Bedienungsanleitung
HINWEIS Alle Anweisungen, Garantien und anderen zugehörigen Dokumente können im eigenen Ermessen von Horizon Hobby, LLC jederzeit geändert werden. Die aktuelle Produktliteratur finden Sie auf horizonhobby.com unter der Registerkarte „Support“ für das betreffende Produkt.
WARNUNG: Lesen Sie die GESAMTE Bedienungsanleitung, um sich vor dem Betrieb mit den Produktfunktionen vertraut zu machen. Wird das Produkt nicht korrekt betrieben, kann dies zu Schäden am Produkt oder persönlichem Eigentum führen ode schwere Verletzungen verursachen. Dies ist ein hochentwickeltes Hobby-Produkt. Es muss mit Vorsicht und gesundem Menschenverstand betrieben werden und benötigt gewisse mechanische Grundfähigkeiten.
Diese Bedienungsanleitung enthält Anweisungen für Sicherheit, Betrieb und Wartung. Es ist unbedingt notwendig, vor Zusammenbau, Einrichtung oder Verwendung alle Anweisungen und Warnhinweise im Handbuch zu lesen und zu befolgen, damit es bestimmungsgemäß betrieben werden kann und Schäden oder schwere Verletzungen vermieden werden. Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren. Dies ist kein Spielzeug.
SICHERHEITSHINWEISE • Bitte stellen Sie vor der Nutzung des Modells sicher, dass alle Akkus vollständig geladen sind. • Vergewissern Sie sich vor dem Betrieb eines Modells, dass alle Servos, Gestänge und elektrischen Kabel ordnungsgemäß verbun-den sind. • Betreiben Sie ihr Modell niemals in der Nähe von Zuschauern, Parkplätzen oder jedem anderen Ort an dem Menschen verletzt oder Eigentum beschädigt werden kann. • Betreiben Sie ihr Modell niemals bei widrigen Wetterbedingungen.
AKKU-WARNHINWEISE ACHTUNG: Alle Anweisungen und Warnhinweise müssen genau befolgt werden. Falsche Handhabung von Li-Po-Akkus kann zu Brand, Personen- und/oder Sachwertschäden führen. • LADEN SIE NIEMALS AKKUS UNBEAUFSICHTIGT. • LADEN SIE NIEMALS AKKUS ÜBER NACHT. • Durch Handhabung, Aufladung oder Verwendung des mitgelieferten Li‑Po‑Akkus übernehmen Sie alle mit Lithiumakkus verbundenen Risiken.
• Bei Transport oder vorübergehender Lagerung des Akkus muss der Temperaturbereich zwischen 40°F und 120°F (ca. 5 – 49°C) liegen. Akku oder Modell dürfen nicht im Auto oder unter direkter Sonneneinstrahlung gelagert werden. Bei Lagerung in einem heißen Auto kann der Akku beschädigt werden oder sogar Feuer fangen. • Überprüfen Sie immer den Akku vor dem Laden und laden Sie niemals defekte oder beschädigte Akkus.
• Laden Sie niemals Akkus ausserhalb ihrer sicheren Grenzen. • Laden Sie nur Akkus die kühl genug zum anfassen sind. • Versuchen Sie nicht das Ladegerät zu demontieren oder zu verändern. • Lassen Sie niemals Minderjährige Akkus laden. • Laden Sie niemals Akkus an extrem kalten oder heißen Plätzen (empfohlener Temperaturbereich 5 – 49°) oder im direkten Sonnenlicht.
HINWEIS: Dieses Produkt ist nur für das Steuern von ferngesteuerten unbemannten Fahrzeugen und Luftfahrzeugen geeignet. Horizon Hobby lehnt jegliche Haftung und Garantieleistung ausserhalb der vorgesehenden Verwendung ab. GARANTIEREGISTRIERUNG Registrieren Sie bitte heute Ihr Produkt unter www.spektrumrc.com.
INHALTSVERZEICHNIS So sollte die Bedienungsanleitung Elemente des Android-Startbildschirms verwendet werden Benachrichtigungs-Bildschirm Steuerung der Seiten Android-Schnellstartanleitung Zur Spektrum AirWare-App zurückgehen Spektrum AirWare-Navigation Nutzung des Inhaltsverzeichnisses Lautstärkeregler Packungsinhalt Modelltypstandardeinstellungen: Grundlegendes zur Bedienung Acro-Standardeinstellungen: Ein neues Modell einrichten Heli-Standardeinstellungen Senderfunktionen Sail-Standardeinstellungen Multi-
Modelle importieren Modelle exportieren Modell-Liste zu sortieren Modellinformationen Modellname Modellbild Monitorkanalanzahl Anzeigedimmung Bildschirmhelligkeit Erweiterte Modellinformationen Modelltimer zurücksetzen Modell duplizieren Modell zurücksetzen Modell löschen Modell exportieren Als Vorlage speichern Model Note [Anmerkung zum Modell] Bindung Spektrum-Failsafetypen Bindung und Failsafe programmieren Failsafe testen Automatische Schalterwahl Aktive Schaltflächen Modell anpassen Servo-Setup Umkehr
Geschwindigkeit Absoluter Verfahrweg Balance Duale Raten und Exponential Gasabschaltung Gaskurve Hinzufügen und Löschen von Kurvenpunkten Heli-, Sail- und Multirotor-Gaskurve Gas halten Praktisches Beispiel für eine Gaskurve Video Tx Mischen Versatz Trim [Trimmung] Kombinationsmischen Mischen verstehen 0,5 %-Mischwerte Rückmischen Vorkonfigurierte Segelflugzeugmischungen Vorwärtsprogrammierung Sequenzer AS3X Differential Differential des V-Leitwerks Klappensystem Pitchkurve Taumelscheibe
Elektronischer E-Ring Gyro Heli-Gyro Acro-Gyro Drehzahlregler Heckkurve Kammervoreinstellung Kammersystem Steuerung der Kammer während des Flugs Bremsen während des Flugs Kammersystemprogrammierung Modell-Setup Einbinden Timers (Timer) Paketfrequenz Spektrum-Telemetrie Telemetriesensoren Einsatz der Spektrum-Telemetrie Analogschalter-Setup Ruhemodus Spektrum LED-Anzeige Digitalschalter-Setup Audiovorgänge Schalterwechselmeldungen Benutzerdefinierte Meldungen Trimmmeldungen Trimmauslösemeldungen Telemetriew
Maßnahmenmeldungen Trainerstatusmeldungen Zentrierungston Modellstartalarme Checkliste vor dem Flug Systemtöne Gesprochener Flugmodus Bindungsalarme Timermeldungen Kanal zuordnen Kanaleingabekonfiguration Empfängeranschlusszuweisungen Trainer Wired Trainer Wireless Trainer Traineralarme Konfiguration des Ausbildersenders Bindung bei Wireless Trainer Head Tracking FPV Setup Focal-Kanalbelegungen Reichweitentest Flugprotokolldaten Leitlinien für DSM2-Installationen Leitlinien für DSMX-Installationen Installa
Spektrum-HF Kalibrierung Stromzufuhr über seriellen Anschluss (9,5 V) Einstellungen am eigentlichen Sender Sendermodusänderung Luftfahrzeugtyp Hebelspannung Luftfahrzeugtyp (Flugzeug) Gasriemenanpassung Taumelscheibentyp (Hubschrauber) Steuerhebel Segelflugzeugtyp (Segelflugzeug) Anpassung der Steuerhebellänge Luftfahrzeugtyp (Multirotor) Zwei iX12-Sender Mithilfe Von Flugmodus-Setup Bluetooth Miteinander Koppeln Beispiele von Flugmodus-Anwendungen Fehlerbehebung Verwendung des Flugmodus-Setup Häufig gestel
SO SOLLTE DIE BEDIENUNGSANLEITUNG VERWENDET WERDEN Die Bedienungsanleitung den iX12 ist ein interaktives .pdf-Dokument, das am besten mit der PDF Viewer-App auf einem Android-Gerät angezeigt werden sollte. So kann auf die Bedienungsanleitung von der Spektrum AirWare aus zugegriffen werden: 1. Auf die Schaltfläche System Settings [Systemeinstellungen] auf dem Startbildschirm tippen. 2. Auf die Schaltfläche Bedienungsanleitung tippen. 3. Auf die gewünschte Sprache tippen.
STEUERUNG DER SEITEN 1. Einmal auf die Mitte des Bildschirms tippen, um zu den Toolbars der Reader-App zu gelangen.
2. Das Brillensymbol ( ) zum Ändern des Anzeigemodus drücken. 3. Single Page [Einzelseite] für die besten Anzeigeergebnisse drücken. 4. Nachdem der Anzeigemodus eingestellt wurde, auf die Mittel des Bildschirms tippen, um den Vollbildmodus aufzurufen.
5. Auf die rechte Seite des Bildschirms tippen, um zur nächsten Seite zu gelangen. Auf die linke Seite des Bildschirms tippen, um zur vorherigen Seite zu gelangen, oder aber nach links bzw. rechts wischen.
ZUR SPEKTRUM AIRWARE-APP ZURÜCKGEHEN So gelangt man zur Spektrum AirWare-App zurück: 1. Von der rechten Seite des Bildschirms wischen, um zu den AndroidNavigationstools zu gelangen. Überblickssymbol 2. Auf das Symbol Overview [Überblick] tippen. 3. Auf die Spektrum AirWare-App in der Liste der ausführten Apps tippen.
NUTZUNG DES INHALTSVERZEICHNISSES Das Inhaltsverzeichnis ist vollständig interaktiv. Auf einen Eintrag tippen, um zu dieser Seite zu gelangen.
Zum Inhaltsverzeichnis zurückzukehren Am Ende jedes Abschnitts der Bedienungsanleitung die Schaltfläche TOC [Inhaltsverzeichnis] berühren, um zum Inhaltsverzeichnis zurückzukehren.
PACKUNGSINHALT Das iX12-Funksystem wird mit Folgendem geliefert: • Spektrum iX12-Sender • 6000mAh Li-Ion Sender Akku-Pack (Montiert) • SPMAR9030T Empfänger (nur für SPM12000 beiliegend) • USB-Netzteil und Kabel • Schnellstartanleitung • iX12-Umhängeriemenhalterung • Aufklebersatz • Zubehör TOC
GRUNDLEGENDES ZUR BEDIENUNG Der iX12-Sender arbeitet auf Grundlage des Android-Betriebssystems. Eine Bedienungsanleitung für das Android-Betriebssystem HIER herunterladen. Alle Funktionen im Zusammenhang mit Funkfernsteuerung (RC) erfolgen über die Spektrum AirWare-Anwendung. • Einschalten: Die Ein-/Aus-Taste für mehrere Sekunden gedrückt halten, um den iX12-Sender einzuschalten. Das Senderdesign ist darauf ausgelegt, ein versehentliches Einschalten durch Berühren des Ein-/Ausschalters zu verhindern.
• Ausschalten: Die Ein-/Aus-Taste erneut für mehrere Sekunden gedrückt halten, um den Sender abzuschalten. Entweder „Ausschalten“ oder „Neustart“ aus dem Popup-Menü auswählen. Ausschalten schaltet den iX12 ab. Neustart führt zu einem Neustart des iX12. • WLAN-Verbindung: Auf dem Bildschirm von oben nach unten wischen und auf das WLAN-Symbol klicken, um eine Verbindung mit verfügbaren WLAN-Netzwerken herzustellen.
• HF- und Bildschirmruhemodus: Der iX12 kann wie ähnliche Smartgeräte genutzt werden, die über lange Zeiträume hinweg eingeschaltet werden. Das Ausschalten des Senders zwischen den Flügen ist nicht notwendig. Die HF-Übertragung ausschalten und durch zweimaliges Tippen der Ein-/AusSchaltfläche das Ruhemodus-Menü aufrufen und den Bildschirm in den Ruhemodus schalten. Die HF und/oder den Bildschirm ausschalten und OK gedrückt halten.
WARNUNG: Nach dem Ausschalten der HF sendet der iX12 nicht länger Steuersignale. Die HF nicht ausschalten, wenn ein Modell eingeschaltet und mit dem Sender verbunden ist. • Bildschirmruhemodus: Einmal auf die Ein-/Aus-Schaltfläche tippen, um den Bildschirm in den Ruhemodus zu schalten. Das Funkgerät wird weiterhin RC-Steuersignale aussenden. • Der Sender verfügt genug Akkuleistung für ca. 6 Nutzungsstunden. Das vollständige Beladen des Akkus dauert ungefähr 6 Stunden.
EIN NEUES MODELL EINRICHTEN Jeder Modelltyp hat seine eigene Reihe an Standardeinstellungen, um mit der Anwendung übereinzustimmen. Siehe dazu den nachstehenden Abschnitt in dieser Bedienungsanleitung zu den Modelltypen zu den Standardbelegungen für jeden Modelltyp. Zu den Standardeinstellungen gehören die Schalterbelegungen für Auxiliary Channels (Aux-Kanäle) und Flugmodi, Sprachalarme, Timer und Kanalausgangsbelegungen am Empfänger.
Die wichtigste Einstellungsoption ist Aircraft Type [Luftfahrzeugtyp], mit der viele vorkonfigurierte Optionen, wie beispielsweise ein spezielles Mischen für Multiservo-Flügel, Taumelscheiben für Hubschrauber und spezifische Optionen für andere Luftfahrzeugtypen definiert werden. Diese Optionen variieren je nach Luftfahrzeugtyp erheblich und sollten vor dem Binden eingestellt werden. Schalter und Funktionen gemäß den für das Luftfahrzeug erforderlichen Einstellungen belegen.
27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 30 29 28 1 2 SENDERFUNKTIONEN 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 39 31 38 32 37 33 41 40 34 36 35
FUNKTION FUNKTION 1 LED Höhentrimmung (Modus 2, 4) 12 Gastrimmung (Modus 1, 3) 2 Rechtstrimmung Querrudertrimmung (Modus 1, 2) 3 Rechter Knopf 13 Seitenrudertrimmung (Modus 3, 4) 4 Schalter E 14 Umhängeriemenhalterung 5 Schalter G 15 Lautsprechergitter 6 Schalter F 16 Touchscreen LCD 7 Gasriemenanpassung (Modus 1, 3) 8 Modusänderung, Gimbal-Zentrierschraube 17 Seitenrudertrimmung (Modus 1, 2) Querrudertrimmung (Modus 3, 4) Gas/Querruder (Modus 1) 18 Gasriemenanpassung (Modus 2, 4) Höhenruder/Querruder (Mod
FUNKTION Höhenruder/Querruder (Modus 1) Gas/Seitenruder (Modus 2) 21 Gas/Querruder (Modus 3) Gas/Querruder (Modus 4) 22 Links/Rechts Gimbalhebel-Spannungseinstellung 23 Auf/Ab-Spannungseinstellung für Gimbalhebel 24 Schalter C 25 Schalter B 26 Schalter D 27 Schalter I 28 Abdeckungen des Gimbal-Verfahrwegsbegrenzers 29 Linkstrimmung FUNKTION 30 Ein-/Ausschalter 31 Antenne 1 32 Schalter A 33 Linker Hebel 34 Anschluss serielle Schnittstelle 35 Klinkenstecker 36 Akku-Abdeckung 37 Rechter Hebel 38 Schalter H 39
SPEKTRUM-LED Die LED mit 5 Leuchtbalken an der Vorderseite des iX12 zeigt verschiedene Senderfunktionen an. • Die LED leuchtet stabil orange, wenn der iX12 eingeschaltet ist und aktiv sendet. • Die LED ist aus, wenn entweder der iX12 ausgeschaltet ist oder die HF sich im Ruhemodus mit einem aktiven Bildschirm befindet. • Die LED blinkt langsam orange, wenn sowohl die HF als auch der Bildschirm im Ruhemodus sind. • Die LED blinkt blau, wenn der Akku geladen wird.
LADEN Die erste Aufladung dauert ungefähr 6 Stunden. Der Sender muss geladen werden, der Alarm für einen niedrigen Akkustand ertönt. Siehe den Abschnitt Systemeinstellungen für weitre Informationen zur Einstellung des Alarms für einen niedrigen Akkustand. Den Sender immer auf einer hitzebeständigen Oberfläche laden. Laden 1. Das USB-Kabel in das Netzteil stecken und dieses mit einer Wechselstromquelle verbinden. 2. Den Micro-USB-Stecker in den USB-Anschluss am Sender einführen. 3.
ANDROID-BETRIEBSSYSTEM Der iX12-Sender wurde auf Grundlage des Android-Betriebssystems entwickelt und besitzt eine große farbige Touchscreen-Anzeige. Zur Navigation werden für den iX12 die gleichen Vorgänge und Gesten verwendet, die auch für den Betrieb anderer Android-Geräte genutzt werden. Nutzen Sie zum Navigieren Ihren Finger, um auf der Anzeige zu findende Symbole und Menüs anzutippen, zu streichen und zu verschieben.
ANDROID-NAVIGATIONSSYMBOLE Die Spektrum AirWare-Anwendung blendet die Navigationssymbole des AndroidStartbildschirms aus. Für den Zugriff auf die Android-Navigationssymbole einfach jederzeit am Bildschirmrand, wie gezeigt, von rechts nach links wischen. Auf das Kreissymbol drücken, um zum AndroidStartbildschirm zu gelangen.
ELEMENTE DES ANDROID-STARTBILDSCHIRMS 2 1 3 4 1. Alle Apps: Enthält alle in den iX12 geladene Anwendungen. 2. Überblick: Ermöglicht den Wechsel zwischen den jeweils aktiven Anwendungen. Zum Entfernen einer App aus der Liste aktiver Apps nach links oder rechts wischen oder auf „X“ drücken. 3. Startbildschirm: Zurück zum Startbildschirm. 4. Zurück: Zurück zum vorherigen Bildschirm.
BENACHRICHTIGUNGS-BILDSCHIRM Streichen Sie von oben nach unten, um den Vollbildmodus zu verlassen und die Navigationssymbole des Startbildschirms nach vorn zu bringen.
ANDROID-SCHNELLSTARTANLEITUNG Für weitere Informationen zum Android-Betriebssystem auf das Symbol rechts, um ein Exemplar der Android-Schnellstartanleitung in den Download-Ordner herunterzuladen. Der iX12 muss mit dem WLAN verbunden sein, um auf die verknüpfte Datei zugreifen zu können.
SPEKTRUM AIRWARE-NAVIGATION Die iX12 Spektrum AirWare-App verfügt über vier Hauptbildschirme, auf die durch Wischen nach links oder rechts auf der Touchscreen-Anzeige schnell zugegriffen werden kann. Die Dashboard- und Monitor-Bildschirme sind immer verfügbar. Das Telemetrie-Dashboard und Telemetrie Min/Max sind nur verfügbar, wenn Telemetrieinformationen verfügbar sind. • Dashboard: Der Hauptbildschirm, auf dem Trimmungen und Timer sowie Modellname und dessen Bild angezeigt werden.
Das Dashboard und die anderen Hauptbildschirme enthalten allgemeine Informationen und Navigationsoptionen für den Zugriff auf verschiedene Funktionen des iX12-Senders.
• Monitor: Zeigt in grafischer Form alle aktuellen Steuereingaben in Echtzeit an.
• Telemetrie-Dashbord*: Zeigt Telemetrieinformationen für jeden Sensor an. Anwender wählen im Telemetrie-Setupmenü die gewünschten Elemente zur Anzeige auf dieser Seite aus.
• Telemetrie Min/Max*: Protokolliert die von jedem Telemetriesensor erfassten Mindest- und Höchstwerte. Weitere Telemetrieseiten sind im aktivierten Telemetrie-Setupmenü verfügbar.
LAUTSTÄRKEREGLER Auf das Lautstärkesymbol ( ) oben in der Ecke rechts auf einem beliebigen der Hauptbildschirme drücken, um auf das Lautstärke-Menü des iX12 zuzugreifen. Den Schieber nach oben und unten bewegen, um die Lautstärke zu regulieren. Die Stumm-Schaltfläche ( ), um alle Töne innerhalb der Spektrum AirWareApp auszuschalten.
MODELLTYPSTANDARDEINSTELLUNGEN: Wenn ein neues Modell erstellt wird, weist der iX12 diesem eine Basiskonfiguration zu, die Warnhinweise, Timer, Kanaleingabekonfiguration (Schalterbelegungen), Empfängeranschlussbelegungen (Kanal: Belegungen), Flugmodi, und Menüoptionen, alle jeweils auf dem ausgewählten Modelltyp basierend, einschließt.
ACRO-STANDARDEINSTELLUNGEN: • Gaspositionswarnung bei 10 %. • Timereinstellung von 5:00 Minuten für Countdown bei Gashebelbewegung von über 25 %. Schalterbelegungen Kanalbelegungen A- Getriebe B- N/A C- N/A D- Aux 1 E- Aux 2 F- N/A G- N/A H- N/A R Knopf - Aux 3 Schieber links - Aux 4 Schieber rechts - Aux 5 Linker Trimmer - N/A Rechter Trimmer - N/A 1. 2. 3. 4. 5. 6. Gas Querruder Höhenruder Seitenruder Getriebe Aux 1 7. Aux 2 8. Aux 3 9. Aux 4 10. Aux 5 11. Aux 6 12.
HELI-STANDARDEINSTELLUNGEN • Gaspositionswarnung bei 10 %. • Timereinstellung von 5:00 Minuten für Countdown bei Gasabgabe von über 25 %. • Die Flugmodi werden beim Heli als Stunt Modes bezeichnet. Flugmodus 0 ist Normal, Flugmodus 1 ist Stunt 1 und Flugmodus 2 ist Stunt 2. Schalterbelegungen Kanalbelegungen A- N/A B- Flugmodus: C- N/A D- Getriebe E- Aux 2 F- N/A G- N/A H- N/A R Knopf - Aux 3 Schieber links - Aux 4 Schieber rechts - Aux 5 Linker Trimmer - N/A Rechter Trimmer - N/A 1. 2. 3. 4. 5. 6.
SAIL-STANDARDEINSTELLUNGEN • Gaspositionswarnung bei 10 %, wenn die Motoroption im Menü Sailplane Type [Segelflugzeugtyp] in Model Setup [Modell-Setup] aktiviert ist. • Ein Timer von 5:00 Minuten ist zur Aktivierung mit Schalter I eingestellt. • Die Flugmodi werden Launch [Start], Cruise [Fliegen] und Land [Landen] genannt, wenn Flugmodi zugewiesen sind. Keine standardmäßige Flugmodizuweisung.
MULTI-STANDARDEINSTELLUNGEN • Gaspositionswarnung bei 10 %. • Timereinstellung von 5:00 Minuten für Countdown bei Gashebelbewegung von über 25 %. Schalterbelegungen Kanalbelegungen A- Getriebe B- N/A C- N/A D- Aux 1 E- Aux 2 F- N/A G- N/A H- N/A R Knopf - Aux 3 Schieber links - Aux 4 Schieber rechts - Aux 5 Linker Trimmer - N/A Rechter Trimmer - N/A 1. 2. 3. 4. 5. 6. Gas Querruder Höhenruder Seitenruder Getriebe Aux 1 7. Aux 2 8. Aux 3 9. Aux 4 10. Aux 5 11. Aux 6 12.
MODEL UTILITIES [MODELL-DIENSTPROGRAMME] Der Zugriff auf die Model Utilities [Modell-Dienstprogramme] erfolgt durch Berühren des Modellnamens in der oberen linken Ecke der Startbildschirme der Spektrum AirWare-App. Wenn die HF eingeschaltet ist, erscheint ein Dialogfenster zum Ausschalten der HF. PROCEED [Fortfahren] gedrückt halten, um mit dem Menü Model Utilities [Modell-Dienstprogramme] fortfahren.
Der Bildschirm mit den Model Utilities [Modell-Dienstprogrammen] wird für Folgendes verwendet: • Ein anderes Modell auswählen • Modelle exportieren • Ein neues Modell hinzufügen • Modell-Liste zu sortieren • Modelle importieren Erweiterte Menüoptionen TOC
EIN ANDERES MODELL AUSWÄHLEN Das aktive Modell erscheint in der Modellliste mit einer orangefarbenen Umrandung. Zur Änderung des aktiven Modells in der Menüliste Model Utilities [Modell-Dienstprogramme]: 1. Das zu aktivierende Modell auf der Menüliste berühren. Der Bildschirm Model Details [Modellinformationen] für das ausgewählte Modell wird angezeigt. 2. Auf SELECT/ACTIVATE MODEL [Modell auswählen/aktivieren] tippen, um das Modell zu aktivieren.
EIN NEUES MODELL HINZUFÜGEN 1. Auf das Erweiterungssymbol ( ) in der oberen rechten Ecke des Bildschirms Model Utilities [Modell-Dienstprogramme] tippen. 2. Add a New Model [Ein neues Modell hinzufügen] aus dem DropdownMenü auswählen. 3. Default [Standard] oder Template [Vorlage] aus dem Popup-Menü auswählen. Default [Standard] zur Erstellung eines Modells mithilfe von Standardwerten für alle Modell-Setups nutzen.
5. Der iX12 wird zum Bildschirm Model Utilities [Model Utilities [ModellDienstprogramme] zurückgehen, und das neue Modell wird ausgewählt. Auf das neue Modell tippen, um den Bildschirm Model Details [Modellinformationen] aufzurufen, oder auf den Zurück-Pfeil links auf dem Bildschirm tippen, um zum Dashboard zurückzukehren.
MODELLE IMPORTIEREN Für den Import von Modellen: 1. Auf das Erweiterungssymbol ( ) in der oberen rechten Ecke des Bildschirms Model Utilities [Modell-Dienstprogramme] tippen. 2. Import Models [Modelle importieren] aus dem Dropdown-Menü auswählen. 3. Die gewünschte(n) Datei(en) öffnen; Legacy [Altdatei] wählen, wenn die Datei mit einen Spektrum AirWare-Sender, der nicht auf Android beruht, erstellt wurde.
MODELLE EXPORTIEREN Für den Export mehrerer Modelle: 1. Auf das Erweiterungssymbol ( ) in der oberen rechten Ecke des Bildschirms Model Utilities [Modell-Dienstprogramme] tippen. 2. Export Models [Modelle exportieren] aus dem Dropdown-Menü auswählen. 3. Den Dateierweiterungstyp auswählen. .ispm auswählen, wenn die Datei mit einem anderen, Android-basierten, mit Spektrum AirWare ausgestatteten Sender verwendet werden soll. .
MODELL-LISTE ZU SORTIEREN Zur Sortierung der Reihenfolge, mit der die Modelle in der Modellliste erscheinen: 1. Auf das Erweiterungssymbol ( ) in der oberen rechten Ecke des Bildschirms Model Utilities [Modell-Dienstprogramme] tippen. 2. Auf Sort Model List [Modell-Liste zu sortieren] tippen. 3. Entweder die Option A-Z oder die Option Z-A zur alphabetischen Sortierung der gesamten Modellliste auswählen oder ein Modell auswählen, das verschoben werden soll.
MODELLINFORMATIONEN Der Zugriff auf die Modellinformationen erfolgt durch das Antippen eines ausgewählten Modells in der Menüliste Model Utilities [Modell-Dienstprogramme]. Das ausgewählte Modell muss ein aktives Modell sein, damit sich das volle Menü öffnet. Wenn es kein aktives Modell ist, auf SELECT/ACTIVATE MODEL [Modell auswählen/aktivieren] tippen, um das Modell zu aktivieren.
MODELLNAME Das ausgewählte Modell muss das aktive Modell sein, damit die Option zur Änderung des Modellnamens aktiviert ist. Für die Änderung des Namens eines ausgewählten Modells: 1. In das Namensfeld des Modells tippen. Der Texteingabebildschirm erscheint. 2. Geben Sie bis zu 20 Zeichen ein. 3. Auf DONE [Fertig] tippen, um zum Menü Model Details [Modellinformationen] zurückzukehren.
MODELLBILD Das Modellbild kann für jedes Modell in der Model Utilities-Liste geändert werden, das gilt auch für nicht aktive Modelle. Zur Änderung des Modellbilds: 1. Das Modellbild antippen. 2. Ein vorhandenes Archivbild auswählen oder PICK AN IMAGE FROM THE GALLERY [EIN BILD AUS DER GALERIE AUSSUCHEN, um eine Datei aus dem AndroidGalerieordner auszusuchen. Bilddateien sollten 266 x 164 Pixel haben, jedoch kann das System die Bilder strecken, damit diese passen. Bilddateien sollten im .
MONITORKANALANZAHL Zur Festlegung der auf dem Hauptmonitorschirm angezeigten Anzahl an Kanälen.
ANZEIGEDIMMUNG Zur Definierung des Zeitpunkts für die automatische Bildschirmdimmung, wenn der Bildschirm sich im Leerlauf befindet. Die Dimmfunktion ist etwas anderes als der Inaktivitätsalarm, mit dem der Nutzer gewarnt wird, wenn der iX12 noch eingeschaltet ist, aber die Hebel nicht mehr bedient worden sind.
BILDSCHIRMHELLIGKEIT Das Menü Model Details [Modellinformationen] auf der rechten Seite antippen und nach unten ziehen, um bis zum Ende der Liste zu scrollen. Den Kreis antippen und den Balken entlang schieben, um die Bildschirmhelligkeit zu ändern. Die Option kann für jedes Modell einzeln geändert werden.
ERWEITERTE MODELLINFORMATIONEN Auf das Erweiterungssymbol ( ) in der oberen rechten Ecke des Bildschirms Model Details [Modellinformationen] tippen, um auf die scrollbare Liste zusätzlicher Optionen zu gelangen. Diese Optionen betreffen das ausgewählte Modell und variieren je nachdem, ob das Modell aktiv ist oder nicht.
MODELLTIMER ZURÜCKSETZEN Auf Reset Model Timer [Modelltimer zurücksetzen] tippen, um den Timer für das ausgewählte Modell zurückzusetzen. MODELL DUPLIZIEREN Auf Duplicate Model [Modell duplizieren] tippen, um eine Kopie des ausgewählten Modells als ein neues Modell abzuspeichern. MODELL ZURÜCKSETZEN Auf Reset Model [Modell zurücksetzen] tippen, um alle Werte des ausgewählten Modells auf die Standardwerte zurückzusetzen.
MODELL EXPORTIEREN Für den Export der ausgewählten Modelldateieinstellungen, wenn diese mit einem anderen Sender verwendet werden sollen: 1. Auf Export Model [Modell exportieren] tippen, um die Modelldatei auszuwählen. 2. Die geeignete Dateierweiterung auswählen. • Für den Export einer Datei, die mit einem anderen, Android-basierten Spektrum AirWare-Sender kompatibel ist, das .ispm-Format auswählen. In diesem Format werden mit Ausnahme des Modellbilds alle Einstellungen der Datei kopiert.
Speicherkarte speichern. Modell-Setupdateien enthalten kein Modellbild. Falls gewünscht, kann das Bild direkt aus der Bildergalerie in Android übertragen werden. TIPP: Übertragung von Modellbilddateien zwischen zwei iX12-Sendern mithilfe von Bluetooth.
ALS VORLAGE SPEICHERN Save As Template [Als Vorlage speichern] auswählen, um das ausgewählte Modell als eine Standardmodellvorlage zu speichern, auf die jederzeit bei der Erstellung eines neuen Modells zugegriffen werden kann. TIPP: Es sollte ein Standard für jeden Modelltyp etabliert werden, um Schalterpositionen, Text-zu-Sprache-Funktionen, Telemetriekonfigurationen, Raten und Kurven sowie für alle sonstigen, allgemein für einen beliebigen Modelltyp genutzten Funktionen zu definieren.
MODEL NOTE [ANMERKUNG ZUM MODELL] Nutzen Sie diese Funktion, um Notizen für die Optimierung der Modellnutzung hinzuzufügen. Dazu können Angaben zur Einstellung, Flugprotokolle, Kraftstoffgemische usw. gehören. Zur Hinzufügung von Anmerkungen: 1. Die erweiterte Liste Model Details [Modellinformationen] antippen und nach unten ziehen, um bis zum Ende der Liste zu scrollen. 2. Auf Model Note [Anmerkung zum Modell] tippen. 3. Auf das Textfeld tippen, um zum Texteingabebildschirm zu gelangen. 4.
BINDUNG Bindung bezeichnet den Prozess zur Verknüpfung des iX12 mit dem Luftfahrzeugempfänger. Der iX12 ist mit originalen DSM2 und DSMX SpektrumEmpfängerprodukten kompatibel. Die EU-Version des iX12 unterstützt keine DSM2Empfängerprodukte. Der Zugang zum Bindungsmenü erfolgt über das Menü Model Setup [Modell-Setup] oder durch direktes Tippen auf die Schaltfläche BIND [Binden] auf dem DashboardBildschirm. Auf Alerts [Alarme] tippen, um einen Alarm, der während des Bindens auftreten könnte, zu konfigurieren.
SPEKTRUM-FAILSAFETYPEN Spektrum-Empfänger verwenden zwei Typen an Failsafe-Modi: Smartsafe, das den letzten Befehl aufrechterhält, und Preset. Diese werden für den Empfänger während des Bindungsprozesses eingestellt.
• Preset-Failsafemodus stellt alle Steuerbefehle auf die voreinstellten Bindungswerte zurück. Es wichtig zu wissen, wie und wann jeder Failsafe-Modus zu verwenden ist. Lesen Sie das Empfängerhandbuch für weitere Informationen.
BINDUNG UND FAILSAFE PROGRAMMIEREN Failsafe wird konfiguriert, wenn der Sender und Empfänger den Bindungsprozess durchlaufen. Bei der Bindung eines Luftfahrzeugs immer diese Schritte einhalten sodass Failsafe im unwahrscheinlichen Falle des Abbruchs der Funkverbindung, wie erwartet, funktioniert: 1. Den Gashebel auf die Position Low [niedrig] oder Off [aus] bringen. 2. Alle anderen Steuerungen in die gewünschte Failsafe-Position stellen. 3.
Nachdem der Sender und Empfänger gebunden wurden, stellt der Empfänger, sofern die Funksignalverbindung jemals unterbrochen werden sollte, die Luftfahrzeugsteueroberflächen jeweils in Abhängigkeit mit dem während der Bindung eingestellten Failsafe-Modus in die Failsafe-Positionen bzw. hält die Position.
FAILSAFE TESTEN ACHTUNG: Es muss sichergestellt, dass das Luftfahrzeug umfassend am Boden sicher befestigt ist. Sollte der Failsafe nicht ordnungsgemäß eingestellt worden sein, kann das Luftfahrzeug sich mit mittlerer oder voller Kraft vorwärtsbewegen. Für die Durchführung von Failsafe-Test, müssen stets die Propeller abgenommen bzw. die Motoren vom Antriebssystem getrennt werden. HINWEIS: Failsafe-Funktionen variieren je nach Empfänger.
Das Luftfahrzeug muss konfiguriert und die Bindung vor dem Testen der Failsafe-Konfiguration abgeschlossen worden sein. Zum Testen der Funktionen für die Failsafe-Einstellungen: 1. Den Sender und Empfänger einschalten und die Steuerfunktionen ordnungsgemäß kontrollieren. 2. Das HF-Signal am Sender durch Doppelklicken der Ein-/Aus-Schaltfläche ausschalten, die HF abschalten und OK gedrückt halten.
AUTOMATISCHE SCHALTERWAHL Schalter, Schieber, Trimmungen und der Drehregler am iX12 können alle nach Wunsch belegt werden. Schaltern können verschiedene Funktionen zugewiesen werden, beispielsweise Dualer Ratenschalter und Aktivierung der Gasabschaltung (unten gezeigt). Für die Belegung eines Schalters mit einer Funktion: 1. Auf das Auswahlkästchen „Switch [Schalter]“ tippen.
2. Den gewünschten Schalter aus dem Popup-Menü auswählen. Eine schnellere Alternative zur Auswahl des Schalters aus dem Popup-Menü ist das Umschalten des gewünschten tatsächlichen Schalters, wenn das PopupMenü aktiv ist. Der Schalter wird mit der ausgewählten Funktion belegt.
AKTIVE SCHALTFLÄCHEN Zahlreiche iX12-Menüs enthalten Active Buttons [Aktive Schaltflächen]. Diese Felder repräsentieren Schalterpositionen, wenn der angezeigte Wert bzw. die angezeigte Bedingung aktiv oder inaktiv ist. Sie können ausgewählt werden und sind orange markiert, um anzuzeigen, dass die Bedingung in dieser Schalterposition aktiv ist. In Menüs, die mehrere Kurven enthalten, kann jede Kurve einer Schalterposition zugewiesen werden.
MODELL ANPASSEN Das Menü Model Adjust [Modell anpassen] enthält Funktionen und Anpassungen, die für die Fertigstellung der Einstellungen für eine ModellSetup verwendet werden. Die Optionen im Menü Model Adjust [Modell anpassen] variiert je nach dem während des erstmaligen Modell-Setups ausgewählten Modelltyp sowie entsprechend dem im Menü Model Setup [Modell-Setup] ausgewählten Luftfahrzeugtyp.
Zu den allgemeinen Funktionen für Modelltypen im Menü Model Adjust [Modell anpassen] gehören: • Servo-Setup • Mischen • Duale Raten und Exponential • Vorwärtsprogrammierung • Gasabschaltung* • Runden-Timer • Gaskurve* • Sequenzer* • AS3X* • Video TX * Erscheint entweder nicht oder in veränderter Form im Menü für den Multirotor-Modelltyp.
Zu den spezifischen Menüoptionen in Model Adjust [Modell anpassen] bestimmter Modelltypen gehören u. a.
SERVO-SETUP Im Menü Model Adjust [Modell anpassen] auf Servo Setup [Servo-Setup] tippen. Die folgenden Setup-Untermenüs sind verfügbar: • Umkehren • Geschwindigkeit • Verfahrweg • Absoluter Verfahrweg • Subtrim • Balance Auf die gewünschte Funktion im Menüband oben auf dem Bildschirm tippen, um das entsprechende SetupUntermenü aufzurufen. Eines der Untermenüs antippen und nach unten ziehen, um durch die Kanallisten zu scrollen.
Auf das Menü Model Adjust [Modell anpassen] kann jederzeit von den Untermenüs Servo Setup [Servo-Setup] aus durch das Tippen auf den Zurück-Pfeil ( ) zurückgegriffen werden. ACHTUNG: Nach dem Anpassen des Servo-Setups immer den Sender und Empfänger erneut binden, um die Failsafe-Positionen einzurichten.
UMKEHREN Mithilfe des Menü Reverse [Umkehren] lässt sich die Verfahrwegsrichtung jedes Kanals ändern. Wenn beispielsweise sich das Höhenruder nach oben bewegt und es sich nach unten bewegen soll, muss die Verfahrwegsrichtung des Höhenruderkanals umgekehrt werden. Zum Umkehren der Verfahrwegsrichtung eines Kanals: 1. Im Menüband Servo Setup [Servo-Setup] Reverse [Umkehren] auswählen. 2. Die Schaltfläche neben dem Kanal berühren, den Sie umkehren möchten.
A CHTUNG: Binden Sie immer den Sender und Empfänger nach der Umkehr des Gaskanals erneut. Wird dies unterlassen, so kann dies dazu führen, dass sich Gas auf Vollgas bewegt, wenn sich Failsafe aktiviert. Führen Sie immer einen Steuertest nach dem Durchführen von Anpassungen durch, um zu bestätigen, dass das Modell korrekt reagiert.
VERFAHRWEG Das Menü Travel [Verfahrweg] legt den Weg oder die Endpunkte der Servoarmbewegung fest. Zum Anpassen der Verfahrwegswerte: 1. Im Menüband oben im Menü Servo Setup [Servo-Setup] auf TRAVEL [Verfahrweg] tippen.
2. Die hohe oder niedrige Kanalseite auswählen. 3. Auf das Schlosssymbol ( ) tippen, um, wenn gewünscht, beide Richtungen gleichzeitig anzupassen, oder aber niedrige und hohe unabhängig voneinander anpassen. 4. Anpassungen durch Schieben der markierten Kreise und Berühren der Schaltflächen + oder – vornehmen. 5. Auf OK tippen, um zum Hauptmenü Travel [Verfahrweg] zurückzukehren.
SUBTRIM Das Menü Sub Trim [Subtrim] passt den Mittelpunkt des Servo-Verfahrwegs an. Für die Anpassung der Subtrim-Werte: 1. Im Menüband oben im Menü Servo Setup [Servoeinstellung] auf SUB TRIM [Subtrim] tippen.
2. Die Zahl rechts neben dem gewünschten Kanal antippen, um das Subtrim-Menü des Kanals zu öffnen. Änderungen können durch Schieben der markierten Kreise oder Berühren der Schaltflächen + oder – vorgenommen werden.
GESCHWINDIGKEIT Das Menü Speed [Geschwindigkeit] verlangsamt die Reaktionszeit auf jedem Kanal, wie beispielsweise Fahrwerk oder Klappen. Zum Anpassen der Geschwindigkeitswerte: 1. Im Menüband oben im Menü Servo Setup [Servo-Setup] auf SPEED [Geschwindigkeit] tippen.
2. Auf den Wert entweder auf der rechten oder linken Seite des gewünschten Kanals tippen, um das Menü Speed [Geschwindigkeit] des Kanals zu öffnen. 3. Die Kanalreaktion durch Schieben der markierten Kreise oder Berühren der Schaltflächen + oder – zur Änderung des Zeitwerts verlangsamen. Jede Seite des Servo-Verfahrwegs hat unabhängige Geschwindigkeitsanpassungen.
ABSOLUTER VERFAHRWEG Das Menü Absolute Travel [Absoluter Verfahrweg] begrenzt die Wegstrecke auf einem Kanal unter Berücksichtigung aller Kombinationen an Einstellungen: Verfahrweg, Trimmung, Raten usw. Der iX12 wird mit seinen Ausgabewerten nicht über das absolute Verfahrwegslimit hinausgehen. Den Wert für den absoluten Verfahrweg anpassen, um die Servosbindung bzw. eine Übersteuerung der Steueroberfläche zu verhindern.
Zum Anpassen des absoluten Verfahrwegslimits: 1. Im Menüband oben im Menü Servo Setup [Servo-Setup] auf ABSOLUTE TRAVEL [Absoluter Verfahrweg] tippen. 2. Die niedrigen oder hohen Werte antippen, um die Grenzwerte in dem gewünschten Kanal anzupassen. Der niedrige Wert kann auf 1 bis 1024 und der hohe Wert kann auf 1025 bis 2048 angepasst werden. Die Werte unabhängig voneinander anpassen oder auf das Schlosssymbol ( ) tippen, um, um beide Werte zusammen anzupassen. 3.
BALANCE Balance ist eine anpassbare Kurve in allen Kanälen zur Feineinstellung der Servoposition an bis zu 7 Punkten entlang der Kurve. Ausgewählter Kanal Kurve Punktwerte Balance wird für Folgendes verwendet: • Zur Reduzierung der Effekte runder Servohörner, sodass die Bewegung stärker linear ausgerichtet ist. • Verhindert Bindung, wenn mehrere Servos auf einer einzelnen Steueroberfläche verwendet werden.
• Angleichung der Gasreaktion bei zweimotorigem Luftfahrzeug. • Sicherstellen, dass die Taumelscheibe an einem Hubschrauber über den Verfahrweg waagerecht bleibt. Balance ist nicht zur Einstellung von Weg oder Trimmung bzw. zum Zurücksetzen von Änderungen gedacht, sondern zur Feineinstellung des Verfahrwegs, nachdem diese Einstellungen definiert wurden. Zur Balancierung der Servoausgabe in einem bestimmten Kanal: 1. Im Menüband oben im Menü Servo Setup [Servo-Setup] auf BALANCE tippen. 2.
4. Den Wert mithilfe der + oder –-Schaltflächen anpassen. Die Werte für jeden Punkt liegen innerhalb des Bereichs zwischen -74 und 74. Auf CLEAR ALL [Alle löschen] tippen, um alle Werte auf 0 zurückzusetzen. 5. Den Zurück-Pfeil ( ) antippen oder eine andere Option im Menüband Servo Setup [Servo-Setup] auswählen, um Balance zu verlassen Das Balance-Menü skaliert mit Verfahrweg oder Trimmung und die Punkte befinden sich an festen Stellen auf dem Verfahrweg.
DUALE RATEN UND EXPONENTIAL Duale Raten und Exponentiale sind in den Querruder-, Höhenruder- und Seitenruderkanälen verfügbar.
Duale Raten werden in der Regel zur Einrichtung von Modellen für verschiedene Flugleistungen verwendet. Duale Raten können nicht den Oberflächenverfahrweg vergrößern. Sie reduzieren nur den Verfahrweg. Eine Rateneinstellung für eine Steueroberfläche ermöglicht in der Regel den vollen Verfahrweg. Andere Rateneinstellungen für diese Oberfläche reduzieren den verfügbaren Verfahrweg.
Exponentiale wirken sich auf die Steuerungsempfindlichkeit um den Mittelpunkt herum aus, haben aber keine Auswirkungen auf den Verfahrweg insgesamt. Positive Exponentiale verringern die Empfindlichkeit um den Mittelpunkt der Gimbalbewegung herum. Mit einem positiven Exponential von geringer Größe lässt die Rotation des Servohorns kompensieren, sodass eine stärker lineare Oberflächenbewegung erreicht wird.
Duale Raten und Expo programmieren: 1. Im Menü Model Adjust [Modell anpassen] auf Dual Rates and Expo [Duale Raten und Expo] tippen. 2. Auf die Schaltfläche Channel [Kanal] tippen, um die Steuerung für die Anpassung auszuwählen. 3. Auf die Schaltfläche Switch [Schalter] tippen, um den gewünschten Schalter auszuwählen. On [Ein] für die Schalterauswahl auswählen, um nur eine Raten- und Expo-Einstellung für die ausgewählte Steuerung zu definieren.
4. Die Verfahrwegsraten für jede Schalterposition anzupassen. Jeder Ratenwert wirkt auf eine Seite des Verfahrwegs jeweils ab Mittelpunkt. 100% haben einen kompletten Verfahrweg zur Folge. Eine Rate von 50% haben 50% des kompletten Verfahrwegs zur Folge. Auf das Schlosssymbol ( ) tippen, um beide Werte zusammen oder unabhängig voneinander anzupassen. 5. Zum Speichern der Werte auf OK tippen.
6. Die Expo-Werte für jede Schalterposition anzupassen. Auf das Schlosssymbol ( ) tippen, um beide Werte zusammen oder unabhängig voneinander anzupassen. Die Hinzugabe von positivem Expo verringert die Empfindlichkeit der Steuerung um den Mittelpunkt herum. Die Hinzugabe von negativem Expo erhöht die Empfindlichkeit der Steuerung um den Mittelpunkt herum. 7. Zum Speichern der Werte auf OK tippen.
GASABSCHALTUNG Die Funktion Throttle Cut [Gasabschaltung] programmieren, um sicherzustellen, dass der Motor ausgeschaltet ist, wenn die Gasabschaltung aktiviert wird. Zur Programmierung der Gasdrosselung: 1. Im Menü Model Adjust [Modell anpassen] auf Throttle Cut [Gasabschaltung] tippen.
2. Einem Schalter die Gasabschaltung als Belegung zuweisen, indem der Schalter aus dem Popup-Menü ausgewählt oder die automatische Schalterauswahl genutzt wird. Die nummerierten Kästchen bilden eine visuelle Repräsentation davon, welche Schalterposition die Gasabschaltung aktivieren wird. Das schattierte Kästchen zeigt an, dass die Gasabschaltung aktiv ist. Diese Kästchen können durch einmaliges Tippen auf Ein oder Aus geändert werden.
GASKURVE Die Erstellung und Feineinstellung einer Gaskurve ist einer der letzten Schritte in der Flugvorbereitung für ein neues Luftfahrzeug. Es ist darauf zu achten, dass alle anderen Steuerungen eingerichtet sind und korrekt funktionieren und dass das Modell ausreichend gesichert ist, bevor der Motor gestartet wird.
Zur Erstellung einer Gaskurve: 1. Im Menü Model Adjust [Modell anpassen] auf Throttle Curve [Gaskurve] tippen. 2. Einen Schalter antippen oder On [Ein] zur Aktivierung der Gaskurve auswählen. Es können an einem Schalter mehrere Gaskurven konfiguriert werden, um verschiedene Gaskurvenoptionen bereitzustellen. On [Ein] auswählen, um nur eine Kurve auszuwählen. In dem Diagramm repräsentiert die Horizontalachse die Bewegung des Gashebels. Die Vertikalachse repräsentiert die Gasabgabe.
3. Auf die rechte Bildschirmseite tippen und nach unten ziehen, um den Wert für jeden Punkt auf der Kurve anzuzeigen. Die Punktwerte erscheinen nicht, bis die Kurve in Schritt 2 aktiviert wurde. 4. Gashebel nach oben und nach unten bewegen. Eine graue Leiste erscheint links neben dem Punktwert, der zur Gashebelposition gehört.
5. Das Kästchen jedes Punktwerts berühren, der einer Anpassung bedarf. Ein Schieber und + bzw. - erscheinen zum Anpassen der Punktposition nach oben bzw. nach unten im Diagramm. 6. OK antippen, wenn der ausgewählte Kurvenpunkt sich in der gewünschten Position befindet. 7. Expo einschalten, um die Kurve zwischen den Punkten zu glätten.
HINZUFÜGEN UND LÖSCHEN VON KURVENPUNKTEN Für die Gaskurve sind maximal 7 Punkte mit einem Mindestabstand von jeweils 10 % verfügbar. Zur Hinzufügung von Kurvenpunkten: 1. Den Gashebel in die gewünschte Position für einen neuen Punkt bringen. 2. Die rechte Seite des Bildschirms antippen und nach unten ziehen, um bis zum Ende der Kurvenpunkteliste zu scrollen. 3. Die Schaltfläche Add Pt [Punkte hinzufügen] gedrückt halten, bis diese orangefarben wird, dann loslassen.
Zur Löschung eines Kurvenpunkts: 1. Den Gashebel in die Position des zu löschenden Punkts bringen. 2. Die rechte Seite des Bildschirms antippen und nach unten ziehen, um bis zum Ende der Kurvenpunkteliste zu scrollen. 3. Die Schaltfläche Add Pt [Punkte hinzufügen] gedrückt halten, bis diese orangefarben wird, dann loslassen.
HELI-, SAIL- UND MULTIROTOR-GASKURVE Im Heli Modelltyp sind Gaskurven an bestimmte Flugmodi gebunden. Jeder Flugmodus verfügt über eine andere Gaskurve, die jeweils individuell eingestellt werden muss. Gaskurven werden in Segelflugzeug- und Multirotormenüs als Motor Curves [Motorkurven] bezeichnet. Im Falle des Modelltyps Segelflugzeug muss der Motor einem Hebel oder Schalter für das Menü Motor Curve [Motorkurve] zugewiesen worden sein, um in Model Adjust [Modell anpassen] zu erscheinen.
GAS HALTEN Throttle Hold [Gas halten] muss in Model Setup [Modell-Setup], Flight Mode Setup [Flugmodus einrichten] durch Auswahl eines Hold Switch [HalteSchalters] aktiviert werden. Nach der Aktivierung erscheint Hold [Halten] als eine der Flugmodusoptionen in den Menüs Throttle Curve [Gaskurve] und Pitch Curve [Pitchkurve].
„Gas halten“-Flugmodus besitzt zwei Hauptkomponenten, die Gaskurve und die Pitchkurve. Die Einstellung der Hold-Gaskurve auf einen konstanten Wert (flache Kurve) etabliert die Leerlauf- oder Ausschalt-Einstellung. Die Pitchkurve ist eine zweckbestimmte Kurve, die eingerichtet wird, um Autorotation zu ermöglichen.
Die Einstellung Throttle Hold [Gas halten] sollte auf kein Gas für elektrische Hubschrauber und Motor im Leerlauf für mit Kraftstoff betriebene Modelle programmiert werden. Throttle Hold [Gas halten] dient HeliPiloten für drei Zwecke: 1. Modellhubschrauber können extrem gefährlich sein, wenn die Gaszufuhr unbeabsichtigt erhöht wird. Throttle Hold [Gas halten] wird während der Flugvorbereitung angewendet.
2. Throttle Hold [Gas halten] wird für beabsichtigte Autorotationen verwendet, bei denen der Pilot das Landemanöver ohne Energiezufuhr allein mit Hilfe der potenziellen Energie des Modells üben kann. 3. Throttle Hold [Gas halten] ist eine Schutzvorrichtung, wenn Dinge schieflaufen. TIPP: Fliegen Sie immer mit einem Finger am Throttle Hold-Schalter und seien Sie darauf vorbereitet, diesen jederzeit zu aktivieren, wenn ein Modell außer Kontrolle gerät und ein unerwartetes Hindernis die Flugbahn kreuzt.
PRAKTISCHES BEISPIEL FÜR EINE GASKURVE Im Folgenden findet sich ein detailliertes Beispiel für die Erstellung einer Gaskurve für ein mit Gas betriebenes Flugzeug. Für deren Einrichtung in anderen Luftfahrzeugen sind vergleichbare Schritte auszuführen. 1. Den Motor starten. 2. Mithilfe eines Tachometers den U/min-Bereich finden. Den U/min-Wert im Leerlauf vom U/min-Wert bei Vollgas abziehen, um den U/min-Bereich zu ermitteln. 3. Den U/min-Bereich durch zwei dividieren.
VIDEO TX Spektrum-Steuersignale schließen ein spezielles Befehlssystem zur Regelung von Frequenzen und Ausgangsleistung bei Videosendern ein. Kompatible Videosender können von diesem Menü aus reguliert werden, indem ein Signalkabel vom Luftfahrzeugempfänger mit dem Videosender verbunden wird. Weitere Informationen finden Sie in der Videosender-Betriebsanleitung.
Für die Anwendung von in iX12 vorgenommenen Änderungen auf den Videosender. 1. Den Videosender einschalten und sicherstellen, dass dieser ordnungsgemäß mit dem Luftfahrzeugempfänger verbunden ist. 2. Im Menü Model Adjust [Modell anpassen] auf Video Tx tippen. 3. Band, Kanalfrequenz, Leistungsstärke und Modus auf die gewünschten Werte einstellen. Der Pit-Modus stellt die Videosenderleistung auf eine sehr niedrige Stufe zum Testen in den Pits ein.
MISCHEN Für die Verknüpfung der beiden Steuerausgänge mit einem Steuereingang eine der verschiedenen vorkonfigurierten Mischungen verwenden oder eine offene, programmierbare Mischung, P-Mix genannt auswählen.
Mischfunktionen unterstützen: • Mischen eines Kanals mit einem • Versatz einem Kanal zuweisen. anderen Kanal. • Verknüpfen der Hauptkanaltrimmung • Mischen eines Kanals mit sich selber. mit sekundärer Kanaltrimmung.
Zur Aktivierung einer vorkonfigurierten Mischung: 1. Aus dem Menü Mixing [Mischen] die gewünschte vorkonfigurierte Mischung auswählen. 2. Einen Schalter und eine aktive Position zur Steuerung der Mischung auswählen oder die Option On [Ein] auswählen, sodass die Mischung immer aktiv ist. 3. Eines der Wertfelder antippen, um die Optionen zu öffnen. 4. Die Mischungswerte durch Schieben des Kreises nach rechts oder links auf der Leiste bzw. durch Tippen auf + oder – anpassen.
Zum Aktivierung eines P-Mix: 1. Aus dem Menü Mixing [Mischen] den gewünschten verfügbaren P-Mix auswählen. 2. Entweder den Mischungstyp Normal oder Curved [Kurvenförmig] auswählen. Die Normal-Mischung verwendet einen Ratenwert zur Definition einer linearen, proportionalen Mischung. Die Curved [kurvenförmige] Mischung ist ein Verhältnis, das auf einer flexiblen Kurve mit durch den Nutzer zugewiesenen Punkten basiert.
3. Einen Kanal für Eingabe und Ziel auswählen. Mit THR > ELE beispielsweise wird Gas zum Eingabe- und Höhenruder zum Zielkanal. Eingabe Ziel 4. Einen Schalter antippen oder On [Ein] zur Aktivierung der Mischung auswählen. Nach der Auswahl des Schalters, erscheinen die Ratenwerte.
5. Wenn der Normal-Mischungstyp verwendet wird, die Ratenwerte eingeben (d. h. die vorkonfigurierten Mischungen). Wenn der Curved [kurvenförmige] Mischungstyp verwendet wird, auf das Wertefeld jedes Punkts tippen, um die Kurvenpunktposition zu ändern. 6. Den Kreis den Balken entlang auf den gewünschten Wert schieben. 7. Zum Speichern der Einstellungen für jeden Punkt auf OK tippen.
Um auf der Kurve mehr Punkte hinzuzufügen: 1. Zum unteren Teil der Optionen auf der rechten Bildschirmseite wischen. 2. Die Eingabeachse verschieben, bis das schwarze + sich im Diagramm in der gewünschten Punktposition auf der Horizontalachse befindet. 3. Auf die Schaltfläche Add Pt [Punkt hinzufügen] tippen. Der Mischungstyp Curved [Kurvenförmig] unterstützt bis zu sieben Punkte auf der Mischungskurve.
VERSATZ Den Wert Offset [Versatz] ändern, um die effektive Mittelpositionen des Zielkanals zu verschieben. Ein positiver oder negativer Wert legt die Versatzrichtung fest. Versatz ist für Kurvenmischungen nicht verfügbar. TRIM [TRIMMUNG] Trim [Trimmung einschalten, um den Trimmungswert des Zielkanals mit der Trimmungseingabe des Eingangskanals zu steuern.
KOMBINATIONSMISCHEN Schemakombination erzeugt UND/ODER-Kombinationen. UND-Mischen erfolgt, wenn zwei Bedingungen zur Aktivierung der Mischung erfüllt sein müssen. ODER-Mischen erfolgt, wenn zur Aktivierung jeweils eine von zwei Bedingungen erfüllt sein muss. Zur Programmierung des Kombinationsmischens: 1. Eine programmierbare Mischung aktivieren. 2. Combo Sw. [Kombinationsschal im Popup-Menü Switch Selection [Schalterauswahl]. Die ComboOptionen erscheinen.
3. Den gewünschten Schalter und die aktive Schalterposition für Schalter 1 auswählen. Die Mischung ist aktiv, wenn das Schalterpositionsfeld ausgefüllt ist. 4. Die Relation [Beziehung] (ODER, UND) auswählen. 5. Den gewünschten Schalter und die aktive Schalterposition fürSchalter 2 auswählen. Die Mischung ist aktiv, wenn das Schalterpositionsfeld ausgefüllt ist. Der Statusschalter unten im Bildschirm bietet eine visuelle Methode, um den Mischungsstatus mit verschiedenen Schalterpositionen auszuprobieren. 6.
MISCHEN VERSTEHEN 0,5 %-Mischwerte und Rückmischen sind in die Programmierung des Mischens integrierte Funktionen und können nahtlos für die verschiedenen Typen verfügbarer Mischvorgänge verwendet werden. 0,5 %-MISCHWERTE WICHTIG: Diese Funktion ist nur in der Standardmischung RUD > AIL/ELE im Luftfahrzeug-Modelltyp verfügbar. Wenn die Mischungswerte nahe am Mittelpunkt angepasst werden (zwischen 10 und -10) sind 0,5%-Mischwerte für die Feineinstellungsfunktion verfügbar.
RÜCKMISCHEN Rückmischen findet für alle dazugehörigen Servos in einem MultiservoQuerruder/Flügel mit Wölbklappen oder einem geteilten Multiservo-Höhenruder Anwendung. Die Erstellung einer Mischung für RAL (Rechtes Querruder) oder LAL (Linkes Querruder) führt zu unterschiedlichen Ergebnissen, und Sie müssen weniger Mischungen zum Erreichen der gewünschten Reaktion einsetzen. Beispiel 1: Die Erstellung eine Mischung AIL > RAL bewegt die Querruder in zueinander entgegengesetzte Richtungen.
VORKONFIGURIERTE SEGELFLUGZEUGMISCHUNGEN Wenn Segelflugzeug als Modelltyp ausgewählt wurde, konfiguriert der iX12 vier allgemein verwendete Mischungen vor. Für die folgenden Mischungen ist es bedingt durch die Geometrie der Servogestänge an den Segelflugzeugklappen normal, den Versatz nahe zum oder am Endpunkt einzustellen. Es ist ebenfalls normal, Trimmung in erheblichem Umfang an den Klappenkanälen nutzen, um die Steueroberflächen mit diesen Konfigurationen zu zentrieren.
Querruder zu Klappe (AIL > FLP) Die Mischung Querruder zu Klappe ermöglicht den Einsatz der gesamten Flügelhinterkante (Querruder und Klappe) als Querruder. Wenn sie aktiv ist, bewegen sich bei angelegtem Querruder auch die Klappen. Dabei müssen die Klappen immer so programmiert werden, dass sie sich bei einer Wendung in die gleiche Richtung bewegen (Eingabe beim rechten Querruder bewegt die Klappen als rechte Querruder).
der Versatz bei dem zu 70% hochgestellten Höhenruder. Bei einem zu mehr als 70 % hochgestellten Höhenruder aktiviert sich die Mischung mit nach unten gestellter Klappe und erzeugt zusätzlichen Auftrieb für gewagte Wendungen (d. h. in engen thermische Strömungen oder für Wendung bei Wettkampfflügen). Klappe zu Höhenruder (FLP > ELE) Die Mischung Klappe zu Höhenruder verhindert tendenzielles nach oben gerichtete Nicken, das auftreten, wenn die Crow- oder Butterfly-Mischung angewendet wird.
Bei Segelflugzeugen mit Querrudern/Spitzen/Klappen in Model Setup [ModellSetup] auf die Auswahl des richtigen Segelflugzeugtyps achten, sodass die Spitzen im Sender als RAIL und LAIL erscheinen. Den Verfahrweg an den Spitzenquerrudern durch Erstellung einer Mischung AIL > RAIL verringern oder vergrößern.
VORWÄRTSPROGRAMMIERUNG Nur mit spezifischen Spektrum-Produkten kompatibel. Funktionen und Verwendung sind produktspezifisch. Siehe das Handbuch des verbundenen Geräts für weitere Informationen zur Programmierung.
SEQUENZER Der Sequenzer kann zwei voneinander unabhängige, durch einen einzelnen Schalter aktivierten Funktionen regulieren. Beispielsweise kann dem Getriebeschalter als Belegung der Betrieb der Fahrwerkklappen und des einziehbaren Fahrwerks zugewiesen werden. Zeitverzögerungen können innerhalb einer Sequenz hinzugefügt werden, um beide anzupassen, wenn ein bestimmter Vorgang und dieser in einer bestimmten Geschwindigkeit stattfindet.
Zwei eingebaute Sequenzer sind für zwei verschiedene Stile an Getriebeklappen eingerichtet. Ein dritter Sequenzer ist für die Nutzung mit einer beliebigen Anwendung vorhanden. • Türzyklus/Räder: für Getriebeklappen im P-51-Stil, bei denen die Getriebeklappen sich zuerst öffnen, fährt das einziehbare Fahrwerk ein oder aus und die Klappe schließt. • Einfache Klappe/Räder: Getriebeklappensysteme, bei denen die Klappen mit dem Fahrwerk offenbleiben muss.
Zur Einstellung eines Sequenzers: 1. Festlegen der Gesamtzeit für die Getriebesequenz, vorwärts und rückwärts. 2. Weisen Sie einen Schalter zu, um die Sequenz zu aktivieren. 3. Sequenzzeiten dafür zuweisen, wie lange die Sequenz vorwärts und rückwärts dauern soll.
4. Nach oben wischen und relevante Kanäle zuweisen. Die Namen der Kanäle können geändert werden. Diese zugewiesenen Namen erscheinen in dem Menüs Servo Setup [Servo-Setup] und Channel Assign [Kanal zuweisen]. 5. Jeden Kanal entweder auf Proportional oder Step [Schrittweise] einstellen. Proportional ermöglicht einen glatten Übergang zwischen den Punkten. Bei Step kommt es zum augenblicklichen Wechsel von einem Punkt zum nächsten.
6. Nach oben wischen, um die Zeitachse anzuzeigen. 7. Auf die Prozentwerte oberhalb der Zeitachse entlang tippen, um die Ausgabepositionen entlang der Zeitachse für jeden Kanal einzustellen.
Sequenzer können auch zur Regulierung einer Mischung konfiguriert werden. Zum Beispiel kann bei Anwendungen mit einziehbarer Bugfahrwerkslenkung die Lenkungsmischung deaktiviert werden, wenn die Räder eingezogen sind, und wieder aktiviert werden, wenn die Räder ausgefahren sind. Während des Übergangs sollten, wenn die Räder ausgefahren werden, sollte die Bugfahrwerklenkung deaktiviert sein, bis das Getriebe vollständig ausgefahren ist. Weisen Sie zuerst die entsprechende Sequenz zu.
AS3X Zur Nutzung dieser Funktion muss das Menü Telemetry [Telemetrie] zuerst für die Verwendung mit der AS3X Technologie in Model Setup konfiguriert werden und der iX12 mit an einen kompatiblen AS3X-Empfänger gebunden sein, der für Remote-Gain konfiguriert ist. Die Empfängerkonfiguration erfolgt separat aus dem iX12-Setup. Siehe das Handbuch des Empfängers zu weiteren Informationen.
Wenn ein kompatibler AS3X-Empfänger (AR636, AR6335, AR7350, AR9350 usw.) verwendet, ist mit dem AS3X-Menü Folgendes möglich: • Über den Sender aus anzupassender Gain • Auswahl Eingabeschalter für die Gain-Anpassung • Auswahl des Kanals durch den die Gain-Anpassungen vorgenommen werden.
Das Menü AS3X Gains zeigt Folgendes für jeden Flugmodus an: Achse Rate: Werte der Ratenverstärkung Heading [Kurs]: Werte der Kursverstärkung Actual [Effektiv]: Der augenblickliche Gain-Wert unter Berücksichtigung der Prioritätsverstärkung und der Hebelposition dieses Kanals. Gain: Repräsentiert die Ausgabeposition des Gain-Kanals. Die Zahl ist der Prozentwert für den durch den Empfänger verwendeten, voreingestellten Gain.
Input [Eingabe]: Erlaubt die Auswahl entweder des L- oder R-Trimmschalters zur Anpassung des Gains. Kanal: Muss mit dem Kanal entsprechen, der in der AS3X Anwendung auf dem Bildschirm FM Channel Assignment [FM-Kanalbelegung] ausgewählt wurde Switch [Schalter]: Wählt den Schalter am Sender aus, der zur Auswahl der Flugmodi im AS3X-System verwendet. AS3X und Flugmodus teilen sich eine Schalterbelegung. Mit dem Zuweisen eines Schalters im AS3X Menü wird die Schalterbelegung für den Flugmodus eingestellt.
Zur Konfiguration des AS3X-Funktion: 1. Den Empfänger für Remote-Gain mithilfe der AS3X Anwendung konfigurieren. In der Empfängerkonfiguration muss jede Achse in jedem Flugmodus auf RELATIV (REL) eingestellt sein, um jenen Gain-Wert mit dem Remote Gain-Kanal zu verbinden. Wenn die Gain-Einstellungen als während des Setups als ABSOLUT (ABS) gelassen werden, bedeutet das, dass die Gain-Werte fest sind und nicht durch den Remote Gain-Kanal beeinflusst werden. 2.
4. Wenn das bereits im Menü Flight Mode [Flugmodus] geschehen ist, Switch [Schalter] dem gewünschten Schalter zuweisen. 5. Den geeigneten Gain-Kanal in Übereinstimmung mit der Zuweisung während des Empfänger-Setups auswählen. 6. Als Input-Schalter entweder den L- oder R-Trimmschalter auswählen. Dieser Schalter führt die tatsächlichen Änderungen des Gains aus. 7. Gain-Werte für jede Flugmodus-Schalterposition zuweisen. 8.
DIFFERENTIAL Das Differential-Menü lässt einen Zunahme oder Abnahme beim Betrag des Differentialverfahrwegs zwischen den Querruder-Steueroberflächen zu. Durch die Reduzierung beim Betrag des Differentialverfahrwegs für Querruder in eine Richtung hilft das Differential bei der Eliminierung störender Gierung durch die Anwendung Querrudersteuerung zu. Die Menüoption Differential erscheint nur, wenn ein Querruder-MultiservoFlügeltyp als Luftfahrzeugtyp im Menü Model Setup [Modell-Setup] ausgewählt wurde.
Zum Anpassen des Differentials: 1. Im Menü Model Adjust [Modell anpassen] auf Differential tippen. 2. Switch [Schalter] auf On [Ein] stellen, wenn ein Einzelwert als Differential verwendet werden soll, oder einen Schalter aus dem Popup-Menü zuweisen. 3. Das Wertefeld zum Anpassen des Differentialwerts antippen. Ein positiver Differentialwert senkt den Betrag des nach unten gerichteten Querruder-Verfahrwegs für beide Querruder.
100 eliminiert den nach unten gerichteten Verfahrweg vollständig. Eine Einstellung auf -100 eliminiert den nach oben gerichteten Verfahrweg. Die Wahl von 50 oder -50 reduziert den jeweils nach unten oder oben gerichteten Verfahrweg um die Hälfte. 4. Wenn der Wert eingestellt wurde, auf OK tippen.
DIFFERENTIAL DES V-LEITWERKS Das Menü V-Tail Differential [V-Leitwerkdifferential] lässt eine Zunahme oder Abnahme beim Betrag des Differentials zwischen den Ausschlägen der Leitwerk-Steueroberflächen zu. Diese Menüoption erscheint nur, wenn V-Leitwerk A oder V-Leitwerk B als Luftfahrzeugtyp im Menü Model Setup [Modell-Setup] ausgewählt wurde. Zum Anpassen des V-Leitwerkdifferentials: 1. Im Menü Model Adjust [Modell anpassen] auf V-Tail Differential [V-Leitwerkdifferential] tippen. 2.
3. Das Wertefeld zum Anpassen des Differentialwerts antippen. Ein positiver Differentialwert senkt den Betrag des nach unten gerichteten Verfahrwegs für beide Leitwerkoberflächen. Ein negativer Differentialwert senkt den Betrag des nach oben gerichteten Verfahrwegs für beide Leitwerkoberflächen. Eine Einstellung auf 100 eliminiert den nach unten gerichteten Verfahrweg vollständig. Eine Einstellung auf -100 eliminiert den nach oben gerichteten Verfahrweg.
KLAPPENSYSTEM Das Menü Flap System [Klappensystem] ermöglicht die Programmierung der Klappen sowie die Mischung Klappe zu Höhenruder. Damit das Menü Flap System [Klappensystem] verfügbar wird, ist einen Flügel auszuwählen, dessen Luftfahrzeugtypdefinition im Menü Model Setup [Modell-Setup] Klappen einschließt. Zu den Einstellungen gehören: Schaltereingabe, Klappenposition, Höhenruder-Mischwert und Bewegungsgeschwindigkeit.
Zur Programmierung des Klappensystems 1. In Model Adjust [Modell anpassen] auf Flap System [Klappensystem] tippen. 2. Auf das Eingabefeld Switch [Schalter] tippen, um den gewünschten Schalter oder Flugmodus auszuwählen. TIPP: Wenn ein analoges Eingabegerät ausgewählt wird (Hebel, Schieber, Regelknopf) reagieren die Klappen nicht in direkter Reaktion auf die Eingabebewegung. Die Verwendung einer analogen Eingabe für das Klappensystem dem Setup eines analogen Schalters vergleichbar. 3.
4. Wenn erforderlich, eine etwaig erforderliche Höhenruder-Mischung für jede Schalterposition durch Antippen des Wertefelds Elev [Höhenruder] und Schieben des Kreises an der Leiste entlang hinzufügen. Diese vordefinierte Mischung gleicht Pitchänderungen aus, die beim Einsatz der Klappen auftreten. Der Höhenruderausgleich sollte so eingestellt sein, dass das Modell einen horizontalen Flug in jeder Klappenposition aufrechterhält. Zum Speichern des Werts auf OK tippen.
5. Die Klappengeschwindigkeit anpassen, um die Klappenbewegung für einen stärker den realen Bedingungen entsprechenden Betrieb oder einen schnellen Wechsel der Flugeigenschaften beim Einsatz der Klappen zu verlangsamen. Der Optionsbereich für die Klappengeschwindigkeit liegt zwischen 0,0 und 360 Sekunden. Der ausgewählte Wert die Zeit, die erforderlich ist, damit sich die Klappe von einer Schalterposition zur nächsten bewegt. Wenn die gewünschte Zeit eingegeben wurde, zum Speichern des Werts auf OK tippen.
PITCHKURVE Das Menü Pitch Curve [Pitchkurve] ist standardmäßig für die HubschrauberModelltypen verfügbar. Pitchkurven sind an die Flugmodi geknüpft, da sie häufig an komplizierte Mischungen gebunden sind. Das Diagramm stellt dar, wie die Pitch-Ausgabebefehle auf die Bewegungen des Pitchhebels reagieren. In dem Diagramm repräsentiert die Horizontalachse die Bewegung des Gashebels und die Vertikalachse repräsentiert die Pitchbefehle.
Zum Einrichten einer Pitchkurve: 1. Im Model Adjust [Modell anpassen] auf Pitch Curve [Pitchkurve] tippen und so das scrollbare Menü öffnen 2. Das Wertefeld für jeden Punkt zum Anpassen des Werts antippen. Den Wert erhöhen oder reduzieren, um die gewünschte Pitchausgabe an dieser Hebelposition zu erreichen. 3. Nach dem Ändern jedes Punktwerts zum Speichern des Werts auf OK tippen.
4. Um Punkte zur Kurve hinzuzufügen, den Gashebel in die gewünschte Position entlang der Kurve schieben. Auf die Schaltfläche Add Pt [Punkt hinzufügen] unten im Menü tippen.
5. Um Punkte in der Kurve zu löschen, den Gashebel über die Position des zu löschenden Punkts bewegen. Auf die Schaltfläche Del Pt [Punkt löschen] unten im Menü tippen. 6. Expo aktivieren, um, wenn gewünscht, die Kurve zu glätten und so abrupte Änderungen in der Pitchreaktion zu verhindern. 7. Den Zurück-Pfeil ( ) antippen, um zum Menü Model Adjust [Modell anpassen] zurückzukehren.
Eine Pitchkurve ist auch für ACRO-Modelle verfügbar. Die ACRO-Pitchkurve funktioniert auf die gleiche Weise wie die Hubschrauber-Pitchkurve, kann jedoch jedem Hebel, Schalter oder Flugmodus zugewiesen werden. Zur Aktivierung des ACRO-Pitchkurve: 1. In Model Setup [Modell-Setup] auf Aircraft Type [Luftfahrzeugtyp] tippen. 2. Tippen und hochwischen, um bis zum Ende des Menüs zu scrollen. 3. Auf Extra Options [Zusätzliche Optionen] tippen. 4. Pitch Curve [Pitchkurve] aktivieren. 5.
8. Die Pitchausgabe durch Auswahl eines offenen Empfängeranschlusses und die Wahl von Pitch auf der Popup-Liste zuweisen. 9. Im Model Adjust [Modell anpassen] auf Pitch Curve [Pitchkurve] tippen. Mithilfe der gleichen Schritte wie in der vorstehenden Heli-Programmierung einen Schalter zuweisen und die Pitchkurve zuweisen.
TAUMELSCHEIBE Das Menü Swashplate [Taumelscheibe] betrifft Modelle, für die am Sender Taumelscheiben gemischt werden müssen. Swashplate [Taumelscheibe] ist verfügbar, wenn der Modelltyp Hubschrauber ist und der Taumelscheibentyp auf eine andere Option als Normal in Model Setup [Modell-Setup] eingestellt ist. Das Menü verwaltet die Taumelscheibenmischungen, die nicht allgemein mit Steuersystemen ohne Paddelstange verwendet werden, die das Mischen am Modell durchführen.
Unten findet sich ein übliches 3D-Taumelscheibensetup für Modelle die Taumelscheibenmischungen verwenden: 1. In Model Setup [ModellSetup] auf Swashplate Type [Taumelscheibentyp] tippen, um den korrekten Taumelscheibentyp auszuwählen. 2. Die Servohornpositionen so anpassen, dass sie am Mittelhebel neutral sind (Null Pitch). 3. Das Gestänge mit dem gemeinsamen zentrierten Pitchhebel (Null Pitch) verbinden. 4. Den Servo an das Taumelscheibengestänge anpassen, sodass die Taumelscheibe waagerecht ist. 5.
6. Servoumkehr verwenden, um die korrekte Bewegung der Taumelscheibe für jede Steuereingabe zu gewährleisten. Bei diesem Schritt muss die Taumelscheibe nicht die richtige Richtung reagieren, aber es ist wichtig, dass sie sich in der korrekten Weise mit Pitch und Roll neigt sowie sich mit Pitch hoch und runter bewegt.
7. Die Werte in dem Taumelscheiben-Menü zur Regelung der Taumelscheibenrichtung ändern. Den Wert ins Negative ändern, um die Funktion umzukehren. Der Prozentwert repräsentiert den Verfahrweg. Eine Trimmung von geringer Höhe ist akzeptable, um den neutralen Punkt jedes Servos zu finden. Die Feineinstellung der Trimmungsänderungen für neutral bei Null Pitch mechanisch vornehmen.
ELEKTRONISCHER E-RING Electronic E-Ring [Elektronischer E-Ring] verhindert das Übersteuern der Servos durch die Begrenzung des Servoverfahrwegs, wenn die Summe Ihrer Steuer- und Pitcheingaben die Servobegrenzungen übersteigt.
GYRO Die Gyrooptionen für Heli- und Acro-Modelltypen unterscheiden sich erheblich. HELI-GYRO Das Menü Gyro wird zur Regelung des Gains des Heckgyros, wenn als Modelltyp Hubschrauber eingestellt wurde. Auf Switch [Schalter] tippen, um einen Schalter oder On [Ein] auszuwählen. Die Anzahl der Gyroverstärkungspositionen korreliert mit dem gewählten Schalter. Wenn On [Ein] ausgewählt wurde, ist nur eine Position eingestellt.
werden muss. Die meisten Gyros nutzen eine Seite des Gain-Kanals für den Heading Hold-Modus und die entgegengesetzte Seite für den Rate-Modus. Weitere Informationen finden Sie in der Gyro-Betriebsanleitung.
ACRO-GYRO Anders als Heli-Konfigurationen verwenden die Acro-Gyro-Menüs eine Kurvenmischung, damit der Pilot die erwartete Flugreaktion erreichen kann. Es ist üblich, das Gyromenü zum Mischen von Gain-Werten zu nutzen, sodass das Ablenken des Steuerhebels den Gain reduziert und damit verhindert, dass das Gyro mit Flugbefehlen in Konflikt gerät. Gyromenüs für den AcroModelltyp müssen im Menü Aircraft Type [Luftfahrzeugtyp] unter weitere Optionen aktiviert werden.
Gyro Type Gryotyp] definiert, wie die Kurve in Abhängigkeit von der Gyrofunktionalität reagiert.
Der Heli-Gyrotyp wird verwendet, wenn als Steuereingabemethode ein Heading Hold-Gyro im Hubschrauberstil verwendet wird. Für diese Kurven liegen die Werte im Bereich zwischen -100 und 100. Dies wird in der Regel verwendet, um zwei Funktionen bereitzustellen (Rate oder Heading Hold). Mit der Auswahl eines positiven bzw. negativen Werts wird der Modus als Heading Hold oder Rate definiert. Der Wert dient als der Gain für die Einstellung der Gyroreaktion.
Der Typ Aircraft [Luftfahrzeug] ist für die Verwendung mit bestimmten Flugzeuggyros, die nur über den Rate-Modus verfügen, gedacht, welche den vollen Signalbereich von Null bis 100 ablesen. Diese Auswahl ändert den Kurvenverlauf im Untermenü CURVE [Kurve].
Zum Programmieren eines ACRO-Kreises des Typs Luftfahrzeug: 1. Auf CURVE [Kurve] tippen, um die benutzerdefinierte Kurvenmischung zu öffnen. 2. Den Eingangskanal für den Gyro zuweisen. Wenn beispielsweise der Gyro zur Unterstützung des Querruderkanals installiert ist, ist Aileron [Querruder] auszuwählen. 3. Den Ausgangskanal für den Gyro, beispielsweise, den Getriebekanal zuweisen.
Der Pilot wird häufig den Wert im Mittelpunkt der Kurve auf einen hohen Gain-Wert einstellen. Der Gain wird durch die vollständige Eingabe an beiden Enden des Verfahrwegs in der Regel auf Null reduziert. Mit der Verschiebung der Eingabe reduziert sich der Gain schnell. Auf diese Weise gewährt der Gyro Stabilität am Mittelhebel und nimmt weniger Korrekturen vor, wenn der Pilot Steuereingaben vornimmt. Dieses Konzept sorgt dafür, dass sich Gyrokorrekturen natürlicher und weniger roboterartig anfühlen.
DREHZAHLREGLER Das Menü Governor [Drehzahlregler] ist verfügbar, wenn als Modelltyp Hubschrauber eingestellt wurde. Drehzahlregler und Umkehrbegrenzer versuchen die Rotordrehzahl des Hubschraubers zu regulieren. Die Funktionsweise von Drehzahlreglern kann stark variieren. Weitere Informationen finden Sie in der Drehzahlregler-Betriebsanleitung. • Einige Drehzahlregler geben die Rotorkopfdrehzahl vor und nutzen dazu ausschließlich das Gassignal. Das ist allgemein üblich für elektrische Hubschrauber.
• Andere Drehzahlregler geben die Rotorkopfdrehzahl vor und nutzen dazu das Gassignal sowie ein Flugmodus- oder Gain-Signal. Das Menü Governor [Drehzahlregler] reguliert dieses Gain-Signal. Den Gain-Kanal auswählen, und jeder Flugmodus (Stunt-Modus) hat einen Wert, der dem Gain-Kanal zugewiesen werden kann.
HECKKURVE Bei Hubschrauber ohne einen Heading Hold-Gyro ist Heckleitwerkfunktion oft unbeständig. Wenn Gas gegeben wird, schwingt das Heck mit reduzierter Energie in eine Richtung und dann in die andere. Heckkurven werden zur Reduzierung des Drehmoments an verschiedenen Punkten im Gaszufuhrbereich eingesetzt. Die Heckkurven sind im Allgemeinen an Flugmodi geknüpft und so eingestellt, dass sie mit jedem Modus übereinstimmen, nachdem Pitch und Gaskurven eingestellt worden sind.
KAMMERVOREINSTELLUNG Das Menü Camber Preset [Kammervoreinstellung] wird aktiviert, wenn Segelflugzeug als Modelltyp eingestellt ist und einer der Multiservo-Flügeltypen für den Segelflugzeugtyp im Menü Model Setup [Modell-Setup] ausgewählt wurde. Die Funktion Camber Preset [Kammervoreinstellung] erlaubt zudem das Programmieren der Querruder, Klappen (wenn zugewiesen), Flügelspitzen (wenn zugewiesen) und Höhenruder für eine spezifische Position in jedem Flugmodus.
Die Einstellung Speed [Geschwindigkeit] befähigt die Steueroberflächen zum Übergang innerhalb eines bestimmten Zeitraums, der bis zu 120 Sekunden dauern kann, wenn der Flugmodus geändert wird.
KAMMERSYSTEM Das Menü Camber System [Kammersystem] wird aktiviert, wenn Segelflugzeug als Modelltyp eingestellt ist und einer der MultiservoQuerruder-Flügeltypen für den Segelflugzeugtyp im Menü Model Setup [Modell-Setup] ausgewählt wurde. Das Kammersystem ermöglicht die Anpassung der Kammer während des Flugs und wird als das Bremssystem verwendet. Jeder Flugmodus kann eine andere Kammersystemzuweisung haben und unterschiedliche Eingabesteuerung für jede nutzen.
STEUERUNG DER KAMMER WÄHREND DES FLUGS Jeder Flugmodus kann eine unabhängige Konfiguration mit verschiedenen Versätzen und Verfahrwegen haben. Einige Flugmodi verfügen möglicherweise über einen kleinen Kammerbereich (herabhängende Flügelhinterkante) während andere einen kleinen Reflexbereich aufweisen (hochgezogene Flügelhinterkante).
BREMSEN WÄHREND DES FLUGS Das Bremsen während des Flugs erfordert den simultanen Einsatz von Klappen und Querruder, um einen Luftwiderstand zu erzeugen und das Luftfahrzeug zu verlangsamen. Diese komplizierten Mischfunktionen werden häufig als Crow oder Butterfly bezeichnet. Crow ist ein Flugmodus, bei dem die Klappen eingesetzt werden und die Querruder sich nach oben stellen.
Zum Beispiel kann ein einfaches 3-Flugmodi-Setup in einem elektrischen Segelflugzeug mit einem 4-Servo-Flügel so konfiguriert werden, dass: • Im Startmodus: Der Landeklappenhebel steuert den Motor als ein Gashebel für den Motor. Die Kammer wird über einen Schieber gesteuert und wird mit Querrudern gemischt, sodass die Klappen und Querruder zusammen als Klappen arbeiten. Der Bereich der Kammerbewegung wird von neutral auf wenige Grad der Kammer begrenzt.
– Ein heruntergezogener Hebel moderiert die Kammer, um den Auftrieb zu regulieren. In diesem Modus sorgt das Querruder-zur-Klappe-Mischen für Querruder auf voller Spannweite und das Höhenruder-zu-Klappe-Mischen erzeugt eine aggressive Höhenruderreaktion. • Im Landemodus: Der Motor wird mithilfe des Menüs Motor Cut [Motorabschaltung] deaktiviert. Der Landeklappenhebel setzt die Crow ein. – Bei hochgezogenem Hebel ist die Kammer neutral.
KAMMERSYSTEMPROGRAMMIERUNG Zur Programmierung des Kammersystems: 1. Alle der Flugmodi konfigurieren, bevor die Kammersystemprogrammierung begonnen wird. 2. Im Menü Model Adjust [Modell anpassen] auf Camber System [Kammersystem] tippen. 3. Den Flugmodus zum Programmieren auswählen. Das Bewegen des Flugmodusschalters ändert den oben im Menü angezeigten Flugmodus. 4. Eine Eingabe für den ausgewählten Flugmodus auswählen. 5. Falls gewünscht, eine Versatzwert einstellen.
6. Die Nach-oben- und Nach-unten-Werte für die Steueroberflächen festlegen. Der Nach-oben-Wert definiert die obere Seite des Oberflächenverfahrwegs. Der Nach-unten-Wert definiert das untere Ende des Oberflächenverfahrwegs. 7. Den nächsten Flugmodus auswählen und diesen gemäß den Schritten 4–6 programmieren.
MODELL-SETUP Die Funktionen im Menü Model Setup [Modell-Setup] werden zur Konfigurationen von einfachen Luftfahrzeug-Setups genutzt. Die Menüliste variiert je nach Modelltyp.
EINBINDEN Bindung bezeichnet den Prozess zur Verknüpfung des iX12 mit dem Luftfahrzeugempfänger. Der iX12 ist mit originalen DSM2 und DSMX Spektrum-Empfängerprodukten kompatibel. Der Zugang zum Bindungsmenü erfolgt über das Menü Model Setup [ModellSetup] oder durch direktes Tippen auf die Schaltfläche BIND [Binden] auf dem Dashboard-Bildschirm.
Auf Alerts [Alarme] tippen, um einen Alarm, welcher während des Bindens auftreten könnte, zu konfigurieren.
TIMERS (TIMER) Das Timer-Menü bietet konfigurierbare Bildschirmtimer und den integrierten Timer am Menüband oben auf dem Bildschirm. Jeder Modelltyp hat seine eigenen Standardtimer-Zuweisungen. Weitere Informationen finden sich im Abschnitt Modelltypstandardeinstellungen. Timer 1 und 2 sind voneinander unabhängig und frei belegbar. Jeder Timer kann aktiviert und konfiguriert oder deaktiviert werden.
Zur Konfiguration eines Timers: 1. In Model Setup [Modell-Setup] auf Timers [Timer] tippen. 2. Auf TIMER 1 oder 2 am Menüband tippen. Die Menüoptionen für diese zwei Timer sind identisch. 3. Die Schaltfläche Enabled [Aktiviert] auf On [Ein] stellen, um den ausgewählten Timer zu aktivieren. 4. Falls gewünscht, den Timer benennen.
5. Stopwatch [Stoppuhr] oder Countdown auswählen. Stopwatch [Stoppuhr]: zählt von null an beim Starten. Countdown: zählt die Zeit von einem benutzerdefinierten Zeitpunkt bis zum Start herunter. 6. Wenn Countdown ausgewählt wurde, kann die Startzeit (Minuten und Sekunden) geändert werden. Die Standardeinstellung ist 5 Minuten.
7. Auf die Auswahlschaltfläche Switch [Schalter] tippen. Wenn ein analoges Eingabegerät ausgewählt wurde, auf die Auswahlschaltfläche Over Under [Über Unter] tippen. Over Under [Über Unter] definiert für den laufenden Timer, wann das Eingabegerät oberhalb oder unterhalb des Trigger-Werts [Auslösewerts] liegt. Auf die Trigger-Auswahlschaltfläche tippen, um den Auslösewert einzustellen.
8. One Time [Eine Zeit] kann ausgewählt werden, wenn der Timer, nachdem er gestartet wurde, ungeachtet der Eingabe weiterzählt. 9. Auf die Schaltfläche Timer Alerts [Timer-Alarme] zur Einstellung von Audio- und Vibrationsalarmen tippen.
Timer Control Alerts [Timersteuerungsalarme]: Teilt mit, wenn der Timer startet, stoppt oder sich zurücksetzt. Alerts [Alarme]: Kann so eingestellt werden, dass ein Bericht in festgelegten Intervallen erstellt wird. Diese Alarme sind mit Makros für grundlegendes Text-zuSprache-Berichten vorkonfiguriert. Die gesprochenen Alarme können an diesen Auslösepunkten durch Änderung des Texts verändert werden. Weitere Informationen finden Sie zu Makros im Abschnitt „Audiovorgänge“.
TIPP: Eines der Uhrensymbole ( ) in der Timeranzeige auf dem Dashboard antippen, um direkt ins Timermenü zu gelangen. Die Timeranzeige im Dashboard gedrückt halten, um den Timer zurückzusetzen.
PAKETFREQUENZ Das Menü Frame Rate [Paketfrequenz] bietet Optionen für Paketfrequenzen und DSM-Typen. Die Paketfrequenzoptionen sind entweder 22 ms oder 11 ms. Verwenden Sie immer 22 ms mit Analogservos; 11 ms mit Einstellungen, die digitale Servos oder Direktkommunikation mit dem seriellen Spektrum-Signal erfordern (z. B. ein Flight Controller).
Verwenden Sie immer DSMX, wenn der Empfänger mit der DSMX-Technologie kompatibel. DSM2 darf nur mit DSM2-Empfängern eingesetzt werden. DSM2Technologie ist in der europäischen Version des iX12 nicht verfügbar. ACHTUNG: Niemals in einem Gebiet mit mehr als 40 aktiven 2,4 GHzSendern fliegen, wenn die DSM2-Technologie eingesetzt wird. DSMX-Technologie ist kann, wie auch getestet, mindestens 100 eingesetzte DSMX-Funksteuerungssysteme gleichzeitig unterstützen.
SPEKTRUM-TELEMETRIE Die Telemetrieoptionen in iX12 erfordern kompatible Telemetriegeräte. Einige Telemetriegeräte bietet begrenzte Telemetrieoptionen. DSMX Ultra Micro Aircraft wird die Leistungen melden, verfügt aber über keine weiteren Telemetrieoptionen.
* Das TM1100-Telemetriemodul und der AR636-Telemetrieempfänger bieten einen Vorbeiflug-Telemetriebereich (kurze Reichweite) und begrenzte Sensoroptionen.
TELEMETRIESENSOREN Eine Vielzahl an Spektrum-Telemetriesensoren ist verfügbar. Diese können mit jedem kompatiblen Telemetriegerät verbunden werden. X-Bus-Sensoren können verkettet werden, um mehrere Sensoren mit X-Bus-Anschluss des Luftfahrzeugempfängers oder des Telemetriemodul anzuschließen.
EINSATZ DER SPEKTRUM-TELEMETRIE Es ist möglich, entweder den iX12 die Telemetriesensoren automatisch konfigurieren zu lassen oder jeden Sensor manuell einzurichten. Der Empfängerspannung ist standardmäßig immer der elfte Slot und den Flugprotokolldaten immer der zwölfte zugewiesen. Zur Konfiguration des Telemetriesystems: 1.
Zur manuellen Eingabe der angeschlossenen Sensoren Den gewünschten Telemetrie-Slot auswählen. Den relevanten Sensor aus der scrollbaren Popup-Liste auswählen. Nach der Auswahl eines Sensors öffnet sich das Untermenü für diesen Sensor. 4. Den Schwellenwert zur Auslösung der Warnung auswählen und die Sprachalarme sowie die Frequenz definieren. Die Warnhinweise kündigen sich an. 5. Remove [Entfernen] auswählen, um den ausgewählten Sensor aus der Telemetrieliste zu löschen. 6.
ANALOGSCHALTER-SETUP Das Menü Analog Switch Setup [Analogschalter-Setup] erlaubt die Nutzung aller Hebel, Schieber und Knöpfe (analoge Eingabegeräte, die Potentiometer verwenden) als Kickpunkte zur Aktivierung von Funktionen, wie Mischungen oder duale Raten. Jede Eingabe hat zwei Kickpunkte zwischen -100% und 100%. Dieser Bereich repräsentiert den vollen Verfahrweg, wobei 0 % den Mittelpunkt bildet. Jeder Abschnitt innerhalb des Verfahrwegsbereichs repräsentiert eine „Schalterposition“.
Im Standardzustand liegt der Kickpunkt für den Übergang zwischen den Positionen 0 und 1 bei 75 %. Der Kickpunkt für den Übergang zwischen den Positionen 1 und 2 liegt bei -75 Prozent. Die Eingabe liegt in Schalterposition 1 bei neutral (0%). Das Verschieben der Eingabe auf über 75 % ändert dies auf Position 0 und das Verschieben unter -75 % ändert es auf Position 2. Kickpunkte können jedem Werte zwischen -100 % und 100 % zugewiesen werden, wobei die Zuweisung von Kickpunkten so nahe bzw.
Zur Programmierung der Schalterkickpunkte: 1. Eine des Wertefelder für die analoge Steuerung antippen. 2. Die Anordnung der Kickpunkte durch Ziehen der markierten Kreise oder mithilfe der Schaltflächen + oder – anpassen. 3. Zum Speichern der Werte auf OK, zum Verlassen des Menüs Kickpoint Adjust [Kickpunkte anpassen] auf Cancel [Abbrechen] oder zur Rückkehr auf die Standardeinstellungen auf Reset [Zurücksetzen] tippen.
RUHEMODUS Das Menü Sleep Mode [Ruhemodus] erlaubt dem Nutzer die Änderung des HF- und des Bildschirmstatus. Auf das Menü entweder aus dem Menü Model Setup [Modell-Setup] herauszugreifen oder zweimal auf die Ein-/AusSchaltfläche tippen.
WARNUNG: Die HF niemals in den Ruhemodus versetzen, diese mit einem eingeschalteten Modell verbunden. Andernfalls kann es zu Kontrollverlust und/oder schweren Verletzungen kommen. Zum Versetzen des Senders oder Bildschirms in den Ruhemodus: 1. Entweder zweimal auf die Ein-/Aus-Schaltfläche tippen oder Sleep Mode [Ruhemodus] im Menü Model Setup [Modell-Setup] antippen. 2. Die EIN/AUS-Schaltfläche(n) antippen, um entweder Spektrum-HF, den Bildschirm oder beide auszuschalten. 3.
Eine alternative Methode, um den sowohl die HF als auch den Bildschirm in den Ruhemodus zu versetzen, besteht im Gedrückthalten von QUICK SLEEP [Schnelles Schalten in den Ruhemodus] im Menü Sleep Mode [Ruhemodus]. Wenn sowohl die HF als auch der Bildschirm im Ruhemodus sind, blinkt die LED blinkt langsam, um anzuzeigen, dass der iX12 noch eingeschaltet ist. Um iX12 aus dem Ruhemodus zu aktivieren, einmal auf die Ein-/Aus-Taste tippen.
• Die HF in den Ruhemodus schalten, um die Nutzungsdauer des iX12 zu verlängern, wenn dieser nicht mit einem Modell verbunden ist oder aufgeladen wird. • Sowohl HF als auch den Bildschirm während der Leerlaufzeiten zwischen den Flügen oder während des Ladevorgangs in den Ruhemodus versetzen. SPEKTRUM LED-ANZEIGE • Eine langsam orangefarben blinkende Spektrum-LED zeigt an, dass die HF ausgeschaltet und der Bildschirm im Ruhemodus ist.
DIGITALSCHALTER-SETUP Digital Switch Setup [Digitalschalter-Setup] bietet flexible Ausgabeoptionen für einen Kanal, der durch einen Schalter oder Flugmodus angetrieben wird. Zur Programmierung von Digitalschalter-Setup: 1. Kanalbelegungen können nicht Digitalschalter-Setupmenü vorgenommen werden. Den Schalter oder Flugmodus dem gewünschten Ausgangskanal im Menü Channel Assign [Kanal zuordnen].
2. Im Menü Digital Switch Setup [Digitalschalter-Setup] die Schaltfläche Inhibit [Sperren] antippen, um das Menü Switch [Schalter] anzuzeigen. 3. Den Schalter oder Flugmodus auswählen. Die Kanalbelegung wird unterhalb des Schalters angezeigt. Wenn kein Kanal dem Schalter zugewiesen wurde, bleibt die Kanalbelegung leer. 4. Die Werte an den Schalterpositionen anpassen, um die Ausgangspositionen zu definieren.
AUDIOVORGÄNGE Audiovorgänge am iX12 können eingerichtet werden, um im Prinzip jeden Vorgang am Sender zu melden. Das Menü Audio Events [Audiovorgänge] soll als der eine Ort zum Auffinden etwaiger Audioberichte im System dienen. Berichte können auf Grundlage von Timern, Hebeln, Schaltern, Telemetriedaten usw. eingerichtet werden. Der iX12 verfügt über eine leistungsfähige Text-zu-SpracheEngine im Android-Betriebssystem.
Allgemeine Menüelemente: • Schaltfläche Voice [Stimme]: Die SchaltflächeVoice [Stimme] antippen, um Tone [Ton], Voice [Stimme], Vibe [Schwingung], Tone/Vibe [Ton/ Schwingung], Voice/Vibe [Stimme/Schwingung] oder None [Keine]. • Spoken text editor [Editor für gesprochenen Text]: Die Zeile mit dem Stiftsymbol ( ), um die bildschirmeigene Tastatur zur Bearbeitung des gesprochenen Texts aufzurufen. Das grüne Häkchen ( ) unten in der rechten Ecke antippen, um zu vorherigen Menü zurückzukehren.
1. Eine der Tonoptionen für den Alarmton auswählen. 2. Das Stiftsymbol ( ) antippen. Ein Dateiauswahlmenü erscheint. 3. Das Verzeichnis auswählen, in dem sich die Tondatei befindet, und auf CONFIRM [Bestätigen tippen]. 4. Die Datei auswählen 5. OK antippen Der Link zur Audiodatei erscheint im Text-zu-Sprache-Feld.
• MAKROS: Die Schaltfläche MACROS [MAKROS] antippen, um eine Liste zusätzlicher Makros für gesprochenen Text aufzurufen.Eine Option in diesem Menü zum Einfügung einer auswählen Textfolge auswählen, mit die ausgewählten Daten ausgesprochen werden. Zu den Makros gehört ein Dollarzeichen ($) und eine Beschreibung ohne Leerstellen. Die Makros sollten mit einem Leerzeichen auf beiden Seiten eingestellt werden, damit sie ordnungsgemäß funktionieren.
SCHALTERWECHSELMELDUNGEN Das Menü Switch Change Reports [Schalterwechselmeldungen] erstellt eine Audiomeldung, wenn ein Schalter verschoben wird. Auf das Plus ( + ) drücken, um eine Meldung hinzuzufügen. Der Schalter auf dem Bildschirm aktiviert oder deaktiviert die Meldung. Durch Tippen auf ( ) wird die Meldung gelöscht. Das ( ) antippen, um ein Untermenü zum Konfigurieren des Berichts zu öffnen. Den Schalter aus dem Popup-Menü auswählen.
BENUTZERDEFINIERTE MELDUNGEN Das Menü Custom Reports [Benutzerdefinierte Meldungen] erstellt einen Audiovorgang, das für eine Wiederholung in benutzerdefinierten Intervallen eingestellt werden kann. Die in Frequency [Frequenz] ausgewählte Zeitspanne legt fest, wie lange das System pausiert, bevor die Meldung wiederholt wird.
TRIMMMELDUNGEN Im Menü Trim Reports [Trimmmeldungen] kann eingestellt werden, wie die Systemsignale Eingaben trimmen. Standardmäßig als Ton eingestellt, können Trimmmeldungen als Ton, Vibration, Ton und Vibration ohne keine eingestellt werden.
Für die Änderung der Trimmmeldungen: 1. Einen Kanal aus dem Menü Trim Reports [Trimmmeldungen] auswählen. 2. Die Schaltfläche für das Dropdown-Menü antippen, um den Meldungstyp auszuwählen: Tone [Ton], Vibe [Vibration], Tone/Vibe [Ton/Vibration] oder None [Keine]. 3. Wenn einer der Tonmeldungstypen ausgewählt wird, wird der Standardton verwendet. Alternative kann das Stiftsymbol ( ) angetippt werden, um eine externe Audiodatei auszuwählen. 4.
TRIMMAUSLÖSEMELDUNGEN Trim Release Reports [Trimmauslösemeldungen] informieren den Piloten, dass die Trimmung entfernt wurde. Normale Trimmmeldungen funktionieren nicht mit Sprachmeldungen, weil sie ein Tonsignal mit jeder Verschiebung des Trimmschalters abgeben. Die Trimmauslösemeldungen erfolgen nur, wenn die Verschiebung des Trimmschalters stoppt. Nur die primären Flugsteuerungskanäle mit verfügbaren Trimmanpassungen können auf Trimmauslösemeldungen eingestellt werden.
Zur Aktivierung einer Trimmauslösemeldung: 1. Im Menü Mixing [Menü Trim Reports [Trimmmeldungen]] den gewünschten Kanal auswählen. Zum unteren Seitenrand wischen, um auf Trim Release Report [Trimmauslösemeldung] zuzugreifen. 2. Den Typ der Meldung aus dem Dropdown-Menü auswählen. Nur die Optionen Voice [Stimme] und Voice/Vibe [Stimme/Vibration] sind verfügbar. 3. In das Text-zu-Sprache-Feld ist standardmäßig ein Makro eingefügt, dass die Trimmposition melden wird.
TELEMETRIEWARNUNGEN Das Menü Telemetry Warnings [Telemetriewarnungen] ist nur verfügbar, wenn ein Telemetriesignal vorhanden ist. Telemetriefunktionen, die in dem Menü Model Setup, Telemetry [Modell-Setup, Telemetrie] aktiviert wurden, können verfeinert oder mit den Standardeinstellungen belassen werden.
MASSNAHMENMELDUNGEN Das Menü Stepping Reports [Maßnahmenmeldungen] ermöglicht die Verknüpfung verschiedener Alarme mit einem einzelnen Schalter. Eine Meldung wird zu den ausgewählten Schalterpositionen eingesprochen. Die Meldungen können jeden Schalter ungeachtet aller sonstigen Zuweisungen mit jedem Schalter verknüpft werden. Auto-Cycle? [automatischer Zyklus?] aktivieren, damit die Meldung nach der Ausführung des letzten Schritts wieder oben auf die Liste gesetzt wird.
TRAINERSTATUSMELDUNGEN Das Menü Trainer State Reports [Trainerstatusmeldungen] erlaubt die Änderung der Audiomeldungen, die den aktuellen Steuerungs- und Verbindungsstatus des Trainersystems anzeigen. Die Meldungen auswählen, welche bei der Übermittlung von Befehlen durch den Sender im Trainermodus oder dann zu aktivieren sind, wenn der Sender des Ausbilders das Signal des Schüler-Funkgeräts verliert.
ZENTRIERUNGSTON Das Menü Center Tone [Zentrierungston] erlaubt die Hinzufügung eines Audioalarms, um anzuzeigen, dass eine bestimmte analoge Steuereingabe zentriert ist. Auf die Schaltfläche des Dropdown-Menüs in jeder Steuerung für die verfügbaren Optionen tippen. Wenn Voice [Stimme] ausgewählt wurde, die Texteingabe antippen, um Text-zu-Sprache hinzuzufügen.
MODELLSTARTALARME Das Menü Model Start Alerts [Modellstartalarme] umfasst drei Optionen: STICK INPUT [Hebeleingabe], SERVO OUTPUT [Servoausgabe] and SWITCH [Schalter], welche im Menüband oben im Bildschirm erscheinen. Diese Optionen können zur Warnung in Bezug auf den Status spezifischer Modi oder Funktionen verwendet werden, die aktiv sind, wenn HF eingeschaltet ist, wie beispielsweise hohe Gaszufuhr oder eingezogenes Fahrwerk.
CHECKLISTE VOR DEM FLUG Piloten können eine Checkliste vor dem Flug auswählen, um sicherzugehen, dass kritische Aufgaben vor dem Flug auch wirklich ausgeführt werden. Unter Execute [Ausführen] kann der Pilot wählen, ob die Checkliste Every Flight [zu jedem Flug] oder Per Session [zu jeder Flugveranstaltung] abgearbeitet werden soll.
SYSTEMTÖNE Das Menü System Sounds [Systemtöne] gestattet die Änderung der während der Senderakkuwarnung und der Warnmeldungen bei Senderinaktivität gesprochenen Formulierungen.
GESPROCHENER FLUGMODUS Alle gewünschten Flugmodi sollten vor der Vornahme von Änderungen im Menü Spoken Flight [Gesprochener Flugmodus] mithilfe des Menüs Model Setup, Flight Mode Setup [Modell-Setup, Flugmodus-Setup] eingerichtet worden sein. Die Zahl der anzeigten verfügbaren Flugmodi stimmt mit den im Menü Flight Mode Setup [Flugmodus-Setup] erstellten Modi überein. Standardmäßig wird der ausgewählte Flugmodus mit einem Makro gemeldet. Der Text ist ebenfalls frei bearbeitbar.
BINDUNGSALARME Das Menü Binding Alerts [Bindungsalarme] ermöglicht Änderungen an den während der Bindung gegebenen Alarmen. Für die Änderung der Bindungsalarme: 1. Den zu bearbeitenden Bindungsalarm auswählen. 2. Den Alarmtyp ändern. 3. Den gesprochenen Text ändern. 4. Jeden Alarm durch Antippen des Schalters auf dem Bildschirm aktivieren/deaktivieren.
TIMERMELDUNGEN Der Menü Timer Reports [Timermeldungen] ermöglicht die Bearbeitung von in aller durch die Timer gegebenen Alarme. Einen der aufgelisteten Timer auswählen, um auf das Menü Timer Alerts [Timeralarme] für diesen Timer zuzugreifen.
Im Menü Timer Alerts [Timeralarme] einen der Timer Control Alerts [Timersteuerungsalarme] auswählen, um sowohl den Alarmtyp als auch die gesprochene Sprache für die Funktionen des ausgewählten Timers zu ändern. Einen der Alerts [Alarme] auswählen, um sowohl den Alarmtyp als auch die gesprochene Sprache für die Alarme mit festgelegten Intervallen des ausgewählten Timers zu ändern.
KANAL ZUORDNEN Das Menü Channel Assign [Kanal zuordnen] definiert, welcher Hebel oder Schalter jede Funktion steuert. Kanaleingaben und Zuweisungen von Empfängeranschlüssen könne beide über dieses Menü aufgerufen werden. • Kanaleingabekonfiguration: Gestattet die Belegung jedes Kanals mit dem gewünschten Hebel, Schalter, der Taste bzw. dem Schieber. Kanäle können entsprechend ihrer Funktion benannt werden. Beispielsweise sind Gas, Seitenruder, Höhenruder und Querruder Kanäle.
KANALEINGABEKONFIGURATION Im Menü Channel Input Configuration [Kanaleingabekonfiguration] sind alle mit Ausnahme der Hauptflugsteuerungen für eine Zuweisung verfügbar und mit einer Dropdown-Menü-Schaltfläche neben jedem Kanal gekennzeichnet.* 1. Auf die Dropdown-Schaltfläche neben dem Kanal zu tippen, um das Menü für die Schalterauswahl zu öffnen. 2. Das gewünschte Eingabegerät auswählen. Ein einzelnes Eingabegerät kann mehreren Kanälen zugewiesen werden.
EMPFÄNGERANSCHLUSSZUWEISUNGEN Kanäle können jedem Empfängeranschluss neu zugewiesen werden. Empfängeranschlüsse verfügen Standardbelegungen in einer vertrauten Anordnung, jedoch können diese neu konfiguriert werden, sodass jeder der Kanäle mit jedem der Empfängeranschlüsse verbunden werden kann. Mehrere Empfängeranschlüsse können dem gleichen Kanal zugewiesen werden. Zum Ändern von Empfängeranschlusszuweisungen: 1.
2. Auf die Schaltfläche RX PORT ASSIGNMENT [Empfängeranschlusszuweisung] tippen. 3. Auf die Dropdown-Menü-Schaltfläche neben dem Empfängeranschluss tippen. 4. Den Kanal auswählen, dem diesem Empfängeranschluss zugewiesen werden soll.
TRAINER Alle Optionen im Zusammenhang mit der Programmierung und Nutzung der Trainerfunktionen werden mit dem Trainer-Menü gesteuert.
Drei Optionen sind im Trainermenü verfügbar: • Wired Trainer • Wireless Trainer • Traineralarme Wired Trainer und Wireless Trainer haben ähnliche Optionen, wenn zwei Sender zur Ausbildung eines Flugschülers miteinander verbunden werden. Zusätzlich zum erweiterten Menü für FPV-Piloten sowohl in Wired- als auch in Wireless Trainer-Menüs bieten Spezialfunktionen, die spezifisch für Anwendungen zur FPV-Headtracking benötigt werden.
WIRED TRAINER Wired Trainer ermöglicht die Zusammenarbeit von Schüler und Ausbilder durch die physikalische Verbindung von zwei Sendern mithilfe eines Kabels. Der optionale Spektrum Wired Trainer-Adapter (SPMA3091, nicht im Lieferumfang enthalten) und ein Trainerkabel (nicht im Lieferumfang enthalten) sind für den Betrieb des Wired Trainer erforderlich. Der Wired Trainer-Adapter wird an den seriellen Anschluss an der Senderrückseite angeschlossen. Das Trainerkabel wird in den Adapter eingesteckt.
Wenn der Wired Trainer-Modus ausgewählt wurde, erscheint ein DropdownMenü. Eine Auswahl ist unter den folgenden Traineroptionen zu treffen: • Programmierbarer Ausbilder: Dieser Ausbildungsmodus weist den iX12 als den Ausbilder aus und erfordert, dass der Sender des Schülers, einschließlich von Umkehr, Verfahrweg, Mischungen usw. vollständig konfiguriert ist. Dieser Modus ist hilfreich, wenn der Schüler das ModellSetup vollständig abgeschlossen hat.
• Pilot Link Instructor: Dieser Ausbildungsmodus weist den iX12 als den Ausbilder aus und erfordert, dass am Sender des Schülers noch keine Einstellungen erfolgt sind, dass alle Umkehreinstellungen normal sind und Verfahrwegseinstellung bei 100 % sind. Diese Option soll die Verbindung von Schülersender mit einem Flugzeug so einfach wie möglich machen.
• FPV: Der Modus ist für die Verbindung eines Headtrackingsystems mit dem iX12 zum FPV-Einsatz vorgesehen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Headtracking FPV-Setup“. • P-Link Student: Dieser Ausbildungsmodus weist den iX12 als den Sender des Schülers aus. Diese Option verwenden, wenn der Ausbildersender mit Wired Pilot Link Instructor eingerichtet wird. Eine Schaltfläche Start Student Mode [Schülermodus starten] erscheint, welche die Schüler-Funktionen für Wired Trainer aktiviert bzw.
• Normale Schüler: Dieser Ausbildungsmodus weist den iX12 als den Sender des Schülers aus. Diese Option verwenden, wenn der Ausbildersender mit Wired Programmable Instructor eingerichtet wird. Eine Schaltfläche Start Student Mode [Schülermodus starten] erscheint, welche die SchülerFunktionen für Wired Trainer aktiviert bzw. deaktiviert. In dieser Auswahl muss der iX12 vollständig für den Betrieb des Luftfahrzeugs konfiguriert sein.
WIRELESS TRAINER Wireless Trainer ermöglicht die Zusammenarbeit von Schüler und Ausbilder, ohne dass die Sender über Kabel verbunden sind. Wireless Trainer unterstützt bis zu 20 Eingabekanäle in Abhängigkeit von der Zahl auf dem Sender des Schülers verfügbaren Kanälen oder drahtlosen Headtracker. Es ist lediglich erforderlich, den Sender des Ausbilders in speziellen Bindungsmodus des Wireless Trainer zu versetzten. Der Schülersender nutzt den normalen Bindungsprozess.
Wenn der Wireless Trainer-Modus ausgewählt wurde, erscheint ein DropdownMenü mit den folgenden Optionen: • Programmierbarer Ausbilder: Dieser Ausbildungsmodus weist den iX12 als den Ausbilder aus und erfordert, dass der Sender des Schülers, einschließlich von Umkehr, Verfahrweg, Mischungen usw. vollständig konfiguriert ist. Dieser Modus ist hilfreich, wenn der Schüler das ModellSetup vollständig abgeschlossen hat.
• Pilot Link Instructor: Dieser Ausbildungsmodus weist den iX12 als den Ausbilder aus und erfordert, dass am Sender des Schülers noch keine Einstellungen erfolgt sind, dass alle Umkehreinstellungen normal sind und Verfahrwegseinstellung bei 100 % sind. Diese Option soll die Verbindung von Schülersender mit einem Flugzeug so einfach wie möglich machen. • FPV: Der Modus ist für die Verbindung eines Headtrackingsystems mit dem iX12 zum FPV-Einsatz vorgesehen.
TRAINERALARME Das Menü Trainer State Reports [Trainerstatusmeldungen] erlaubt dem Nutzer die Änderung der Audiomeldungen, die den aktuellen Steuerungsund Verbindungsstatus des Trainersystems anzeigen. Di Meldung auswählen, welche bei der Übermittlung von Befehlen zwischen Ausbilder und Sender oder dann zu aktivieren sind, wenn der Sender des Ausbilders das Signal des Schüler-Funkgeräts verliert.
KONFIGURATION DES AUSBILDERSENDERS 1. Den Ausbildermodustyp für die Anwendung auswählen (Wired oder Wireless, Programmierbarer Ausbilder oder Pilot Link Instructor). 2. Festlegen, ob die Überbrückungsfunktion Instructor Over-Ride aktiviert werden soll oder nicht. Diese Einstellung legt fest, wie der Ausbilder die Kontrolle über die Steuerung von Schüler wiedererlangen kann. Wenn aktiviert, darf der Ausbilder nicht die Hebel bewegen, während der Schüler die Steuerung innehat. Mit der Bewegung von Hebeln bzw.
3. Wenn in Schritt 1 der Wireless Trainer-Modus ausgewählt wurde, den Schülersender an den Ausbildersender binden. Siehe dazu den Abschnitt „Bindung bei Wireless Trainer“ 4. Durch Verschieben des Schalters im Bildschirm für jedem Kanal festlegen, welche Kanäle dem Schüler zugewiesen werden, wenn dieser die Kontrolle erhält Dem Schüler kann, je nach Maßgabe des Ausbilders, die Kontrolle über einen einzelnen Kanal oder über alle Kanäle gegeben werden.
BINDUNG BEI WIRELESS TRAINER Die Bindung der iX12 Wireless Trainer-Funktion als ein Ausbildersender unterscheidet sich von der Bindung des iX12 an das Luftfahrzeug. Der iX12 verfügt über einen eingebauten Empfänger, der ausschließlich für den Wireless Trainer bestimmt ist. Der Wireless Trainer-Menübildschirm schließt innerhalb des Menüs eine Schaltfläche Bind [Binden] ein. 1. Auf die Schaltfläche Bind [Binden] auf dem Wireless Trainer-Bildschirm tippen, um den Trainer-Bindemodus aufzurufen. 2.
HEAD TRACKING FPV SETUP Wired FPV-Modus: Die Nutzung eines Headsets mit Hacktracking oder einem anderen Sender zur Steuerung des eingebauten KameraGimbal nutzen, indem dieser physisch mit einem Kabel an den iX12 angeschlossen wird. Der optionale Spektrum Wired Trainer-Adapter (SPMA3091, nicht im Lieferumfang enthalten) und ein Trainerkabel (nicht im Lieferumfang enthalten) sind für den Betrieb des Wired FPV erforderlich.
Wireless FPV-Modus: Die Nutzung eines Spektrum Focal-Headsets mit Hacktracking oder einem anderen DSMX- bzw. DSM2-Sender zur Steuerung des in der Luft befindlichen Kamera-Gimbal nutzen, ohne dass dieser mit einem Kabel an den iX12 angeschlossen wird. Wireless FPV Modi sind mit jedem Spektrum DSMX- oder DSM2-Sender und Spektrum Focal Headsets kompatibel.
Jeder einzelne Ausgangskanal kann vom Trainersignal aus jedem beliebigen Eingangskanal zugeordnet werden, wobei alle anderen Steuerungen auf dem Ausbildersender verbleiben. Die primären Flugsteuerungskanäle werden standardmäßig durch den Ausbilder gesteuert. Alle Kanäle, mit den als Ausbilder eingestellten Flugsteuerungen verbunden sind, als diese belassen, wenn ein Headtracker verwendet wird. Zur Konfigurierung von FPV-Headtracking: 1. Entweder Wired oder Wireless Trainer aus dem Trainermenü auswählen. 2.
5. Den Modus in STUDENT [Schüler] ändern. Diese Auswahl gilt nur für den ausgewählten Ausgangskanal. 6. Den Input Channel [Eingangskanal] bei dem Trainer auswählen, der den ausgewählten Ausgangskanal kontrolliert, wenn der Trainer aktiviert wurde. Der Focal V2 und DVR zum Beispiel haben den Pan auf Kanal 18; mit diesen Headsets wählt der Pilot Kanal 18 als den Eingangskanal für die Pan-Steuerung aus.
8. Die Schritte 4–7 wiederholen, um alle notwendigen Ausgangskanäle zu konfigurieren; zuerst den Output Channel [Ausgangskanal] auswählen, den Modus in Student [Schüler] ändern, den Input Channel [Eingangskanal] auswählen und den Verfahrweg, soweit notwendig, skalieren und umkehren. 9. Für drahtlose Verbindungen auf die Schaltfläche Bind [Binden] tippen, um iX12 in den Trainer-Bindemodus zu versetzen, bevor der drahtlose Headtracker (Schülersender) eingeschaltet wird.
Kanal 17 18 19 20 FOCAL-KANALBELEGUNGEN Funktion Frequenzsteuerung (kompatible mit SPMVA2500 und SPMVA2510) Pan Neigung Roll (nur Focal DVR) TOC
REICHWEITENTEST Das Menü Range Test [Reichweitentest] wird verwendet, um die Betriebsfähigkeit der Empfängerinstallation zu überprüfen. In Model Setup [Modell-Setup] auf Range Test [Reichweitentest] tippen. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen, um einen Reichweitentest durchzuführen. Dieser Test sollte mehrere Male für verschiedene Modellausrichtungen durchgeführt werden, um die Installation der Funkkomponenten zu überprüfen.
FLUGPROTOKOLLDATEN Zusätzlich zur Beobachtung in Bezug auf einen möglichen Kontrollverlust über das Modell sind spezifischere Daten vom Empfänger verfügbar, die eine Beurteilung der allgemeinen Betriebsfähigkeit der Installation ermöglicht. Telemetrieempfänger melden die Empfängerleistung direkt an dieses Menü sowie an einen Telemetriebildschirm im Spektrum Airware-Dashboard; Empfänger ohne Telemetrie können das Spektrum-Flugprotokoll (SPM9540) verwenden.
Die folgenden Informationen werden angezeigt: • A: An der Antenne von Empfänger • L: An der Antenne des linken A treten Schwankungen der Empfängers treten Schwankungen Empfangsfeldstärke auf (Fading) der Empfangsfeldstärke auf (Fading) • B: An der Antenne von Empfänger • R: An der Antenne des rechten B treten Schwankungen der Empfängers treten Schwankungen Empfangsfeldstärke auf (Fading) der Empfangsfeldstärke auf (Fading) • F: Gesamtzahl von Paketverlusten • H: Zahl von Holds [Verweilzeiten] Fade [Schwund]
Frame Loss [Paketverlust]: repräsentiert das simultane Fading an den Antennen aller angeschlossenen Empfänger. Wenn Fading an einem Empfänger auftritt, kann ein anderer angeschlossener Empfänger immer noch ein vollständiges Paket an den Hauptprozessor übermitteln. In diesem Fall fährt das System ohne einen protokollierten Paketverlust fort. SpektrumEmpfänger ohne Funkempfänger werden die gleichen Daten für Paketverluste und Fading melden.
TIPP: Es muss unbedingt beachtet werden, dass die Flugprotokolldaten die Empfangsqualität des am Modell empfangenden Spektrum-Signals melden. Das repräsentiert jedoch nicht die Stärke des TelemetrieLinks. Der Steuerlink kann die Multilink-Technologie ausnutzen, für das Telemetriesignal ist dies jedoch nicht möglich. Es normal, dass der Telemetrie-Empfang weniger stabil als der Steuer-Link ist.
LEITLINIEN FÜR DSM2-INSTALLATIONEN • Es ist normal, wenn bei einem Flug zwischen 50 und 100 Antennen-Fadings auftreten. • Bei optimaler Leistung des HF-Links sollten bei einem Flug weniger als 20 Paketverluste erfolgten. • Holds sind nicht akzeptabel. Falls es zu einem Hold kommt, muss das Problem vor dem nächsten Flug untersucht und behoben werden. LEITLINIEN FÜR DSMX-INSTALLATIONEN • Fading wird nur zur Vergleichszwecken verwendet. Alle angeschlossenen Empfänger sollten ähnliches Fading aufweisen.
INSTALLATION DES EMPFÄNGERS Sie Empfänger stets so installieren, dass die Antennen so weit wie möglich von Metall, Akkus, Kabeln, Kraftstofftanks und anderen Objekten entfernt sind. Empfänger mit integrierter Telemetrie sollten mit einem besonderen Augenmerk darauf installiert werden, dass die am Hauptteil des Empfängers befestigte Antenne sich an einer optimalen Stelle befindet, da dies die einzige Antenne ist, die Telemetrieinformationen übermittelt.
MODELLSTARTWARNUNGEN Modellstartwarnungen werden zur Warnung in Bezug auf den Status spezifischer Modi oder Funktionen verwendet werden, die aktiv sind, wenn HF eingeschaltet ist. Drei Triggeroptionen sind verfügbar: • STICK INPUT [Hebeleingabe]: Löst den Alarm basierend auf Verschiebungen bei der einer analogen Steuereingaben aus. • SERVO OUTPUT [Servoausgabe]: Löst den Alarm basierend auf dem an den Empfänger gesendeten Signalausgabebefehl aus.
Standardmäßig warnt das System, wenn der Versuch unternommen wird, das HF-Signal mit dem Gashebel über 10 % einzuschalten, indem es auf „Throttle High [Gas Hoch]“ hinweist. Es können mehrere Modellstartwarnungen konfiguriert werden. Wenn der Versuch unternommen wird, das HF-Signal einzuschalten, listet das System alle festgestellten Probleme auf. Das System wird das HF-Signal nicht einschalten, bis alle Probleme, zu denen eine Warnung gegeben wurde, behoben worden sind.
Hinzufügen einer Hebeleingabe-Modellstartwarnung: 1. Im Model Setup [Modell-Setup] auf Timers [Timer] tippen. 2. Den Triggertyp STICK INPUT [Hebeleingabe] auswählen. 3. Auf das +-Symbol tippen, um eine neue Warnung hinzuzufügen. Das ( sofern verfügbar, antippen, eine gegenwärtige Warnung zu entfernen. 4. Die gewünschte Eingabe aus dem Popup-Menü wählen. 5. Over [Über] oder Under [Unter] auswählen und so definieren, welche Seite der gegebenen Eingabeposition zur Auslösung der Warnung führt. 6.
Hinzufügen einer Servoausgabe-Modellstartwarnung: 1. Im Model Setup [Modell-Setup] auf Timers [Timer] tippen. 2. Den Triggertyp SERVO OUTPUT [Servorausgabe] auswählen. 3. Auf das +-Symbol tippen, um eine neue Warnung hinzuzufügen. Das ( ), sofern verfügbar, antippen, eine gegenwärtige Warnung zu entfernen. 4. Den gewünschten Ausgangskanal mit der ersten Dropdown-Schaltfläche auswählen. 5.
6. Den Trigger-Punktwert definieren. Werte zwischen -100 und 100 können eingegeben werden. 7. Den Warnungstyp auswählen und Text-zu-Sprache eingeben, wenn Voice [Stimme] ausgewählt wurde. Hinzufügen einer Schalter-Modellstartwarnung: 1. Im Model Setup [Modell-Setup] auf Timers [Timer] tippen. 2. Den Triggertyp Switch [Schalter] auswählen. 3. Auf das +-Symbol tippen, um eine neue Warnung hinzuzufügen. Das ( ), sofern verfügbar, antippen, eine gegenwärtige Warnung zu entfernen.
4. Auf die Switch-Dropdown-Schaltfläche tippen, um den gewünschten Schalter auszuwählen. 5. Auf das Feld Switch Position [Schalterposition], um festzulegen, welche Position die Warnung auslösen soll. 6. Den Warnungstyp auswählen und Text-zu-Sprache eingeben, wenn Voice [Stimme] ausgewählt wurde.
SETUP DES SERIELLEN ANSCHLUSSES Das Menü Serial Port Setup [Setup Serieller Anschluss] reguliert die Verwendung des seriellen Anschlusses an der Senderrückseite. Dieser Anschluss ist zur Kommunikation mit externen HF-Geräten mithilfe digitaler Kommunikationsprotokolle vorgesehen Der iX12 schließt das CHFS-Protokoll für die Kompatibilität mit dem TBS Crossfire ein. Zudem ist das iX12 so konstruiert, dass als 9,5 V-Stromquelle für externe Geräte fungieren kann.
PROTOKOLL FÜR DEN SERIELLEN ANSCHLUSS Auf die Schaltfläche des Protokoll-Dropdown-Menüs tippen. Inhibit [Sperren] oder Crossfire auswählen. Mit der Auswahl der Crossfire-Option wird der CHFS-Datenstrom aktiviert. Für den Anschluss des CrossfireSystems ist der Crossfire-Adapter für serielle Anschlüsse (SPMA3090, nicht im Lieferumfang enthalten) erforderlich. Lesen Sie im Falle des Einsatzes etwaiger externer HF-Geräte auch das jeweilige Herstellerhandbuch.
STROMZUFUHR ÜBER SERIELLEN ANSCHLUSS (9,5 V) Der serielle Anschluss bietet eine Stromversorgung von 9,5 V für externe Geräte, wenn der Touch-Schalter ausgewählt wird. Diese Stromversorgung ist so ausgelegt, dass eine Stromstärke von bis zu einer 1 A unterstützt wird. Die Akku-Nutzung wird dadurch beeinträchtigt und die zu erwartendes Nutzungsdauer verringert sich, wenn diese Option zur Versorgung externer Geräte verwendet wird.
LUFTFAHRZEUGTYP Der Luftfahrzeugtyp definiert, welchen Modellkonfigurationstyp der iX12 für die Steuerung einrichtet. Daher sollte dieses Menü der erste Schritt nach der Erstellung eines neuen Modells sein. Die in diesem Menü vorgenommenen Einstellungen definieren Kanalbelegungen und aktivieren vordefinierte Mischungen mit benutzerdefinierten Menüs, die speziell für die ausgewählte Anwendung ausgelegt sind.
Das Wählen von allgemeinen Konfigurationen in diesem Menü öffnet den Zugang zu anderen Menüs, die sonst nicht gezeigt werden. Klappen können beispielsweise einem Schalter zugewiesen werden und ohne Nutzung der vorkonfigurierten Optionen funktionsbereit eingestellt werden. Jedoch wird durch Zuweisen des richtigen Flügeltyps im Menü Aircraft Type [Luftfahrzeugtyp] ein Menü mit dem Namen Flap System [Klappensystem] in der Liste Model Adjust [Modell anpassen] aktiviert.
LUFTFAHRZEUGTYP (FLUGZEUG) Flügel Aus elf allgemeinen Flugzeugflügel-Steuerungskonfigurationen wählen. Die Standardkonfiguration ist Normal, welche eine Servo-Einzelquerruder-Konfiguration darstellt. Für duale Querruderflügel gibt es sowohl die Option Dual Aileron [Duales Querruder] und Flaperon Zur Verwendung des eingebauten Menüs Flap System [Klappensystem] Flaperon wählen. Mit der Wahl von Dual Aileron [Duales Querruder] wird das Menü Flap System [Klappensystem] nicht aktiviert.
Es gibt zwei Elevon [Quer-/Höhenruder]-Mischungen. Für Flugzeuge, die über Elevons verfügen, sollte diese Option als Erste ausprobiert werden. Wenn das Umkehren der Querruder- und Höhenruderkanäle nicht zur korrekten Oberflächenbewegung führt, sollte die andere Elevon-Option ausprobiert werden. Leitwerk Aus zehn allgemeinen Konfigurationen für Seitenruder und Höhenruder wählen. Ähnlich wie in den Elevon-Optionen oben, sind hier zwei V-LeitwerkMischungen eingeschlossen. Die erste Mischung ausprobieren.
Zusätzliche Optionen Mit der Aktivierung einer der Gyro- oder Pitchkurvenoptionen wird ein Menü in der Liste Model Adjust [Modell anpassen] zur Regulierung jener Funktionen aktiviert. Gasmodus: Normal oder Reverse [Umkehren] definiert, die der Pilot die Gaszufuhr einsetzt. Die meisten Piloten verwenden Normal (wenig Gas an der Unterseite des Senders).
TAUMELSCHEIBENTYP (HUBSCHRAUBER) Wenn als Modelltyp Hubschrauber eingestellt wurde, wird dieses Menü als Taumelscheibentyp bezeichnet. Das Diagramm repräsentiert die Ansicht von oben auf die Taumelscheibe. Die geeignete Mischung, die zur HubschrauberTaumelscheibe passt, auswählen. Hubschrauber mit Steuerungssystemen ohne Paddelstange verwenden in den meisten Fällen die NormalKonfiguration ohne die Hinzunahme von Mischungen.
Aus sechs allgemeinen Taumelscheiben-Mischoptionen wählen. Die Auswahl einer vorkonfigurierten Mischung (jede Option außer Normal) aktiviert das Menü Swashplate [Taumelscheibe] in der Liste Model Setup [Modell-Setup] zur Regulierung der verschiedenen Taumelscheiben-Mischungen. Höhensteuertyp Der Höhensteuertyp ermögliche die umgekehrte Operation von Gas/Pitchhebel und sorgt dafür, dass Trimmungen, Kurven und alle anderen Kurven in der Umkehrfunktion ordnungsgemäß funktionieren.
SEGELFLUGZEUGTYP (SEGELFLUGZEUG) Das Menü Sailplane Type [Segelflugzeugtyp] ist dem Acro-Modus ähnlich, verfügt aber über mehr erweiterte Funktionen, die auf speziell auf Segelflugzeugpiloten zugeschnitten sind. Dieses Menü unterstützt sowohl Segelflugzeuge mit Antrieb als auch antrieblose Segelflugzeuge.
Flügel Aus fünf allgemeinen Flügelkonfigurationen, die zum Luftfahrzeug passen wählen. Wenn eine Flügelkonfiguration mit zwei oder mehr Servo ausgewählt wird, sind die Menüs Camber Preset [Kammervoreinstellung] und Camber System [Kammersystem] in der Liste Model Adjust [Modell anpassen] enthalten. Leitwerk Für V-Leitwerkanwendungen gibt es zwei Optionen. Probieren Sie eine zuerst aus, und wenn keine Umkehrungskombination zur korrekten Reaktion der Oberflächen führt, musst die andere ausprobiert werden.
Motor Die Schaltfläche des Motor-Dropdown-Menüs auswählen, um die Motorfunktion einem Steuerhebel oder Schalter zuzuweisen. Die Option Motor im Segelflugzeugtyp ist standardmäßig auf Inhibit [Sperren] eingestellt. Vier Mischungen sind im Menü Mixing [Mischen] in der Liste Model Adjust [Modell anpassen] aktiviert, wenn der Typ auf Segelflugzeug eingestellt ist; Querruder > Seitenruder, Querruder > Klappe, Höhenruder > Klappe und Klappe > Höhenruder.
LUFTFAHRZEUGTYP (MULTIROTOR) Die Auswahl von Multirotor als Modelltyp während eines neuen Modell-Setups aktiviert das Multirotor-Menü Aircraft Type [Luftfahrzeugtyp]. Dieses Menü definiert die Zahl der Rotoren sowie der Achsen an der Kamerahalterung und kann für Wettkampfdrohnen oder Luftbildaufnahmen optimiert werden.
Rotortyp Die Anzahl der Rotoren am Multirotor wählen. Kamera Die Anzahl der Bewegungsachsen am Kamera-Gimbal wählen. FPV Racer In dieser Auswahl ermöglicht die Entscheidung zwischen dem FPV RacerModus bzw. dem AP-Modus. Wenn der FPV Racer-Modus nicht aktiviert ist, befinden sich Multirotor-Modelle im AP-Modus. • FPV Racer-Modus optimiert den Gaskanal durch dessen Umstellung auf 11ms-Betrieb und ermöglicht eine unkomplizierte Bedienung der Flugmodus-Funktionen.
für den Kamera-Gimbal führen kann. Beispielsweise kann ein Pilot den Flugmodus 1 für Flüge bei niedrigem Gas, den Flugmodus 2 für schnelleres Fliegen und Flugmodus 3 so konfigurieren, dass der Multirotor in den Positionshaltemodus versetzt wird. Der Pitch/Roll-Steuerhebel kann dann den Schwenk- und Neigungsbefehlen der Kamera neu zugewiesen werden. In diesem Beispiel verwendet der Pilot die ersten beiden Flugmodi zum Fliegen des Luftfahrzeugs.
WARNUNG: Der AP-Modus schließt Möglichkeiten für komplexe Kanalbelegungen ein. Es muss unbedingt mit ausgekuppelten Motoren überprüft werden, ob diese Operationen wie erwartet funktionieren, bevor damit im Flug experimentiert werden darf.
FLUGMODUS-SETUP Flugmodi können einem Piloten helfen, mit einer großen Vielzahl an Schaltern und Funktion zurechtzukommen. Der Pilot kann Flugmodi zur Steuerung von Raten, Expo, Mischungen, Audioalarmen und weiteren Funktionen einsetzen. Durch die Definition mehrere Flugmodi kann der Pilot die Leistungsfähigkeit des Luftfahrzeugs mithilfe verschiedener Konfigurationen maximieren, ohne mehrere verschiedene Schalter nutzen zu müssen.
BEISPIELE VON FLUGMODUS-ANWENDUNGEN Acro Flugzeugpiloten kann die Vorteile von Flugmodi nutzen, um verschiedene Phasen des Flugs zu steuern, statt verschiedene Schalter zu bedienen zu müssen. Zum Beispiel kann ein Modellflugzeug einen Flugmodus für den Start mit um wenige Grad abgestellten Klappen, ohne Höhenruderausgleich, mit ausgefahrenem Fahrwerk und niedrigen Raten haben.
Hubschrauber Hubschrauberpilot verwenden im Allgemeinen Flugmodi zur Ausführung komplexer Kurven, die für Hubschrauber üblich sind. Die Flugmodi können eine Rotorkopfdrehzahleinstellung für den Drehzahlregler, eine GainEinstellung für das Heckgyro, eine Gas- und Pitchkurve, Raten und Expo einschließen.
Funktionen in Flugmodi versetzt werden, kann jede Funktion so justiert werden, dass sie störungsfrei zusammen mit anderen Einstellungen in diesem Modus funktioniert. Segelflugzeug Segelflugzeugpiloten verwenden im Allgemeinen Flugmodi zur Definition einer großen Reihe an Konfigurationen, welche drastische Auswirkungen darauf haben, wie ein Hochleistungssegelflugzeug fliegt. Moderne Segelflugzeuge verwenden komplexe Mischungen zur Steuerung von Flügel mit mehreren Servos.
oben, Klappen nach unten) eingesetzt. Eine volle Reihe anderer Optionen, wie beispielsweise geeigneter Raten und Höhenruderausgleich-Mischungen und weitere Funktionen, können individuell angepasst werden, sodass das Segelflugzeug für jede Flugsituation durch das einfache Auswählen des Flugmodus optimiert werden kann.
VERWENDUNG DES FLUGMODUS-SETUP Einen einzelnen Schalter für bis zu drei Modi zuweisen. In die obere rechte Seite des Bildschirms wischen, um zum Ende des Menüs zu scrollen, und den Flugmodus-Name in Text-zu-Sprache ändern oder die augenblicklich ausgewählte Schalterposition einem anderen Flugmodus neu zuweisen.
Durch Hinzufügen eines anderen Schalters werden weitere Flugmodi in der Belegungstabelle für Flugmodi hinzugefügt: • Schalter 1 verschiebt die Flugmodus-Auswahl nach links oder rechts in der Tabelle. • Schalter 2 verschiebt die Flugmodus-Auswahl nach oben oder unten in der Tabelle. • Schalter 3, verfügbar wird eine weitere Gruppe von Flugmodi hinzufügen. Das Ändern dieses Schalters verschiebt die Flugmodus-Auswahl nach oben oder nach unten zur nächsten Gruppe von Optionen.
• Der Prioritätsschalter kann die Tabelle überbrücken. Eine Schalterposition wird immer Switches [Schalter] sein. Diese Position verwendet Schalter 1–3, um zwischen den Flugmodi in der Zuweisungstabelle zu wählen. Die andere Schalterposition kann spezifischen Flugmodi zugewiesen werden.
HOLD [HALTEN] (HUBSCHRAUBER) Hold, allgemein als „Throttle hold“ bezeichnet ist ein Flugmodus, der es dem Piloten gestattet, die Energie an den Rotorblättern zu eliminieren und zugleich Steuerknüppel und die Pitchsteuerung der Blätter aufrechtzuerhalten. Hold wird im Menü Flight Mode [Flugmodus-Setup] aktiviert und in den Menüs Model Adjust [Modell anpassen], Throttle Curve [Gaskurve] und Pitch Curve [Pitchkurve] konfiguriert.
Zur Aktivierung der Throttle-Hold-Funktion die Schaltfläche für das DropdownMenü Hold Switch [Hold-Schalter] antippen, um den gewünschten Schalter auszuwählen. Die Schalterposition(en) zur Aktivierung von Hold auswählen. Nachdem der Hold-Modus im Menü Flight Mode [FlugmodusSetup] aktiviert wurde, können die Kurven den Menüs Throttle Curve [Gaskurve] und Pitch Curve [Pitchkurve] konfiguriert werden.
SYSTEMEINSTELLUNGEN Auf das Menü System Settings [Systemeinstellungen] kann von jedem Hauptbildschirm aus durch Tippen auf die Schaltfläche System Settings [Systemeinstellungen] unten auf dem Bildschirm zugegriffen werden.
SYSTEMKONFIGURATION Das Menü System Configuration [Systemkonfiguration] gibt dem Piloten verschiedene grundlegende Setup-Optionen für den iX12. Nutzername Das Stiftsymbol ( ) antippen, um den Nutzernamen in das Textfeld mithilfe der Bildschirmtastatur einzugeben. Zum Speichern des Eintrags auf DONE [Fertig] tippen, um zum Konfigurationsmenü zurückzukehren.
Modus Modus bezieht sich darauf, wie das Steuerhebelarrangement definiert ist. Es sind vier Modi verfügbar, obwohl die meisten Piloten Modus Eins oder Modus Zwei verwenden. Modus Zwei ist der iX12-Standard und wird von den meisten Piloten in Nordamerika bevorzugt. Der Wechsel auf Modus Eins und Modus Drei erfordert eine Änderung an beiden Senderhebeln am Gerät selber. Lesen Sie dazu den Abschnitt Physikalische Sendereinstellungen für ausführliche Anweisungen zur Änderung der Hebelanordnung am Gerät selber.
Sprache Änderungen der Sprache in diesem Menü ändert die Sprache innerhalb der Spektrum AirWare-Anwendung. Tx Akku-Alarm Der Standardwert für den Alarm zur verbleibenden Akkukapazität liegt bei 5 %. Dieser Wert kann durch Antippen des Dropdown-Menüs und Auswahl des gewünschten Werts in der Liste geändert werden. Der Warnungstyp und gesprochene Text kann ebenfalls geändert werden.
Tx Inaktivitätsalarm Den Zeitraum, bevor der Inaktivitätsalarm ausgelöst wird, sowie den Warnungstyps und gesprochene Texte definieren. ZURÜCKSETZEN ALLER MODELLE Auf die Schaltfläche Reset All Models [Zurücksetzen aller Modelle] zum Löschen aller gespeicherten Modelle und zu Laden eines Standardmodells drücken. Dieser Vorgang erfordert ein längeres Drücken, um mit dem nächsten Warnungsbildschirm fortzufahren, worauf anschließend ein Neustart des Systems erfolgt.
PRODUKTINFORMATION Das Menü Product Information [Produktinformation] zeigt die Seriennummer, Region, Version der Spektrum AirWare-App, die Firmware-Version und Bibliotheksversion des Senders. Zum Anmelden und der Registrierung des iX12 auf REGISTER TRANSMITTER [Sender registrieren] tippen.
KALIBRIERUNG Das Kalibrierungsmenü ermöglicht es dem Nutzer sicherzustellen, dass die analogen Eingabegeräte (Steuerhebels, Schieber und Knopf) ordnungsgemäß funktionieren. Um das Kalibrierungsverfahren abzuschließen, jede Steuerung bis zum Anschlag bewegen und dann zurück zur Mitte zu bewegen. Der Bildschirm zeigt eine grafische Darstellung jeder Eingabe an. Diese Anzeige färbt sich grün, wenn der Bewegungsbereich jeder Steuerung bestätigt wurde.
EINSTELLUNGEN AM EIGENTLICHEN SENDER Die Einstellungspunkte für den iX12 befinden sich um die Oberseite jedes Gimbals herum.* Dieses Arrangement erlaubt eine schnelle und unkomplizierte Einstellung, ohne dass die Rückseitenabdeckung abgenommen werden muss. Verfügbare Anpassungen: • Modusänderung • Gasspannung • Throttle Ratchet [Gassperrvorrichtung] • Hebelspannung * Die Gimbalstellschrauben sind mit kleinen Gummistopfen und die Gasbegrenzungsschalter mit kleinen Kunststoffkappen abgedeckt.
SENDERMODUSÄNDERUNG Modus 2 ist der standardmäßige Sendersteuermodus für den iX12. Der Sender ist ebenfalls fähig in die Modi 1, 3 oder 4 zu wechseln. Die Konversion erfordert sowohl eine Programmierung als auch mechanische Einstellung. Die Konversion besteht aus den folgenden Schritten: • Die Konversion programmieren • Die Throttle Ratchet [Gassperrvorrichtung] ändern.
DIE KONVERSION PROGRAMMIEREN Siehe den Abschnitt System-Setup, Systemkonfiguration zur Auswahl des Steuerungsaufbaumodus. Wenn der Wechsel zwischen den Modi 2 und 4 oder aber 1 und 3 erfolgt, sind keine physikalischen Änderungen am eigentlichen Gimbal notwendig.
DIE THROTTLE RATCHET [GASSPERRVORRICHTUNG] ÄNDERN. 1. Die Schrauben zur Gasriemenanpassung an beiden Gimbals lokalisieren. Die Schaltradstellschraube rastet in einen gezahnten Abschnitt auf dem Gimbal für eine Gassperrvorrichtung ein, während die Spann-Stellschraube in einen Riemen für eine gleichmäßige Spannung am Gimbal einrastet. 2.
3. Damit die Gassperrvorrichtung sich löst einen kleinen Kreuzschlitzschraubendreher verwenden, um die Schraube gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, bis der Gimbal sich frei bewegt.
DIE GIMBAL-ZENTRIERSCHRAUBE ANPASSEN Wenn zwischen den Modi 1 und 2 oder zwischen Modi 3 und 4 gewechselt wird, muss die Gimbal-Zentrierschraube an beide Gimbals angepasst werden, um die Zentrierschraube des Höhenruders zu aktivieren und sie am Gasgimbal zu deaktivieren. 1. Mit einem kleinen Kreuzschlitzschraubendreher die Gimbal-Zentrierschraube festziehen. Mit dem Festziehen der Schraube rastet die Zentralfeder aus. 2.
DIE GASBEGRENZUNGSSCHALTER BEWEGEN Gasbegrenzung wird an dem Gasgimbal zum Begrenzen der maximalen Verfahrwegs verwendet. Wenn zwischen den Modi 1 und 2 oder zwischen Modi 3 und 4 gewechselt wird, sind die Begrenzungen das Gasgimbal. 1. Um die Gasbegrenzungen zu lösen, beide auf die entgegengesetzte Seite der Spur schieben. 2. Um die Gasbegrenzungen einzurasten, beide auf die entgegengesetzte Seite der Spur schieben.
KALIBRIERUNG Nach Änderung des Modus den iX12 einmal aus- und dann wieder einschalten. Wenn eingeschaltet wird ein Kalibrierungsbildschirm angezeigt. Jede Steuerung bis zum Anschlag bewegen und sie dann zurück zur Mitte zu bewegen. Die Anzeige schaltet sich auf Grün, wenn der Bereich jeder Steuerung akzeptiert wurde; die Steuerung muss zentriert sein, damit die Anzeige grün bleibt. Save [Speichern] auswählen, wenn alle Anzeigen grün sind.
HEBELSPANNUNG Die Schrauben im Uhrzeigersinn leicht mithilfe eines kleinen Kreuzschlitzschraubendrehers drehen, um die Hebelspannung zu vergrößern und gegen den Uhrzeigersinn, um diese zu lösen. HINWEIS: Stets einen Hebelspannungstest durchführen, während die Schrauben gedreht werden, um zu gewährleisten, dass die Hebelspannung weder zu locker noch zu eng ist. Das Überdrehen einer Schraube kann die Feder beschädigen.
Horizontal spring tension Vertical spring tension Vertical spring tension Horizontal spring tension TOC
GASRIEMENANPASSUNG Die Gimbals am iX12 können für eine gleichmäßige Spannung oder Gassperrvorrichtung konfiguriert werden GLEICHMÄSSIGE GASSPANNUNG 1. Die Schrauben zur Gasriemenanpassung am Gas-Gimbal lokalisieren. 2. Die Gasspannung anpassen, indem durch Drehen der Spann-Stellschraube im Uhrzeigersinn mithilfe eines kleinen Kreuzschlitzschraubendrehers diese angezogen und durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn diese gelockert wird.
GASSPERRVORRICHTUNG Wenn gewünscht, mithilfe eines kleinen Kreuzschlitzschraubendrehers den glatten Gasriemen ablösen und die Gassperrvorrichtung einrasten. 1. Die Stellschrauben aus dem glatten Spannungsriemen zurückziehen, um die Drosselklappe sich frei bewegt. 2. Die Stellschraube an der Sperrvorrichtung festziehen, bis diese in das Gimbal einrastet. 3.
STEUERHEBEL Zum Änderung der Steuerhebelenden: 1. Den Hebel greifen und einen 1,5 mm-Inbusschlüssel einstecken. Die Stellschraube gegen den Uhrzeigersinn drehen, um den Hebel zu entsperren. 2. Den Hebel herausdrehen und mit optionalen Hebelenden ersetzen (nicht im Lieferumfang enthalten). 3. Sobald das neue Hebelende an der richtigen Höhe ist, den Inbusschlüssel einführen und die Stellschrauben zum Sichern des Hebels festziehen.
ANPASSUNG DER STEUERHEBELLÄNGE Zum Anpassen der Steuerhebellänge: 1. Den Hebel greifen und einen 1,5 mm-Inbusschlüssel einstecken. Die Stellschraube gegen den Uhrzeigersinn drehen, um den Hebel zu entsperren. 2. Den Hebel durch Drehen im Uhrzeigersinn verkürzen und durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn verlängern. Zum weiteren Einschrauben des Hebels muss die Stellschraube auch weiter herausgeschraubt werden. 3.
ZWEI iX12-SENDER MITHILFE VON BLUETOOTH MITEINANDER KOPPELN Der iX12 mit anderen iX12-Sendern über Bluetooth kommunizieren. 1. Es muss darauf geachtet werden, dass die Sender nicht mit sonstigen anderen Bluetooth-Geräten gekoppelt sind. 2. Zum Menü Android Settings [Android-Einstellungen] in beiden Sendern gehen. 3. In beiden Sendern Bluetooth aktivieren. 4. In einem Sender den anderen Sender in der Liste verfügbarer BluetoothGeräte auswählen und dann Koppeln wählen. 5.
6. Nachdem die Datei übertragen wurde, auf dem importierenden iX12 Import aus dem Dropdown-Menü unter dem Erweitern-Symbol ( ) auf der Seite Model Utilities [Modell-Dienstprogramme] auswählen.Die importierte Datei aus dem Bluetooth-Ordner auswählen.
FEHLERBEHEBUNG Problem Mögliche Ursache Ich kann die erwarteten Funktio- Falscher Modelltyp- oder Luftnen nicht finden fahrzeugtypeinstellungen Ich kann die Spektrum AirWare-App nicht finden Verknüpfung vom Startbildschirm gelöscht oder verschoben Akkustandmesser ist ungenau Der Akku wurde außerhalb des Senders geladen Akku sollte während sich während der Verwendung vollständig aufgebraucht werden Mögliche Lösung Prüfen, ob Modelltyp- und Luftfahrzeugtypeinstellungen die richtigen für das gewünschte L
Das Gerät, mit dem die Verbindung hergestellt werden soll, in den auffindbaren Modus versetzen. Die Verbindung mit den anderen Bluetooth-Geräten zuerst trenDazu kann das Ausschalten iX12 ist bereits mit einem ande- nen. Geräts oder das Auswählen ren Bluetooth-Gerät gekoppelt. des vonFORGET [Vergessen] für das Gerät im MenüvBluetoothSetup erforderlich sein.
Flugzeug bindet (während des Bindens) nicht am Sender Eingeschalteten Sender vom Flugzeug Sender während des Bindungs- etwas wegbewegen, Flug-Akku vom vorgangs zu nah am Luftfahrzeug Flugzeug trennen und wieder anschließen Luftfahrzeug oder Sender befin- Das Luftfahrzeug oder den Sender den sich zu nahe an einem gro- von dem großen Metallobjekt wegßen Metallobjekt bewegen.
Sender ist während des Bindungsvorgangs zu nah am Luftfahrzeug Luftfahrzeug oder Sender befinden sich zu nahe an einem großen Metallobjekt Flugzeug verbindet sich (nach dem Binden) nicht mit dem Sender Bindungsstecker verbleibt im Bindungsanschluss montiert Flugzeug ist an einem anderen Modellspeicher gebunden Ladezustand des Flug-Akkus/ Sender-Akkus zu niedrig Der Sender kann mithilfe eines anderen DSM-Protokoll gebunden worden sein Schadhafter Funkempfänger oder schadhafte Empfängerverlängerung Eingesch
Die Empfängerantenne ist abgetrennt oder schadhaft Der Empfänger schaltet sich in Failsafe-Modus, obwohl er sich in geringer Entfernung zum Sender Der Haupt- und die Funkempfänger befinden sich zu nahe zueinbefindet. ander Alarm niedrige Akkuspannung Der Empfänger hörte während des Lose oder beschädigte Kabel Betriebs auf zu reagieren.
Schlechter Signalempfang Elektronische Rückkopplung Flugprotokoll verzeichnet eine hohe Zahl an Fadings, Verlusten oder Holds oder Luftfahrzeugreaktionen Irregularität der Kontrollen. Niedrige Leistung Neuplatzierung der Funkempfänger für verbesserte HF-Signalpfaddiversität Auf Rückkopplung von der Servos oder Motoren zum Geschwindigkeitsreglers oder Empfänger überprüfen und Rückkopplung ggf. stoppen.
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN Kann ich die Spektrum-Oberflächenausrüstung mit dem iX12 steuern? nein Ist es ok, das Android-Betriebssystem durch benutzerdefinierte Upgrades und Android-Konfigurationen zu rooten? nein Kann der iX12 die Steuerhebel zur Steuerung von WLAN- oder BluetoothGeräten verwenden? nein TOC
GARANTIE UND SERVICE INFORMATIONEN Garantiezeitraum Exklusive Garantie ¬ Horizon Hobby LLC (Horizon) garantiert, dass das gekaufte Produkt frei von Material- und Montagefehlern ist. Der Garantiezeitraum entspricht den gesetzlichen Bestimmung des Landes, in dem das Produkt erworben wurde. In Deutschland beträgt der Garantiezeitraum 6 Monate und der Gewährleistungszeitraum 18 Monate nach dem Garantiezeitraum.
zu ändern oder modifizieren und widerruft dann bestehende Garantiebestimmungen. (b) Horizon übernimmt keine Garantie für die Verkaufbarkeit des Produktes, die Fähigkeiten und die Fitness des Verbrauchers für einen bestimmten Einsatzzweck des Produktes. Der Käufer allein ist dafür verantwortlich, zu prüfen, ob das Produkt seinen Fähigkeiten und dem vorgesehenen Einsatzzweck entspricht.
Die Garantie schließt Schäden, die durch falschen Einbau, falsche Handhabung, Unfälle, Betrieb, Service oder Reparaturversuche, die nicht von Horizon ausgeführt wurden aus. Rücksendungen durch den Käufer direkt an Horizon oder eine seiner Landesvertretung bedürfen der Schriftform.
des Produktes akzeptiert der Käufer alle aufgeführten Garantiebestimmungen ohne Einschränkungen und Vorbehalte. Wenn Sie als Käufer nicht bereit sind, diese Bestimmungen im Zusammenhang mit der Benutzung des Produktes zu akzeptieren, werden Sie gebeten, dass Produkt in unbenutztem Zustand in der Originalverpackung vollständig bei dem Verkäufer zurückzugeben. Sicherheitshinweise Dieses ist ein hochwertiges Hobby Produkt und kein Spielzeug.
lesen und zu verstehen. Nur so kann der falsche Umgang verhindert und Unfälle mit Verletzungen und Beschädigungen vermieden werden. Fragen, Hilfe und Reparaturen Ihr lokaler Fachhändler und die Verkaufstelle können eine Garantiebeurteilung ohne Rücksprache mit Horizon nicht durchführen. Dies gilt auch für Garantiereparaturen. Deshalb kontaktieren Sie in einem solchen Fall den Händler, der sich mit Horizon kurz schließen wird, um eine sachgerechte Entscheidung zu fällen, die Ihnen schnellst möglich hilft.
Packen Sie das Produkt sorgfältig ein. Beachten Sie, dass der Originalkarton in der Regel nicht ausreicht, um beim Versand nicht beschädigt zu werden. Verwenden Sie einen Paketdienstleister mit einer Tracking Funktion und Versicherung, da Horizon bis zur Annahme keine Verantwortung für den Versand des Produktes übernimmt. Bitte legen Sie dem Produkt einen Kaufbeleg bei, sowie eine ausführliche Fehlerbeschreibung und eine Liste aller eingesendeten Einzelkomponenten.
Kostenpflichtige Reparaturen Liegt eine kostenpflichtige Reparatur vor, erstellen wir einen Kostenvoranschlag, den wir Ihrem Händler übermitteln. Die Reparatur wird erst vorgenommen, wenn wir die Freigabe des Händlers erhalten. Der Preis für die Reparatur ist bei Ihrem Händler zu entrichten. Bei kostenpflichtigen Reparaturen werden mindestens 30 Minuten Werkstattzeit und die Rückversandkosten in Rechnung gestellt.
GARANTIE UND SERVICE KONTAKTINFORMATIONEN Telefon/E-mail Land des Adresse Horizon Hobby Adresse Kauf EU Horizon Technischer Service Sales: Horizon Hobby GmbH service@horizonhobby.
KONFORMITÄTSINFORMATIONEN FÜR DIE EUROPÄISCHE UNION Horizon Hobby, LLC, erklärt hiermit, dass dieses Produkt die wesentlichen Anforderungen und andere relevante Bestimmungen der EMC, RED, und LVD ist. Eine Kopie der EU-Konformitätserklärung kann online unter folgendem Link aufgerufen werden: http://www.horizonhobby.com/content/support-render-compliance.
Anweisungen zur Entsorgung von Elektro- und Elektronik-Altgeräten durch Benutzer in der Europäischen Union Das Produkt darf nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Es ist die Verantwortung des Benutzers, dass Produkt an einer registrierten Sammelstelle für die Entsorgung oder Wiederverwertung von Elektrogeräten aller Art abzugeben.
TOC © 2017 Horizon Hobby, LLC. DSM2, DSMX, Spektrum AirWare, SmartSafe, AS3X, and Focal are trademarks or registered trademarks of Horizon Hobby, LLC. The Spektrum trademark is used with permission of Bachmann Industries, Inc. Android is a trademark of Google Inc. The Bluetooth® word mark and logos are registered trademarks owned by Bluetooth SIG, Inc. and any use of such marks by Horizon Hobby is under license. The WiFi logo is a registered trademark of WiFi Alliance.