Acronis Backup Version 11.
Urheberrechtserklärung Copyright © Acronis International GmbH, 2002-2015. Alle Rechte vorbehalten. 'Acronis' und 'Acronis Secure Zone' sind eingetragene Markenzeichen der Acronis International GmbH. 'Acronis Compute with Confidence', 'Acronis Startup Recovery Manager', 'Acronis Active Restore', 'Acronis Instant Restore' und das Acronis-Logo sind Markenzeichen der Acronis International GmbH. Linux ist ein eingetragenes Markenzeichen von Linus Torvalds. VMware und VMware Ready sind Warenzeichen bzw.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in Acronis Backup ...........................................................................................8 1.1 Die Neuerungen von Update 6 ..................................................................................................8 1.2 Die Neuerungen von Update 5 ..................................................................................................8 1.3 Die Neuerungen von Update 4 ..................................................................
.2.5 4.2.6 4.2.7 4.2.8 4.2.9 4.2.10 4.2.11 4.3 Vereinfachte Benennung von Backup-Dateien........................................................................61 4.3.1 4.3.2 4.3.3 4.4 Tägliche Planung............................................................................................................................................ 68 Wöchentliche Planung ..................................................................................................................................
.1.4 5.1.5 5.1.6 5.2 Acronis Universal Restore ......................................................................................................128 5.2.1 5.2.2 5.3 Universal Restore erwerben ....................................................................................................................... 128 Universal Restore verwenden ....................................................................................................................
8.2 Archive und Backups exportieren ..........................................................................................178 8.2.1 8.2.2 8.2.3 8.2.4 8.2.5 8.3 Ein Image mounten................................................................................................................183 8.3.1 8.3.2 8.3.3 8.3.4 8.3.5 8.4 Auswahl des Archivs....................................................................................................................................
11 Eine verwaltete Maschine administrieren ............................................................... 224 11.1 Backup-Pläne und Tasks ........................................................................................................224 11.1.1 11.1.2 11.1.3 11.1.4 11.1.5 11.1.6 Aktionen für Backup-Pläne und Tasks ....................................................................................................... 224 Stadien und Statuszustände von Backup-Plänen und Tasks .....................
1 Einführung in Acronis Backup 1.1 Die Neuerungen von Update 6 Verbesserungen in Build 43988 Unterstützung für Windows 10 – Home, Pro, Education und Enterprise Editionen. Hinweis: Bei Veröffentlichung dieses Hotfixes war Windows 10 noch nicht allgemein verfügbar. Die Teste wurden mit der Windows 10 Insider Preview-Version durchgeführt. Mit Veröffentlichung der Windows 10-Endversion wird Acronis weitere Testzyklen durchführen. Acronis Backup kann jetzt auch NFS-Ordner sichern.
1.5 Die Neuerungen von Update 2 Unterstützung für 'Abonnements für mehrere Systeme' für Acronis Backup & Recovery Online (S. 262). Unterstützung von WinPE 5.0. 1.6 Die Neuerungen von Update 1 Mit Build 37975 hinzugekommene Verbesserungen Basis-Unterstützung für Windows 8.1. Installation von Acronis Backup & Recovery 11.5 im Testmodus ohne Lizenzschlüssel. Upgrade von einem Standalone-Produkt zur Advanced-Plattform, ohne dass die Software neu installiert werden muss.
Benutzeroberfläche Unterstützung für eine Bildschirmauflösung von 800x600. 1.8 Acronis Backup-Komponenten Dieser Abschnitt enthält eine Liste der Acronis Backup-Komponenten mit einer kurzen Beschreibung ihrer Funktionalität. Komponenten für eine verwaltete Maschine (Agenten) Dies sind Anwendungen zur Durchführung von Backups, Wiederherstellungen und anderen Aktionen auf Maschinen, die mit Acronis Backup verwaltet werden.
Machine). Die Dateien der vollständig konfigurierten und einsatzbereiten Maschine werden in dem von Ihnen ausgewählten Ordner abgelegt. Sie können die Maschine unter Verwendung der entsprechenden Virtualisierungssoftware starten oder die Dateien der Maschine für eine zukünftige Verwendung vorbereiten. Wiederherstellung auf abweichende Hardware Sie können die Funktion zur Wiederherstellung auf abweichender Hardware auf derjenigen Maschine verwenden, auf welcher der Agent installiert ist.
Upgrade auf die Vollversion Nach Ablauf des Testzeitraums wird auf der Benutzeroberfläche des Produkts eine Meldung angezeigt, die Sie dazu auffordert, einen Lizenzschlüssel zu spezifizieren oder zu erwerben. Um einen Lizenzschlüssel spezifizieren zu können, müssen Sie auf Hilfe –> Lizenz wechseln (S. 238) klicken. Es ist nicht möglich, den Schlüssel durch Ausführung des Setup-Programms zu spezifizieren. Falls Sie ein Test- oder Kaufabonnement für den Cloud Backup Service (S.
2 Erste Schritte Schritt 1: Installation Diese kurze Installationsanleitung ermöglicht Ihnen, schnell mit der Verwendung des Programms zu beginnen. Zu einer kompletten Beschreibung der Installationsmethoden und Prozeduren siehe die 'Installationsanleitung'. Stellen Sie vor der Installation Folgendes sicher: Ihre Hardware erfüllt die Systemanforderungen. Sie haben für das Produkt Ihrer Wahl die entsprechenden Lizenzschlüssel. Sie haben das Setup-Programm.
Tipp: Durch Verwendung eines bootfähigen Mediums können Sie Offline-Backups ('kalte' Backups) auf dieselbe Art erstellen wie im Betriebssystem. Backup-Plan erstellen (S. 38) Erstellen Sie einen Backup-Plan, falls Sie eine langfristige Backup-Strategie benötigen, die Backup-Schema sowie Planungen und Bedingungen einschließt, um Backups zeitabhängig zu löschen oder sie zu anderen Orten zu verschieben. Schritte 5: Recovery Recovery (S.
Acronis Backup Management Console – Willkommensseite Wichtige Elemente der Arbeitsfläche der Konsole Name Beschreibung Fensterbereich Navigation Enthält den Verzeichnisbaum Navigation. Ermöglicht Ihnen eine Navigation zwischen unterschiedlichen Ansichten. Weitere Informationen finden Sie unter Fensterbereich 'Navigation' (S. 16). Hauptbereich Sie können hier Backup-, Recovery- und andere Aktionen konfigurieren und überwachen. Die im Hauptbereich angezeigten Ansichten und Aktionsseiten (S.
Die Anzeige der Kurzen Liste enthält [Name der Maschine]. Die oberste Ebene des Verzeichnisbaums, auch Willkommensseite genannt. Hier wird der Name der Maschine angezeigt, mit der die Konsole momentan verbunden ist. Verwenden Sie diese Ansicht, um schnell auf wichtige Aktionen zuzugreifen, die auf der verwalteten Maschine verfügbar sind. Backup-Pläne und Tasks.
2.1.2.1 Ansichten Wenn Sie auf ein beliebiges Element im Navigationsbaum der Seitenleiste Navigation (S. 16) klicken, wird eine entsprechende Ansicht angezeigt. Ansicht „Log“ Übliche Arbeitsweise mit Ansichten In der Regel enthält jede Ansicht eine Tabelle mit Elementen, eine Symbolleiste mit Schaltflächen für die Tabelle sowie den unteren Fensterbereich Informationen. Verwenden Sie die Funktionen zum Filtern und Sortieren (S. 18), um die Tabelle nach dem gewünschten Element zu durchsuchen.
Aufgabe Tun Sie Folgendes Elemente nach Spalten sortieren Klicken Sie auf einen Spaltenkopf, um die Elemente aufsteigend sortieren zu lassen. Kicken Sie erneut auf den Spaltenkopf, um die Elemente in absteigender Reihenfolge sortieren zu lassen. Elemente nach einem vordefinierten Spaltenwert filtern Wählen Sie in einem Feld unter der entsprechenden Spaltenkopf den gewünschten Wert aus dem Listenfeld.
Aktionsseite – Backup-Plan erstellen Steuerelemente verwenden und Einstellungen festlegen Verwenden Sie die aktiven Steuerelemente, um die Einstellungen und Parameter eines Backup-Plans oder Recovery-Tasks zu spezifizieren. Standardmäßig handelt es sich bei diesen Feldern um Anmeldedaten, Optionen, Kommentare und einige andere, verborgene. Die meisten Einstellungen werden konfiguriert, indem Sie auf die entsprechenden Links Anzeigen… klicken.
Navigationsschaltflächen 2.1.3 Konsolen-Optionen Die Konsolenoptionen legen fest, wie die Informationen in der grafischen Benutzeroberfläche von Acronis Backup erscheinen. Um auf die Konsolenoptionen zuzugreifen, wählen Sie Optionen -> Konsolenoptionen im Menü. 2.1.3.1 Optionen für Alarmanzeige Die Option spezifiziert, welche Alarmmeldungen in der Ansicht Alarmmeldungen angezeigt bzw. verborgen werden sollen. Voreinstellung ist: Alle Alarmmeldungen.
Um die für das aktuelle Benutzerkonto zwischengespeicherten Anmeldedaten zu löschen, klicken Sie auf die Schaltfläche Cache für Anmeldedaten bereinigen. 2.1.3.3 Schriftarten Die Option legt fest, welche Schriftarten in der grafischen Benutzeroberfläche von Acronis Backup erscheinen. Die Einstellung Menü-Schriftart beeinflusst die Dropdown- und Kontextmenüs. Die Einstellung Anwendung-Schriftart beeinflusst alle anderen Benutzeroberflächenelemente.
Benachrichtigen, wenn die Management Konsole mit einer Komponente einer anderen Version verbunden ist Diese Option definiert, ob ein Pop-up-Fenster angezeigt werden sollen, wenn eine Konsole mit einem Agenten/Management Server verbunden ist und sich deren Versionen unterscheiden. Voreinstellung ist: Aktiviert. Um eine Auswahl zu treffen, müssen Sie das Kontrollkästchen Benachrichtigen, wenn die Management Konsole mit einer Komponente einer anderen Version verbunden ist entsprechend (de)aktivieren.
3 Acronis Backup verstehen Dieser Abschnitt bemüht sich, den Lesern ein klareres, vertieftes Verständnis des Produktes zu vermitteln, damit es sich auch ohne Schritt-für-Schritt-Anleitungen unter den unterschiedlichsten Umständen erfolgreich einsetzen lässt. 3.1 Besitzer In diesem Abschnitt wird das Konzept von Backup-Plan-/Task-Besitzern und Archiv-Besitzern erklärt. Plan- oder Task-Besitzer Ein lokaler Backup-Plan-Besitzer ist derjenige Benutzer, der den Plan erstellt oder als letzter verändert hat.
Ressourcen zugreifen zu können. Dazu gehören z. B. die Daten, die Sie per Backup sichern wollen oder der Speicherort, wo die Backups gespeichert sind (oder gespeichert werden sollen). Falls die Option Anmeldedaten zwischenspeichern (S. 21) aktiviert ist (standardmäßig aktiviert), werden die von Ihnen während einer Konsolensitzung bereitgestellten Anmeldedaten zur Verwendung in späteren Sitzungen gespeichert. Sie müssen die Anmeldedaten daher beim nächsten Mal nicht erneut eingeben.
Jedes Mal, wenn Sie einen Task manuell starten, wird er mit den Anmeldedaten ausgeführt, mit denen Sie zu der Zeit am System angemeldet sind. Außerdem kann der Task auch von jeder Person, die auf der Maschine über administrative Rechte verfügt, gestartet werden. Der Task wird dann unter den Anmeldedaten dieser Person ausgeführt.
3.4 Liste der Acronis Services (Dienste) Acronis Backup erstellt während der Installation mehrere Dienste. Einige dieser Dienste können auch von anderen auf der Maschine installierten Acronis-Produkten verwendet werden. Die Dienste von Acronis Backup Die Dienste umfassen den Hauptdienst (Main Service) und eine Anzahl von Hilfsdiensten (Auxiliary Services). Der Hauptdienst kann unter einem dedizierten Konto laufen oder einem von Ihnen spezifizierten Konto (während der Installation).
Name des Dienstes Zweck Vom Dienst verwendetes Konto Acronis Stellt die Verbindungsmöglichkeit zwischen Remote Agent Acronis-Komponenten bereit. Service Lokales System (Windows Vista und später) oder NetworkService (früher als Windows Vista) Acronis Scheduler2 Service Ermöglicht die Planung von durch Acronis-Komponenten durchgeführte Tasks.
Es ist weitgehend akzeptiert, dass ein Voll-Backup bei der Erstellung am langsamsten, aber bei der Wiederherstellung am schnellsten ist. Eine Wiederherstellung aus einem inkrementellen Backup ist dank Acronis-Technologien jedoch nicht langsamer als aus einem vollständigen Backup. Ein Voll-Backup ist am nützlichsten, wenn: Sie ein System auf seinen Ausgangszustand zurückbringen wollen dieser Ausgangszustand sich nicht häufig ändert, so dass es keine Notwendigkeit für reguläre Backups gibt.
Die nachfolgende Tabelle fasst die allgemein bekannten Vorteile und Schwächen jedes Backup-Typs zusammen. Unter realen Bedingungen hängen diese Parameter von zahlreichen Faktoren ab, wie Menge, Größe und Muster der Datenveränderungen, Art der Daten, den physikalischen Spezifikationen der Geräte, den von Ihnen eingestellten Backup- bzw. Recovery-Optionen und einigen mehr. Praxis ist der beste Leitfaden für die Wahl des optimalen Backup-Schemas.
mit nicht erkannten oder nicht unterstützten Dateisystemen sowie anderen proprietären Datenformaten zu sichern. 3.7 Backup und Recovery von dynamischen Volumes (Windows) Dieser Abschnitt erläutert in Kürze Backup und Wiederherstellung dynamischer Volumes (S. 276) durch Acronis Backup. Ein dynamisches Volume ist ein Volume, das sich auf einem dynamischen Laufwerk (S. 275) oder genauer auf einer Laufwerksgruppe (S. 273) befindet.
Wenn Sie ein dynamisches Volume zu dem 'nicht zugeordneten' Speicherplatz einer Laufwerksgruppe wiederherstellen, bewahrt die Software den Typ und die Größe des ursprünglichen Volumes. Sollte die Laufwerksgruppenkonfiguration den ursprünglichen Volume-Typ nicht erlauben, dann wird das Volume mit dem Typ 'Einfach' (Simple) oder 'Übergreifend' (Spanned) wiederhergestellt.
Möglicherweise müssen Sie auch verfügbaren, nicht zugeordneten Speicherplatz auf einer existierenden Laufwerksgruppe erstellen oder vergrößern. Dies kann durch Löschen von Laufwerken oder Konvertieren von Basis- zu dynamischen Datenträgern umgesetzt werden. Möglicherweise wollen Sie den Typ des Ziel-Volumes ändern (Basis, einfach/übergreifend, Stripeset, gespiegelt, RAID 0+1, RAID 5).
fsutil fsinfo ntfsinfo D: 3. Bestimmen Sie den Wert in der Zeile Bytes pro Sektor. Die Ausgabe kann beispielsweise wie folgt aussehen: Bytes Per Sector : 512 3.9 Unterstützung für UEFI-basierte Maschinen Acronis Backup kann Maschinen, die 64-Bit-UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) verwenden, auf die gleiche Art sichern und wiederherstellen, wie es für Maschinen der Fall ist, die BIOS zum Booten verwenden.
Sie benötigen zur Erstellung von bootfähigen Medien, die auf diesen WinPE-Versionen basieren, das Windows Assessment and Deployment Kit (ADK) Weitere Details finden Sie im Abschnitt 'WinPE-basierte bootfähige Medien (S. 197)'. UEFI Secure Boot Auf einer unter Windows 8 laufenden Maschine, die UEFI verwendet, kann die UEFI-Funktion 'Secure Boot' (auch 'Sicherer Start' genannt) angeschaltet sein. Secure Boot gewährleistet, dass die Maschine nur von vertrauenswürdigen Boot-Loadern gestartet werden kann.
Allgemeine Installationsregel Es wird dringend empfohlen, eine Verschlüsselungssoftware vor der Installation von Acronis Backup einzurichten. Verwendung der Acronis Secure Zone Eine Acronis Secure Zone darf keiner Laufwerksverschlüsselung unterzogen werden. Das ist einzige Art, die Acronis Secure Zone dann zu verwenden: 1. Installieren Sie zuerst die Verschlüsselungssoftware und dann Acronis Backup. 2. Erstellen Sie eine Acronis Secure Zone 3.
Der Wert kann „Information“, „Warnung“, „Fehler“ und „Unbekannt“ sein. „Unbekannt“ wird nur in der Testnachricht gesendet. Textbeschreibung des Ereignisses Objekt-Identifier (OID): 1.3.6.1.4.1.24769.100.200.2.0 Syntax: OctetString Der Wert enthält die Textbeschreibung des Ereignisses (identische Darstellung wie in den Meldungen der Ereignisanzeige von Acronis Backup). Beispiele für Varbind-Werte: 1.3.6.1.4.1.24769.100.200.1.0:Information 1.3.6.1.4.1.24769.100.200.2.
4 Backup 4.1 Backup jetzt Verwenden Sie die Funktion Backup jetzt, um ein einmaliges Backup mit wenigen einfachen Schritten zu konfigurieren und zu starten. Der Backup-Prozess wird unmittelbar ausgeführt, sobald Sie alle benötigten Schritte durchgeführt und auf OK geklickt haben. Für längerfristige Backup-Strategien, die Planung und Bedingungen einschließen (etwa zeitbedingtes Löschen oder Verschieben von Backups zu anderen Speicherorten), sollten Sie besser die Erstellung eines Backup-Plans erwägen.
Backup-Ziel Speicherort (S. 44) Spezifizieren Sie einen Pfad zu dem Ort, wo das Backup-Archiv gespeichert wird, sowie den Namen des Archivs. Der Archivname muss innerhalb des Zielordners eindeutig sein. Anderenfalls werden die Backups des neu erstellten Backup-Plans bei einem bereits existierenden Archiv hinterlegt, das zu einem anderen Backup-Plan gehört. Der vorgegebene Archivname ist Archive(N), wobei N die fortlaufende Nummer des Archivs im gewählten Speicherort ist.
Validierungszeitpunkt (S. 57) [Optional] Definieren Sie, abhängig vom gewählten Backup-Schema, wann und wie oft eine Validierung durchzuführen ist und ob das komplette Archiv oder nur das letzte Backup im Archiv validiert werden soll. Zu virtueller Maschine konvertieren (S. 153) [Optional] Gilt für: Laufwerk- oder Volume-Backup. Richten Sie die regelmäßige Konvertierung eines Laufwerk- oder Volume-Backups zu einer virtuellen Maschine ein.
4.2.1 Daten für ein Backup auswählen So wählen Sie Daten für ein Backup aus 1. Bestimmen Sie im Abschnitt Daten für das Backup den Typ derjenigen Daten, die Sie sichern wollen. Die Liste der verfügbaren Datentypen hängt von den Agenten ab, die auf der Maschine laufen und den Lizenztypen: Laufwerke/Volumes Ist verfügbar, wenn der Acronis Backup Agent für Windows oder der Acronis Backup Agent für Linux installiert ist.
Das Programm greift auf die Quelldaten mit den Anmeldedaten des Backup-Plan-Kontos zu, wie sie im Abschnitt Plan-Parameter spezifiziert wurden. Folgende Anmeldedaten verwenden Das Programm greift auf die Quelldaten unter Verwendung der von Ihnen spezifizierten Anmeldedaten zu. Verwenden Sie diese Option, sofern das Konto des Plans keine Zugriffserlaubnis für die Daten hat. Spezifizieren Sie: Benutzername.
Dateien ausschließen, die folgende Kriterien erfüllen Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um alle Dateien und Ordner zu überspringen, die einem der Kriterien entsprechen. Verwenden Sie die Schaltflächen Hinzufügen, Bearbeiten, Entfernen und Alle entfernen, um die Liste der Kriterien zu verwalten. Bei den Kriterien wird nicht auf Groß-/Kleinschreibung geachtet (in Windows und Linux). Falls Sie beispielsweise festlegen, dass alle .
Per Maske (?) F???.log Schließt alle .log-Dateien aus, deren Namen am Ende vier Zeichen enthalten und mit „F“ beginnen Windows Per Dateipfad C:\Finanzen\F.log Schließt eine Datei aus, die 'F.log' heißt und im Ordner 'C:\Finanzen' vorliegt Per Ordnerpfad C:\Finanzen\F oder C:\Finanzen\F\ Schließt den Ordner 'C:\Finanzen\F' aus (stellen Sie sicher, dass Sie den vollständigen Pfad angeben, beginnend mit einem Laufwerksbuchstaben) Linux Per Dateipfad /home/user/Finanzen/F.
Warum zwei oder mehr Backup-Pläne nicht in dasselbe Archiv sichern sollten 1. Wenn Sie unterschiedliche Quellen per Backup in dasselbe Archiv sichern, führt das zu schwierig handhabbaren Archiven. Wenn es darauf ankommt, eine wichtige Wiederherstellung durchzuführen, zählt jede Sekunde; Sie könnten sich in so einer Situation leicht im Inhalt des Archivs 'verlieren'. Mit demselben Archiv arbeitende Backup-Pläne sollten auch dieselben Daten-Elemente sichern (z.B. zwei Pläne, die Laufwerk C: sichern). 2.
Ziel Details Netzwerkordner Um Daten zu einem Netzwerkordner sichern zu können, müssen Sie die Gruppe Netzwerkordner erweitern, die gewünschte Netzwerkmaschine auswählen und dann auf den freigegebenen Ordner klicken. Werden Anmeldedaten zum Zugriff auf die Netzwerkfreigabe benötigt, so wird das Programm diese erfragen.
Kennwort bestätigen. Geben Sie das Kennwort erneut ein. 2. Klicken Sie auf OK. Warnung: Entsprechend der FTP-Spezifikation werden Anmeldedaten zum Zugriff auf einen FTP-Server als Plain-Text über das Netzwerk versendet. Benutzername und Kennwort könnten also jederzeit mit einem Paket-Sniffer abgefangen werden. 4.2.6 Backup-Schemata Wählen Sie eins der verfügbaren Backup-Schemata: Einfach – um zu planen, wann und wie oft die Daten gesichert werden und Aufbewahrungsregeln zu spezifizieren.
Backup-Typ Klicken Sie auf Anzeigen: Backup-Typ, Validierung, zu virtueller Maschine konvertieren, um Zugriff auf diese Einstellung zu erhalten. Bestimmen Sie den Backup-Typ. Vollständig – Standardmäßig für alle Backup-Speicherorte (mit Ausnahme des Acronis Cloud Storages) vorausgewählt. Inkrementell. Beim ersten Mal wird immer ein Voll-Backup erstellt. Die nachfolgenden Backups werden inkrementell. Als einziger Backup-Typ für den Acronis Cloud Storage ausgewählt.
Backup auf Spezifizieren Sie die Tage in der Woche, an denen ein Backup ausgeführt wird. Der Standardwert ist Werktags. Wöchentlich/monatlic h: Spezifiziert, welchen Tag in der Woche (der im Feld Backup an gewählten Tage) Sie für wöchentliche und monatliche Backups reservieren wollen. Der Standardwert ist Freitag. Mit diesem Wert wird ein monatliches Backup am letzten Freitag eines jeden Monats ausgeführt. Wöchentliche Backups werden an allen anderen Freitagen ausgeführt.
Wöchentlich/monatlich: Samstag (als Beispiel) Backups aufbewahren: Täglich: 1 Woche Wöchentlich: 1 Monat Monatlich: unbegrenzt Als Ergebnis wird ein Archiv aus täglichen, wöchentlichen und monatlichen Backups erstellt. Tägliche Backups sind für die sieben Tage seit Erstellung verfügbar. Ein Beispiel: Ein tägliches Backup vom Sonntag (1. Januar) wird bis zum nächsten Sonntag (8. Januar) verfügbar sein, das erste wöchentliche Backup vom Samstag (7. Januar) wird auf dem System bis zum 7.
ein monatliches Voll-Backup Ihrer Dateien haben. Weiterhin sei angenommen, dass Sie sich einen Zugriff auf alle Backups, inkl. der täglichen, für wenigstens sechs Monate bewahren wollen.
Parameter Parameter Bedeutung Planung für vollständige Backups Spezifiziert, nach welcher Zeitplanung und unter welchen Bedingungen ein Voll-Backup durchgeführt werden soll. Ein Beispiel: Das Voll-Backup kann zur Ausführung an jedem Sonntag um 1:00 Uhr angesetzt werden, sobald alle Benutzer abgemeldet wurden. Planung für inkrementelle Backups Spezifiziert, nach welcher Zeitplanung und unter welchen Bedingungen ein inkrementelles Backup durchgeführt werden soll.
Parameter Bedeutung (nur wenn Aufbewahrungsregeln erstellt wurden) Backup und zudem nach Zeitplanung abläuft. Planung für Bereinigung Spezifiziert einen Zeitplan zur Bereinigung des Archivs. (nur wenn Nach Planung ausgewählt ist) Die Bereinigung kann z.B. so definiert werden, dass sie planmäßig am letzten Tag eines jeden Monats startet. Diese Option ist nur dann verfügbar, wenn Sie wenigstens eine Regel in den Aufbewahrungsregeln definiert haben.
Angenommen, Sie benötigen ein Schema, das monatliche Voll-Backups, wöchentliche differentielle und tägliche inkrementelle Backups produziert. Die Backup-Planung sieht dann wie folgt aus. Voll-Backup: Planung: Monatlich jeden letzten Sonntag des Monats um 21:00 Uhr Inkrementell: Planung: Wöchentlich jeden Werktag um 19:00 Uhr Differentiell: Planung: Wöchentlich jeden Samstag um 20:00 Uhr Weiterhin wollen Sie Bedingungen hinzufügen, die erfüllt sein müssen, damit ein Backup-Task startet.
Task alle 2 Stunden von 10:00 bis 22:00 Uhr wiederholt). Auf diese Weise spezifizieren komplexe Zeitpläne die Sitzungen, an denen das Schema ausgeführt werden soll. In der nachfolgenden Betrachtung können „Tage“ durch „geplante Sitzungen“ ersetzt werden. Zahl der Level Bestimmen Sie zwischen 2 bis 16 Backup-Level. Zu Details siehe die nachfolgend dargestellten Beispiele. Roll-Back-Zeitspanne Garantierte Zahl von Sitzungen, die Sie jederzeit im Archiv zurückgehen können.
Die nachfolgende Tabelle zeigt Voll-Backups und Roll-Back Perioden für Schemata mit unterschiedlichen Leveln. Zahl der Level Voll-Backup alle Zurück an Roll-Back-Zeits unterschiedlich panne en Tagen 2 2 Tage 1 bis 2 Tage 1 Tag 3 4 Tage 2 bis 5 Tage 2 Tage 4 8 Tage 4 bis 11 Tage 4 Tage 5 16 Tage 8 bis 23 Tage 8 Tage 6 32 Tage 16 bis 47 Tage 16 Tage Durch Hinzufügen eines Levels werden Voll-Backup und Roll-back-Perioden jeweils verdoppelt.
Inkrementell. Beim ersten Mal wird ein Voll-Backup erstellt. Die nachfolgenden Backups werden inkrementell. Als einziger Backup-Typ für den Acronis Cloud Storage ausgewählt. Differentiell. Beim ersten Mal wird ein Voll-Backup erstellt. Die nächsten Backups werden differentiell. 4.2.6.6 Initial Seeding Dieses Backup-Schema ist verfügbar, wenn der Acronis Cloud Storage als Backup-Ziel ausgewählt wurde. Ein Backup ist nur dann erfolgreich, wenn Sie eine Initial Seeding-Lizenz haben.
3. Validierungsplanung (erscheint nur, falls Sie in Schritt 1 Nach Zeitplan ausgewählt haben) – definiert den Zeitplan für die Validierung. Zu weiteren Informationen siehe den Abschnitt Planung (S. 66). 4.2.8 Anmeldedaten des Backup-Plans Stellen Sie die Anmeldedaten für das Konto zur Verfügung, unter dem der Plan ausgeführt wird.
So fügen Sie Backups eine Textbezeichnung hinzu: 1. Klicken Sie auf der Seite Backup-Plan erstellen (S. 38) auf Anmeldedaten des Plans, Kommentare, Bezeichnung anzeigen. 2. Geben Sie im Feld Bezeichnung die gewünschte Benennung ein – oder wählen Sie eine aus dem aufklappbaren Menü aus. Spezifikation der Parameter Parameter Wert Beschreibung acronisTag.label Eine benutzerdefinierte Bezeichnung. Die Bezeichnung kann von einem Benutzer bei Erstellung eines Backup-Plans festgelegt werden.
Beispiel acronisTag.label = “DEPT:BUCH; COMP:SUPERSERVER; OWNER:EJONSON” acronisTag.hostname = “superserver.corp.local” acronisTag.os.type = “windows7Server64Guest” acronisTag.os.servicepack = “1” acronisTag.os.sid = “S-1-5-21-874133492-782267321-3928949834” 4.2.10 Die Reihenfolge von Aktionen in einem Backup-Plan Falls ein Backup-Plan mehrere Aktionen enthält, führt Acronis Backup diese in folgender Reihenfolge aus: 1.
4.3 Vereinfachte Benennung von Backup-Dateien Gehen Sie folgendermaßen vor, um die vereinfachte Benennung von Backup-Dateien verwenden zu können: Klicken Sie in der Willkommensseite auf Backup-Plan erstellen (S. 38), erweitern Sie Benennung der Backup-Datei, Archivkommentare anzeigen und aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen Backup-Dateien unter Verwendung des Archivnamens benennen....
Konvertierung eines inkrementellen oder differentiellen Backups zu einem Voll-Backup. Beschränkungen bei Archivnamen Ein Archivname darf nicht mit einer Zahl enden. Folgende Zeichen sind bei FAT16-, FAT32- und NTFS-Dateisystemen für Dateinamen nicht erlaubt: Backslash (\), Schrägstrich (/), Doppelpunkt (:), Sternchen (Asterisk) (*), Fragezeichen (?), Anführungszeichen ("), Kleiner-als-Zeichen (<), Größer-als-Zeichen (>) und Hochstrich (|). 4.3.
4.3.2 Backup-Aufteilung und vereinfachte Dateibenennung Wenn ein Backup entsprechend der Einstellungen unter Backup-Aufteilung (S. 93) aufgesplittet wird, dann wird die gleiche Indizierung auch für die Namensteile des Backups verwendet. Der Dateiname für das nächste Backup erhält den nächsten verfügbaren Index. Angenommen, das erste Backup des Archives MeineDateien wurde in zwei Teile aufgeteilt. Die Dateinamen dieses Backups sind folglich MeineDateien1.tib und MeineDateien2.tib.
4.3.3.3 Beispiel 3: Stündliche Backups innerhalb eines Tages Betrachten Sie folgendes Szenario: Sie möchten von den wichtigsten Dateien Ihres Servers an jedem Tag stündliche Backups erstellen. Das erste Backup eines jeden Tages soll 'vollständig' sein und um Mitternacht ausgeführt werden – die nachfolgenden Backups des Tages sollen differentiell sein und um 01:00 Uhr, 02:00 Uhr (usw.) ausgeführt werden. Ältere Backups sollen im Archiv aufbewahrt werden.
Falls Sie lokal angeschlossene RDX-Laufwerke oder USB-Flash-Laufwerke zum Backup auswählen, wird Ihnen das Kontrollkästchen Backup-Dateien unter Verwendung des Archivnamens benennen... nicht angezeigt. Stellen Sie stattdessen sicher, dass der Wechsellaufwerksmodus (S. 171) auf Wechselmedien eingestellt ist. 4.3.3.5 Beispiel 5.
Die Backups während der Arbeitszeit sollen differentiell sein und stündlich von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr ausgeführt werden. Dem Namen einer jeden Backup-Datei soll das Erstellungsdatum hinzugefügt werden.
Zeit seit Abschluss des letzten erfolgreichen Backups innerhalb desselben Backup-Plans (geben Sie die Zeitdauer an) Benutzeranmeldung (jeder Benutzer, aktueller Benutzer, geben Sie das Benutzerkonto an) Benutzerabmeldung* (jeder Benutzer, aktueller Benutzer, geben Sie das Benutzerkonto an) *'Herunterfahren' ist nicht dieselbe Aktion wie 'Abmelden'. Der Task wird daher nicht beim Herunterfahren des Systems ausgeführt.
Situation automatisiert gehandhabt wird, ein Zeitintervall definieren, nachdem der Task unabhängig von der Bedingung ausgeführt wird. 4.4.1 Tägliche Planung Tägliche Planung ist für Windows- und Linux-Betriebssysteme wirksam. So spezifizieren Sie eine tägliche Planung Wählen Sie im Bereich Planung die passenden Parameter wie folgt: Alle: <...> Tag(e) Stellen Sie eine bestimmte Anzahl von Tagen ein, an denen Sie den Task ausgeführt haben wollen. Stellen Sie z.B.
1. Alle: 1 Tage. 2. Alle: 3 Stunden Von: 24:00 Uhr (Mitternacht) bis: 21:00 Uhr – der Task wird daher achtmal pro Tag mit einem Intervall von 3 Stunden ausgeführt. Nach der letzten täglichen Wiederholung um 21:00 Uhr kommt der nächste Tag und der Task startet erneut von Mitternacht. 3. Wirksam: Von: 15.09.2009. Wenn der 15.09.2009 das aktuelle Datum der Task-Erstellung ist und z.B.
4.4.2 Wöchentliche Planung Eine wöchentliche Planung ist für Windows- und Linux-Betriebssysteme wirksam. So spezifizieren Sie eine wöchentliche Planung Wählen Sie im Bereich Planung die passenden Parameter wie folgt: Alle: <...> Woche (Wochen) am: <...> Spezifizieren Sie eine gewisse Zahl von Wochen und die Wochentage, an denen Sie den Task ausführen wollen. Mit einer Einstellung z.B. alle 2 Wochen am Montag wird der Task am Montag jeder zweiten Woche ausgeführt.
Die Parameter der Planung werden wie folgt eingestellt: 1. Alle: 1 Woche(n) am: – die Wahl des Kontrollkästchens aktiviert automatisch die korrespondierenden Kontrollkästchen (Mo, Di, Mi, Do und Fr) und lässt die verbliebenen unverändert. 2. Einmal: 21:00 Uhr. 3. Wirksam: Von: leer. Wenn Sie den Task z.B. am Montag um 11:30 Uhr erstellt haben, dann wird er am selben Tag um 21:00 Uhr gestartet. Wurde der Task z.B.
3. Wirksam: Von: nicht eingestellt. Bis: nicht eingestellt. Dritte Planung 1. Alle: 1 Woche(n) am: Sa, So. 2. Einmal: 21:00 Uhr. 3. Wirksam: Von: nicht eingestellt. Bis: nicht eingestellt. 4.4.3 Monatliche Planung Eine monatliche Planung ist für Windows- und Linux-Betriebssysteme wirksam. So spezifizieren Sie eine monatliche Planung Wählen Sie im Bereich Planung die passenden Parameter wie folgt: Monate: <...> Wählen Sie den/die Monat(e), in der/denen Sie den Task ausführen wollen. Tage: <...
2. Tage: Letzter. Der Task wird am letzten Tag eines jeden Monats ausgeführt, ungeachtet seines tatsächlichen Datums. 3. Einmal: 22:00:00 Uhr. 4. Wirksam: Von: leer. Bis: leer. Diese Planung ist bei Erstellung benutzerdefinierter Backup-Schemata weit verbreitet. Die „Letzter Tag eines jeden Monats“-Planung wird den Voll-Backups hinzugefügt, während die differentiellen Backups zur einmaligen Ausführung pro Woche und inkrementelle an Wochentagen geplant werden.
4. Wirksam: Von: 11/01/2009. Bis: nicht eingestellt. Zweite Planung 1. Monate: März, April, Mai, September, Oktober, November. 2. Am(Um): . 3. Alle: 12 Stunden Von: 00:00 Uhr bis: 12:00 Uhr. 4. Wirksam: Von: 11/01/2009. Bis: nicht eingestellt. Dritte Planung 1. 2. 3. 4. Monate: Juni, Juli, August. Tage: 1, 15. Einmal: 22:00:00 Uhr. Wirksam: Von: 11/01/2009. Bis: nicht eingestellt. 4.4.
Bezeichnet die Ereignis-Nummer, die üblicherweise die spezielle Art der Ereignisse unter Ereignissen derselben Quelle identifiziert. So tritt z.B. ein Fehler-Ereignis mit der Ereignisquelle disk und der Ereignis-Kennung 7 auf, wenn Windows einen fehlerhaften Block auf einer Festplatte entdeckt, während ein Fehler-Ereignis mit der Ereignisquelle disk und der Ereignis-Kennung 15 stattfindet, wenn eine Festplatte noch nicht zugriffsbereit ist.
3. Klicken Sie in der Ereignisanzeige auf den Namen einer Protokollliste, die Sie einsehen wollen – z.B. Anwendung. Hinweis: Um die Sicherheitsprotokollliste öffnen zu können (Sicherheit), müssen Sie Mitglied der Gruppe „Administratoren“ sein. So können Sie die Eigenschaften eines Ereignisses einsehen, inklusive seiner Quelle und Nummer (Ereigniskennung). 1. Klicken Sie in der Ereignisanzeige auf den Namen einer Protokollliste, die Sie einsehen wollen – z.B. Anwendung.
4.4.5.1 Benutzer ist untätig Gilt für: Windows „Benutzer ist untätig“ bedeutet, dass auf der verwalteten Maschine ein Bildschirmschoner läuft oder die Maschine gesperrt ist. Beispiel: Starte den Backup-Task auf der verwalteten Maschine täglich um 21:00 Uhr, möglichst, wenn der Benutzer untätig ist. Ist der Benutzer um 23 Uhr immer noch aktiv, starte den Task dennoch. Ereignis: Täglich, alle 1 Tage; einmal um: 09:00:00 PM. Bedingung: Benutzer ist untätig.
4.4.5.3 Entspricht Zeitintervall Gilt für: Windows, Linux Beschränkt die Startzeit eines Backup-Tasks auf ein angegebenes Zeitintervall. Beispiel Eine Firma verwendet unterschiedliche Speicherorte auf demselben netzwerkangebundenen Speicher zur Sicherung von Benutzerdaten und Servern. Der Arbeitstag startet um 8:00 und endet um 17:00 Uhr. Die Benutzerdaten sollen gesichert werden, sobald der User sich abmeldet, aber nicht vor 16:30 Uhr und nicht später als 22:00 Uhr.
Ermöglicht Ihnen, einen Backup-Task auf Warteposition zu setzen, bis sich alle Benutzer auf der verwalteten Maschine von Windows abgemeldet haben. Beispiel Führe den Backup-Task um 20:00 Uhr am ersten und dritten Freitag eines jeden Monats aus, möglichst, wenn alle Benutzer abgemeldet sind. Sollte einer der Benutzer um 23:00 Uhr immer noch angemeldet sein, führe den Task dennoch aus. Ereignis: Monatlich, Monate: ; An: , ; einmalig um 20:00 Uhr.
Jedes Backup als 'Replikat' direkt nach seiner Erstellung zu einem zweiten Speicherort kopieren lassen. Die Backups entsprechend der von Ihnen spezifizierten Aufbewahrungsregeln bewahren und sie dann entweder zu einem zweiten Speicherort zu verschieben oder sie zu löschen. Auf ähnliche Weise können Sie Backups von einem zweiten Speicherort zu einem dritten kopieren oder verschieben (usw.). Es werden bis zu fünf aufeinanderfolgende Speicherorte unterstützt (den ersten eingeschlossen).
GVS (Großvater-Vater-Sohn) (S. 48) Ja Nein Ja Türme von Hanoi (S. 54) Ja Nein Ja Benutzerdefiniert (S. 51) Ja Ja Ja Nein Nein Nein Initial Seeding (S. 57) Anmerkungen: Eine Konfiguration, bei der Backups vom selben Speicherort gleichermaßen kopiert und verschoben werden, ist nicht möglich. In Kombination mit der Option Vereinfachte Benennung von Backup-Dateien (S. 61) stehen weder Replikation noch Aufbewahrungsregeln zur Verfügung. 4.5.
Aktivieren Sie zur Einrichtung einer Replikation, die vom primären Speicherort ausgeht, das Kontrollkästchen Neu erstelltes Backup zu einem anderen Speicherort replizieren. Aktivieren Sie zur Einrichtung einer Replikation, die vom zweiten oder einen weiteren Speicherort ausgeht, das Kontrollkästchen Backups, sobald Sie an diesem Speicherort erscheinen, zu einem anderen Speicherort replizieren. Bestimmen Sie anschließend den Speicherort, wohin die Backups repliziert werden.
Die Aufbewahrungsregeln werden angewendet, wenn ein Backup erstellt wird. Sie werden nacheinander auf den primären, sekundären sowie alle nachfolgenden Speicherorte angewendet. Benutzerdefiniertes Schema Jedes Backup wird solange aufbewahrt, bis die von Ihnen spezifizierten Regeln zutreffen. Danach wird es entweder gelöscht oder verschoben. So konfigurieren Sie, dass die Backups gelöscht werden: Wählen Sie unter Archiv bereinigen die Option Aufbewahrungsregeln verwenden.
Fall die Anzahl an Backups den spezifizierten Wert überschreitet, werden eins oder mehrere der ältesten Backups verschoben oder gelöscht. Die kleinste Einstellung ist 1. 2. Bestimmen Sie, ob die Backups gelöscht oder zu einem anderen Speicherort verschoben werden sollen, sofern die angegebenen Bedingungen zutreffen. Sie können den Speicherort angegeben, zu dem die Backups verschoben werden sollen und nach Klicken auf OK auch für diesen Speicherort Aufbewahrungsregeln einstellen.
Dieser Modus stellt sicher, dass nach jeder Bereinigung die Archivgröße, sowie Alter und Anzahl der Backups innerhalb der von Ihnen spezifizierten Grenzen liegen. Die Konsolidierung kann jedoch viel Zeit und Systemressourcen in Anspruch nehmen. Sie benötigen zusätzlichen Platz im Depot für temporäre Daten, die während der Konsolidierung erstellt werden. Dieser Modus ist nicht verfügbar, falls Sie die Regel Archiv größer als für jeden Archiv-Speicherort (Acronis Cloud Storage ausgenommen) aktiviert haben.
Klicken Sie auf Aufbewahrungsregeln, aktivieren Sie die Kontrollkästchen Backups älter als sowie Archiv größer als und spezifizieren Sie dann die entsprechenden Werte, nämlich 1 Monat und 200 GB. Wählen Sie unter Wenn die spezifizierten Bedingungen zutreffen die Einstellung Älteste Backups löschen. Klicken Sie auf OK. Aktivieren Sie unter Aufbewahrungsregeln anwenden das Kontrollkästchen Nach dem Backup.
Replikation größerer Datenmengen zum Cloud Storage Falls Sie planen, Backups mit Daten von 500 GB und mehr zu erstellen, können Sie das erste Backup für den Cloud Storage auf einer physischen Festplatte an uns senden. Diese Option wird Ihnen über den Initial Seeding Service (S. 251) bereitgestellt, den Sie als Ergänzung zu Ihrem Cloud Backup-Abonnement erwerben können. Der 'Initial Seeding'-Dienst ist in Ihrer Region möglicherweise nicht verfügbar. Klicken Sie hier für weitere Informationen: http://kb.
Dem Backup-Ziel (Netzwerkpfad oder lokales Laufwerk) Dem Backup-Schema (manueller Start oder nach Planung) Die nachfolgende Tabelle fasst die Verfügbarkeit der Backup-Optionen zusammen: Agent für Windows Bootfähiges Medium (Linux-basiert oder PE-basiert) Laufwerk-Ba Datei-Backu Laufwerk-Ba Datei-Backu ckup p ckup p Erweiterte Einstellungen (S.
Agent für Windows Bootfähiges Medium (Linux-basiert oder PE-basiert) Laufwerk-Ba Datei-Backu Laufwerk-Ba Datei-Backu ckup p ckup p Ereignisanzeige von Windows (S. 99) + + - - SNMP (S. 98) + + - - Schnelles inkrementelles/differentielle s Backup (S. 99) + - + - Snapshot für Backup auf Dateiebene (S. 100) - + - - Dateisicherheitseinstellunge n in Archiven bewahren - + - - Verschlüsselte Dateien in Archiven unverschlüsselt speichern - + - - Medienkomponenten (S.
4.7.1 Erweiterte Einstellungen Spezifizieren Sie die zusätzlichen Einstellungen für das Backup durch Aktivieren oder Deaktivieren der folgenden Kontrollkästchen. Beim Backup auf ein entfernbares Medium nach dem ersten Medium fragen Diese Option ist nur beim Backup auf Wechselmedien wirksam. Diese Option definiert, ob die Meldung Legen Sie das erste Medium ein erscheint, wenn Sie ein Wechselmedium zum Backup benutzen. Voreinstellung ist: Deaktiviert.
Diese Option ist wirksam für Disk-Backups und Backups auf Dateiebene. Diese Option definiert, ob das Archiv per Kennwort geschützt und der Inhalt des Archivs verschlüsselt werden soll. Diese Option ist nicht verfügbar, wenn das Archiv bereits Backups enthält. Diese Option kann beispielsweise nicht verfügbar sein: Wenn Sie ein bereits existierendes Archiv als Ziel für einen Backup-Plan spezifizieren. Wenn Sie einen Backup-Plan bearbeiten, der bereits zu einem Backup geführt hat.
Falls Sie Vollständige Katalogisierung wählen, werden die Backup-Inhalt mit dem höchstmöglichen Detail-Level katalogisiert. Das bedeutet, dass folgende Daten im Katalog angezeigt werden: Bei Laufwerk-Backups – Laufwerke, Volumes, Dateien und Ordner. Bei Datei-basierten Backups – Dateien und Ordner. Sie können die Schnelle Katalogisierung wählen, falls die vollständige Katalogisierung die Performance der verwalteten Maschine zu stark beeinflusst oder das Fenster für die Backup-Erstellung zu eng ist.
Diese Option steht zur Verfügung, wenn eine interne (feste) Festplatte der Maschine als Backup-Ziel für das laufende Backup gewählt wurde. Ein laufendes Backup auf einer internen Festplatte (z.B. in der Acronis Secure Zone) kann die Performance anderer Programme beeinträchtigen, weil eine große Datenmenge auf die Festplatte geschrieben werden muss. Sie können den Festplattengebrauch durch das Backup-Verfahren auf einen gewünschten Grad begrenzen. Voreinstellung ist: Maximum.
Automatisch Mit dieser Einstellung wird Acronis Backup folgendermaßen arbeiten. Bei Backups zu einem Festplattenlaufwerk oder eine Netzwerkfreigabe: Es wird eine einzige Backup-Datei erstellt werden, wenn das Dateisystem des Ziels die geschätzte Dateigröße erlaubt. Das Backup wird automatisch in mehrere Dateien aufgeteilt, wenn das Dateisystem des Ziels die geschätzte Dateigröße erlaubt.
beeinflussen, wenn bereits stark komprimierte Dateien im Archiv erfasst werden wie jpg-, pdf- oder mp3-Dateien. Andere Typen, wie z.B. doc- oder xls-Dateien, werden gut komprimiert. So spezifizieren Sie den Komprimierungsgrad Wählen Sie eine der nachfolgenden Varianten: Keine – die Daten werden so gesichert, wie sie sind, ohne dabei komprimiert zu werden. Die entstehende Größe des Backup-Archivs wird maximal sein. Normal – in den meisten Fällen empfohlen.
2. Geben Sie die E-Mail-Adresse in das Eingabefeld E-Mail-Adresse ein. Sie können mehrere E-Mail-Adressen nacheinander eintragen, je durch Semikolon getrennt. 3. [Optional] Ändern Sie, falls erforderlich, das Feld Betreff. 4. Geben Sie die Parameter zum Zugriff auf den SMTP-Server ein. Zu weiteren Informationen siehe E-Mail-Benachrichtigungen (S. 144). 5. [Optional] Klicken Sie auf Test-Mail senden, um die Richtigkeit der Einstellungen zu überprüfen.
6. 7. 8. 9. Die Variable %subject% wird in folgenden Ausdruck umgewandelt: Task auf Maschine . Geben Sie im Feld SMTP-Server den Namen des ausgehenden Mail-Servers (SMTP) ein. Legen Sie im Feld Port die Port-Nummer des ausgehenden Mail-Servers fest. Standardmäßig ist der Port auf 25 gesetzt. Sollte der ausgehende Mail-Server eine Authentifizierung benötigen, dann geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort vom E-Mail-Konto des Senders ein.
Wenn ein behebbarer Fehler auftritt, versucht das Programm, die erfolglose Aktion erneut durchzuführen. Sie können das Zeitintervall und die Anzahl der Versuche einstellen. Die Versuche werden aufgegeben, wenn entweder die Aktion erfolgreich ist ODER die angegebene Anzahl an Versuchen erreicht wurde, je nachdem, was zuerst eintritt. Wenn der Speicherort des Backups im Netzwerk nicht verfügbar oder erreichbar ist, wird die Anwendung versuchen, den Ort alle 30 Sekunden erneut zu erreichen, aber nur fünf Mal.
Ereignisse, die übermittelt werden – Auswahl der Ereignistypen, die gesendet werden: Alle Ereignisse, Fehler und Warnungen oder Nur Fehler. Server-Name/IP – Eintragen des Namens oder der IP-Adresse des Hosts mit der SNMP-Verwaltungsanwendung, an die die Meldungen gesendet werden. Community – Eintragen des Namens der SNMP-Community, zu der der Host mit der SNMP-Verwaltungsanwendung und die sendende Maschine gehören. Die typische Community ist „public“.
wurde oder nicht, anhand von Dateigröße und Zeitstempel der letzten Änderung. Das Ausschalten dieser Funktion wird dazu führen, dass das Programm immer den Inhalt einer Datei mit dem Inhalt der Datei vergleicht, die in einem Archiv gespeichert ist. 4.7.12 Snapshot für Backup auf Dateiebene Diese Option ist nur für Backups auf Dateiebene wirksam in Windows- und Linux-Betriebssystemen.
Dateisicherheitseinstellungen in Archiven erhalten Diese Option definiert, ob die NTFS-Zugriffsrechte für Dateien zusammen mit den Dateien gesichert werden. Voreinstellung ist: Aktiviert. Wenn die Option eingeschaltet ist, werden Dateien und Ordner mit der ursprünglichen Erlaubnis zum Lesen, Schreiben oder Ausführen für jeden Benutzer oder jede Benutzergruppe im Archiv gespeichert. Wenn Sie auf einer Maschine geschützte Dateien bzw.
Acronis One-Click Restore planen, dann müssen Sie alle Volumes in das Backup aufnehmen. Ansonsten gehen beim Einsatz dieser Funktion die Volumes verloren, die nicht im Backup enthalten sind. 4.7.15 Mount-Punkte Diese Option ist nur unter Windows und für ein Datei-basiertes Backup wirksam, dessen Datenquelle gemountete Volumes oder freigegebene Cluster-Volumes enthält.
Diese Option gilt für Backups auf Laufwerksebene. Diese Option gilt auch für Backups auf Dateiebene, wenn diese unter Verwendung eines Snapshots erstellt werden. (Die Option Snapshot für Backup auf Dateiebene (S. 100) bestimmt, ob bei einem solchen Backup ein Snapshot benutzt wird oder nicht.) Die Option bestimmt, ob Snapshots mehrerer Volumes gleichzeitig oder einer nach dem anderen erfasst werden sollen. Voreinstellung ist: Aktivieren.
4.7.17.1 Befehl vor Backup So spezifizieren Sie einen Befehl bzw. eine Stapelverarbeitungsdatei, die vor dem Start des Backups ausgeführt wird 1. Tragen Sie im Eingabefeld Befehl einen Befehl ein oder suchen Sie eine vorbereitete Stapelverarbeitungsdatei. Das Programm unterstützt keine interaktiven Befehle, d.h. Befehle, die eine Reaktion des Benutzers erfordern (wie z.B. „pause“). 2. Spezifizieren Sie im Eingabefeld Arbeitsverzeichnis einen Pfad zu einem Verzeichnis, in dem der Befehl bzw.
versagt, wird das Programm die entstehende tib-Datei sowie temporäre Dateien sofern möglich entfernen – das Task-Ergebnis wird zudem auf 'Fehlgeschlagen' gesetzt. Wenn das Kontrollkästchen nicht ausgewählt ist, dann hat das Ergebnis der Befehlsausführung keinen Einfluss auf Erfolg oder Misserfolg des Tasks. Sie können das Ergebnis der Befehlsausführung durch Einsicht in das Log verfolgen – oder über die Fehler- bzw. Warnmeldungen, die in der Ansicht Log angezeigt werden. 5.
4.7.18.1 Befehl vor Datenerfassung So spezifizieren Sie einen Befehl bzw. eine Stapelverarbeitungsdatei, die vor der Datenerfassung ausgeführt wird 1. Tragen Sie im Eingabefeld Befehl einen Befehl ein oder suchen Sie eine vorbereitete Stapelverarbeitungsdatei. Das Programm unterstützt keine interaktiven Befehle, d.h. Befehle, die eine Reaktion des Benutzers erfordern (wie z.B. „pause“). 2. Spezifizieren Sie im Eingabefeld Arbeitsverzeichnis einen Pfad zu einem Verzeichnis, in dem der Befehl bzw.
Kontrollkästchen Auswahl Task scheitern lassen, wenn die Befehlsausführung fehlschlägt* Ausgewählt Deaktiviert Ausgewäh lt Deaktiviert Kein Backup, bis die Befehlsausführung abgeschlossen ist Ausgewählt Ausgewählt Deaktivier t Deaktiviert Ergebnis Voreinstellung Backup nach Nicht Befehlsausführung verfügbar Backup nur fortsetzen, fortsetzen, nachdem unabhängig vom der Befehl erfolgreich Erfolg oder durchgeführt wurde. Misserfolg der Löschen der tib-Datei Ausführung.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Sektor-für-Sektor sichern, um von einem Laufwerk bzw. Volume auf physikalischer Ebene eine exakte Kopie zu erstellen. Das resultierende Backup wird die gleiche Größe wie das gesicherte Laufwerk haben (sofern die Option Komprimierungsgrad (S. 94) auf Keine eingestellt ist). Verwenden Sie das Sektor-für-Sektor-Backup, um Laufwerke mit nicht erkanntem oder nicht unterstütztem Dateisystem und anderen proprietären Datenformaten zu sichern. 4.7.
Warten, bis die Bedingungen erfüllt sind Mit dieser Einstellung beginnt der Scheduler mit dem Überwachen der Bedingungen und schließt die Aufgabe ab, sobald die Bedingungen erfüllt sind. Wenn die Bedingungen nie erfüllt sind, wird der Task nie starten.
Datenbanktransaktionen für den Moment, in dem Acronis Backup den Snapshot erstellt. Die Datenkonsistenz wiederum gewährleistet vor allem, dass Anwendungen in einem korrekten Zustand wiederhergestellt werden und unmittelbar nach der Wiederherstellung einsatzbereit sind. Voreinstellung ist: Volume Shadow Copy Service verwenden.
Writer untersuchen, die im Betriebssystem präsent sind. Verwenden Sie folgenden Befehl, um diese Liste einzusehen: vssadmin list writers Hinweis: In Microsoft Windows Small Business Server 2003 ist der Writer für Microsoft Exchange Server 2003 als Standardvorgabe deaktiviert. Informationen zum Anschalten des Schreibers finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel http://support.microsoft.com/kb/838183/. VSS-Voll-Backup aktivieren Voreinstellung ist: Deaktiviert.
5 Recovery Wenn eine Datenwiederherstellung ansteht, sollten Sie als Erstes erwägen, welches die funktionellste Methode ist: Verbinden Sie die Konsole mit der verwalteten, das Betriebssystem ausführenden Maschine und erstellen Sie den Recovery-Task. Sollte auf der Maschine das Betriebssystem nicht mehr starten oder sollten Sie eine Wiederherstellung auf fabrikneuer Hardware durchführen müssen, dann booten Sie die Maschine mit einem bootfähigen Medium (S.
[Optional] Stellen Sie Anmeldedaten für den Speicherort des Archivs zur Verfügung, falls das Benutzerkonto des Tasks für diesen keine Zugriffserlaubnis hat. Klicken Sie auf Anmeldedaten anzeigen, um auf diese Option zugreifen zu können. Recovery-Ziel Dieser Abschnitt erscheint, nachdem das benötigte Backup gewählt und der wiederherzustellende Datentyp definiert wurde. Die von Ihnen hier anzugebenden Parameter hängen vom wiederherzustellenden Datentyp ab. Laufwerke (S. 119) Volumes (S. 122) Dateien (S.
[Optional] Universal Restore Gilt für: Recovery von Systemlaufwerken oder Volumes. Universal Restore (S. 128) Verwenden Sie Acronis Universal Restore, wenn Sie ein Betriebssystem auf abweichender Hardware wiederherstellen und booten müssen. Klicken Sie nach Abschluss aller notwendiger Schritte auf OK, um den Recovery-Task zu erstellen. 5.1.1 Recovery-Quelle 1.
Das Betriebssystem nicht booten kann. Das Laufwerk neu ist und keinen MBR hat. Sie benutzerdefinierte oder Nicht-Windows-Boot-Loader (wie LILO und GRUB) wiederherstellen. Die Laufwerksgeometrie von der im Backup gespeicherten abweicht. Es gibt vermutlich noch andere Situationen, bei denen Sie den MBR wiederherstellen müssen, aber die oberen sind die häufigsten.
Speicherort FTP, SFTP Details Sollte das Archiv auf einem FTP- oder SFTP-Server gespeichert sein, dann geben Sie den Namen oder die Adresse des Servers folgendermaßen in das Feld Pfad ein: ftp://ftp-server:port-nummer oder sftp://sftp-server:port-nummer Verwenden Sie folgende Schreibweise, um eine FTP-Verbindung im aktiven Modus aufzubauen: aftp://ftp-server:port-nummer Wenn Sie die Port-Nummer nicht angeben, wird Port 21 für FTP benutzt und Port 22 für SFTP.
Als Ergebnis sehen Sie im Fenster Suchen eine Liste mit all den gespeicherten Datenelementen, deren Namen vollständig oder teilweise mit dem eingegebenen Wert übereinstimmt. Wählen Sie die erforderlichen Dateien aus und klicken Sie dann auf OK, um zurück zur Datenanzeige zu gelangen. 5. Verwenden Sie die Liste der Versionen, um den Zeitpunkt zu bestimmen, zu dem hin die Daten wiederhergestellt werden sollen.
5.1.2 Anmeldedaten für den Speicherort Spezifizieren Sie die Anmeldedaten, die notwendig sind, um auf den Ort zuzugreifen, wo die Backups gespeichert sind. So spezifizieren Sie Anmeldedaten 1. Wählen Sie eine der nachfolgenden Varianten: Anmeldedaten des Tasks benutzen Die Software greift auf den Speicherort mit den Anmeldedaten des Task-Kontos zu, wie sie im Abschnitt Task-Parameter spezifiziert wurden.
5.1.4.1 Ziellaufwerke wählen Die als Ziel verfügbaren Laufwerke oder Volumes hängen davon ab, welcher Agent auf der Maschine arbeitet. Recovery zu: Physikalische Maschine Ist verfügbar, wenn der Acronis Backup Agent für Windows oder Agent für Linux installiert ist. Die gewählten Laufwerke werden zu den physikalischen Laufwerken der Maschine wiederhergestellt, mit der die Konsole verbunden ist.
Reihenfolge wieder aufheben, die Zuordnung des zuletzt zugeordneten Laufwerks sollte also zuerst aufgehoben werden. Führen Sie die manuelle Zuordnung der Laufwerke dann wie nachfolgend beschrieben durch. Laufwerk Nr.: Laufwerk Nr. (MODELL) (S. 120) Bestimmten Sie für jedes Quelllaufwerk das entsprechende Ziellaufwerk. NT-Signatur (S. 120) Bestimmten Sie, auf welche Art die wiederhergestellte Disk-Signatur gehandhabt wird. Eine Disk-Signatur wird von Windows sowie Linux-Kernel Version 2.
Acronis Backup steuert die Planung von Tasks unter Verwendung der Signatur des Quelllaufwerks. Wenn Sie dieselbe Disk-Signatur wiederherstellen, müssen Sie bereits erzeugte Tasks nicht neu erstellen oder bearbeiten. Einige installierte Anwendungen verwenden eine Disk-Signatur zur Lizenzierung oder für andere Einsatzzwecke. Das ermöglicht es Ihnen, alle Systemwiederherstellungspunkte von Windows auf dem wiederhergestellten Laufwerk zu behalten.
5.1.4.2 Ziel-Volumes wählen Die verfügbaren Ziele für Volumes hängen davon ab, welcher Agent auf der Maschine arbeitet. Recovery zu: Physikalische Maschine Ist verfügbar, wenn der Acronis Backup Agent für Windows oder Agent für Linux installiert ist. Die gewählten Volumes (Partitionen) werden zu den physikalischen Laufwerken der Maschine wiederhergestellt, mit der die Konsole verbunden ist. Auf diese Auswahl hin fahren Sie dann mit der nachfolgend beschriebenen, regulären Laufwerk-Mapping-Prozedur fort.
werden. Führen Sie die manuelle Zuordnung der Volumes dann wie nachfolgend beschrieben durch. [Disk Nr.] MBR wiederherstellen auf: [wenn der Master Boot Record für die Wiederherstellung ausgewählt ist] Laufwerk Nr. (S. 123) Wählen Sie das Laufwerk, auf der der Master Boot Record wiederhergestellt wird. NT-Signatur: (S. 120) Bestimmen Sie, wie die Laufwerk-Signatur im MBR gehandhabt wird. Eine Disk-Signatur wird von Windows sowie Linux-Kernel Version 2.6 und später verwendet.
Volume-Eigenschaften ändern Größe und Speicherort Sie können bei Wiederherstellung eines Volumes auf ein Basis-Laufwerk vom Typ MBR das Volume in seiner Größe oder Lage verändern, indem Sie dessen Darstellung bzw. Ränder mit der Maus verschieben oder indem Sie korrespondierende Werte in die entsprechenden Felder eingeben. Durch Verwendung dieser Funktion können Sie den Speicherplatz zwischen den wiederherzustellenden Volumes aufteilen.
über dieser Begrenzung liegt. In diesem Fall wäre es sinnvoll, das Dateisystem von FAT16 zu FAT32 zu wechseln. Ältere Betriebssysteme (MS-DOS, Windows 95 und Windows NT 3.x, 4.x) unterstützen jedoch kein FAT32 und sind daher nicht betriebsbereit, nachdem Sie das Volume wiederhergestellt und das Dateisystem geändert haben. Diese können normalerweise nur auf ein FAT16-Volume wiederhergestellt werden.
Logische Laufwerksbuchstaben (nur für Windows) Standardmäßig wird dem Volume der erste freie Buchstabe zugewiesen. Wenn Sie einen anderen Laufwerksbuchstaben zuweisen wollen, dann wählen Sie einen entsprechenden aus dem Listenfeld. Falls Sie den leeren Eintrag wählen, wird dem wiederhergestellten Volume kein Laufwerksbuchstabe zugewiesen und es so vor dem Betriebssystem verborgen.
Verwenden Sie die Schaltflächen Hinzufügen, Bearbeiten, Entfernen und Alle entfernen, um die Liste der auszuschließenden Dateien und Ordner zu verwalten. Spezifizieren Sie den Namen der Datei oder des Ordners, wie etwa 'Dokument.txt'. Bei den Namen wird nicht auf Groß-/Kleinschreibung geachtet (in Windows und Linux). Falls Sie beispielsweise festlegen, dass alle .tmp-Dateien und Temp-Ordner ausgeschlossen werden sollen, dann werden auch alle .Tmp-Dateien, alle .
Spezifizieren Sie: Benutzername. Stellen Sie sicher, dass Sie auch den Domain-Namen spezifizieren (DOMAIN\Benutzername oder Benutzername@domain), wenn Sie den Namen eines Active Directory-Benutzerkontos eingeben. Kennwort. Das Kennwort für das Konto. 2. Klicken Sie auf 'OK'. Weitere Informationen über die Verwendung von Anmeldedaten in Acronis Backup finden Sie im Abschnitt 'In Backup-Plänen und Tasks verwendete Anmeldedaten (S. 24)'.
Und zwar weil alle diese Funktionen in erster Linie zur sofortigen Datenwiederherstellung auf der gleichen Maschine gedacht sind. Ohne Wiederherstellung Sie können Universal Restore auch unter einem bootfähigen Medium ohne Recovery-Aktion verwenden, indem Sie in der Willkommenseite des Mediums auf den Befehl Universal Restore anwenden klicken. Universal Restore wird auf das Betriebssystem angewendet, das bereits auf der Maschine existiert.
Universal Restore-Einstellungen Automatische Suche nach Treibern Spezifizieren Sie, wo das Programm nach Treibern für Hardware Abstraction Layer (HAL), Festplatten-Controller und Netzwerkadapter suchen soll: Befinden sich die Treiber auf einer Disc (CD/DVD) des Herstellers oder einem anderen Wechselmedium, dann aktivieren Sie Wechselmedien durchsuchen.
Microsoft Windows-Signatur hat. Anderenfalls erfragt Windows Ihre Bestätigung zur Installation des unsignierten Treibers. Danach können Sie die Netzwerk-Verbindung konfigurieren und Treiber für Grafikkarte, USB- und andere Geräte spezifizieren. 5.2.2.2 Universal Restore auf mehrere Betriebssysteme anwenden Sie können Universal Restore während einer Recovery-Aktion für Betriebssysteme eines bestimmten Typs verwenden: alle Windows-Systeme, alle Linux-Systeme oder beide.
Die Übertragung eines Windows-Systems zwischen UEFI und BIOS wird nicht unterstützt, falls das Backup an einem dieser Speicherorte vorliegt: Acronis Cloud Storage Optische Datenträger (CDs, DVDs oder Blu-ray-Medien) Sollte die Übertragung eines Systems zwischen UEFI und BIOS nicht unterstützt werden, dann initialisiert Acronis Backup das Ziellaufwerk mit demselben Partitionierungsschema wie das ursprüngliche Laufwerk. Dabei erfolgt keine Anpassung des Betriebssystems.
Ursprüngliches System Ziel-Hardware BIOS BIOS UEFI UEFI Laufwerk: MBR Laufwerk: GPT Laufwerk: MBR Laufwerk: GPT BIOS Die Zielmaschine muss BIOS unterstützen. Betriebssyste m: konvertierbar Lösung Stellen Sie das Betriebssystem zu einem MBR-Laufwerk oder einem nicht initialisierten Laufwerk wieder her. BIOS Betriebssyste m: nicht konvertierbar Ein konvertierbares Betriebssystem wird Zusätzliche Schritte automatisch zur Unterstützung von 1.
Wenn ein Quelllaufwerk ein oder mehrere Betriebssysteme enthält und alle davon konvertierbar sind, dann kann der Boot-Modus automatisch gewechselt werden. In Abhängigkeit vom aktuellen Boot-Modus wird das Ziellaufwerk möglicherweise entweder mit dem GPT- oder MBR-Partitionsschema initialisiert.
Ursprünglic hes System UEFI Ziel-Hardware BIOS UEFI Das Ziellaufwerk wird wie das Quelllaufwerk initialisiert (GPT). Betriebssyst em: nicht Die Zielmaschine muss UEFI unterstützen. konvertierb Zusätzliche Schritte ar 1. Schalten Sie den UEFI-Modus im BIOS ein. 2. Starten Sie mit einem bootfähigen Medium und führen Sie die Wiederherstellung aus.
eingehende Anforderungen notwendigen Daten werden mit der höchsten Priorität, alle anderen im Hintergrund wiederhergestellt. Da die Bedienung solcher Anforderungen simultan zur Wiederherstellung erfolgt, kann das Betriebssystem ausgebremst werden – auch dann, wenn in den Recovery-Optionen die Recovery-Priorität (S. 149) auf Niedrig eingestellt wurde. Obwohl die Systemausfallzeit minimal ist, kann es während der Wiederherstellung zu einer verringerten Performance kommen. Einsatzszenarien 1.
benutzender Anwender sieht den Verzeichnisbaum mit seinen Symbolen, kann Dateien öffnen oder Anwendungen starten, selbst wenn diese noch nicht wiederhergestellt wurden. Die Treiber von Acronis Active Restore fangen Systemanfragen ab und setzen Dateien, die zur Erfüllung einkommender Anfragen notwendig sind, auf höchste Wiederherstellungspriorität. Und während diese 'on-the-fly'-Wiederherstellung fortschreitet, wird der noch andauernde Wiederherstellungsprozess in den Hintergrund transferiert.
Das System verwendet den Acronis OS Selector Weil der Master Boot Record (MBR) während der System-Wiederherstellung ausgetauscht werden kann, ist es möglich, dass der Acronis OS Selector, der den MBR verwendet, funktionsunfähig wird. Reaktivieren Sie den Acronis OS Selector folgendermaßen, wenn dies passieren sollte: Lösung: Starten Sie die Maschine mit dem bootfähigen Medium des Acronis Disk Director und wählen Sie im Menü Extras –> OS Selector aktivieren.
1. Starten Sie Linux oder starten Sie von einem bootfähigen Medium und drücken Sie dann Strg+Alt+F2. 2. Mounten Sie das System, das Sie wiederherstellen: mkdir /mnt/system/ mount -t ext3 /dev/sda2 /mnt/system/ # root partition mount -t ext3 /dev/sda1 /mnt/system/boot/ # boot partition 3. Mounten Sie die Dateisysteme proc und dev an das wiederherzustellende System: mount -t proc none /mnt/system/proc/ mount -o bind /dev/ /mnt/system/dev/ 4.
11. Benden Sie die Shell von GRUB: quit 12. Trennen Sie die gemounteten Datei-Systeme und starten Sie dann neu: umount umount umount umount reboot /mnt/system/dev/ /mnt/system/proc/ /mnt/system/boot/ /mnt/system/ 13. Rekonfigurieren Sie den Boot-Loader durch die Verwendung von Tools und der Dokumentation, die zur von Ihnen verwendeten Linux-Distribution gehört. In Debian und Ubuntu z.B. müssen Sie vermutlich einige kommentierte Zeilen in der Datei /boot/grub/menu.
Benutzer-Archive aus der Acronis Secure Zone und setzt die Acronis Secure Zone wieder auf ihre ursprüngliche Größe zurück. Vorsicht: Alle auf den ursprünglichen Laufwerken der Maschine gespeicherten Benutzerdaten gehen verloren. Manchmal kann ein System nicht auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden, auch nicht beim Booten.
Agent für Windows Bootfähiges Medium (Linux-basiert oder PE-basiert) Laufwerk-Re Datei-Recov Laufwerk-R Datei-Recov covery ery ecovery ery (auch aus Laufwerk-Ba ckup) (auch aus Laufwerk-Ba ckup) Erweiterte Einstellungen (S.
Agent für Windows Bootfähiges Medium (Linux-basiert oder PE-basiert) Laufwerk-Re Datei-Recov Laufwerk-R Datei-Recov covery ery ecovery ery (auch aus Laufwerk-Ba ckup) (auch aus Laufwerk-Ba ckup) Vor-/Nach-Befehle für Wiederherstellung (S. 148) + + nur PE nur PE Recovery-Priorität (S. 149) + + - - 5.7.1 Erweiterte Einstellungen Spezifizieren Sie die zusätzlichen Einstellungen für das Recovery durch Aktivieren oder Deaktivieren der folgenden Kontrollkästchen.
Die Option definiert, ob die Maschine automatisch neu gestartet wird, wenn das für die Wiederherstellung erforderlich ist. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn ein Volume wiederhergestellt werden muss, welches vom Betriebssystem gesperrt wird. Nach Abschluss der Wiederherstellung die Maschine automatisch neu starten Diese Option ist wirksam, wenn Sie ein Boot-Medium gestartet haben und mit diesem arbeiten. Voreinstellung ist: Deaktiviert.
6. Legen Sie im Feld Port die Port-Nummer des ausgehenden Mail-Servers fest. Standardmäßig ist der Port auf 25 gesetzt. 7. Sollte der ausgehende Mail-Server eine Authentifizierung benötigen, dann geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort vom E-Mail-Konto des Senders ein. Sollte der SMTP-Server keine Authentifizierung benötigen, dann lassen Sie die Felder Benutzername und Kennwort einfach leer.
aufgegeben, wenn entweder die Verbindung gelingt ODER die angegebene Zahl der Versuche erreicht ist, je nachdem, was zuerst eintritt. 5.7.4 Ereignisverfolgung Es ist möglich, die von den Recovery-Aktionen auf verwalteten Maschinen erstellten Logs in die Ereignisanzeige von Windows zu duplizieren oder an spezifizierte SNMP-Manager zu senden. 5.7.4.1 SNMP-Benachrichtigungen Diese Option ist für Windows und Linux-Betriebssysteme wirksam.
Ereignisanzeige zu sehen, führen Sie eventvwr.exe aus oder den Befehl Systemsteuerung -> Verwaltung -> Ereignisanzeige). Sie können die Ereignisse filtern, die geloggt werden. Voreinstellung ist: Einstellungen benutzen, die in den Optionen für die Maschine definiert sind. Wählen Sie, ob Ereigniseinträge der Recovery-Aktionen an die Ereignisanzeige von Windows übergeben werden.
5.7.7 Vor-/Nach-Befehle Diese Option ist für Windows-, Linux-Betriebssysteme und das PE-Boot-Medium wirksam. Diese Option ermöglicht die Definition von Befehlen, die automatisch vor oder nach der Datenwiederherstellung durchgeführt werden. So benutzen Sie diese Vor- bzw. Nach-Befehle: Starten Sie den Befehl Checkdisk, damit logische Fehler im Dateisystem, physikalische Fehler oder fehlerhafte Sektoren vor Beginn oder nach Ende der Recovery-Aktion gefunden und behoben werden.
Ergebnis Voreinstellung Recovery nach Befehlsausführun Recovery nur g fortsetzen, durchführen, unabhängig vom nachdem der Befehl Erfolg oder erfolgreich ausgeführt Misserfolg der wurde. Task scheitern Ausführung. lassen, wenn die Befehlsausführung fehlschlägt. Nicht Recovery verfügbar gleichzeitig mit Befehlsausführung durchführen, unabhängig vom Ergebnis der Befehlssausführung. * Ein Befehl wird als 'fehlgeschlagen' betrachtet, wenn sein Exit-Code ungleich Null ist. 5.7.7.
So spezifizieren Sie die Priorität des Recovery-Prozesses Wählen Sie eine der nachfolgenden Varianten: Niedrig – minimiert die durch den Recovery-Prozess verwendeten Ressourcen und belässt mehr Ressourcen für andere Prozesse, die auf der Maschine laufen. Normal – führt den Recovery-Prozess mit normaler Geschwindigkeit aus und teilt die verfügbaren Ressourcen mit anderen Prozessen. Hoch – maximiert die Geschwindigkeit des Recovery-Prozesses und zieht Ressourcen von anderen Prozessen ab.
6 Konvertierung zu einer virtuellen Maschine Acronis Backup ermöglicht mehrere Möglichkeiten, ein Laufwerk-Backup in eine virtuelle Maschine zu konvertieren. Dieser Abschnitt soll Ihnen helfen, die Methode zu finden, die Ihren Bedürfnissen am besten entspricht – und stellt Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Konvertierung bereit. 6.
6.2 Konvertierung zu einer automatisch erstellten virtuellen Maschine Dieser Abschnitt beschreibt die Konvertierungsmethoden (S. 151), mit denen Acronis Backup eine neue virtuelle Maschine automatisch erstellt: Während einer Konvertierung, die Teil eines Backup-Plans ist (S. 153), erstellt die Software die virtuelle Maschine zusätzlich zur Erstellung des Backups. Die virtuelle Maschine hat dieselbe Konfiguration wie die ursprüngliche Maschine.
Reaktivierung eines benutzerdefinierten Loaders (Custom Loader) Die Laufwerksschnittstellen können während der Konvertierung geändert werden, etwa als Ergebnis der Migration zu einer anderen Plattform oder wegen manueller Anpassung. Die Software stellt die Systemlaufwerkschnittstelle so ein, dass sie der Standardschnittstelle der neuen Plattform entspricht. Für VMWare ist die Standardschnittstelle SCSI, für andere unterstützte Plattformen ist sie IDE.
Falls Sie Backups zu anderen Speicherorten kopieren oder verschieben (S. 79), dann wählen Sie den Speicherort, von dem das Backup genommen werden soll. Konvertierungsspeicherorte, die nicht verfügbar (S. 153) sind (wie der Acronis Cloud Storage) werden nicht aufgelistet. Standardmäßig werden Konvertierungen vom primären Speicherort aus durchgeführt.
manuell neu starten, nachdem die betreffende Maschine ausgeschaltet wurde. Änderungen, die an der Maschine durchgeführt wurden, während sie eingeschaltet war, werden überschrieben. 6.2.2.3 Eine Maschine zur Durchführung von Konvertierungen wählen Berücksichtigen Sie folgende Überlegungen. Welcher Agent ist auf der Maschine installiert? Typ und Speicherort der resultierenden virtuellen Maschine hängen von dem Agenten ab, der auf der gewählten Maschine vorliegt.
Speicherplatz Bei VMware, Hyper-V und Virtual PC werden die Laufwerke der resultierenden virtuellen Maschine so viel Speicherplatz wie die ursprünglichen Daten belegen. Bei einer angenommenen ursprünglichen Laufwerksgröße von 100 GB, von denen 10 GB mit Daten belegt sind, ergibt sich ein entsprechendes virtuelles Laufwerk von ebenfalls ca. 10 GB. VMware nennt dieses Format 'Thin Provisioning', Microsoft verwendet den Begriff 'Laufwerk mit dynamischer Erweiterung' (Dynamically Expanding Disk).
Anderenfalls wird die existierende virtuelle Maschine so aktualisiert, dass sie die Änderungen seit der letzten Konvertierung widerspiegelt. Wenn eine Aktualisierung (Update) nicht möglich ist (beispielsweise, weil Sie die zwischenzeitlichen Snapshots gelöscht haben, siehe nachfolgend), wird die virtuelle Maschine ganz neu erstellt. Zwischenzeitliche Snapshots Um die virtuelle Maschine aktualisieren zu können, speichert die Software einige zwischenzeitliche Snapshots von ihr.
*Microsoft Virtual PC unterstützt keine Laufwerke, die größer als 127 GB sind. Acronis ermöglicht Ihnen, eine Virtual PC-Maschine mit größeren Laufwerken zu erstellen, so dass Sie die Laufwerke an eine virtuelle Microsoft Hyper-V-Maschine anbinden können. Sie können mit dem Acronis Backup Agenten für Hyper-V oder Agenten für VMware eine neue virtuelle Maschine direkt auf dem entsprechenden Virtualisierungsserver erstellen. 6.2.3.
Die verfügbaren Optionen hängen von dem (den) Agent(en) ab, der (die) auf der Maschine installiert ist (sind), mit der die Konsole verbunden ist. Wenn die Konsole mit dem Management Server verbunden ist, können Sie jede registrierte Maschine wählen, die in der Lage ist, die erforderliche Aktion durchzuführen. So bestimmen Sie den Virtualisierungsserver, auf dem die virtuelle Maschine erstellt wird 1. Wählen Sie die Option Eine neue virtuelle Maschine auf dem Server erstellen. 2.
'Thick' das Kontrollkästchen Thin Provisioning (für ESX) oder Laufwerk mit dynamischer Erweiterung (für Hyper-V). Wenn eine physikalische Maschine gesichert wurde, ist die Standardeinstellung das Format 'Thick'. Bei Wiederherstellung des Backups einer virtuellen Maschine versucht die Software, das Laufwerksformat der ursprünglichen Maschine zu reproduzieren. Falls dies nicht möglich ist, wird das Format 'Thick' verwendet.
6.3.1 Überlegungen vor der Konvertierung Konvertieren einer UEFI-basierten Maschine Sollte die ursprüngliche Maschine UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) zum Booten verwenden, dann sollten Sie erwägen, eine virtuelle Maschine zu erstellen, die ebenfalls UEFI-basiert ist. Sollte Ihr Virtualisierungsprodukt kein UEFI unterstützen, dann können Sie eine BIOS-basierte Maschine erstellen, sofern die ursprüngliche Maschine unter Windows lief.
Aktivieren Sie Universal Restore für Linux oder Universal Restore für Windows. Stellen Sie im letzteren Fall die Treiber bereit, die Sie vorbereitet haben. [Bei Wiederherstellung von Windows] Falls Sie logische Volumes benötigen, dann klicken Sie bei Konfiguration der Wiederherstellung auf RAID/LVM anwenden. Die LVM-Struktur wird während der Wiederherstellung automatisch neu erstellt. 7.
7 Speicherung der gesicherten Daten 7.1 Depots Ein Depot ist ein Ort zum Speichern von Backup-Archiven. Zur leichteren Nutzung und Administration ist ein Depot mit den Metadaten der Archive assoziiert. Auf diese Metadaten Bezug zu nehmen, macht Aktionen mit im Depot gespeicherten Archiven und Backups schneller und bequemer. Ein Depot kann auf einem lokalen Laufwerk, auf einem Netzlaufwerk oder auf einem entfernbaren Medium organisiert werden.
Bereich der Ansicht Depots liegende Symbolleiste, um Aktionen auf ein Depot anzuwenden. Siehe den Abschnitt 'Aktionen für persönliche Depots (S. 165)'. Persönliche Depots. Diese Depots sind verfügbar, wenn die Konsole mit einer verwalteten Maschine verbunden ist. Klicken Sie auf ein Depot im Depot-Verzeichnisbaum, um eine Detailansicht dieses Depots (S. 164) zu öffnen und führen Sie dann Aktionen mit den dort gespeicherten Archiven (S. 186) und Backups (S. 187) aus. 7.1.
Sie können keine Aktionen mit solchen Backups durchführen, die zum Löschen gekennzeichnet sind. Sie verschwinden aus der Archiv-Anzeige, nachdem Sie physikalisch gelöscht wurden. Dazu kommt es, wenn auch alle abhängigen Backups gelöscht wurden oder nach der nächsten Bereinigung, nachdem Sie in den Aufbewahrungsregeln die Konsolidierung aktiviert haben. 7.1.
Aufgabe Lösung erstellen Die Prozedur zum Erstellen persönlicher Depots wird ausführlich im Abschnitt Ein persönliches Depot erstellen (S. 166) beschrieben. Ein Depot bearbeiten 1. Wählen Sie das Depot. 2. Klicken Sie auf Bearbeiten. Auf der Seite Persönliches Depot bearbeiten können Sie den Depotnamen sowie die Informationen im Feld Kommentare bearbeiten. Benutzerkonto für den Klicken Sie auf Benutzer ändern.
Persönliche Depots zusammenführen und verschieben Was ist, wenn ich ein existierendes Depot von einem Ort zu einem anderen verschieben muss? Verfahren Sie wie folgt: 1. Stellen Sie sicher, dass kein Backup-Plan das betreffende Depot beim Verschieben der Dateien verwendet – oder deaktivieren Sie die entsprechenden Pläne. Siehe den Abschnitt 'Aktionen für Backup-Pläne und Tasks (S. 224)'. 2.
Ermöglicht die Wiederherstellung eines Laufwerks (wie einer Festplatte) zu demselben Laufwerk, auf dem die Laufwerk-Backups selbst hinterlegt sind. Bietet eine kosteneffektive und handliche Methode zum Schutz Ihrer Daten vor Softwarefehlern, Virusangriffen, Bedienungsfehlern u.a. Da es ein interner Archiv-Speicher ist, beseitigt er die Notwendigkeit, in jedem Fall für Backup oder Wiederherstellung ein separates Medium oder eine Netzwerkverbindung bereitstellen zu müssen.
sowie freie Speicherplatz aller Volumes des ersten aufgelisteten Laufwerks gewählt. Das Programm zeigt den insgesamt für die Acronis Secure Zone verfügbaren Speicherplatz an. 2. Wenn Sie der Zone mehr Speicherplatz zuweisen müssen, können Sie Volumes wählen, von denen freier Platz übernommen werden soll. Das Programm zeigt erneut den insgesamt für die Acronis Secure Zone verfügbaren Speicherplatz an, basierend auf Ihrer Auswahl. Sie können die exakte Größe der Zone im Fenster Acronis Secure Zone Größe (S.
Die Acronis Secure Zone wird immer am Ende der Festplatte eingerichtet. Bei Kalkulation des endgültigen Partitionslayouts wird das Programm zuerst nicht zugeordneten, am Ende liegenden Festplattenplatz verwenden. Sollte der nicht zugeordnete Speicherplatz am Ende der Festplatte nicht ausreichen, jedoch zwischen den Partitionen noch nicht zugeordneter Speicherplatz vorhanden sein, so werden die Partitionen verschoben, um dem Endbereich mehr nicht zugeordneten Speicherplatz hinzuzufügen.
Die Verkleinerung einer Systempartition auf ihre minimale Größe kann das Betriebssystem der Maschine am Booten hindern. 4. Klicken Sie auf OK. 7.2.2.2 Die Acronis Secure Zone verkleinern So verkleinern Sie die Acronis Secure Zone 1. Klicken Sie auf der Seite Acronis Secure Zone verwalten auf Verkleinern. 2. Bestimmen Sie Volumes, die den frei werdenden Speicherplatz nach Verkleinerung der Zone zugesprochen bekommen.
Depots auf Wechsellaufwerken Bevor Sie eine Maschine auf ein Wechsellaufwerk sichern, können Sie ein persönliches Depot erstellen (S. 166). Falls Sie nicht wollen, wird die Software automatisch ein persönliches Depot in dem für das Backup ausgewählten Laufwerksordner erstellen. Beschränkung Auf Wechsellaufwerken erstellte Depots haben keine Registerkarte Datenanzeige (S. 116). Betriebsmodi von Wechsellaufwerken Sie können bei Erstellung eines Backup-Plans (S.
8 Aktionen mit Archiven und Backups 8.1 Archive und Backups validieren Validierung ist eine Aktion, mit der die Möglichkeit der Datenwiederherstellung aus einem Backup geprüft wird. Die Validierung eines Datei-Backups imitiert die Wiederherstellung aller Dateien aus einem Backup an einen imitierten Zielort. Die Validierung eines Festplatten- oder Partitions-Backups berechnet eine Prüfsumme für jeden Datenblock, der im Backup gespeichert ist. Beide Prozeduren sind ressourcenintensiv.
Klicken Sie nach Wahl des Validierungsobjektes im Kontextmenü auf den Befehl Validieren. Darauf öffnet sich die Seite Validierung mit dem vorausgewählten Objekt als Quelle. Sie müssen dann nur noch wählen, wann validiert werden soll, und (optional) einen Namen für den Tasks angeben. Zur Erstellung eines Validierungstasks führen Sie die folgenden Schritte aus. Validierungsquelle Validieren Wählen Sie ein zu validierendes Objekt: Archiv (S. 180) – Sie müssen in diesem Fall das Archiv spezifizieren.
8.1.2 Auswahl der Backups So spezifizieren Sie ein zu validierendes Backup. 1. Wählen Sie im oberen Fensterbereich ein Backup anhand des Zeitstempels. Der untere Teil des Fensters zeigt den Inhalt des gewählten Backups, um Sie darin zu unterstützen, das richtige Backup herauszufinden. 2. Klicken Sie auf OK. 8.1.3 Depot wählen So wählen Sie ein Depot oder einen Speicherort 1.
Zugriffserlaubnis für den Speicherort hat. Es ist möglich, dass Sie für eine Netzwerkfreigabe oder ein Storage Node-Depot noch weitere Anmeldedaten brauchen. Spezifizieren Sie: Benutzername. Stellen Sie sicher, dass Sie auch den Domain-Namen spezifizieren (DOMAIN\Benutzername oder Benutzername@domain), wenn Sie den Namen eines Active Directory-Benutzerkontos eingeben. Kennwort. Das Kennwort für das Konto. 2. Klicken Sie auf OK.
Kennwort. Das Kennwort für das Konto. 2. Klicken Sie auf OK. Zu weiteren Informationen über die Verwendung von Anmeldedaten in Acronis Backup siehe den Abschnitt Besitzer und Anmeldedaten (S. 24). Siehe den Abschnitt 'Benutzerberechtigungen auf einer verwalteten Maschine (S. 26)', um mehr über Aktionen zu erfahren, die in Abhängigkeit von Benutzerberechtigungen verfügbar sind. 8.2 Archive und Backups exportieren Beim Export wird eine Kopie des Archivs bzw.
Export eines Archivs oder von Teilen eines Archivs zu einem Speicherort, an dem es ein Archiv mit demselben Namen gibt. Zweimaliger Export eines Archivs oder von Teilen eines Archivs zum selben Speicherort. Wählen Sie in allen genannten Fällen einen Archivnamen, der im Zielordner oder dem Zieldepot nicht vergeben ist. Wenn Sie den Export unter Verwendung desselben Namens erneut ausführen müssen, löschen Sie zunächst das aus dem vorhergehenden Export resultierende Archiv.
Führen Sie folgende Schritte aus, um ein Archiv oder ein Backup zu exportieren. Export-Quelle Exportieren Wählen Sie den Typ der zu exportierenden Objekte: Archiv – in diesem Fall müssen Sie nur das benötigte Archiv spezifizieren. Backups – Sie müssen zuerst das Archiv spezifizieren und erst danach wählen Sie das/die gewünschten Backup(s) in diesem Archiv. Durchsuchen Wählen Sie das Archiv (S. 180) oder die Backups (S. 181). Anmeldedaten anzeigen (S.
8.2.2 Auswahl der Backups So wählen Sie ein zu exportierendes Backup aus 1. Aktivieren Sie oben im Fenster das bzw. die entsprechende(n) Kontrollkästchen. Um sicherzugehen, dass Sie das richtige Backup ausgewählt haben, klicken Sie auf das Backup; die untere Tabelle zeigt die in diesem Backup enthaltenen Volumes an. Um mehr Informationen über ein Volume zu erhalten, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie im Kontextmenü Informationen. 2. Klicken Sie auf OK. 8.2.
Um Daten zu einer Netzwerkfreigabe zu exportieren, erweitern Sie die Gruppe Netzwerkordner, wählen die benötigte Netzwerk-Maschine und klicken dann auf den freigegebenen Ordner. Werden Anmeldedaten zum Zugriff auf die Netzwerkfreigabe benötigt, so wird das Programm diese erfragen. Hinweis für Linux-Benutzer: Um eine CIFS-Netzwerkfreigabe (Common Internet File System) anzugeben, die an einen Mount-Punkt wie z.B. /mnt/share angeschlossen ist, wählen Sie diesen Mount-Punkt statt der Netzwerkfreigabe aus.
Aktuelle Anmeldedaten verwenden Die Software greift auf den Zielort unter Verwendung der Anmeldedaten des aktuellen Benutzers zu. Folgende Anmeldedaten verwenden Die Software greift auf den Zielort unter Verwendung der von Ihnen spezifizierten Anmeldedaten zu. Verwenden Sie diese Option, sofern das Konto des Tasks keine Zugriffserlaubnis für den Zielort hat. Spezifizieren Sie: Benutzername.
Führen Sie folgende Schritte aus, um ein Image zu mounten. Quelle Archiv (S. 184) Spezifizieren Sie den Pfad zum Speicherort des Archivs und wählen Sie die in diesem enthaltenen Laufwerk-Backups. Backup (S. 184) Wählen Sie das Backup. Anmeldedaten (S. 185) [Optional] Geben Sie die Anmeldeinformationen für den Speicherort des Archivs an. Mount-Einstellungen Volumes (S.
2. Die untere Tabelle zeigt zur Unterstützung bei der Wahl des richtigen Backups die in diesem Backup enthaltenen Partitionen an. Um mehr Informationen über ein Laufwerk zu erhalten, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen im Kontextmenü Informationen. 3. Klicken Sie auf OK. 8.3.3 Anmeldedaten So spezifizieren Sie Anmeldedaten 1.
4. Klicken Sie auf OK. 8.3.5 Gemountete Images verwalten Sobald eine Partition angeschlossen wurde, können Sie im Backup enthaltene Dateien und Ordner mit einem Datei-Manager durchsuchen und gewünschte Dateien zu einem beliebigen Ziel kopieren. Sie müssen daher keine vollständige Wiederherstellungsprozedur durchführen, wenn Sie nur einige Dateien und Ordner aus einem Partitions-Backup entnehmen müssen.
Nachfolgend finden Sie eine Anleitung zur Durchführung von Aktionen mit Archiven, die in einem Depot gespeichert sind. Aktion Lösung Ein Archiv validieren Klicken Sie auf Validieren. Sie gelangen zur Seite Validierung (S. 174) mit dem bereits als Quelle vorausgewählten Archiv. Die Validierung eines Archivs überprüft die Gültigkeit aller Backups im Archiv. Ein Archiv exportieren Klicken Sie auf Exportieren. Darauf öffnet sich die Seite Export (S. 178) mit dem vorausgewählten Archiv als Quelle.
Aufgabe Lösung Ein Laufwerk-/Volume-Back up zu einer virtuellen Maschine konvertieren Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk-Backup und wählen Sie Zu VM konvertieren. Ein Backup validieren Klicken Sie auf Sie gelangen zur Seite Daten wiederherstellen (S. 112), mit dem bereits als Quelle vorausgewählten Backup. Wählen Sie Zielort sowie Typ der neuen virtuellen Maschine und fahren Sie dann so wie bei einer regulären Laufwerk- bzw. Volume-Wiederherstellung fort. Validieren.
Beispiel Sie haben folgende Backup-Kette in Ihrem Archiv: F1 I2 I3 I4 D5 I6 I7 I8 F9 I10 I11 D12 F13 Dabei steht F für Voll-Backup (Full), I für inkrementell und D für differentiell. Sie konvertieren das I4-Backup zu einem Voll-Backup. Die Backups I4, D5, I6, I7, I8 werden aktualisiert, während I10 I11 D12 unverändert bleiben, da sie auf F9 basieren. Tipps zur Verwendung Die Konvertierung erstellt keine Kopie eines Backups.
9 Bootfähige Medien Bootfähige Medien Ein bootfähiges Medium ist ein physisches Medium (CD, DVD, USB-Stick oder andere Wechselmedien, die vom BIOS einer Maschine als Boot-Gerät unterstützt werden), das auf jeder PC-kompatiblen Maschine startet und es Ihnen ermöglicht, den Acronis Backup Agenten in einer Linux-basierte Umgebung oder unter Windows Preinstallation Environment (WinPE) auszuführen (also ohne die Hilfe eines bereits vorhandenen Betriebssystems).
Bootfähige Medien auf PE-Basis helfen, Linux-bezogene Probleme zu umgehen, z.B. fehlende Unterstützung für RAID-Controller oder gewisse RAID-Level. Auf WinPE 2.x (und höher) basierende Medien ermöglichen es, benötigte Gerätetreiber dynamisch zu laden. Beschränkungen: Bootfähige Medien, die auf WinPE vor Version 4.0 basieren, können keine Maschinen booten, die UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) verwenden.
4. Folgen Sie den Assistentenschritten, um Folgendes zu spezifizieren: a. [Optional] Parameter für den Linux-Kernel. Trennen Sie mehrere Parameter per Leerzeichen. Um beispielsweise bei jedem Start des bootfähigen Agenten einen Anzeigemodus für das Medium auswählen zu können, geben Sie an: vga=ask Eine Liste der Parameter finden Sie unter 'Kernel-Parameter (S. 193)'. b. Die Acronis Bootable Components, die das bootfähige Medium später enthalten soll. Sie können 32-Bit- und/oder 64-Bit-Komponenten wählen.
Typischerweise kommen diese Parameter zur Anwendung, wenn während der Arbeit mit bootfähigen Medien Probleme auftauchen. Normalerweise brauchen Sie in dieses Feld nichts einzutragen. Sie können jeden dieser Parameter auch durch Drücken der Taste F11 im Boot-Menü angeben. Parameter Trennen Sie mehrere Parameter mit Leerzeichen. acpi=off Deaktiviert ACPI (Advanced Configuration and Power Interface). Dieser Parameter kann hilfreich sein, wenn bei einer bestimmten Hardware-Konfiguration Probleme auftauchen.
nopcmcia Deaktiviert die Erkennung von PCMCIA-Hardware. nomouse Deaktiviert die Maus-Unterstützung. module_name=off Deaktiviert das Modul, dessen Name in module_name angeben ist. Um beispielsweise die Nutzung des SATA-Moduls zu deaktivieren, geben Sie folgenden Wert an: sata_sis=off pci=bios Erzwingt die Verwendung des PCI-BIOS statt direkt auf die Hardware-Geräte zuzugreifen. Dieser Parameter kann hilfreich sein, z.B. wenn die Maschine eine nicht standardgemäße PCI Host-Bridge hat.
Sie können die Einstellungen ändern, mit Ausnahme der MAC-Adresse; oder Einstellungen für nicht existierende NICs konfigurieren, falls das nötig ist. Sobald der bootfähige Agent auf dem Server gestartet ist, fragt er die Liste der verfügbaren NICs ab. Diese Liste ist nach den Steckplätzen sortiert, die von den NICs belegt werden. An der Spitze stehen die, die dem Prozessor am nächsten liegen.
Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt 'Acronis Universal Restore (S. 128)'. Die Treiber werden im sichtbaren Treiber-Ordner auf dem bootfähigen Medium hinterlegt. Die Treiber werden nicht in den RAM der Ziel-Maschine geladen, daher muss das Medium während der Universal Restore-Aktion eingelegt bzw. verbunden bleiben. Einem bootfähigen Medium können Sie Treiber hinzufügen, wenn Sie ein Wechselmedium (bzw. dessen ISO-Abbild) oder ein entfernbares Medium (z. B. einen USB-Stick) erstellen.
9.1.2.1 Vorbereitung: WinPE 2.x und 3.x Um PE 2.x oder 3.x-Images erstellen oder modifizieren zu können, installieren Sie den Bootable Media Builder auf einer Maschine, auf der das Windows Automated Installation Kit (WAIK) installiert ist. Wenn Sie keine Maschine mit AIK haben, gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor. So bereiten Sie eine Maschine mit AIK vor 1. Download und Installation des Windows Automated Installation Kit. Automated Installation Kit (AIK) für Windows Vista (PE 2.0): http://www.
9.1.2.3 Das Acronis Plug-in einem WinPE-Image hinzufügen So fügen Sie das Acronis Plug-in einem WinPE-ISO-Image hinzu: 1. Wenn Sie das Plug-in der existierenden WinPE-ISO-Datei hinzufügen wollen, entpacken Sie zuerst alle Dateien Ihres WinPE-ISO-Images in einen separaten Laufwerksordner. 2. Starten Sie den Bootable Media Builder entweder über die Management Konsole durch Extras –> Bootfähiges Medium erstellen oder als eigenständige Komponente. 3.
9. Geben Sie den vollen Pfad (einschließlich Dateiname) zur resultierenden Image-Datei an – oder spezifizieren Sie den Server (inklusive Benutzername und Kennwort, um auf den Server zugreifen zu können). 10. Überprüfen Sie Ihre Einstellungen im Fenster 'Zusammenfassung' und klicken Sie dann auf Fertig stellen. 11. Brennen Sie die ISO-Datei auf CD oder DVD (mit dem Brennprogramm eines Drittherstellers) oder kopieren Sie die Daten auf einen USB-Stick.
So ermöglichen Sie den Zugriff auf ein VLAN über einen Trunk-Port 1. Klicken Sie auf VLAN hinzufügen. 2. Wählen Sie die Netzwerkkarte aus, die Zugriff auf dasjenige lokale Netzwerk bereitstellt, welches das benötigte VLAN enthält. 3. Spezifizieren Sie den VLAN-Bezeichner (Identifier). Nachdem Sie auf OK geklickt haben, erscheint in der Liste der Netzwerkadapter ein neuer Eintrag.
9.3.1 Einen Anzeigemodus einstellen Bei einer von einem bootfähigen Medium gestarten Maschine wird der Anzeigemodus basierend auf der Hardware-Konfiguration automatisch erkannt (Monitor- und Grafikkarten-Spezifikationen). Sollte aus irgendeinem Grund der Darstellungsmodus nicht korrekt erkannt werden, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Drücken Sie im Boot-Menü auf F11. 2. Geben Sie in die Eingabeaufforderung folgenden Befehl ein: vga=ask, fahren Sie dann mit dem Boot-Vorgang fort. 3.
5. Geben Sie den fünfstelligen Schreibschlüssel an, wenn Sie erlauben wollen, dass Daten auf das Gerät geschrieben werden. Ohne diesen Schlüssel wird das Gerät nur im 'Read-only'-Modus verfügbar sein. 6. Klicken Sie auf OK. 9.4 Liste verfügbarer Befehle und Werkzeuge in Linux-basierten bootfähigen Medien Linux-basierte Boot-Medien enthalten folgende Kommandos und Befehlszeilen-Werkzeuge, die Sie bei Ausführung einer Eingabeaufforderung nutzen können.
gpm pccardctl udevstart grep ping umount growisofs pktsetup uuidgen grub poweroff vconfig gunzip ps vi halt raidautorun zcat hexdump readcd hotplug reboot 9.5 Acronis Startup Recovery Manager Der Acronis Startup Recovery Manager ist eine Modifikation des bootfähigen Agenten (S. 272), befindet sich unter Windows auf der Systemfestplatte bzw. unter Linux auf der /boot-Partition und ist so konfiguriert, dass er durch Drücken von F11 während des Boot-Vorgangs gestartet wird.
Nicht aktivieren Deaktiviert die Boot-Meldung „Druecken Sie F11 zum Ausfuehren des Acronis Startup Recovery Managers…“ (oder den Menü-Eintrag in GRUB). Falls der Acronis Startup Recovery Manager nicht aktiviert ist, müssen Sie zur Wiederherstellung eines nicht mehr bootfähigen Systems Folgendes tun: 205 Booten Sie die Maschine mit Hilfe eines separaten, bootfähigen Notfallmediums. Verwenden Sie einen Netzwerk-Boot von einem Acronis PXE Server oder Microsoft Remote Installation Services (RIS).
10 Laufwerksverwaltung Acronis Disk Director Lite ist ein Tool, das dazu dient, die Laufwerks-/Volume-Konfiguration einer Maschine für Wiederherstellungen von Volume-Images vorzubereiten, die per Acronis Backup-Software erstellt wurden. Nachdem ein Laufwerk gesichert und sein Image an einem sicheren Speicherplatz hinterlegt wurde, kann es vorkommen, dass sich die Laufwerkskonfiguration der Maschine durch Austausch einer Festplatte oder durch Hardware-Verlust ändert.
10.2 Grundlegende Vorsichtsmaßnahmen Treffen Sie alle notwendigen Vorsichtsmaßnahmen, um mögliche Schäden an der Laufwerks- bzw. Volume-Struktur oder Datenverlust abzuwenden und beachten Sie folgende grundsätzliche Regeln: 1. Erstellen Sie von Laufwerken, auf denen Volumes erstellt oder verwaltet werden, ein Backup.
Ein unter einem Windows-Betriebssystem erstellter dynamischer Datenträger wird in einem anderen Betriebssystem als Fremder Datenträger angesehen oder möglicherweise von diesem Betriebssystem gar nicht unterstützt. Wenn Sie eine Aktion zur Datenträgerverwaltung mit einer solchen Maschine ausführen müssen, dann müssen Sie angeben, für welches Betriebssystem das Laufwerkslayout angezeigt und die Datenträgerverwaltungsaktion ausgeführt wird.
Disk Initialisierung (S. 209) – richtet neue, dem System hinzuzufügende Hardware ein Festplatten konvertieren: MBR zu GPT (S. 212) – konvertiert eine MBR-Partitionstabelle zu GPT Festplatten konvertieren: Basis zu Dynamisch dynamischen Datenträger (S. 213) – konvertiert einen Basis- zu einem Festplatten konvertieren: Dynamisch zu Basis einem Basisdatenträger (S. 214) – konvertiert einen dynamischen zu Einfaches Festplatten-Klonen (S.
10.6.2 Einfaches Festplatten-Klonen Manchmal ist es notwendig, alle Daten einer Festplatte auf eine andere zu übertragen. Typische Gründe sind eine Vergrößerung des Systemlaufwerks, die Einrichtung eines neuen Systems oder die Räumung des Laufwerks aufgrund eines Hardware-Fehlers. Wie auch immer: die Gründe für die Aktion Basisdatenträger klonen können als Notwendigkeit zum exakten Transfer aller Daten einer Quell- auf eine Zielplatte zusammengefasst werden.
Ziellaufwerk daraufhin, ob seine Größe ausreicht, alle Daten des Quelllaufwerks verlustfrei aufnehmen zu können. Nur wenn ein Transfer mit proportionaler Größenanpassung der Quell-Laufwerke ohne Datenverlust möglich ist, kann der Anwender mit der Aktion fortfahren. Sollte wegen einer Größenbeschränkung eine sichere Übertragung der Quell-Daten auf das Ziel-Laufwerk auch mit proportionaler Größenanpassung nicht möglich sein, dann die Aktion Basis-Laufwerk klonen nicht mehr fortgesetzt werden.
Falls Sie die NT-Signatur bewahren müssen: 1. Entfernen Sie sofern nötig das Häkchen im Kontrollkästchen NT-Signatur kopieren. 2. Entfernen Sie sofern nötig das Häkchen im Kontrollkästchen Computer nach dem Klonen ausschalten. 3. Klicken Sie auf Abschluss, um die Aktion zur Liste der ausstehenden Aktionen hinzuzufügen. 4. Klicken Sie auf Ausführen in der Symbolleiste und dann Fertig stellen im Fenster Ausstehende Aktionen. 5. Warten Sie dann, bis die Aktion beendet ist. 10.6.
10.6.4 Festplatten konvertieren: GPT zu MBR Wenn Sie ein Betriebssystem installieren wollen, das GPT-Festplatten nicht unterstützt, so ist eine Konvertierung der GPT-Platte zu MBR möglich (der Befehl für diese Aktion lautet Zu MBR konvertieren). Wenn Sie eine GPT-Festplatte zu MBR konvertieren müssen: 1. Bestimmen Sie die GPT-Festplatte, die zu MBR konvertiert werden soll. 2. Rechtsklicken Sie auf das betreffende Laufwerk und wählen Sie dann Zu MBR konvertieren im Kontextmenü.
1. Auf der Festplatte nur ein Betriebssystem vom Typ Windows Server 2008/Vista vorhanden ist. 2. Auf dem Computer dieses Betriebssystem läuft. Die Konvertierung von 'Basis' zu 'Dynamisch' eines Laufwerks, das eine Systempartition enthält, benötigt einiges an Zeit – wobei jeder Stromausfall, jedes unbeabsichtigte Ausschalten oder versehentliche Drücken des Reset-Schalters während der Aktion den Verlust der Bootfähigkeit bewirken kann.
in Multiboot-Systemen die Bootfähigkeit eines Systems, das während der Aktion offline war. 10.6.7 Laufwerkstatus ändern Die Funktion 'Laufwerkstatus ändern' gilt für die Betriebssysteme Windows Vista SP1+, Windows Server 2008 und Windows 7 und bezieht sich auf die aktuelle Laufwerksstruktur (S. 207).
Wiederherstellung eines früher gesicherten Backups mit exakt derselben Konfiguration; Sicherung der Backups (Images) anderer Partitionen/Festplatten auf einem besonderen Laufwerk; Installation eines neuen Betriebssystems (oder einer Auslagerungsdatei) auf einer neuen Partition; Hinzufügen neuer Hardware zu einem Computer. separate Speicherung von Sammlungen ähnlicher Dateien – z.B.
Gespiegeltes Stripeset-Volume Ein auch RAID-1+0 genanntes, fehlertolerantes Volume, welches die Vorteile erhöhter E/A-Geschwindigkeit des Typs 'Stripeset' mit der Redundanz beim Typ 'Gespiegelt' kombiniert. Was jedoch bleibt, ist ein offensichtlicher, von der 'Spiegelung'-Architektur stammender Nachteil: ein schlechtes Laufwerk-zu-Volume-Größenverhältnis. RAID-5 Ein fehlertolerantes Stripeset-Volume, dessen Daten über eine Zusammenstellung (Array) von drei oder noch mehr Laufwerken quer verteilt sind.
Durch Klicken der Weiter-Schaltfläche gelangen Sie zum nächsten Assistentenschritt: Ziellaufwerk wählen (S. 218). Ziellaufwerk wählen Der nächste Assistentenschritt fordert Sie auf, die Festplatte zu wählen, deren unzugeordneter Speicher für die Partitionserstellung genutzt wird. So erstellen Sie ein Basis-Volume: Wählen Sie die Zielfestplatte und den nicht zugeordneten Speicherplatz, von dem die Basis-Volume erstellt werden soll.
Wenn bei Basis-Partitionen einiger nicht zugeordneter Speicherplatz auf der Festplatte verbleibt, so können Sie außerdem die Position der neuen Partition wählen. Durch Verwendung der Zurück-Schaltfläche können Sie zu früheren Schritten des Assistenten wechseln: Ziellaufwerk wählen (S. 218). Durch Klicken der Weiter-Schaltfläche gelangen Sie zum nächsten Assistentenschritt: Volume-Optionen einstellen (S. 219).
10.7.2 Volume löschen Diese Version von Acronis Disk Director Lite hat eine reduzierte Funktionalität, weil sie hauptsächlich zur Vorbereitung fabrikneuer Systeme für die Wiederherstellung zuvor gesicherter Partitionsabbilder gedacht ist.
(Um die hinzugefügte Aktion zu vollenden, müssen Sie sie ausführen (S. 222). Wenn Sie das Programm ohne Ausführung der ausstehenden Aktionen beenden, werden diese alle verworfen.) Die neue Laufwerksstruktur wird sofort in der Laufwerksverwaltung-Ansicht angezeigt. 10.7.4 Laufwerksbuchstaben ändern Das Windows-Betriebssystem weist Festplatten-Laufwerken ihre Laufwerksbuchstaben während des Startvorgangs zu.
(Um die hinzugefügte Aktion zu vollenden, müssen Sie sie ausführen (S. 222). Wenn Sie das Programm ohne Ausführung der ausstehenden Aktionen beenden, werden diese alle verworfen.) Die neue Bezeichnung wird sofort in der Laufwerksverwaltung-Ansicht angezeigt. 10.7.
gedacht sind. Sie können diese Befehle außerdem über das Menü Disk ManagementLaufwerksverwaltung der Konsole starten. Alle geplanten Operationen werden zur Liste der ausstehenden Aktionen hinzugefügt. Über den Befehl Rückgängig können Sie je den letzten Befehl in dieser Liste zurücksetzen. Solange die Liste nicht leer ist, steht dieser Befehl zur Verfügung. Über den Befehl Wiederherstellen können Sie die letzte ausstehende und zuvor rückgängig gemachte Aktion wieder zurückholen.
11 Eine verwaltete Maschine administrieren In diesem Abschnitt werden die Ansichten beschrieben, die über den Verzeichnisbaum 'Navigation' einer mit der Konsole verbundenen verwalteten Maschine verfügbar sind und erklärt, wie Sie mit diesen Ansichten arbeiten. In diesem Abschnitt werden außerdem zusätzliche Aktionen behandelt, die auf einer verwalteten Maschine ausgeführt werden können – wie das Wechseln einer Lizenz, das Einstellen der Maschinen-Optionen oder das Einsammeln von Systeminformationen. 11.
Aufgabe Lösung Recovery-Task (S. 112) Validierungstask (S. 174) Details eines Plans/Tasks einsehen Klicken Sie auf Details. Überprüfen Sie im Fenster Plan-Details (S. 234) oder Task-Details (S. 235) die entsprechenden Angaben. Log eines Plans/Tasks einsehen Klicken Sie auf Einen Plan/Task ausführen Backup-Plan Log. Sie gelangen dadurch in die Ansicht Log (S. 235), die eine Liste von Log-Einträgen enthält, die in Bezug auf die Plan-/Task-Aktivitäten gruppiert sind. 1.
Aufgabe Lösung Einen Plan/Task editieren Klicken Sie auf Bearbeiten. Die Bearbeitung eines Backup-Plans wird auf dieselbe Art durchgeführt wie das Erstellen (S. 38), mit Ausnahme folgender Einschränkungen: Beim Bearbeiten eines Backup-Plans ist es nicht immer möglich, alle Optionen für Backup-Schemata zu verwenden, falls das erstellte Archiv nicht leer ist (d.h. Backups enthält). 1. Es ist nicht möglich, das Schema zu 'Großvater-Vater-Sohn' oder 'Türme von Hanoi' zu ändern. 2.
Stadium Wie es bestimmt wird 1 Benutzereingriff erforderlich Wenigstens ein Task erfordert einen Benutzereingriff. 2 Läuft Wenigstens ein Task wird ausgeführt. Handhabung Identifizieren Sie die Tasks, die eine Interaktion erfordern (das Programm zeigt an, was zu tun ist) –> Stoppen Sie die betreffenden Tasks oder ermöglichen Sie ihre Ausführung (wechseln Sie das Medium, sorgen Sie für zusätzlichen Platz Siehe anderenfalls Punkt im Depot, ignorieren Sie Lesefehler, erstellen Sie eine 2.
Status Wie es bestimmt wird Handhabung lag, um sein zukünftiges Versagen zu verhindern. 2 Warnung Wenigstens ein Task wurde mit Warnungen abgeschlossen. Prüfen Sie das Log, um die Warnungen zu lesen –> [optional] Führen Sie Aktionen aus, um zukünftige Warnungen bzw. Fehler zu verhindern. Siehe anderenfalls Punkt 3. 3 OK 11.1.2.3 Alle Tasks wurden erfolgreich abgeschlossen. Es ist keine Handlung nötig. Beachten Sie, dass ein Backup-Plan 'OK' sein kann, wenn bisher keiner der Tasks gestartet wurde.
Status Wie es bestimmt wird Handhabung Lösungen um: Entfernen Sie die Fehlerursache –> [optional] Starten Sie den fehlgeschlagenen Task manuell Bearbeiten Sie den fehlgeschlagenen Task, um zukünftiges Misslingen zu verhindern 2 Warnung Das letzte Ergebnis ist Prüfen Sie das Log, um die Warnungen zu lesen –> „Mit Warnung [optional] Führen Sie Aktionen aus, um zukünftige abgeschlossen“ oder der Warnungen bzw. Fehler zu verhindern. Task wurde gestoppt.
Bearbeiten Sie die Anmeldedaten in der exportierten Datei, bevor Sie diese importieren. Zu Details siehe die Exportdatei bearbeiten (S. 230). Bearbeiten Sie die Anmeldedaten nach Importieren des Plans. Auszuführende Schritte So exportieren Sie einen Backup-Plan 1. Wählen Sie einen Backup-Plan in der Ansicht Backup-Pläne und Tasks. 2. Klicken Sie auf Exportieren. 3. Spezifizieren Sie Pfad und Namen für die Exportdatei. 4. Bestätigen Sie Ihre Wahl. So importieren Sie einen Backup-Plan 1. 2. 3. 4.
Das Utility acronis_encrypt ist auf jeder Maschine verfügbar, auf der die Acronis Backup Management Console oder das Befehlszeilenwerkzeug von Acronis Backup (acrocmd) installiert ist.
Profiles Folder]. Zu weiteren Informationen über Templates siehe 'Auswahlregeln für Volumes' und 'Auswahlregeln für Dateien und Ordner'. 4. Wiederholen Sie Schritt 3, um ein weiteres Template hinzuzufügen. Beispiel Das folgende Beispiel illustriert, wie Sie ein direkt spezifiziertes Element mit Auswahl-Templates ersetzen können.
Die Exportdatei bearbeiten Ein auf solche Art importierter Backup-Plan kann nicht über die grafische Benutzeroberfläche bearbeitet werden. Ein Bearbeiten der Exportdatei (S. 230) ist jedoch vor oder nach dem Deployment per Texteditor möglich. Falls Sie die Datei vor dem Deployment bearbeiten, dann wirken sich die Änderungen bei allen Maschinen aus, auf die der Plan verteilt wird.
11.1.5 Backup-Plan-Details Das Fenster Backup-Plan-Details (auch noch mal im Fensterbereich Informationen verfügbar) fasst alle Informationen zu einem ausgewählten Backup-Plan zusammen. Falls die Ausführung des Plans einen Benutzereingriff erfordert, erscheint im oberen Bereich der Registerlaschen eine entsprechende Meldung. Die Nachricht enthält eine kurze Beschreibung des Problems und Aktionsschaltflächen, über die Sie die passende Aktion wählen oder den Plan stoppen können.
Backup-Quelle Die Registerlasche Quelle stellt die folgenden Informationen über die zum Backup ausgewählten Daten zur Verfügung: Quelltyp – die Art der Daten, die zum Backup ausgewählt wurden Elemente für das Backup – die für die Sicherung ausgewählten Elemente und ihre Größe Backup-Ziel Die Registerlasche Ziel stellt die folgenden Informationen zur Verfügung: Name – Name des Archivs.
11.2.1 Aktionen für Log-Einträge Alle nachfolgend beschriebenen Aktionen werden durch Klicken auf die korrespondierenden Elemente in der Log-Symbolleiste ausgeführt. Diese Aktionen können außerdem über das Kontextmenü durchgeführt werden (indem Sie mit der rechten Maustaste auf den Log-Eintrag oder die Aktivität klicken). Nachfolgend finden Sie eine Anleitung zur Ausführung von Aktionen auf Log-Einträge.
Aufgabe Lösung Alle Log-Einträge löschen Klicken Sie auf Alle Löschen. Alle Einträge werden aus dem Log gelöscht und es wird ein neuer Log-Eintrag erstellt. Er enthält Informationen darüber, wer die Log-Einträge gelöscht hat und wann. 11.2.2 Details zu Log-Einträgen Zeigt für den gewählten Log-Eintrag detaillierte Informationen an und erlaubt Ihnen, die Details in die Zwischenablage zu kopieren.
Probleme beheben, die Alarmmeldungen verursacht haben Klicken Sie auf Problem beheben, um die Alarmursache herauszufinden und zu beseitigen. Sie werden daraufhin zur entsprechenden Ansicht geführt,wo Sie das Problem untersuchen und die notwendigen Schritte zu seiner Lösung durchführen können. Sie können optional auch auf Details anzeigen klicken, um mehr Informationen über den von Ihnen gewählten Alarm zu erhalten.
Eine Lizenz wechseln Warum er erforderlich sein kann Vollversion –> Vollversion, anderes Produkt Sie möchten ein Upgrade von Acronis Backup auf Acronis Backup Advanced durchführen, um die Möglichkeit zur zentralen Verwaltung zu nutzen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt 'Ein Upgrade von Acronis Backup auf Acronis Backup Advanced durchführen' der Installationsanleitung. Sie haben eine Server-Lizenz (beispielsweise Acronis Backup für Windows Server) für eine Workstation verwendet.
11.6 Die Maschinen-Optionen anpassen Die Maschinen-Optionen definieren das allgemeine Verhalten von allen Acronis Backup-Agenten, die auf der verwalteten Maschine operieren und werden daher als spezifisch für die Maschine betrachtet. Um auf die Maschinen-Optionen zuzugreifen, verbinden Sie die Konsole zur verwalteten Maschine und wählen dann im Menü Optionen –> Maschinen-Optionen. 11.6.
11.6.3 Alarmmeldungen 11.6.3.1 Alarmverwaltung Elemente von „Angenommene Alarmmeldungen“ entfernen, wenn älter als Diese Option definiert, ob Meldungen aus der Tabelle für Angenommene Alarmmeldungen gelöscht werden sollen. Voreinstellung ist: Deaktiviert. Wenn aktiviert, können Sie für die angenommenen Alarmmeldungen einen Aufbewahrungszeitraum spezifizieren. Angenommene Alarmmeldungen, die älter als dieser Zeitraum sind, werden automatisch aus der Tabelle gelöscht.
2. Geben Sie in das Feld Betreff eine Beschreibung der Benachrichtigung ein oder lassen Sie den Wert leer. In dem Feld werden keine Variablen unterstützt. 3. Geben Sie im Feld SMTP-Server den Namen des ausgehenden Mail-Servers (SMTP) ein. 4. Legen Sie im Feld Port die Port-Nummer des ausgehenden Mail-Servers fest. Standardmäßig ist der Port auf 25 gesetzt. 5.
Klicken Sie auf Wählen Sie den Typ der Alarmmeldungen..., um festzulegen, bei welcher Art von Alarm Benachrichtigungen versendet werden sollen. Konfigurieren Sie die Frequenz und Zeit der Benachrichtigung. 2. Klicken Sie auf OK. 11.6.5 Ereignisverfolgung Es ist möglich, die von auf der verwalteten Maschine agierenden Agenten erstellten Logs in die Ereignisanzeige von Windows zu duplizieren oder an spezifizierte SNMP-Manager zu senden.
Community – Eintragen des Namens der SNMP-Community, zu der der Host mit der SNMP-Verwaltungsanwendung und die sendende Maschine gehören. Die typische Community ist „public“. Klicken Sie auf Testnachricht senden, um die Richtigkeit der Einstellungen zu prüfen. Um die Funktion auszuschalten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Meldungen an den SNMP-Server schicken. Die Nachrichten werden über UDP verschickt.
Sie können die als Standard gesetzten Optionen auch überschreiben, wenn Sie einen Backup-Plan oder einen Recovery-Task einrichten. Diese so vorgenommenen Einstellungen werden plan-spezifisch oder task-spezifisch verwendet. Voreinstellung ist: Ausgeschaltet. Wählen Sie das Kontrollkästchen Ereignisse protokollieren, um diese Option einzuschalten.
4. Sollte der Proxy-Server eine Authentifizierung benötigen, dann geben Sie die entsprechenden Anmeldedaten unter Benutzername und Kennwort an. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Verbindung testen, wenn Sie die Proxy-Server-Einstellungen überprüfen wollen. Wenn Sie die Proxy-Server-Einstellungen nicht kennen, bitten Sie Ihren Netzwerk-Administrator oder Internetdienstanbieter um Unterstützung. Alternativ können Sie auch versuchen, diese Einstellungen aus der Konfiguration Ihres Webbrowsers zu entnehmen.
12 Cloud Backup Dieser Abschnitt vermittelt Details zur Verwendung von Acronis Cloud Backup. Dieser Dienst ermöglicht Ihnen, Ihre Daten per Backup zum bzw. in den Acronis Cloud Storage zu sichern. Acronis Cloud Backup ist möglicherweise in Ihrer Region nicht verfügbar. Zu weiteren Informationen klicken Sie hier: http://www.acronis.de/my/cloud-backup/corporate Um Backups zum bzw.
12.1.3 Wie lange werden Backups im Cloud Storage aufbewahrt? Ihre Backups verbleiben im Cloud Storage, bis sie von Ihnen gelöscht werden oder das Abonnement abläuft. Eine Datenwiederherstellung aus dem Cloud Storage heraus ist bis zu 30 Tage nach Ablauf des Abonnements möglich. Um den Speicherplatz des Online Storages effektiv nutzen zu können, haben Sie die Möglichkeit, die Aufbewahrungsregel 'Lösche Backups älter als' einzustellen.
SUSE Linux Enterprise Server 10 und 11 SUSE Linux Enterprise Server 12 – wird mit allen Dateisystemen außer Btrfs unterstützt Debian 4, 5, 6, 7.0, 7.2, 7.4, 7.5, 7.6, 7.7, 8.0 und 8.1 CentOS 5.x, 6.x und 7.0 Oracle Linux 5.x, 6.x, 7.0 und 7.1 – sowohl Unbreakable Enterprise Kernel wie auch Red Hat Compatible Kernel CloudLinux 6.
Türme von Hanoi (Start nach Planung). Sie legen die Anzahl der Level fest. Dies ist die Anzahl der zu einem Zeitpunkt gespeicherten Backups. Überschüssige Backups werden so gelöscht, dass mehr Recovery-Punkte für jüngere und weniger für ältere Zeitpunkte übrigbleiben. Ein weiteres, nur für den Cloud Storage verfügbares Backup-Schema ist Initial Seeding. Mit diesem Schema startet das Backup sofort zu einem lokalen Zielspeicherort und verwendet die Voll-Backup-Methode.
12.1.6.7 Wofür ist der Bereinigungstask gedacht? Jeder Backup-Plan mit gesetzter Bereinigungsregel enthält zusätzlich zum Backup-Task auch einen Bereinigungstask. Der Bereinigungstask durchsucht das auf Basis des Backup-Plans erstellte Archiv nach Backups, die ihre 'Lebensdauer' überschritten haben. Wenn solche Backups gefunden werden, bewirkt der Task deren Löschung im bzw. aus dem Cloud Storage.
12.1.7.4 Welche Laufwerkstypen können für Initial Seeding verwendet werden? Acronis akzeptiert Festplatten (und ähnliche Laufwerke) mit folgenden Schnittstellentypen: IDE, ATA, SATA sowie per USB angeschlossene Laufwerke. SCSI-Laufwerke werden nicht akzeptiert. Sie können das Backup direkt auf das Gerät erstellen lassen – oder auf einen lokalen Ordner oder Netzwerkordner speichern und das Backup anschließend auf das Gerät kopieren.
Das anfängliche Voll-Backup erstellen 1. Schließen Sie das Medium bzw. Laufwerk an die Maschine an, die Sie per Backup sichern wollen. Alternativ können Sie das Backup auch zu einem lokalen Ordner oder einer Netzwerkfreigabe sichern – und es anschließend dann auf das Medium kopieren/verschieben. 2.
Verpackung Verwenden Sie – sofern möglich/verfügbar – die Originalverpackung des Laufwerks. Anderenfalls können Sie geeignetes Verpackungsmaterial auch bei entsprechenden Poststationen oder ähnlichen Geschäften erhalten. Sie sollten dem Laufwerk außerdem alle benötigten Kabel und Adapter beilegen. Acronis kann Ihre Initial Seeding-Anforderung nicht bearbeiten, falls der Sendung keine passenden Kabel beiliegen. Nachfolgend finden Sie Hinweise zur geeigneten Verpackung Ihres Laufwerks.
Schritt 4: Nutzen Sie die Website des von Ihnen gewählten Paketdienstes, um zwei vorfrankierte Versandetiketten vorzubereiten und auszudrucken: 1. Das Versandetikett zur Hinsendung Ihres Laufwerks. Dieses Etikett gehört auf die Oberseite der Box. Sie müssen das Paket dann an ein Acronis Datacenter versenden. Die Adresse des entsprechenden Datacenters finden Sie auf der Webseite zur Kontenverwaltung innerhalb der Registerlasche Initial Seeding/Recovery (indem Sie auf den Befehl Datacenter-Adresse klicken).
Schritt 5: Versiegeln Sie die Box sicher mit einem stabilen Klebeband. Kleben Sie dann das Versandetikett zur Hinsendung Ihres Laufwerks auf die Oberseite der Box und achten Sie darauf, dass das Etikett nicht über eine der Kanten geklebt ist. 12.1.7.10 Wie kann der Auftragsstatus für Initial Seeding verfolgt werden? Auf der Acronis-Website zeigt die Registerkarte Initial Seeding / Recovery den Status aller Aufträge. Sie erhalten zusätzlich eine E-Mail-Benachrichtigung über wichtige Ereignisse.
Der Upload der Daten wurde gestartet – Das Upload der Daten zum bzw. in den Acronis Cloud Storage hat begonnen. Der Upload der Daten wurde abgeschlossen – Das anfängliche Voll-Backup wurde erfolgreich zum bzw. in den Cloud Storage hochgeladen. Sie können nun inkrementelle Cloud Backups durchführen. Der Auftrag wurde ausgeführt.
12.1.8.4 Ist Large Scale Recovery kostenpflichtig? Ja, Sie benötigen je eine Lizenz für Large Scale Recovery pro Maschine. Durch diese Lizenz wird Ihnen bei Bedarf ein Laufwerk zugeschickt, das alle aktuell verfügbaren Backups dieser Maschine enthält. Um auch zukünftige Backups zu erhalten, benötigen Sie eine neue 'Large Scale Recovery'-Lizenz. 12.1.8.5 Kann ein Large Scale Recovery auf einer anderen Maschine erfolgen? Ja.
[Gelegentlich] Auftrag ist in Wartestellung – Ihr Auftrag wurde wegen technischer Schwierigkeiten bei der Bearbeitung des Auftrages pausiert. Acronis arbeitet an einer Lösung der Probleme. [Gelegentlich] Der Auftrag wurde abgebrochen – Der Auftrag wurde abgebrochen. [Gelegentlich] Adresse wurde aktualisiert – Dieser Status wird eingestellt, nachdem Sie die Zustelladresse auf der Acronis-Website geändert haben.
12.1.9.4 Was passiert bei Ablauf eines Abonnements? Einen Monat vor Ablaufdatum des Abonnements erhalten Sie eine Alarmmeldung per E-Mail. Sie können diese Alarmmeldung auch auf der Webseite zur Kontoverwaltung sehen (neben der Maschine). Das bedeutet, dass Sie das Abonnement erneuern (S. 260) müssen, um mit den Backups der Maschine fortfahren zu können. Falls Sie das Abonnement nicht erneuern, können Sie Daten noch für weitere fünf Tage nach dem Ablaufdatum zum bzw. in den Cloud Storage sichern.
Mehrere aktivierte Abonnements auf einmal erneuern Diese Aktion ist möglich, wenn die Anzahl der neuen Abonnements mit der Zahl der gegenwärtig genutzten Abonnements übereinstimmt. Sorgen Sie dafür, dass die neuen Abonnements auf der Webseite zur Kontoverwaltung verfügbar sind. Klicken Sie dann auf Alle erneuern. Das Bestätigungsfenster fasst zusammen, welche Abonnements erneuert werden.
Danach installieren Sie die Acronis-Software (sofern noch nicht erfolgt) und starten Sie dann die Backup-Erstellung mit dem Acronis Cloud Storage als Ziel. 12.3 Abonnement wählen Abonnements für mehrere Systeme Ein Abonnement für mehrere Systeme ermöglicht Ihnen, eine unbegrenzte Anzahl von Maschinen zu sichern, die zudem mit einem beliebigen unterstützten Betriebssystem (S. 248) laufen können. Alle gesicherten Maschinen teilen sich eine gemeinsame Storage-Quota.
12.4 Cloud Backup-Abonnements aktivieren Ein Abonnement auf einer Maschine zu aktivieren, bedeutet, der Maschine zu erlauben, Backups zum bzw. in den Cloud Storage zu erstellen. Ein Abonnement für mehrere Systeme wird automatisch aktiviert, sobald Sie damit beginnen, Backups der Maschine zum bzw. in den Acronis Cloud Storage zu erstellen.
4. Klicken Sie auf Jetzt neu zuweisen. Beispiel Das untere Diagramm verdeutlicht, was passiert, wenn Sie ein Abonnement einer anderen Maschine neu zuweisen. Angenommen, Maschine 1 hat vier Backups in Abonnement 1. Maschine 2 hat zwei Backups in Abonnement 2. Zu diesem Zeitpunkt weisen Sie das Abonnement 1 auf der Maschine 2 neu zu. Maschine 2 erstellt ihr drittes Backup unter Abonnement 1. In Abhängigkeit von Ihren Einstellungen wird dieses Backup entweder vollständig oder inkrementell.
12.5 Proxy-Einstellungen konfigurieren Wenn sich die Maschine zum Internet über einen Proxy-Server verbindet, müssen Sie Acronis Backup zu dessen Verwendung konfigurieren. 1. 2. 3. 4. Starten Sie Acronis Backup. Klicken Sie im Menü Optionen auf Maschinen-Optionen. Klicken Sie auf Cloud Backup Proxy. Tragen Sie die Einstellungen für den Proxy-Server ein. Konsultieren Sie die kontextabhängige Hilfe, um detaillierte Informationen (S. 245) zu den Einstellungen zu erhalten. 12.
[Bei Verwendung der Suche nicht verfügbar] Um frühere Versionen von mehreren Dateien und Ordnern abzurufen, wählen Sie den gewünschten Zeitpunkt aus der Liste Versionen. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen links neben den Dateien bzw. Ordnern und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Download. Details: Sie erhalten diejenigen Datei- bzw. Ordner-Versionen, die vor und möglichst nah zu dem gewählten Zeitpunkt per Backup gesichert wurden. 6.
Durch Verwendung der Option 'Backup-Performance –> Netzwerkverbindungsgeschwindigkeit' können Sie die Übertragungsrate in Kilobyte pro Sekunde (aber nicht in Prozent) variieren. 12.8 Terminologiereferenz Nachfolgend finden Sie einige Begriffe in Bezug auf Acronis Cloud Backup. Ein Abonnement aktivieren Ermöglicht der Maschine, den Cloud Storage in Übereinstimmung mit dem Abonnement zu verwenden. Aktiviertes Abonnement Ein Abonnement, das aktuell von einer Maschine verwendet wird.
Lizenz Nicht zu verwechseln mit Produktlizenzen von Acronis Backup. Erlaubnis für eine Maschine, einen Extra-Service von Acronis Cloud Backup zu verwenden. Sie können 'Initial Seeding'-Lizenzen bzw. 'Large Scale Recovery'-Lizenzen erwerben. Ein Abonnement neu zuweisen Ein bereits aktiviertes Abonnement einer anderen Maschine zuweisen. Registrierungscode Zeichenkette zur Registrierung eines Abonnements oder einer Lizenz, die bei einem Acronis-Partner erworben wurde.
13 Glossar A Acronis Active Restore Geschützte Technologie von Acronis, die ein System sofort verfügbar macht, nachdem die Wiederherstellung des Systems angefangen hat. Das System bootet aus dem Backup (S. 275) und die Maschine wird betriebsbereit, um notwendige Dienste zur Verfügung zu stellen. Die für eingehende Anforderungen notwendigen Daten werden mit der höchsten Priorität, alle anderen im Hintergrund wiederhergestellt.
Manager bietet eine Alternative zu Rettungsmedien oder einer Netzwerkverbindung, um ein bootfähiges Rettungswerkzeug zu starten. Der Acronis Startup Recovery Manager ist besonders für mobile Anwender nützlich. Wenn ein Fehler auftritt, bootet der Benutzer die Maschine neu, drückt die F11-Taste, sobald die Meldung „Druecken Sie F11 zum Ausfuehren des Acronis Startup Recovery Managers…“ erscheint, und stellt dann die Daten auf die gleiche Weise wie mit den gewöhnlichen bootfähigen Medien wieder her.
B Backup Ein Backup ist das Ergebnis einer einzelnen Backup-Aktion. Physikalisch gesehen handelt es sich um eine Datei oder Bandaufzeichnung, die eine Kopie der gesicherten Daten zu einem spezifischen Zeitpunkt enthält. Backup-Dateien, die von Acronis Backup erstellt wurden, haben die Dateierweiterung tib. TIB-Dateien, die das Ergebnis eines Backup-Exports (S. 276) oder Konsolidierung (S. 277) sind, werden ebenfalls als Backups bezeichnet.
validiere das letzte Backup unmittelbar nach seiner Erstellung (das ist die Validierungsregel) schütze das Archiv mit einem Kennwort (das ist eine Option). Physikalisch ist ein Backup-Plan ein Zusammenstellung von Tasks (S. 280), die auf einer verwalteten Maschine (S. 281) ausgeführt werden. Ein Backup-Plan kann direkt auf der Maschine erstellt werden, von einer anderen Maschine importiert werden (lokaler Plan) oder vom Management Server auf die Maschine verbreitet werden (zentraler Plan (S. 283)).
auf Daten zuzugreifen und zu sichern, die in einem beschädigten System überlebt haben Laufwerke mit nicht unterstütztem Dateisystem per Sektor-für-Sektor-Backup zu sichern ein Betriebssystem auf fabrikneue Computer zu verteilen Basis-Volumes oder dynamische Volumes (S. 276) auf fabrikneuen Festplatten (bzw.
Deduplizierendes Depot Verwaltetes Depot (S. 281) mit aktivierter Deduplizierung (S. 274). Deduplizierung Methode, um identische Informationen in verschiedenen Kopien nur einmalig zu speichern. Acronis Backup kann die Deduplizierungstechnologie auf Backup-Archive (S. 271) anwenden, die auf Storage Nodes (S. 280) gespeichert sind. Das reduziert den für Archive benötigten Speicherplatz, den Backup-Datentransfer sowie die Netzwerkauslastung während der Backup-Erstellung.
Laufwerksverwaltungsaktionen wie das Klonen eines Laufwerks sowie das Erstellen und Konvertieren von Volumes. Bei Verwendung von bootfähigen Medien (S. 272) erfolgt auch eine Art direkte Verwaltung. Disk-Backup (Image) Backup (S. 270), das eine auf den Sektoren basierende Kopie einer Festplatte oder Partition in gepackter Form enthält. Normalerweise werden nur Sektoren kopiert, die Daten enthalten. Acronis Backup bietet aber eine Option, um Raw-Images zu erstellen, d.h. alle Sektoren zu kopieren, um z.
Dynamische Gruppe Gruppe von Maschinen (S. 278), die automatisch vom Management Server (S. 278) gemäß der Kriterien für die Mitgliedschaft aufgefüllt wird, die vom Administrator angegeben werden. Acronis Backup bietet folgende Mitgliedschaftskriterien: Betriebssystem Active Directory-Organisationseinheit IP-Adressbereich In txt/csv-Datei aufgelistet. Eine Maschine verbleibt in einer dynamischen Gruppe, solange die Maschine die Kriterien der Gruppe erfüllt.
Indizierung Eine Aktivität (S. 270), von einem Storage Node (S. 280) durchgeführt, nachdem ein Backup (S. 270) zu einem deduplizierenden Depot (S. 273) gespeichert wurde. Der Storage Node führt während der Indizierung folgende Aktionen aus: Er verschiebt Datenblöcke von dem Backup zu einer speziellen Datei innerhalb des Depots. Diese Datei wird Deduplizierungsdatenspeicher genannt. In dem Backup werden die verschobenen Blöcke durch ihre 'Fingerabdrücke' (Hash-Werte) ersetzt.
inkrementellen Backups versehen. Da die Konsolidierung viel Zeit und Systemressourcen beansprucht, bieten die Aufbewahrungsregeln eine Option, Backups mit Abhängigkeiten nicht zu löschen. Im Beispiel wird das Voll-Backup erhalten, bis auch das inkrementelle Backup veraltet ist. Dann werden beide Backups gelöscht. L Logisches Volume Dieser Begriff hat zwei Bedeutungen, abhängig vom Kontext. Ein Volume, dessen Information in einer erweiterten Partitionstabelle gespeichert wird.
Maschine Ein physikalischer oder virtueller Computer, der eindeutig anhand seiner Betriebssysteminstallation identifiziert wird. Maschinen mit mehreren Betriebssystemen (Multi-Boot-Systeme) werden auch als mehrfache Maschinen betrachtet. Media Builder Spezielles Werkzeug zum Erstellen bootfähiger Medien (S. 272). N Nicht verwaltetes Depot Jedes Depot (S. 274), das kein verwaltetes Depot (S. 281) ist. P Persönliches Depot Lokales oder im Netzwerk befindliches Depot (S.
Diese Funktion ersetzt und erweitert die Backup-Option 'Dual-Destination', wie sie in Acronis Backup & Recovery 10 verfügbar war. S Single-Pass-Backup Ein Single-Pass-Backup (Einzeldurchlauf-Backup, auch als anwendungssensitives Backup bekannt) ist ein Laufwerk-Backup, welches Metadaten von VSS-kompatiblen Anwendungen enthält, die auf dem Laufwerk vorliegen.
Türme von Hanoi Populäres Backup-Schema (S. 272), das für ein ideales Gleichgewicht zwischen der Größe eines Backup-Archivs (S. 271) und der Anzahl von Wiederherstellungspunkten (S. 282) sorgen soll, die im Archiv enthalten sind. Im Gegensatz zum GVS (S.
Verwaltetes Depot Ein zentrales Depot (S. 283), welches von einem Storage Node (S. 280) verwaltet wird. Auf Archive (S. 271) in einem verwalteten Depot kann folgendermaßen zugegriffen werden: bsp://knoten_adresse/depot_name/archiv_name/ Physikalisch können sich verwaltete Depots auf einem freigegebenen Netzlaufwerk, einem SAN, NAS, auf einer lokalen Festplatte des Storage Nodes oder einer Bandbibliothek befinden, die lokal an den Storage Node angeschlossen ist. Der Storage Node führt Bereinigungen (S.
Erstellung und Verwaltung statischer (S. 280) und dynamischer Gruppen (S. 275) von Maschinen (S. 278) Verwaltung von auf den Maschinen existierenden Tasks (S. 280) Erstellung und Verwaltung zentraler Depots (S. 283) zur Speicherung von Archiven Verwaltung von Storage Node (S. 280) Überwachung der Aktivitäten der Acronis Backup Komponenten, Erstellung von Berichten, Einsicht in das zentrale Log und mehr. Zentraler Backup-Plan Ein Backup-Plan (S. 271), der vom Management Server (S.