Testknopf auf dem Melder für mindestens 5
Sekunden (oder bis der Alarm ertönt) drücken. Das einsetzende Alarmsignal bestätigt, dass die Elektronik, das
Signalhorn und die Batterien des Melders einwandfrei funktionieren. Wenn kein Alarm ernt, sind die Batterien
des Gerätes oder das Gerät selbst defekt.
TESTEN SIE DEN RAUCHMELDER
EINMAL IM MONAT, UM SICHERZUGEHEN, DASS ER ORDNUNGSGESS
FUNKTIONIERT. Falls der Rauchmelder einen unregelmäßigen oder tiefen Ton von sich gibt, deutet dies auf
einen Defekt hin und der Rauchmelder sollte ausgetauscht werden. Versuchen Sie NIEMALS, Ihren
Rauchmelder mit einer offenen FLAMME zu testen. Ihr Rauchmelder könnte dabei bescdigt werden oder es
könnten brennbare Materialen entzündet und ein Brand verursacht werde.
VERWENDEN SIE NIEMALS EINE OFFENE FLAMME ODER BRENNBARES MATERIAL ZUM TESTEN
IHRES MELDERS, DA SIE DAMIT DEN MELDER BESCHÄDIGEN ODER IN DER NÄHE BEFINDLICHE
MATERIALIEN ENTFLAMMEN UND EINEN STRUKTURBRAND VERURSACHEN KÖNNTEN.
Fehlalarme: Rauchmelder sind so konzipiert, dass die Anzahl an Fehlalarmen möglichst gering ausfällt.
Normalerweise sollte ein Rauchmelder nicht durch Z
igarettenrauch ausgelöst werden, außer der Rauch gelangt
direkt in das Get. Beim Kochen entstehende Verbrennungspartikel können den Alarm auslösen, wenn der
Rauchmelder nahe am Kochbereich platziert wurde. Gßere Mengen an (Rauch-) Partikeln entstehen, wenn
etwas ausgegossen oder gebraten wird. Falls Sie über eine Dunstabzugshaube mit einem Ventilator verfügen,
der die Luft nach draußen führt (d.h. ein nicht rezirkulierender Typ), so verwenden Sie diese, um die
Verbrennungsprodukte aus der Küche zu entfernen.
Der Rauchwarnmelder R-2 verfügt über eine HUSH -Funktion, die sich als besonders nützlich in Bereichen
erweist, in denen es ufig zu Fehlalarmen kommen kann. Weitere Informationen dazu finden Sie unter
Abschnitt 5.