eS Series Installation Deutsch Date: 05-2015 Dokument: 87250-1-DE © 2015 Raymarine UK Limited
Warenzeichen- und Patenterklärung Raymarine, Tacktick, Clear Pulse, Truzoom, HSB, SeaTalk, SeaTalkhs, SeaTalkng, Micronet, Raytech, Gear Up, Marine Shield, Seahawk, Autohelm, Automagic und Visionality sind registrierte oder angemeldete Markenzeichen von Raymarine Belgien. FLIR, DownVision, SideVision, Dragonfly, Instalert, Infrared Everywhere und The World’s Sixth Sense sind registrierte oder angemeldete Markenzeichen von FLIR Systems, Inc.
Inhalt Kapitel 1 Wichtige Informationen......................... 9 Zertifizierte Installation ................................................. 9 4.11 GA150-Anschluss............................................... 48 4.12 GNSS/GPS-Verbindung...................................... 49 TFT-Displays............................................................. 10 4.13 AIS-Anschluss ................................................... 50 Wassereintritt ...........................................................
.2 Reinigung des Produkts...................................... 100 Kapitel 9 Problemlösung .................................. 103 Annexes A Stecker und Pinbelegungen........... 149 Annexes B NMEA 0183-Sätze........................... 151 9.1 Problembehandlung ........................................... 104 9.2 Probleme beim Hochfahren ................................ 105 9.3 Problembehandlung Radar ................................. 107 Annexes C NMEA-Datenüberbrückung ........... 152 9.
Kapitel 1: Wichtige Informationen Zertifizierte Installation Raymarine empfiehlt Ihnen, die Installation durch einen Raymarine-zertifizierten Service-Händler durchführen zu lassen. Hierdurch erlangen Sie die volle Garantie. Nehmen Sie Kontakt zu Ihrem Raymarine-Händler auf und lassen Sie sich über Details genau informieren. Details finden Sie auch auf der Garantiekarte (Original im englischen Handbuch).
Vorsicht: Anforderungen für die Montageoberfläche Dieses Produkt hat ein hohes Gewicht. Um eventuelle Schäden am Produkt und/oder Ihrem Schiff zu vermeiden, beachten Sie die folgenden Richtlinien, BEVOR Sie das Produkt installieren: • Wenn Ihr Produkt mit einer Sonnenabdeckung geliefert wird, sollten Sie diese immer aufsetzen, wenn das Gerät nicht in Gebrauch ist, um es vor schädlichen Ultraviolettstrahlen (UV) zu schützen.
entbinden den Skipper nicht von seiner Pflicht. Dieses Gerät unterstützt elektronische Karten mit Daten anderer Hersteller, die im Gerät integriert oder auf Speicherkarten archiviert sind. Die Benutzung solcher Karten unterliegt den Nutzungsbedingungen des Anbieters für den Endverbraucher (beschrieben in den Produktunterlagen bzw. mit der Speicherkarte geliefert). Raymarine garantiert ausdrücklich nicht, dass dieses Produkt fehlerfrei bzw. kompatibel mit Geräten anderer Hersteller ist.
Japanische Genehmigungen In dem von diesem Gerät verwendeten Frequenzband sind auch Campus-Funkstationen (lizenzpflichtig), spezielle Funkstationen mit niedriger Leistung für mobile Identifikation (nicht lizenzpflichtig) sowie Amateurfunkstationen (lizenzpflichtig) in Branchen wie Mikrowellenöfen, wissenschaftliche und medizinische Geräte und Fertigung aktiv. 1.
Kapitel 2: Dokument- und Produktinformationen Kapitelinhalt • • • • • 2.1 2.2 2.3 2.4 2.
2.1 Informationen im Dokument 2.2 Gültige Produkte Dieses Dokument enthält wichtige Informationen zur Installation Ihres Raymarine-Produkts. Dieses Dokument gilt für die folgenden Produkte: Kartenplotter 600 W-Sonarmodul CHIRP DownVisionTM eS75 E70263 eS77 E70264 eS78 E70265 • wie Sie eventuelle Probleme beheben und falls erforderlich Hilfe anfordern. Nicht zutreffend eS97 E70274 eS98 E70275 Diese und andere Dokumentation zu RaymarineProdukten sind unter www.raymarine.
2.3 Produktdokumentation Die folgende Dokumentation gilt für Ihr Produkt: Alle Dokumente können unter www.raymarine.com als PDF-Datei heruntergeladen werden. PDF-Format von der Raymarine-Website heruntergeladen werden. PDF-Dateien können auf PCs/Laptops, Tablets, Smartphones sowie auf Raymarine-Multifunktionsdisplays der neuesten Generation angezeigt werden. Dokumentation Beschreibung Art.-Nr.
2.4 Abbildungen im Dokument 2.5 Produktüberblick – eS-Serie Produkte können unter Umständen leicht von den in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen abweichen, je nach der Produktvariante und dem Herstellungsdatum des Geräts. Ihr Multifunktionsdisplay bietet die folgenden Merkmale: Die folgende Abbildung wird in diesem Dokument verwendet, um LightHouseTM MFDs darzustellen, und sie gilt, sofern nicht anders angegeben, für alle Varianten von Multifunktionsdisplay.
Kapitel 3: Planung der Installation Kapitelinhalt • • • • • • • • • • • 3.1 Systemintegration auf Seite 18 3.2 Installations-Checkliste auf Seite 24 3.3 MDS (Multiple Data Sources) - Überblick auf Seite 24 3.4 Die Variante Ihres Displays identifizieren auf Seite 25 3.5 Netzwerkbeschränkungen auf Seite 25 3.6 Protokolle auf Seite 26 3.7 Datenmaster auf Seite 27 3.8 Lieferumfang – eS7x-Displays auf Seite 28 3.9 Lieferumfang – eS9x- und eS12x-Displays auf Seite 28 3.
3.1 Systemintegration Raymarine®-Multifunktionsdisplays (MFDs) sind mit einem breiten Spektrum von Schiffselektronikgeräten kompatibel. 1 2 3 5 4 Display True/App VMG 7 6 8 0 Tack 0 9 000 0 AUDIO 0 ANTENNA 0 17 00 0 NETWORK 10 11 18 12 13 19 15 14 21 20 INTCM 16 22 P OWER 0 23 24 D13330-1 MFDs verwenden verschiedene Protokolle für den Datenaustausch zwischen Geräten in Ihrem System.
Nr. Gerätetyp Maximale Anzahl Geeignete Geräte unterstützt (unterstütztes Profil: AVRCP 1.
Nr.
Nr. Gerätetyp Maximale Anzahl Geeignete Geräte Verbindungen 13 Geber und Sensoren – Airmar 1 • DT800 Smart Sensor SeaTalkng® (über optionalen iTC-5-Wandler) • DST800 Smart Sensor • PB200-Wetterstation 14 Externes Display z. B.
Nr. Gerätetyp Maximale Anzahl Geeignete Geräte Verbindungen • Ray49 • Ray55 • Ray218 • Ray240 17 Raymarine® Sirius Seewetter/Satellitenradio-Empfänger (nur Nordamerika) 1 SeaTalkhs: SeaTalkhs, SeaTalkng® • SR150 • SR100 • SR6 SeaTalkng®: • SR50 18 Zusätzliche Multifunktionsdisplays – Raymarine® 9 Raymarine®-Multifunktionsdisplays der 3.
Nr. Gerätetyp Maximale Anzahl Geeignete Geräte Verbindungen 20 Radar – Raymarine® 2 Alle digitalen Radomantennen (nicht HD) und offenen HD- oder SuperHD-Schlitzstrahler von Raymarine® SeaTalkhs Hinweis: Bitte stellen Sie sicher, dass Ihre Radarantenne die neueste Softwareversion verwendet.
3.2 Installations-Checkliste Die Installation umfasst die folgenden Arbeitsschritte: Installation 1 Das System planen 2 Alle Geräte, Zubehör und Werkzeuge bereitstellen 3 Einen Installationsort bestimmen 4 Die Kabel verlegen 5 Kabeldurchgänge und Montagelöcher bohren. 6 Die Anschlüsse am Gerät vornehmen. 7 Alle Geräte am Ort sichern 8 Das System einschalten und testen 3.3 MDS (Multiple Data Sources) Überblick Bei Installationen mit mehreren Datenquellen kann es zu Datenkonflikten kommen.
3.4 Die Variante Ihres Displays identifizieren Gehen Sie wie folgt vor, um zu identifizieren, welches Displaymodell Sie verwenden: 3.5 Netzwerkbeschränkungen Es können bis zu 10 LightHouse-MFDs können über SeaTalkhs miteinander verbunden werden. Es wird dabei dringend empfohlen, dass alle vernetzten Displays die gleiche Softwareversion verwenden. Softwareversionen • Alle vernetzten Displays der a-Serie, c-Serie oder e-Serie müssen LightHouse-Software der Version 4.32 oder höher verwenden.
Hinweis: 3.6 Protokolle • Alle MFDs müssen LightHouse II-Software der Version 10.41 oder höher verwenden, um mehrere Sonarmodule zu unterstützen. Ihr Multifunktionsdisplay der Widescreen kann an verschiedene Instrumente und Displays angeschlossen werden, um somit Informationen auszutauschen und die Funktionalität des Systems zu verbessern. Diese Anschlüsse können unter Benutzung einer Reihe von Protokollen vorgenommen werden.
physisch adressbierbar ist. Dieser Standard wurde speziell für Schiffselektronik-Netzwerke verschiedener Hersteller entwickelt, die somit über einen gemeinsamen Bus standardisierte Nachrichtentypen und -formate austauschen können. SeaTalk SeaTalk ist ein Datenprotokoll, über das miteinander verbundene kompatible Instrumente Daten austauschen können. Das SeaTalk-Kabel wird zum Anschluss von miteinander kompatiblen Instrumenten und Geräten benutzt.
3.8 Lieferumfang – eS7x-Displays 1 2 3.9 Lieferumfang – eS9x- und eS12x-Displays 3 1 4 2 5 3 6 4 8 5 7 9 7 8 6 x4 x4 D13309-1 Nr. Beschreibung Menge 1 Multifunktionsdisplay 1 2 Dichtung 1 3 Stromkabel, 1,5 m (4,9 Fuß) 1 4 Sonnenabdeckung 1 5 Haltebügel und Handräder 1 6 Dokumentationspaket 1 7 Schutzabdeckung für Stromkabel 1 8 Schraubenabdeckungen und Menü/Start-Taste 1 9 Fixierschrauben-Set 4 28 9 10 11 12 D13329-1 Nr.
3.10 Erforderliches Werkzeug für die Installation 3.11 Auswahl des Montageorts Warnung: Potentielle Entzündungsquelle Dieses Gerät ist NICHT für den Betrieb in entzündlichen Umgebungen (z.B. Maschinenraum) geeignet. 1 Allgemeine Anforderungen an den Montageort 2 3 4 5 Bei der Auswahl des Montageorts für Ihr Produkt müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden.
gelegen ist. Dadurch wird die Länge der Kabel auf ein Minimum reduziert. Die GPS-Leistung kann unter Umständen eingeschränkt sein, so dass eine externe GPS-Antenne über Deck montiert werden muss. Sichere Kompassentfernung Um mögliche Störimpule mit den Magnetkompassen des Schiffs zu vermeiden, müssen Sie sicherstellen, dass das Display weit genug vom Kompass entfernt ist.
Hinweis: In Bereichen mit äußerst starken elektromagnetischen Interferenzen kann es zu leichten Störungen auf dem Produkt kommen. Sollte dies vorkommen, dann montieren Sie das Gerät bitte weiter von der Quelle der Interferenzen entfernt. Für optimale EMV-Leistung empfehlen wir Folgendes: • Raymarine-Geräte und damit verbundene Kabel sollten: – einen Mindestabstand von 1 m (3 Fuß) zu Sendegeräten oder Kabeln von Sendeanlagen haben, die Funksignale übermitteln (z. B. UKW-Funkgeräte, -Kabel oder -Antennen).
eS Series installation instructions
Kapitel 4: Kabel und Anschlüsse Kapitelinhalt • 4.1 Allgemeine Hinweise Verkabelung auf Seite 34 • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 4.2 Anschlüsse – Überblick auf Seite 36 4.3 3-poliger Stromanschluss auf Seite 37 4.4 Strom- und Datenverbindung (kombiniert) auf Seite 37 4.5 SeaTalkng®-Verbindungen auf Seite 40 4.6 NMEA 2000-Anschluss auf Seite 41 4.7 SeaTalk-Verbindung auf Seite 41 4.8 NMEA 0183-Verbindung – Strom-/NMEA-/Videokabel auf Seite 42 4.
4.1 Allgemeine Hinweise Verkabelung Entstördrosseln • Raymarine-Kabel werden möglicherweise mit vorinstallierten Entstördrosseln ausgeliefert. Diese sind aus Gründen der elektromagnetischen Verträglichkeit wichtig. Wenn Entstördrosseln getrennt von den Kabeln bereitgestellt werden (d. h. wenn sie nicht vorinstalliert sind), müssen Sie diese entsprechend der mitgelieferten Anweisungen verwenden. • Sollten die Entstördrosseln aus bestimmten Gründen (wie z. B.
Abschirmung der Kabel Stellen Sie sicher, dass alle Datenleitungen über eine intakte Abschirmung verfügen (Beschädigung beim Durchführen durch enge Stellen). Netzwerkkabel-Steckertypen Es gibt zwei verschiedene Arten von Netzwerkkabelsteckern: SeaTalkhs und RayNet. SeaTalkhs-Stecker — für den Anschluss von SeaTalkhs-Geräten an einen Raymarine-Netzwerk-Switch über SeaTalkhs-Kabel.
4.2 Anschlüsse – Überblick Einzelheiten zu den auf Raymarine-Multifunktionsdisplays verfügbaren Anschlüssen sind nachfolgend zusammengefasst.
4.3 3-poliger Stromanschluss Die folgenden Angaben gelten für MFDs, die ein 3-poliges Stromkabel verwenden. Informationen zum korrekten Stromanschluss für Ihr MFD finden Sie im Abschnitt Überblick über Verbindungen. 4.4 Strom- und Datenverbindung (kombiniert) Die folgenden Angaben gelten für MFDs, die ein kombiniertes Strom- und Datenkabel verwenden. Informationen zum korrekten Stromanschluss für Ihr MFD finden Sie im Abschnitt Überblick über Verbindungen.
Stromverteilung A Empfehlungen und Best Practices • Das Produkt wird mit einem Netzkabel ausgeliefert. Verwenden Sie immer das mit dem Produkt gelieferte Stromkabel. Verwenden Sie NIE ein Stromkabel, das für ein anderes Produkt konzipiert oder im Lieferumfang eines anderen Produkts enthalten ist. B • Nähere Informationen dazu, wie Sie die Adern im Stromkabel Ihres Produkts identifizieren und anschließen, finden Sie im Abschnitt Stromanschluss.
Erdung Warnung: Erdung Beachten Sie immer die getrennten Hinweise zur Erdung, die in der Produktdokumentation bereitgestellt werden. Bevor dieses Gerät eingeschaltet wird, muss es gemäß den gegebenen Anweisungen geerdet werden.
4.5 SeaTalkng®-Verbindungen • Raymarine-Gerät mit einer geregelten 12 V-Stromversorgung (z. B. ein SmartPilot SPX-Kurscomputer), oder Das MFD kann an einen SeaTalkng®-Backbone angeschlossen werden.
4.6 NMEA 2000-Anschluss 4.7 SeaTalk-Verbindung Das Display kann Daten von NMEA 2000-Geräten empfangen (z. B. kompatiblen Motoren). Die NMEA 2000-Verbindung wird über SeaTalkng® und passende Adapterkabel eingerichtet. Sie können SeaTalk-Geräte über den optionalen SeaTalk-SeaTalkng®-Wandler an Ihr MFD anschließen.
4.8 NMEA 0183-Verbindung – Strom-/NMEA-/Videokabel NMEA 0183-Geräte können über ein kombiniertes Strom-/NMEA-/Videokabel an ein MFD angeschlossen werden. Informationen zu NMEA 0183-Verbindungen zu Ihrem MFD finden Sie im Abschnitt Überblick über Verbindungen.
1 2 3 4 5 6 8 9 11 10 NMEADEVICE 4800 / 38400 baud Positiv (+) / negativ (-) Kabelfarbe Anschluss * * Ausgang Positiv 8 * * Ausgang Negativ 9 * * Eingang Positiv 10 * * Eingang Negativ * * Ausgang Positiv * * Ausgang Negativ Nr. Gerät 7 NMEAGerät 11 NMEAGerät 12 7 Eingang / Ausgang 12 Hinweis: *Lesen Sie hierzu die Anweisungen im Handbuch des NMEA 0183-Geräts.
4.9 Sonarmodul und Geber anschließen 1. MFD mit internem 600 W-Sonarmodul Ein externes Sonarmodul kann direkt an den Netzwerkanschluss des Displays angeschlossen oder über einen Raymarine®-Netzwerk-Switch in das SeaTalkhs-Netzwerk eingegliedert werden. Dabei sind zwei Verbindungen erforderlich: • Netzwerkverbindung – übermittelt die Sonardaten an ein kompatibles Raymarine®-MFD. • Geberverbindung – interne und externe Sonarmodule müssen an einen kompatiblen Geber angeschlossen sein.
Geberverbindung — Minn Kota-Geber Hinweis: Für Software-Downloads und Anweisungen zum Aktualisieren der Software in Ihrem Produkt, besuchen Sie www.raymarine.com/software. 1 4 2 3 D12259-2 1. MFD mit internem 600 W-Sonarmodul 2. Minn Kota-Geber-Adapterkabel (A62363) 3. Minn Kota-Geberkabel 4. Minn Kota-Geber Nähere Informationen zur Installation von Sonarmodulen (einschließlich Montage und Stromanschluss) entnehmen Sie bitte den mit dem Gerät mitgelieferten Installationsanweisungen.
4.10 Radar-Netzwerkverbindung Direkter Anschluss an das Display Radareinheiten werden über das SeaTalkhsNetzwerk angeschlossen, typischerweise über einen Raymarine®-Netzwerk-Switch. In kleineren Systemen kann die Radarantenne jedoch auch direkt an den Netzwerkanschluss des Displays angeschlossen werden. 1 Anschluss über Netzwerk-Switch 3 2 1 2 3 4 D12253-3 1. Radarantenne 2. MFD 4 3. Netzwerkverbindung zum MFD (RayNetRadarkabel) 4.
1 2 3 4 D12254-1 1. Radar-Verlängerungskabel 2. Radar-Strom- und Datenkabel 3. Raymarine®-Netzwerk-Switch (oder Netzwerkkoppler, wenn die Radarantenne direkt an das Display angeschlossen ist) 4. RayNet-Kabel (oder RayNet-SeaTalkhs-Kabel bei Anschluss über Netzwerkkoppler) Hinweis: Der Stromanschluss ist auf dem Diagramm NICHT abgebildet. Wenn Sie einen offenen Schlitzstrahler verwenden, muss ein Spannungswandler zwischen der Antenne und der Stromversorgung eingefügt werden.
Strom- und Digitaldaten-Verlängerungskabel für Radar Mit diesen Kabeln können Sie die Strom- und Digitaldatenkabel einer Radarantenne verlängern. Kabel Art.-Nr. 2.5 m (8,2 Fuß) Strom- und Digitaldatenkabel A92141D 5 m (16,4 Fuß) Strom- und Digitaldatenkabel A55080D 10 m (32,8 Fuß) Strom- und Digitaldatenkabel A55081D 4.11 GA150-Anschluss Wenn Ihr MFD über einen GA150-Anschluss verfügt, kann die externe Antenne angeschlossen werden, um den Empfang des GNSS (GPS/GLONASS)-Empfängers zu verbessern.
3. Schieben Sie die Schutzabdeckung über den Anschluss an der Rückseite des Displays. 4. Verwenden Sie den Kabelbinder (im Lieferumfang enthalten), um die Schutzabdeckung auf dem Anschluss zu sichern. 4.12 GNSS/GPS-Verbindung Je nach dem Modell enthält Ihr Multifunktionsdisplay möglicherweise einen internen GNSS- oder GPS-Empfänger. Wenn erforderlich, kann das Multifunktionsdisplay auch über SeaTalkng® oder NMEA 0183 an einen externen GPS-Empfänger angeschlossen werden.
4.13 AIS-Anschluss 4.14 Fastheading-Anschluss Ein kompatibler AIS-Transceiver kann über SeaTalkng® oder NMEA 0183 angeschlossen werden. Wenn Sie MARPA-Funktionen (Radar-Zielerfassung) auf Ihrem Multifunktionsdisplay verwenden wollen, benötigen Sie eine der beiden folgenden Konfigurationen: Anschluss über SeaTalkng® 1 2 • Ein über SeaTalkng oder NMEA 0183 an das Multifunktionsdisplay angeschlossener Autopilot.
4.15 Tastenfeld-Netzwerkverbindung 4.16 Wetterempfänger anschließen Ein Raymarine®-Fernbedienungs-Tastenfeld (wie z. B. das RMK-9) kann direkt an den Netzwerkanschluss des Displays angeschlossen oder über einen Raymarine®-Netzwerk-Switch in das SeaTalkhs-Netzwerk eingegliedert werden. Ein Sirius XM-Wetterempfänger kann direkt an den Netzwerkanschluss des Displays angeschlossen oder über einen Raymarine®-Netzwerk-Switch in das SeaTalkhs-Netzwerk eingegliedert werden.
4.17 HDMI-Videoausgang 4.18 Videoverbindung – Composite Wenn Ihr MFD über einen HDMI-Ausgang verfügt, kann der Inhalt des MFD-Bildschirms auf einem externen Display ausgegeben werden. Analogkameras können direkt an MFDs angeschlossen werden, die einen CompositeVideoeingang haben. Nähere Einzelheiten dazu, ob Ihr MFD einen HDMI-Ausgang hat, finden Sie im Abschnitt Anschlüsse – Überblick.
4.19 IP-Kameraverbindung Raymarine®-IP-Kameras können direkt an den Netzwerkanschluss des Displays angeschlossen oder über einen Raymarine®-Netzwerk-Switch in das SeaTalkhs-Netzwerk eingegliedert werden. Die Netzwerkverbindung übermittelt das Videosignal an ein kompatibles Raymarine®-MFD. Direkte Verbindung für IP-Kamera 1 2 Nähere Informationen zur Installation einer IP-Kamera (einschließlich Montage und Stromanschluss) entnehmen Sie bitte den mit dem Gerät mitgelieferten Installationsanweisungen.
4.20 Anschluss einer Wärmebildkamera 1. MFD Eine Wärmebildkamera kann direkt an den Netzwerkanschluss des Displays angeschlossen oder über einen Raymarine®-Netzwerk-Switch in das SeaTalkhs-Netzwerk eingegliedert werden. Dabei sind zwei Verbindungen erforderlich: • Netzwerkverbindung – erforderlich, um die Wärmebildkamera über ein kompatibles Raymarine®-MFD oder eine optionale JCU (Joystick Control Unit) zu steuern.
PoE-Injektor an Netzwerk-Switch 4.21 Fusion-Netzwerkverbindung Für die Verbindung zwischen dem PoE-Injektor und dem Netzwerk-Switch wird ein Netzwerk-Patchkabel benötigt. Patchkabel sind in verschiedenen Längen erhältlich. Fusion-Schiffsunterhaltungssysteme der Serien 700 und 750 können direkt an den Netzwerkanschluss des Displays angeschlossen oder über einen Raymarine®-Netzwerk-Switch in das SeaTalkhs-Netzwerk eingegliedert werden.
4.22 Fusion-NMEA 2000-Verbindung 4.23 Anschluss eines Medien-Players Kompatible Fusion-NMEA 2000-Schiffsunterhaltungssysteme können an den SeaTalkng®-Backbone angeschlossen werden. Das Fusion-Unterhaltungssystem kann dann über ein beliebiges kompatibles MFD gesteuert werden, das mit dem gleichen Backbone verbunden ist. Sie können Ihr MFD dazu verwenden, einen Bluetooth-kompatiblen Medien-Player (z. B. in einem Smartphone) kabellos zu steuern. Der Medien-Player muss dazu mit Bluetooth 2.
4.24 Verbindungen über mobile Raymarine-Apps Sie können kompatible Smartphones/ Tablets als kabelloses Tochterdisplay oder als Fernbedienung für Ihr Multifunktionsdisplay verwenden. Mit Raymarine-Apps können Sie die Anzeige auf Ihrem Multifunktionsdisplay über eine WLAN-Verbindung an ein Tablet oder ein kompatibles Smartphone übermitteln und ihr Gerät von dort aus steuern. Um diese Funktion verwenden zu können, müssen Sie zuerst: • Prüfen, ob Ihr Gerät mit der gewünschten App kompatibel ist.
4.25 Bluetooth-Verbindung zur Fernbedienung Sie können das Multifunktionsdisplay über eine Raymarine-Fernbedienung steuern. Die Fernbedienung synchronisieren und die Tasten AUF und AB konfigurieren Die Fernbedienung verwendet eine kabellose Bluetooth-Verbindung. Die Fernbedienung muss mit dem Multifunktionsdisplay, das Sie damit steuern wollen, synchronisiert werden. Auf Ihrem Multifunktionsdisplay bei angezeigter Startseite: 1. Wählen Sie Setup. 2. Wählen Sie Systemeinstellungen. 3.
Funktionen der Fernbedienung Buttons Arrow buttons Shortcut button Range or Pair Select D12051-3 Taste Karte Standardfunktionen: Bereich / Zoom Anwendung, in der die Funktion verfügbar ist: Radar Fischfinder Wetter Startseite • AUF oder AB kurz drücken für einmalige Antwort. • AUF oder AB gedrückt halten für durchgehende Antwort. Startseite anzeigen Befehlstaste gedrückt halten • AUF oder AB Anwendung auf kurz drücken für Startseite auswählen einmalige Antwort.
Taste Startseite anzeigen Anwendung, in der die Funktion verfügbar ist: Befehlstaste Aktive Anwendung Befehlstaste wechseln (nur verfügbar, wenn mehrere Anwendungen geöffnet sind) Die Fernbedienung neu verbinden 1. Wenn Sie Ihr RCU-3 mit dem Multifunktionsdisplay synchronisieren, wird eine drahtlose Verbindung eingerichtet. D13326-1 2. Nach dem Abschalten des Multifunktionsdisplays geht die Verbindung zur Fernbedienung nach 10 Minuten verloren.
Kapitel 5: Montage Kapitelinhalt • • • 5.1 Aufbaumontage auf Seite 62 5.2 Bügelmontage auf Seite 63 5.
5.1 Aufbaumontage Das Display kann auf einer Oberfläche montiert werden (Aufbaumontage). 11. Befestigen Sie die Schraubenabdeckungen, indem Sie sie von den Seiten des Displays aus einschieben. Bevor Sie mit der Montage beginnen, stellen Sie bitte Folgendes sicher: • Sie haben einen geeigneten Montageort ausgewählt. • Sie haben die Kabelanschlüsse korrekt identifiziert und die Kabelverlegung gut durchgeplant. • Sie haben die Tastatur mit den Menü/Start-Tasten abgenommen.
2. Schieben Sie die Rückplatte wie abgebildet hinter die Haltezungen ein. 5.2 Bügelmontage Das Display kann auf einem Montagebügel montiert werden. Bevor Sie mit der Montage beginnen, stellen Sie bitte Folgendes sicher: • Sie haben einen geeigneten Montageort ausgewählt. • Sie haben die Kabelanschlüsse korrekt identifiziert und die Kabelverlegung gut durchgeplant. • Befestigen Sie die Schraubenabdeckungen. D13335-1 Schraubenabdeckungen entfernen D13279-2 1.
5.3 Rückseitenmontagekit Displays der eS-Serie können von der Rückseite montiert werden. Anweisungen für die Rückseitenmontage sind im Kit enthalten. Beschreibung Art.-Nr.
Kapitel 6: Einstieg Kapitelinhalt • • • • • 6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 • • • • • • • • • • • • • • • • 6.6 Überblick über den Startbildschirm – HybridTouch- und Non-Touch-Displays auf Seite 70 6.7 Seiten auf Seite 72 6.8 Anwendungen auf Seite 74 6.9 Geteiltes Bild/Vollbild auf Seite 75 6.10 Bildschirm – Überblick auf Seite 76 6.11 Einrichtungsverfahren bei Erstinstallation auf Seite 80 6.12 GNSS-Status auf Seite 82 6.13 Autopilotsteuerung aktivieren auf Seite 85 6.14 Motorenidentifikation auf Seite 86 6.
6.1 Gerät ein- und ausschalten Das Display einschalten 1. Drücken Sie die Ein/Aus-Taste am Display. 2. Bestätigen Sie die Haftungsausschlusserklärung mit Akzeptieren. Gerät ausschalten 1. Halten Sie die Taste Ein/Aus ca. 6 Sekunden lang gedrückt. Bei Displayprodukten wird daraufhin ein Countdown von 3 Sekunden angezeigt. Sie können das Ausschalten abbrechen, indem Sie die Ein/Aus-Taste loslassen, bevor der Countdown beendet ist. 3. Wählen Sie Display Stand-By.
6.2 Steuerelemente der eS-Serie 2 1 Beschreibung 3 9 Kartenschacht 4 5 6 7 8 11 10 10 Autopilot 9 1 Touchscreen 11 Funktion Berühren Sie den Bildschirm mit dem Finger, um viele gängige Funktionen (einschließlich aller Menüfunktionen) auszuführen. 2 Start Drücken Sie diese Taste, um zur Startseite zurückzukehren. 3 Menü Bietet Zugriff auf Menüs. Drücken Sie die Taste erneut, um das aktuelle Menü zu schließen. 4 UniControl Fungiert als Drehknopf und als Joystick.
um in der Daten-Anwendung die Datenseiten durchzugehen. 3. OK-Taste – Drücken Sie die OK-Taste, um eine Auswahl oder eine Eingabe zu bestätigen. 6.3 Touchscreen-Bedienung Den Cursor auf dem Touchscreen platzieren Gehen Sie wie folgt vor, um den Cursor auf einem Multifunktionsdisplay mit Touchscreen zu platzieren. 1. Tippen Sie den Bildschirm an einer beliebigen Position an, um den Cursor dort zu platzieren.
6.4 Multi-Touch-Gesten 6.5 Symbole „Zurück“ und „Schließen“ Raymarine-Multifunktionsdisplays der a- und der gS-Serie unterstützen Multi-Touch, Auf Touchscreen-Multifunktionsdisplays können Sie die Symbole Zurück und Schließen verwenden, um zwischen den verschiedenen Menüebenen zu navigieren, die in Anwendungen verfügbar sind. d. h. das Display kann mehrere gleichzeitige Berührungseingaben erkennen. Dies bedeutet, dass Sie zwei oder mehr Finger zur gleichen Zeit auf dem Bildschirm verwenden können.
Beschriftung Funktion Anwendung WIND Windanzeige Karte WPT Wegpunkt Karte, Radar 6.6 Überblick über den Startbildschirm – HybridTouch- und Non-TouchDisplays Der Startbildschirm bildet den zentralen Zugangspunkt für alle in Ihrem Display verfügbaren Anwendungen, Daten und Einstellungen. • Auf dem Startbildschirm können Sie schnell auf Ihre Daten (Wegpunkte, Routen, Tracks, Bilder und Videos) sowie auf Ihre Backup-Einstellungen zugreifen.
Startseite aufrufen Symbol Beschreibung Power-Steering ist aktiv Die Startseite kann von einer beliebigen Anwendung aus aufgerufen werden. Gehen Sie dazu wie folgt vor: 1. Wählen Sie das Start-Symbol auf dem Bildschirm. Windfahnenmodus ist aktiv Startseite aufrufen Die Startseite kann von einer beliebigen Anwendung aus aufgerufen werden. Gehen Sie dazu wie folgt vor: 1. Drücken Sie die Taste Start. Hinweis: Die Modelle e7 und e7D haben eine kombinierte Menü/Start-Taste.
AIS-Status-Symbole 6.7 Seiten Der AIS-Status wird durch ein Symbol auf der Datenzeile gekennzeichnet. Beschreibung Seiten setzen sich aus 1 bis 4 Fenstern zusammen, in denen Anwendungen auf Ihrem Multifunktionsdisplay (MFD) angezeigt werden. AIS-Gerät ist eingeschaltet und arbeitet. Sie können über die Symbole auf der Startseite aufgerufen werden. AIS aktuell nicht verfügbar. • Auf einem MFD mit einer Bildschirmgröße von 7 Zoll oder weniger können Sie 2 Anwendungsfenster pro Seite einrichten.
4. Wenn Sie Seite auswählen wählen, wird die Startseite angezeigt. 7. Wählen Sie Fertig stellen. Das Dialogfeld „Seite umbenennen“ wird angezeigt. 8. Verwenden Sie die Bildschirmtastatur, um einen Namen für die Seite einzugeben, und wählen Sie dann Speichern. Ein Seite auf der Startseite verschieben 5. Wählen Sie hier das Symbol für die Seite aus, die nach dem Gerätstart angezeigt werden soll.
6.8 Anwendungen Karten – bietet eine grafische 2Doder 3D-Ansicht Ihrer Karte als Navigationshilfe. Über Wegpunkt-, Routen- und Trackfunktionen können Sie bestimmte Orte anfahren, Routen erstellen und abfahren oder Ihre Fahrtstrecke aufzeichnen. Kartenmodule bieten zusätzliche Detailstufen und 3D-Ansichten.
6.9 Geteiltes Bild/Vollbild Wenn Sie eine Seite anzeigen, die mehr als eine Anwendung enthält, können Sie von der geteilten Ansicht zur Vollbildansicht wechseln. Beispiel 1 — Geteilte Ansicht 1. Drücken Sie die Taste Aktiven Fensterbereich wechseln. Das Popup-Fenster „Aktiver Fensterbereich“ wird angezeigt. 2. Drücken Sie erneut die Taste Aktiven Fensterbereich wechseln oder verwenden Sie den Drehknopf, um die aktiven Anwendungen durchzugehen. 3.
Auf Seiten mit mehreren Anwendungen können Sie die Bereichstasten verwenden, um für die aktuelle Anwendung zwischen Vollbild und geteiltem Bildschirm zu wechseln. 3. Drücken Sie die Taste Zurück oder Anzeige wechseln, um den Wechselmodus zu beenden. 6.10 Bildschirm – Überblick 1 2 3 4 5 6 7 D12196-2 Bildschirmelement Beschreibung 1 Start • Touchscreen-Displays – Wählen Sie das Bildschirmsymbol Start, um die Startseite aufzurufen.
1 2 Bildschirmelement Beschreibung 1 Zurück 3 • Touchscreen-Displays – Wählen Sie das Bildschirmsymbol Zurück, um zum vorherigen Menü zurückzukehren. 4 • Nicht-Touchscreen- oder HybridTouch-Displays – Drücken Sie die Taste Back, um zum vorherigen Menü zurückzukehren. 5 2 Funktionssymbol – Einige Dialogfelder enthalten ein Symbol, über das Sie auf zusätzliche Funktionen zugreifen können.
Kurzbefehle-Seite Über die Kurzbefehle-Seite können Sie auf eine Reihe nützlicher Funktionen zugreifen. 1 2 3 4 5 6 2. Verwenden Sie die Bildschirmtastatur, um die gewünschten Änderungen vorzunehmen. 3. Wählen Sie SPEICHERN, um die Änderungen zu speichern.
Numerische Einstellungen bearbeiten Sie können das numerische Steuerelement oder das Bildschirmtastenfeld oder – bei Non-Touch- oder HybridTouch-Displays – den Drehknopf verwenden, um numerische Werte einzustellen oder zu ändern. 1 2 3 4 Nr.
6.11 Einrichtungsverfahren bei Erstinstallation • Maximaler Tiefgang des Schiffs (d. h. die Entfernung von der Wasserlinie bis zum tiefsten Punkt auf dem Kiel des Schiffs) Nach der Installation und Inbetriebnahme des Displays empfiehlt Raymarine des Startassistenten und einige zusätzliche Vorgänge durchzuführen. • Sicherheitsspielraum (zusätzlicher Freiraum unter dem Kiel für den Fall von Zeichnungsabweichungen, Änderungen in Wasser- und Bodenbedingungen o. ä.
• Maximale Schiffsbreite 1 • Sicherheitsspielraum (ein angemessener zusätzlicher Abstand an beiden Seiten des Schiffs) d. h.: Sichere Breite = Sicherheitsspielraum Backbord + Breite + Sicherheitsspielraum Steuerbord. 2 1 3 2 D13323-1 3 D1322-1 1. Sicherheitsspielraum 1. Sicherheitsspielraum Backbord 2. Maximale Schiffshöhe über der Wasserlinie 2. Maximale Schiffsbreite 3. Wasserlinie 3.
Datums- und Uhrzeiteinstellungen einrichten 6.12 GNSS-Status Bei angezeigter Startseite: 1. Wählen Sie Anpassen. 2. Wählen Sie Setup Uhrzeit und Datum. 3. Verwenden Sie die Menüoptionen Datumsformat, Uhrzeitformat und Lokale Uhrzeit: UTC, um die gewünschten Datums- und Uhrzeiteinstellungen einzurichten. Auf der Seite GPS Status können Sie den Status der verfügbaren Satelliten prüfen, die mit Ihrem Empfänger kompatibel sind.
Die folgenden Positions- und Ortungsinformationen werden angezeigt: • HDOP (Horizontal Dilution of Precision) – Ein Messwert für die Genauigkeit der Satellitennavigation, der auf der Grundlage einer Reihe von Faktoren errechnet wird, einschließlich Satellitengeometrie, Systemfehler in der Datenübermittlung und Systemfehler im Empfänger. Ein höherer Wert zeigt eine größere Positionsabweichung an. Ein typischer Empfänger arbeitet mit einer Genauigkeit von 5 bis 15 m. Wenn wir z. B.
Kompatibilität von Raymarine GPS/GNSSEmpfängern Raymarine GPS-Empfänger und GNSS-Empfänger (GPS/GLONASS) sind mit den folgenden GNSS und SBAS kompatibel.
1. Wählen Sie COG/SOG-Filter. Eine Liste der verfügbaren Filterebenen wird angezeigt. • Niedrig • Mittel (default) • Hoch 2. Wählen Sie die gewünschte Ebene aus der Liste aus. GNSS (GPS/GLONASS)-Empfänger neu starten Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um den GNSS (GPS/GLONASS)-Empfänger neu zu starten: Im Menü „Setup GPS“: Startseite > Setup > Systemeinstellungen > Setup GPS: 1. Wählen Sie Neustart GPS. Der Empfänger wird neu gestartet. 6.
6.14 Motorenidentifikation Motordaten können über die Daten-Anwendung auf Ihrem MFD angezeigt werden. Diese bietet eine Reihe vordefinierter Motor-Seiten für die Anzeige der am häufigsten benötigten Motordaten. Wichtige: Bevor Sie Motordaten auf Ihrem MFD anzeigen können, müssen Sie: • Sicherstellen, dass Ihr MFD Version 8 oder höher der LightHouse-Software verwendet. • Siehe dazu die wichtigen Informationen unter„Motor-Setup mit ECI-Schnittstelle“ und „Gebrauch des Assistenten zur Motor+identifikation“.
Maschinen-Setup mit ECI-Schnittstelle Bevor Sie Motordaten auf Ihrem MFD anzeigen können, müssen Sie unter Umständen den „Assistenten zur Maschinenidentifikation“ auf dem MFD ausführen. Wichtige: Wenn Sie ein System mit mehreren Motoren einrichten, sollten diese immer nacheinander von Backbord nach Steuerbord gestartet werden.
6.15 AIS-Funktionen aktivieren 6.16 Gemeinsame Einstellungen Bevor Sie mit diesem Verfahren beginnen, vergewissern Sie sich bitte, dass Ihr AIS-Gerät an den NMEA-Anschluss 1 angeschlossen ist. Über das Schema „Gemeinsame Einstellungen“ können alle kompatiblen vernetzten MFDs und Instrumentendisplay die gleichen Benutzereinstellungen verwenden. Wenn Sie eine Benutzereinstellung auf einem Anzeigegerät ändern, wird diese Änderung automatisch für alle kompatiblen vernetzten Anzeigegeräte übernommen.
6.17 Speicherkarten und Kartenmodule 6.18 Simulator-Modus MicroSD-Speicherkarten können verwendet werden, um Daten wie z. B. Wegpunkte und Tracks zu sichern/archivieren. Nachdem Sie Ihre Daten auf einer Speicherkarte gesichert haben, können Sie alte Daten aus dem System löschen, um Platz für neue Daten zu schaffen. Die archivierten Daten können jederzeit wiederhergestellt werden. Kartenmodule können zusätzliche oder erweiterte kartografische Informationen bieten.
6.19 Die Tastatur synchronisieren 6.20 Systemsoftware-Updates Die Tastatur kann ein oder mehrere Multifunktionsdisplays steuern. Es können mehrere Tastaturen an ein System angeschlossen werden. Jeder Tastatur kann mit bis zu vier Multifunktionsdisplays synchronisiert werden. Die Software von Raymarine-Produkten wird regelmäßig aktualisiert, um Ihnen neue und verbesserte Funktionen, höhere Leistung und größere Nutzbarkeit zu bieten.
• Eine FAT 32-formatierte MicroSD-Karte mit SD-Kartenadapter. Hinweis: Verwenden Sie nie ein Kartenmodul für Softwareupdates oder um Benutzerdaten/Einstellungen zu sichern. 1. Besuchen Sie den Bereich für Softwareupdates auf der Raymarine®-Website www.raymarine.com/software 2. Vergleichen Sie die Versionsnummer der neuesten Software mit der Version, die auf Ihrem Raymarine®-Produkt installiert ist. 3.
6.21 Lernhilfen Raymarine hat eine Reihe von Lernhilfen zusammengestellt, damit Sie Ihre Produkte optimal nutzen können. Videoanleitungen Offizieller Raymarine-Kanal auf YouTube: • http://www.youtube.com/user/RaymarineInc Videogalerie: • http://www.raymarine.co.uk/view/?id=2679 Produktsupportvideos: • http://www.raymarine.co.uk/view/?id=4952 Hinweis: • Für die Anzeige der Videos wird ein Gerät mit Internetverbindung benötigt. • Einige Videos sind nur in englischer Sprache verfügbar.
Kapitel 7: System-Überprüfungen Kapitelinhalt • 7.1 GPS-Prüfung auf Seite 94 • 7.2 Radar-Überprüfung auf Seite 94 • • 7.3 Echolot-Überprüfung auf Seite 95 7.
7.1 GPS-Prüfung GPS-Betrieb prüfen Über die Karten-Anwendung können Sie prüfen, ob das GPS korrekt funktioniert. 1. Rufen Sie die Karten-Seite auf. 7.2 Radar-Überprüfung Warnung: Sicherheit Radar-Antenne Bevor die Radar-Antenne auf Senden geschaltet wird, müssen sich alle Personen an Bord außerhalb der Radarkeule begeben. Warnung: Radar-Übertragung Die Radarantenne strahlt elektromagnetische Energie ab.
Beispiel für eine falsche Peilausrichtung 7.3 Echolot-Überprüfung 1 2 Auswahl von Fischfindergebern und Sonarmodulen Sie müssen den Sonargeber und das Sonarmodul auswählen, die Sie verwenden wollen. Auswahl des Sonarmoduls • Multifunktionsdisplays mit herkömmlichem Sonar und mit DownVisionTM haben jeweils ein internes Sonarmodul. • Bei allen Varianten können Sie ein kompatibles externes Sonarmodul anschließen oder das interne Sonarmodul eines vernetzten Displays verwenden.
2. Wählen Sie Setup. 3. Wählen Sie Setup Geber. 4. Wählen Sie Loggeber. Eine Liste der Geber wird angezeigt. 5. Wählen Sie Ihren Loggeber aus der Liste aus. Sonar prüfen Sonarprüfungen werden über die FischfinderAnwendung ausgeführt. 1. Wählen Sie auf der Startseite eine Fischfinder-Seite aus. 1 2 3 D9343--2 1 Wasserlinien-Offset 2 Geber - Offset Null 3 Kiel-Offset Wenn kein Offset angewendet wird, stellen angezeigte Tiefenwerte die Entfernung vom Geber zum Meeresboden dar.
7.4 Wärmebildkamera einrichten und prüfen Um den korrekten Betrieb der Wärmebildkamera zu gewährleisten, müssen Sie die Kamera einrichten und ihre Hauptfunktionen prüfen. Stellen Sie dabei zunächst sicher, dass die Kamera korrekt und entsprechend der bereitgestellten Anweisungen angeschlossen ist. Wenn Ihr System die optionalen JCU (Joystick Control Unit)- und PoE (Power over Ethernet)-Geräte umfasst, prüfen Sie, dass diese ebenfalls korrekt angeschlossen sind.
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Kapitel 8: Wartung des Displays Kapitelinhalt • • 8.1 Service und Wartung auf Seite 100 8.
8.1 Service und Wartung 8.2 Reinigung des Produkts Dieses Gerät enthält keine vom Benutzer zu wartenden Komponenten. Bitte wenden Sie sich hinsichtlich Wartung und Reparatur an Ihren autorisierten Raymarine-Fachhändler. Nicht berechtigte, eigenmächtige Reparaturen können die Garantieleistungen beeinträchtigen. Beste Vorgehensweise.
2. Entfernen Sie jegliche Schmutzpartikel und Salzrückstände, indem Sie die Abdeckung mit sauberem Wasser abspülen. 3. Lassen Sie die Abdeckung an der Luft trocknen.
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Kapitel 9: Problemlösung Kapitelinhalt • • • • • • • • • • • • • • 9.1 Problembehandlung auf Seite 104 9.2 Probleme beim Hochfahren auf Seite 105 9.3 Problembehandlung Radar auf Seite 107 9.4 GPS-Problembehandlung auf Seite 108 9.5 Problembehandlung Sonarfunktion auf Seite 109 9.6 Sonar-Nebensprechstörungen auf Seite 112 9.7 Wärmebildkamera-Fehlerbehandlung auf Seite 114 9.8 Problembehandlung Systemdaten auf Seite 116 9.9 Video-Problembehandlung auf Seite 117 9.10 WLAN-Problembehandlung auf Seite 118 9.
9.1 Problembehandlung In diesen Informationen finden Sie mögliche Ursachen und Korrekturmaßnahmen zur Behebung gängiger Probleme bei Installationen von Navigationselektronik. Alle Raymarine-Produkte werden vor dem Verpacken und Versand umfassenden Tests und Qualitätssicherungen unterzogen.
9.2 Probleme beim Hochfahren Im Folgenden werden mögliche Ursachen und Lösungen für Probleme beschrieben, die beim Hochfahren des Geräts auftreten können. Gerät kann nicht eingeschaltet werden oder schaltet sich wiederholt aus Mögliche Ursache Mögliche Lösung Sicherung durchgebrannt / Schutzschalter ausgelöst Inkorrekte / beschädigte / unsichere Stromkabel oder Stromanschlüsse 1.
Null erreicht, wird das Gerät auf die Standardeinstellungen ab Werk zurückgesetzt. ii. Sie können den Vorgang abbrechen, indem Sie die Taste Ein/Aus erneut drücken, bevor der Countdown Null erreicht. Dadurch wird die Option „2– Beenden und Anwendung starten“ ausgewählt und ein neuer Countdown beginnt. 5. Non-Touch- und HybridTouch-Displays: i. Drücken Sie die Taste WPTS/MOB. Das Gerät wird auf die Standardeinstellungen ab Werk zurückgesetzt.
9.3 Problembehandlung Radar Im Folgenden sind mögliche Ursachen und Lösungen für Probleme beschrieben, die mit dem Radar auftreten können. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Keine Daten oder Meldung „No Scanner“ (keine Antenne) Stromversorgung der Radarantenne. Überprüfen Sie das Stromkabel der Radarantenne und ob alle Verbindungen fest und korrosionsfrei sind. Überprüfen Sie die Sicherungen und Schutzschalter.
9.4 GPS-Problembehandlung Im Folgenden sind mögliche Ursachen und Lösungen für Probleme beschrieben, die mit dem GPS-Empfänger auftreten können. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung GPS-Statussymbol “Kein Fix” erscheint. Geografischer Standort oder Wetterbedingungen verhindern einen Satelliten-Fix. Prüfen Sie in regelmäßigen Abständen, ob an anderen geografischen Standorten bzw. bei besseren Wetterbedingungen ein Fix erreicht werden kann. GPS-Verbindungsfehler.
9.5 Problembehandlung Sonarfunktion Im Folgenden sind mögliche Ursachen und Lösungen für Probleme beschrieben, die mit dem Sonar auftreten können. Kein Bildlauf Mögliche Ursache Mögliche Lösung Sonar deaktiviert Wählen Sie Ping aktivieren aus dem Menü „Setup Soundermodul“. Falscher Geber ausgewählt Vergewissern Sie sich, das im Menü „Setup Geber“ der korrekte Geber ausgewählt ist. Beschädigte Kabel 1. Vergewissern Sie sich, dass das Geberkabel vollständig eingesteckt und eingerastet ist. 2.
Mögliche Ursache Mögliche Lösung Beschädigte Kabel 1. Überprüfen Sie den Gerätstecker auf abgebrochene oder verbogene Pole. 2. Vergewissern Sie sich, dass der Kabelstecker vollständig in den Stromanschluss eingesteckt und die Feststellmanschette eingerastet ist. 3. Überprüfen Sie die Kabel und Anschlüsse auf eventuelle Anzeichen von Schäden oder Korrosion und ersetzen Sie sie, falls erforderlich. 4.
Mögliche Ursache Mögliche Lösung Beschädigter oder verschmutzter Geber Prüfen Sie den Zustand des Gebers und stellen Sie sicher, dass dieser nicht beschädigt und frei von Verschmutzungen ist. Beschädigtes Geberkabel Vergewissern Sie sich, dass Geberkabel und Anschluss unbeschädigt und alle Kabelanschlüsse fest und korrosionsfrei sind. Wasserwirbel um den Geber bei höheren Reduzieren Sie die Geschwindigkeit und prüfen Sie die Funktion erneut. Geschwindigkeiten können die Geberleistung beeinträchtigen.
9.6 Sonar-Nebensprechstörungen In einem Raymarine-Sonarsystem gibt es zwei verschiedene Arten potenzieller Nebensprechstörungen: 1. SideVision-Sonar-Nebensprechstörungen 2. Mehrfachsonar-Nebensprechstörungen Welche Art von Nebensprechstörungen in Ihrem System auftreten könnte, hängt von der Kombination und der Art der installierten Sonargeräte ab sowie davon, wie diese installiert wurden.
• Vergrößern Sie die Entfernung zwischen Ihren Sonargebern. Elektrische und/oder akustische Störungen können zwischen den verschiedenen Gebern in Ihrem System entstehen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Geber so weit wie möglich voneinander entfernt installiert sind.
9.7 Wärmebildkamera-Fehlerbehandlung Im Folgenden sind mögliche Ursachen und Lösungen für Probleme beschrieben, die mit der Wärmebildkamera auftreten können. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Kein Videobild Kamera ist im Standby-Modus Im Standby-Modus sendet die Kamera kein Videobild. Verwenden Sie die Kamera-Steuerelement (in der Wärmebildkamera-Anwendung oder auf der JCU), um die Kamera aus dem Standby-Modus „aufzuwecken“.
Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Schlechte Bildqualität Minderwertiges oder fehlerhaftes Videokabel Stellen Sie sicher, dass das Videokabel nur so lang wie erforderlich ist. Je länger das Kabel (oder je geringer die Kabeldicke), desto größer wird der Bildverlust sein. Verwenden Sie nur hochwertiges, abgeschirmtes Kabel und stellen Sie dabei sicher, dass dieses für den Schiffsgebrauch geeignet ist.
9.8 Problembehandlung Systemdaten Bestimmte Aspekte der Installation können Probleme in Bezug auf die Daten verursachen, die zwischen den angeschlossenen Geräten ausgetauscht werden. Im Folgenden sind mögliche Ursachen und Lösungen zu diesen Problemen beschrieben. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Instrumenten-, Motoren- oder andere Systemdaten sind an keinem Display verfügbar. Daten werden nicht am Display empfangen. Prüfen Sie die Verkabelung und die Anschlüsse des Datenbus (z. B. SeaTalkng).
9.9 Video-Problembehandlung Im Folgenden sind mögliche Ursachen und Lösungen für Probleme beschrieben, die mit Videoeingängen auftreten können. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Meldung "Kein Signal" auf dem Bildschirm (Videobild wird nicht angezeigt) Kabel- oder Verbindungsfehler Stellen Sie sicher, dass alle Anschlüsse fest sitzen und korrosionsfrei sind.
9.10 WLAN-Problembehandlung Bestimmte Aspekte der Installation können Probleme beim Datenaustausch zwischen kabellosen Geräten verursachen. Im Folgenden sind mögliche Ursachen und Lösungen dazu beschrieben. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Keine kabellose Verbindung. Keine WLAN-Verbindung zwischen Tablet/Smartphone und Multifunktionsdisplay eingerichtet.
9.11 Bluetooth-Problembehandlung Bestimmte Aspekte der Installation können Probleme beim Datenaustausch zwischen kabellosen Geräten verursachen. Im Folgenden sind mögliche Ursachen und Lösungen dazu beschrieben. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Keine kabellose Verbindung. Keine Bluetooth-Verbindung zwischen iPhone und Multifunktionsdisplay eingerichtet.
9.12 Fehlerbehandlung Touchscreen Im Folgenden sind mögliche Ursachen und Lösungen für Probleme beschrieben, die mit dem Touchscreen auftreten können. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Touchscreen funktioniert nicht wie erwartet. Touchscreen ist gesperrt. Verwenden Sie den Joystick, um die Bildschirmsperre für die Startseite aufzuheben. Bildschirm wird nicht direkt mit dem Finger bedient; es werden z. B: Handschuhe getragen.
9.13 Touchscreen einstellen Wenn der Touchscreen verstellt ist und auf Ihre Berührung nicht korrekt reagiert, können Sie ihn ausrichten, um die Genauigkeit zu verbessern. Die Neueinstellung ist eine einfache Übung zur Ausrichtung eines Objekts auf dem Bildschirm durch eine Berührung mit dem Finger. Um beste Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie dies tun, während Ihr Schiff verankert oder vertäut ist. Hinweis: Diese Funktion gilt nur für Touchscreen-Multifunktionsdisplays.
9.14 Allgemeine Problembehandlung In diesem Abschnitt werden allgemeine Systemprobleme sowie mögliche Ursachen und Lösungen dafür beschrieben. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Display verhält sich unberechenbar: Sporadische Probleme mit der Stromversorgung des Geräts. Prüfen Sie Schalter und Sicherungen. • Häufige unerwartete Neustarts. • Systemabstürze oder anderes unvorhersehbares Verhalten.
Kapitel 10: Spezifikation Kapitelinhalt • • • • • • • • • • • • • • • • 10.1 Gerätabmessungen auf Seite 124 10.2 Gewichtsdaten – eS-Serie auf Seite 124 10.3 Elektrische Daten – eS7x-Displays auf Seite 125 10.4 Elektrische Daten — eS9x-Displays auf Seite 125 10.5 Elektrische Daten – eS12x-Displays auf Seite 126 10.6 Technische Daten – eS7x-Displays auf Seite 126 10.7 Technische Daten – eS9x-Displays auf Seite 127 10.8 Technische Daten — eS12x-Displays auf Seite 127 10.
10.1 Gerätabmessungen 10.
10.3 Elektrische Daten – eS7x-Displays 10.
10.5 Elektrische Daten – eS12x-Displays Nominale Bordspannung 12 bis 24 V DC Betriebsspannungsbereich 10,8 bis 31,2 V DC Sicherungen / Schutzschalter 15 A-Inlinesicherung LEN (siehe SeaTalkngBedienhandbuch für nähere Einzelheiten) 1 10.
10.7 Technische Daten – eS9x-Displays 10.
10.9 Datenverbindungen und Speicher 10.
10.11 Umgebungsbedingungen Die nachfolgend aufgeführten Umgebungsbedingungen gelten für alle Display-Varianten. Betriebstemperatur -25 C bis +55 C (-13 F bis 131 F) Lagertemperatur -30 C bis +70 C (-22 F bis 158 F) Relative Luftfeuchtigkeit Maximal 75% Wasserdichtigkeit • IPX6 und IPX7 10.
10.13 Technische Daten für internes 600 W-Sonarmodul 10.14 Spezifikation für internes CHIRP DownVision™-Sonarmodul Die folgende Spezifikation gilt nur für Multifunktionsdisplays, die über ein internes 600 W-Sonarmodul verfügen. Die folgende Spezifikation gilt nur für Multifunktionsdisplays, die über ein integriertes CHIRP DownVision™-Sonarmodul verfügen.
10.15 Elektronische Karten Vorinstallierte elektronische Karten • LightHouse Standard-Weltkarte • Navionics Standard-Weltkarte • Jeppesen Standard-Weltkarte Kompatible LightHouseKartografie • Vektor – LightHouse-Karten Kompatible NavionicsKartografie • Navionics Ready to Navigate • Raster – LightHouse-Karten 10.16 Spezifikation der Konformität Die Konformitätszertifizierung gilt für alle Displayvarianten.
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Kapitel 11: Technische Unterstützung Kapitelinhalt • • • 11.1 Raymarine-Kundendienst auf Seite 134 11.2 Lernhilfen auf Seite 134 11.
11.1 Raymarine-Kundendienst 11.2 Lernhilfen Raymarine bietet umfassenden Kundendienst und technischen Support. Sie können den Kundendienst über die Raymarine-Website, per Telefon oder per E-Mail kontaktieren. Wenn Sie ein Problem nicht lösen können, bedienen Sie sich bitte einer dieser Einrichtungen, um zusätzliche Hilfe zu erhalten. Raymarine hat eine Reihe von Lernhilfen zusammengestellt, damit Sie Ihre Produkte optimal nutzen können.
11.3 Externer Support Kontaktdaten und Supportdetails für externe Anbieter finden Sie auf den entsprechenden Internetseiten. Fusion www.fusionelectronics.com Navionics www.navionics.com Sirius www.sirius.
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Kapitel 12: Ersatzteile und Zubehör Kapitelinhalt • • • • • • • • • 12.1 12.2 12.3 12.4 12.5 12.6 12.7 12.8 12.
12.1 Ersatzteile und Zubehör – eS-Serie 12.2 Digital ClearPulse-Geber und Zubehör Ersatzteile Die nachfolgend aufgelisteten Geber können direkt an MFDs mit Sonarfunktion angeschlossen werden. Artikelnummern Nr.
Art.-Nr. Bild A80215 Montage Gehäuse Schiffskörper SS60 (600 W, Winkel 12°) 12.3 DownVisionTM-Geber und Zubehör Die nachfolgend aufgelisteten Geber können direkt an MFDs mit DownVisionTM angeschlossen werden. Echolot- und Temperaturgeber A80216 Schiffskörper SS60 (600 W, Winkel 20°) 1 DST-Geber (Tiefe, Geschwindigkeit und Temperatur) Art.-Nr.
12.4 Netzwerk-Hardware Element Art.-Nr. Bemerkungen HS5 RayNetNetzwerk-Switch A80007 5-facher Switch für die Vernetzung mehrerer Geräte mit RayNet-Anschlüssen. Geräte mit RJ45-SeaTalkhsAnschlüssen können über geeignete Adapterkabel ebenfalls vernetzt werden. RJ45 SeaTalkhsNetzwerk-Switch E55058 8-facher Switch für die Vernetzung mehrerer SeaTalkhs-Geräte mit RJ45-Anschlüssen.
12.5 Netzwerkkabel-Steckertypen Es gibt zwei verschiedene Arten von Netzwerkkabelsteckern: SeaTalkhs und RayNet. SeaTalkhs-Stecker — für den Anschluss von SeaTalkhs-Geräten an einen Raymarine-Netzwerk-Switch über SeaTalkhs-Kabel. RayNet-Stecker — für den Anschluss von Raymarine-Netzwerk-Switches und SeaTalkhs-Geräten an das Multifunktionsdisplay über RayNet-Kabel. Wenn nur ein Gerät an den Netzwerkstecker des Displays angeschlossen wird, ist außerdem ein Netzwerkkoppler erforderlich.
RayNet-RJ45-Adapterkabel 400 mm (1.3 ft) A80160 1 100 mm (3.9 in) A80247 2 400 mm (1.3 ft) A80272 3 3 m (9.84 ft) A80276 4 5 1 m (3.28 ft) 3 m (9.84 ft) 10 m (32.
Beschreibung Typische Verwendung 4 Adapterkabel mit einer Anschluss eines alten G-Series GPM-400-, C-Series RayNet-Buchse (weiblich) an Widescreen- oder E-Series Widescreen-MFDs an einen einem und einem wasserdichten RJ45 RayNet-Netzwerk-Switch (z. B. den HS5). SeaTalkhs-Stecker (männlich) am anderen Ende. 5 Adapterkabel mit einer RayNet-Buchse (weiblich) an einem und einer RJ45 SeaTalkhs-Buchse (weiblich) am anderen Ende.
12.6 RayNet-RayNet-Kabel und -Anschlüsse 1 400 mm (1.3 ft) A80161 2 m (6.56 ft) 5 m (16.4 ft) 10 m (32.8 ft) A62361 A80005 A62362 A80006 2 3 R70014 4 20 m (65.6 ft) A80262 100 mm (3.9 in) A80162 D13160-1 Beschreibung Typische Verwendung Menge 1 Standardmäßiges RayNetVerbindungskabel mit einer RayNet-Buchse (weiblich) an beiden Enden. Für das Verbinden von RayNet-Geräten direkt an LightHouse-Multifunktionsdisplays mit einem RayNet-Anschluss.
12.7 Netzwerkkabeltypen Es gibt zwei verschiedene Arten von SeaTalkhs-Netzwerkkabeln: Patchkabel und Netzwerkkabel. • Patchkabel — zum Anschluss der folgenden Geräte an einen Raymarine-Netzwerk-Switch: – Wärmebildkamera über PoE-Injektor 12.8 SeaTalkng-Verkabelungskomponenten SeaTalkng-Verkabelungskomponenten und deren Verwendungszweck Verbindung / Kabel Anmerkungen Backbonekabel (unterschiedliche Längen) Das Haupt-Datenkabel. Spurkabel vom Backbone werden verwendet, um SeaTalkng-Geräte anzuschließen.
12.9 SeaTalkng-Kabel und Zubehör Beschreibung Art.-Nr. SeaTalkng-Kabel und anderes Zubehör für die Verwendung mit kompatiblen Produkten.
Beschreibung Art.-Nr.
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Annexes A Stecker und Pinbelegungen eS7x NMEA 0813-/Videoanschluss Strom-, Daten- und Videoanschluss 3 2 10 9 6 7 4 4 9 1 5 8 10 2 1 8 7 D13332-1 11 3 6 5 Pin Kabel Signal 1 Weiß Port 1 Eingang positiv 2 Grün Port 1 Eingang negativ 3 Orange/Weiß Port 2 Eingang positiv 4 Orange/Grün Port 2 Eingang negativ 5 Abschirmung BNC Hülle D12186-1 Nr.
SeaTalkng-Anschluss 5 1 6 4 2 3 Element Anmerkungen Identifikation ST2/NMEA2000 Anschlusstyp STNG Aktuelle Quelle zum Netzwerk Keine Stromquelle für externe Geräte Aktuelle Ableitung vom Netzwerk <160 mA (nur Schnittstellenantrieb) Pin Signal 1 +12 V 2 0V 3 Bildschirm 4 CanH 5 CanL 6 SeaTalk (nicht angeschlossen) Hinweis: Verwenden Sie nur Raymarine-Kabel für den Anschluss an SeaTalkng.
Annexes B NMEA 0183-Sätze Das Display unterstützt die folgenden NMEA 0183-Sätze. Diese gelten für die Protokolle NMEA 0183 und SeaTalk 2.
Annexes C NMEA-Datenüberbrückung Die NMEA-Datenüberbrückung wird verwendet, um Daten, die sich auf dem NMEA 2000-Bus des Displays befinden, auf NMEA 0183-Tochtergeräten anzuzeigen (und umgekehrt). Ein Beispiel für die NMEA-Datenüberbrückung wäre ein System, in dem ein GPS-Empfänger eines externen Anbieters an den NMEA 0183-Eingang eines Raymarine-Displays angeschlossen ist.
Annexes D NMEA 2000-Sätze Das Display unterstützt die folgenden NMEA-Sätze. Diese gelten für die Protokolle NMEA 2000, SeaTalkng und SeaTalk 2.
Senden Empfangen Überbrückt zu NMEA 0183 Datum ● ● ● 129283 Kursversatz ● ● ● 129284 Navigationsdaten ● ● ● 129291 Tidenstrom/Versatz, Schnellaktualisierung ● ● ● 129301 Zeit bis oder von Marke ● 129539 GNSS DOPs ● 129540 GNSS Satelliten in Sicht ● ● 129542 GNSS Pseudorange-Rauschstatistiken ● ● 129545 GNSS RAIM-Ausgabe ● 129550 GNSS Differenzialkorrektur-Empfängerschnittstelle ● 129551 GNSS Differenzialkorrektur-Empfängersignal ● 129793 AIS UTC- und -Datumsberi
Ladeanzeige Ladedruck hoch Höchstdrehzahl überschritten EGR-System Gashebelpositionsgeber Maschinen-Notstoppmodus Warnungsebene 1 Warnungsebene 2 Verminderte Leistung Wartung erforderlich Maschinenkommunikationsfehler Sekundärer Gashebel Neutral-Startschutz Maschine wird heruntergefahren Unbekannter Fehler NMEA 2000-Sätze 155
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