TWIZY BEDIENUNGSANLEITUNG
Willkommen an Bord Ihres Elektrofahrzeugs Diese Bedienungs- und Wartungsanleitung beinhaltet die für Sie nützlichen Informationen, damit: – Sie Ihr Fahrzeug richtig kennen lernen und seine Funktionen und die fortschrittliche Technik unter allen Einsatzbedingungen voll nutzen.
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I N H A L T Kapitel Machen Sie sich mit Ihrem Fahrzeug vertraut ........... 1 Fahrhinweise 2 ............................................................... .................................................. 3 ....................................................................... 4 Für Ihr Wohlbefinden Wartung ................................................... 5 ........................................................ 6 Praktische Hinweise Technische Daten Stichwortverzeichnis .......
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Kapitel 1: Machen Sie sich mit Ihrem Fahrzeug vertraut Elektrofahrzeug: Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wichtige Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elektrofahrzeug: Aufladen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
ELEKTROFAHRZEUG: Einführung (1/5) 2 1 3 4 5 1 Ladekabel 2 Elektromotor 3 Elektrische Kabel in oranger Farbe 4 Antriebsbatterie 5 12-V-Batterie 1.
ELEKTROFAHRZEUG: Einführung (2/5) Da Elektrofahrzeuge spezifische Eigenschaften haben, empfehlen wir Ihnen, diese Gebrauchsanweisung für Ihr Elektrofahrzeug aufmerksam durchzulesen. Batterien 12-Volt-Batterie Das Elektrofahrzeug verfügt über zwei Arten von Batterien: – eine Antriebsbatterie; – eine 12-V-Batterie.
ELEKTROFAHRZEUG: Einführung (3/5) A 58-Volt-Stromkreis Geräusche Den Stromkreis erkennt man an den orangen Kabeln und an den mit dem Symbol gekennzeichneten Elementen. Elektrofahrzeuge sind besonders leise. Sie selbst und auch andere Verkehrsteilnehmer sind daran nicht unbedingt gewöhnt. Akustisch lässt sich nicht ohne weiteres erkennen, ob das Fahrzeug steht oder fährt.
ELEKTROFAHRZEUG: Einführung (4/5) Fahren Wenn Sie den Fuß vom Gaspedal nehmen, während das Fahrzeug verlangsamt, generiert der Motor elektrischen Strom, der genutzt wird, um die Antriebsbatterie aufzuladen. Siehe Kapitel 2 unter „Ökonometer“. Ein Elektromotor hat eine stärkere Motorbremse als ein Benzin- oder Diesel-Fahrzeug. Beeinträchtigung der Bedienung Verwenden Sie auf der Fahrerseite ausschließlich zum Fahrzeug passende Fußmatten, die sich an den vorinstallierten Elementen befestigen lassen.
ELEKTROFAHRZEUG: Einführung (5/5) Unwetter - Überflutete Straßen: Befahren Sie keine überfluteten Straßen, wenn das Wasser höher als bis zum unteren Felgenrand reicht. Sonderfälle – Bei sehr hohen Außentemperaturen wird ein Sicherheitsmodus ausgelöst. Die Kontrolllampe leuchtet an der Instrumententafel auf. Dieser Modus verringert die Leistung des Fahrzeugs und kann zu seinem Stillstand führen.
WICHTIGE HINWEISE Bitte lesen Sie diese Hinweise aufmerksam durch. Das Nicht-Befolgen dieser Hinweise kann zu Brandgefahr, Verbrennungen oder Stromschlägen mit schwerwiegenden Verletzungen führen. Im Fall eines Anfalls oder Aufpralls unter dem Fahrzeug Wenn Sie mit dem unteren Fahrzeugbereich gegen eine Beton-Wegmarke, einen hohen Bordstein oder andere straßenbauliche Einrichtungen stoßen, kann der Stromkreis oder der Antriebsakku beschädigt werden.
ELEKTROFAHRZEUG: Aufladen (1/5) 1 2 Auflade-Schaltplan 1 Wandsteckdose oder je nach Fahrzeug Ladestation 2 Ladekabel Informationen zu den Aufladeausrüstungen erhalten Sie in Ihrer Vertragswerkstatt. 1.
ELEKTROFAHRZEUG: Aufladen (2/5) Wichtige Hinweise zum Aufladen Ihres Fahrzeugs Bitte lesen Sie diese Hinweise aufmerksam durch. Das Nicht-Befolgen dieser Hinweise kann zu Brandgefahr, Verbrennungen oder Stromschlägen mit schwerwiegenden Verletzungen führen.
ELEKTROFAHRZEUG: Aufladen (3/5) Vermeiden Sie es, Ihr Fahrzeug unter extremen Temperaturbedingungen (warm oder kalt) aufzuladen oder zu parken. Laden Sie die Antriebsbatterie vorzugsweise an einem Ort mit gemäßigten Temperaturen auf. 2 Bei Temperaturen unter 0° C oder sehr hohen Außentemperaturen verlängert sich die Ladezeit des Antriebsakkus. Es kann möglich sein, dass Sie den Antriebsakku bei extrem niedrigen Temperaturen nicht aufladen können.
ELEKTROFAHRZEUG: Aufladen (4/5) 3 8 4 2 5 7 Wiederaufladen des Antriebsakkus Bei ausgeschalteter Zündung: – öffnen Sie die Klappe 3; – nehmen Sie das ganze Ladekabel 2 aus dem Staufach im vorderen Bereich des Fahrzeugs, indem Sie leicht am Ladeanschluss ziehen. Die maximale Länge des Ladekabels beträgt ca. 3 Meter; – Schließen Sie das Kabelende an die Stromquelle an (Wandsteckdose...). – Achten Sie darauf, dass die Zugspannungsbegrenzung 8 des Ladekabels 2 während des Ladevorgangs nicht spannt.
ELEKTROFAHRZEUG: Aufladen (5/5) 8 Sonderfall 3 Falls es nicht möglich ist, den Stecker von der Ladestation zu entfernen (der Stecker bleibt mechanisch blockiert), schalten Sie den Motor ein, schalten Sie ihn aus und dann wieder ein. Der Startversuch beendet den Ladevorgang und aktiviert die Entriegelung der Ladestation. Wiederholen Sie den Vorgang so oft wie nötig.
SCHLÜSSEL A Ersatz oder falls Sie einen weiteren Schlüssel benötigen Schlüssel Bei Verlust oder wenn Sie einen neuen Schlüssel benötigen, wenden Sie sich bitte direkt an eine Vertragswerkstatt. A Codierter Zündschlüssel sowie zur Verriegelung bzw. Entriegelung der Ablagen und Staufächer. Der Schlüssel darf nur zu dem in der Gebrauchsanleitung beschriebenen Zweck verwendet werden (nicht zum Öffnen einer Flasche …).
ÖFFNEN UND SCHLIEßEN DER TÜREN 1 Öffnen von innen oder außen Ziehen Sie am Griff nach oben 1 und lassen Sie die Tür bei öffnen nicht los. Schließen Drücken Sie die Tür herunter, bis sie einrastet. Verantwortung des Fahrers beim Parken oder Halten Verlassen Sie niemals Ihr Fahrzeug (auch nicht für kurze Zeit), so lange sich ein Kind, ein körperlich oder geistig beeinträchtigter Erwachsener oder ein Tier im Fahrzeug befinden.
WEGFAHRSPERRE Sie verhindert, dass der Motor anders als mit dem codierten Zündschlüssel (Transponder) gestartet werden kann. Kontrolllampe für Diebstahlschutz Nach dem Ausschalten des Motors blinkt die Kontrolllampe 1, das Fahrzeug ist gesichert. Das Fahrzeug wird beim Abstellen des Motors automatisch gesichert. Warnlampe für Funktionsstörungen Nach einem Startversuch: Blinkt oder leuchtet die Kontrolllampe permanent, liegt eine Systemstörung vor.
VORDERSITZ Zugang zum hinteren Platz 2 Am Gurt 2 ziehen und den Sitz nach vorne schieben. Um den Sitz wieder in Fahrposition zu bringen, ziehen Sie den Gurt 2 nach hinten, bis zur gewünschten Position. 1 Vor- und Zurückstellen des Sitzes Heben Sie den Griff 1 an, um den Sitz zu entriegeln. Verschieben Sie den Sitz und lassen Sie den Griff in der gewünschten Position los. Vergewissern Sie sich, dass der Sitz korrekt eingerastet ist. Achten Sie darauf, dass der Sitz korrekt eingerastet ist.
SICHERHEITSGURTE (1/3) Legen Sie zu Ihrem Schutz die Sicherheitsgurte auch bei kurzen Strecken an. Beachten Sie zudem die gesetzlichen Bestimmungen des jeweiligen Landes. Um einen optimalen Schutz zu gewährleisten, stellen Sie vor dem Anlassen erst Ihre Sitzposition und anschließend die Sicherheitsgurte für alle Insassen ein. Einstellen der Sitzposition – Setzen Sie sich in Ihrem Sitz ganz nach hinten .
SICHERHEITSGURTE (2/3) Entriegelung 3 5 3 6 4 7 4 Verriegeln Einstellen der Sicherheitsgurte Rollen Sie den Gurt langsam in einem Zug ab und achten Sie darauf, dass die Schlosszunge 5 in das Gurtschloss 4 einrastet (die korrekte Verriegelung durch Zug an der Schlosszunge 5 überprüfen). Blockiert der Gurt, müssen Sie ihn wieder aufrollen und anschließend erneut abrollen. Lehnen Sie sich fest an die Rückenlehne.
SICHERHEITSGURTE (3/3) – Es dürfen keinerlei Änderungen am Original-Rückhaltesystem vorgenommen werden: Sicherheitsgurte und Sitze sowie deren Befestigungen. In besonderen Fällen (z. B. Montage einer Sitzerhöhung) wenden Sie sich bitte an eine Vertragswerkstatt. – Verwenden Sie keine Vorrichtungen, die das Spiel des Gurtes vergrößern können (Wäscheklammern, Clips ...): ein zu locker sitzender Sicherheitsgurt kann bei einem Unfall zu Verletzungen führen.
ZUSÄTZLICHE RÜCKHALTESYSTEME ZUM SICHERHEITSGURT VORNE (1/3) Dazu gehören: – ein seitlicher Schutzgurt; – Brustgurtkraftbegrenzer; – ein Frontairbag Fahrerseite. Die Rückhaltesysteme funktionieren bei einem Frontaufprall einzeln oder zusammen. Je nach Stärke des Aufpralls aktiviert das System Folgendes: – das Blockieren der Sicherheitsgurte und des seitlichen Schutzgurtes; – der Frontairbag. – Nach einem Unfall müssen alle Rückhaltesysteme in einer Vertragswerkstatt überprüft werden.
ZUSÄTZLICHE RÜCKHALTESYSTEME ZUM SICHERHEITSGURT VORNE (2/3) Seitlicher Schutzgurt Airbag siehe Kapitel 1 unter „Sicherheitsgurte“. Dieser ist am Vordersitz montiert. Gurtkraftbegrenzer Die Beschriftung „Airbag“ auf dem Lenkrad erinnert Sie an das Vorhandensein dieser Ausstattungskomponente. Beim Überschreiten bestimmter Aufprallkräfte setzt der Gurtkraftbegrenzer ein, um die auf den Körper wirkenden Gurtkräfte auf ein erträgliches Maß zu mindern.
ZUSÄTZLICHE RÜCKHALTESYSTEME ZUM SICHERHEITSGURT VORNE (3/3) Die nachfolgenden Anweisungen sollen verhindern, dass das Entfalten des Airbags in einer Unfallsituation behindert wird bzw. dass Verletzungen durch den Airbag selbst auftreten. Sicherheitshinweise zum Fahrerairbag – Keinerlei Änderungen am Lenkrad oder am Fahrerairbag vornehmen. – Den Fahrerairbag keinesfalls durch Zier- oder Schonbezüge abdecken. Funktionsweise Das System funktioniert erst nach Einschalten der Zündung.
ZUSÄTZLICHE RÜCKHALTESYSTEME Die nachfolgenden Anweisungen sollen verhindern, dass das Entfalten des Airbags in einer Unfallsituation behindert wird bzw. dass Verletzungen durch den Airbag selbst auftreten. 1 Der Airbag ist so konzipiert, dass er eine ergänzende Funktion zu den Sicherheitsgurten darstellt. Airbag und Sicherheitsgurt sind also untrennbare Elemente desselben Sicherheitssystems. Es ist daher unbedingt notwendig, immer den Sicherheitsgurt anzulegen.
KINDERSICHERHEIT: Allgemeines (1/2) Kinder im Fahrzeug Das Kind muss, wie auch die Erwachsenen, bei jeder Fahrt eine korrekte Sitzposition haben und angeschnallt sein. Sie tragen die Verantwortung für die Kinder, die Sie im Fahrzeug mitnehmen. Ein Kind ist kein Erwachsener im Kleinformat. Es ist speziellen Gefahren ausgesetzt, da seine Muskeln und Knochen im Wachstum begriffen sind. Ein Sicherheitsgurt allein ist nicht ausreichend, wenn Sie ein Kind mitnehmen.
KINDERSICHERHEIT: Allgemeines (2/2) Verwendung Es darf nur eine Sitzerhöhung eingebaut werden. Der durch die Sitzerhöhung gebotene Schutz hängt von ihrem Rückhaltevermögen und dem Einbau ab. Wird die Sitzerhöhung falsch eingebaut, ist der Schutz des Kindes im Falle eines Aufpralls oder einer plötzlichen Bremsung nicht gewährleistet.
KINDERSICHERHEIT: Sitzerhöhung Es darf nur eine Sitzerhöhung eingebaut werden. Sitzerhöhungen Ab einem Gewicht von 15 kg oder dem Alter von 4 Jahren kann ein Kind auf einer Sitzerhöhung Platz nehmen, die eine Anpassung des Sicherheitsgurts an den Körper des Kindes ermöglicht. Das Sitzkissen der Sitzerhöhung muss Beckengurtführungen aufweisen, damit der Sicherheitsgurt auf den Oberschenkeln und nicht am Bauch des Kindes verläuft.
KINDERSICHERHEIT: Befestigung der Sitzerhöhung Befestigung mit dem Sicherheitsgurt Der Sicherheitsgurt muss richtig eingestellt sein, um im Falle einer abrupten Bremsung oder eines Zusammenstoßes seine Schutzfunktion erfüllen zu können. Beachten Sie den vom Hersteller der Sitzerhöhung vorgegebenen Gurtverlauf.
KINDERSICHERHEIT: Einbau der Sitzerhöhung (1/3) Auf dem Rücksitz Stellen Sie für die Sicherheit des Kindes den Vordersitz des Fahrzeugs so weit wie möglich nach vorne, um die Sitzerhöhung einzubauen. Stellen Sie dann den Sitz davor nur so weit zurück, dass er die Sitzerhöhung nicht berührt. Stellen Sie sicher, dass die Sitzerhöhung an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes anliegt. Stellen Sie sicher, dass die Basis der Sitzerhöhung nicht durch den Einbau im Fahrzeug entriegelt wird.
KINDERSICHERHEIT: Einbau der Sitzerhöhung (2/3) ² Sitzplatz, auf dem das Anbringen eines Kindersitzes nicht erlaubt ist. Auf diesem Sitzplatz ist die Befestigung mit dem Sicherheitsgurt ausschließlich einer als „universal“ zugelassenen Sitzerhöhung erlaubt. Bei Verwendung einer für das Fahrzeug ungeeigneten Kinder-Rückhalteeinrichtung ist kein ausreichender Schutz des Säuglings oder Kindes gewährleistet. Dieses könnte dann schwer oder tödlich verletzt werden. 1.
KINDERSICHERHEIT: Einbau der Sitzerhöhung (3/3) Die folgende Tabelle liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen.
FAHRERSITZ JE NACH OPTION BZW. VERTRIEBSLAND sind folgende Kontrollinstrumente und Bedienelemente vorhanden. 1 2 3 5 4 7 und 12 Außenspiegel Zum Ausrichten der Rückspiegel drücken Sie auf den Spiegel. 6 8 Zündschloss. 9 Handbremse. 10 Bedienelemente für: – Vorwärtsgang, – Neutralstellung, – Rückwärtsgang. 11 Schalter für die Warnblinkanlage. 12 11 10 9 1 Ablagefach und Steckdose für Zubehör.
KONTROLLLAMPEN (1/3) Das Vorhandensein und die Funktion der Kontroll- und Warnlampen SIND ABHÄNGIG VON DER FAHRZEUGAUSRÜSTUNG UND VOM VERTRIEBSLAND. A u á d ê Kontrolllampe Standlicht Kontrolllampe Fernlicht Kontrolllampe Blinker Wegfahrsperre Siehe Kapitel 1 unter „Wegfahr- sperre“. Kontrolllampe fahrbereites Fahrzeug Siehe Kapitel 2 unter „Starten, Abstellen des Motors“.
KONTROLLLAMPEN (2/3) Das Vorhandensein und die Funktion der Kontroll- und Warnlampen SIND ABHÄNGIG VON DER FAHRZEUGAUSRÜSTUNG UND VOM VERTRIEBSLAND. Warnlampe STOP Leuchtet beim Einschalten der Zündung auf und erlischt, sobald der Motor läuft. Sie leuchtet zusammen mit anderen Kontrolllampen auf und wird von einem akustischen Signal begleitet. ® A Sie fordert dazu auf zu Ihrer eigenen Sicherheit und unter Berücksichtigung der Verkehrssituation sofort anzuhalten.
KONTROLLLAMPEN (3/3) Das Vorhandensein und die Funktion der Kontroll- und Warnlampen SIND ABHÄNGIG VON DER FAHRZEUGAUSRÜSTUNG UND VOM VERTRIEBSLAND. A Kontrolllampe Antriebsakku Batteriestand niedrig Leuchtet auf, wenn der Schwellwert der Reserve des Antriebsakkus erreicht ist. Siehe Kapitel 1 unter „Displays und Anzeigen“. 1 Warnlampe elektrotechnisches System Wenn Sie während der Fahrt aufleuchtet, weist dies auf eine elektrotechnische Störung im 58-V-Stromkreis hin.
DISPLAYS UND ANZEIGEN (1/2) Das Vorhandensein und die Funktion der Kontrolllampen und Anzeigeinstrumente SIND ABHÄNGIG VON DER FAHRZEUGAUSRÜSTUNG UND VOM VERTRIEBSLAND. Der Wert, bei dem das Fahrzeug liegen bleibt, wird in Kürze erreicht 2 Wenn der Batteriestand weniger als 6% erreicht, wird der Signalton alle 20 Sekunden wiederholt, und die Kontrolllampe blinkt. Die Motorleistung lässt langsam nach, bis zum kompletten Stillstand des Fahrzeugs.
DISPLAYS UND ANZEIGEN (2/2) Besonderheiten der Anzeige der voraussichtlichen Reichweite 4 – Ein „sportlicher“ Fahrstil verringert die voraussichtliche Reichweite des Fahrzeugs recht schnell. Nach dem Anpassen des Fahrstils (sanfter und flüssiger) müssen Sie erst mehrere Kilometer fahren, um wieder eine genauere Berechnung zu erhalten. – Die voraussichtliche Reichweite, die nach dem Aufladen des Antriebsakkus angezeigt wird, wird nach dem Verbrauch der letzten 150 gefahrenen Kilometer berechnet.
UHRZEIT – drücken Sie mehrmals auf die Taste 2, bis die Stunden richtig eingestellt sind; 1 – drücken Sie einmal lange die Taste 2, um die Stunden zu bestätigen. Die Minuten blinken; 2 – drücken Sie so oft kurz die Taste 2, bis die Minuten richtig eingestellt sind; – drücken Sie einmal lange die Taste 2, um die Minuten zu bestätigen. Bei eingeschalteter Zündung wird die Uhrzeit an der Instrumententafel angezeigt.
SIGNALANLAGE Blinker Verstellen Sie den Hebel 1 in Lenkradebene in Fahrtrichtung. 1 0 2 Beim Befahren von Schnellstraßen sind die Bewegungen des Lenkrads im Allgemeinen nicht ausreichend, um den Hebel automatisch in die Stellung 0 zurückzuführen. Halten Sie daher den Hebel jeweils in der Zwischenstellung fest. Wenn Sie ihn loslassen, springt er auf 0 zurück. Akustischer Warngeber Drücken Sie auf das Ende des Hebels 1. Lichthupe Zum Betätigen der Lichthupe ziehen Sie den Hebel 1 zu sich. 1.
FUßGÄNGERHUPE Elektrofahrzeuge sind besonders leise. Mit diesem System können Sie andere Verkehrsteilnehmer, insbesondere Fußgänger und Fahrradfahrer, auf Ihre Anwesenheit aufmerksam machen. 1 2 Aktivieren des Systems Drehen Sie bei eingeschaltetem Motor den mittleren Ring 1 des Hebels, bis das Symbol der Markierung 2 gegenübersteht. Deaktivieren des Systems Drehen Sie den mittleren Ring 1 wieder auf die Position 0. 1.
AUßENBELEUCHTUNG UND SIGNALISIERUNG A 1 2 A á Fernlicht e Ausschalten der Leuchten Ziehen Sie bei eingeschaltetem Abblendlicht den Bedienhebel A zu sich. Eine Kontrolllampe an der Instrumententafel leuchtet auf. Erneutes Ziehen des Hebels A zum Lenkrad schaltet auf Abblendlicht zurück. Den Hebel wieder in die Ausgangsposition zurückstellen. Warntongeber „Licht an“ u Standlicht Drehen Sie das Ende 1 des Hebels A, bis das Symbol der Markierung 2 gegenübersteht.
SCHEIBEN-WISCH-WASCHANLAGE 1 1 D n A B C Scheibenwischer Betätigen Sie bei eingeschalteter Zündung den Hebel 1: Stellen Sie bei Arbeiten am Scheibenwischer sicher, dass der Scheibenwischerschalter auf Position A (Aus) steht. Verletzungsgefahr! Bringen Sie den Bedienhebel 1 vor jeglicher Behandlung der Frontscheibe (Wagenwäsche, Enteisen, Reinigung der Frontscheibe usw.) in Position A (Aus) zurück.
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Kapitel 2: Fahrhinweise (Empfehlungen zu Schadstoffminderung und Kraftstoffersparnis) Starten, Abstellen des Motors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gangschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Handbremse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
STARTEN, ABSTELLEN DES MOTORS Position „Zubehör“ A Bei ausgeschalteter Zündung funktioniert keinerlei stromverbrauchendes Gerät. Abstellen des Motors Den Schlüssel auf „Stop“ stellen. Die Kontrolllampe erlischt. Position „Einschalten“ M Zündung eingeschaltet. Position „Starten“ - D Motorstart Drehen Sie den Schlüssel auf D und halten Sie diese Position, bis ein Signalton ertönt. Dann den Schlüssel loslassen. Sobald die Kontrolllampe dauerhaft leuchtet, ist das Fahrzeug fahrbereit.
GANGSCHALTUNG (1/2) Fahren Betätigen Sie den Schalter D, ein Signalton ertönt. 2 Drücken Sie während der Fahrt mehr oder weniger stark auf das Gaspedal, entsprechend der gewünschten Geschwindigkeit. D N 1 R Display 1 Starten Das Display 1 auf der Instrumententafel informiert Sie über die Position des Schalthebels 2. – Schalten Sie die Zündung ein. – Starten Sie den Motor. – Lösen Sie mit dem Fuß auf dem Bremspedal die Handbremse (siehe Kapitel 2 unter „Handbremse“), dann können Sie losfahren.
GANGSCHALTUNG (2/2) Vorübergehender Halt Bei stehendem Fahrzeug mit laufendem Motor, wenn der Gangwahlschalter auf D oder R gestellt ist, ertönt ein Signalton und die Kontrolllampe blinkt, bis eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist: – Betätigung des Bremspedals; N – Betätigung des Gaspedals; – Betätigung des Schalters N. – Anziehen der Handbremse. 3 Abstellen des Fahrzeugs Wenn das Fahrzeug im Stillstand ist, betätigen Sie den Schalter N. Die Kontrolllampe 3 zeigt dies auf der Instrumententafel an.
HANDBREMSE Feststellen 3 Ziehen Sie den Hebel 1 zu sich heran und vergewissern Sie sich, dass das Fahrzeug D wirklich steht. Die Kontrolllampe 3 leuchtet an der Instrumententafel auf. 1 2 Handbremse Sonderfall Lösen Die Handbremse kann nicht gelöst werden, wenn die 12-V-Batterie nicht geladen ist.
REICHWEITE DES FAHRZEUGS: Empfehlungen (1/2) Die Reichweite des Fahrzeugs entspricht dem Fahrzyklus ECE-15. Im realen Fahrbetrieb hängt die Reichweite des Elektrofahrzeugs von mehreren Faktoren ab, die Sie teilweise beeinflussen können, um nicht erheblich längere Reichweiten zu erzielen. Diese Faktoren sind: – die Geschwindigkeit und der Fahrstil; – das Straßenprofil; – elektrische Geräte und Zubehör; – die Ladung des Fahrzeugs; – die Reifen.
REICHWEITE DES FAHRZEUGS: Empfehlungen (2/2) Die Nutzung von elektrischen Geräten und Zubehör Entfernen Sie bei Frost das Eis am besten manuell von Ihrer Frontscheibe (Eiskratzer etc.), um die Nutzung der Entfrostungs- und Antibeschlagfunktion zu mindern, die viel Energie verbraucht. Siehe Kapitel 3 unter „Entfrostung, Frontscheibenbelüftung“. Die Nutzung von elektrischem Zubehör (Navigationssystem, Handy-Ladegerät usw.) verringert die Reichweite des Fahrzeugs.
UMWELTSCHUTZ Ihr Fahrzeug wurde für seine gesamte Lebensdauer unter Berücksichtigung von Umweltschutzaspekten entwickelt: hinsichtlich Herstellung und Benutzung, aber auch für den Fall seiner Verwertung.
ÖKONOMETER/ÖKO-VERBRAUCH A B C Ökonometer Energierückgewinnung B Das Ökonometer gibt Ihnen in Echtzeit die für den Betrieb des Fahrzeugs genutzte Energie an. Wenn Sie den Fuß vom Gaspedal nehmen, während das Fahrzeug verlangsamt, generiert der Motor elektrischen Strom, der genutzt wird, um die Antriebsbatterie aufzuladen. Energieverbrauch A Der Antriebsakku liefert dem Motor die notwendige Energie, um das Fahrzeug fortzubewegen.
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Kapitel 3: Für Ihr Wohlbefinden Entfrostung, Frontscheibenbelüftung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ablagefächer, Ausrüstung Fahrgastraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2 3.3 3.
ENTFROSTUNG, FRONTSCHEIBENBELÜFTUNG 1 2 Entfrostungs- und Frontscheibenbelüftung Drehen Sie bei laufendem Motor das Ende des Hebels 1. Die Kontrolllampe 2 leuchtet an der Instrumententafel auf. Ausschalten der Funktion Drehen Sie das Ende des Hebels 1. Die Kontrolllampe 2 erlischt an der Instrumententafel. Die Beschlagentfernung endet automatisch 10 Minuten, nachdem sie aktiviert wurde. Diese Funktion ermöglicht eine schnelle elektrische Entfrostung und Beschlagentfernung.
ABLAGEFÄCHER, AUSSTATTUNG FAHRGASTRAUM (1/4) Steckdose für Zubehör 3 2 Sie befindet sich im Ablagefach 1 und ist für Zubehör aus dem Hersteller-Zubehörprogramm geprüft und zugelassen, dessen Leistung nicht höher sein darf als 65 Watt (12 V). 5 1 4 3 6 Ablagefach links 1 Ablagefach rechts 4 Zum öffnen klappen Sie den Deckel hoch 2. Zum öffnen klappen Sie den Deckel hoch 5.
ABLAGEFÄCHER, AUSRÜSTUNG FAHRGASTRAUM (2/4) A 7 8 10 B C 9 Ablage hinten 10 Um das Sitzkissen B und die Rückenlehne A zu entriegeln, führen Sie den Zündschlüssel in das Schloss 7 ein und drehen Sie den Schlüssel. Entriegeln Sie die Rückenlehne A, verschieben Sie sie nach unten und ziehen Sie sie zu sich heran. Lockern Sie das Sitzkissen B in 8, ziehen Sie es dann nach oben, um den Sockel zu lösen. Schieben Sie das Sitzkissen B und heben Sie es an (Bewegung C), um es aus den Führungen 9 zu entfernen.
ABLAGEFÄCHER, AUSSTATTUNG FAHRGASTRAUM (3/4) A 7 11 8 B C 9 Hinterer Ablagebereich Sie haben die Möglichkeit, den hinteren Platz in ein Ablagefach umzuwandeln. – Um das Sitzkissen B und die Rückenlehne A zu entriegeln, führen Sie den Zündschlüssel in das Schloss 7 ein und drehen Sie den Schlüssel. – Lösen Sie die Rückenlehne A, verschieben Sie sie nach unten und ziehen Sie sie zu sich heran. – Lockern Sie das Sitzkissen B in 8, ziehen Sie es nach oben, um den Sockel zu lösen.
ABLAGEFÄCHER, AUSSTATTUNG FAHRGASTRAUM (4/4) Verantwortung des Fahrers A 7 B 9 Verwenden Sie niemals den Ablagebereich als Sitzerhöhung für eine Person oder ein Tier. Dies könnte diese in Gefahr bringen oder auch den Fahrer im Fall einer plötzlichen Bremsung oder eines Aufpralls. Lebensgefahr bzw. Gefahr schwerer Verletzungen. – Drehen Sie das Sitzkissen B um. – Setzen Sie das Sitzkissen B in die Führungen 9 ein. – Positionieren Sie das Sitzkissen B richtig.
Kapitel 4: Wartung Füllstände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bremsflüssigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Behälter der Scheibenwaschanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12-Volt-Batterie . . . . . . . . . . . . . . .
FÜLLSTÄNDE (1/2) Auffüllen: 1 Nach Arbeiten am Hydrauliksystem der Bremsen muss grundsätzlich die Bremsflüssigkeit durch einen Fachmann erneuert werden. Verwenden Sie ausschließlich eine von unseren technischen Abteilungen geprüfte und zugelassene Bremsflüssigkeit aus einem neuen, versiegelten Behälter. Austauschintervalle 2 3 Siehe das Wartungsdokument Ihres Fahrzeugs. Bremsflüssigkeit Füllstand 3 Die Kontrolle des Füllstands muss auf ebener Fläche erfolgen.
FÜLLSTÄNDE (2/2) Düsen 5 Verwenden Sie zum Ausrichten der Düsen der Frontscheiben-Waschanlage ein spitzes Werkzeug, wie z. B. eine Nadel. 4 Behälter der Scheibenwaschanlage Auffüllen: Öffnen Sie die Klappe 5. Öffnen Sie den Deckel 4 und füllen Sie auf, bis die Flüssigkeit sichtbar wird; schließen Sie anschließend wieder den Deckel. Flüssigkeit Spezialzusatz für Scheibenwaschanlagen (im Winter mit Frostschutz) 4.
12-V-BATTERIE (1/2) Die Zusatzbatterie ist eine 12-Volt-Batterie: Sie liefert die notwendige Energie für den Betrieb der Ausstattungselemente des Fahrzeugs (Scheinwerfer, Scheibenwischer, Audio-System...) und verschiedener Sicherheitssysteme wie den Bremsassistent. Um Ihre Sicherheit und die Funktion der elektrischen Ausstattung des Fahrzeugs zu gewährleisten (Leuchten, Scheibenwischer ...), dürfen manuelle Eingriffe an der 12-Volt-Zusatzbatterie (Ausbau, Abklemmen...
12-V-BATTERIE (2/2) Aufladen der 12-V-Batterie Da der Zugriff auf die 12-V-Batterie schwierig ist, wird empfohlen, den Ladeanschluss des Fahrzeugs an eine Stromquelle anzuschließen: Die 12-V-Batterie und der Antriebsakku werden gleichzeitig mit Strom versorgt. Siehe dazu unter „Elektrofahrzeug: Aufladen , Kapitel 1. Stellen Sie sicher, dass die Zündung vor dem Aufladen des Antriebsakkus ausgeschaltet ist.
PFLEGE DER KAROSSERIE (1/2) Ein gut instand gehaltenes Fahrzeug können Sie länger fahren. Daher wird empfohlen, das Fahrzeug von außen regelmäßig zu pflegen. Das Aussehen mancher Bauteile kann sich mit der Zeit verändern (z. B.: Ausbleichen usw.). – verkehrsbedingten Gebrauchsspuren Zur Erhaltung des Korrosionsschutzes Ihres Fahrzeugs ist daher ein Minimum an Vorbeugemaßnahmen zur Ausschaltung gewisser Risikofaktoren erforderlich.
PFLEGE DER KAROSSERIE (2/2) Was Sie tun sollten – Abstand halten zu anderen Fahrzeugen, wenn Splitt auf der Straße liegt (Gefahr von Lackschäden). – Eventuelle Lackschäden möglichst schnell beheben oder beheben lassen, damit kein bleibender Schaden entsteht. – Denken Sie daran, Ihr Fahrzeug im Rahmen der Korrosionsschutz-Garantie zu den vorgeschriebenen Kontrollen in die Werkstatt zu bringen. Siehe Wartungsdokument. – Beachten Sie eventuelle gesetzliche Vorschriften im Zusammenhang mit der Wagenwäsche (z.
PFLEGE DER POLSTER UND DER INNENVERKLEIDUNG (1/2) Ein gut instand gehaltenes Fahrzeug können Sie länger fahren. Daher wird empfohlen, den Innenraum des Fahrzeugs regelmäßig zu pflegen. Flecken müssen stets so schnell wie möglich entfernt werden. Verwenden Sie zum Reinigen und Entfernen von Flecken jeglicher Art kalte oder evtl. lauwarme Seifenlauge auf der Basis von Naturseife. Die Verwendung von Detergenzien (Spülmittel, Pulver, alkoholhaltige Reinigungsmittel) ist zu unterlassen.
PFLEGE DER POLSTER UND DER INNENVERKLEIDUNG (2/2) Ausbau/Einbau von serienmäßig im Fahrzeug eingebauten, herausnehmbaren Ausstattungsteilen Wenn Sie zum Reinigen des Fahrgastraums abnehmbare Ausrüstungsteile entfernen müssen, achten Sie darauf, diese wieder richtig zu installieren und mit den mit der Ausrüstung gelieferten Elementen zu befestigen. In jedem Fall müssen Sie bei stehendem Fahrzeug überprüfen, ob der Fahrer nicht behindert wird (Hindernis bei Betätigung der Pedale usw.).
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Kapitel 5: Praktische Hinweise Reifen (Sicherheit der Reifen, Räder, Winterbetrieb) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Scheinwerfer (Lampenwechsel) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schlussleuchten (Lampenwechsel) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sicherungen . . . . . . . . . . . . . . .
REIFEN (1/4) Sicherheit: Reifen – Räder Der Bodenkontakt des Fahrzeugs wird ausschließlich durch die Reifen hergestellt. Ihrem einwandfreien Zustand kommt folglich größte Bedeutung zu. Es sind unbedingt die Bestimmungen der jeweiligen Straßenverkehrsordnung einzuhalten. Vorderräder und Hinterräder haben unterschiedliche Größen. Aus Sicherheitsgründen ist es nicht zulässig, die Reifen der Vorderräder gegen die der Hinterräder auszutauschen.
REIFEN (2/4) Reifendruck Der vorgeschriebene Reifendruck muss eingehalten werden und mindestens einmal pro Monat sowie vor jeder Reise kontrolliert werden. Der Reifendruck muss kalt gemessen werden. Liegt der Druck infolge warmen Wetters bzw. schnellen Fahrens über den angegebenen Werten, ist dem keine Bedeutung beizumessen. Ist eine Messung bei kalten Reifen nicht möglich, den Reifendruck um 0,2 bis 0,3 bar (3 psi) ggü. dem Sollwert erhöhen. Niemals Luft aus einem warmen Reifen ablassen.
REIFEN (3/4) A B C Reifenwechsel Aufgrund der besonderen Eigenschaften dieses Fahrzeugs beachten Sie bitte die im Folgenden angegebenen Merkmale der Reifen: A = Größe, Art und Struktur B = Marke C = Handelsname Lassen Sie den Reifenwechsel aus Sicherheitsgründen grundsätzlich von einem Fachmann vornehmen.
REIFEN (4/4) Vorderräder Hinterräder Reifentyp Reifen vom Typ „Winterreifen“ 125/80 R13 65M 125/80 R13 65T TS800 Conti.eContact ContiWinterContact 145/80 R13 75M 145/80 R13 75T TS800 Conti.eContact ContiWinterContact Wenn Reifen erneuert werden, dürfen nur solche gleicher Marke, Größe, gleichen Typs und gleicher Beschaffenheit montiert werden. Sie müssen identisch mit den Originalreifen oder von einer Vertragswerkstatt empfohlen sein.
VORDERE SCHEINWERFER: Lampenwechsel (1/2) 1 3 5 4 2 Scheinwerfer – Entfernen Sie die oberere Leiste 2 des vorderen Stoßfängers, indem Sie mit der Hand in 1 hineinfassen; – lösen Sie die Schrauben 3 der vorderen Leuchte mit Hilfe von Standardwerkzeug; – ziehen Sie den Scheinwerfer bis zum Anschlag zu sich heran. 3 – Drehen Sie die Lampe4 um eine Vierteldrehung; – und/oder haken Sie die Lampe 5 aus und drehen Sie den Lampenträger um eine Vierteldrehung. Lampentypen 4 Standleuchte Lampentyp: W5W.
VORDERE SCHEINWERFER: Lampenwechsel (2/2) Reinigung der Scheinwerfer Verwenden Sie hierfür einen weichen Lappen. Feuchten Sie diesen gegebenenfalls mit etwas Seifenlauge an und reiben Sie die Fläche nach. Anschließend vorsichtig mit einem weichen trockenen Lappen nachreiben. 6 Keinesfalls alkoholhaltige Reinigungsmittel verwenden. Blinkleuchten 6 Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Besorgen Sie sich je nach örtlichen Vorschriften bzw.
RÜCKLEUCHTEN: Lampenwechsel (1/2) Einbau Gehen Sie beim Einbau in umgekehrter Reihenfolge vor und achten Sie darauf, die Kabel nicht zu beschädigen. 2 3 1 Rückfahrscheinwerfer, Standlicht und Bremsleuchte Vom Fahrzeuginnenraum aus: – Rasten Sie die Abdeckungen 1 mit Hilfe eines Schraubendrehers o.Ä. aus; – lösen Sie die Schrauben mit einem Werkzeug mit Torx-Aufsatz.
RÜCKLEUCHTEN: Lampenwechsel (2/2) 4 5 6 Kennzeichenbeleuchtung 5 Blinkleuchten 6 – Die Feder 4 niederdrücken und die Leuchte 5 ausrasten; Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. – Nehmen Sie den Deckel der Leuchte ab, um an die Lampe zu gelangen. Lampentyp: W5W. Die Lampen stehen unter Druck und können beim Austausch platzen. Verletzungsgefahr! 5.
SICHERUNGEN (1/2) 1 A Sicherungskasten Klammer 1 Falls ein elektrisches Gerät nicht funktioniert, überprüfen Sie die Sicherungen. Entnehmen Sie die Sicherung mit Hilfe der Klammer 1. Die Handbremse anziehen und die Klappe A ausrasten. Gemäß den jeweiligen gesetzlichen Vorschriften bzw. aus Sicherheitsgründen: Bei Ihrer Vertragswerkstatt erhalten Sie ein Sortiment Ersatzlampen und Sicherungen für Ihr Fahrzeug. Sie sollten diese aus Sicherheitsgründen stets im Wagen mitführen. 5.
SICHERUNGEN (2/2) Sicherungsbelegung (Vorhandensein der Sicherungen JE NACH AUSRÜSTUNGSNIVEAU) Symbol Belegung Antriebsbatterie Wechselstromumrichter L Abblendlicht links Symbol a U Belegung Instrumententafel Bremsleuchten STOPP Ladegerät Y Standleuchte, linke Rückleuchte Á K Beleuchtungs-Hebel Q Linker vorderer Scheinwerfer Æ Steckdose für Zubehör Å Airbag Frontscheibenentfrostung ô UCH (Zentralelektronik) Leistungs- und Stromversorgungsrelais î Diagnose-/Radioanschluss
ZUBEHÖR Elektrisches und elektronisches Zubehör Bevor Sie diese Art von Zubehör installieren (insbesondere bei Telefonen und Funkgeräten: Frequenzbereich, Leistung, Anbringen der Antenne ...), stellen Sie sicher, dass es für Ihr Fahrzeug geeignet ist. Lassen Sie sich hierzu in einer Vertragswerkstatt beraten. Schließen Sie nur Geräte an, deren Leistung 65 Watt nicht übersteigt. Brandgefahr. Für Arbeiten an der 12-Volt-Fahrzeugelektrik sollte grundsätzlich eine Vertragswerkstatt aufgesucht werden.
WISCHERBLATT 1 2 Austausch Zündung eingeschaltet, Motor abgestellt: – Heben Sie den Wischerarm 2 bis zum Anschlag an; – schwenken Sie das Wischerblatt 1, bis es aus der Halterung gelöst ist. Einbau Um das Scheibenwischerblatt anzubringen, das Blatt an seiner Achse einrasten.Prüfen, ob das Wischerblatt fest sitzt. Achten Sie auf den Zustand des Wischerblatts.
ABSCHLEPPEN (1/3) Wahl der Abschleppart Im Fall einer Strompanne Bei vollständiger Entladung der Antriebsbatterie ist jede Abschleppart erlaubt: Abschleppen auf einer Abschleppbühne oder Abschleppen auf der Straße mithilfe der Abschleppöse (siehe folgende Seiten). Jede andere Pannenart Nur das Abschleppen auf einer Abschleppbühne ist erlaubt.
ABSCHLEPPEN (2/3) 1 Im Fall einer Strompanne: Abschleppen Wenn die Antriebsbatterie vollständig entladen ist: – die Kontrolllampe blinkt an der Instrumententafel; – die Kontrolllampe der Batterie 1 an der Instrumententafel ist aus. Das Fahrzeug kann auf einer Abschleppbühne oder mithilfe der Abschleppöse nach folgender Anleitung abgeschleppt werden. Stecken Sie vor dem Abschleppen den Zündschlüssel in das Zündschloss, um die Lenksäule zu entriegeln. Stellen Sie den Schlüssel auf M.
ABSCHLEPPEN (3/3) 1 2 Zugang zur Abschleppöse Entfernen Sie die Schrauben 2, die sich unter dem vorderen Stoßfänger befinden sowie die Klammern 1. Entfernen Sie den Stoßfänger. Achten Sie darauf, dass die 12-Volt-Batterie beim Abschleppen nicht geschüttelt oder gestoßen wird. 5.16 3 Benutzen Sie ausschließlich die Abschleppösen vorne 3. Die Abschleppöse ist ausschließlich für Belastung durch Zug ausgelegt und darf nicht verwendet werden, um das Fahrzeug direkt oder indirekt anzuheben.
FUNKTIONSSTÖRUNGEN (1/3) Die nachstehenden Hinweise und Empfehlungen sollen Ihnen eine kurzfristige und provisorische Abhilfe im Pannenfall ermöglichen. Suchen Sie danach aus Sicherheitsgründen baldmöglichst einen Markenhändler auf. STÖRUNGEN MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Der Antriebsakku kann nicht aufgeladen werden. Die Haussteckdose steht nicht unter Strom oder das Kabel ist nicht richtig an die Steckdose angeschlossen. Überprüfen Sie Ihre Installation (Schutzschalter, Programmiereinheit...
FUNKTIONSSTÖRUNGEN (2/3) Elektrische Geräte MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Der Scheibenwischer funktioniert nicht. Wischerblatt verklebt. Das Wischerblatt Frontscheibe vor dem Einschalten des Scheibenwischers lösen. Sicherung des Scheibenwischers defekt. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Motor defekt. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Der Scheibenwischer stoppt nicht. Elektrische Betätigungen defekt. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Die Blinkfolge ist zu schnell.
FUNKTIONSSTÖRUNGEN (3/3) Elektrische Geräte MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE – Glühlampe durchgebrannt Diese austauschen. – Stromkabel gelöst oder Stecker nicht korrekt angeschlossen. Das Kabel bzw. den Stecker prüfen und wieder anklemmen. – Masseanschluss nicht in Ordnung. Siehe oben. – Wenn der Stromkreis über eine Sicherung geschützt ist. Diese falls erforderlich austauschen. Die Scheinwerfer schalten sich nicht mehr aus. Elektrische Betätigungen defekt. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
5.
Kapitel 6: Technische Daten Fahrzeugtypenschilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Motortypenschild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Motoreigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
FAHRZEUGTYPENSCHILDER A A 1 2 Die Daten auf der Seite des Motor-Typenschilds sind bei jeglichem Schriftverkehr anzugeben. Fabrikschild A 1 Fahrzeug-Ident.-Nummer und Fahrgestell- oder Seriennummer 2 Referenznummer des Originallacks. 6.
MOTORTYPENSCHILD/MOTOREIGENSCHAFTEN A 1 2 3 A Die Daten auf dem Motortypenschild oder dem Aufkleber A sind bei jedem Schriftverkehr oder bei einer Teilebestellungen anzugeben. (Position je nach Motortyp verschieden) 1 Motortyp 2 Motorkennzahl 3 Motornummer Motoreigenschaften Motortyp 1: 3CG 6.
GEWICHTE (in kg) Die angegebenen Gewichte entsprechen dem Basismodell ohne Sonderausstattung: Je nach Ausstattung kann das tatsächliche Gewicht Ihres Fahrzeugs davon abweichen. Wenden Sie sich an die Vertragswerkstatt. Fahrzeugtyp Twizy 45 Twizy Leergewicht ohne Antriebsbatterie 347 375 Masse in fahrbereitem Zustand 446 474 Technisch zulässiges Gesamtgewicht 685 690 Anhängelast, gebremst nicht zulässig Anhängelast, ungebremst nicht zulässig Zulässige Dachlast nicht zulässig 6.
FAHRZEUGABMESSUNGEN (in Metern) 0,313 1,686 0,339 1,193 → 1,237 2,337 1,454* 1,188 → 1,232 1,381 → 1,396 * Leer 6.
TEILE UND REPARATUREN Original Teile und Zubehör werden nach einem sehr strikten Lastenheft konzipiert und hergestellt und werden regelmäßig spezifischen Tests unterzogen. Die Qualität entspricht folglich mindestens der Qualität der zur Fertigung der Neufahrzeuge verwendeten Teile. Mit der Verwendung von Original Teilen und Zubehör haben Sie die Gewähr, dass das Leistungsniveau Ihres Fahrzeugs unverändert erhalten bleibt.
KONTROLLNACHWEISE (1/6) VIN: .................................................................................. Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Stempel Wartung □ ....................................... □ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Stempel Wartung □ .......................................
KONTROLLNACHWEISE (2/6) VIN: .................................................................................. Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Stempel Wartung □ ....................................... □ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Stempel Wartung □ .......................................
KONTROLLNACHWEISE (3/6) VIN: .................................................................................. Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Stempel Wartung □ ....................................... □ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Stempel Wartung □ .......................................
KONTROLLNACHWEISE (4/6) VIN: .................................................................................. Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Stempel Wartung □ ....................................... □ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Stempel Wartung □ .......................................
KONTROLLNACHWEISE (5/6) VIN: .................................................................................. Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Stempel Wartung □ ....................................... □ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Stempel Wartung □ .......................................
KONTROLLNACHWEISE (6/6) VIN: .................................................................................. Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Stempel Wartung □ ....................................... □ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Art der Arbeit: Km-Stand: Stempel Wartung □ .......................................
KONTROLLE AUF KORROSION (1/6) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: .......................................................... Durchzuführende Korrosionsreparatur: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: 6.
KONTROLLE AUF KORROSION (2/6) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: .......................................................... Durchzuführende Korrosionsreparatur: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: 6.
KONTROLLE AUF KORROSION (3/6) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: .......................................................... Durchzuführende Korrosionsreparatur: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: 6.
KONTROLLE AUF KORROSION (4/6) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: .......................................................... Durchzuführende Korrosionsreparatur: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: 6.
KONTROLLE AUF KORROSION (5/6) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: .......................................................... Durchzuführende Korrosionsreparatur: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: 6.
KONTROLLE AUF KORROSION (6/6) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: .......................................................... Durchzuführende Korrosionsreparatur: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: 6.
STICHWORTVERZEICHNIS (1/3) A Ablagefach.............................................................................3.3 → 3.6 Ablagefächer .........................................................................3.3 → 3.6 Abschleppen Im Fall einer Energiepanne .........................................5.14 → 5.16 Pannenhilfe .................................................................5.14 → 5.16 Abschleppösen ................................................................... 5.15 – 5.
STICHWORTVERZEICHNIS (2/3) Kontrolle auf Korrosion ......................................................6.13 → 6.18 Kontrolllampen...................................................................1.32 → 1.34 Kontrolllampen: Blinker ..................................................................................... 1.38 Instrumententafel ........................................................1.32 → 1.36 Kontrollnachweise für durchgeführte Arbeiten .....................6.7 → 6.12 Korrosionsschutz .......
STICHWORTVERZEICHNIS (3/3) Teile ................................................................................................. 6.6 Türen ............................................................................................. 1.14 U Uhr ................................................................................................. 1.37 Uhrzeit ........................................................................................... 1.37 Umweltschutz .............................................
7.
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TWIZY ( www.myrenault.com ) RENAULT S.A.S. SOCIÉTÉ PAR ACTIONS SIMPLIFIÉE AU CAPITAL DE 533 941 113 € / 13-15, QUAI LE GALLO 92100 BOULOGNE-BILLANCOURT R.C.S. NANTERRE 780 129 987 — SIRET 780 129 987 03591 / TÉL.