Operation Manual

Faxempfänger
Xerox WorkCentre 7132 Benutzerhandbuch 95
DTMF-Verfahren, Beispiele
Beim DTMF-Verfahren werden zur Übermittlung von Dokumenten
Sonderzeichenkombinationen verwendet. Siehe nachfolgende Beispiele.
Gegenstellen-Mailbox: Übermittlung erfolgt an Mailbox der Gegenstelle.
Abruf: Abrufen eines in einer Gegenstellen-Mailbox gespeicherten Dokumentes.
Relaisrundsenden: Übermitteln eines Dokumentes an eine Relaisstation, von der es
an mehrere Empfänger weitergeleitet wird.
< > Leitungsum-
schaltung
Wechseln von Kommunikationsleitungen mit
Parameterdaten, wobei die Parameterdaten aus den
Zeichen “0” bis “9” und “,” bestehen können. Die
Parameterdaten müssen in spitze Klammern (“<” und “>”)
gesetzt werden. Bei G3-3CH-Kommunikation bewirkt die
Eingabe von <1> <2> oder <4> vor der Faxnummer die
Umschaltung der Leitung.
= Wähltoner-
kennung
Unterbrechen des Wählvorgangs, bis ein Wählton erkannt
wird.
S Kennwortprüfung
(zur Identifikation
durch die
Gegenstelle)
Zum Prüfen, ob die richtige Nummer eingegeben wurde.
Es wird geprüft, ob das nach dem “S” eingegebene
Kennwort für die Faxnummer der Gegenstelle richtig ist,
gesendet wird nur dann, wenn dies der Fall ist.
Leerzeiche
n
Lesbarkeits-
verbesserung
Verbessern der Lesbarkeit durch Einfügen von
Leerzeichen in eine Telefonnummer, z. B. “1 234 5678”
statt “12345678”.
! Start DTMF-
Signal
Unterbrechen des normalen Wählvorgangs und
Umschalten auf DTMF (Dual Tone Multi-Frequency) zum
Übermitteln von Dokumenten an Mailboxen der
Gegenstelle.
$ DTMF-
Bestätigung
Warten auf ein DTMF-Bestätigungssignal von der
Gegenstelle, dann weiter mit dem nächsten Schritt.
Telefonnummer der
Gegenstelle
!*$ Mailboxnummer der
Gegenstelle
##\ Mailbox-Kennwort \##$
Telefonnummer der
Gegenstelle
!*$ Mailboxnummer der
Gegenstelle
**\ Mailbox-Kennwort \##$
Telefonnummer
der Gegenstelle
!*$#\ Relaissende-
nummer (RSN)
der
Relaisstation
\# Kurzwahl-
nummer des
ersten
Empfängers
# Kurwahl-
nummer des
zweiten
Empfängers
##$
Zeichen Funktion Erläuterung