RTM Benutzeranleitung
Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte ........................................................................................................................... 6 1.1 Einführung ................................................................................................................................. 6 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.1.5 1.1.6 1.1.7 1.1.8 1.1.9 1.1.10 1.2 Programmarbeitsfläche ...........................................................................................................
2.10.1 2.10.2 2.10.3 2.10.4 Kennwortschutz beim zu konsolidierenden Archiv...................................................................................54 Auswahl der Backups .................................................................................................................................54 Speicherort der Kopie.................................................................................................................................55 Konsolidierung (Zusammenfassung) .............
.5.6 4.5.7 4.5.8 4.6 Wiederherstellung aus der Acronis Cloud ...............................................................................99 4.6.1 4.6.2 4.7 5 Daten aus der Acronis Cloud entfernen ............................................................................... 101 Bootfähige Rettungsmedien erstellen .................................................................................. 102 5.1.1 5.1.2 5.1.3 5.2 Ein Laufwerk auswählen.....................................................
7.6 Logs einsehen ....................................................................................................................... 149 7.7 Acronis Programm zur Kundenzufriedenheit (CEP) .............................................................. 150 8 Glossar ................................................................................................................................
1 Erste Schritte 1.1 Einführung Themen Was ist Acronis Small Office: Server Cloud Backup?.................................. 6 Grundlegende Konzepte in Acronis Small Office Backup........................... 7 FAQ über Backup und Recovery................................................................. 9 Systemanforderungen und unterstützte Medien .................................... 11 Small Office Backup – Installation ............................................................
Um auf die Programm-Konsole zugreifen zu können, müssen Sie sich anmelden, indem Sie die Anmeldedaten für Ihr Acronis-Konto bereitstellen. Die Konsole kann daher ohne Internet nicht arbeiten. Das bedeutet, dass Sie keine neuen Backups erstellen können. Ohne Internet können Sie keine Abonnements erwerben, aktualisieren und ändern. Bei einem Vorfall stehen Ihnen einige Funktionen auch ohne Internet (Offline-Modus) zur Verfügung.
Backup-Versionen sind ähnlich zu Dateiversionen. Diese Funktion ermöglicht Ihnen, eine Datei in dem Zustand wiederherzustellen, in der sie zu einem bestimmten Zeitpunkt und Datum vorlag. Eine Backup-Version erlaubt Ihnen die Wiederherstellung Ihrer Daten auf vergleichbare Art. Dies kann nützlich sein, wenn Sie beispielsweise versuchen, beschädigte oder gelöschte Dateien zu finden.
Desaster-Recovery Für die Wiederherstellung nach einem Desaster sind üblicherweise ein Notfallmedium und ein Backup der Systempartition erforderlich. Acronis Small Office Backup ist für die Wiederherstellung nach Desaster-Situationen vorgesehen, die beispielsweise durch die Beschädigung von Systemdaten, Viren oder Schadprogramme entstehen können. Wenn das Betriebssystem nicht mehr booten kann, kann Acronis Small Office Backup das System-Volume wiederherstellen.
Konfiguration der Wiederherstellung aktivieren. Weitere Informationen finden Sie unter 'Auf abweichende Hardware wiederherstellen (S. 77)'. Sie müssen vermutlich die Treiber für den Mainboard-Chipsatz und den Festplatten-Controller von der Website Ihres Mainboard-Herstellers herunterladen und diese während der Wiederherstellung hinzufügen. Ich möchte meinen alten Desktop-PC gegen ein Notebook austauschen.
eines einzelnen Laufwerks zu einem RAID wiederherstellen, dann benötigen Sie dafür üblicherweise die Universal Restore-Funktion, um während der Wiederherstellung die erforderlichen RAID-Treiber hinzuzufügen. Die Treiber müssen die Dateinamenserweiterung '.inf' haben. 1.1.4 1.1.4.
1.1.4.3 Unterstützte Dateisysteme FAT16/32 NTFS Ext2/Ext3/Ext4 * ReiserFS * JFX * Linux SWAP * Wenn ein Dateisystem nicht unterstützt wird oder beschädigt ist, kann Acronis Small Office Backup die Daten mit Hilfe eines 'Sektor-für-Sektor'-Ansatzes kopieren. * Die Dateisysteme Ext2/Ext3/Ext4, ReiserFS, JFX und Linux SWAP werden nur bei Backup bzw. Wiederherstellung von Laufwerken/Volumes unterstützt. Auch die Nutzung von Laufwerken bzw.
Falls Sie ein Volume-Backup auf einer leeren, nicht partitionierten (nicht zugeordneten) Ziel-SSD wiederherstellen, dann wird das Offset automatisch auf den Standardwert von 1024 KB (2048 Sektoren) gesetzt. Falls Sie ein Volume-Backup auf einer leeren, partitionierten Ziel-SSD wiederherstellen, welche also bereits ein leeres Volume (eine Partition) hat, dann behält die Ziel-SSD ihr ursprüngliches Offset. 1.1.
Beachten Sie, dass Small Office Backup nur mit einem vollständigen Abonnement aktiviert werden muss. Mit einem Testabonnement ist keine Produktaktivierung notwendig. Die Aktivierung wird automatisch durchgeführt, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: Ihr Computer verfügt über eine Internetverbindung. Sie verfügen über ein Acronis-Konto. Sie haben ein vollständiges Abonnement oder eine Seriennummer gekauft. Sie haben das Produkt auf nur 1 Computer installiert.
1.1.8 So erhalten Sie ein Abonnement Acronis Small Office Backup ist ein Abonnement-basiertes Produkt. Zuerst erhalten Sie automatisch ein 30-tägiges, kostenloses Testabonnement (zu weiteren Details siehe 'Informationen zur Testversion (S. 14)'). Danach können Sie ein vollständiges Abonnement kaufen. So erhalten Sie ein vollständiges Abonnement: 1. Starten Sie Small Office Backup. 2. Geben Sie im Anmeldefenster die E-Mail-Adresse und das Kennwort Ihres Acronis-Kontos an und klicken Sie dann auf Anmelden.
Damit Ihre persönlichen Daten geschützt sind, sollten Sie ein sicheres Kennwort für Ihr Acronis-Konto festlegen; sorgen Sie dafür, dass es nicht in falsche Hände gerät und ändern Sie es von Zeit zu Zeit. 1.1.9 Installation von Acronis Hotfixes Was ist ein Acronis Hotfix? Ein Acronis Hotfix ist ein kleines Update für jeweils bestimmte Produkte von Acronis. Es führte Änderungen an einer oder mehreren Anwendungsdateien oder Registry-Schlüsseln aus, ändert aber keine Anwendungsversion.
1.1.10 Technischer Support Maintenance- und Support-Programm Wenn Sie Unterstützung http://www.acronis.de/support/ für Ihr Acronis-Produkt benötigen, besuchen Sie Produkt-Updates Sie können für all Ihre registrierten Acronis-Software-Produkte jederzeit Updates von unserer Website herunterladen, nachdem Sie sich unter Mein Konto (https://www.acronis.de/my) eingeloggt und Ihr Programm registriert haben.
Die Symbolleiste Eine Beschreibung der in der Symbolleiste verfügbaren Befehle finden Sie unter 'Symbolleiste (S. 20)'. Der Bereich 'Backups' In diesem Bereich werden bereits vorliegenden Backups angezeigt. Sie haben von hier aus Zugriff auf alle Aktionen für bereits existierende Backups und können Wiederherstellungen starten. Backup jetzt – fügt einem vorhandenen Backup eine neue Backup-Version hinzu oder ersetzt die vorhandene Backup-Version (abhängig vom verwendeten Backup-Schema).
Bereinigen (nur für Online Backup verfügbar) – öffnet eine Dialogbox, wo Sie wählen können, ob Sie nur die Backup-Dateien löschen möchten oder die Backup-Dateien zusammen mit den Einstellungen. Beachten Sie, dass die Backup-Box in beiden Fällen in der Backup-Liste verbleibt. Backup-Einstellungen neu erstellen – ermöglicht Ihnen, die Einstellungen von Backups zu konfigurieren, die der Backup-Liste manuell hinzugefügt wurden.
1.2.1.1 Symbolleiste Die Symbolleiste im oberen Fensterbereich enthält die am häufigsten verwendeten Befehle zur Erstellung, Verwaltung, Validierung usw. von Backups. Befehl Beschreibung Laufwerk- und Volume-Backup Mit dieser Funktion können Sie Ihren Computer durch das Erstellen von Backups der Volumes (einschließlich des System-Volumes) und ganzer Laufwerke schützen.
Alle Backup-Boxen erweitern Dieses Symbol erweitert alle zusammengeklappten Backup-Boxen. Alle Backup-Boxen einklappen Dieses Symbol lässt alle erweiterten, aufgeklappten Backup-Boxen zu schmalen Streifen zusammenklappen. Sortieren nach Mehr Funktionen Typ Dieser Befehl sortiert alle Backups nach ihren Typen. Name Dieser Befehl sortiert alle Backups in alphabetischer Reihenfolge. Erstellungsdatum Dieser Befehl sortiert alle Backups, beginnend vom neuesten bis hin zum ältesten.
1.2.2 Assistenten und Symbole im Infobereich der Taskleiste Wenn Sie die verfügbaren Funktionen von Acronis Small Office Backup verwenden, wird das Programm in vielen Fällen Assistenten einsetzen, um Sie durch die Aktion zu leiten. Assistenten haben eine Seitenleiste, die alle Schritte (erforderliche und optionale) anzeigt, die zur Fertigstellung einer Aktion erforderlich sind. Die untere Abbildung zeigt ein Beispiel. Abgeschlossene Schritte werden mit grünen Häkchen gekennzeichnet.
1.2.3.1 Registerlasche 'Laufwerke und Volumes' In der Registerlasche Laufwerke und Volumes werden zur gewählten Backup-Version die darin enthaltenen, gesicherten Laufwerke und Volumes angezeigt. In der Registerlasche werden die Laufwerke bzw. Volumes genau mit dem Status angezeigt, der zu dem Zeitpunkt vorlag, als die entsprechende Backup-Version erstellt wurde. Sie können zwischen verschiedenen Backup-Versionen umschalten, indem Sie die Zeitleiste im unteren Bereich der Anzeige verwenden.
Version löschen – zur Löschung der Backup-Version (die Backup-Kette wird dabei nicht beschädigt). Ansicht – zur Konfiguration, welche Informationen in der Zeitleiste angezeigt werden. Geben Sie den Namen der Datei bzw. des Ordners in das Suchfeld ein, um die Dateien/Ordner zu finden, die Sie wiederherstellen möchten. In beiden Registerlaschen werden zudem Backup-Kommentare angezeigt; Sie können die aktuelle Backup-Version um Kommentare erweitern, diese bearbeiten oder auch löschen.
Deaktiviert (Rechteck ist frei) – dieser Status kennzeichnet, dass das Element nicht ausgewählt wurde. Gemischt (Rechteck ist gefüllt) – dieser Status ist nur für Ordner verfügbar und kennzeichnet, dass einige Elemente des Ordners ausgewählt sind, andere jedoch nicht. Beachten Sie, dass Sie diesen Status nicht durch direkten Klick auf ein Kontrollkästchen einstellen können (ist nur für 'Aktiviert' oder 'Deaktiviert' möglich).
Die untere Abbildung zeigt die verschiedenen Stadien einer Zeitleiste. Die Stadien variieren in Abhängigkeit von der Backup-Anzahl und dem Zeitintervall, durch das Sie navigieren. Im Intervall 'Jetzt' werden alle während der letzten Stunde erstellten Backup-Versionen angezeigt. Im Intervall 'Heute' werden alle Backup-Versionen angezeigt, die vom Beginn des aktuellen Tages bis zur letzten Stunde erstellt wurden. Das Intervall 'Woche' kann entweder 'Woche zuvor' oder 'Diese Woche' heißen.
Im Intervall 'Älter' werden alle Backup-Versionen angezeigt, die früher als der Beginn des aktuellen Jahres erstellt wurden. Mit Zeitintervallen und Backup-Versionen arbeiten Zeitintervalle können erweitert werden (falls die Anzahl der Backup-Versionen auf die Zeitleiste passt) oder zu einem quadratischen 'Block' zusammengefaltet werden. Wenn ein Zeitintervall erweitert ist, können die eine Backup-Version repräsentierenden quadratischen Blöcke ein Symbol mit 'Warnung' oder 'Fehler' enthalten.
Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf ein zusammengefaltetes Versionspaket oder einen Zeitintervallblock klicken, wird ein Kontextmenü mit nur einem Element angezeigt: Erweitern Zusätzliche Informationen auf der Zeitleiste anzeigen Sie können die Zeitleiste zur Anzeige zusätzlicher Informationen konfigurieren. Die entsprechenden Befehle stehen im Untermenü Ansicht zur Verfügung.
Abmelden – durch einen Klick auf das Element melden Sie sich vom aktuellen Konto ab. Das kann nützlich sein, wenn Sie mehr als ein Konto haben. 1.2.5 Das Menü 'Einstellungen' Über das Menü 'Einstellungen' können Sie mehrere Einstellungen von Small Office Backup einrichten oder ändern. Um das Menü zu öffnen, klicken Sie auf das Zahnrad-Symbol in der rechten oberen Ecke der Programmanzeige.
2 Backup von Daten Themen Was ist ein Laufwerk-/Volume-Image? .................................................... 30 Vollständige, inkrementelle und differentielle Backups ..........................30 Backup von Laufwerken und Volumes ..................................................... 32 Reservekopien von Backups erstellen ..................................................... 33 So erstellen Sie ein bootfähiges Wechselmedium mit einem Backup .....34 Ein existierendes Backup der Liste hinzufügen .......
2) Inkrementell: Es werden nur solche Dateien aufgenommen, die seit dem letzten Backup verändert wurden. 3) Differentiell: Es werden nur solche Dateien aufgenommen, die seit dem letzten Voll-Backup verändert wurden.
2.3 Backup von Laufwerken und Volumes So erstellen Sie Backups von Laufwerken und Volumes (Partitionen): 1. Starten Sie Small Office Backup und klicken Sie auf den Befehl Backup von Laufwerken und Volumes. Daraufhin öffnet sich das Fenster Laufwerk-Backup. 2. Wählen Sie das zu sichernde Volume (Partition) durch Aktivieren des entsprechenden Kontrollkästchens. Sollten Sie mehr als ein Volume sichern wollen, dann aktivieren Sie alle entsprechenden Kontrollkästchen in der Liste.
bei dem nur Voll-Backups erstellt werden. Hintergrund ist, dass das Programm keine Backups konsolidieren kann, die auf optischen Medien gespeichert sind. 6. [Optionaler Schritt] Sie können Dateien bzw. Ordner mit den Attributen 'Versteckt' oder 'System' vom Backup ausschließen, wie auch Dateien, die von Ihnen festgelegten Kriterien entsprechen. Zu weiteren Informationen siehe 'Elemente vom Backup ausschließen (S. 52)'. 7.
1. Klicken Sie während einer Backup-Konfiguration auf den Link Optionen für Laufwerk-Backup, erweitern Sie das Element Backup-Reservekopie und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Reservekopie von Backups erstellen. Daraufhin öffnet sich das Fenster Nach Ordner durchsuchen. 2. Wählen Sie den Zielspeicherort aus und erstellen Sie einen Ordner für die Reservekopien, indem Sie auf das Symbol Neuer Ordner klicken. 3. Beenden Sie dann die Konfiguration Ihres Backups wie üblich. 4. Klicken Sie auf Backup jetzt.
3. Wählen Sie als Backup-Ziel das Wechselmedium (DVD, BD, USB-Stick). 4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Medium bootfähig machen: Falls Sie ein internes oder externes Festplattenlaufwerk als Ziel auswählen, wird diese Option deaktiviert. 5. Klicken Sie auf Backup jetzt. Sollte das Backup nicht auf ein Medium (beispielsweise eine DVD) passen, dann wird die Datei auf mehrere Medien aufgeteilt. Das erste Medium ist dann das bootfähige.
2.7 Backups und Backup-Versionen löschen Es kann vorkommen, dass Sie nicht mehr benötigte Backups und Backup-Versionen löschen wollen. Acronis Small Office Backup speichert Informationen über Backups in einer Datenbank für Metadaten-Informationen.
Alle Optionen werden nach Installation des Programms auf Ihre Anfangswerte eingestellt. Sie können diese für eine aktuelle Backup-Aktion oder für alle zukünftig erstellten Backups ändern. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Einstellungen als Standard speichern, um geänderte Einstellungen für alle zukünftigen Backup-Aktionen als Vorgabe zu übernehmen.
2.8.1 Backup-Schemata Backup-Schemata helfen Ihnen zusammen mit dem Scheduler, eine für Sie passende Backup-Strategie aufzustellen. Die Schemata ermöglichen Ihnen, die Speicherplatznutzung des Backup-Storages zu optimieren, die Zuverlässigkeit der Datenspeicherung zu verbessern und veraltete Backup-Versionen automatisch löschen zu lassen.
Ergebnis: Sie haben eine einzelne, aktuelle Voll-Backup-Version. Benötigter Speicherplatz: minimal. 2.8.3 Schema 'Versionskette' Das Programm erstellt zuerst die erste Voll-Backup-Version. Diese Version wird solange aufbewahrt, bis Sie sie manuell löschen. Danach erstellt das Programm entsprechend einer vorgegebenen Planung (oder bei manueller Sicherung): 1 Voll- und 5 differentielle Backup-Versionen, danach erneut 1 Voll- und 5 differentielle Backup-Versionen und so weiter.
Inkrementell (S. 30) Wählen Sie diese Methode, wenn Sie Backup-Ketten erstellen wollen, die nur vollständige und inkrementelle Backup-Versionen enthalten sollen. Sie können das Schema unter Verwendung einer der folgenden Optionen konfigurieren: Erstelle nach der anfänglichen vollständigen Version nur inkrementelle Versionen – wählen Sie dieses Element, um nur eine Backup-Versionskette zu erstellen. Für diese Option ist die Funktion 'Automatische Bereinigung' nicht verfügbar.
Voll-Backup-Version. Daher ist nur die dritte Version des Backups eine inkrementelle oder differentielle. Beachten Sie, dass bei aktiviertem Kontrollkästchen die Option Speichere nicht mehr als [n] neueste Versionen zu Speichere nicht mehr als 1+[n] neueste Versionen geändert wird. 2.8.4.1 Backup-Schemata verwalten Wenn Sie an einem vorhandenen Backup-Schema Änderungen vornehmen, können Sie es als neues Backup-Schema speichern. Sie müssen in diesem Fall einen neuen Namen für das Backup-Schema vergeben.
Aufgrund dessen und für die nachfolgende Konsolidierung benötigt das Programm einigen Speicherplatz zusätzlich zur Backup-Quota. Die Größe dieses Speicherplatzes entspricht grob geschätzt der größten Backup-Version im Backup. Für den Fall, dass Sie eine Beschränkung bei der Anzahl von Backup-Versionen gesetzt haben, kann die tatsächliche Anzahl an Versionen diesen maximalen Wert um einen überschreiten. Dies ermöglicht dem Programm, Quota-Verletzungen zu erkennen und die Konsolidierung zu starten.
Programm wird die älteste Backup-Kette löschen – bestehend aus einer vollständigen Backup-Version sowie drei differentiellen Backup-Versionen. 11. Überprüfen Sie im Fenster Laufwerk-Backup, dass alle Einstellungen korrekt sind und klicken Sie dann auf Backup jetzt. Wenn Ihr erstes Backup nur zu einem bestimmten Zeitpunkt nach Planung ausgeführt werden soll, dann klicken Sie auf den Pfeil rechts neben der Schaltfläche Backup jetzt und wählen aus dem Listenfeld den Eintrag Später. 2.8.
Um die Sicherheit vertraulicher Daten zu gewährleisten, können Sie das Backup mit dem starken Industriestandard AES (Advanced Encryption Standard) verschlüsseln. AES ist in drei Schlüssellängen verfügbar, 128, 192 und 256 Bits, um die gewünschte Balance zwischen Performance und Schutz zu bieten. Eine Verschlüsselung mit 128-Bit ist ausreichend für die meisten Anwendungen. Je länger der Schlüssel, desto sicherer sind die Daten. Andererseits verlängern Schlüssel mit der Länge von 192 bzw.
Tragen Sie im Feld Argumente die gewünschten Befehlsausführungsargumente ein oder wählen Sie diese aus der Liste. Durch Deaktivieren des standardmäßig aktiviertem Kontrollkästchens Aktionen nicht ausführen, bis die Befehlsausführung abgeschlossen ist können Sie den Backup-Prozesse zeitgleich neben der Ausführung Ihrer Befehle laufen lassen. Die Option Aktion abbrechen, wenn der Benutzerbefehl fehlschlägt (standardmäßig eingeschaltet) bricht die Aktion ab, wenn Fehler bei der Ausführung auftreten.
sicherzustellen, dass das Backup auch wirklich zur Wiederherstellung der verlorenen Daten verwendet werden kann. Regelmäßige Validierung Sie können Ihre Backups außerdem auch per Planung validieren lassen, um regelmäßig zu überprüfen, dass diese weiterhin fehlerfrei sind.
2.8.11 Einstellungen für Wechselmedien Wenn Sie ein Backup auf ein Wechselmedium ausführen, dann können Sie dieses Medium durch Hinzufügen zusätzlicher Komponenten bootfähig machen. Daher benötigen Sie kein zusätzliches Boot-Medium. Es stehen folgende Einstellungen zur Verfügung: Acronis Small Office Backup auf dem Medium speichern Acronis Small Office Backup – beinhaltet Treiber für USB, PC-Card (früher PCMCIA) und SCSI sowie darüber angeschlossene Speichergeräte und wird daher dringend empfohlen.
Beachten Sie, dass der Kommentar standardmäßig allen Versionen des betreffenden Backups zugewiesen wird. Sie können den Kommentar einer bestimmten Backup-Version aber im Backup Explorer bearbeiten. 2.8.13 Fehlerbehandlung Stößt das Programm während der Backup-Ausführung auf einen Fehler, dann stoppt es den Backup-Prozess und zeigt eine Meldung an, die ein Eingreifen zur Fehlerbehebung erwartet.
Stattdessen schaltet das Programm den Computer automatisch aus, sobald das Backup abgeschlossen wurde. Diese Option ist außerdem nützlich, wenn Sie Backups per Planung ausführen. Beispielsweise, wenn Sie Backups am Abend eines jeden Wochentags durchführen wollen, um all Ihre Arbeit zu speichern. Planen Sie das Backup und aktivieren Sie das Kontrollkästchen.
laufenden Prozessen abgezogen werden. Der Effekt ist aber abhängig von der totalen CPU-Auslastung und anderen Faktoren. Sie können die Priorität für Aktionen einstellen: Niedrig (Voreinstellung) – Backup- oder Recovery-Prozesse laufen langsamer, dafür kann die Performance anderer Programme besser werden. Normal – der Backup- bzw. Recovery-Prozess hat die gleiche Priorität wie andere Prozesse. Hoch – der Backup- bzw.
E-Mail-Benachrichtigung Sie können ein E-Mail-Konto angeben, das verwendet wird, um Ihnen E-Mail-Benachrichtigungen zuzusenden. Bestimmen Sie zuerst, welche Benachrichtigungen Sie erhalten möchten: E-Mail-Benachrichtigungen über Aktionsstatus schicken – aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um Statusmeldungen über den Backup-Prozess zu erhalten.
Das Backup enthält neue Datenelemente oder zuvor gesicherte Elemente sind nicht mehr enthalten. So konfigurieren Sie das Versenden von DRPs: 1. Klicken Sie im Fenster der Backup-Optionen auf die Registerkarte Benachrichtigungen und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Desaster-Recovery-Plan (DRP) nach Erstellung eines Backups senden. 2. E-Mail-Einstellungen konfigurieren. Weitere Details finden Sie unter Benachrichtigungen für Backup-Aktionen (S. 50). 2.8.
Wir raten davon ab, versteckte Dateien und Systemdateien vom Backup Ihrer Systempartition auszuschließen. 2. Sie können Dateien ausschließen, die den von Ihnen spezifizierten Kriterien entsprechen. Dazu aktivieren Sie das Kontrollkästchen Dateien, die folgende Kriterien erfüllen, tragen die Filterkriterien ein und klicken dann auf Hinzufügen. Als Standard nimmt das Programm Dateien mit folgenden Erweiterungen nicht in Backups auf: .~, .tmp und .tib.
So validieren Sie ein komplettes Backup: 1. Markieren Sie das zu validierende Backup, klicken Sie auf das Zahnrad-Symbol, um das Menü 'Aktionen' zu öffnen und wählen Sie Validieren. Wenn das gewählte Backup kennwortgeschützt ist, wird Acronis Small Office Backup in einer Dialogbox nach dem Kennwort fragen. 2. Das Programm beginnt nach Eingabe des richtigen Kennwortes direkt mit der Validierungsprozedur. 3.
So wählen Sie die Backups, die Sie erhalten wollen: Wählen Sie die Backups aus, die Sie behalten möchten. Die anderen Backups werden nicht in die konsolidierte Backup-Archivdatei aufgenommen. Informationen zum gewählten Backup (Name, Erstelldatum, Typ und Kommentare) werden in der rechten Hälfte des Fensters angezeigt. Klicken Sie auf Weiter, um fortzusetzen. 2.10.3 Speicherort der Kopie Sie müssen den Ort angeben, an dem Sie die Kopie des Backup-Archivs ablegen möchten, und dessen Namen angeben.
4. 5. Daraufhin wird eine neue Backup-Box namens (1) [ursprünglicher Backup-Name] erstellt. Dieses Backup enthält die gleichen Einstellungen wie das „elterliche“ Backup. Klicken Sie in der geklonten Backup-Box auf das Zahnradsymbol, um das Menü 'Aktionen' zu öffnen und wählen Sie dann Einstellungen bearbeiten. Ändern Sie nach Bedarf die zum Backup ausgewählten Elemente. Sie können beispielsweise den Backup-Namen, das Backup-Ziel und andere gewünschte Einstellungen modifizieren.
3 Wiederherstellung von Daten Der eigentliche Sinn von Backups ist die Wiederherstellung gesicherter Daten, für den Fall, dass die ursprünglichen Daten wegen Hardwarefehler, Feuer, Diebstahl oder versehentlicher Löschung verloren gehen. Wir hoffen, dass Sie Ihr System und Ihre Daten unter Verwendung der Backup-Funktionen von Acronis Small Office Backup gesichert haben. Denn in diesem Fall sollten Ihnen keine Daten verloren gehen können.
Bringt der POST jedoch keinen Hardware-Fehler zu Tage, dann sollten Sie als nächstes ins BIOS gehen und dort überprüfen, ob Ihr System-Laufwerk erkannt wird. Um in das BIOS zu gelangen, müssen Sie eine bestimmte Tastenkombination drücken (Entf, F1, Strg+Alt+Esc, Strg+Esc oder eine andere Kombination, abhängig von vorliegenden BIOS) Üblicherweise wird eine Meldung zur benötigten Tastenkombination während des Starts angezeigt. Durch Drücken dieser Tastenkombination gelangen Sie in das Setup-Menü Ihres BIOS.
3. Wählen Sie den Befehl Laufwerke, unterhalb des Elements Recovery auf der Willkommensseite. 4. Wählen Sie das für die Wiederherstellung zu verwendende Backup des System-Laufwerks oder des Volumes. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Backup und wählen Sie Recovery aus dem Kontextmenü. 5. Wählen Sie im Schritt 'Recovery-Methode' die Option Recovery kompletter Laufwerke und Volumes. 6. Wählen Sie in der Anzeige Recovery-Quelle die Systempartition aus (üblicherweise C).
Im Fall von Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2 und Windows Server 2012 hat das Volume 'System-reserviert' die Kennzeichnungen (Flags) Primär und Aktiv. Sie müssen zur Wiederherstellung sowohl das Volume 'System-reserviert' wie auch das eigentliche System-Volume auswählen. 7. Überprüfen Sie beim Schritt 'Einstellungen des Volumes C:' (bzw. dem Laufwerksbuchstaben des System-Volumes, sofern abweichend) die Standardeinstellungen und klicken Sie auf Weiter, wenn diese korrekt sind.
8. Lesen Sie die Zusammenfassung der Aktionen im Schritt Fertig stellen aufmerksam durch. Wenn Sie die Volume-Größe nicht verändert haben, müssen die Größen in den Elementen Volume löschen und Volume wiederherstellen übereinstimmen. Klicken Sie auf Fertig stellen, wenn Sie die angezeigte Zusammenfassung überprüft haben. 9. Beenden Sie nach Abschluss der Aktion die autonome Notfallversion von Small Office Backup, entnehmen Sie das Notfallmedium und booten Sie das wiederhergestellte System-Volume.
Klicken Sie zum Start der Wiederherstellung im Acronis Backup Explorer auf das Zahnradsymbol und wählen Sie dann Dateien wiederherstellen. Wählen Sie in der Zeitleiste die gewünschte Version, klicken Sie auf die Registerkarte Laufwerke und Volumes, wählen Sie die wiederherzustellenden Volumes und klicken Sie abschließend auf die Schaltfläche Recovery. 1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen des wiederherzustellenden Volumes.
Eine Aktivierung der Option Disk-Signatur wiederherstellen empfiehlt sich aus folgenden Gründen: Small Office Backup erstellt geplante Backups unter Verwendung der Signatur des Quelllaufwerks. Wenn Sie dieselbe Disk-Signatur wiederherstellen, müssen Sie bereits erzeugte Tasks nicht neu erstellen oder bearbeiten. Einige installierte Anwendungen verwenden eine Disk-Signatur für Lizenzierungszwecke oder ähnliches.
1. Klicken Sie in der Backup-Box eines Laufwerks, das mehrere Volumes enthält, auf Recovery. Das Fenster Laufwerk-Recovery erscheint. 2. Klicken Sie auf den nach unten zeigenden Pfeil neben Version: und wählen Sie dann anhand des Erstellzeitpunkts die Backup-Version, die Sie wiederherstellen möchten. 3. Wählen Sie ein wiederherzustellendes Volume aus. Daraufhin wird unterhalb der Volume-Bezeichnung das Feld 'Recovery-Ziel' geöffnet.
4. Klicken Sie rechts neben dem Feld auf den Pfeil nach unten und wählen Sie das Ziellaufwerk. Das wiederherzustellende Volume wird dann auf diesem angegebenen Laufwerk platziert. Dabei belegt es den gesamten verfügbaren Speicherplatz. Um die Volume-Größe so zu reduzieren, dass der Speicherplatz auch für verbleibende Volumes ausreicht, klicken Sie auf den Link Volume-Eigenschaften. Das Fenster Volume-Eigenschaften erscheint. 5.
Denken Sie dabei daran, dass Sie nach der Größenanpassung des Volumes so viel 'nicht zugeordneten' (freien) Speicherplatz belassen müssen, wie für die verbleibenden Volumes benötigt wird. Bestimmen Sie einen Laufwerksbuchstaben und Volume-Typ (Partitionstyp). Klicken Sie zur Bestätigung auf OK, wenn Sie die Einstellungen abgeschlossen haben, worauf Sie zum Hauptfenster des Laufwerk-Recovery-Dialoges zurückgelangen. 6. Aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen des nächsten Volumes. 7.
8. Klicken Sie auf den Link Volume-Eigenschaften und bestimmen Sie die Einstellungen für das Volume. Bestimmen Sie einen Laufwerksbuchstaben und Volume-Typ (Partitionstyp). Klicken Sie zur Bestätigung auf OK, wenn Sie die Einstellungen abgeschlossen haben, worauf Sie zum Hauptfenster des Laufwerk-Recovery-Dialoges zurückgelangen.
3.4 Ein Laufwerk-Backup unter einem Notfallmedium auf ein anderes Laufwerk wiederherstellen Ein Laufwerk-Backup mit mehreren Volumes auf ein Laufwerk anderer Kapazität wiederherzustellen, ist eine der komplexesten Aktionen in Acronis Small Office Backup. Dies gilt insbesondere dann, wenn das ursprüngliche, von Ihnen gesicherte Laufwerk ein verstecktes Diagnose- oder Recovery-Volume enthält. Schließen Sie die im Abschnitt Vorbereitungen zur Wiederherstellung (S. 58) beschriebenen Maßnahmen ab.
Bevor Sie mit der Wiederherstellung fortfahren, müssen Sie Größe und physikalische Reihenfolge aller vorhandenen Volumes kennen. Klicken Sie in der Symbolleiste des Assistenten auf Details, um diese Informationen einzusehen. Small Office Backup zeigt die Informationen über das Backup an. Das beinhaltet eine Diagrammansicht aller auf dem Laufwerk vorhandenen Volumes und ihrer physikalischen Reihenfolge. 4. Wählen Sie im Schritt 'Recovery-Methode' die Option Recovery kompletter Laufwerke und Volumes.
5. Aktivieren Sie im Schritt Recovery-Quelle die Kontrollkästchen der wiederherzustellenden Volumes. Aktivieren Sie nicht das Kontrollkästchen MBR und Track 0, weil damit das komplette Laufwerk zur Wiederherstellung ausgewählt wird. Bei Wiederherstellung des kompletten Laufwerks ist eine manuelle Größenanpassung einzelner Volumes nicht möglich. Sie werden den MBR später wiederherstellen können. Wählen Sie die Volumes aus und klicken Sie auf Weiter.
6. Sie können die folgenden Volume-Einstellungen angeben: Speicherort, Typ und Größe. Zuerst müssen Sie die Einstellungen des versteckten Volumes spezifizieren (in diesem Fall das Volume 'System-reserviert'), weil es normalerweise keinen Laufwerksbuchstaben hat. Da Sie auf ein neues Laufwerk wiederherstellen, klicken Sie auf Neuer Speicherort. Wählen Sie das Ziellaufwerk anhand des zugewiesenen Namens oder seiner Kapazität. 7.
8. Fahren Sie damit fort, die Volume-Größe zu spezifizieren, indem Sie im Bereich 'Volume-Größe' auf Standard ändern klicken. Standardmäßig belegt das Volume das komplette neue Laufwerk. Sie müssen die Größe des versteckten Volumes unverändert lassen und es am selben Ort auf dem Laufwerk ablegen (am Beginn oder Ende des Speicherplatzes). Sie können dazu die Größe und Position des Volumes leicht ändern, indem Sie die Begrenzung der grafischen Volume-Darstellung (horizontaler Balken) mit der Maus verschieben.
Geben Sie die Einstellungen für das zweite Volume an, in diesem Fall Ihr System-Volume. Klicken Sie auf Neuer Speicherort und wählen Sie dann auf dem Ziellaufwerk den 'nicht zugeordneten' Speicherplatz aus, der das Volume aufnehmen soll. Klicken Sie auf Übernehmen und überprüfen Sie den Volume-Typ (ändern Sie diesen gegebenenfalls). Es muss ein primäres System-Volume sein. Spezifizieren Sie die Volume-Größe; als Standard wird die ursprüngliche Größe vorgegeben.
9. Lesen Sie die Zusammenfassung der durchzuführenden Aktionen aufmerksam durch und klicken Sie auf Fertig stellen. Im hier vorliegenden Fall (Wiederherstellung des Volumes 'System-reserviert') sind die Schritte 10 bis 12 optional. Diese müssen Sie durchführen, wenn Sie ein verstecktes Volume wiederherstellen, das vom PC-Hersteller erstellt wurde. 10. Wenn die Aktion abgeschlossen ist, fahren Sie mit der Wiederherstellung des MBR fort.
3. Wählen Sie die wiederherzustellenden Dateien und Ordner im Backup Explorer. Genauere Informationen über die Auswahl von Elementen im Backup Explorer finden Sie im Abschnitt Die Registerkarte 'Dateien und Ordner' (S. 24). Klicken Sie auf Recovery, um die Aktion zu starten. Daraufhin öffnet sich das Fenster Datei-Recovery. 4. Wählen Sie ein Ziel auf Ihrem Computer, wo die gewünschten Dateien bzw. Ordner wiederhergestellt werden sollen.
Die Schaltflächen Öffnen und Wiederherstellen... bleiben solange inaktiv, bis Sie eine Dateiversion ausgewählt haben. Durch Auswahl einer Dateiversion werden die Schaltflächen dann aktiviert: Bestimmen Sie die erforderliche Version anhand ihres Backup-Zeitpunkts und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Recovery.... Daraufhin öffnet sich das Fenster Datei-Recovery. Bestimmen Sie den Zielort, um die Dateiversion zum Ordner Ihrer Wahl wiederherzustellen.
Die Acronis Universal Restore-Technologie bietet eine effiziente Lösung zur hardwareunabhängigen Systemwiederherstellung durch Austausch essentieller Treiber für Hardware Abstraction Layer (HAL) und Massenspeichergeräte. Acronis Universal Restore ist geeignet für: sofortige Wiederherstellung eines ausgefallenen Systems auf abweichender Hardware Hardwareunabhängiges Klonen von Betriebssystemen 3.6.1.1 Allgemeine Prinzipien von Acronis Universal Restore 1.
3.6.2.1 Ein System mit Hilfe von Acronis Universal Restore wiederherstellen 1. Starten Sie Small Office Backup und wählen Sie ein Backup, welches Ihr System-Volume enthält. 2. Klicken Sie in der Backup-Box auf die Schaltfläche Recovery, sofern das Backup nur eine einzige Version enthält. Falls es mehrere Backup-Versionen gibt, dann klicken Sie auf Durchsuchen und wiederherstellen.
Wenn Sie Acronis Universal Restore verwenden, um eine Multiboot-Konfiguration mit zwei oder mehr Windows-Editionen von einem Backup heraus wiederherzustellen, dann werden die entsprechenden Treiber in allen Windows-Installationen ersetzt. 3.6.2.2 Ein System mit Hilfe von Acronis Universal Restore unter einem Notfallmedium wiederherstellen In den meisten Fällen sollten Sie die Wiederherstellung eines Systems bevorzugt von einem bootfähigen Medium aus durchführen.
5. Wenn die Ziel-Hardware für die Festplatten einen speziellen Massenspeicher-Controller verwendet (wie SCSI, RAID oder Fibre Channel), dann geben Sie unter Treiber verwalten an, wo der oder die Treiber für bestimmte Hardware zu finden sind. Sind die Treiber auf einer Diskette oder CD gespeichert, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Wechselmedien nach Gerätetreibern durchsuchen.
Beenden Sie Small Office Backup, nachdem Sie das System-Volume erfolgreich wiederhergestellt haben. Gehen Sie anschließend ins BIOS, konfigurieren Sie das Systemlaufwerk als erstes Boot-Gerät und starten Sie dann das wiederhergestellte Windows neu. 3.6.3 Beschränkungen bei der Verwendung von Acronis Universal Restore 1.
2. Das Partitionsschema des Ziellaufwerks nach der Wiederherstellung. Es hängt davon ab, ob Ihr Computer UEFI unterstützt – und davon, ob Ihr System per BIOS oder per UEFI gebootet wird.
Sie müssen in diesem Fall das korrekte Kennwort für die gewählte Backup-Datei angeben. Nur wenn Sie dies tun, können Sie mit der gewünschten Aktion fortfahren. 3.9 Boot-Reihenfolge im BIOS arrangieren Ein BIOS verfügt über ein integriertes Setup-Werkzeug zur anfänglichen Computer-Konfiguration.
3.10 Recovery-Optionen Sie können in den Fenstern Optionen für Laufwerk-Recovery und Optionen für Datei-Recovery jeweils die Einstellungen zur Wiederherstellung von Laufwerken/Volumes bzw. Dateien konfigurieren. Alle Optionen werden nach Installation des Programms auf Ihre Anfangswerte eingestellt. Sie können sie allein für Ihre aktuelle Recovery-Aktion ändern oder aber auch für alle zukünftigen Recovery-Aktionen.
3.10.2.1 Benutzerbefehl für Wiederherstellung bearbeiten Sie können Befehle angeben (oder Batch-Dateien), die automatisch vor oder nach einer Wiederherstellung ausgeführt werden: Geben Sie im Feld Befehl einen Befehl ein oder wählen Sie einen aus der Liste. Klicken Sie auf „...“, um eine Batch-Datei zu wählen. Geben Sie im Feld Arbeitsverzeichnis einen Pfad für die Befehlsausführung ein oder wählen Sie diesen aus der Liste zuvor bereits gewählter Pfade.
Sie die Option aktivieren, kann der Computer ohne Benutzerinteraktion während einer Wiederherstellung neu gestartet werden. 3.10.5 Optionen für Datei-Recovery Sie können folgende Option für Datei-Recovery wählen: Aktuelles Datum und Zeit für wiederhergestellte Dateien festlegen – Sie können entscheiden, ob der Zeitstempel der wiederhergestellten Dateien aus dem Backup übernommen wird oder ob den Dateien das aktuelle Datum und die aktuelle Zeit zugewiesen werden.
zugeordnet werden. Durch Herabsetzen der Priorität für Aktionen werden mehr Ressourcen für andere CPU-Tasks freigegeben. Durch Heraufsetzen der Backup- bzw. Recovery-Priorität können entsprechende Aktionen möglicherweise beschleunigt werden, weil Ressourcen von anderen, aktuell laufenden Prozessen abgezogen werden. Der Effekt ist aber abhängig von der totalen CPU-Auslastung und anderen Faktoren.
E-Mail-Benachrichtigung Sie können ein E-Mail-Konto angeben, das verwendet wird, um Sie über das Ergebnis des Recovery-Prozesses zu benachrichtigen. So spezifizieren Sie die E-Mail-Einstellungen: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen E-Mail-Benachrichtigungen über Aktionsstatus schicken. Geben Sie die E-Mail-Adresse des Absenders das Feld Von ein. Tragen Sie die Port-Adresse des Postausgangsservers ein. Standardmäßig ist der Port auf 25 gesetzt.
4 Online Backup verwenden Themen Was ist die Acronis Cloud? ....................................................................... 89 Die Funktionsweise .................................................................................. 89 Backups in die Acronis Cloud ................................................................... 90 Planung .................................................................................................... 91 Optionen für Online Backup ................................
Wenn Sie ein Abonnement für eine Test- oder Vollversion des Produkts erhalten, erstellt Small Office Backup automatisch eine leere Backup-Box für Sie. Sie können diese in der Backup-Liste finden. Klicken Sie zur Erstellung Ihres ersten Online Backups in der Box auf den Befehl Backup starten, konfigurieren Sie die Backup-Einstellungen und klicken Sie dann auf Backup jetzt. Das Programm beginnt umgehend damit, Ihre Daten in die Acronis Cloud hochzuladen.
Schaltfläche Backup jetzt und wählen aus dem Listenfeld den Eintrag Später. Das von Ihnen konfigurierte Backup wird gemäß der eingestellten Planung ausgeführt. Das Backup läuft auch dann weiter, wenn Sie sich an der Acronis Cloud abgemeldet haben. 7. Klicken Sie auf die Schaltfläche Backup jetzt, wenn Sie die Sicherung unmittelbar ausführen lassen wollen.
Erweiterte Einstellungen Durch Klicken auf Erweiterte Einstellungen können Sie folgende, zusätzliche Optionen zur Planung von Backups und Validierungen einstellen: Um eine geplante Aktion zu verschieben, bis der Computer wieder im Leerlauf arbeitet (wenn beispielsweise der Bildschirmschoner angezeigt wird oder der Computer gesperrt ist), aktivieren Sie das Kontrollkästchen Backup nur ausführen, wenn Computer im Leerlauf ist.
4.4.2 Parameter bei monatlicher Ausführung Wenn Sie eine monatliche Ausführung gewählt haben, stehen Ihnen folgende Parameter zur Verfügung: Periodizität oder Datum Wenn Sie Alle festlegen, dann wählen Sie eine Zahl und aus dem Listenfeld den gewünschten Wochentag (beispielsweise: Der erste Montag – die Aktion wird an jedem ersten Montag eines jeden Monats ausgeführt) Wenn Sie An festlegen, wählen Sie das Datum bzw.
Wenn Sie wollen, dass eine Aktion an dem betreffenden Tag nur beim ersten Auftreten des Ereignisses ausgeführt wird, dann aktivieren Sie das Kontrollkästchen Nur einmal pro Tag. Eine Beschreibung der Erweiterten Einstellungen finden Sie unter Planung (S. 91). 4.5 Optionen für Online Backup Klicken Sie auf die Schaltfläche Auf Anfangseinstellungen zurücksetzen, wenn Sie alle geänderten Optionen auf ihre anfänglichen Werte (wie bei Installation des Programms) zurücksetzen wollen. 4.5.
Klicken Sie auf das Kontrollkästchen Nicht mehr speichern als ... neueste Versionen und geben Sie einen Wert an, der die Gesamtanzahl aller Versionen entsprechend begrenzt. 4.5.3 Kodierungsschlüssel Sie können eine Verschlüsselung verwenden, um Ihre Daten in der Acronis Cloud vor unberechtigtem Zugriff zu schützen. In diesem Fall werden Ihre Daten in verschlüsselter Form in der Acronis Cloud gespeichert.
2. Tragen Sie Benutzernamen und Kennwort in die entsprechenden Felder ein. 4.5.5 Priorität für die Aktion Das Ändern der Prozesspriorität für eine Aktion kann diese schneller oder langsamer ablaufen lassen (je nachdem, ob Sie die Priorität hoch- oder herunterstufen), aber auch den Ablauf anderer gerade ausgeführter Programme nachteilig beeinflussen.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Übertragungsrate begrenzen auf und geben Sie dann einen optimalen Wert sowie eine passende Größeneinheit an (Kilobit oder Megabit pro Sekunde). 4.5.7 Benachrichtigungen Sie können ein E-Mail-Konto angeben, das verwendet wird, um Ihnen E-Mail-Benachrichtigungen zuzusenden.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Testnachricht senden, um zu überprüfen, ob Ihre Einstellungen korrekt sind. Erweiterte Benachrichtigungseinstellungen: Um nach Fertigstellung eines Prozesses benachrichtigt zu werden, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Benachrichtigung bei erfolgreichem Abschluss einer Aktion. Um über einen fehlgeschlagenen Prozess benachrichtigt zu werden, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Benachrichtigung bei Fehler einer Aktion.
So konfigurieren Sie das Versenden von DRPs: 1. Klicken Sie im Fenster der Backup-Optionen auf die Registerkarte Benachrichtigungen und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Desaster-Recovery-Plan (DRP) nach Erstellung eines Backups senden. 2. E-Mail-Einstellungen konfigurieren. Weitere Details finden Sie unter Benachrichtigungen für Backup-Aktionen (S. 50). 4.5.8 Ausschließungen Sie können Dateien bzw.
Sollten Sie mehrere Dateien und Ordner auswählen, dann werden diese in einem ZIP-Archiv zusammengefasst. 3. Klicken Sie nach Öffnen des Fensters Datei-Download auf den Befehl Speichern, um mit dem Download zu beginnen. 4. Die Daten werden standardmäßig in den Ordner Downloads heruntergeladen. Sie können den Download-Pfad auch ändern. 5. Sie können nach Abschluss des Downloads auf den Befehl Ordner öffnen klicken, um direkt zum Ordner Downloads zu gelangen. 4.6.
2. Wählen Sie die Version, auf die die Datei zurückgesetzt werden soll. Zu der Version werden genaue Zeitangaben (Datum, Uhrzeit) angezeigt. Ihre aktuelle Version wird genau zu dem Zustand wiederhergestellt, der an diesem Zeitpunkt vorlag. 3. Klicken Sie auf Recovery, um fortzufahren. Die gewählte Version wird zur neuesten Version in der Acronis Cloud. 4. Aktualisieren Sie nach Abschluss des Vorgangs die Seite Dateien in Ihrem Webbrowser. 5.
5 Extras Der Bereich 'Extras' von Acronis enthält Schutzwerkzeuge, Werkzeuge zum Mounten von Images und zum Hinzufügen neuer Laufwerke. Schutzwerkzeuge Acronis Startup Recovery Manager Erlaubt es, Acronis Small Office Backup ohne Ausführung des Betriebssystems zu starten, indem Sie es beim Booten des Computers (also vor Start des eigentlichen Betriebssystems) die F11-Taste drücken.
Wenn Sie Acronis Small Office Backup per Download übers Internet erworben haben, können Sie ein bootfähiges Medium mit Hilfe des Bootable Media Builder erstellen. Dafür benötigen Sie eine leere CD-R/RW bzw. DVD+R/RW oder ein anderes Medium, mit dem Ihr Computer booten kann, wie etwa ein USB-Flash-Laufwerk (USB-Stick). Bitte beachten Sie, dass Sie kein Windows-Betriebssystem von einem bootfähigen Medium starten können, das auf einem USB-Flash-Laufwerk (z. B. einem USB-Stick) erstellt wurde.
Acronis System Report – mit dieser Komponente können Sie einen Systembericht generieren, der bei Problemen mit dem Programm Informationen über das System sammelt. Die Berichtserstellungsoption steht bereits zur Verfügung, bevor Sie Small Office Backup selbst mit dem bootfähigen Medium gestartet haben (über das Boot-Menü des Mediums). Der generierte Bericht kann auch auf einem USB-Flash-Laufwerk (wie einem USB-Stick) gespeichert werden.
Vor dem Booten des Linux-Kernels können zusätzliche Parameter zugewiesen werden Beschreibung Die folgenden Parameter können verwendet werden, um den Linux-Kernel in einen speziellen Modus zu laden: acpi=off Deaktiviert ACPI und kann bei bestimmten Hardware-Konfigurationen hilfreich sein. noapic Deaktiviert APIC (Advanced Programmable Interrupt Controller) und kann bei bestimmten Hardware-Konfigurationen hilfreich sein. nousb Deaktiviert, dass USB-Module geladen werden.
Verwendet PCI BIOS-Aufrufe, um die Interrupt Routing-Tabelle zu erhalten. Von solchen Aufrufen ist bekannt, dass sie auf diversen Maschinen fehlerhaft sind und die Maschine sich durch ihre Verwendung aufhängen kann, auf anderen Computern kann es aber der einzige Weg sein, die Interrupt Routing-Tabelle zu erhalten. Versuchen Sie diese Option, wenn es dem Kernel nicht möglich ist, IRQs zuzuteilen oder den sekundären PCI-Bus auf dem Mainboard zu entdecken.
5.1.1.5 Zusammenfassung (Erstellung von Boot-Medien) Der abschließende Schritt des Assistenten zeigt alle auszuführenden Aktionen an. Klicken Sie auf Fertig stellen, um den Prozess zur Erstellung des bootfähigen Mediums zu starten. Verwenden Sie die links liegende Seitenleiste, um durch zur Überprüfung Ihrer Konfiguration durch die Schritte des Assistenten zu navigieren. Klicken Sie auf Abbrechen, um die Aktion zu stoppen und den Acronis Media Builder zu beenden.
Auf Windows Server 2008 R2 beruhende Familie von Betriebssystemen (PE 3.0): Windows Server 2003 SP2 Windows Server 2003 SP2 Windows Server 2008-Familie Windows Server 2008 R2-Familie Auf Windows 8 beruhende Familie von Betriebssystemen (PE 4.0): Windows Server 2008 Windows Server 2008 R2 Windows Server 2012 Um PE 2.x oder 3.0-Images erstellen oder modifizieren zu können, müssen Sie das so genannte 'Windows Automated Installation Kit' (WAIK) installiert haben. Um PE 4.
Ein ISO-Abbild auf Basis von PE 2, PE 3 oder PE 4 mit dem Plug-in neu erstellen. Das Acronis Plug-in einer WIM-Datei zur zukünftigen Verwendung hinzufügen (manuelle ISO-Erstellung, andere Tools dem Image hinzufügen, usw.). Das Acronis Plug-in einem vorhandenen ISO-Image von WinPE 2, WinPE 3 oder WinPE 4 hinzufügen. Das ist praktisch, wenn Sie das Plug-in einem zuvor konfiguriertem ISO-Abbild auf Basis von PE2, PE 3 oder PE 4 hinzufügen müssen, welches bereits in Benutzung ist.
Spezifizieren Sie bei einem WinPE 4.0-ISO-Image den Pfad zum Ordner 'WinPE\media' (beispielsweise c:\winpe_x86\media). 5. Aktiveren Sie in der nächsten Anzeige die Option Komponenten hinzufügen und ISO erstellen und klicken Sie dann auf Weiter. 6. Geben Sie den vollständigen Pfad zum resultierenden ISO-Image an (inklusive Dateiname) oder übernehmen Sie den vorgegebenen Pfad und Dateinamen (AcronisMedia.iso).
7. Überprüfen Sie Ihre Einstellungen im Fenster 'Zusammenfassung' und klicken Sie auf Fertig stellen. 8. Brennen Sie die ISO-Datei auf CD/DVD (mit dem Brennprogramm eines Drittherstellers, z.B. Nero) – worauf Sie über einen bootfähigen Windows PE-Datenträger mit Small Office Backup verfügen. Sobald eine Maschine mit WinPE gebootet wird, startet Small Office Backup automatisch. Beachten Sie, dass der Startvorgang eine längere Zeit in Anspruch nehmen kann. 5.1.2.
5.1.2.3 Das Acronis hinzufügen Plug-in einem WinPE-Image (WIM-Datei) So fügen Sie das Acronis Plug-in einem Windows-Image (WIM-Datei) von WinPE 2.x oder 3.0 hinzu: 1. Wählen Sie im Start-Menü von Windows die Befehlsreihe Acronis → Acronis Small Office Server Cloud Backup → Acronis WinPE ISO Builder. 2. Geben Sie den Pfad zur als Quelle dienenden WINPE.WIM-Datei an. Der Standard-Pfad zu dieser Datei für x86-Hardware ist \Programme\Windows AIK\Tools\PETools\X86\winpe.wim. Bei WinPE 4.
5.1.2.4 Erstellung eines benutzerdefinierten WinPE 3.0-ISO-Images mit Ihren Treibern Manchmal verfügt ein einfaches WinPE-Medium mit Acronis Plug-in nicht über die für Ihre Hardware notwendigen Treiber (beispielsweise für Massenspeicher-Controller). Anwender von Windows Server 2008 R2 können solche Treiber zu einem WinPE 3.0-Image (WIM) vor Erstellung der entsprechenden ISO-Datei mit dem Acronis Plug-in hinzufügen. Achtung! Sie können nur Treiber hinzufügen, die die Dateinamenserweiterung '.inf' haben.
2. Verwenden Sie das Tool Oscdimg. Geben Sie zur Erstellung einer ISO-Datei Folgendes ein: oscdimg -n –bC:\winpe_x86\etfsboot.com C:\winpe_x86\winpe_x86.iso C:\winpe_x86\ISO 3. Brennen Sie die ISO-Datei auf CD/DVD (mit dem Brennprogramm eines Drittherstellers, z.B. Nero) – worauf Sie über ein bootfähiges Windows PE-Medium mit Acronis Small Office Backup verfügen, welches zudem die von Ihnen gewünschten Hardware-Treiber enthält. 5.1.
Computer Platz für ein weiteres Laufwerk ist, ist es einfacher, ein neues hinzuzufügen als das bisherige zu klonen. Um eine Festplatte bzw. ähnliches Laufwerk hinzuzufügen, müssen Sie diese zuerst an den Computer anschließen. So fügen Sie ein neues Laufwerk hinzu: 1. Starten Sie Small Office Backup. 2. Klicken Sie in der Symbolleiste auf Extras und dann auf den Befehl Neues Laufwerk hinzufügen. 3. Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten zum Hinzufügen neuer Laufwerke.
5.2.2 Wahl der Initialisierungsmethode Acronis Small Office Backup unterstützt die Partitionsschemata MBR und GPT. Die GUID-Partitionstabelle (GPT) ist ein neues Laufwerk-Partitionsschema, das Vorteile gegenüber dem älteren MBR-Partitionsschema bringt. Wenn Ihr Betriebssystem GPT-Laufwerke unterstützt, können Sie das neue Laufwerk als ein GPT-Laufwerk initialisieren. Um ein GPT-Laufwerk hinzuzufügen, klicken Sie auf Laufwerk im GPT-Layout initialisieren.
Laufwerksbuchstabe und Volume-Bezeichnung. Wenn Sie dem neuen Volume den gesamten 'nicht zugeordneten' Speicherplatz des Laufwerks zuweisen, wird die Schaltfläche Neues Volume erstellen ausgeblendet. 5.2.3.1 Volume-Einstellungen Spezifizieren Sie die Einstellungen für das zu erstellende Volume. Größe Sie können Größe und Position des zu erstellenden Volumes anpassen. Wenn Sie die Volume-Größe ändern wollen: Zeigen Sie auf die Begrenzungen des Volumes.
Dateisystem Wählen Sie den Dateisystemtyp für das zu erstellende Volume. Verschiedene Volumes können auch verschiedene Arten von Dateisystemen haben. Sie können das Volume entweder unformatiert belassen oder zwischen folgenden Dateisystemen wählen: NTFS ist ein natives Dateisystem der auf Windows NT beruhenden Betriebssystemfamilie. Wählen Sie diese Variante, wenn Sie mit diesen Betriebssystemen arbeiten.
Volume als 'Aktiv' markieren – ein aktives Volume wird zum Laden eines Betriebssystems verwendet. Wenn Sie ein Volume ohne installiertes Betriebssystem als aktiv kennzeichnen, kann bewirken, dass der Computer nicht mehr bootet. Logisch – wählen Sie diesen Parameter, wenn Sie auf dem Laufwerk kein Betriebssystem installieren und davon starten möchten.
5.3 So verwenden Sie den Acronis Startup Recovery Manager Der Acronis Startup Recovery Manager ermöglicht es, Acronis Small Office Backup auf einem lokalen Computer zu starten, ohne dessen eigentliches Betriebssystem laden zu müssen. Dank dieser Funktion benötigen Sie, wenn Windows nicht mehr startet, lediglich Acronis Small Office Backup, um beschädigte Volumes wiederherstellen zu können. Tun Sie Folgendes, um den Acronis Startup Recovery Manager beim Boot-Vorgang verwenden zu können: 1.
Images durchsuchen ermöglicht, ihre Inhalte einzusehen und ausgewählte Dateien auf andere Laufwerke zu kopieren. Um ein Backup im Windows Explorer zu durchsuchen, klicken Sie doppelt auf die korrespondierende tib-Datei. Wenn Sie Dateien aus einem durchsuchten Backup kopieren, verlieren die kopierten Dateien die Attribute 'Komprimiert' und 'Verschlüsselt'. Wenn es notwendig ist, diese Attribute zu behalten, dann empfiehlt sich eine richtige Wiederherstellung des Backups.
Um ein inkrementelles Image mounten zu können, müssen Sie über alle vorherigen Backup-Versionen sowie das anfängliche Voll-Backup verfügen. Falls nur eines dieser aufeinander folgenden Backups fehlt, ist ein Mounten nicht möglich. Um ein differentielles Image zu mounten, müssen Sie ebenfalls das zugrundeliegende vollständige Image haben. Wenn das Backup kennwortgeschützt wurde, wird Acronis Small Office Backup in einer Dialogbox nach dem Kennwort fragen.
Außerdem können Sie dem virtuellen Laufwerk einen Buchstaben aus dem entsprechenden Listenfeld Laufwerksbuchstabe zuweisen. Wenn Sie ein Volume nicht mounten wollen, wählen Sie Nicht mounten aus der Liste oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen des Volumes. 5. Wenn Sie das Kontrollkästchen Volumes im 'Lese/Schreib'-Modus mounten aktivieren, dann geht das Programm davon aus, dass das Image verändert wird – und erstellt eine inkrementelle Backup-Datei zur Erfassung der Änderungen.
Wenn Sie mehrere Volumes gemountet haben, werden standardmäßig alle zum Trennen ausgewählt. Sie können alle gemounteten Laufwerke zusammen abschalten oder nur die, die Sie nicht mehr benötigen. Sie können dies auch im Windows Explorer tun, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Laufwerkssymbol klicken und Trennen wählen.
6 Nützliche Informationen Themen Ihr System schützen ............................................................................................... 125 So entscheiden Sie, wo Sie Ihre Backups speichern .............................................. 126 So stellen Sie sicher, dass Ihr Notfallmedium bei Bedarf auch funktioniert .......... 128 Testen, ob Backups zur Wiederherstellung verwendet werden können............... 133 Migration Ihres Systems von einer Festplatte auf SSD ..............................
2. Darauf wird das Fenster Laufwerk-Backup geöffnet, in dem Ihr System-Volume (üblicherweise C:) standardmäßig vorausgewählt ist. 3. Wählen Sie ein Backup-Ziel (übernehmen Sie den vorgegebenen Speicherort oder suchen Sie nach einem anderen, indem Sie auf das Pfeilsymbol rechts neben dem aktuellen Zielort klicken und den Befehl Durchsuchen... wählen). 4. Klicken Sie auf Backup jetzt.
Wenn Sie vorhaben, ein externes USB-Laufwerk mit Ihrem Desktop-PC zu verwenden, sollten Sie das Laufwerk über ein kurzes Kabel mit einem der Anschlüsse auf der Rückseite verbinden, da dies die Zuverlässigkeit der Aktion verbessert. Denn dies reduziert die Wahrscheinlichkeit von Datenübertragungsfehlern bei Backup- bzw. Recovery-Aktionen.
Beachten Sie, dass Sie durch einfaches Öffnen des Stammverzeichnisses eines FTP-Servers nicht automatisch zum Verzeichnis mit Ihren Backups gelangen müssen. Um Daten direkt von einem FTP-Server wiederherstellen zu können, darf das Backup nur aus Dateien bestehen, die nicht größer als 2 GB sind. Small Office Backup teilt ein Backup daher in Dateien mit einer Größe von 2 GB auf, wenn Sie direkte Backups zu einem FTP-Server durchführen.
1. Konfigurieren Sie Ihren Computer so, dass er das Booten von einem Notfallmedium zulässt. Legen Sie dann das Gerät für das Notfallmedium (CD-ROM- bzw. DVD-ROM-Laufwerk oder USB-Stick) als erstes Boot-Gerät fest. Siehe Boot-Reihenfolge im BIOS arrangieren. 2. Wenn Sie eine Notfall-CD haben und von der CD booten möchten, drücken Sie eine beliebige Taste, wenn die Eingabeaufforderung „Druecken Sie eine beliebige Taste, um von der CD zu starten“ angezeigt wird.
2. Wählen Sie im Schritt Auswahl des Archivs ein Backup und klicken Sie dann auf Weiter. 3. Wählen Sie beim Schritt Recovery-Methode die Option Ausgewählte Dateien und Verzeichnisse wiederherstellen. 4. Wenn Sie Dateien mit der Notfall-CD wiederherstellen, müssen Sie einen neuen Speicherort für die wiederhergestellten Dateien angeben. Klicken Sie daher beim Schritt Wahl des Speicherorts einfach auf Weiter. 5.
Wenn das Symbol Netzwerkumgebung nicht unter Computer (Arbeitsplatz) angezeigt wird, gibt es möglicherweise Probleme mit Ihrer Netzwerkkarte oder mit dem Kartentreiber, der von Small Office Backup verwendet wird. 6. Wählen Sie den Zielort für die Dateien und klicken Sie dann auf 'Weiter'. 7. Aktivieren Sie zur Auswahl mehrerer Dateien, die wiederhergestellt werden sollen, die entsprechenden Kontrollkästchen und klicken Sie dann auf Weiter. 8. Klicken Sie im Fenster 'Zusammenfassung' auf Fertig stellen. 9.
So können Sie relativ sicher sein, dass Ihre Notfall-CD bei Bedarf auch funktioniert. 6.3.1 Auswahl des Notfallmedium Grafikkartenmodus beim Booten vom Beim Booten vom Notfallmedium wird automatisch und in Abhängigkeit von den technischen Daten der Grafikkarte sowie des Monitors der optimale Grafikkartenmodus (vom Englischen her auch 'Videomodus' genannt) ausgewählt. Es kann jedoch vorkommen, dass das Programm einen falschen Grafikmodus auswählt, der für die verwendete Hardware nicht geeignet ist.
4. Wählen Sie einen Grafikmodus, der Ihrer Meinung nach am besten für Ihren Monitor geeignet ist und geben Sie dessen Nummer auf der Befehlszeile ein. Wenn Sie z.B. 338 eingeben, wird der Grafikkartenmodus 1600x1200x16 ausgewählt (siehe nachfolgende Abbildung). 5. Warten Sie, bis Small Office Backup geladen wurde und überprüfen Sie dann, ob die Darstellungsqualität der Willkommensseite auf dem Monitor Ihren Anforderungen entspricht.
Wenn Sie über kein solches freies Laufwerk verfügen, können Sie aber immerhin das vorhandene Image mit Hilfe der autonomen, Linux-basierten Notfallversion validieren. Ein Backup, das bei einer Validierung unter Windows gelesen werden kann, muss nicht immer auch in der Linux-basierten, autonomen Notfallversion lesbar sein. Wenn Sie ein Notfallmedium von Acronis Small Office Backup verwenden, vergibt es Laufwerksbuchstaben, die sich möglicherweise von denen, die Windows verwendet, unterscheiden.
Erstellen Sie das Backup, welches Sie für die Migration verwenden, im 'Laufwerk-Modus'. Sichern Sie mit anderen Worten das Quelllaufwerk komplett, nicht nur allein das System-Volume. Stellen Sie sicher, dass die als Ziel verwendete SSD keine Volumes (Partitionen) enthält, der Laufwerkspeicherplatz also 'nicht zugeordnet' ist. Beachten Sie, dass Ihre SSD keine Volumes enthält, falls Sie neu ist und noch niemals verwendet wurde. Weitere Informationen finden Sie unter SSD-Unterstützung (S. 12). 6.5.1.
Sollte das Notfallmedium die SSD nicht erkennen und der SSD-Controller zudem im AHCI-Modus laufen, dann können Sie versuchen, den Modus auf 'IDE' (von manchen BIOS-Typen auch 'ATA' genannt) umzustellen – und anschließend zu schauen, ob dies das Problem gelöst hat. Achtung! Sie sollten nach Änderung des Controller-Modus nicht Windows starten, da dies zu ernsten Systemproblemen führen kann. Sie müssen den Modus zurück auf AHCI stellen, bevor Sie Windows starten.
Sie können nach der Migration des Systems versuchen, einige Windows-Einstellungen zu optimieren. Dadurch wird der von Windows benötigte Speicherplatz reduziert. In den meisten Fällen können Sie Folgendes problemlos ausführen: Die Systemwiederherstellung ausschalten. Diese wird nicht mehr benötigt, weil Sie Small Office Backup zur Wiederherstellung Ihres Systems verwenden. Den Indexdienst ausschalten. Den Ruhezustandsmodus ausschalten. 6.5.1.
5. 6. 7. 8. 9. Sollten Sie ein WinPE-basiertes Notfallmedium von Acronis haben, dann fahren Sie den Computer herunter und booten Sie mit diesem Medium. Booten Sie mit Small Office Backup und dann beenden Sie es. Geben Sie Folgendes in die Eingabeaufforderung ein: diskpart select disk N – wobei N die Laufwerksnummer Ihrer SSD ist. clean create partition primary align=1024 active format fs=ntfs quick exit exit Fahren Sie den Computer herunter und booten Sie dann mit einem Notfallmedium von Acronis.
Bei einigen SSD-Typen müssen Sie die SSD in einen PCI-Express-Steckplatz einbauen. 6. Booten Sie mit einem Acronis-Notfallmedium. 7. Validieren Sie das Backup, um sicherzustellen, dass es für die Wiederherstellung verwendbar ist. Klicken Sie dazu im linken Fensterbereich auf Recovery und wählen Sie das Backup aus. Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, wählen Sie den Befehl Archiv validieren aus dem Kontextmenü und klicken Sie auf Fertig stellen. 8.
Sie können eine der folgenden Backup- oder Validierungs-Frequenzen wählen bzw. einstellen: Täglich (S. 92) – die Aktion wird einmal am Tag oder noch häufiger ausgeführt. Wöchentlich (S. 93) – die Aktion wird einmal oder mehrmals pro Woche an bestimmten Tagen ausgeführt. Monatlich (S. 93) – die Aktion wird einmal oder mehrmals pro Monat an bestimmten Tagen ausgeführt. Bei Ereignis (S. 93) – die Aktion wird bei Eintritt des gewählten Ereignisses ausgeführt.
6.6.1 Parameter bei täglicher Ausführung Wenn Sie eine tägliche Ausführung gewählt haben, stehen Ihnen folgende Parameter zur Verfügung: Startzeit oder Periodizität Wenn Sie Um wählen, dann definieren Sie die Startzeit für die Aktion. Tragen Sie die Stunden und Minuten ein oder nutzen Sie die Steuerelemente, um die Zeit einzustellen. Sie können durch Klicken auf Hinzufügen auch mehrere Startzeiten spezifizieren.
6.6.4 Parameter zur Ausführung bei einem Ereignis Sie können nachfolgende 'Bei Ereignis'-Parameter angeben, auf die hin die Aktion ausgeführt werden soll: Ereignis Benutzeranmeldung – die Aktion wird jedes Mal ausgeführt, wenn sich der aktuelle Benutzer beim Betriebssystem anmeldet. Benutzerabmeldung – die Aktion wird jedes Mal ausgeführt, wenn sich der aktuelle Benutzer vom Betriebssystem abmeldet. Systemstart – die Aktion wird bei jedem Start des Betriebssystems ausgeführt.
6.9 Zeitlimit-Einstellungen Manchmal, wenn das Programm eine Aktion ausführt, erscheint eine Fehler- oder Warnmeldung, durch die der Fortschritt der Aktion unterbrochen wird. Zur Fortsetzung der Aktion werden zusätzliche Informationen bzw. eine Entscheidung vom Benutzer benötigt. Eine solche Situation kann beispielsweise während einer Backup-Aktionen passieren, wenn der Speicherplatz des Zielorts zu gering wird, um das Backup fertigzustellen.
7 Fehlerbehebung (Troubleshooting) Themen Acronis System Report ........................................................................... 144 Acronis Smart Error Reporting (SER) ...................................................... 145 So sammeln Sie Absturzabbilder (Crash Dumps) ...................................146 Allgemeine Empfehlungen ..................................................................... 147 Erstellen einer benutzerdefinierten Notfall-CD .....................................
Erstellung eines Systemberichts von der Eingabeaufforderung aus 1. Führen Sie den Windows-Befehlsprozessor (cmd.exe) als Administrator aus. 2. Wechseln Sie vom aktuellen Verzeichnis zum Installationsordner von Small Office Backup. Geben Sie dazu Folgendes ein: cd C:\Program Files (x86)\Acronis\SmallOffice 3. Geben Sie zum Erstellen einer Systemberichtsdatei Folgendes ein: SystemReport Die Datei 'SystemReport.zip' wird im aktuellen Ordner erstellt.
Darauf öffnet sich ein Bestätigungsfenster, in dem die Informationen aufgelistet sind, die per Internet an die Acronis Knowledge Base geschickt werden. Klicken Sie auf OK, um die Übertragung der Informationen zu bestätigen. Falls Sie solche Informationen zukünftig ohne Bestätigung übermitteln wollen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Immer ohne Bestätigung versenden.
Sollte Small Office Backup abstürzen, dann stellen Sie bitte folgende Informationen bereit: 1. Eine Beschreibung mit einer genauen Abfolge aller von Ihnen durchgeführten Schritte, bevor das Problem eingetreten ist. 2. Dr. Watson-Absturzabbild. Informationen darüber, wie Sie solche Absturzabbilder einsammeln können, finden Sie in folgendem Artikel der Acronis Support Knowledge Base (KB) unter der Adresse http://kb.acronis.com/content/2192. Falls Small Office Backup einen Windows-Absturz verursacht: 1.
Lösung finden können oder die vorgeschlagene(n) Lösung(en) nicht hilfreich ist/sind, wenden Sie sich an Acronis Customer Central unter http://www.acronis.de/support/. Wenn Ihr Problem ein Fehler ist, der während des Betriebs von Acronis Small Office Backup aufgetreten ist, dann enthält die Fehlermeldungsanzeige die Schaltfläche Knowledge Base. Indem Sie auf diese Schaltfläche klicken, gelangen Sie zu einem Artikel der Support KB, wo Ihnen (eine) Lösung(en) zum fehlerverursachenden Problem angeboten werden.
Testen Sie die benutzerdefinierte Notfall-CD nach dem Brennen, um sicherzustellen, dass Ihre gesamte Rechner-Hardware nun von der gestarteten autonomen Notfallversion erkannt wird. 7.6 Logs einsehen Die meisten Aktionen von Acronis Small Office Backup schreiben ihre eigenen Einträge in die Logs. Treten bei den Aktionen Probleme auf, können die Log-Einträge Informationen zu deren Ursache enthalten.
Die Symbolleiste Um die Logs eines bestimmten Zeitraums einzusehen, wählen Sie die gewünschte Zeitperiode aus dem Listenfeld. Sie können wählen zwischen Heute, Letzte Woche, Letzten Monat und Benutzerdefiniert. Um all Logs einzusehen, wählen Sie Alle. Um die Logs für ein bestimmtes Zeitintervall einzusehen, wählen Sie Benutzerdefiniert und geben das gewünschte Intervall an. Sie können die gewünschten Daten direkt in die Felder eintragen. Außerdem können Sie ein Zeitintervall im Kalender auswählen.
Sie können selbstverständlich jederzeit aus dem Programm aussteigen. Klicken Sie auf den Link Mehr Information, um die Teilnahmebedingungen zu lesen.
Urheberrechtserklärung Copyright © Acronis International GmbH, 2002-2013. Alle Rechte vorbehalten. 'Acronis' und 'Acronis Secure Zone' sind eingetragene Markenzeichen der Acronis International GmbH. 'Acronis Compute with Confidence', 'Acronis Startup Recovery Manager', 'Acronis Active Restore' und das Acronis-Logo sind Markenzeichen der Acronis International GmbH. Linux ist ein eingetragenes Markenzeichen von Linus Torvalds. VMware und VMware Ready sind Warenzeichen bzw.
Bootfähiges Medium 8 Glossar B Backup 1. Gleichbedeutend mit Backup-Aktion. 2. Eine Zusammenstellung von Backup-Versionen, unter Verwendung bestimmter Backup-Einstellungen erstellt und verwaltet. Ein Backup kann mehrere Backup-Versionen enthalten, erstellt unter Verwendung der Backup-Methoden vollständig und inkrementell. Backup-Versionen, die zum gleichen Backup gehören, werden üblicherweise am gleichen Ort gespeichert.
I Image Gleichbedeutend mit Disk-Backup. Inkrementelle Backup-Version Backup-Version, welche Datenänderungen in Bezug zur letzten Backup-Version speichert. Sie müssen auf andere Backup-Versionen des gleichen Backups zugreifen können, um Daten aus einer inkrementellen Backup-Version wiederherstellen zu können. Inkrementelles Backup 1. Eine Backup-Methode, die zur Sicherung von Datenänderungen verwendet wird, die innerhalb eines Backups seit der letzten Backup-Version (unabhängig vom Typ) aufgetreten sind.
V Voll-Backup-Version können. wiederherstellen zu Validierung Eine Aktion, die überprüft, ob Sie in der Lage sein werden, die Daten einer bestimmten Backup-Version, wiederherstellen zu können. Wenn Sie zur Validierung… eine Voll-Backup-Version wählen – dann überprüft das Programm nur diese Voll-Backup-Version. eine differentielle Backup-Version wählen – dann überprüft das Programm die anfängliche Voll-Backup-Version und die gewählte differentielle Backup-Version.