Kapitel 1: Anschlüsse und Einstellungen Kapitel 1: Anschlüsse und Einstellungen Bedienungsanleitung Einschalten des drahtlosen Voice Gateways Wenn auf der Vorderseite keine LEDs aufleuchten, prüfen Sie die Position des Ein-/Aus-Schalters auf der Rückseite des drahtlosen Gateways: diese muss auf „ON“ (Ein) = „1“ stehen.
ACHTUNG ACHTUNG Vor Wartungsarbeiten die Sorgen Sie für eine ausreichende Lüftung des Modems und Stromversorgung unterbrechen. halten dieses von Wärmequellen fern, um einen zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten und ein Überhitzen zu vermeiden. Nicht in der Nähe von Heizregistern oder Dieses Gerät ist nur für einen sonstigen Wärme erzeugenden Geräten aufstellen. Für eine Gebrauch in geschlossenen Räumen ungehinderte Luftströmung um das kabellose Voice ausgelegt.
NORDAMERIKANISCHE LEITUNGSMONTEURE: Bitte beachten Sie Artikel 820-40 des National Electrical Code (Abschnitt 54 des Canadian Electrical Code, Teil 1), dessen Richtlinien für die richtige Erdung und insbesondere den Hinweis, dass das Kabel mit der Erdung des Gebäudes verbunden sein muss, wobei sich die Anschlussstelle so nahe wie möglich am Kabeleintrittspunkt befinden sollte.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Anschlüsse und Einstellungen .................................................................................... 7 Einschalten des drahtlosen Voice Gateways ............................................................................... 7 Einleitung................................................................................................................................... 7 Eigenschaften des drahtlosen Voice Gateways ......................................................
Inhaltsverzeichnis 1. Software ........................................................................................................................ 29 2. Connection (Anschluss) ................................................................................................. 30 3. Password (Passwort) ...................................................................................................... 31 4. Diagnostics ......................................................................................
Inhaltsverzeichnis 1. Web Content Filtering .................................................................................................... 53 2. TOD Filtering ................................................................................................................. 54 3. Local Log und Remote Log ............................................................................................ 55 Gateway – Webseitengruppe Parental Control (Kinderschutz).................................................
Inhaltsverzeichnis Residential Gateway (RG)-Modus ....................................................................................... 90 Kapitel 4: Zusätzliche Informationen ....................................................................................... 93 Häufig gestellte Fragen ............................................................................................................ 93 Allgemeine Störungsbeseitigung ............................................................................
Kapitel 1: Anschlüsse und Einstellungen Abstand: Kapitel 1: Anschlüsse und Einstellungen 22,80 mm Abstand: Einschalten des drahtlosen Voice Gateways Wenn auf der Vorderseite keine LEDs aufleuchten, prüfen Sie die Position des Ein-/Aus-Schalters auf der Rückseite des drahtlosen Gateways: diese muss auf „ON“ (Ein) = „1“ stehen.
Kapitel 1: Anschlüsse und Einstellungen • Unterstützt V.90 Fax- und Modemdienste • RSA und 56 Bit DES Datenverschlüsselungssicherheit • SNMP-Netzwerkverwaltungsunterstützung • IPv4 und IPv6 • Weitere Sicherheitseigenschaften • Unterstützt Web-Seiten und private DHCP-Server zur Zustandskontrolle • Klares LED-Display • Plug and Play 8 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.
Kapitel 1: Anschlüsse und Einstellungen Inhalt der CD-ROM Legen Sie die CD-ROM des drahtlosen Voice Gateways in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein, um Tipps zur Störungsbeseitigung, zu internen Diagnosen und weitere nützliche Informationen anzuzeigen. Inhalt der CD-ROM: • Elektronische Kopie dieser Bedienungsanleitung in weiteren Sprachen (PDF-Format) • Adobe Acrobat Reader — laden Sie diese Anwendung herunter, um Dateien im PDF-Format öffnen zu können.
Kapitel 1: Anschlüsse und Einstellungen Computeranforderungen Um die bestmögliche Leistung Ihres drahtlosen Voice Gateways zu erreichen, muss Ihr Computer mindestens folgende Voraussetzungen erfüllen (bitte beachten Sie, dass die Mindestvoraussetzungen je nach Kabelgesellschaft unterschiedlich sein können): KOMPATIBEL MIT IBM-PC MACINTOSH** CPU Vorzugsweise Pentium PowerPC oder höher System RAM 16 MB (vorzugsweise 32 MB) 24MB (vorzugsweise 32 MB) Betriebssystem Windows* NT / 2000 / Me / XP / Vista
Kapitel 1: Anschlüsse und Einstellungen Wandmontage In diesem Abschnitt wird Ihnen gezeigt, wie Sie bei der Wandmontage Ihres drahtlosen Gateways vorgehen müssen. Der Adapter verfügt über zwei Wandmontageschlitze auf der Rückseite. Zur Montage des Adapters sind zwei Schrauben notwendig. Verfahren Sie wie folgt: 1. Bitte stellen Sie sicher, dass Ihre Wand glatt, eben, trocken und stabil ist. Nutzen Sie die 2 Schraubenlöcher mit einem Abstand von 101,6 mm. 2.
Kapitel 1: Anschlüsse und Einstellungen ziehen es nach unten, bis es sicher eingerastet ist. Übersicht über das drahtlose Voice Gateway Vorderseite Folgende Abbildung zeigt die Vorderseite des drahtlosen Voice Gateways: Die LEDs auf der Vorderseite werden in nachstehender Tabelle erklärt (von links nach rechts): Internet Ethernet Power DS EIN US EIN EIN Online EIN 1 2 EIN EIN 3 4 EIN EIN USB Wireless Tel 1 Tel 2 Beschreibung EIN EIN Einschalten in 0,25 Sek.
Kapitel 1: Anschlüsse und Einstellungen EIN BLINKT BLINKT AUS X X X Internet X X US X X USB Wireless Betriebsbereit (NACO=AUS) Ethernet Power DS X Online 1 2 3 Tel 1 Tel 2 Beschreibung 4 Registrierung aller DS und US abwarten – Lampen leuchten der BLINKT BLINKT BLINKT BLINKT X X X X X X X X Reihe nach von rechts nach links auf Mindestdauer 3 Sekunden 1 bis 4 DS, 1 bis 4 LEDs sind eingeschaltet.
Kapitel 1: Anschlüsse und Einstellungen Kein USB-Link AUSS USB-Link EIN X X X X X X X EIN X X X TX/RX BLINKT USB-Verkehr Keine drahtlose Verbindung AUSS Drahtlose EIN X X X X X X X X EIN X X Verbindung BLINKT TX/RX Wireless Traffic Beide Leitungen EIN EIN EIN Aufgelegen Tel1 Abgehoben, EIN BLINKT EIN Tel2 Aufgelegt MTA Tel1 Aufgelegt, EIN EIN BLINKT Tel2 Abgehoben Beide Leitungen EIN BLINKT BLINKT Abgehoben Software-Download (einschl.
Kapitel 1: Anschlüsse und Einstellungen Rückseite A TEL1 & TEL2 2 Telefonstecker RJ-11 B ETHERNET 1 2 3 4: 4 Ethernet-Stecker RJ-45 10/100/1000 Mbps C USB Host: 1 USB 2.
Kapitel 1: Anschlüsse und Einstellungen Beziehung der Geräte zueinander Diese Abbildung zeigt einen Kabelnetzbetreiber, der mit Euro-DOCSIS- und Euro-PacketCable kompatible Sprach-/Datendienstleistungen anbietet.
Kapitel 1: Anschlüsse und Einstellungen Voraussetzungen für den Betrieb Ihres Modems Der richtige Kabelnetzbetreiber: Bitte stellen Sie sicher, dass die von Ihrem hiesigen Kabelnetzbetreiber angebotenen Datendienste den Normen der TV-Industrie Euro-DOCSIS und Euro-PacketCable entsprechen. Internet- undTelefon-Service-Provider (ISP/TSP): Ihr Kabelnetzbetreiber ermöglicht Ihnen den Zugang zu einem Internetdienstanbieter (ISP) und Telefondienstanbieter (TSP).
Kapitel 1: Anschlüsse und Einstellungen Kontaktieren Sie Ihren hiesigen Kabelnetzbetreiber Bitte kontaktieren Sie Ihren Kabelnetzbetreiber, um einen Internetzugang einzurichten. Erst dann können Sie Ihr Gateway benutzen.
Kapitel 1: Anschlüsse und Einstellungen Schließen Sie das drahtlose Voice Gateway an einen einzigen Computer an. In diesem Abschnitt der Anleitung wird Ihnen erklärt, wie Sie Ihr drahtloses Voice Gateway mit dem Ethernet-Port Ihres Computers anschließen und die entsprechende Software installieren. Für den korrekten Anschluss Ihres Digitalen Kabelmodems folgen Sie bitte Abbildung 1. Verbinden Sie das Fernsehkabel mit dem drahtlosen Voice Gateway 1. Machen Sie Ihr Fernsehkabel ausfindig.
Kapitel 1: Anschlüsse und Einstellungen Abb. 1: Grundsätzliche Hausverkabelung Wichtige Informationen zu Anschlüssen Das drahtlose Voice Gateway unterstützt gleichzeitig Ethernet-Anschlüsse. Bitte beachten Sie vor dem Anschluss Ihres drahtlosen Voice Gateways folgende Punkte. Für Ethernet-Anschlüsse siehe Seite 18. Für Telefon- und Fax-Anschlüsse siehe Seite 20. 20 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.
Kapitel 1: Anschlüsse und Einstellungen Ethernet-Anschluss an den Computer Bitte schließen Sie die Kabel an das Modem in folgender Reihenfolge an: 1. Verbinden Sie das eine Ende des Koaxialkabels mit der Wand-Kabelbuchse, das andere Ende mit der Kabelbuchse des drahtlosen Voice Gateways. 2. Stecken Sie nun den Stecker der AC-Stromversorgung in die Buchse des AC-ADAPTERS des drahtlosen Voice Gateways und das Netzkabel in die AC-Steckdose. Hinweis: Nur die Originalnetzkabel und Adapter verwenden.
Kapitel 1: Anschlüsse und Einstellungen Anschließen von mehreren Computern an das drahtlose Voice Gateway Wenn Sie mehr als einen Computer mit Ihrem drahtlosen Voice Gateway verbinden möchten, schließen Sie die Computer ganz einfach an den Ethernet-Port auf der Rückseite an. Abb. 4: Multi-PC-Anschluss Hinweis: Für den Anschluss mehrerer Computer wenden Sie sich ggf. an Ihren Dienstleister. 22 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.
Kapitel 1: Anschlüsse und Einstellungen Telefon- oder Fax-Anschluss Bei einem richtigen Anschluss können Sie das drahtlose Voice Gateway in Verbindung mit den meisten Telefongeräten so wie mit einem herkömmlichen Telefondienst nutzen. Um ein normales Telefongespräch zu führen, nehmen Sie den Hörer ab, warten Sie auf das Freizeichen und wählen Sie die gewünschte Rufnummer. Für Dienste wie „Anklopfen“ können Sie den Gabelumschalter (oder die FLASH-Taste) nutzen, um einen zweiten Anruf entgegen zu nehmen bzw.
Kapitel 1: Anschlüsse und Einstellungen Abb. 5: Telefon-/Fax-Anschluss 24 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration Kapitel 2: WEB-Konfiguration Um sicherzustellen, dass Ihre Internetverbindung richtig funktioniert, prüfen Sie bitte zuvor folgende Punkte. 1. Stellen Sie sicher, dass das drahtlose Voice Gateway (über Ethernet) korrekt an Ihren Computer angeschlossen ist. 2. Prüfen Sie, ob das TCP/IP-Protokoll richtig konfiguriert ist. 3. Melden Sie Ihren Internetzugang bei einem Kabelnetzbetreiber an.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration Übersicht über den Web-Manager Nachstehender Hauptbildschirm öffnet sich. Abb. 7 Übersicht über den Web-Manager z Hauptmenü: Die Hyperlinks im oberen Teil der Seite, einschließlich Gateway, VoIP und mehrere Untermenüpunkte z Titel: Die Sidebar im linken Teil der Seite gibt den Titel dieser Verwaltungsschnittstelle an, z. B.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration Warnhinweis bei Änderung des Passwortes Beim ersten Anschluss, oder solange das Standard-Passwort beibehalten wird, erscheint ein Warnhinweis im oberen Banner jeder Web-Konfigurationsseite. Bitte ändern Sie Ihr Passwort, um die Sicherheit Ihres Modems zu verstärken. Für weitere Informationen siehe Kapitel “Password (Passwort)” „ Passwort“31. 28 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration Gateway – Webseitengruppe Status 1. Software Im Informationsbereich werden die Hardware- und Softwareinformationen zu Ihrem Gateway angezeigt. Der Statusbereich dieser Seite zeigt die Betriebszeit Ihres Gateways seit dem letzen Einschalten an sowie einige Hauptinformationen, die das Kabelmodem während des Initialisierungsprozesses mit Ihrem Kabelnetzbetreiber erhalten hat.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 2. Connection (Anschluss) Diese Seite zeigt den aktuellen Verbindungsstatus einschließlich Anschlussprozeduren, Downstreamund Upstream-Status, CM-Online-Informationen uvm. Die Informationen können eine Hilfe für den Techniker Ihres Kabelnetzbetreibers sein, um eventuelle Probleme zu lösen. Abb. 9 Gateway \ Status \ Connection 30 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 3. Password (Passwort) Zwingende Änderung des Passwortes durch den Endbenutzer Bei Zugriff auf die Webseiten auf der CPE-Seite des Routers, muss, falls der Benutzer das Standard-Passwort noch nicht geändert hat, ein Warnhinweis im oberen Banner des Web-Interface erscheinen, der ebenfalls beim Öffnen beliebiger Reiter zu sehen sein muss.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration einem unerlaubten Zugriff auf die Webseiten des Gateways dar. Abb. 10 Gateway \ Status \ Password Ändern des Passwortes: Passwort eingeben und erneut bestätigen. Wurde das Passwort übernommen, müssen Sie sich erneut auf den Webseiten einloggen: Wurde das Passwort nicht übernommen, erscheint eine Fehlermeldung: Klicken Sie auf „TRY AGAIN“, um es noch einmal zu versuchen. 32 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 4. Diagnostics Diese Seite bietet grundlegende Diagnose-Tools, die Sie nutzen können, sobald Probleme mit der Verbindung auftreten. Wenn Sie ein Internet-Gerät „anpingen“, senden Sie ein Datenpaket zu dessen TCP/IP-Stack, der wiederum eines an Sie zurücksendet. Um den Ping-Test nutzen zu können, geben Sie die notwendigen Informationen ein und drücken Sie „Start Test“; das Ergebnis wird im unteren Teil des Fensters angezeigt.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 5. Event Log Diese Seite zeigt den Inhalt des SNMP-Event Logs (Ereignisprotokolls) an. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Clear Log“(Ereignis Löschen), um sämtliche Ereignisse zu löschen. Abb. 12 Gateway \ Status \ Event Log 34 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 6. Initial Scan (Erste Überprüfung) Um die erste Verbindung Ihres Modems zu beschleunigen, geben Sie die Ihnen bekannte Downstream-Frequenz und/oder die ID-Informationen des Upstream-Kanals hier ein. Klicken Sie nun auf „Apply and Reboot“(Übernehmen und Neustarten), um die Überprüfung des Kabelnetzes mit den hier gegebenen Werten zu starten. Der Wert ist in Hertz angegeben. Geben Sie somit für 562 MHz Folgendes ein: 562000000 Abb.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 7. Sichern / Wiederherstellen Backup/Restore Settings : Auf dieser Seite können Sie Ihre aktuellen Einstellungen lokal auf Ihrem PC speichern oder zuvor gespeicherte Einstellungen übernehmen. Der Name der Standarddatei ist „GatewaySettings.bin“. Abb. 14 Gateway \ Status \ Backup/Restore 36 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration Gateway – Webseitengruppe Network (Netzwerk) 1. LAN Auf dieser Seite können Sie die DHCP-Serverfunktion für das LAN aktivieren. Bei aktivierter Funktion • gibt der DHCP-Server Ihres Kabelnetzbetreibers eine IP-Adresse für Ihr Gateway aus • und der DHCP-Server Ihres Gateways gibt IP-Adressen aus, wobei er mit der Adresse beginnt, die Sie unter IP-Adresse auf der LAN-Seite zu Ihren PCs eingegeben haben. Ein DHCP-Server gibt eine IP-Adresse mit Gültigkeitsfrist aus.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 2. WAN Auf dieser Seite können Sie den optionalen internen DHCP-Server für das WAN konfigurieren. Möglicherweise wird dies von bestimmten ISP-Anbietern erfordert. Die Auswahl verschiedener WAN-Verbindungsarten führt zu unterschiedlichem Inhalt. Im Beispiel der WAN-Verbindung vom Typ DHCP können Sie „Release WAN Lease“ (WAN Lease freigeben) und „Renew WAN Lease“ (WAN Lease erneuern) auswählen, indem Sie die entsprechenden Schaltflächen anklicken.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 3. Computer Auf dieser Seite wird der Status des DHCP-Client gezeigt sowie die aktuelle Systemzeit. Sie können eine IP-Adresse löschen, indem Sie diese in der Lease Info-Liste des DHCP-Client auswählen und die Schaltfläche „Force Available“-Knopf anklicken. Dabei kann es sein, dass Sie ein DHCP Renew auf diesem PC ausführen müssen, um ein neues Lease zu erhalten. Abb. 17 Gateway \ Network \ Computers 39 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 4. DDNS - Dynamic DNS Service Auf dieser Seite können die Einstellungen für den Dynamic-DNS-Server vorgenommen werden. Abb. 18 Gateway \ Network \ DDNS z DDNS-Service – „Enabled“ (Aktiviert) wählen (www.DynDNS.org), um die Grundeinstellungen zu aktivieren. „Disabled“ (Deaktviert) wählen, um die Grundeinstellungen zu deaktivieren. z Username – Der Nutzername, den Sie bei Ihrem DDNS-Anbieter registriert haben.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 5. Zeit-Server Auf dieser Seite können Sie Einstellungen vornehmen und die Systemzeit anzeigen, die von Netzservern über das Simple Network Time Protocol erhalten wird. Um die Änderungen übernehmen zu können, muss das System zurückgestellt werden. Abb. 19 Gateway \ Network \ Time 41 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 6. FTP-Diagnose Sie können die Datendurchlaufleistung auf dieser Seite über FTP testen. Wählen Sie den FTP-Server, um eine Datei zu erhalten. Während dem Herauf- oder Herunterladen kalkuliert das System die Nutzdatenmenge, die Gesamtmenge des Datenpaketes sowie die verstrichene Zeit, um an Nutzdatendurchsatz und Paketdurchsatz zu gewinnen. Abb. 20-1 Gateway \ Network\FTP Diagnostics Abb.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 7. Portbase PassThrough Auf dieser Seite ist die Konfiguration des Portbase PassThrough möglich. Welchem Ethernet-Port entspricht nach Aktivierung die öffentliche IP-Adresse ohne NAT? Abb. 21 Gateway \ Network \ Portbase PassThrough 43 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration Gateway – Webseitengruppe Advanced (Erweitert) 1. Options Auf dieser Seite können Sie bestimmte Eigenschaften des drahtlosen Voice Gateways aktivieren/deaktivieren. Abb. 22 Gateway \ Advanced \ Options z WAN Blocking chützt auf der WAN-Seite davor, dass Dritte Ihr Gateway anpingen. Bei aktiviertem WAN Blocking antwortet Ihr Gateway nicht auf eingehende Pings, wodurch Ihr Gateway „versteckt“ wird. z Ipsec PassThrough ermöglicht den Transfer von IpSec-Paketen über WAN Ù LAN.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration diese Funktion aktiviert werden, damit Sie Radio-Streaming und Inhalt im Internet empfangen können. z UPnP Universal Plug and Play (UPnP) unterstützt Geräte, wie Internet-Geräte und Computer, beim Zugang zum Netz und der Verbindung zu anderen Geräten. UPnP-Geräte sind in der Lage, die Dienste anderer im Netz registrierter UPnP-Geräte ausfindig zu machen. z NatSipAlg Enable aktiviert die Gateway-Geräte SIP ALG (Application-level gateway).
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 2. IPFiltering Auf dieser Seite können Sie die IP-Adressbereiche von PCs auf Ihrem LAN eingeben, denen Sie den ausgehenden Zugriff auf das WAN nicht genehmigen möchten. Diese PCs können weiter miteinander auf Ihrem LAN kommunizieren, wobei Pakete, die an WAN-Adressen gesendet werden, vom Gateway blockiert werden. Abb. 23 Gateway \ Advanced\ IP Filtering 46 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 3. MACFiltering Auf dieser Seite können Sie die MAC-Adresse spezifischer PCs in Ihrem LAN eingeben, denen Sie den ausgehenden Zugriff auf das WAN nicht genehmigen möchten. Wie bei der IP-Filterung können diese PCs weiter miteinander über das Gateway kommunizieren, wobei Pakete, die an WAN-Adressen gesendet werden, blockiert werden. Abb. 24 Gateway \ \Advanced \ MAC Filtering 47 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 4. PortFiltering Auf dieser Seite können Sie Ziel-Ports definieren (Anwendungen), an welche Ihre LAN-PCs keine Pakete senden dürfen. Pakete, die Ihre LAN-PCs an diese Ziel-Ports zu senden versuchen, werden blockiert. Beispiel: Sie können den Zugriff auf das World Wide Web unterbinden (http = Port 80) und dennoch den E-Mail-Service zulassen (SMTP Port 25 und POP-3 Port 110).
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 5. Forwarding (Weiterleiten) Für LAN Ù WAN-Kommunikationen erlaubt das Gateway normalerweise nur einen IP-Anschluss mit einem PC auf dem WAN; Versuche des WAN-PCs, eine Verbindung auf Ihrem PC herzustellen, werden ignoriert. Dies stellt einen Schutz vor externen böswilligen Angriffen dar.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 6. Port Triggers Manche Internetaktivitäten, wie interaktives Gaming, setzt voraus, dass ein PC auf der WAN-Seite Ihres Gateways in der Lage ist, während dem Spiel Verbindungen zu Ihrem zum Spiel genutzten PC auf LAN-Seite herzustellen. Nutzen Sie die „Advanced-Forwarding“-Seite, um eine Weiterleitungsregel während dem Spiel aufzustellen. Löschen Sie diese anschließend wieder (um erneut einen vollständigen Schutz Ihres LAN-PCs zu garantieren).
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 7. DMZ-Host Auf dieser Seite können Sie einen PC auf Ihrem LAN bestimmen, der über sämtliche PCs auf der WAN-Seite für alle Ports erreichbar bleiben soll. Wenn Sie zum Beispiel einen HTTP-Server mit diesem Gerät verbinden, kann jeder auf den HTTP-Server zugreifen, indem er Ihre Gateway-IP-Adresse als Ziel nutzt. Eine Einstellung auf „0“ bedeutet NO DMZ PC. „Host” ist ein weiterer Internetbegriff für einen mit dem Internet verbundenen PC. Abb.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 8. Einstellung des RIP (Routing Information Protocol) Mit dieser Option kann das Gateway in kleineren Unternehmen genutzt werden, in denen mehr als ein LAN (Local Area Network) installiert ist Das RIP-Protokoll ermöglicht es dem Gateway, Ihrem Kabelnetzbetreiber verfügbare IP-Routen zu diesen LAN „bekannt zu geben“, damit Datenpakete richtig zugestellt werden können.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration Gateway – Webseitengruppe Firewall 1. Web Content Filtering Auf diesen Seiten können eine Vielzahl an Firewall-Optionen aktiviert, deaktiviert und konfiguriert werden, die mit der Internetnavigation verbunden sind und die das HTTP-Protokoll nutzen und HTML-Webseiten transportieren. Auf diesen Seiten bestimmen Sie die Pakettypen des Gateways, die übermittelt oder blockiert werden sollen.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 2. TOD Filtering Auf dieser Seite können Sie Regeln definieren, mit denen spezifischen PCs auf LAN-Seite der Zugriff auf das Internet verweigert wird, jedoch nur an bestimmten Tagen und zu bestimmten Uhrzeiten. Bestimmen Sie einen PC über seine Hardware-MAC-Adresse und nutzen Sie die Tools, um die Sperrzeiten einzustellen. Schließen Sie Ihre Einstellungen durch Anklicken von „Apply“ (Übernehmen) ab. Abb.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 3. Local Log und Remote Log Das Gateway erstellt ein Protokoll der vom Firewall durchgeführten Blockademaßnahmen. Nutzen Sie die Local Log-Seite, um eine E-Mail-Adresse einzugeben, an die das Gateway das Protokoll senden soll. Weiter müssen Sie Ihrem Gateway den Namen Ihres E-Mail-Ausgangsservers (z. B. SMTP) bekannt geben, damit E-Mails versendet werden können.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration Abb. 33 Gateway \ Firewall \ Remote Log Gateway – Webseitengruppe Parental Control (Kinderschutz) 1. Basic Auf dieser Seite kann eine Vielzahl an Firewall-Optionen aktiviert, deaktiviert und konfiguriert werden, die mit der Internetnavigation verbunden sind und die das HTTP-Protokoll nutzen und HTML-Webseiten transportieren. Auf diesen Seiten bestimmen Sie die Pakettypen des Gateways, die übermittelt oder blockiert werden sollen.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration Abb. 34 Gateway \ Parental Control \ Basic 57 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration Gateway – Webseitengruppe Wireless „Wireless Web Pages Group“ ermöglicht eine Vielzahl an Einstellungen für eine sichere und zuverlässige drahtlose Kommunikation für selbst anspruchsvollste und technisch versierte User. Das drahtlose Voice Gateway bietet mehrere Authentifizierungsoptionen für Ihre PCs für den Zugang zum Gateway an, wie 802.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 1. 802.11b/g/n Radio Um die Grundeinstellungen für die Optionen einer drahtlosen Verbindung vorzunehmen, klicken Sie auf RADIO (Funk) im „Wireless“-Menü. Dies muss den Einstellungen entsprechen, die Sie auf Ihrem WLAN-fähigen PC auf LAN-Seite vorgenommen haben. Abb. 35 Gateway \ Wireless \ Radio z Interface: Sie können die Funktion Wireless Radio in Ihrem Gateway vollständig deaktivieren, indem Sie das Interface auf „Disabled“ (Deaktiviert) stellen.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration AP zu zwingen, im 802.11g-Modus zu arbeiten. z Bandwidth (Bandbreite): Wählt die Breite des Drahtloskanals aus; der Standardwert ist 20 Mhz (Bandbreite von kabellosen Signalen dieses Zugangspunktes belegt.) z Sideband for Control Channel (40Mhz only) (Seitenband für Steuerkanal (nur 40 Mhz): Es kann zwischen „Lower“ (Untere) und „Upper“ (Obere) ausgewählt werden, sofern die Bandbreite auf 40 Mhz eingestellt ist.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 2. 802.11b/g/n Hauptnetzwerk Diese Seite ermöglicht die Konfiguration der Netzwerk-Authentifizierung. Es stehen mehrere Modi für die Sicherheit der Drahtlosverbindung zur Verfügung. Geben Sie Ihre eigenen Informationen ein, je nachdem welchen Modus Sie gewählt haben. Abb.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration von WPA-Sicherheit z WPA-PSK (WPA-Pre-Shared Key) /WPA2-PSK (WPA2-Pre-Shared Key): Für kleine Räumlichkeiten ohne Authentifizierungs-Server, wie z. B. für ein Hausnetzwerk geeignet. Es ermöglicht die Verwendung manuell eingegebener Schlüssel oder Passwörter und zeichnet sich durch seine einfache Einstellung auch durch private Anwender aus. z WEP Encryption (WEP-Verschlüsselung): Je nach Bedarf können Sie zwischen einer Verschlüsselung mit 64 Bit oder 128 Bit auswählen.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration z Übernehmen: übernehmen. Nach erfolgter Konfiguration „Apply“ anklicken, um die Einstellungen zu 63 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 802.1x Authentifizierung Wenn Sie Funktion „802.1x authentication”, müssen Sie folgende Informationen eingeben: z RADIUS Server: Der RADIUS-Server ist ein Protokoll zur Ausgabe von Authentifizierungs-, Autorisierungs- und Konfigurationsinformationen zwischen einem Netz-Zugangsserver, der versucht, seine Links zu authentifizieren, und einem geteilten Authentifizierungsserver. Bitte tragen Sie die IP-Adresse für den RADIUS-Server ein.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration WPA/WPA2 Zur WPA/WPA2-Netzwerk-Authentifizierung können Sie die Einstellungen anpassen, die WPA/WPA2-Verschlüsselung, RADIUS-Server, RADIUS-Port, RADIUS-Schlüssel, Gruppenschlüssel-Rotationsintervall und WPA/WPA2-Re-Auth-Interval umfassen. z WPA/WPA2 Encryption (WPA/WPA2-Verschlüsselung): Es stehen drei Typen zur Auswahl: TKIP*, AES**, TKIP+AES.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration Abb. 39 WPA/WPA2 66 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration WPA-PSK/ WPA2-PSK Für die WPA-PSK/WPA2-PSK-Netzauthentifizierung können Sie die Einstellungen wie WPA/WPA2-Verschlüsselung, WPA-Pre-Shared-Key sowie das Rotationsintervall des Gruppenschlüssels anpassen. z WPA-Pre-Shared-Key: Bitte geben Sie den Schlüssel mit 8 bis 63 Schriftzeichen oder 64 Ziffern ein. Es können sich nur Geräte mit dem Netzwerk verbinden, die über den richtigen und von Ihnen soeben eingegebenen Schlüssel verfügen.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration Automatische Sicherheitskonfiguration Abb. 41 Automatische Sicherheitskonfiguration WiFi Protected Setup (WPS) ist eine einfache und sichere Weise für die Konfiguration und die Verbindung mit einem WLAN-Access Point. In Ihrem Fall ist der TWG870 der Access Point (AP) und Ihr PC (oder WLAN-Gerät) der STA.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration Wenn Sie „Push-Button“ auswählen, erscheint die WPS Add Client-Option wie weiter unten gezeigt. Abb. 42 WPS/Push-Button Wenn Sie die Option “Add” anklicken, erscheint die WPS Setup AP-Seite wie in Abb. 38 gezeigt Abb. 43 WPS Setup AP/PUSH Der WPS-Konfigurationsstatus wird mit „In progress“ (läuft) angezeigt. Nach erfolgreicher Verbindung wird der WPS-Konfigurationsstatus mit „Success!“ (erfolgreich abgeschlossen) angegeben.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration Wenn Sie die WPS-PIN-Methode wählen, wird nach dem PIN gefragt, während der WLAN-Zugangspunkt konfiguriert wird. Geben Sie eine PIN ein, um die Verbindung herzustellen. Sie erhalten die PIN über Ihren verbundenen Wi-Fi-Client. Abb. 45 WPS/PIN z PIN: Über diese Option können Sie die PIN angeben. Geben Sie die 4 - 8 Ziffern der PIN des Gerätes ein, das Sie konfigurieren möchten.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration Abb. 47 WPS Setup AP successful/PIN 71 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 3. Gästenetzwerk Auf dieser Seite können Sie ein Gästenetzwerk einrichten. Beziehen Sie sich auf die im vorigen Abschnitt beschriebenen Einzelheiten, um die WLAN-Sicherheitseinstellungen und Gäste-LAN-Einstellungen vorzunehmen. Ein Gästenetzwerk ist ein vom Hauptdrahtlosnetzwerk (Primary Network) unabhängiges Drahtlosnetzwerk. Es können 2 verschiedene Drahtlosnetzwerke eingerichtet werden: eines für Sie und Ihre Familie, das andere für Ihre Gäste.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration Abb.48 Gateway \ Wireless \ Guest Network 73 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 4. Access Control (Zugangssteuerung) Auf dieser Seite können Sie den Zugriff auf den Zugangspunkt oder auf verbundene Clients steuern, indem Sie die MAC-Adressen der Clients eingeben. Abb.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration z z Übernehmen: Nach erfolgter Konfiguration „Apply“ anklicken, um die Einstellungen zu übernehmen. Connected Clients (Verbundene Clients): Die Informationen der aktuell verbundenen Clients werden hier angezeigt. 75 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 5. 802.11 802.11Advanced (Erweiterte Einstellungen) Auf dieser Seite ist die Konfiguration weiterer Optionen möglich. In den meisten Fällen sollten die Standardwerte zu guten Ergebnissen führen. Wir raten, diese Einstellungen nicht zu ändern, es sei denn Sie verfügen über entsprechende technische Kenntnisse der Drahtlostechnologie (802.11b). Detaillierte Informationen zu sämtlichen Einstellungen dieser Seite werden für erfahrene Anwender weiter unten bereitgestellt. Abb.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration haben, werden vor der ursprünglichen Übertragung in Fragmente zerlegt, die nicht länger sind, als der Schwellenwert. (Wertbereich: 256~ 2346) z RTS Threshold (RTS-Schwelle): Legen Sie den Wert für das Versenden einer Anfrage an das Ziel fest. Sämtliche Frames, die länger als der Schwellenwert sind, werden mit dem Four-Way Frame Exchange gesendet. Eine Länge mit einem größeren oder kleineren Wert, als der von Ihnen festgelegte Wert, wird nicht durch RTS bearbeitet.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 6. Bridging (Überbrückung) Auf der Bridging-Seite können Einstellungen zum WDS (Wireless Distribution System) vorgenommen werden. Das WDS ist ein System das Drahtlosverbindungen zwischen verschiedenen Zugangspunktenermöglicht. Es kann ebenfalls als Repeater-Modus bezeichnet werden, da es gleichzeitig zur Überbrückung und Genehmigung drahtloser Clients genutzt wird (anders als bei der herkömmlichen Überbrückung).
Kapitel 2: WEB-Konfiguration Nach erfolgter Konfiguration „Apply“ anklicken, um die Einstellungen zu übernehmen. 79 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 7. 802.11e QoS (WMM)-Einstellungen Wi-Fi Multimedia (WMM) ist ein Bestandteil des drahtlosen LAN-Standards IEEE 802.11e und steht für die Dienstgüte (Quality of Service / QoS). Die Dienstgüte weist dem gewählten Netzverkehr die entsprechende Priorität zu und vermeidet Paketkollisionen und Verzögerungen, wodurch VoIP-Gespräche und die Wiedergabe von Videos über WLAN verbessert werden.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration VoIP –Webseitengruppe Basic 1. Basic LAN Auf dieser Seite wird der LAN-Grundstatus dieses Gerätes einschließlich Downstream- und Upstream-Status, Geräteinformationen und Schnittstellenparameter angezeigt. Wählen Sie die spezifische Schnittstelle aus dem Dropdown-Menü Interface Name aus. Abb. 53 VoIP \ Basic \ Basic LAN 81 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 2. Hardware Info Auf dieser Seite werden Informationen zur Hardware ausgegeben. Abb. 54 VoIP \ Basic \ Hardware Info 82 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 3. Event Log Auf dieser Seite können die Ereignisprotokolle eingesehen werden. Diese können beliebig und zu jeder Zeit geprüft werden. Abb. 55-1 VoIP \ Basic \ Event log \ DOCSIS 83 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration Abb. 55-2 VoIP \ Basic \ Event log \ PacketCable 84 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.
Kapitel 2: WEB-Konfiguration 4. CM State (CM-Status) Auf dieser Seite wird der aktuelle Status des Kabelmodems gezeigt. Abb. 56 VoIP \ Basic \ Cm State 85 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.
Kapitel 4: Zusätzliche Informationen Kapitel 3: Netzwerken Kommunikationen Die Datenkommunikation beinhaltet den Datenpaketfluss von einem Gerät zum anderen. Diese Geräte beinhalten PCs, Ethernet- und USB-Hubs, Kabelmodems, digitale Router und Umschalter sowie hochintegrierte Geräte, die Funktionen wie das drahtlose Kabel-Gateway beinhalten. Das Gateway integriert die Funktion zweiter Geräte in einem.
Kapitel 4: Zusätzliche Informationen Beispiel: Das drahtlose Kabel-Gateway bietet eine Vielzahl an integrierten Webseiten an, mit denen Sie Konfigurationen auf Netzwerkseite vornehmen können; wenn Sie mit der Netzwerkseite kommunizieren, folgt Ihre Kommunikation diesem Pfad. Jedes Paket im Internet, das an einen PC in Ihrem Haus gesendet wird, wird vom Internet-Downstream des Kabelnetzbetreiber-Systems zur WAN-Seite Ihres drahtlosen Kabel-Gateways transportiert.
Kapitel 4: Zusätzliche Informationen einer Ethernet-MAC-Adresse (Media Access Control) verbunden ist. MAC-Adressen sind permanent mit dem Netzgerät verbunden und werden bei dessen Herstellung definiert. 00:90:64:12:B1:91 ist ein Beispiel für eine MAC-Adresse. Datenpakete durchlaufen das Gerät über eine seiner Netzschnittstellen. Das Gateway bietet Ethernet und drahtlose Netzschnittstellen vom Typ 802.11b/g auf LAN-Seite an und die Netzschnittstelle EURO-DOCSIS auf WAN-Seite.
Kapitel 4: Zusätzliche Informationen Abb. 58 Kabelmodemmodus Abb. 59 Zwei IP-Stacks sind im Kabelmodemmodus aktiviert Der CM-Modus ermöglicht eine einfacher Heimvernetzung. In diesem Modus sind zwei IP-Stacks aktiv: • IP Stack 1 – für eine Nutzung durch den Kabelnetzbetreiber, um ausschließlich mit dem Kabelmodembereich zu kommunizieren. Dieser Stack empfängt seine IP-Adresse vom Kabelnetzbetreiber während der CM-Initialisierung.
Kapitel 4: Zusätzliche Informationen und den Netzwerkbereichen, für den Zugang zur internen Webseiten-Diagnose und zur Konfiguration. Dieser Stack nutzt eine feste IP-Adresse: 192.168.100.1. Er verwendet eine MAC-Adresse des MAC-Etiketts + 1 (das MAC-Etikett befindet sich auf der Unterseite des Gerätes). Beispiel: Wenn die MAC-Adresse 00:90:64:12:B1:91 ist, ist diese MAC-Adresse 00:90:64:12:B1:92.
Kapitel 4: Zusätzliche Informationen Abb. 61 Drei IP-Stacks sind im Residential-Modus aktiv Der RG-Modus (Residential Gateway) bietet eine einfache Heimvernetzung plus NAT (Network Address Translation). In diesem Modus sind drei IP-Stacks aktiv: • IP Stack 1 – für eine Nutzung durch den Kabelnetzbetreiber, um ausschließlich mit dem Kabelmodembereich zu kommunizieren. Dieser Stack empfängt seine IP-Adresse vom Kabelnetzbetreiber während der CM-Initialisierung.
Kapitel 4: Zusätzliche Informationen und -konfiguration nutzen zu können. Dieser Stack wird ebenfalls vom Netzwerkbereich des Gateways genutzt, um Pakete zwischen dem Netzwerkbereich des Gateways und Ihren PCs zu versenden. Dieser Stack nutzt eine feste IP-Adresse: 192.168.0.1. Er verwendet eine MAC-Adresse des MAC-Etiketts + 4 (das MAC-Etikett befindet sich auf der Unterseite des Gerätes). Beispiel: Wenn die MAC-Adresse 00:90:64:12:B1:91 ist, ist diese MAC-Adresse 00:90:64:12:B1:95.
Kapitel 4: Zusätzliche Informationen Kapitel 4: Zusätzliche Informationen Häufig gestellte Fragen F. Was passiert, wenn ich kein Kabelfernsehen abonniere? A. Wenn Kabelfernsehen an Ihrem Ort verfügbar ist, sind der „Data and Voice Service“ mit oder ohne Kabelfernsehabonnement verfügbar. Kontakten Sie Ihren lokalen Kabelnetzbetreiber für weitere Informationen zu Kabeldiensten einschließlich Hochgeschwindigkeits-Internetverbindung. F. Wie kann ich das System installieren? A.
Kapitel 4: Zusätzliche Informationen kürzerer Zeit erhalten zu können. F. Was ist Euro-DOCSIS und was bedeutet es? A. „Data over Cable Service Interface Specifications“ ist der Industriestandard, für den sich die meisten Unternehmen entscheiden, wenn Sie ihre Systeme erweitern. Sollten Sie einmal auf ein neues System umstellen wollen, funktioniert das drahtlose Voice Gateway mit sämtlichen erweiterten Kabelsystemen, die dem Standard Euro-DOCSIS entsprechen. F.
Kapitel 4: Zusätzliche Informationen Allgemeine Störungsbeseitigung Die meisten Probleme mit Ihrem Produkt können mit folgender Liste mit Tipps zur Beseitigung von Störungen gelöst werden. Ich kann keine Verbindung zum Internet aufbauen. z Prüfen Sie sämtliche Anschlüsse an Ihrem drahtlosen Voice Gateway. z Möglicherweise funktioniert Ihre Ethernet-Karte nicht. Lesen Sie jede der Produktunterlagen für weitere Informationen.
Kapitel 4: Zusätzliche Informationen Kabelnetzbetreiber, um sicherzustellen, dass Sie das richtige Kabel verwenden. z Wenn Sie einen Kabel-Videodienst abonniert haben, kann es sein, dass das Kabelsignal das Modem nicht erreicht. Stellen Sie sicher, dass Sie mit dem von Ihnen verwendeten Koaxialstecker eine gute Bildqualität erhalten, indem Sie einen Fernseher anschließen. Wenn Ihr Kabelausgang beschädigt ist, kontaktieren Sie bitte Ihren Kabelnetzbetreiber.
Kapitel 4: Zusätzliche Informationen Serviceinformationen Wenn Sie Ihr drahtloses Voice Gateway direkt bei Ihrem Kabelnetzbetreiber gekauft oder gemietet haben, erhalten Sie die Garantieleistungen für Ihr digitales Kabelmodem über Ihren Kabelnetzbetreiber oder dessen offiziellen Vertreter. Für Informationen zu 1) Bestellservice, 2) Kundendienst oder 3) zusätzliche Serviceinformationen wenden Sie sich bitte an Ihren Kabelnetzbetreiber.
Kapitel 4: Zusätzliche Informationen Glossar 10/100/1000 BaseT – Nicht entstörtes verdrilltes Kabel mit RJ-45-Stecker für eine Verwendung in einem Ethernet LAN (Local Area Netz). „10/100/1000“ weist auf die Geschwindigkeit hin (10/100/1000 BaseT), „Base“ bezieht sich auf die Basisband-Technologie, und „T“ bedeutet verdrillte Doppelleitung. Authentifizierung – Der Prozess zur Überprüfung der Identität einer Einheit in einem Netzwerk.
Kapitel 4: Zusätzliche Informationen Schlüsselwechsel – Der Austausch von mathematischen Werten zwischen Einheiten eines Netzwerks, um eine verschlüsselte Kommunikation zwischen diesen zu ermöglichen. MAC-Address – Die permanente „Identität“ für ein Gerät, die im Media Access Control-Layer in der Netzwerkarchitektur während der Herstellung des Modems programmiert wird.
Kapitel 4: Zusätzliche Informationen Thomson Inc. 101 W. 103rd St., INH700 Indianapolis, IN 46290 USA 100 Die in diesem Dokument enthaltenen Abbildungen dienen nur der Darstellung.