Update 2 Benutzeranleitung
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung .............................................................................................................................6 1.1 Was ist Acronis® True Image™ 2014? ........................................................................................7 1.2 Was ist Acronis True Image 2014 Premium? .............................................................................7 1.3 Neues in dieser Version ..................................................................
.9 Das Menü 'Einstellungen' ........................................................................................................50 3.9.1 Zeitlimit-Einstellungen .................................................................................................................................. 51 3.10 Hilfemenü ................................................................................................................................51 4 Erste Schritte ............................................
5.7.15 5.7.16 5.7.17 5.7.18 5.7.19 5.8 Aktionen mit Backups ..............................................................................................................99 5.8.1 5.8.2 5.8.3 5.8.4 5.8.5 5.8.6 5.8.7 5.8.8 5.8.9 5.8.10 6 Laufwerke und Volumes wiederherstellen ............................................................................114 6.1.1 6.1.2 6.1.3 6.1.4 6.1.5 6.1.6 6.1.7 6.1.8 6.2 6.3 Daten aus Online Backups wiederherstellen ...................................................
7.8 Synchronisierung erstellen ....................................................................................................161 7.8.1 7.8.2 7.8.3 7.9 So synchronisieren Sie Daten zwischen Ihren Computern. ..................................................................... 161 So synchronisieren Sie mit einem lokalen Ordner .................................................................................... 162 So synchronisieren Sie Daten mit anderen Personen ...................................
8.6.2 8.7 8.7.1 8.7.2 8.7.3 8.7.4 8.8 Ein Laufwerk auswählen ............................................................................................................................. 222 Wahl der Initialisierungsmethode.............................................................................................................. 223 Neue Volumes erstellen .............................................................................................................................
1.1 Was ist Acronis® True Image™ 2014? Acronis True Image 2014 gewährleistet die Sicherheit aller Informationen auf Ihrem PC. Es kann das Betriebssystem, installierte Anwendungen, Einstellungen und alle Ihre Daten sichern; außerdem können Sie nicht länger benötigte, vertrauliche Daten sicher löschen. Mit dieser Software können Sie ausgewählte Dateien und Ordner, Einstellungen und Mails von Microsoft E-Mail-Clients – oder komplette Laufwerke bzw. ausgewählte Volumes per Backup sichern.
Sie können mit dieser Funktion das Image eines Windows-Betriebssystems auch auf ein System mit abweichender Hardware wiederherstellen. Dadurch können Sie Informationen auf von einander unabhängigen Computer wiederherstellen, egal mit welcher Hardware diese Computer arbeiten. Das kann beispielsweise praktisch werden, wenn Sie ein ausgefallenes Mainboard ersetzen oder Ihr System von einem Desktop zu einem Notebook übertragen wollen. Weitere Informationen finden Sie unter 'Acronis Universal Restore (S. 133)'.
512 MB RAM Pentium-Prozessor mit 1 GHz Taktfrequenz oder schneller 1,5 GB an freiem Speicherplatz auf einem Festplattenlaufwerk Die empfohlene Bildschirmauflösung beträgt 1280 x 1024. Die minimale Bildschirmauflösung beträgt 1024 x 768. 1.4.
CD-R/RW, DVD-R/RW, DVD+R (einschließlich Double-Layer DVD+R), DVD+RW, DVD-RAM, BD-R, BD-RE USB 1.1 / 2.0 / 3.0, FireWire (IEEE-1394) und PC-Card Speichergeräte * Limitierungen bei Aktionen mit dynamischen und GPT-Laufwerken: Aktionen mit dynamischen Datenträgern sind nur in Acronis True Image 2014 Premium verfügbar. Das Erstellen einer Acronis Secure Zone auf dynamischen Datenträgern wird nicht unterstützt.
1. Starten Sie die Setup-Datei. Vor dem eigentlichen Start der Installation wird Acronis True Image 2014 prüfen, ob ein neueres Build übers Internet verfügbar ist. Wenn ja, wird diese neuere Version zur Installation angeboten. 2. Klicken Sie im Installationsmenü auf Installieren, um die Installationsprozedur zu starten. 3. Lesen und akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung im entsprechenden Schritt des Installationsassistenten. 4.
Acronis True Image 2014 entfernen Wählen Sie unter Windows XP die Befehlsfolge: Start –> Systemsteuerung –> Software –> Acronis True Image 2014 –> Entfernen. Folgen Sie dann den Anweisungen auf dem Bildschirm. Wählen Sie unter Windows Vista: Start –> Systemsteuerung –> Programme und Funktionen –> Acronis True Image 2014 –> Entfernen. Folgen Sie dann den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie müssen den Computer anschließend neu starten, um den Task abzuschließen.
1. Starten Sie Acronis True Image 2014. 2. Klicken Sie auf der Informationsleiste im Hauptfenster des Programms auf Jetzt aktivieren. Hat der Computer, auf dem Sie Acronis True Image 2014 installieren, keine Internetverbindung oder kann sich das Programm nicht mit dem Acronis Activation Server verbinden, dann können Sie eine der folgenden Aktionen wählen: Erneut versuchen – verwenden Sie diese Option, um eine erneute Verbindung mit dem Acronis Activation Server zu versuchen.
dem aus Sie die Lizenz verschieben wollen. Beachten Sie, dass True Image auf diesem Computer deaktiviert wird. Sie installieren Windows neu oder ändern die Hardware Ihres Computers. Sie führen beispielsweise bei Ihrem Computer ein Upgrade Ihres Mainboards oder Prozessors durch. Die Aktivierung geht verloren, weil True Image Ihren Computer als neu ansieht.
1. Erwerben Sie die Vollversion auf der Acronis-Website: http://www.acronis.de/buy/atih/ 2. Starten Sie Acronis True Image 2014, klicken Sie auf das Symbol 'Hilfe' und dann auf den Befehl Upgrade auf Vollversion. 3. Geben Sie im geöffneten Fenster die vollständige Seriennummer in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf Aktivieren. Integrierte Kaufmöglichkeit Acronis True Image 2014 bietet eine integrierte Kauffunktion.
Das Fenster des Stores öffnet sich. 3. Gehen Sie folgendermaßen vor: Um mehr Speicherplatz in der Acronis Cloud zu erwerben, bewegen Sie den grafischen Schieber zur Auswahl des gewünschten Speicherplatzes nach rechts – und klicken Sie dann auf Jetzt kaufen. Klicken Sie zum Upgrade auf die Premium-Edition auf den Befehl Upgrade auf Acronis True Image 2014 Premium. Klicken Sie im dann geöffneten Fenster auf Jetzt kaufen.
1.9 Installation von Acronis Hotfixes Was ist ein Acronis Hotfix? Ein Acronis Hotfix ist ein kleines Update für jeweils bestimmte Produkte von Acronis. Es führte Änderungen an einer oder mehreren Anwendungsdateien oder Registry-Schlüsseln aus, ändert aber keine Anwendungsversion. Ein Hotfix ist nur auf ein spezielles Build von Acronis True Image 2014 ausgelegt und kann daher nicht auf andere Builds angewendet werden.
1.10 Technischer Support Maintenance- und Support-Programm Wenn Sie Unterstützung für Ihr Acronis-Produkt benötigen, besuchen Sie http://www.acronis.de/support Produkt-Updates Sie können für all Ihre registrierten Acronis-Software-Produkte jederzeit Updates von unserer Website herunterladen, nachdem Sie sich unter Mein Konto (http://www.acronis.de/my) eingeloggt und Ihr Programm registriert haben.
2 Grundlegende Konzepte Themen Grundlegende Konzepte in Acronis True Image 2014 .............................19 Unterschied zwischen dateibasierten Backups und Images von Laufwerken/Volumes ........................................................................21 Vollständige, inkrementelle und differentielle Backups ..........................22 FAQ über Backup, Recovery und Klonen .................................................25 So entscheiden Sie, wo Sie Ihre Backups speichern .....................
Es gibt noch einen weiteren Typ von inkrementellen Backup-Versionen. Wenn Sie ein Volume im 'Lese/Schreib'-Modus mounten, nimmt das Programm an, dass das Image verändert wird – und erstellt eine inkrementelle Backup-Datei zur Erfassung der Änderungen. Diese Variante einer inkrementellen Version hat einige abweichende Eigenschaften. Er kann beispielsweise nicht konsolidiert werden. Laufwerk klonen Diese Aktion migriert bzw. kopiert den gesamten Inhalt eines Laufwerkes auf ein anderes.
Konsolidierung Durch Konsolidierung können Sie Backups, die nicht mehr benötigt werden, aus der Backup-Kette löschen. Eine zu konsolidierende Kette kann beispielsweise aus einem vollständigen Backup und einem oder mehreren inkrementellen Backups bestehen. Falls erforderlich, können Sie das zugrundeliegende Voll-Backup aus der Kette löschen. Das Programm erstellt darauf ein neues Voll-Backup, anstelle des ältesten verbliebenen Backups.
Die Backups von Laufwerken/Volumes (Partitionen) unterscheiden sich von Datei-/Ordner-Backups. Acronis True Image 2014 speichert einen exakten Schnappschuss (Snapshot) des Laufwerks bzw. Volumes. Dieses Verfahren wird 'Erstellen eines Disk-Images' oder 'Erstellen eines Laufwerk-Backups' genannt. Das resultierende Backup wird üblicherweise als 'Laufwerk-/Volume-Image' oder 'Laufwerk-/Volume-Backup' bezeichnet. Ein Laufwerk-/Volume-Backup enthält alle auf dem entsprechenden Laufwerk bzw.
1.tib, 2.tib, 3.tib, 4.tib – Voll-Backup-Versionen. Zusätzliche Informationen Eine Voll-Backup-Version bildet die Basis für nachfolgende inkrementelle und differentielle Backups. Es kann auch als unabhängiges Backup verwendet werden. Ein autonomes Voll-Backup kann die richtige Wahl sein, wenn Sie Ihr System häufig in seinen ursprünglichen Zustand zurücksetzen müssen oder wenn Sie nicht mehrere Backup-Versionen verwalten wollen.
Die inkrementelle Methode sind am nützlichsten, wenn Sie Backup-Versionen in hoher Frequenz benötigen oder um verschiedene Wiederherstellungspunkte zu erzeugen. Inkrementelle Backup-Versionen sind deutlich kleiner als vollständige oder differentielle Versionen. Auf der anderen Seite muss das Programm bei der Wiederherstellung inkrementeller Versionen einen größeren Aufwand betreiben. Beim oberen Beispiel muss True Image zur Wiederherstellung der kompletten Arbeit von Datei '4.
2.4 FAQ über Backup, Recovery und Klonen Ich habe ein System-Volume von 150 GB, der belegte Speicherplatz auf dem Volume beträgt aber nur 80 GB. Welche Daten wird Acronis True Image 2014 in ein Backup aufnehmen? – Standardmäßig kopiert Acronis True Image 2014 nur solche Festplattensektoren, die Daten enthalten; daher wird ein Backup nur 80 GB enthalten. Sie können außerdem den Sektor-für-Sektor-Modus wählen. Beachten Sie dabei aber, dass dieser Backup-Modus nur in speziellen Fällen erforderlich ist.
zu erstellen, auch wenn Sie sich für das Klonen entscheiden. Das könnte die Rettung für Ihre Daten bedeuten, falls mit dem ursprünglichen Laufwerk beim Klonen etwas schief geht. Es gibt beispielsweise Fällen, in denen Anwender das falsche Laufwerk als Ziel gewählt haben und auf diese Weise ihr Systemlaufwerk ausgelöscht haben. Sie können zudem mehr als ein Backup erstellen, um so per Redundanz die Sicherheit zu erhöhen.
üblicherweise die Universal Restore-Funktion (nur in Acronis True Image 2014 Premium verfügbar), um während der Wiederherstellung die erforderlichen RAID-Treiber hinzuzufügen. Die Treiber müssen die Dateinamenserweiterung '.inf' haben. 2.5 So entscheiden Sie, wo Sie Ihre Backups speichern Acronis True Image 2014 unterstützt eine Vielzahl von Speichergeräten. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Unterstützte Speichermedien. Einige der unterstützen Speicherorte werden nachfolgend diskutiert.
einer Sicherung auf DVD, dann ist es ratsam, für eine Wiederherstellung alle DVDs in einen Ordner auf einer Festplatte (oder ähnlichem Laufwerk) zu kopieren und die Recovery-Aktion von dort aus zu starten. Online Backup Acronis True Image 2014 ermöglicht Ihnen, den Acronis Cloud Service zum Schutz Ihrer wichtigsten Dateien zu verwenden, indem diese auf einem sicheren Remote-Speicherort hinterlegt werden.
Falls Sie den Benutzernamen und das Kennwort angeben müssen: Benutzername – Geben Sie den Benutzernamen ein. Kennwort – Geben Sie das zugehörige Kennwort ein. Wenn Sie auf die Schaltfläche Verbindung testen klicken, versucht der Computer eine Verbindung zur gewählten Netzwerkfreigabe aufzubauen. Überprüfen Sie bei Erhalt einer Fehlermeldung, ob die Anmeldedaten richtig sind – geben Sie anschließend Benutzernamen und Kennwort für die gewählte Netzwerkfreigabe korrekt ein.
4. backup_inc_b1_s4_v1.tib Acronis True Image 2014 wird die Datei Nr. 3 'backup_inc_b1_s3_v1.tib ' in die Datei 'backup_inc_b1_s2_v1.tib' umbenennen. Ein Backup-Kette löschen Sollten Sie Backup-Ketten ohne Konsolidierung durch Löschen ganzer Ketten bereinigen, dann wird das Programm die anderen Backups nicht umbenennen; die Backup-Nummerierung wird also nicht zurück-, sondern fortgesetzt. Nehmen wir als Beispiel an, Sie hatten folgende Backups: 1. 2. 3. 4. backup_full_b1_s1_v1.tib backup_inc_b1_s2_v1.
3 Programmarbeitsfläche Themen Registerkarte 'Erste Schritte'....................................................................31 Registerkarte 'Backup und Recovery' ......................................................32 Die Registerkarte 'Synchronisierung' .......................................................37 Die Registerkarte 'Extras und Werkzeuge' ...............................................40 Assistenten und Symbole im Infobereich der Taskleiste .........................
3.2 Registerkarte 'Backup und Recovery' Die Registerkarte 'Backup und Recovery' ermöglicht einen schnellen Zugriff auf alle Programmfunktionen, die mit dem Backup und der Wiederherstellung von Daten zusammenhängen. Wenn Sie bisher noch keine Backups erstellt haben, wird Ihnen das Programm anbieten, ein neues Backup zu erstellen oder ein vorhandenes Backup hinzuzufügen. Wenn Sie mindestens ein Backup haben, wird Ihnen im Hauptfenster eine Liste Ihrer Backups angezeigt.
Bei zusammengeklappter Backup-Box können Sie die verschiedenen Backup- und Recovery-Aktionen durch Klicken auf das entsprechende Symbol starten. Diese Symbole, wie auch das Symbol für das Menü 'Aktionen' (ein Zahnrad), erscheinen, wenn Sie den Mauszeiger über eine Box bewegen. Durch Klicken auf das Dreieck bei einem Backup-Namen können Sie die Backup-Box erweitern oder zusammenklappen.
Validieren – startet die Überprüfung eines Backups. Bereinigung (nur für Nonstop Backups verfügbar) – öffnet das Dialogfenster Bereinigung, wo Sie nicht mehr benötigte Backup-Versionen löschen können. Dabei wird die Backup-Kette nicht beschädigt. Recovery (nur für Online Backup verfügbar) – öffnet die Acronis Cloud-Anwendung. Backup starten (nur für Online Backup verfügbar) – ermöglicht Ihnen, ein ausgewähltes Online Backup an den aktuellen Computer anzuschließen.
Befehl Beschreibung Laufwerk- und Volume-Backup Mit dieser Funktion können Sie Ihren Computer durch das Erstellen von Backups der Volumes (einschließlich des System-Volumes) und ganzer Laufwerke schützen. Sie können die Backups auf einem lokalen Storage (Oberbegriff für Datenspeicher aller Art) oder in der Acronis Cloud speichern. Datei-Backup Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, Ihre Dateien und Ordner zu einem lokalen Storage oder in die Acronis Cloud zu sichern.
Alle Backup-Boxen einklappen Dieses Symbol lässt alle erweiterten, aufgeklappten Backup-Boxen zu schmalen Streifen zusammenklappen. Typ Dieser Befehl sortiert alle Backups nach ihren Typen. Es gilt folgende Reihenfolge: Laufwerk-Backups – Datei-Backups – E-Mail-Backups – Nonstop Backup – Windows-Backups – ZIP-Archive. Name Dieser Befehl sortiert alle Backups in alphabetischer Reihenfolge. Erstellungsdatum Dieser Befehl sortiert alle Backups, beginnend vom neuesten bis hin zum ältesten.
'Bisher nicht gesichert'-Boxen Dieser Befehl entfernt alle 'leeren' Backup-Boxen von der Backup-Liste. Beachten Sie, dass solche Backup-Boxen nach ihrer Entfernung der Liste nicht mehr wieder hinzugefügt werden können. Suche Um für eine Wiederherstellung nach einer Datei in einem Backup zu suchen, geben Sie in das Suchfeld des Hauptmenüs den entsprechenden Dateinamen (oder Teile von diesem) ein.
Lokale Ordner synchronisieren – ermöglicht Ihnen, zwei lokale Ordner zur Synchronisierung zu wählen. Freigegebene Syncs verwalten – Öffnet eine Webseite, über die Sie Ihre freigegebenen Synchronisierungen (Syncs) verwalten können. 'Nur meine bevorzugten Syncs anzeigen' (Symbol) – Filtert die Synchronisierungen, die Sie als bevorzugt markiert haben. 'Alle Syncs erweitern' (Symbol) – Erweitert alle eingeklappten Synchronisierungsboxen.
Wenn Sie den für eine Synchronisierung gewählten Ordner löschen oder umbenennen, schließt Acronis True Image 2014 Ihren Computer von dieser Synchronisierung aus. Wenn Sie in dem für die Synchronisierung spezifizierten Ordner einen Unterordner löschen, wird dieser Unterordner auch auf allen anderen Computern gelöscht. Symbol im Infobereich der Taskleiste Solange mindestens eine Synchronisierung aktiv ist, erscheint das dazugehörige Symbol im Infobereich der Windows-Taskleiste.
3.4 Die Registerkarte 'Extras und Werkzeuge' In dieser Registerkarte können Sie die 'Extras' und 'Werkzeuge' (Tools und Utilities) wählen, die Ihnen Acronis True Image 2014 zur Verfügung stellt. Starten Sie die gewünschte Funktion, indem Sie auf den entsprechenden Link klicken. Weitere Informationen finden Sie unter Extras und Werkzeuge (S. 176). 3.
Die untere Abbildung zeigt ein Beispiel. Das Fenster eines Assistenten besteht üblicherweise aus folgenden Bereichen: 1. Dies ist die Liste der Schritte, um die Aktion abzuschließen. Neben einem abgeschlossenen Schritt erscheint ein grünes Häkchen. Ein grüner Pfeil kennzeichnet den aktuellen Schritt. Nach Fertigstellung aller Schritte zeigt das Programm im Schritt Abschluss eine Zusammenfassung an.
Konsolidieren, Mounten oder Konvertieren etc. Wählen Sie zum Öffnen des Fensters eine Backup-Version und klicken Sie in der Symbolleiste auf Details. Das Fenster enthält folgende Elemente: Pfad – Speicherort, an dem das Backup abgelegt ist. Falls es sich um ein inkrementelles oder differentielles Backup handelt, kann der Speicherort von dem des Voll-Backups abweichen. Name – die Bezeichnung des Backups. Backup-Methode – kann vollständig, inkrementell oder differentiell sein.
3.6.1 Registerkarte 'Laufwerke und Volumes' In der Registerkarte Laufwerke und Volumes werden zur gewählten Backup-Version die darin enthaltenen, gesicherten Laufwerke und Volumes angezeigt. In der Registerlasche werden die Laufwerke bzw. Volumes genau mit dem Status angezeigt, der zu dem Zeitpunkt vorlag, als die entsprechende Backup-Version erstellt wurde. Sie können zwischen verschiedenen Backup-Versionen umschalten, indem Sie die Zeitleiste im unteren Bereich der Anzeige verwenden.
Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf eine Backup-Version klicken, öffnet sich ein Kontextmenü mit weiteren, verfügbaren Aktionen: Recovery – zur Wiederherstellung der aktuellen Backup-Version. Validieren – zur Überprüfung der Datenintegrität der aktuellen Backup-Version. In Windows-Backup konvertieren (für Image-Backups) – konvertiert die aktuelle Backup-Version vom tib- zum vhd-Dateiformat. Mounten (für Image-Backups) – zum Mounten der Backup-Version als Laufwerk.
geänderten Kommentare zu sichern oder verwenden Sie das Symbol Abbrechen, um die Aktion ohne Speichern zu beenden. 3.6.2 Files and folders tab In der Registerlasche Dateien und Ordner werden die in der gewählten Backup-Version gesicherten Dateien und Ordner angezeigt. Im linken Bereich wird der Verzeichnisbaum angezeigt – im rechten Bereich der Inhalt zum jeweils gewählten Verzeichnisbaumelement.
Wenn Sie ein Element anklicken, werden zu diesem kurze Informationen angezeigt. Die Zusammenstellung der angezeigten Parameter hängt vom Typ des Elements ab. Durch Klick auf den Link Versionen anzeigen öffnet sich ein entsprechendes Fenster, in dem eine Liste mit allen Versionen angezeigt wird, die von dieser Datei im Backup vorliegen. Sie können eine gewünschte Version anhand ihres Backup-Zeitpunkts wiederherstellen.
Im Intervall 'Heute' werden alle Backup-Versionen angezeigt, die vom Beginn des aktuellen Tages bis zur letzten Stunde erstellt wurden. Das Intervall 'Woche' kann entweder 'Woche zuvor' oder 'Diese Woche' heißen. Falls 'heute' Montag, Dienstag oder Mittwoch ist, trägt das Intervall 'Woche' die Bezeichnung 'Woche zuvor'. In diesen Fällen zeigt die Zeitleiste alle Backup-Versionen, die während der letzten Woche sowie vom Beginn der aktuellen Woche bis zum Beginn von 'heute' erstellt wurden.
Sie wählen eine Backup-Version im Backup Explorer aus, indem Sie auf diese klicken. Kontextmenüs Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf die Zeitleiste klicken, öffnet sich ein Kontextmenü. Die Inhalte des Menüs ändern sich in Abhängigkeit vom gewählten Element. Laufwerk-Backup-Version: Recovery Validieren In Windows-Backup konvertieren... Mounten...
Software-Installationen anzeigen – ist dieses Element aktiviert, werden in der Zeitleiste Symbole angezeigt, die Augenblicke kennzeichnen, zu denen auf Ihrem Computer neue Programme installiert wurden. Software-Updates anzeigen – ist dieses Element aktiviert, werden in der Zeitleiste Symbole angezeigt, die Augenblicke kennzeichnen, zu denen auf Ihrem Computer Updates für Windows und andere Programme installiert wurden.
Die Acronis True Image 2014-Schaltfläche in der Taskleiste Die Acronis True Image 2014-Schaltfläche in der Windows-Taskleiste zeigt den Fortschritt und das Ergebnis von Acronis True Image 2014-Aktionen an. 3.7.1 Integrationseinstellungen Sie können Acronis-Komponenten wählen, die in Windows integriert werden sollen. Die Registerkarte 'Acronis Recovery' im Fenster 'Eigenschaften' Wählen Sie dieses Element, um die Registerkarte Acronis Recovery dem Fenster Eigenschaften hinzuzufügen.
Log anzeigen – öffnet das Log der von Acronis True Image 2014 ausgeführten Aktionen. True Image in Windows integrieren... – Auswahl der Acronis-Komponenten, die in Windows integriert werden sollen. Programm zur Kundenzufriedenheit – freiwillige Teilnahme am Acronis-Programm zur Kundenzufriedenheit (ACEP). Weitere Informationen zu diesem Programm finden Sie über den Link Mehr Informationen im geöffneten Fenster.
4 Erste Schritte 4.1 Vorgehensweise Klicken Sie auf die entsprechende Seitennummer (oder den Link, falls Sie die Hilfe einsehen), wenn Sie Informationen darüber benötigen, wie Sie: Ihr komplettes System vor einem Notfall schützen (S. 52) Zwei lokale Ordner synchronisieren (S. 162) Ein neues Laufwerk hinzufügen und partitionieren (S. 221) Ihr System wiederherstellen, wenn Ihr Computer sich weigert zu booten (S.
1. Ein Backup Ihres System-Laufwerks erstellen (S. 53). 2. Den Acronis Startup Recovery Manager aktivieren (S. 54). 3. Ein bootfähiges Medium erstellen (S. 54). Es wird empfohlen, das Notfallmedium zu testen (wie im Abschnitt 'So stellen Sie sicher, dass Ihr Notfallmedium bei Bedarf auch funktioniert' beschrieben). Die Schritte 2 und 3 haben denselben Zweck – eine besondere, eingeschränkte Version von True Image auszuführen, wenn Windows nicht mehr starten kann.
Wo sollte ich meine Laufwerk-Backups speichern? Gute Lösung: Ihr gewöhnliches internes Festplattenlaufwerk. Bessere Lösung: die Acronis Secure Zone. Dies ist ein spezielles, geschütztes Volume auf Ihrem lokalen Festplattenlaufwerk, welches der Speicherung von Backups dient. Die beste Lösung: Externe Festplatten (und vergleichbare Laufwerke). Weitere Details finden Sie im Abschnitt 'So entscheiden Sie, wo Sie Ihre Backups speichern (S. 27)'.
Wie erstelle ich ein bootfähiges Medium? 1. Legen Sie eine CD-R/RW ein oder schließen Sie ein USB-Laufwerk (normalerweise ein USB-Stick) an. 2. Starten Sie Acronis True Image 2014. 3. Wechseln Sie zur Registerkarte Extras und Werkzeuge. 4. Klicken Sie auf Rescue Media Builder. 5. Wählen Sie im ersten Schritt den Eintrag Acronis True Image 2014 (Vollständige Version). 6. Wählen Sie im Schritt Typ des bootfähigen Mediums das Gerät, welches zur Erstellung des bootfähigen Mediums verwendet werden soll. 7.
4.4 Synchronisierung Ihrer Dateien Sie können auf all Ihren Computern und mobilen Geräten (mit iOS- und Android-Betriebssystem) dieselben Daten haben. Der einfachste Weg zur Synchronisierung Ihrer Daten ist es, einen bestimmten Ordner namens 'Sync' zu verwenden. True Image erstellt diesen Ordner automatisch, sobald es auf Ihrem Computer oder einem mobilen Gerät installiert wird.
5 Backup von Daten Themen Backups von Laufwerken und Volumes ...................................................57 Backups von Dateien und Ordnern ..........................................................59 Daten per Backup in die Acronis Cloud sichern .......................................62 Acronis Nonstop Backup verwenden .......................................................67 Backups von E-Mails.................................................................................73 Planung ...........
Zur Sicherung dynamischer Datenträger können Sie nur den Volume-Modus verwenden. In Registerkarte Ausschließungen des Fensters 'Backup-Optionen' können Sie Dateien bzw. Ordner mit den Attributen 'Versteckt' oder 'System' vom Backup ausschließen, wie auch Dateien, die von Ihnen festgelegten Kriterien entsprechen. Zu weiteren Informationen siehe 'Elemente vom Backup ausschließen (S. 98)'. 4. Wählen Sie ein Ziel für das Backup. Sie können den vorgegebenen Zielort übernehmen.
5.2 Backups von Dateien und Ordnern So erstellen Sie Backups von Dateien und Ordnern: 1. Starten Sie Acronis True Image 2014. 2. Klicken Sie in der Registerkarte Backup und Recovery auf Datei-Backup. Daraufhin öffnet sich das Fenster Datei-Backup. 3. Geben Sie im Bereich Quelle die einzuschließenden Elemente an, indem Sie die entsprechenden Kontrollkästchen aktivieren. Das Programm ermöglicht Ihnen, Dateien durch die Verwendung von Kategorien zu sichern.
'Maschinennamen hinzufügen' – der Name des Computers wird angehängt. 'Task-Namen hinzufügen' – die Bezeichnung des Tasks, der das Backup beinhaltet, wird angehängt. 'Task-Nummer hinzufügen' – die fortlaufende Nummer des Tasks wird angehängt. 7. [Optionaler Schritt] Ändern Sie bei Bedarf das Backup-Schema. Zu weiteren Informationen siehe Backup-Schemata (S. 80). Sie können das Backup-Schema nicht ändern, wenn Sie Backups auf optische Medien wie DVDs/BDs durchführen.
Klicken Sie auf Kategorie hinzufügen, um eine benutzerdefinierte Kategorie zu erstellen. Klicken Sie doppelt auf die vorgegebene Bezeichnung, um für die benutzerdefinierte Kategorie einen neuen Namen einzugeben. Wählen Sie die Datenquelle der neuen Kategorie (z.B. einen Ordner), indem Sie auf Durchsuchen... klicken. Standardmäßig enthält die neue Kategorie Nur die folgenden Dateitypen – Sie können aber auch Filter anwenden, um spezielle Dateitypen festzulegen, die Sie (nicht) gesichert haben möchten.
Das zip-Format steht Ihnen zur Verfügung, wenn Sie Dateien bzw. Ordner sichern oder wenn Sie Reservekopien Ihrer Backups erstellen. Acronis True Image 2014 bietet für das zip-Format überwiegend dieselbe Funktionalität wie für das tib-Format. Sie können Backups planen, zip-Archive validieren, Dateien und Ordner von zip-Archiven wiederherstellen, inkrementelle und differentielle Backups erstellen und so weiter. Kennwortschutz und Verschlüsselung stehen jedoch nicht zur Verfügung.
5.3.2 Informationen zum Abonnement Um Backups in die Acronis Cloud erstellen zu können, benötigen Sie ein Abonnement für den Acronis Cloud Service. Um sich abonnieren zu können, starten Sie Acronis True Image 2014 und melden Sie sich dann mit Ihrem Acronis-Konto an. Falls Sie die Testversion des Produkts verwenden, wird Ihrem Konto das kostenlose '5 GB/30 Tage'-Testabonnement automatisch zugewiesen. Details finden Sie unter 'Informationen zur Testversion (S. 14)'.
Sie können Dateien bzw. Ordner mit den Attributen 'versteckt' oder 'System' von Online Backups ausschließen – sowie Dateien, die von Ihnen festgelegten Kriterien entsprechen. Zu weiteren Informationen siehe 'Elemente vom Backup ausschließen (S. 98)'. 4. Wählen Sie die Acronis als Ziel für das Backup aus. 5. Sollten Sie bisher noch nicht angemeldet sein, dann geben Sie die E-Mail-Adresse und das Kennwort Ihres Acronis-Kontos ein und klicken Sie dann auf Anmelden. 6.
5.3.4 Laufwerke per Backup in die Acronis Cloud sichern Um die Acronis Cloud nutzen zu können, benötigen Sie ein Acronis-Konto und ein Abonnement für den Acronis Cloud Service. Details finden Sie unter 'Informationen zum Abonnement (S. 63)'. Im Gegensatz zu Datei-Backups enthalten Laufwerk- und Volume-Backups alle auf dem entsprechenden Laufwerk bzw. Volume gespeicherten Daten.
Um das Backup nach Planung ausführen zu lassen, klicken Sie auf den Pfeil rechts neben der Schaltfläche Backup jetzt und wählen aus dem Listenfeld den Eintrag Später. Das von Ihnen konfigurierte Backup wird gemäß der eingestellten Planung ausgeführt. Ein geplantes Backup läuft auch dann weiter, wenn Sie sich von der Acronis Cloud abgemeldet haben. 7.
Einmalige Bereinigung Wenn die Acronis Cloud voll ist oder ihr Speicherplatz ausgeht, empfehlen wir die Verwendung des Bereinigungswerkzeugs in der Acronis Cloud-Webapplikation. Dieses Tool ermöglicht Ihnen, schnell und einfach eine beträchtliche Menge an Speicherplatz in der Cloud freizugeben. So bereinigen Sie die Acronis Cloud: 1. Starten Sie Acronis True Image 2014 und klicken Sie in der Backup-Box auf den Befehl Recovery. Sie werden daraufhin zur Acronis Cloud-Webapplikation geführt. 2.
Hauptspeicher, so dass, falls Sie z.B. in Word eine Stunde lang ein Dokument bearbeiten und dieses nicht speichern, solche Änderungen nicht erfasst werden. Die Konsolidierung wird täglich zwischen Mitternacht und 1 Uhr durchgeführt. Die erste Konsolidierung erfolgt, nachdem Nonstop Backup mindestens 24 Stunden gelaufen ist. Wenn Sie das Nonstop Backup z.B. um 10 Uhr am 12. Juli gestartet haben, findet die erste Konsolidierung zwischen 0 und 1 Uhr am 14. Juli statt.
mit allen ausgewählten Dateien und Unterordnern. Hier können Sie auch die Markierung der Dateien aufheben, die Sie nicht schützen müssen. Falls Sie weitere Elemente schützen müssen, dann fahren Sie auf gleiche Art mit der Auswahl der Elemente im Verzeichnisbaum fort. 3. Wählen Sie einen Zielort für das Nonstop Backup (Sie können den vorgegebenen Speicherort übernehmen oder nach einem anderen suchen, indem Sie auf den aktuellen Zielort klicken. Wählen Sie ein passendes Ziel aus dem Listenfeld).
1. Klicken Sie in der Registerkarte Backup und Recovery auf Andere Backups und wählen Sie dann Nonstop Backup. Daraufhin öffnet sich das Fenster Nonstop Backup. 2. Klicken Sie in der oberen rechten Ecke des Nonstop Backup-Fensters auf Zu Volume-Modus wechseln. Die auf den lokalen Laufwerken verfügbaren Volumes erscheinen daraufhin im Fensterbereich Backup-Quelle. Wählen Sie das System-Volume, indem Sie das entsprechende Kontrollkästchen aktivieren. 3.
In den meisten Fällen dürfte ein externes Festplattenlaufwerk eine gute Wahl als Nonstop Backup-Datenspeicher sein. Sie können externe Laufwerke mit folgenden Schnittstellen nutzen: USB (inklusive USB 3.0), eSATA, FireWire und SCSI. Sie können auch einen NAS-Datenspeicher verwenden, allerdings mit der Einschränkung, dass er mit dem SMB-Protokoll erreichbar sein muss. Es ist dabei unerheblich, ob die NAS-Freigabe, die als Datenspeicher verwendet werden soll, als lokales Laufwerk zugeordnet ist.
Beachten Sie, dass als Folge dieser Aktion die anfängliche Nonstop Backup-Version gelöscht wird. Das bedeutet, dass Sie eine Datei nicht wiederherstellen können, wenn Sie diese während des ausgewählten Zeitrahmens gelöscht haben. Den Storage löschen Sie können auch den gesamten Acronis Nonstop Backup Storage bereinigen; wählen Sie dazu im Menü 'Aktionen' der Nonstop Backup-Box den Befehl Löschen.
Prozedur zum Neustart des Acronis Nonstop Backup-Dienstes wird in einem Artikel der Acronis Support Knowledge Base beschrieben (http://kb.acronis.com/content/14708). Durch einen Neustart des Computers wird sowohl dessen Auslastung wie auch der Neustartzähler zurückgesetzt. Sollte das System danach erneut überlastet werden, pausiert auch Acronis Nonstop Backup wieder. Warum verursacht Acronis Nonstop Backup manchmal eine hohe CPU-Last? – Das ist ein vorgesehenes Verhalten von Acronis Nonstop Backup.
Nachrichten, die in .PST/.DBX-Datenbankdateien enthalten sind E-Mail-Konten Bei Microsoft Office Outlook 2003, 2007, 2010, 2013: Mail-Ordner Kalender Kontakte Aufgaben Anmerkungen Signaturen News-Ordner Benutzereinstellungen Adressbuch Bei Microsoft Outlook Express: Mail-Ordner Adressbuch Acronis True Image 2014 unterstützt das Backup von IMAP-Mail-Ordnern (Internet Messages Access Protocol) für Microsoft Outlook.
1. Klicken Sie auf der Registerkarte Backup und Recovery auf Andere Backups und wählen Sie dann E-Mail-Backup. Daraufhin öffnet sich das Fenster E-Mail-Backup. 2. Geben Sie im Bereich Quelle die einzuschließenden Elemente an, indem Sie die entsprechenden Kontrollkästchen aktivieren. 3. [Optionaler Schritt] Wenn Sie das vorgegebene Ziel ändern wollen, klicken Sie auf Durchsuchen und spezifizieren Sie dann ein neues Ziel für das Backup. 4.
5.6 Planung Um das Fenster Scheduler zu öffnen, klicken Sie während der Konfiguration eines Backups rechts neben der Planung auf den Link Anschalten. Hier können Sie die Einstellungen der Backup- und Validierungs-Planung spezifizieren. Sie können eine der folgenden Backup- oder Validierungs-Frequenzen wählen bzw. einstellen: Täglich (S. 77) – die Aktion wird einmal am Tag oder noch häufiger ausgeführt. Monatlich (S.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Computer aus Standby/Ruhezustand aufwecken, wenn Sie einen Computer im Standby- bzw. Ruhezustandsmodus befindlichen Computer aufwecken lassen wollen, um die geplante Aktion auszuführen. In Abhängigkeit von den Einstellungen Ihres Betriebssystems ist diese Option möglicherweise nicht verfügbar. Wenn der Computer bei Erreichen der geplanten Zeit ausgeschaltet ist, wird die Aktion nicht ausgeführt.
5.6.2 Parameter bei wöchentlicher Ausführung Wenn Sie eine wöchentliche Ausführung gewählt haben, stehen Ihnen folgende Parameter zur Verfügung: Wochentags Bestimmten Sie die Tage, an denen die Aktion ausgeführt werden soll, indem Sie ihre Namen anklicken. Startzeitpunkt Definieren Sie die Startzeit für die Aktion. Tragen Sie die Stunden und Minuten ein oder nutzen Sie die Steuerelemente, um die Zeit einzustellen. Eine Beschreibung der Erweiterten Einstellungen finden Sie unter Planung (S. 76).
Wenn Sie wollen, dass eine Aktion an dem betreffenden Tag nur beim ersten Auftreten des Ereignisses ausgeführt wird, dann aktivieren Sie das Kontrollkästchen Nur einmal pro Tag. Eine Beschreibung der Erweiterten Einstellungen finden Sie unter Planung (S. 76). 5.7 Backup-Optionen Im Fenster Optionen für Laufwerk-Backup, Optionen für Datei-Backup bzw.
Backup-Reservekopie ...............................................................................90 Einstellungen für Wechselmedien ...........................................................90 Backup-Kommentar .................................................................................91 Bildschirmfoto-Einstellungen ...................................................................92 Fehlerbehandlung ....................................................................................
Versionskette (S. 81) – dieses Schema ist in den meisten Fällen optimal. Inkrementell – wählen Sie dieses Schema, wenn Sie nach einem ersten Voll-Backup nur noch inkrementelle Backups erstellen wollen (das ist das Standardschema). Differentiell – wählen Sie dieses Schema, wenn Sie nach einem ersten Voll-Backup nur noch differentielle Backups erstellen wollen. Benutzerdefiniert (S. 82) – verwenden Sie dieses Element, falls Sie ein Backup-Schema manuell aufstellen wollen. 5.7.1.
abhängig von der Konsistenz der Versionskette. Das Programm löscht zur Erhaltung der Konsistenz die ältesten Versionen der „1 Voll- und 6 inkrementelle Backup-Versionen“-Ketten, nachdem eine neue, entsprechende Versionskette erstellt wurde. Backup-Planungseinstellungen: täglich. Ergebnis: Sie verfügen über Backup-Versionen für jeden Tag des letzten Monats. Benötigter Speicherplatz: ist abhängig von der Anzahl und Größe der Versionen. 5.7.1.
Versionen löschen, die älter sind als [vordefinierte Zeitspanne] (nur bei vollständiger Methode verfügbar) – verwenden Sie diese Option, um das Alter der Backup-Versionen zu begrenzen. Alle Versionen, die älter als die spezifizierte Zeitspanne sind, werden automatisch gelöscht. Versionsketten löschen, die älter sind als [vordefinierte Zeitspanne] (nur bei inkrementellen und differentiellen Methoden verfügbar) – verwenden Sie diese Option, um das Alter der Backup-Versionsketten zu begrenzen.
Ein benutzerdefiniertes Backup-Schema können Sie nach Erstellen wie jedes andere Backup-Schema für die Konfiguration eines Backups verwenden. Sie können ein benutzerdefiniertes Backup-Schema auch verwenden, ohne es zu speichern. In diesem Fall ist es nur für das Backup verfügbar, für das es erstellt wurde; Sie können es nicht für andere Backups verwenden. Wenn Sie ein benutzerdefiniertes Backup-Schema nicht mehr benötigen, können Sie es löschen.
Datenzustand für jeden Tag der letzten drei Wochen wiederherzustellen. Betrachten wir, wie Sie dies unter Verwendung eines benutzerdefinierten Schemas durchführen können. 1. Klicken Sie auf der Registerkarte Backup und Recovery auf Andere Backups und wählen Sie dann Datei-Backup. 2. Wählen Sie im Fenster Datei-Backup die zu sichernden Dateien bzw. Ordner und spezifizieren Sie den Backup-Zielort. Zu weiteren Informationen siehe Dateien und Ordner per Backup sichern. 3.
4. Klicken Sie neben dem Element Backup-Schema auf Inkrementell (Inkrementell ist das voreingestellte Backup-Schema). 5. Achten Sie darauf, dass im Fenster Optionen für Laufwerk-Backup die Registerkarte Backup-Schema angewählt ist. 6. Wählen Sie Benutzerdefiniertes Schema anstelle von Inkrementelles Schema. 7. Wählen Sie in der Box Backup-Methode aus dem aufklappbaren Listenfeld das Element Differentiell. 8.
5.7.3 Backup-Schutz Eine Backup-Datei kann kennwortgeschützt sein. Standardmäßig ist kein Kennwortschutz für Backups aktiviert. Um ein Backup zu schützen, sind folgende Schritte nötig: 1. Geben Sie das Backup-Kennwort in das Feld Kennwort ein. Wir empfehlen die Verwendung eines Kennworts, das aus mindestens acht Zeichen besteht und sowohl Buchstaben (am besten Großund Kleinbuchstaben) wie Zahlen enthält, damit es nicht leicht zu erraten ist. Ein Kennwort kann nicht wieder abgerufen werden.
Um Zugriff auf das Backup zu erhalten, müssen Sie das korrekte Kennwort spezifizieren. 5.7.4 Befehle vor bzw. nach dem Backup Sie können Befehle spezifizieren (oder Batch-Dateien), die automatisch vor oder nach dem Backup ausgeführt werden. Damit können Sie z.B. Windows-Prozesse starten oder stoppen oder Ihre Daten vor dem Start des Backups prüfen. Um Befehle (Batch-Dateien) zu spezifizieren: Wählen Sie im Feld Vor-Befehl den Befehl, der vor dem Backup-Prozess ausgeführt werden soll.
5.7.5 Backup-Aufteilung Acronis True Image 2014 kann bereits vorhandene Backups nicht aufteilen. Backups können nur bei der Erstellung aufgeteilt werden. Große Backups können in mehrere Dateien geteilt werden, die zusammen das Original-Backup bilden. Ein Backup kann auch zum Brennen auf Wechselmedien aufgeteilt werden. Die Standardeinstellung ist – Automatisch. Mit dieser Einstellung wird Acronis True Image 2014 folgendermaßen arbeiten.
Tag: das Datum, an dem das Backup gestartet wurde Zeit: der Moment des Backup-Starts plus 15 Minuten Erweiterte Einstellungen: das Kontrollkästchen Validierung nur ausführen, wenn Computer im Leerlauf ist ist aktiviert Beispiel: Sie starten eine Backup-Aktion am 15. Juli um 12:00 Uhr. Die Backup-Version wird um 12:05 Uhr erstellt. Die Validierung wird um 12:15 Uhr ausgeführt, sofern Ihr Computer sich zu diesem Zeitpunkt im „Bildschirmschoner-Modus“ befindet (untätig ist).
True Image – beinhaltet Treiber für USB, PC-Card (früher PCMCIA) und SCSI sowie darüber angeschlossene Speichergeräte und wird daher dringend empfohlen. Acronis System Report auf dem Medium speichern Acronis System Report – mit dieser Komponente können Sie einen Systembericht generieren, der bei Problemen mit dem Programm Informationen über das System sammelt.
5.7.10 Bildschirmfoto-Einstellungen Zusammen mit Backup-Kommentaren sollen Ihnen Bildschirmfotos helfen, bei einer anstehenden Wiederherstellung einen gewünschten früheren Datenzustand besser zu erkennen. Acronis True Image 2014 bietet Ihnen dazu die Möglichkeit, bei Start eines Laufwerk- bzw. Volume-Backups automatisch ein Bildschirmfoto erstellen zu lassen. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option das Kontrollkästchen Bildschirmfoto bei Start des Laufwerk-Backups erstellen.
ist zu aktivieren, wenn Sie vorhaben, unbeaufsichtigte, geplante Backups in die Acronis Secure Zone erstellen zu lassen. Erneuter Versuch, falls ein Backup fehlschlägt – Mit dieser Option wird automatisch ein neuer Backup-Versuch unternommen, wenn das Backup aus irgendeinem Grund fehlschlägt. Sie können die Option durch Angabe von zwei Einstellungen konfigurieren – die Anzahl der Versuche und die dazwischen liegende Wartezeit.
Stattdessen schaltet das Programm den Computer automatisch aus, sobald das Backup abgeschlossen wurde. Diese Option ist außerdem nützlich, wenn Sie Backups per Planung ausführen. Beispielsweise, wenn Sie Backups am Abend eines jeden Wochentags durchführen wollen, um all Ihre Arbeit zu speichern. Planen Sie das Backup und aktivieren Sie das Kontrollkästchen.
Codierungsschlüssel ist ein eindeutiger alphanumerischer Code, eine Art Kennwort. Sie können eine beliebige Zeichenfolge verwenden. Der Schlüssel unterscheidet Groß-/Kleinschreibung. Warnung! Ein Codierungsschlüssel kann nicht abgerufen werden. Sie müssen sich den bei der Registrierung des Computers angegebenen Codierungsschlüssel merken. Wenn auf die verschlüsselten Daten zugegriffen wird, wird das Programm zur Eingabe des Codierungsschlüssels auffordern.
zugeordnet werden. Durch Herabsetzen der Priorität für Aktionen werden mehr Ressourcen für andere CPU-Tasks freigegeben. Durch Heraufsetzen der Backup- bzw. Recovery-Priorität können entsprechende Aktionen möglicherweise beschleunigt werden, weil Ressourcen von anderen, aktuell laufenden Prozessen abgezogen werden. Der Effekt ist aber abhängig von der totalen CPU-Auslastung und anderen Faktoren.
Wählen Sie im Feld Größe den Grenzwert oder tippen Sie ihn ein und bestimmten Sie dann eine Maßeinheit. Acronis True Image 2014 kann freien Platz auf folgenden Speichergeräten überwachen: Lokale Festplatten (und ähnlichen Laufwerke) USB-Laufwerke (z.B. USB-Sticks) Netzwerkfreigaben (SMB/NFS) Diese Meldung wird nicht angezeigt, wenn das Kontrollkästchen Während der Durchführung keine Meldungen bzw. Dialoge zeigen (stiller Modus) im Bereich Fehlerbehandlung der Backup-Optionen aktiviert ist.
Um benachrichtigt zu werden, wenn es während einer Aktion zu einer Ereignismeldung kommt, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Benachrichtigung, wenn Benutzereingriff erforderlich ist. Um Benachrichtigungen inklusive eines vollständigen Ereignisberichts über die durchgeführten Aktionen zu verschicken, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Vollständiges Log zur Benachrichtigung hinzufügen. 5.7.
Wir raten davon ab, versteckte Dateien und Systemdateien vom Backup Ihrers System-Volumes auszuschließen. 2. Sie können Dateien ausschließen, die den von Ihnen spezifizierten Kriterien entsprechen. Dazu aktivieren Sie das Kontrollkästchen Dateien, die folgende Kriterien erfüllen, tragen die Filterkriterien ein und klicken dann auf Hinzufügen. Als Standard nimmt das Programm Dateien mit folgenden Erweiterungen nicht in Backups auf: .~, .tmp und .tib.
gesamte Kette aller Backup-Versionen bis hin zur gewählten inkrementellen Backup-Version. Enthält die Kette eine oder mehrere differentielle Backup-Versionen, dann überprüft das Programm (zusätzlich zur anfänglichen vollständigen sowie gewählten inkrementellen Backup-Version) nur die jüngste differentielle Backup-Version in der Kette – und (sofern vorhanden) auch noch alle nachfolgenden inkrementellen Backup-Versionen (zwischen der differentiellen und der gewählten inkrementellen Backup-Version).
5.8.2 Testen, ob Backups zur Wiederherstellung verwendet werden können Nachfolgend finden Sie dazu einige Empfehlungen: 1) Auch wenn Sie unter Windows eine Wiederherstellung des aktiven Volumes starten, bootet das Programm zum Start des eigentlichen Wiederherstellungsprozesses eine Linux-basierte, autonome Notfallversion. Dies ist notwendig, da Windows während der Wiederherstellung seines eigenen Volumes nicht weiter ausgeführt werden kann.
Sie können aber keine Acronis Secure Zone zum teilweisen Speichern von Backup-Versionen, welche derselben Backup-Kette angehören, verwenden, da solche Backup-Versionen durch die automatische Konsolidierung in der Acronis Secure Zone gelöscht werden könnten. Als Folge würde die Backup-Kette beschädigt werden. Die Funktion kann außerdem auch nicht mit FTP-Servern verwendet werden. Ein weiterer, nützlicher Aspekt dieser Funktion ist die Möglichkeit, Backups 'on the fly' aufzuteilen.
Teile von diesen). Dies ist auch bei der Wiederherstellung eines Backups, das 'on-the-fly' erstellt wurde, möglich. 5.8.4 Reservekopien von Backups erstellen Sie können Reservekopien Ihrer Backups erstellen und diese im lokalen Dateisystem, auf einem Netzlaufwerk oder einem USB-Flash-Laufwerk (beispielsweise ein USB-Stick) speichern. Eine Reservekopie kann hilfreich sein, wenn das Haupt-Backup beschädigt wird oder das Speichern des Haupt-Backups fehlschlägt.
3. Beenden Sie dann die Konfiguration Ihres Backups wie üblich. 4. Klicken Sie auf Backup jetzt. Beachten Sie außerdem, dass CD/DVDs als Speicherorte für Reservekopien nicht unterstützt werden. 5.8.5 Ein existierendes Backup der Liste hinzufügen Sie können Backups, die in der Backup-Liste auf der Registerkarte Backup und Recovery nicht angezeigt werden (z.B. Backups, die mit einer früheren Version von True Image erstellt wurden), zu dieser Liste hinzufügen. So fügen Sie Backups manuell hinzu: 1.
Löschen nicht mehr benötigter Backup-Versionen aus Backups, ohne dass diese dabei beschädigt werden. Konsolidierung erstellt eine konsistente Kopie des Backups, das keine gelöschten Backup-Versionen enthält. Falls Sie einen neuen Speicherort für das konsolidierte Backup angeben, verbleibt das Quell-Backup unverändert (außer Sie löschen es).
Falls erforderlich, können Sie einen neuen Ordner erstellen, indem Sie auf Löschen entfernen. klicken – oder einen Ordner durch klicken auf Neuer Ordner Tragen Sie im Eingabefeld Dateiname den Namen für das konsolidierte Archiv ein – oder Sie Namen erstellen, um eine automatische Bezeichnung generieren klicken auf die Schaltfläche zu lassen. Wenn Sie das anfängliche Archiv nicht länger benötigen, können Sie es durch Aktivierung des Kontrollkästchens Ursprüngliches Archiv löschen entfernen lassen.
Als Standard wird an allen Orten gesucht, von denen Acronis True Image 2014 Informationen beziehen kann. Das bedeutet, es wird nach Dateien in allen Backup und all ihren Versionen auf allen lokalen Speichergeräten gesucht. Acronis True Image 2014 kann keine Suche auf Netzwerkfreigaben, in der Acronis Cloud und auf Geräten ausführen, die von Windows als Wechselmediengeräte identifiziert werden. Der Bildschirm zeigt die Ergebnisse der Suche nach Dateien und Verzeichnissen in tib-Backups an.
Kennwortgeschützte und evtl. verschlüsselte Inhalte von Backups werden nicht indiziert; Windows Search ermöglicht aber eine Suche nach den tib-Dateien (Dateinamen) solcher Backups. Windows Search hat zudem keinen Zugriff auf eine Acronis Secure Zone, so dass es in der Zone liegende Backups weder indizieren noch durchsuchen kann. Windows Search unterstützt keine Indizierung der Inhalte von zip-Dateien. 1.
3. Klicken Sie auf Erweitert, wählen Sie die Registerkarte Dateitypen und stellen Sie sicher, dass die Dateierweiterung tib ausgewählt sowie '.tib IFilter' bei der 'Filterbeschreibung' zu sehen ist. Wählen Sie Eigenschaften und Dateiinhalte indizieren.
4. Klicken Sie auf OK und prüfen Sie während das Fenster Indizierungsoptionen geöffnet ist, ob die Laufwerke, auf denen die Backups gespeichert sind, in der Liste 'Enthaltene Orte' angezeigt werden. Wenn diese Laufwerke in der Liste nicht enthalten sind, dann werden die Backups nicht indiziert. Um die Laufwerke aufzunehmen, klicken Sie auf Ändern und wählen diese dann im angezeigten Fenster. Falls Sie die Backups auf einer Netzwerkfreigabe speichern, kann Windows Search diese dennoch indizieren.
Geben Sie Windows Search einige Zeit, alle Acronis-Backups auf den Laufwerken Ihres Computers zu finden und die Index-Informationen der Index-Datenbank hinzuzufügen. Die erforderliche Zeit hängt von der Zahl der Backups ab, sowie davon, wie viele Dateien in diesen enthalten sind. Nach Abschluss der Indizierung kann Windows Search nach Dateien in tib-Backups suchen.
Das führt zu Fehlern, wenn das Programm versucht, Aktionen mit nicht mehr existierenden Backups auszuführen. Sie sollten veraltete Backups und Backup-Versionen daher nur mit Funktionen von Acronis True Image 2014 entfernen. So löschen Sie ein komplettes Backup: Suchen Sie auf der Registerkarte Backup und Recovery die entsprechende Backup-Box und klicken Sie auf das Zahnradsymbol, um das Menü 'Aktionen' zu öffnen; wählen Sie dann abschließend den Befehl Löschen.
4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Medium bootfähig machen: Falls Sie ein internes oder externes Festplattenlaufwerk als Ziel auswählen, wird diese Option deaktiviert. 5. Klicken Sie auf Backup jetzt. Sollte das Backup nicht auf ein Medium (beispielsweise eine DVD) passen, dann wird die Datei auf mehrere Medien aufgeteilt. Das erste Medium ist dann das bootfähige.
6 Wiederherstellung von Daten Themen Laufwerke und Volumes wiederherstellen ............................................114 Dateien und Verzeichnisse wiederherstellen ........................................139 Wiederherstellung aus der Acronis Cloud .............................................141 Recovery-Optionen ................................................................................148 Den Computer auf die Werkseinstellungen wiederherstellen ..............153 6.
Falls das Systemlaufwerk selbst fehlerfrei ist, dann sollten Sie versuchen, Ihr System durch Verwendung eines Backups (von Ihrem System-Laufwerk bzw. -Volume) wiederherzustellen. Da Windows nicht mehr bootet, müssen Sie die autonome Notfallversion von Acronis mit Hilfe eines bootfähigen Notfallmediums starten. Sie müssen außerdem ein Laufwerk-Backup Ihres Systems verwenden, wenn Sie Ihr System nach Austausch des beschädigten Laufwerks wiederherstellen wollen. 6.1.1.
6.1.1.3 Wiederherstellung Ihres Systems Beginnen Sie mit der Recovery-Prozedur, sobald Sie die im Abschnitt 'Vorbereitungen zur Wiederherstellung (S. 115)' beschriebenen Schritte durchgeführt haben. Hier wird beschrieben, wie Sie ein beschädigtes System auf dasselbe Laufwerk wiederherstellen können. Eine Systemwiederherstellung auf ein ausgetauschtes Laufwerk verläuft sehr ähnlich, mit einigen kleinen Unterschieden.
5. Wählen Sie im Schritt Recovery-Methode den Befehl Recovery kompletter Laufwerke und Volumes. 6. Wählen Sie in der Anzeige Recovery-Quelle die Systempartition aus (üblicherweise C). Wenn das System-Volume einen anderen Buchstaben hat, wählen Sie das Volume über die Spalte Flags (Englisch für Kennzeichnungen) aus. Die Kennzeichnungen Primär und Aktiv müssen gesetzt sein. Im Fall von Windows 7 hat das Volume 'System-reserviert' die Kennzeichnungen (Flags) Primär und Aktiv.
7. Überprüfen Sie beim Schritt 'Einstellungen des Volumes C:' (bzw. dem Laufwerksbuchstaben des System-Volumes, sofern abweichend) die Standardeinstellungen und klicken Sie auf Weiter, wenn diese korrekt sind. Ändern Sie anderenfalls die Einstellungen wie benötigt, bevor Sie auf Weiter klicken. Eine Änderung der Einstellung kann nötig werden, wenn Sie eine Wiederherstellung auf ein neues Laufwerk mit abweichender Kapazität durchführen wollen. 8.
Sie können die Wiederherstellung eines Volumes oder Laufwerks auch im Acronis Backup Explorer starten. Klicken Sie dazu in der Backup-Box auf das Zahnradsymbol und wählen Sie den Befehl Dateien wiederherstellen. Wählen Sie in der Registerkarte 'Laufwerke und Volumes' des Acronis Backup Explorers die wiederherzustellenden Elemente und klicken Sie dann auf Recovery. Weitere Details finden Sie unter Registerkarte 'Laufwerke und Volumes' (S. 43). 3.
Muss ich den MBR und die Disk-Signatur wiederherstellen? Manchmal ist es auch nötig, den MBR (Master Boot Record) wiederherzustellen. Ein Beispiel dafür wäre, wenn Windows nach einer Wiederherstellung dennoch nicht bootet. Klicken Sie zur Wiederherstellung des MBR (entweder einzeln oder mit dem Volume zusammen) auf MBR anzeigen und aktivieren Sie dann das entsprechende MBR-Kontrollkästchen. Wenn Sie das komplette Laufwerk wiederherstellen, erscheint das Kontrollkästchen Disk-Signatur wiederherstellen.
Abhängig von den Umständen können Sie ein System-Volume entweder unter Windows herstellen – oder indem Sie von einem Notfallmedium booten (beispielsweise wenn Windows nicht mehr startet). Die Wiederherstellung unter Windows ist vergleichbar zur Wiederherstellung eines Daten-Volumes. Sie müssen jedoch einen Neustart des Systems durchführen. Normalerweise ist es sicherer, ein System-Volume durch Verwendung eines Notfallmediums wiederherzustellen.
3. Wählen Sie ein wiederherzustellendes Volume aus. Daraufhin wird unterhalb der Volume-Bezeichnung das Feld 'Recovery-Ziel' geöffnet. 4. Klicken Sie rechts neben dem Feld auf den Pfeil nach unten und wählen Sie das Ziellaufwerk. Das wiederherzustellende Volume wird dann auf diesem angegebenen Laufwerk platziert. Dabei belegt es den gesamten verfügbaren Speicherplatz.
benötigt wird. Bestimmen Sie einen Laufwerksbuchstaben und Volume-Typ (Partitionstyp). Klicken Sie zur Bestätigung auf OK, wenn Sie die Einstellungen abgeschlossen haben, worauf Sie zum Hauptfenster des Laufwerk-Recovery-Dialoges zurückgelangen. 6. Aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen des nächsten Volumes. 7. Wählen Sie auf dem Ziellaufwerk den 'nicht zugeordneten' Speicherplatz. Das Programm erstellt darauf ein Volume, das den kompletten 'nicht zugeordneten' Speicherplatz belegt.
8. Klicken Sie auf den Link Volume-Eigenschaften und bestimmen Sie die Einstellungen für das Volume. Bestimmen Sie einen Laufwerksbuchstaben und Volume-Typ (Partitionstyp). Klicken Sie zur Bestätigung auf OK, wenn Sie die Einstellungen abgeschlossen haben, worauf Sie zum Hauptfenster des Laufwerk-Recovery-Dialoges zurückgelangen.
6.1.5 Ein Laufwerk-Backup unter einem Notfallmedium auf ein anderes Laufwerk wiederherstellen Ein Laufwerk-Backup mit mehreren Volumes auf ein Laufwerk anderer Kapazität wiederherzustellen, ist eine der komplexesten Aktionen in Acronis True Image 2014. Dies gilt insbesondere dann, wenn das ursprüngliche, von Ihnen gesicherte Laufwerk ein verstecktes Diagnose- oder Recovery-Volume enthält. Schließen Sie die im Abschnitt Vorbereitungen zur Wiederherstellung (S. 115) beschriebenen Maßnahmen ab.
um diese Informationen einzusehen. Acronis True Image 2014 zeigt die Informationen über das Backup an. Das beinhaltet eine Diagrammansicht aller auf dem Laufwerk vorhandenen Volumes und ihrer physikalischen Reihenfolge. 4. Wählen Sie im Schritt 'Recovery-Methode' die Option Recovery kompletter Laufwerke und Volumes. 5. Aktivieren Sie im Schritt Recovery-Quelle die Kontrollkästchen der wiederherzustellenden Volumes.
Über das Auswählen der Volumes gelangen Sie zu den Schritten 'Einstellungen des Volumes...'. Beachten Sie, dass diese Schritte mit den Volumes beginnen, die keinen Laufwerksbuchstaben zugewiesen haben (wie es normalerweise bei versteckten Volumes der Fall ist). Die Volumes nehmen dann eine aufsteigende Reihenfolge gemäß ihrer Laufwerksbuchstaben an. Diese Reihenfolge kann nicht geändert werden. Diese Reihenfolge kann sich von der physikalischen Reihenfolge der Volumes auf dem Laufwerk unterscheiden. 6.
8. Fahren Sie damit fort, die Volume-Größe zu spezifizieren, indem Sie im Bereich 'Volume-Größe' auf Standard ändern klicken. Standardmäßig belegt das Volume das komplette neue Laufwerk. Sie müssen die Größe des versteckten Volumes unverändert lassen und es am selben Ort auf dem Laufwerk ablegen (am Beginn oder Ende des Speicherplatzes). Sie können dazu die Größe und Position des Volumes leicht ändern, indem Sie die Begrenzung der grafischen Volume-Darstellung (horizontaler Balken) mit der Maus verschieben.
Geben Sie die Einstellungen für das zweite Volume an, in diesem Fall Ihr System-Volume. Klicken Sie auf Neuer Speicherort und wählen Sie dann auf dem Ziellaufwerk den 'nicht zugeordneten' Speicherplatz aus, der das Volume aufnehmen soll. Klicken Sie auf Übernehmen und überprüfen Sie den Volume-Typ (ändern Sie diesen gegebenenfalls). Es muss ein primäres System-Volume sein. Spezifizieren Sie die Volume-Größe; als Standard wird die ursprüngliche Größe vorgegeben.
9. Lesen Sie die Zusammenfassung der durchzuführenden Aktionen aufmerksam durch und klicken Sie auf Fertig stellen. Im hier vorliegenden Fall (Wiederherstellung des Volumes 'System-reserviert') sind die Schritte 10 bis 12 optional. Diese müssen Sie durchführen, wenn Sie ein verstecktes Volume wiederherstellen, das vom PC-Hersteller erstellt wurde. 10. Wenn die Aktion abgeschlossen ist, fahren Sie mit der Wiederherstellung des MBR fort.
Ein Volume oder Laufwerk vom Typ 'Basis'. Das Ziel-Volume behält den Typ 'Basis' bei. Fabrikneue Hardware (Bare Metal Recovery). Bei der Wiederherstellung dynamischer Volumes auf fabrikneue Hardware (Bare Metal Recovery - entspricht einem neuen, unformatierten Laufwerk) erhalten die wiederhergestellten Volumes den Typ 'Basis'. Wenn Sie wollen, dass die wiederhergestellten Datenträger bzw.
6.1.6.1 Beispiel für die Wiederherstellung auf ein UEFI-System Dies ist ein Beispiel, wie Sie ein System unter folgenden Bedingungen (von einem anderen System) übertragen können: Das Quelllaufwerk hat den Typ 'MBR' und das Betriebssystem unterstützt UEFI. Das Zielsystem wird per UEFI gebootet. Überprüfen Sie vor Beginn der Prozedur, dass Sie Folgendes haben: Ein bootfähiges Notfallmedium. Weitere Details finden Sie im Abschnitt 'Bootfähiges Notfallmedium erstellen (S. 54)'.
Im unteren Bespiel müssen Sie das Kontrollkästchen Laufwerk 1 aktivieren: 4. Klicken Sie im Schritt Abschluss auf den Befehl Fertig stellen. Das Ziellaufwerk wird nach Abschluss der Aktion in das GPT-Schema konvertiert sein, sodass es per UEFI gebootet werden kann. Stellen Sie sicher, dass Ihr Computer nach der Wiederherstellung daher auch im UEFI-Modus bootet. Möglicherweise müssen Sie den Boot-Modus Ihres Systemlaufwerkes in der Benutzeroberfläche des UEFI-Boot-Managers ändern. 6.1.
Auch die Verwendung des 'Microsoft System Preparation Tool' (Sysprep) löst das Problem nicht. Sysprep erlaubt Ihnen nur den Austausch von Treibern für Plug & Play-Geräte (Soundkarten, Netzwerkadapter, Grafikkarten etc.). Was jedoch die Treiber für Hardware Abstraction Layer (HAL) und Massenspeichergeräte betrifft, so müssen diese auf dem Quell- und Zielcomputer identisch sein (siehe Microsoft Knowledge Base, Artikel 302577 und 216915).
3. Wenn Sie ein System-Volume von einem Acronis Nonstop Backup wiederherstellen, steht Acronis Universal Restore nicht zur Verfügung. 6.1.7.2 Vorbereitung zur Wiederherstellung auf abweichende Hardware Bevor Sie mit der Wiederherstellung auf eine abweichende Hardware beginnen, sollten Sie überprüfen, dass Sie Folgendes haben: Ein bootfähiges Medium, welches mit Acronis True Image 2014 Premium erstellt wurde. Universal Restore ist in Acronis True Image 2014 Premium verfügbar.
6. Klicken Sie auf die Schaltfläche Recovery jetzt, um die Wiederherstellung zu starten. 7. Sollte eine Warnmeldung erscheinen, dass Sie den Computer zur Fortsetzung der Aktion neu booten müssen, dann klicken Sie auf Neustart, um fortfahren zu können. Möglicherweise kann das Programm während der Wiederherstellung einen oder mehrere Treiber in den angegebenen Quellen nicht finden und zeigt dann eine Fehlermeldung an.
4. Wählen Sie Recovery kompletter Laufwerke und Volumes und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Acronis Universal Restore verwenden. 5. Wenn die Ziel-Hardware für die Festplatten einen speziellen Massenspeicher-Controller verwendet (wie SCSI, RAID oder Fibre Channel), dann geben Sie unter Treiber verwalten an, wo der oder die Treiber für bestimmte Hardware zu finden sind.
Werden in diesem Schritt beide Kontrollkästchen aktiviert, dann verwendet Acronis Universal Restore drei Quellen für die Treiber: – Wechselmedien; – den oder die in diesem Schritt spezifizierten Speicherordner für Treiber; und – den Standardordner, den Windows zum Speichern von Treibern verwendet (im wiederherzustellenden Image). Das Programm sucht aus allen verfügbaren Treibern den am besten passenden heraus und installiert diesen in das wiederherzustellende System. 6.
Dies bedeutet jedoch nicht automatisch, dass der Boot-Vorgang vom ersten Gerät dieser Liste erfolgt, es bedeutet vielmehr nur, dass der erste Versuch, ein Betriebssystem zu booten, von diesem Gerät aus erfolgt. Es ist möglich, dass auf dem Laufwerk E: kein Betriebssystem ist oder dass dieses inaktiv ist. In diesem Fall fragt das BIOS das nächste Gerät in der Liste ab.
4. Wählen Sie ein Ziel auf Ihrem Computer, wo die gewünschten Dateien bzw. Ordner wiederhergestellt werden sollen. Sie können die Daten zu ihrem ursprünglichen Speicherort wiederherstellen lassen oder bei Bedarf einen neuen wählen. Klicken Sie zur Wahl eines neuen Speicherortes auf die Schaltfläche Durchsuchen. 5. Wenn Sie einen neuen Speicherort wählen, werden die gewählten Elemente standardmäßig ohne ihren ursprünglichen, absoluten Pfad wiederhergestellt.
Die Schaltflächen Öffnen und Recovery bleiben solange inaktiv, bis Sie eine Dateiversion ausgewählt haben. Durch Auswahl einer Dateiversion werden die Schaltflächen dann aktiviert: Bestimmen Sie die erforderliche Version anhand ihres Backup-Zeitpunkts und klicken Sie dann auf Recovery. Daraufhin öffnet sich das Fenster Datei-Recovery. Bestimmen Sie den Zielort, um die Dateiversion zum Ordner Ihrer Wahl wiederherzustellen. Weitere Informationen finden Sie unter 'Dateien und Ordner wiederherstellen'.
2. Stellen Sie sicher, dass Sie mit Ihrem Acronis-Konto angemeldet sind. Falls nicht, dann klicken Sie auf Anmelden und geben Sie die E-Mail-Adresse und das Kennwort für Ihr Acronis-Kontos ein. 3. Suchen Sie in der Registerkarte Backup und Recovery das Backup, welches die wiederherzustellenden Dateien und Ordner enthält. Gehen Sie dann folgendermaßen vor: Klicken Sie bei der Wiederherstellung von einem dateibasierten Backup in der entsprechenden Box auf Recovery.
6. Klicken Sie nach Öffnen des Fensters Datei-Download auf den Befehl Speichern, um mit dem Download zu beginnen. Die Daten werden standardmäßig in den Ordner Downloads heruntergeladen. Sie können den Download-Pfad auch ändern. Sie können nach Abschluss des Downloads auf den Befehl Ordner öffnen klicken, um direkt zum Ordner Downloads zu gelangen. 6.3.
3. Wählen Sie die Version, auf die die Datei zurückgesetzt werden soll. Zu der Version werden genaue Zeitangaben (Datum, Uhrzeit) angezeigt. Ihre aktuelle Version wird genau zu dem Zustand wiederhergestellt, der an diesem Zeitpunkt vorlag. 4. Klicken Sie auf Recovery, um fortzufahren. Die gewählte Version wird zur neuesten Version in der Acronis Cloud. 5. Aktualisieren Sie nach Abschluss des Vorgangs die Seite Dateien in Ihrem Webbrowser. 6.
Wenn die Wiederherstellung aufgrund eines Verbindungsproblems nicht abgeschlossen wurde, versucht Acronis True Image 2014 automatisch, eine neue Verbindung zur Acronis Cloud aufzubauen und den Recovery-Prozess fortzusetzen. Wir empfehlen, dass Sie in diesem Fall Ihre Internetverbindungseinstellungen überprüfen. Sollten alle automatischen Versuche fehlschlagen, dann führen Sie die Wiederherstellung manuell aus, sobald die Verbindung wieder besteht.
Beginnen Sie mit der Recovery-Prozedur, sobald Sie die im Abschnitt 'Vorbereitungen zur Wiederherstellung (S. 115)' beschriebenen Schritte durchgeführt haben. Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie ein beschädigtes System von einem Image wiederherstellen, welches in der Acronis Cloud gespeichert ist. In unserem Beispiel erfolgt die Wiederherstellung auf dasselbe Festplattenlaufwerk. Eine Systemwiederherstellung auf ein ausgetauschtes Laufwerk verläuft sehr ähnlich, mit einigen kleinen Unterschieden.
5. Wählen Sie im Verzeichnisbaum des geöffneten Fensters die Acronis Cloud aus und geben Sie die Anmeldedaten für Ihr Acronis-Konto an. 6. Wählen Sie das Backup aus, welches Sie für die Wiederherstellung verwenden wollen, und klicken Sie auf OK. 7. Wählen Sie im Schritt Auswahl des Archivs das Online Backup aus und klicken Sie dann auf Weiter. 8. Wählen Sie im Schritt Recovery-Methode den Befehl Recovery kompletter Laufwerke und Volumes aus. 9.
Im Fall von Windows 7 hat das Volume 'System-reserviert' die Kennzeichnungen (Flags) Primär und Aktiv. Sie müssen zur Wiederherstellung sowohl das Volume 'System-reserviert' wie auch das eigentliche System-Volume auswählen. 10. Überprüfen Sie beim Schritt 'Einstellungen des Volumes C:' (bzw. dem Laufwerksbuchstaben des System-Volumes, sofern abweichend) die Standardeinstellungen und klicken Sie auf Weiter, wenn diese korrekt sind.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Auf Anfangseinstellungen zurücksetzen, wenn Sie alle geänderten Optionen auf ihre anfänglichen Werte (wie bei Installation des Programms) zurücksetzen wollen. Themen Recovery-Modus 'Laufwerk'...................................................................149 Vor-/Nach-Befehle für Wiederherstellung.............................................149 Optionen für Validierung .......................................................................150 Computer-Neustart .........
Das Deaktivieren des standardmäßig aktivierten Kontrollkästchens Aktionen nicht ausführen, bis die Befehlsausführung abgeschlossen ist erlaubt es, dass Wiederherstellungsprozesse zeitgleich neben der Ausführung Ihrer Befehle laufen können. Die Option Aktion abbrechen, wenn der Benutzerbefehl fehlschlägt (standardmäßig eingeschaltet) bricht die Aktion ab, wenn Fehler bei der Ausführung auftreten. Sie können den Befehl testen, indem Sie auf die Schaltfläche Befehl testen klicken. 6.4.
den Dateien das aktuelle Datum und die aktuelle Zeit zugewiesen werden. Standardmäßig wird den Dateien das Datum und die Zeit aus dem Backup zugewiesen. 6.4.6 Optionen für das Überschreiben von Dateien Bestimmen Sie, was das Programm tun soll, wenn es im Zielverzeichnis Dateien mit gleichen Namen findet, wie diejenigen, die aus dem Backup wiederhergestellt werden sollen. Diese Option ist nur bei der Datenwiederherstellung aus Datei-Backups verfügbar.
Niedrig (Voreinstellung) – Backup- oder Recovery-Prozesse laufen langsamer, dafür kann die Performance anderer Programme besser werden. Normal – der Backup- bzw. Recovery-Prozess hat die gleiche Priorität wie andere Prozesse. Hoch – der Backup- bzw. Recovery-Prozess wird schneller durchgeführt, andere Programme laufen dadurch jedoch möglicherweise langsamer. Beachten Sie, dass die Wahl dieser Option zu einer 100%-CPU-Auslastung durch Acronis True Image 2014 führen kann. 6.4.
2. E-Mail-Einstellungen konfigurieren: Geben Sie die E-Mail-Adresse in das Feld An ein. Sie können mehrere E-Mail-Adressen, per Semikolon getrennt, nacheinander eintragen. Geben Sie die Adresse des Postausgangsservers (SMTP) in das Feld Postausgangsserver (SMTP) ein. Tragen Sie die Port-Adresse des Postausgangsservers ein. Standardmäßig ist der Port auf 25 gesetzt.
So können Sie überprüfen, ob Ihr Computer auf Werkskonfiguration zurückgesetzt werden kann Acronis True Image 2014 bietet drei Wege an, einen Computer auf seine Werkseinstellungen wiederherzustellen: Direkt unter Windows, durch Verwendung der herkömmlichen Recovery-Funktion von Acronis True Image 2014. Indem Sie mit dem Acronis Startup Recovery Manager booten. Wenn Sie den Computer mit einem bootfähigen Medium mit Werkskonfiguration booten.
Die Werkseinstellungen mit einem bootfähigen Medium mit Werkskonfiguration wiederherstellen. Diese Anweisungen gelten sowohl für ein bootfähiges Medium mit Werkskonfiguration (Factory Bootable Media), welches Sie selbst erstellt haben – wie auch für ein entsprechendes Medium, das Sie zusammen mit dem neuen Computer vom Hardware-Lieferanten bekommen haben. Anleitungen zur Erstellung bootfähiger Medien finden Sie unter Erstellung eines bootfähige Mediums mit Werkskonfiguration.
7 Daten synchronisieren Themen Über die Synchronisierungsfunktion (Sync) ...........................................156 So gewährleisten wir die Sicherheit Ihrer Daten ...................................156 Was Sie synchronisieren können und was nicht ....................................157 Sind Synchronisierungen von einem Abonnement für die Acronis Cloud abhängig? ........................................................................158 Anmeldung an Ihrem Acronis-Konto................................
Seien Sie versichert, dass all Ihre Daten geschützt sind. Zuerst einmal verwenden wir für die Datenübertragung im Internet und LAN entsprechende Verschlüsselungsprotokolle (SSL, TLS). Um auf die snychronisierten Daten zuzugreifen, melden Sie sich an Ihrem Konto unter Angabe Ihrer E-Mail-Adresse und einem Kennwort an. Außerdem speichern wir Ihre Daten in verschlüsselter Form auf unseren Servern. Nur Sie haben daher Zugriff auf Ihre verschlüsselten Daten. 7.
System-Registry Windows 7- und Windows 8-Bibliotheken (Dokumente, Musik, usw.) Datenbanken Daten von E-Mail-Programmen (Microsoft Outlook und andere) Andere Daten, die nicht als separate Datei oder Ordner vorliegen (zum Beispiel 'Kontakte' aus Ihrem Adressbuch) 7.4 Sind Synchronisierungen von einem Abonnement für die Acronis Cloud abhängig? In den meisten Fällen benötigen Sie kein Abonnement für den Acronis Cloud Service, um Daten synchronisieren zu können.
Gemischte Sync: lokale Sync + Acronis Cloud 7.5 Ja Nein Nein Nein Anmeldung an Ihrem Acronis-Konto Um die Funktion 'Datensynchronisierung' oder das Online Backup zu nutzen, müssen Sie die E-Mail-Adresse und das Kennwort für Ihr Acronis-Kontos angeben. Wir empfehlen auch, dem Rechner einen Namen zuzuweisen. Sie können einen beliebigen Namen eingeben, nicht unbedingt den für das Betriebssystem vergebenen Namen.
Synchronisierung zwischen Computern mit demselben Konto (zum Beispiel zwischen den Computern bei Ihnen zuhause). Details finden Sie unter So synchronisieren Sie Daten zwischen Ihren Computern (S. 161). Synchronisierung zwischen Computern, die zu unterschiedlichen Konten gehören (zum Beispiel Ihr Computer und der Ihres Freundes). Details finden Sie unter So synchronisieren Sie Daten mit einer anderen Person (S. 163).
Solange Acronis True Image 2014 installiert ist, können Sie den Standardsynchronisierungsordner nicht löschen. Sollten Sie den Ordner dennoch beispielsweise mit dem Windows Explorer löschen, dann wird er beim nächsten Programmstart neu erstellt. Die Inhalte des Standardsynchronisierungsordners synchronisieren sich automatisch mit den Standardsynchronisierungsordnern anderer Computer, die ebenfalls unter demselben Acronis-Konto angemeldet sind.
7.8.2 So synchronisieren Sie mit einem lokalen Ordner Sie können zwei beliebige Ordner Ihrer Wahl auf einem Computer synchronisieren.
Nachdem die Synchronisierung erstellt wurde, können Sie sie einem anderen Computer oder der Acronis Cloud hinzufügen. Tipp: Wenn Sie auf Ihrem USB-Laufwerk die regelmäßig aktualisierte Kopie eines lokalen Ordners haben möchten, dann erstellen Sie zuerst einen leeren Ordner auf dem USB-Laufwerk und spezifizieren diesen anschließend als Synchronisierungsordner. Tipp: Lassen Sie Ihr USB-Laufwerk angeschlossen, während Sie mit dem Synchronisierungsordner auf Ihrem Computer arbeiten.
4. Klicken Sie in der erstellten Sync-Box auf das Symbol für Einstellungen ( Freigeben.... ) und wählen Sie 5. Geben Sie die E-Mail-Adresse des Benutzers (oder der Benutzer) ein, die Sie einladen wollen. Verwenden Sie Kommata zur Trennung, falls Sie mehrere Benutzer einladen wollen. Sie können der eingeladenen Person außerdem eine Nachricht schreiben. 6. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ich stimme den Nutzungsbedingungen zu und klicken Sie auf Senden.
Tipp: Um Dateien mit Ihren Freunden zu synchronisieren, empfehlen wir, dass jeder von Ihnen einen leeren Ordner für die Synchronisierung auswählt und dann andere Ordner mit Dateien in diesen leeren Ordner verschieben. Auf diese Weise werden Ihre Dateien und die Ihrer Freunde in separaten Unterordnern gespeichert. Das vermeidet ein Durcheinander im Synchronisierungsordner. 7.8.3.1 Konfliktlösung bei Synchronisierungen Ein Synchronisierungskonflikt kann nur zwischen zwei oder mehr Computern vorkommen.
Schlüsselfunktionen True Image für mobile Geräte stellt Ihnen folgende Funktionen bereit: Erhalten Sie Zugriff auf Ihre Acronis Cloud Fügen Sie Dateien der Gruppe 'Favoriten' (bei Android) oder 'Fixiert' (bei iOS) hinzu, um diese so jederzeit aktualisieren zu können und auch offline verfügbar zu haben Geben Sie Dateien für Ihre Freunde mithilfe öffentlicher Links frei Synchronisieren Sie Ihre Galerie (bei Android, auch Gallery genannt) und Aufnahmen (bei iOS, auch Camera Roll genannt) zwisc
1. Installieren Sie die App von Acronis True Image. Siehe 'So installieren Sie True Image als App auf Ihrem mobilen Gerät (S. 166)'. 2. Öffnen Sie die App. 3. Geben Sie die E-Mail-Adresse und das Kennwort für Ihr Konto ein. 4. Tippen Sie auf Anmelden. Sobald Sie angemeldet sind, beginnt Ihr Gerät automatisch mit der Synchronisierung. Solange Sie die Standardeinstellungen nicht ändern, erfolgen zukünftige Anmeldungen und Synchronisierungen automatisch. 7.
3. Wählen Sie die Version, auf die die Datei zurückgesetzt werden soll. Zu der Version werden genaue Zeitangaben (Datum, Uhrzeit) angezeigt. Ihre aktuelle Version wird genau zu dem Zustand wiederhergestellt, der an diesem Zeitpunkt vorlag. 4. Klicken Sie auf Recovery, um fortzufahren. Die gewählte Version wird zur neuesten Version in der Cloud. Danach wird Sie zu dem Computer heruntergeladen, der die Synchronisierung besitzt. 7.
Das Programm zeigt an, wie viel Speicherplatz freigegeben wird. Achtung! Gelöschte Versionen können nicht wiederhergestellt werden. 4. Wenn Sie auf Erweiterte Bereinigung klicken, können Sie weitere Bereinigungsregeln wählen. Die Bereinigungsregeln können angewendet werden auf: individuelle Synchronisierungen und Online Backups alle Synchronisierungen und Online Backups, die Sie in der Acronis Cloud liegen haben 5. Wählen Sie die gewünschten Regeln und klicken Sie auf Jetzt bereinigen!.
7.12 So stellen Sie eine gelöschte Datei wieder her Es kann manchmal vorkommen, dass Sie versehentlich eine Datei von einer Synchronisierung löschen. In dem Fall müssen Sie die gelöschte Datei wiederherstellen. Das ist bei solchen Synchronisierung möglich, die Dateiversionen in der Acronis Cloud speichern. Jedoch nur unter der Bedingung, dass die gelöschte Datei nicht während einer Cloud-Bereinigung gelöscht wurde. So stellen Sie eine gelöschte Datei wieder her: 1. Starten Sie Acronis True Image 2014. 2.
2. Klicken Sie in der Box der Standardsynchronisierung auf den Link Acronis Cloud. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Dateien und wählen Sie dann die Synchronisierung oder das Online Backup mit dem freizugebenden Ordner. 4. Wählen Sie den gewünschten Ordner in der Liste und klicken Sie dann zur rechten Seite auf das Zahnradsymbol. Wählen Sie im geöffneten Menü den Befehl Ordner freigeben. 5.
Sollten Sie einen öffentlichen Link auf eine Datei erstellen, für die Sie keine Versionen in der Acronis Cloud speichern, dann wird die Datei über die Standardsynchronisierung auf den Storage hochgeladen. So erstellen Sie einen öffentlichen Link auf einen Ordner: 1. Wechseln Sie im Windows Explorer zu einem Ordner, auf den Sie einen öffentlichen Link erstellen wollen. 2.
2. Klicken Sie im linken Anzeigenbereich auf Synchronisierung. Im Bereich 'Synchronisierung verwalten' erscheint die vorausgewählte Registerkarte Computer. 3. Klicken Sie rechts neben dem Namen des Computers, dessen Verknüpfung Sie aufheben wollen, auf den Befehl Trennen. 4. Klicken Sie in der Bestätigungsmeldung auf OK. Die Trennung des Computers: Entfernt diesen aus der Liste der Computer. Entfernt ihn von allen Synchronisierungen, an denen der Computer teilnimmt.
5. Klicken Sie unter der Überschrift Meine auf das '+'-Symbol neben der Synchronisierung, von der Sie einen Teilnehmer entfernen wollen. Dies öffnet die Liste mit den Personen, die Sie zur Synchronisierung eingeladen haben. 6. Klicken Sie rechts neben dem Namen des zu entfernenden Teilnehmers auf den Befehl Entfernen. Sollten Sie mehrere Benutzer eingeladen haben, dann können Sie alle Einladungen gleichzeitig widerrufen, indem Sie auf Alle Teilnehmer entfernen klicken. 7.
3. Klicken Sie im linken Anzeigenbereich auf Synchronisierung. 4. Klicken Sie im Bereich 'Synchronisierung verwalten' auf die Registerkarte Freigegebene Synchronisierungen. 5. Wählen Sie unter der Überschrift Beigetreten die Synchronisierung, die Sie verlassen wollen – und klicken Sie dann rechts neben dem Synchronisierungsnamen auf den Befehl Verlassen. 6. Klicken Sie in der Bestätigungsmeldung auf OK.
8 Extras und Werkzeuge Die Acronis 'Extras und Werkzeuge' enthalten Try&Decide, Schutzwerkzeuge sowie Werkzeuge zum Mounten, zur Konvertierung von Backups, zum Klonen von Laufwerken, für Sicherheit und zum Schutz der Privatsphäre, zur Laufwerksverwaltung und zur Übertragung von Backup-Einstellungen. Try&Decide Probieren Sie unsichere Aktionen im Probiermodus aus und entscheiden Sie dann, ob Änderungen übernommen oder verworfen werden sollen.
Sicherheit und Schutz der Privatsphäre Acronis DriveCleanser Acronis DriveCleanser stellt Methoden zur sicheren Zerstörung aller Daten auf Ihren Laufwerken bereit. Dateischredder Mit dem Dateischredder können Sie nicht mehr benötigte Dateien und Ordner schnell auswählen und anschließend permanent zerstören. Systembereinigung Mit dem Werkzeug zur Systembereinigung können Sie Komponenten bereinigen (Verzeichnisse, Dateien, Registry-Sektionen usw.), die von allgemeinen Systemdiensten genutzt werden.
1. Starten Sie Acronis True Image 2014. 2. Klicken Sie in der Registerkarte Extras und Werkzeuge auf den Befehl Acronis Startup Recovery Manager. 3. Klicken Sie in dem dann geöffneten Fenster auf Aktivieren. Anwendung Schalten Sie im Fall eines Fehlers den Computer ein und drücken Sie F11, sobald Sie die Meldung „Druecken Sie F11 zum Ausfuehren des Acronis Startup Recovery Managers“ sehen.
gegenseitig beeinflussen, muss weder vor noch nach Aktivierung des Acronis Startup Recovery Managers etwas geändert werden. 8.2 Bootfähige Rettungsmedien erstellen Themen Acronis Media Builder ............................................................................179 Ein BartPE-Medium mit Acronis True Image 2014 erstellen .................184 WinPE-basierte Notfallmedien erstellen ...............................................
8.2.1.1 Inhalt für das bootfähige Notfallmedium wählen Sie können wählen, welche Komponenten vorhandener Acronis-Programme auf dem bootfähigen Notfallmedium gespeichert werden. Wenn Sie andere Acronis-Produkte auf Ihrem Computer installiert haben, beispielsweise Acronis Disk Director Home, werden auch die bootfähigen Komponenten dieser Programme angeboten.
autonome Notfallversion von Acronis True Image 2014 10 Sekunden nachdem das Menü angezeigt wurde. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. 8.2.1.2 Startparameter für das Boot-Medium Sie können Startparameter für das bootfähige Medium einrichten, um die Boot-Optionen für eine bessere Kompatibilität mit abweichender Hardware zu konfigurieren. Es sind verschieden Optionen verfügbar (nousb, nomouse, noapic usw.). Diese Parameter sind für erfahrene Benutzer gedacht.
nomouse Deaktiviert die Maus-Unterstützung. [module name]=off Deaktiviert das betreffende Modul (z.B. sata_sis=off). pci=bios Erzwingt die Verwendung des PCI BIOS und dass auf Hardware-Geräte nicht direkt zugegriffen wird. Dieser Parameter kann z.B. verwendet werden, wenn die Maschine eine nicht standardgemäße PCI Host-Bridge hat. pci=nobios Verbietet die Verwendung des PCI BIOS; nur direkte Hardware-Zugriffsmethoden sind erlaubt. Dieser Parameter kann z.B.
Wenn Sie ein nicht-optisches Medium verwenden, muss dieses das FAT-Dateisystem verwenden. Diese Limitierung ist nicht auf ISO-Images anwendbar. 8.2.1.4 Zieldatei auswählen Wenn Sie beschlossen haben, ein bootfähiges ISO-Image zu erstellen, dann müssen Sie den Namen und den Speicherort für die zu erstellende Datei spezifizieren: Wählen Sie den Speicherort aus der Ordnerstruktur Geben Sie einen Namen für die ISO-Datei in das Eingabefeld Dateiname ein Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. 8.2.1.
8.2.1.6 So erstellen Sie ein bootfähiges USB-Flash-Laufwerk Sie können ein bootfähiges USB-Flash-Laufwerk mit einer autonomen Notfallversion von Acronis True Image 2014 erstellen. Das kann sinnvoll sein, wenn beispielsweise Ihr Notebook kein internes CD-/DVD-Laufwerk hat. Sie benötigen dazu ein USB-Flash-Laufwerk mit einer Kapazität von mindestens 256 MB. Das Laufwerk muss mit dem Dateisystem FAT16 oder FAT32 formatiert sein.
So erstellen Sie eine BartPE-CD/DVD mit dem Acronis True Image 2014 Plug-In: 1. Laden Sie den PE-Builder über den Link http://nu2.nu/pebuilder/download/ herunter und installieren Sie die Software. 2. Wechseln Sie zum Installationsverzeichnis von Acronis True Image 2014. (Der Standardordner ist C:\Programme\Acronis\TrueImageHome). 3. Benennen Sie den BartPE-Ordner in Acronis um. 4. Suchen Sie in diesem Ordner die Datei 'WinPE.zip' und entpacken Sie die Dateien aus dem Archiv in denselben Ordner: 5.
8. Stellen Sie sicher, dass das Acronis True Image 2014-Plug-in in der Anzeige Plugins des BartPE-Builders aktiviert ist. 9. Schließen Sie das Fenster Plugins und klicken Sie auf die Schaltfläche Start, um den entsprechenden Prozess zu starten. Wenn Sie das Image auf CD brennen möchten, markieren Sie die Option CD/DVD brennen und wählen Sie den Brenner im Menü Gerät aus. 10. Wenn das Image fertig gestellt ist, brennen Sie es auf CD oder DVD.
Windows Vista (PE 2.0) (auch passend für Windows XP SP2 mit KB926044 oder später) Windows Vista SP1 (PE 2.1) (auch passend für Windows XP SP2 mit KB926044 oder später) Windows 7 (PE 3.0) Windows 8 (PE 4.0) Windows AIK und ADK installieren Um PE 2.x oder 3.0-Images erstellen oder modifizieren zu können, müssen Sie das so genannte 'Windows Automated Installation Kit' (WAIK) installiert haben. Um PE 4.
Ein ISO-Abbild auf Basis von PE 2, PE 3 oder PE 4 mit dem Plug-in neu erstellen. Das Acronis Plug-in einem vorhandenen ISO-Image von WinPE 2, WinPE 3 oder WinPE 4 hinzufügen. Das ist praktisch, wenn Sie das Plug-in einem zuvor konfiguriertem ISO-Abbild auf Basis von PE2, PE 3 oder PE 4 hinzufügen müssen, welches bereits in Benutzung ist. Das Acronis Plug-in einer WIM-Datei zur zukünftigen Verwendung hinzufügen (manuelle ISO-Erstellung, andere Tools dem Image hinzufügen, usw.).
Spezifizieren Sie bei einem WinPE 4.0-ISO-Image den Pfad zum Ordner 'WinPE\media' (beispielsweise c:\winpe_x86\media). 5. Aktiveren Sie in der nächsten Anzeige die Option Komponenten hinzufügen und ISO erstellen und klicken Sie dann auf Weiter. 6. Geben Sie den vollständigen Pfad zum resultierenden ISO-Image an (inklusive Dateiname) oder übernehmen Sie den vorgegebenen Pfad und Dateinamen (AcronisMedia.iso).
7. Überprüfen Sie Ihre Einstellungen im Fenster 'Zusammenfassung' und klicken Sie auf Fertig stellen. 8. Brennen Sie die ISO-Datei auf CD/DVD (mit dem Brennprogramm eines Drittherstellers, z.B. Nero) – worauf Sie über einen bootfähigen Windows PE-Datenträger mit Acronis True Image 2014 verfügen. Sobald eine Maschine mit WinPE gebootet wird, startet Acronis True Image 2014 automatisch. Beachten Sie, dass der Startvorgang eine längere Zeit in Anspruch nehmen kann. 8.2.3.
8.2.3.3 Das Acronis Plug-in einem WinPE 2.x oder 3.0 WIM-Abbild hinzufügen So fügen Sie das Acronis Plug-in einem WinPE-Image (einer WIM-Datei) hinzu: 1. Wählen Sie Acronis → Acronis True Image 2014 Premium → Acronis WinPE ISO Builder aus dem Start-Menü von Windows. 2. Geben Sie den Pfad zur als Quelle dienenden WINPE.WIM-Datei an. Der Standard-Pfad zu dieser Datei für x86-Hardware ist \Programme\Windows AIK\Tools\PETools\X86\winpe.wim. Bei WinPE 4.
8.2.3.4 Erstellung eines benutzerdefinierten WinPE 3.0-ISO-Images mit Ihren Treibern Manchmal verfügt ein einfaches WinPE-Medium mit Acronis Plug-in nicht über die für Ihre Hardware notwendigen Treiber (beispielsweise für Massenspeicher-Controller). Anwender von Windows 7 können solche Treiber zu einem WinPE 3.0-Image (WIM) vor Erstellung der entsprechenden ISO-Datei mit dem Acronis Plug-in hinzufügen. Achtung! Sie können nur Treiber hinzufügen, die die Dateinamenserweiterung '.inf' haben.
2. Verwenden Sie das Tool Oscdimg. Geben Sie zur Erstellung einer ISO-Datei Folgendes ein: oscdimg -n –bC:\winpe_x86\etfsboot.com C:\winpe_x86\ISO C:\winpe_x86\winpe_x86.iso 3. Brennen Sie die ISO-Datei auf CD/DVD (mit dem Brennprogramm eines Drittherstellers, z.B. Nero) – worauf Sie über ein bootfähiges Windows PE-Medium mit Acronis True Image 2014 verfügen, welches zudem die von Ihnen gewünschten Hardware-Treiber enthält. 8.2.
Try&Decide: Typische Einsatzfälle .........................................................198 8.3.1 Was ist Try&Decide? Die Funktion Try&Decide erstellt einen sicheren, temporären Arbeitsbereich auf Ihrem Computer, ohne dass dafür eine spezielle Virtualisierungssoftware erforderlich ist. Sie können verschiedene Systemaktionen ausführen, ohne dabei das System oder Ihre Daten in Gefahr zu bringen.
Eine der besten Funktionen von Try&Decide ist, dass Ihr 'reales' Betriebssystem von den Änderungen am temporären Betriebssystem isoliert ist. Deshalb können Sie System-Updates sicher installieren, wenn diese erscheinen. Wenn Sie vom Windows-Update benachrichtigt werden, dass es Updates für das System und Ihre Microsoft-Anwendungen gibt, aktivieren Sie Try&Decide und installieren die Updates.
Beachten Sie, dass ein aktiviertes Try&Decide Ihr System verlangsamt. Zudem kann das Übernehmen der Änderungen lange dauern, vor allem wenn Sie den Probiermodus tagelang aktiviert lassen. Beachten Sie, dass Try&Decide keine Veränderungen an der Partitionierung von Laufwerken verfolgen kann, so dass Sie im Probiermodus keine virtuellen Aktionen mit Volumes (Änderungen an Größe oder Struktur eines Volumes) durchführen sollten.
Wählen Sie Änderungen übernehmen, wenn Sie die Änderungen am System übernehmen möchten. Wählen Sie Änderungen mit Neustart übernehmen, um den Übernahmevorgang zu beschleunigen. Wenn Sie auf die Schaltfläche klicken, startet Try&Decide den Computer neu und übernimmt während des Neustarts die Änderungen. Wählen Sie Änderungen verwerfen, wenn Sie zu dem Systemzustand zurückkehren möchten, der bei Aktivierung des Probiermodus vorlag.
Klicken Sie auf OK. 8.3.4.2 Storage für virtuelle Änderungen Geben Sie die Partition an, die Sie als Storage für die virtuellen Änderungen verwenden möchten, die während einer Try&Decide-Sitzung anfallen. Standardmäßig speichert Try&Decide die Informationen in einem freien Speicherbereich auf Laufwerk C. Sie können dafür aber auch die Acronis Secure Zone oder ein anderes logisches Laufwerk bzw. eine Festplatte bestimmen.
Datei-Recovery Sie haben versehentlich einige Dateien gelöscht und dann noch den Papierkorb geleert. Dann haben Sie sich daran erinnert, dass die gelöschten Dateien wichtige Daten enthielten und nun wollen Sie ein Undelete mit einer entsprechenden Software versuchen. Manchmal können Sie einen Fehler machen, während Sie versuchen, Daten wiederherzustellen; als Folge ist die Situation noch schlechter als vor dem Wiederherstellungsversuch.
Es sind nur wenige Klicks für Try&Decide nötig, bevor Sie Ihren Internet-Browser starten. Im Try&Decide-Modus erstellt das Programm ein virtuelles Laufwerk. Während Try&Decide arbeitet, werden alle Änderungen am System (einschließlich der vom System selbst vorgenommenen) auf diesem virtuellen Laufwerk gespeichert. Sie können also im Internet surfen, wie Sie wollen.
Die Acronis Secure Zone steht solange als Speicherort für Backup-Dateien zur Verfügung, wie es dort freien Speicherplatz gibt. Reicht der Platz nicht mehr aus, dann werden ältere Archive gelöscht, um Platz zu schaffen. Acronis True Image 2014 verwendet den folgenden Ansatz zur Bereinigung der Acronis Secure Zone: Wenn nicht genügend freier Speicher in der Zone vorhanden ist, um ein weiteres Backup abzulegen, zeigt das Programm eine Warnung, dass die Acronis Secure Zone voll ist.
werden bei Bedarf verkleinert, um den freigegebenen Platz an die Acronis Secure Zone zu übergeben. Wählen Sie ein Laufwerk bzw. Volumes und klicken Sie dann auf Weiter, um zum Schritt 'Größe der Acronis Secure Zone (S. 203)' zu gelangen. So vergrößern bzw.
8.4.4 Die Größe der Acronis Secure Zone Sie können die Größe der Acronis Secure Zone spezifizieren. Die minimale Größe der Zone beträgt etwa 50 MB, abhängig von der Geometrie des Laufwerks. Die maximale Größe ist identisch mit dem 'nicht zugeordneten' Speicherplatz – zuzüglich der Größe des freien Speichers auf allen Volumes, die Sie im vorhergehenden Schritt gewählt haben.
Entfernen (S. 205) – wählen Sie diese Option, wenn Sie die Acronis Secure Zone von Ihrem Laufwerk löschen wollen. Kennwort ändern (S. 204) – wählen Sie diese Option, wenn Sie das Kennwort für den Zugriff auf die Acronis Secure Zone ändern möchten. 8.4.5.1 Vergrößern Wählen Sie das Volume, dessen Speicherplatz zur Vergrößerung der Acronis Secure Zone entnommen wird. Sie können ebenfalls nicht zugeordneten Speicher wählen.
Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. Eine Reparatur oder Update von Acronis True Image 2014 hat keinen Einfluss auf das Kennwort. Wenn Sie das Programm jedoch deinstallieren, ohne vorher die Acronis Secure Zone zu entfernen, wird das Kennwort der Acronis Secure Zone bei einer erneuten Installation zurückgesetzt. 8.4.5.4 Die Acronis Secure Zone entfernen Bestimmen Sie die Volumes, denen Sie denjenigen Speicherplatz zuordnen wollen, der beim Entfernen der Acronis Secure Zone frei wird.
8.4.6 Acronis Secure Zone – Zusammenfassung Das Fenster 'Acronis Secure Zone – Zusammenfasssung' zeigt eine Liste der auszuführenden Aktionen. Aktionen zur Erstellung oder Verwaltung der Acronis Secure Zone können einen Neustart erfordern. In diesem Fall werden Sie nach Klick auf die Schaltfläche Fertig stellen aufgefordert, den Neustart zu bestätigen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Fertig stellen, um die aufgelisteten Aktionen zu starten.
Neuinstallationen von Anwendungen blockiert werden. In diesem Fall müssen Sie das System normalerweise auf ein Laufwerk höherer Kapazität übertragen. Um das System zu übertragen, müssen Sie zuerst das neue Laufwerk in den Computer einbauen. Sollte Ihr Computer über keinen Einschub für eine weitere Festplatte (oder ähnliches Laufwerk) verfügen, dann können Sie sie temporär anstelle Ihres CD-Laufwerkes einbauen bzw. anschließen.
8.5.3 Modus für das Klonen wählen Für das Klonen sind zwei Modi verfügbar: Automatisch (in den meisten Fällen empfohlen). Im automatischen Modus müssen Sie lediglich einige einfache Aktionen zum Transfer aller Daten auf ein neues Laufwerk durchführen, einschließlich der Volume-Struktur, Dateien und Ordner. Wenn das alte Laufwerk bootfähig war, wird es auch das neue wieder sein. Manuell. Der manuelle Modus bietet mehr Flexibilität beim Datentransfer.
8.5.4 Auswahl des Quelllaufwerks Sie können das Quell- und Ziellaufwerk unter Verwendung der im Fenster angezeigten Informationen festlegen (Laufwerksnummer, Kapazität, Bezeichnung, Informationen zu Volumes und Dateisystem). Findet das Programm mehrere partitionierte Laufwerke, dann wird es nach dem Quelllaufwerk fragen (d.h. das ältere Datenlaufwerk). Acronis True Image 2014 unterstützt nicht das Klonen dynamischer Laufwerke. Wählen Sie das Quelllaufwerk und klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
8.5.5 Auswahl des Ziellaufwerks Nach dem Quelllaufwerk müssen Sie das Ziellaufwerk angeben, auf das die Daten übertragen werden sollen. Das bereits gewählte Laufwerk erscheint ausgegraut und steht nicht mehr zur Auswahl zur Verfügung. Wählen Sie das Ziellaufwerk und klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. An dieser Stelle überprüft das Programm, ob das Ziellaufwerk frei ist.
Manuell – Sie können Größe und andere Parameter des neuen Laufwerks selbst bestimmen Wenn Sie wählen, die Informationen 'Wie vorliegend' zu übertragen, wird für jedes alte ein neues Volume erstellt, mit gleicher/gleichem Größe, Volume-Typ, Dateisystem und Volume-Bezeichnung. Der ungenutzte Speicherplatz wird zu 'nicht zugeordnet'.
In diesem Fenster wird das Quelllaufwerk als Rechteck visualisiert; das schließt seine Volumes, vorhandenen 'nicht zugeordneten' Speicherplatz und das neue Laufwerkslayout mit ein. Neben der Laufwerksnummer sehen Sie Informationen zur Kapazität, der Bezeichnung, vorhandenen Volumes und dem Dateisystem. Verschiedene Volume-Typen (einschließlich primäre und logische) sowie 'nicht zugeordneter' Speicherplatz werden über unterschiedliche Farben gekennzeichnet.
Dazu können Sie Werte manuell in die Felder Freier Platz davor, Volume-Größe, Freier Platz danach eingeben oder die (grafischen) Volume-Begrenzungen per Maus verschieben.
Ausschluss per Maske – diese Registerkarte ermöglicht es Ihnen, eine Gruppe von Dateien per Maske auszuschließen oder einzelne Dateien per Name bzw. Pfad. Klicken Sie zum Hinzufügen eines Ausschlusskriteriums auf den Befehl Hinzufügen, geben Sie dann einen Dateinamen, einen Pfad oder eine Maske ein – und klicken Sie abschließend auf OK. Sie können so viele Dateien und Masken hinzufügen, wie Sie möchten. Beispiele für Ausschlusskriterien: Sie können eindeutige Dateinamen eingeben: C:\file.
8.5.10 Zusammenfassung (Laufwerk klonen) Das Fenster 'Zusammenfassung (Laufwerk klonen)' zeigt Informationen über das Quelllaufwerk (Volumes sowie 'nicht zugeordneter' Speicherplatz) und das entstehende Layout des Ziellaufwerks als grafische Illustrationen (Rechtecke) an. Zusammen mit Laufwerksnummer sind einige weitere Informationen zu sehen: Laufwerkskapazität, Bezeichnung, Information zu Volumes und Dateisystem. Klicken Sie auf Fertig stellen, um die Aktion 'Laufwerk klonen' zu starten.
8.6 Migration Ihres Systems von einer Festplatte auf SSD Themen Vorbereitung für die Migration..............................................................216 Migration auf eine SSD mit der 'Backup und Recovery'-Methode ........221 8.6.1 Vorbereitung für die Migration SSDs (Solid State Disks) sind mittlerweile recht üblich geworden. Viele Anwender entschließen sich, ihre Systemfestplatte gegen eine SSD auszutauschen, um die Laufwerksperformance des Systems zu verbessern.
Wir empfehlen jedoch in den meisten Fällen, die 'Backup und Recovery'-Methode zu verwenden. Diese Methode ermöglicht gegenüber der Migration mehr Flexibilität und Kontrolle. Siehe 'Migration auf eine SSD mit der 'Backup und Recovery'-Methode (S. 221)'. 8.6.1.1 Vorgehensweise, falls Acronis True Image 2014 Ihre SSD nicht erkennt Es kann manchmal vorkommen, dass Acronis True Image 2014 eine SSD nicht richtig erkennt. Überprüfen Sie in diesem Fall, ob die SSD korrekt im BIOS erkannt wird.
Sollte das Notfallmedium die SSD nicht erkennen und der SSD-Controller zudem im AHCI-Modus laufen, dann können Sie versuchen, den Modus auf 'IDE' (von manchen BIOS-Typen auch 'ATA' genannt) umzustellen – und anschließend zu schauen, ob dies das Problem gelöst hat. Achtung! Sie sollten nach Änderung des Controller-Modus nicht Windows starten, da dies zu ernsten Systemproblemen führen kann. Sie müssen den Modus zurück auf AHCI stellen, bevor Sie Windows starten.
Sie können nach der Migration des Systems versuchen, einige Windows-Einstellungen zu optimieren. Dadurch wird der von Windows benötigte Speicherplatz reduziert. In den meisten Fällen können Sie Folgendes problemlos ausführen: Die Systemwiederherstellung ausschalten. Diese wird nicht mehr benötigt, weil Sie Acronis True Image 2014 zur Wiederherstellung Ihres Systems verwenden. Den Indexdienst ausschalten. Den Ruhezustandsmodus ausschalten. 8.6.1.
8.6.1.4 SSD-Partitionsalignment reparieren Falls Sie Ihre SSD nicht richtig vorbereitet haben, bevor Sie Ihr System auf diese übertragen, dann wird der Startoffset möglicherweise falsch sein. Das kann beispielsweise passieren, falls Sie ein Upgrade von Windows XP auf Windows Vista/Windows 7 durchführen. Betrachten wir, wie Sie das Alignment-Problem reparieren können. 1. 2. 3. 4. Starten Sie Acronis True Image 2014 und klicken Sie auf die Registerkarte Backup und Recovery.
8.6.2 Migration auf eine SSD mit der 'Backup und Recovery'-Methode Sie können für alle unterstützten Betriebssysteme die folgende Prozedur verwenden. Betrachten wir zuerst einen einfachen Fall: Ihr Systemlaufwerk besteht aus einem einzelnen Volume (einer Partition). Beachten Sie, dass bei Windows 7 das Systemlaufwerk üblicherweise auch ein verstecktes Volume namens 'System-reserviert' enthält. 1. Starten Sie Acronis True Image 2014 und klicken Sie auf die Registerkarte Backup und Recovery. 2.
Computer Platz für ein weiteres Laufwerk ist, ist es einfacher, ein neues hinzuzufügen als das bisherige zu klonen. Um eine Festplatte bzw. ähnliches Laufwerk hinzuzufügen, müssen Sie diese zuerst an den Computer anschließen. So fügen Sie ein neues Laufwerk hinzu: Öffnen Sie die Registerkarte Extras und Werkzeuge und klicken Sie dann auf Laufwerk hinzufügen.
8.7.2 Wahl der Initialisierungsmethode Acronis True Image 2014 unterstützt die Partitionierungsschemata MBR und GPT. Die GUID-Partitionstabelle (GPT) ist ein neues Laufwerk-Partitionsschema, das Vorteile gegenüber dem älteren MBR-Partitionsschema bringt. Wenn Ihr Betriebssystem GPT-Laufwerke unterstützt, können Sie das neue Laufwerk als ein GPT-Laufwerk initialisieren. Um ein GPT-Laufwerk hinzuzufügen, klicken Sie auf Laufwerk im GPT-Layout initialisieren.
Volume-Typ (nur für MBR-Laufwerke verfügbar), Laufwerksbuchstabe und Volume-Bezeichnung. Wenn Sie dem neuen Volume den gesamten 'nicht zugeordneten' Speicherplatz des Laufwerks zuweisen, wird die Schaltfläche Neues Volume erstellen ausgeblendet. 8.7.3.1 Volume-Einstellungen Spezifizieren Sie die Einstellungen für das neu zu erstellende Volume. Größe Sie können Größe und Position des zu erstellenden Volumes anpassen.
Dateisystem Wählen Sie den Dateisystemtyp für das zu erstellende Volume. Verschiedene Volumes können auch verschiedene Arten von Dateisystemen haben. Sie können das Volume entweder unformatiert belassen oder zwischen folgenden Dateisystemen wählen: NTFS – ist das zu Windows 2000, Windows XP, Windows Vista und Windows 7 gehörende Dateisystem. Wählen Sie diese Variante, wenn Sie mit diesen Betriebssystemen arbeiten. Beachten Sie, das Windows 95/98/Me und DOS nicht auf NTFS-Volumes zugreifen können.
Volume als 'Aktiv' markieren – ein aktives Volume wird zum Laden eines Betriebssystems verwendet. Wenn Sie ein Volume ohne installiertes Betriebssystem als aktiv kennzeichnen, kann bewirken, dass der Computer nicht mehr bootet. Logisch – wählen Sie diesen Parameter, wenn Sie auf dem Laufwerk kein Betriebssystem installieren und davon starten möchten.
Der Assistent des Acronis Extended Capacity Managers zeigt alle Laufwerke (nicht zugeordnet oder mit MBR-Partitionsschema) größer als 2 TB an. Sie können sehen, wie viel Speicherplatz Windows erkennt und zugeordnet hat. Dieser Speicherplatz wird im Assistenten als 'Windows Native Capacity' bezeichnet. Der Speicherplatz oberhalb von 2 TB wird als 'Extended Capacity' angezeigt.
Nach Zuweisung des Speicherplatzes können Sie die Laufwerke mit erweiterter Kapazität auch vorübergehend ausschalten; klicken Sie dazu auf die Option Laufwerke mit erweiterter Kapazität temporär ausschalten. Dadurch werden die Laufwerke mit erweiterter Kapazität für Werkzeuge zur Laufwerksverwaltung unsichtbar, obwohl der Speicherplatz an sich weiterhin zugeteilt bleibt; Sie können diese Volumes (Partitionen) später wieder sichtbar machen.
bestimmten SSDs als Folge einer intensiven oder langen Nutzung ergeben und resultiert aus der besonderen Art und Weise, wie SSDs Daten überschreiben und löschen. Wie bei herkömmlichen Festplatten werden beim Löschen einer Datei von einer SSD die entsprechenden Datenzellen nur einfach als 'zur Nutzung verfügbar' gekennzeichnet, statt sie richtig auszulöschen.
8.10 Werkzeuge für Sicherheit und zum Schutz der Privatsphäre Acronis True Image 2014 beinhaltet Werkzeuge zur sicheren Löschung aller Daten auf kompletten Laufwerken oder einzelnen Volumes. Es können auch bestimmte Dateien zerstört und Spuren beseitigt werden, die Benutzer auf dem Computer hinterlassen.
Erstellen und Ausführen von benutzerdefinierten Algorithmen zur Bereinigung von Laufwerken. Acronis DriveCleanser basiert auf einem Assistenten, der alle Laufwerksaktion zuerst als Skript erfasst, daher wird solange keine Datenzerstörung durchgeführt, bis Sie im Abschlussfenster des Assistenten auf Fertig stellen klicken. Sie können jederzeit zu den vorherigen Schritten zurückkehren, um andere Laufwerke, Volumes oder Datenvernichtungsalgorithmen zu wählen.
Wenn die von Ihnen gewählten Laufwerke bzw. Volumes das Systemlaufwerk bzw. System-Volume enthalten, wird eine Warnmeldung angezeigt. Seien Sie vorsichtig, denn ein Klick auf OK in dieser Warnmeldung und dann auf Fertig stellen im Fenster 'Zusammenfassung' kann zum vollständigen Löschen des System-Volumes (mit dem Windows-Betriebssystem) führen. 8.10.1.2 Wahl der Methode Acronis DriveCleanser bietet mehrere gängige Methoden zur Datenvernichtung. Wählen Sie die gewünschte Methode aus dem Listenfeld.
Acronis DriveCleanser bietet noch eine andere nützliche Möglichkeit, die Ergebnisse einer Datenvernichtungsaktion auf Laufwerken bzw. Volumes zu beurteilen. Es enthält einen integrierten Disk Editor (Werkzeug zur Anzeige versteckter Laufwerksdaten). Die oben genannten Methoden bieten verschiedene Level der permanenten Zerstörung vertraulicher Daten. Deshalb hängt das Bild, das Sie nach der Datenvernichtung auf dem Laufwerk bzw. Volume sehen, von der verwendeten Methode ab.
Definition der Methode Das Fenster zur Definition der Löschmethode zeigt Ihnen zunächst eine Vorlage für den zukünftigen Algorithmus. Das Fenster ist wie folgt aufgebaut: Die erste Spalte der Liste enthält den Typ der Laufwerksaktionen (es gibt nur zwei: „Schreiben“ eines Musters auf das Laufwerk und „Prüfen“ des geschriebenen Werts); während die zweite Spalte das Muster zeigt, mit dem die Daten überschrieben werden. Das Muster ist immer ein hexadezimaler Wert, also z.B.
Sie gelangen erneut in das Fenster zur Definition der Datenvernichtungsmethode. In diesem Fenster sieht der zweite Record folgendermaßen aus: Schreiben – komplementär zum Muster im vorhergehenden Schritt. Überprüfen Wenn Sie den Spezifikation des U.S.-Standards zur Datenzerstörung folgen wollen, können Sie noch einen dritten und vierten Durchgang zum Überschreiben der Daten definieren.
Nachdem Sie auf Fertig stellen geklickt haben, werden die ausgewählten Volumes (Partitionen) unwiederbringlich gelöscht. Daher bleibt diese Schaltfläche deaktiviert, bis Sie das Kontrollkästchen Ausgewählte Partitionen unwiderruflich auslöschen aktivieren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Fertig stellen, um die aufgelisteten Aktionen zu starten. Klicken Sie auf die Schaltfläche Optionen, um zusätzliche Schritte auszuführen.
Eingabefeld Text eintragen, wird er automatisch in einen hexadezimalen Wert im Eingabefeld Hex konvertiert und umgekehrt. Aktivieren Sie die Option Groß-/Kleinschreibung beachten, um die Schreibweise zu berücksichtigen. Wenn Sie einen Suchmodus ohne Berücksichtigung der Schreibweise einstellen, werden in bestimmten Zeichensätzen auch andere Elemente ignoriert.
Wenn Sie die Inhalte zum Schreddern gewählt haben, dann klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. 8.10.2.2 Methoden zur Datenvernichtung Der Dateischredder enthält einige der gängigsten Methoden zur Datenvernichtung. Wählen Sie die gewünschte Methode zur Datenvernichtung. Die Methoden zur Datenvernichtung sind in diesem Handbuch ausführlich unter Methoden zur Datenvernichtung auf Laufwerken (S. 245) beschrieben.
Fortschritt der Dateischredder-Aktion Das Statusfenster zeigt Informationen über den Fortgang der aktuellen Aktion. Während die gewählte Aktion abläuft, wird der Grad der Vervollständigung per Fortschrittsbalken angezeigt. In einigen Fällen kann die Fertigstellung der Aktion länger dauern. In diesen Fällen aktivieren Sie das Kontrollkästchen Computer herunterfahren, wenn Aktion beendet ist.. Wenn die Aktion abgeschlossen ist, wird Acronis True Image 2014 den Computer ausschalten. 8.10.
Nachdem Sie den Assistenten über die Registerkarte Extras und Werkzeuge gestartet und dann auf Systembereinigung geklickt haben, sucht er nach sämtlichen Spuren der Benutzeraktivitäten, die in Windows gespeichert sind. Sobald die Suche beendet ist, wird das Ergebnis im oberen Bereich des Assistentenfensters angezeigt. Sie können das Suchergebnis sehen und die Elemente, die Sie entfernen wollen, manuell auswählen.
Papierkorb Temporäre Dateien Freier Speicherplatz auf Laufwerk Computer-suchen-Liste Datei suchen-Liste Liste zuletzt verwendeter Dokumente Windows Ausführen-Liste Verlauf geöffneter/gespeicherter Dateien Anmeldedaten Windows-Ordner 'Prefetch' 8.10.3.2 Standardoptionen für die Bereinigung Sie erreichen die Standardoptionen für die Bereinigung, indem Sie auf der Optionsseite Methode zur Datenvernichtung auf den Link Standardmethode ändern... klicken.
Methoden zur Datenvernichtung Die Systembereinigung enthält einige der gängigsten Methoden zur Datenvernichtung. Wählen Sie die gewünschte Methode zur Datenvernichtung. Standardmethode verwenden – wenn Sie diesen Parameter verwenden, wird das Programm die Standardmethode verwenden (die voreingestellte Methode ist 'Schnell'). Wenn Sie eine andere Datenvernichtungsmethode als Standard einstellen möchten, klicken Sie auf den entsprechenden Link.
Resultat der Suche sind z.B. Dateien wie read1.txt oder ready.doc; Dagegen ist eine Datei mit dem Namen 'readyness.txt' ausgeschlossen, da sie unabhängig von der Endung einen Namen mit mehr als fünf Zeichen hat. Sie können viele verschiedene Suchmasken per Semikolon getrennt eingeben, beispielsweise: *.bak;*.tmp;*.~~~ (ohne Leerzeichen zwischen den Suchmasken) Alle Dateien, deren Name mindestens eines der Kriterien erfüllt, werden gelöscht.
Die Einstellung Computer ist ähnlich zur Einstellung Dateien. Es handelt sich um eine Zeichenkette, die eine beliebige Zahl vollständiger oder partieller Computernamen enthalten kann, getrennt durch Semikolons. Die Löschung der 'Computer'-Suchzeichen erfolgt nach üblichen Windows-Regeln und auf Basis eines Vergleichs mit den eingestellten Werten unter Computer.
(Benutzername und Kennwort) eine Verbindung hergestellt haben. Für die Eingabe von Host-Namen und IP-Adressen können Sie die Wildcards * und ? benutzen. Klicken Sie auf Speicherorte im Netzwerk, um die Liste jener Speicherorte im Netzwerk zu sehen, für die die Anmeldedaten gelöscht werden. 8.10.3.4 Vorschau Wenn die Suche beendet ist, erscheinen die Ergebnisse im oberen Teil des Assistentenfensters. Als Standard wurden alle Systemkomponenten für die Bereinigung gescannt.
Dieses Problem kann folgendermaßen erklärt werden: Daten werden auf einer Festplatte als eine binäre Sequenz von 1 und 0 (Einsen und Nullen) gespeichert, durch unterschiedlich magnetisierte Bereiche auf einer Festplatte repräsentiert. Allgemein gesprochen wird eine 1, die auf eine Festplatte geschrieben wurde, von ihrem Controller als 1 gelesen – eine 0 wird als 0 gelesen.
Beschreibung der integrierten Methoden zum Auslöschen von Informationen Nr. Algorithmus (Schreibmethode) Durchgänge Muster 1. United States 4 Department of Defense 5220.22-M 1. Durchgang – Zufallswert für jeden Sektor, 2. Durchgang – zum ersten Durchgang komplementärer Wert, 3. Durchgang – Zufallswert; 4. Durchgang – Prüfung. 2. United States: NAVSO P-5239-26 (RLL) 4 1. Durchgang – 0x01 für alle Sektoren, 2. Durchgang – 0x27FFFFFF, 3. Durchgang – Zufallswert, 4. Durchgang – Prüfung. 3.
Ein Laufwerk-Backup kann nicht gemountet werden, falls es auf einem FTP-Server gespeichert ist. Beachten Sie, dass Datei-Backups und Images von Laufwerken bzw. Volumes zwar die gleiche vorgegebene Dateierweiterung '.tib' haben, jedoch lediglich Images gemountet werden können. Wenn Sie den Inhalt eines Datei-Backups einsehen möchten, benutzen Sie die Aktion 'Durchsuchen'. So mounten Sie ein Image 1.
Wenn das Backup kennwortgeschützt wurde, wird Acronis True Image 2014 in einer Dialogbox nach dem Kennwort fragen. Das Partitionslayout und die Schaltfläche Weiter werden erst nach Eingabe des richtigen Kennworts verfügbar. 3. Wählen Sie ein Volume, das Sie als virtuelles Laufwerk mounten wollen. (Beachten Sie, dass Sie kein Image eines kompletten Laufwerks mounten können, außer das Laufwerk besteht aus lediglich einem Volume).
Außerdem können Sie dem virtuellen Laufwerk einen Buchstaben aus dem entsprechenden Listenfeld Laufwerksbuchstabe zuweisen. Wenn Sie ein Volume nicht mounten wollen, wählen Sie Nicht mounten aus der Liste oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen des Volumes. 4. Wenn Sie das Kontrollkästchen Volumes im 'Lese/Schreib'-Modus mounten aktivieren, dann geht das Programm davon aus, dass das Image verändert wird – und erstellt eine inkrementelle Backup-Datei zur Erfassung der Änderungen.
Wenn Sie mehrere Volumes gemountet haben, werden standardmäßig alle zum Trennen ausgewählt. Sie können alle gemounteten Laufwerke zusammen abschalten oder nur die, die Sie nicht mehr benötigen. Sie können dies auch im Windows Explorer tun, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Laufwerkssymbol klicken und Trennen wählen. 8.13 Mit .vhd-Dateien arbeiten True Image-Backups (.tib-Dateien ) von Laufwerken oder Volumes (Partitionen) können in Windows-Backups (.vhd-Dateien) konvertiert werden.
Alle Änderungen, die Sie an einer gebooteten oder gemounteten .vhd-Datei durchführen, werden in diese gespeichert. Falls Sie von einer .vhd-Datei booten und Änderungen an Daten durchführen, die nicht im Backup vorliegen, beeinflussen diese Änderungen Ihr aktuelles System ('Live-System'). Sie können eine konvertierte .vhd-Datei nicht als virtuelle Maschine ausführen. Mit Windows 8 erstellte Laufwerk-Images (.vhdx-Dateien) werden nicht unterstützt.
2. Klicken Sie in der Registerkarte Extras und Werkzeuge auf den Befehl Acronis-Backup konvertieren. 3. Wählen Sie das Laufwerk-Image aus, das Sie konvertieren möchten. Falls das Backup per Kennwort ist, wird Acronis True Image 2014 dieses erfragen. Beachten Sie, dass die .vhd-Datei nach der Konvertierung nicht mehr kennwortgeschützt ist. Zum Konvertieren eines inkrementellen Backups sind alle vorherigen inkrementellen Backups und das ursprüngliche Voll-Backup erforderlich.
Verschieben Sie keine .vhd-Dateien aus dem Ordner, in dem sie vom Windows-Backup gespeichert wurden (der Ordner hat standardmäßig den Namen 'WindowsImageBackup'). Anderenfalls könnte es passieren, dass das Betriebssystem seine Bootfähigkeit verloren hat, nachdem Sie das System-Volume aus der konvertierten .tib-Datei wiederhergestellt haben. Die Konvertierung von virtuell nach physikalisch funktioniert folgendermaßen: 1.
Wenn Sie das System aus einer .vhd-Datei wiederherstellen möchten, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Konfigurieren Sie die Boot-Reihenfolge in Ihrem BIOS so, dass das Gerät Ihres Notfallmediums (CD, DVD oder USB-Stick) das erste Boot-Gerät ist. Siehe Boot-Reihenfolge im BIOS arrangieren (S. 138). 2. Booten Sie mit dem Notfallmedium und wählen Sie True Image. 3. Starten Sie Acronis True Image 2014 und klicken Sie in der Willkommensseite unter Recovery auf den Link Laufwerke. 4.
4. Klicken Sie auf OK, wenn Sie die konvertierte Datei am Standardspeicherort mit demselben Namen speichern möchten oder wählen Sie einen anderen Speicherort aus. Wenn Sie die Datei an einem anderen Ort speichern, können Sie die .vhd-Datei umbenennen. Booten ist nur möglich, wenn sich die .vhd-Datei auf einer NTFS-formatierten, lokalen Festplatte (oder ähnlichem Laufwerk) befindet. Wenn auf dem ausgewählten Speicherziel nicht genügend Speicherplatz zur Verfügung steht, werden Sie benachrichtigt.
Um das (physikalische oder virtuelle) Standard-Boot-Laufwerk zu ändern, können Sie die Einträge mit den entsprechenden Schaltflächen der Symbolleiste nach oben und unten verschieben. Über die Schaltfläche Umbenennen können Sie die Listeneinträge umbenennen. Wenn Sie einen Eintrag nicht mehr benötigen, können Sie ihn entfernen, indem Sie auf Entfernen in der Symbolleiste klicken.
Falls Sie einige Backups auf einen anderen Computer kopieren wollen, ist es empfehlenswert auch die zu diesen Backups gehörenden Einstellungen zu exportieren. Auf diese Weise verlieren Sie keine zu den kopierten Backups gehörende Funktionalität.
9 Fehlerbehebung (Troubleshooting) Themen Acronis System Report ...........................................................................259 Acronis Smart Error Reporting (SER) ......................................................260 So sammeln Sie Absturzabbilder (Crash Dumps) ...................................262 Allgemeine Empfehlungen .....................................................................262 Erstellen einer benutzerdefinierten Notfall-CD .....................................
2. Wechseln Sie vom aktuellen Verzeichnis zum Installationsordner von Acronis True Image 2014. Geben Sie dazu Folgendes ein: cd C:\Program Files (x86)\Acronis\TrueImageHome 3. Geben Sie zum Erstellen einer Systemberichtsdatei Folgendes ein: SystemReport Die Datei 'SystemReport.zip' wird im aktuellen Ordner erstellt. Falls Sie eine Berichtsdatei mit einem benutzerdefinierten Namen erstellen wollen, dann geben Sie den neuen Namen statt des Platzhalters '' ein: SystemReport.
Darauf öffnet sich ein Bestätigungsfenster, in dem die Informationen aufgelistet sind, die per Internet an die Acronis Knowledge Base geschickt werden. Klicken Sie auf OK, um die Übertragung der Informationen zu bestätigen. Falls Sie solche Informationen zukünftig ohne Bestätigung übermitteln wollen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Immer ohne Bestätigung versenden.
9.3 So sammeln Sie Absturzabbilder (Crash Dumps) Da Abstürze von Acronis True Image 2014 oder Windows unterschiedliche Gründe haben können, muss jeder Absturzfall getrennt untersucht werden. Der Acronis Support begrüßt es, wenn Sie folgende Informationen zur Verfügung stellen: Sollte Acronis True Image 2014 abstürzen, dann stellen Sie bitte folgende Informationen bereit: 1. Eine Beschreibung mit einer genauen Abfolge aller von Ihnen durchgeführten Schritte, bevor das Problem eingetreten ist. 2. Dr.
Sie können versuchen, in der Acronis Support Knowledge Base (KB) eine Lösung für Ihr Problem zu finden. Der Zugriff auf die Support KB erfolgt über folgenden Link: http://kb.acronis.com/. Verwenden Sie dann die Suchfunktion. Geben Sie die zu Ihrem Problem passenden Schlüsselworte in das entsprechende Feld ein und klicken Sie dann auf 'Search' (Suchen). Die KB verfügt möglicherweise über Empfehlungen, wie Sie Ihr spezifisches Problem lösen können.
Anstatt auf True Image zu klicken, können Sie auch einen USB-Stick einstecken und auf Acronis System Report klicken. In diesem Fall erstellt das Programm einen Bericht und speichert diesen automatisch auf dem USB-Stick. 4. Klicken Sie auf den Pfeil neben dem Help-Symbol ( ) und wählen Sie Systembericht erstellen. 5. Klicken Sie nach Erstellung des Reports auf Speichern und geben Sie im dann geöffneten Fenster einen Zielort für die Datei an. Das Programm archiviert den Bericht in einer zip-Datei.
Sie können Logs zum Ansehen auch öffnen, indem Sie Log einsehen im Menü 'Aktionen' einer Backup-Box wählen. In diesem Fall sehen Sie nur die Log-Elemente für die letzte Ausführung des ausgewählten Backups. Standardmäßig sind alle Logs zur Ansicht ausgewählt. Der rechte Fensterbereich zeigt alle wesentlichen Log-Einträge im eingeklappten Zustand. Um einen Log-Eintrag zu erweitern und individuelle Log-Elemente anzusehen, klicken Sie doppelt darauf.
– Zeigt das Log für eine bestimmte Synchronisierung an, die Sie anhand des Namens ausgewählt haben. – Zeigt das Log für ein bestimmtes Backup, das Sie anhand des Namens ausgewählt haben. Usw. Die Pfeile nach oben bzw. unten am oberen bzw. unteren Rand des Kalenders ermöglichen das Durchsuchen der Monate im Kalender.
Urheberrechtserklärung Copyright © Acronis International GmbH, 2002-2013. Alle Rechte vorbehalten. 'Acronis', 'Acronis Compute with Confidence', 'Acronis Recovery Manager', 'Acronis Secure Zone', Acronis True Image, Acronis Try&Decide und das Acronis Logo sind Markenzeichen der Acronis International GmbH. Linux ist ein eingetragenes Markenzeichen von Linus Torvalds. VMware und VMware Ready sind Warenzeichen bzw. eingetragene Markenzeichen von VMware, Inc, in den USA und anderen Jurisdiktionen.
10 Glossar A Acronis Secure Zone Ein geschütztes Volume zum Speichern von Backups (S. 268) auf einer Festplatten oder ähnlichem Laufwerk.
Dateierweiterung tib. Tib-Dateien, die sich aus einer Konsolidierung von Backup-Versionen ergeben, werden ebenfalls als Backup-Versionen bezeichnet. Bootfähiges Medium Ein physikalisches Medium (CD, DVD, USB-Flash-Laufwerk oder ein anderes Medium, das vom BIOS der Maschine als Boot-Medium unterstützt wird), welches die autonome Notfallversion von Acronis True Image 2014 enthält.
differentiellen Backup-Versionen. Eine Backup-Versionskette setzt sich fort, bis die nächste Voll-Backup-Version erstellt wird (sofern überhaupt erstellt). Konsolidierung Kombinieren zweier oder weiterer subsequenter Backup-Versionen (S. 268), die zum gleichen Backup (S. 268) gehören, in eine einzelne Backup-Version. Die Konsolidierungsprozedur ermöglicht Ihnen, nicht mehr benötigte Backup-Versionen einer Backup-Kette zu löschen, während dabei die Konsistenz der Backups dieser Kette bewahrt bleibt.
2. Die Synchronisierungseinstellungen wurden auf dem Computer des Synchronisierungsbesitzers konfiguriert. Eine bestehende Synchronisierung wird über die entsprechende Synchronisierungsbox verwaltet. Das Erstellen einer Synchronisierung bedeutet nicht, dass der Synchronisierungsprozess gestartet wird. Andere Benutzer dürfen einer vorhandenen Synchronisierung beitreten.