User manual
Schaltlogik Hell-/Dunkel-EIN
Schalter Beschreibung
Hell-EIN ist aktiviert, wenn der Schalter auf „L“
gedreht ist.
Dunkel-EIN ist aktiviert, wenn der Schalter auf „D“
gedreht ist.
Zustand „Hell“ Zustand „Dunkel“
Einweg
EmpfängerSender
Messobjekt
Sender Empfänger
Reexion
Sensor Reflektor
Sensor
Messobjekt
Reflektor
Lichttaste
Sensor
Mess-
objekt
Sensor
Funktionen
Stabilitätsanzeige
(grün) (*1)
Leuchtet bei sicherer
"Hell" oder "Dunkel"
Bedingung auf.
Betriebsanzeige
(orange) (*2)
Leuchtet bei aktivem
Transistorausgang
( )
L : Hell-Ein
D: Dunkel-Ein
Schaltlogik (*1)
( )
( )
Empfidlichkeit (*1)
Erhöhung der Reich-/
Tastweite durch Drehen
im Uhrzeigersinn.
( )
Hinweise:
(*1) Bei der Einweglichtschranke nicht integriert.
(*2) Beim Sender der Einweglichtschranke zeigt die Diode die
Betriebsanzeige (aktiver Sender) an.
MIN
MAX
Einstellung Empndlichkeit
Schalter Beschreibung
MIN
MAX
Drehen des Empndlichkeitsknopfes gegen den
Uhrzeigersinn bis zum Anschlag (minimale Emp-
ndlichkeit).
MIN
MAX
A
Im Zustand „Hell“ wird das Potentiometer im
Uhrzeigersinn bis zur Position A gedreht, in der der
Sensor auf EIN schaltet.
MIN
MAX
B
A
Im Zustand „Dunkel“ wird das Potentionmeter wei-
ter gedreht, bis der Ausgang wieder EIN schaltet.
Danach wird dieser in die entgegengesetzte Rich-
tung gedreht, bis zur Position B, in der der Sensor
AUS schaltet
(Falls der Sensor nicht EIN schaltet (normalerweise
bei Einweglichtschranken) ist Position B die maxi-
male Empndlichkeit (MAX))
C
MIN
MAX
B
A
Die Mittelwert zwischen A und B ist die optimale Po-
sition C (A und B können mehr als eine Umdrehung
auseinander liegen!)
Hinweis: Die oben beschriebene Einstellung bezieht sich auf einen Licht-
taster, der den Transistor schalten soll, sobald er das Objekt
erkennt (Hell-EIN).
Hinweise für Zubehör
Reexionslichtschranken mit Polarisationslter
Bei stark reektierende Objekten, die mit einer transparenten Folie
umgeben sind, können Reexionslichtschranken bei der Erkennung
Probleme haben.
Beispiele:
• Mit Folie umhüllte Dosen
• Aluminiumoberächen mit Kunststoffüberzug
• Metallisch glänzendes Einwickelpapier
Abhilfe:
• Leichtes Verkippen des Sensors bezogen zum Messobjekt
• Reduzieren der Empndlichkeit
• Vergrößern des Abstandes Sensor - Objekt
• Einsatz von Polarisationslter
Schlitzmaske (optionales Zubehör für Einweglichtschranken)
Durch den Einsatz von Schlitzmasken (OS-CX-*) können kleinere Objek-
te detektiert werden. Hierbei verringert sich jedoch die Reichweite
Montage:
• Einhaken der unteren Klammern in den Vertiefungen
• Anpressen der Schlitzmaske gegen das Gehäuse bis die oberen Haken
einschnappen
Klammern
Vertiefung
Vertiefung
Klammern
Lasche zum
Lösen
Schlitz-
maske
Demontage:
• Anheben der Lasche zum Lösen
• Wegziehen der Schlitzmaske nach vorne
Filter zur Übersprechunterdrückung (optionales Zubehör)
• Um zwei Einweglichtschranken parallel nebeneinander betreiben zu
können, müssen zwei Sets von Interferenzlter (PF-CX4-*) angebracht
werden. Durch den Einsatz reduzieren sich die Reichweiten
• Die Montage erfolgt wie bei Schlitzmasken
• Zum ordnungsgemäßen Betrieb müssen sowohl Sender als auch Emp-
fänger mit dem Filter versehen werden. Weiterhin muß bei der Montage
auf die passenden Modelle geachtet werden (Paar 1: PF-CX4-H: Paar
2: PF-CX4-V)
PF-CX4-V
PF-CX4-H