T-S e r ie s Installations- und Bedienungsanleitung Deutsch Date: 01-2015 Dokument: 81338-4-DE © 2015 Raymarine UK Limited
Warenzeichen- und Patenterklärung Raymarine, Tacktick, Clear Pulse, Truzoom, HSB, SeaTalk, SeaTalkhs, SeaTalkng, Micronet, Raytech, Gear Up, Marine Shield, Seahawk, Autohelm, Automagic und Visionality sind registrierte oder angemeldete Markenzeichen von Raymarine Belgien. FLIR, DownVision, SideVision, Dragonfly, Instalert, Infrared Everywhere und The World’s Sixth Sense sind registrierte oder angemeldete Markenzeichen von FLIR Systems, Inc.
Inhalt Kapitel 1 Wichtige Informationen....................... 7 Anforderungen an den Montageort.............................. 8 Wärmebildkamera reinigen......................................... 8 Inspektion der Wärmebildkamera................................ 9 Wassereintritt ............................................................ 9 Haftungssauschluss................................................... 9 EMV-Richtlinien......................................................... 9 Entstördrosseln .........
T-Series
Kapitel 1: Wichtige Informationen Warnung: Geräteinstallation und Gerätebetrieb Dieses Gerät muss in Übereinstimmung mit den angegebenen Anweisungen installiert und betrieben werden. Bei Missachtung kann es zu Personenverletzungen, Schäden am Schiff und zu verminderter Betriebsleistung kommen.
Vorsicht: Service und Wartung Dieses Gerät enthält keine vom Benutzer zu wartenden Komponenten. Bitte wenden Sie sich hinsichtlich Wartung und Reparatur an Ihren autorisierten Raymarine-Fachhändler. Nicht berechtigte, eigenmächtige Reparaturen können die Garantieleistungen beeinträchtigen. Vorsicht: Sonnenabdeckung • Wenn Ihr Produkt mit einer Sonnenabdeckung geliefert wird, sollten Sie diese immer aufsetzen, wenn das Gerät nicht in Gebrauch ist, um es vor schädlichen Ultraviolettstrahlen (UV) zu schützen.
Beim Reinigen des Linsenfensters muss mit besonderer Vorsicht vorgegangen werden, da dieses eine entspiegelte Beschichtung aufweist, die durch ungeeignete Reinigungsmittel beschädigt werden könnte. 1. Schalten Sie die Kamera aus. 2. Reinigen Sie das Kameragehäuse mit einem sauberen, weichen Baumwolltuch. Falls erforderlich können Sie das Tuch befeuchten und ein mildes Reinigungsmittel verwenden. 3. Säubern Sie die Kameralinse.
• Kabel sollten nicht getrennt oder verlängert werden, es sei denn, dies wird ausdrücklich im Installationshandbuch beschrieben. Hinweis: Wo die Einhaltung der o. a. Empfehlungen nicht vollständig möglich ist, sollte dennoch immer versucht werden, den größtmöglichen Abstand zwischen den verschiedenen elektrischen Geräten einzuhalten, um die bestmöglichen EMV-Bedingungen zu gewährleisten. Produktentsorgung Bitte entsorgen Sie dieses Gerät gemäß der WEEE-Richtlinien.
Kapitel 2: Handbuch-Informationen Kapitelinhalt • • 2.1 Informationen zum Handbuch auf Seite 12 2.
2.1 Informationen zum Handbuch 2.2 T-Serie-Wärmebildkameras In diesem Handbuch werden Installation und Betrieb von Raymarine-Wärmebildkameras der T-Serie im Rahmen eines Schiffselektroniksystems beschrieben. Sie erhalten dabei einen Überblick über die verfügbaren Funktionen und Beispiele für die verwendeten Steuerelemente. Die T-Serie ist ein Wärmebildsystem, das auf fast allen Arten von Schiffen und Booten verwendet werden kann.
Kapitel 3: Planung der Installation Kapitelinhalt • • • • • • 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.
3.1 Wärmebildkamerasystem Kompatible Displays und Bedieneinheiten Ein typisches Wärmebildkamerasystem umfasst die nachfolgend abgebildeten Komponenten: Multifunktionsdisplay-System 1 2 Die folgenden Raymarine-Displays und -Systeme sind mit Wärmebildkameras der T-Serie kompatibel. 3 D11966-2 1. Wärmebildkamera 2. Bedieneinheit – bietet die Steuerelemente, um die Kamera zu bedienen und zu konfigurieren. 3.
Hinweis: Für Displays der Modelle E80, E120, C90W, C120W und C140W ist eine getrennte JCU (Joystick Control Unit) für die Kamerasteuerung erforderlich. Dedizierte Kamera-Bedieneinheiten Bedieneinheit Beschreibung JCU (Joystick Control Unit) – E32130 Dedizierte Bedieneinheit für Wärmebildkamera mit 3-achsigem PuckSteuerelement, Funktionstasten und einem LC-Display. 3.
. 147IBAKJ2580CLVDM 369FEONYXZPMW T S G H U O R Q 3.3 Typische Systeme mit Wärmebildkameras Beispielsystem mit vollständig integriertem Display 2 1 3 4 5 6 D11964-2 SeaTalkhs – beinhaltet die Kamerasteuerungskommunikation. Videokabel – übermittelt das Wärme-/Lichtbild.
4 Raymarine-Netzwerk-Switch 5 Glass Bridge Monitor 9 PoE-Injektor (erforderlich, wenn JCU im System enthalten ist) System mit einfachen Displays Diese Konfiguration wird für Displays verwendet, die keine Wärmebildkamera-Anwendung und keine integrierten Kamera-Bedienelemente haben. 3 1 2 D11978-2 Videokabel – übermittelt das Wärme-/Lichtbild. Ethernet – übermittelt die Kamerasteuerung.
3.4 Lieferumfang der Wärmebildkamera x6 x6 soll, bei der sonst galvanische Korrosion zwischen dem Montagepunkt und dem Kamerasockel auftreten könnte. 2 x6 x6 3 4 5 1 6 D11968-2 1. T-Serie-Wärmebildkamera 2. Montage-Befestigungsteile 3. Wasserdichter Ethernet-Verbinder 4. Kleiner Dichtungsring 5. Großer Dichtungsring 6. Dokumentationspaket (Montageschablone für die Kamera, Garantieerklärung und Dokumentations-CD) Packen Sie die Kamera vorsichtig aus, um Beschädigungen zu vermeiden.
3.5 Lieferumfang der JCU 3.6 Erforderliches Werkzeug Wärmebildkameras der T-Serie mit JCU werden mit den folgenden zusätzlichen Teilen geliefert: Die folgenden Werkzeuge werden für die Installation benötigt. 1 1 2 2 D11991-1 3 141.4 mm (5.6 in) outside of JCU 129.54 ±1.25 mm (5.1 ±0.049 in) cutout This document may not print true to scale. Before modifying mounting surface, ensure printed template matches the measurements provided. 3 123.2 mm (4.9 in) optional drill guide 72.4 mm (2.
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Kapitel 4: Kabel und Anschlüsse Kapitelinhalt • 4.1 Allgemeine Hinweise Verkabelung auf Seite 22 • • • 4.2 Anschlüsse - Überblick auf Seite 23 4.3 Stromanschluss auf Seite 27 4.
4.1 Allgemeine Hinweise Verkabelung Kabeltypen und -längen • Für Wetterfax-Audiokabel verwenden Sie immer einen Trenntrafo. Es ist äußerst wichtig, dass Sie immer Kabel vom richtigen Typ und passender Länge benutzen. • Verwenden Sie immer eine isolierte Spannungsversorgung, wenn ein Audioverstärker eines externen Herstellers eingesetzt wird. • Wenn nicht anders beschrieben, benutzen Sie stets Standard-Kabel von Raymarine. • Verwenden Sie nur RS232/NMEA-Konverter mit optischer Isolierung der Leitungen.
JCU (Joystick Control Unit) 4.2 Anschlüsse - Überblick Die JCU wird über ein PoE-Kabel (Power over Ethernet) angeschlossen. Im Lieferumfang der JCU ist für diese Verbindung ein 1,5 m (5 Fuß) langes Ethernetkabel enthalten. Wenn Sie eine andere Kabellänge benötigen, wenden Sie sich diesbezüglich an Ihren Händler. PoE-Injektor an Netzwerk-Switch Für die Verbindung zwischen dem PoE-Injektor und dem Netzwerk-Switch wird ein Netzwerk-Patchkabel benötigt. Patchkabel sind in verschiedenen Längen erhältlich.
Element Art.-Nr. Bemerkungen RJ45 SeaTalkhsNetzwerkkoppler E55060 • Ermöglicht den direkten Anschluss von RJ45-SeaTalkhs-Geräten an kleinere Systeme, bei denen kein Switch benötigt wird. • Ermöglicht den Anschluss von RJ45-SeaTalkhs-Geräten an einen HS5-RayNetNetzwerk-Switch (über geeignete Adapterkabel). • Ermöglicht das Verbinden zweier RJ45 SeaTalkhs-Kabel, um den Kabelweg zu verlängern. Für interne Installationen empfohlen.
RayNet-RJ45-Adapterkabel 400 mm (1.3 ft) A80160 1 100 mm (3.9 in) A80247 2 400 mm (1.3 ft) A80272 3 3 m (9.84 ft) A80276 4 5 1 m (3.28 ft) 3 m (9.84 ft) 10 m (32.
Beschreibung Typische Verwendung 4 Adapterkabel mit einer Anschluss eines alten G-Series GPM-400-, C-Series RayNet-Buchse (weiblich) an Widescreen- oder E-Series Widescreen-MFDs an einen einem und einem wasserdichten RJ45 RayNet-Netzwerk-Switch (z. B. den HS5). SeaTalkhs-Stecker (männlich) am anderen Ende. 5 Adapterkabel mit einer RayNet-Buchse (weiblich) an einem und einer RJ45 SeaTalkhs-Buchse (weiblich) am anderen Ende.
RayNet-RayNet-Kabel und -Anschlüsse 1 400 mm (1.3 ft) A80161 2 m (6.56 ft) 5 m (16.4 ft) 10 m (32.8 ft) 20 m (65.6 ft) A62361 A80005 A62362 A80006 2 3 R70014 4 A80262 100 mm (3.9 in) A80162 D13160-1 Beschreibung Typische Verwendung Menge 1 Standardmäßiges RayNetVerbindungskabel mit einer RayNet-Buchse (weiblich) an beiden Enden. Für das Verbinden von RayNet-Geräten direkt an LightHouse-Multifunktionsdisplays mit einem RayNet-Anschluss.
Stromunterbrecher, Sicherungen und Schaltkreisschutz (12/24 V-Systeme) Warnung: Positive Erdungssysteme Raymarine empfiehlt, einen Thermoschutzschalter oder eine Sicherung für die Kamera auf der Verteilerplatte zu installieren. Schließen Sie das Gerät nie an ein System an, das positive Erdung verwendet.
4.4 Anschluss einer JCU Kabel Die JCU (Joystick Control Unit) kann in ein SeaTalkhs-Netzwerk integriert werden. Sie kann auch direkt an die Wärmebildkamera angeschlossen werden, sofern keine anderen Kamera-Bedieneinheiten im System vorliegen. SeaTalkhs-Verbindung Verwenden Sie ein SeaTalkhs-Patchkabel. Diese sind in verschiedenen Längen von Ihrem Händler erhältlich. JCU zu PoE-Injektor Verwenden Sie das im Lieferumfang der JCU enthaltene 1,5 m (5 Fuß) lange PoE-Kabel.
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Kapitel 5: Installation Kapitelinhalt • • 5.1 Montage der Kamera auf Seite 32 5.
5.1 Montage der Kamera Anforderungen an den Montageort Ziehen Sie bei der Planung des Montageorts für die Kamera die folgenden Punkte in Betracht: • Die Kamera ist wasserdicht und für die Montage auf Deck geeignet. • Wenn Sie die Kamera in der Ball-Down-Position montieren, müssen Sie sicherstellen, dass sich kein Wasser über den Kabelführungen ansammeln kann. Stehendes Wasser wird im Laufe der Zeit durch die Dichtung der Kabelführung eindringen und die interne Elektronik beschädigen.
Montage der Kamera Folgen Sie diesen Anweisungen, um die Kamera am gewünschten Standort zu montieren. Sie müssen sicherstellen, dass die Dichtung wasserdicht ist. Als Alternative zum Dichtungsring können Sie auch ein seefestes Dichtungsmittel verwenden.
4. Befestigen Sie die Podestbaugruppe mit für die Dicke und Beschaffenheit der Montageoberfläche angemessenen Schrauben. 5.2 Montage der JCU Anforderungen an den Montageort Ziehen Sie bei der Planung des Montageorts die folgenden Punkte in Betracht: • Wählen Sie einen Montageort auf Ihrem Schiff aus, der sich in der Nähe des Monitors für den Videoausgang der T-Serie-Kamera befindet.
Der kleine Fuß der Klammer muss auf die Montageoberfläche hin und weg von der JCU gerichtet sein, wie in der Abbildung „Montage auf dicker Platte“ in diesem Dokument gezeigt. ii. Wenn Sie die JCU auf einer Platte montieren wollen, die dünner als 0,79 cm (0,31 Zoll) ist, nehmen Sie die Klammern von den Montageschrauben ab, drehen Sie sie um und setzen Sie sie dann wieder auf die Montageschrauben auf.
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Kapitel 6: Systembetrieb und -einrichtung Kapitelinhalt • • • • • • • 6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 6.6 6.
6.1 Das Bild der Wärmebildkamera Die Wärmebildkamera liefert ein Videobild, das auf ihrem Display angezeigt wird.
6.2 Betrieb und Funktionen - Überblick JCU-Steuerelemente - Überblick Die Funktionen der Kamera werden über die Wärmebildkamera-Anwendung auf einem kompatiblen Multifunktionsdisplay oder von einer dedizierten JCU (Joystick Control Unit) aus aufgerufen. Im vorliegenden Handbuch wird der Gebrauch eines JCU behandelt. Nähere Informationen zum Betrieb des Produkts über ein kompatibles Raymarine-Multifunktionsdisplay finden Sie im Abschnitt zur Wärmebildkamera-Anwendung im Handbuch Ihres Multifunktionsdisplays.
6 USER – Programmierbare Taste für den Zugriff auf eine häufig verwendete Einstellung oder Funktion, die von den anderen Tasten nicht bereitgestellt wird. Standardmäßig ist die Taste mit der Video-Umkehrfunktion belegt (weiß-warm / schwarz-warm). • Kurz drücken – Führt die programmierte Aktion aus. • Gedrückt halten – Programmiert die Taste USER mit einer anderen Funktion.
1. Halten Sie die Taste Ein/Aus auf der JCU gedrückt. Auf dem LC-Display der JCU wird von 3 auf 0 heruntergezählt und danach erscheint das Power-Menü. 2. Verwenden Sie den Puck der JCU, um die gewünschte Menüoption auszuwählen. 3. Wählen Sie Cancel (Abbrechen), um das Menü zu schließen. 6.4 Kamerasteuerung Schwenken, kippen und zoomen Über die Steuerelemente der Kamera können Sie das Wärmebild schwenken, kippen, vergrößern und verkleinern (Zoom).
Grundposition für die Wärmebildkamera Die Grundposition (Home) ist eine vordefinierte Position für die Kamera. Sie definiert normalerweise einen hilfreichen Bezugspunkt — z. B. geradeaus und auf der Ebene des Horizonts. Sie können die Grundposition wie gewünscht einrichten und die Kamera jederzeit an diese Position fahren. Das Home-Symbol erscheint vorübergehend auf dem Bildschirm, wenn die Kamera an die Grundposition zurückkehrt. Das Symbol blinkt, wenn eine neue Grundposition eingerichtet wird.
6.5 Bildeinstellungen Weiß-warmes Wärmebild Szenenmodi der Wärmebildkamera Über Szenenmodi können Sie schnell und einfach die besten Bildeinstellungen für die aktuellen Umgebungsbedingungen auswählen. Im normalen Betrieb stellt sich die Wärmebildkamera automatisch auf ein kontrastreiches Bild ein, das für die meisten Bedingungen geeignet ist. Die Szenenmodi bieten 4 zusätzliche Einstellungen, die unter bestimmten Bedingungen bessere Bilder liefern können.
Wärme- und Lichtbildbetrieb 6.6 System-Reset Wärmebildkameras mit Dualmodus haben 2 Kameras — eine wärmeempfindliche Kamera (Infrarot) und eine lichtempfindliche. Die JCU zurücksetzen Wärmebildkamera — bietet Nachtbilder basierend auf Temperaturunterschieden zwischen Objekten. Wärmebildtechnologie produziert selbst bei völliger Dunkelheit klare Bilder. Lichtbildkamera — bietet Schwarzweißoder Graustufen-Bilder während des Tages und bei niedriger Lichtstärke.
6.7 Setup-Menüs Die Setup-Menüs enthalten eine Reihe von Funktionen und Einstellungen zum Konfigurieren der Wärmebildkamera. Die Menüs können über eine beliebige Steuereinheit im System aufgerufen werden. Die Menüs erscheinen über dem Videobild. Hinweis: Die Bildschirmmenüs erscheinen nur auf dem Wärmebild. Sie sind nicht verfügbar, wenn das Lichtbild angezeigt wird (bei Dualmodellen).
Menüpunkt / Beschreibung Rearview Mode USER Tastenfunktion Mit der Taste wird der USER Rückansichtsmodus aktiviert bzw. deaktiviert. Surveillance Mode Mit der Taste USER wird der Überwachungsmodus aktiviert bzw. deaktiviert. Point Mode Mit der Taste USER wird der Punktmodus aktiviert bzw. deaktiviert. Exit Ruft das Hauptmenü wieder auf.
Kamerazustand Kameraeinstellung Dualmodell Einzelmodell Standby • High Power EIN 13 W 13 W • High Torque AUS Betrieb • High Power AUS 8W • High Power EIN oder AUS 30 W Menüpunkt / Beschreibung Mit dieser Option wird eine Beschreibung der einzelnen Bildschirmsymbole angezeigt. Verwenden Sie die Richtungssteuerung, um die Seiten durchzugehen.
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Kapitel 7: Problembehandlung und technische Unterstützung Kapitelinhalt • • 7.1 Wärmebildkamera-Fehlerbehandlung auf Seite 50 7.
7.1 Wärmebildkamera-Fehlerbehandlung Im Folgenden sind mögliche Ursachen und Lösungen für Probleme beschrieben, die mit der Wärmebildkamera auftreten können. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Kein Videobild Kamera ist im Standby-Modus Im Standby-Modus sendet die Kamera kein Videobild. Verwenden Sie die Kamera-Steuerelement (in der Wärmebildkamera-Anwendung oder auf der JCU), um die Kamera aus dem Standby-Modus „aufzuwecken“.
Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Schlechte Bildqualität Minderwertiges oder fehlerhaftes Videokabel Stellen Sie sicher, dass das Videokabel nur so lang wie erforderlich ist. Je länger das Kabel (oder je geringer die Kabeldicke), desto größer wird der Bildverlust sein. Verwenden Sie nur hochwertiges, abgeschirmtes Kabel und stellen Sie dabei sicher, dass dieses für den Schiffsgebrauch geeignet ist.
7.2 Raymarine Produktunterstützung und Service Hilfe per Telefon oder E-Mail Region Telefon E-Mail Raymarine bietet umfassende Produktunterstützung sowie Garantie-, Service- und Reparaturdienste. Sie können auf diese Dienste über die Raymarine-Website, per Telefon oder per E-Mail zugreifen. Vereinigtes Königreich (UK), EMEA und Asien Pazifikraum +44 (0)1329 246 777 support.uk@raymarine.com Produktinformationen Vereinigte Staaten (US) +1 (603) support@raymarine.
Kapitel 8: Technische Spezifikation Kapitelinhalt • 8.
8.1 Technische Spezifikation Nominale Bordspannung 12 oder 24 V DC Absoluter Spannungsbereich -10 % bis +30 % der nominalen Bordspannung Stromstärke • Spitzenstrom 3,8 A / 12 V • Spitzenstrom 1,9 A / 24 V Stromaufnahme Typisch 25 W, max. 50 W Umgebungsbedingungen Installationsumgebung • Betriebstemperatur: -25º bis +55º C (-13º bis 131º F) • Lagertemperatur: -40º bis +85º C (-40º bis 185º F) • Relative Luftfeuchtigkeit: max.
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