Inhaltsverzeichnis 1 Einführung .......................................................................................................................6 1.1 Was ist Acronis® True Image™ 2015? ........................................................................................6 1.2 Neues in dieser Version .............................................................................................................6 1.2.1 1.3 1.3.1 1.3.2 1.3.3 1.3.4 1.3.5 Minimale Systemanforderungen .............
.9 Assistenten...............................................................................................................................39 4 Backup von Daten .......................................................................................................... 41 4.1 Backups von Laufwerken und Volumes ...................................................................................41 4.2 Backups von Dateien und Ordnern ......................................................................
5.4.7 5.4.8 Die Performance von Recovery-Aktionen ................................................................................................. 100 Benachrichtigungen für Recovery-Aktionen ............................................................................................. 100 5.5 Den Computer auf die Werkseinstellungen wiederherstellen ..............................................102 6 Daten synchronisieren .................................................................................
8.6 Ein Image mounten................................................................................................................159 8.7 Ein gemountetes Image trennen ...........................................................................................161 8.8 Acronis Universal Restore ......................................................................................................161 8.8.1 8.8.2 9 Fehlerbehebung (Troubleshooting) .......................................................
1 Einführung Themen Was ist Acronis® True Image™ 2015? ........................................................ 6 Neues in dieser Version ............................................................................. 6 Systemanforderungen und unterstützte Medien ...................................... 7 Acronis True Image 2015 installieren ......................................................10 Acronis True Image 2015 aktivieren ........................................................
1.2.1 Alternativen zu aus dem Programm entfernten Funktionen Nach einem ausführlichen Entscheidungsprozess haben wir entschieden, eine gewisse Anzahl von veralteten oder redundanten Funktionen aus Acronis True Image zu entfernen. Nachfolgend finden Sie eine Liste der entfernten Funktionen sowie von alternativen Möglichkeiten, wie Sie die gleichen Funktionen und Aktionen in Acronis True Image 2015 ausführen können. Weitere Informationen finden Sie in diesem Knowledge Base-Artikel: https://kb.acronis.
Ein CD-RW-/DVD-RW-Laufwerk oder USB-Stick zur Erstellung bootfähiger Medien. Die Bildschirmauflösung ist 1152 x 720. Maus oder anderes Zeigegerät (empfohlen). 1.3.2 Unterstützte Betriebssysteme Acronis True Image 2015 wurde auf folgenden Betriebssystemen getestet: Windows XP SP2+ Windows 7 SP1 (alle Editionen) Windows 8 (alle Editionen) Windows 8.
1.3.4 Unterstützte Typen von Internetverbindungen Die nachfolgende Tabelle zeigt, welchen Möglichkeiten zur Internetverbindung von den Produktfunktionen unterstützt werden.
** Ein FTP-Server muss den passiven File-Transfer-Modus erlauben. Um Daten direkt von einem FTP-Server wiederherstellen zu können, darf das Backup nur aus Dateien bestehen, die nicht größer als 2 GB sind. Die Firewall-Einstellungen des Quellcomputers sollten die Ports 20 und 21 geöffnet haben (für TCPund UDP-Protokolle). Der Windows-Dienst Routing und RAS sollte deaktiviert sein. 1.4 Acronis True Image 2015 installieren Acronis True Image 2015 installieren So installieren Sie Acronis True Image 2015: 1.
Beachten Sie, dass Backups, die mit neueren Programmversionen erstellt werden, möglicherweise nicht kompatibel zu früheren Programmversionen sind. Wenn Sie Acronis True Image 2015 also auf eine frühere Version zurücksetzen, müssen Sie vermutlich Ihre Backups mit der älteren Version neu erstellen. Es wird daher dringend empfohlen, nach jedem Produkt-Upgrade auch ein neues Boot-Medium zu erstellen. 1.
Das Problem 'Zu viele Aktivierungen' Mögliche Ursachen des Problems: Sie haben die maximale Anzahl der Computer, auf denen Acronis True Image 2015 installiert ist, überschritten. Sie haben beispielsweise eine Seriennummer für einen Computer – und installieren Acronis True Image auf einem zweiten Computer. Lösungen: Geben Sie eine neue Seriennummer ein. Sollten Sie keine haben, dann können Sie diese über den integrierten Acronis Store erwerben.
Upgrade auf die Vollversion Sie können die Vollversion auf der Acronis Website erwerben oder die integrierte Kauffunktion verwenden. Details finden Sie unter Upgrade von Acronis True Image 2015 (S. 13). 1.7 Acronis True Image 2015 per Upgrade aktualisieren Wenn Sie Acronis True Image bereits installiert haben, führt die neue Version ein Update aus. Es ist also nicht notwendig, die ältere Version zu entfernen und das Programm komplett neu zu installieren.
Acronis Hotfixes installieren Ein Acronis Hotfix ist ein kleines Update für bestimmte Produkte von Acronis. Es führte Änderungen an einer oder mehreren Anwendungsdateien oder Registry-Schlüsseln aus, ändert aber keine Anwendungsversion. Ein Hotfix ist nur auf ein spezielles Build von Acronis True Image 2015 ausgelegt und kann daher nicht auf andere Builds angewendet werden.
2 Erste Schritte Themen Ihr System schützen .................................................................................15 Alle Daten auf Ihrem PC sichern ..............................................................17 Backups Ihrer Dateien ..............................................................................19 Ein Laufwerk klonen .................................................................................19 Ihren Computer wiederherstellen ................................................
Sie können bei dieser Backup-Art zudem wählen, ob nur das System-Volume oder das komplette System-Laufwerk gesichert werden soll. Weitere Details finden Sie im Abschnitt 'Backups von Laufwerken und Volumes (S. 41)'. So sichern Sie Ihre Computer: 1. Starten Sie Acronis True Image 2015. 2. Klicken Sie in der Seitenleiste auf Backup. Falls dies Ihr erstes Backup ist, wird Ihnen der Bildschirm zur Backup-Konfiguration angezeigt.
2.1.2 Schritt 2: Bootfähiges Notfallmedium erstellen Was ist ein Boot-Medium (auch 'bootfähiges Medium' oder 'Bootable Media' genannt)? Ein Boot-Medium basiert auf einem Wechselmedium wie einer beschreibbaren CD/DVD oder einem USB-Stick. Mit diesem Medium können Sie Ihren Rechner booten und Acronis True Image eigenständig ausführen, wenn Ihr Betriebssystem selbst nicht mehr (fehlerfrei) starten kann. Sie können einen solchen Datenträger durch Verwendung des Acronis Media Builders bootfähig machen.
wieder her. Beachten Sie, dass Sie weder bestimmte Laufwerke bzw. Volumes wiederherstellen noch das vorgegebene Wiederherstellungsziel ändern können. Falls Sie diese Beschränkungen vermeiden wollen, empfehlen wir, dass Sie Ihre Daten mit einer gewöhnlichen Laufwerk-Backup-Methode sichern. Weitere Details finden Sie im Abschnitt 'Backups von Laufwerken und Volumes (S. 41)'. Sie können außerdem auch einzelne Dateien und Ordner aus einem 'Backup des kompletten PCs' wiederherstellen.
2.3 Backups Ihrer Dateien Um bestimmte Dateien wie Dokumente, Fotos, Musik- und Videodateien zu schützen, ist es nicht notwendig, das komplette Volume (welches die Dateien enthält) zu sichern. Sie können bestimmte Dateien und Ordner per Backup sichern und diese auf folgenden Storage-Typen speichern: Lokaler oder Netzwerk-Storage Diese Option ist schnell und einfach. Verwenden Sie diese Option, um Dateien zu schützen, die selten geändert werden. Acronis Cloud Diese Option ist besonders zuverlässig.
Das Werkzeug 'Laufwerk klonen' verwenden So klonen Sie ein Laufwerk: 1. Klicken Sie in der Seitenleiste auf Extras und dann auf Laufwerk klonen. 2. Wir empfehlen, dass Sie im Schritt Modus für das Klonen die Option Automatisch als Übertragungsmodus auswählen. Damit werden die Volumes so in der Größe angepasst, dass sie auf Ihr neues Laufwerk passen. Der Modus Manuell bietet dagegen eine höhere Flexibiltät. Weitere Details zum manuellen Modus werden Ihnen im Assistenten 'Laufwerk klonen' (S. 115) angezeigt.
2.5 Ihren Computer wiederherstellen Beachten Sie, dass die Wiederherstellung eines Systemlaufwerks eine wichtige Aktion ist. Wir empfehlen daher, dass Sie vor Beginn der Aktion die ausführlichen Beschreibungen folgender Hilfethemen lesen: Versuche zur Bestimmung der Absturzursache (S. 73) Vorbereitungen zur Wiederherstellung (S. 74) Ein System auf demselben Laufwerk wiederherstellen (S. 75) Betrachten wir zwei unterschiedliche Fälle: 1.
5. Wählen Sie in der Anzeige Recovery-Quelle die Systempartition aus (üblicherweise C). Beachten Sie, dass Sie das System-Volume von anderen Volumes anhand der Kennungen (Flags) 'Pri.' und 'Akt.' unterscheiden können. Wählen Sie auch das Volume 'System-reserviert' aus, sofern es vorhanden ist. 6. Sie können alle Einstellungen der Volumes (Partitionen) unverändert übernehmen und dann auf Abschluss klicken. 7. Überprüfen Sie die Zusammenfassung der Aktionen und klicken Sie dann auf Fertig stellen. 8.
3. Geben Sie im geöffneten Registrierungsformular Ihre E-Mail-Adresse sowie ein Kennwort für Ihr neues Konto an und bestätigen Sie das Kennwort durch erneute Eingabe in das entsprechende Feld. Damit Ihre persönlichen Daten geschützt sind, sollten Sie ein sicheres Kennwort für Ihre Online Backups festlegen; sorgen Sie dafür, dass es nicht in falsche Hände gerät und ändern Sie es von Zeit zu Zeit. 4. Klicken Sie auf Konto erstellen. 5.
Sie erhalten Zugriff auf die Anwendung, wenn Sie zu ‚https://www.acronis.de/my/online-backup/‘ gehen, sich dort an Ihrem Konto anmelden und dann auf den Befehl Meine Daten jetzt wiederherstellen klicken. 2.8.1 Informationen zum Abonnement Um Backups in die Acronis Cloud erstellen zu können, benötigen Sie ein Abonnement für den Acronis Cloud Service. Um ein Abonnemet abzuschließen, starten Sie Acronis True Image 2015 und melden Sie sich dann mit Ihrem Acronis Konto an.
3 Grundlegende Konzepte Themen Grundlegende Konzepte ..........................................................................25 Unterschied zwischen dateibasierten Backups und Images von Laufwerken/Volumes ........................................................................27 Vollständige, inkrementelle und differentielle Backups ..........................28 FAQ über Backup, Recovery und Klonen .................................................30 So entscheiden Sie, wo Sie Ihre Backups speichern ......
Laufwerk klonen Diese Aktion kopiert den gesamten Inhalt eines Laufwerks auf ein anderes. Das kann beispielsweise notwendig werden, wenn Sie Ihr Betriebssystem (inkl. Anwendungen und Daten) auf ein neues Laufwerk mit größerer Kapazität klonen wollen. Sie können dies auf zwei Arten tun: Verwenden Sie das Werkzeug 'Laufwerk klonen (S. 115)'. Erstellen Sie ein Backup Ihres alten Laufwerks und stellen Sie dieses dann auf dem neuen Laufwerk wieder her.
3.2 Unterschied zwischen dateibasierten Backups und Images von Laufwerken/Volumes Wenn Sie Dateien und Ordner sichern, werden nur diese Dateien und ihr Verzeichnisbaum komprimiert und gespeichert. Die Backups von Laufwerken/Volumes (Partitionen) unterscheiden sich von Datei-/Ordner-Backups. Acronis True Image 2015 speichert einen exakten Schnappschuss (Snapshot) des Laufwerks bzw. Volumes. Dieses Verfahren wird 'Erstellen eines Disk-Images' oder 'Erstellen eines Laufwerk-Backups' genannt.
Verlauf Cache (Zwischenspeicher) .tib-Dateien .tmp-Dateien Dateien mit der Erweiterung .~ 3.3 Vollständige, inkrementelle und differentielle Backups Acronis True Image 2015 bietet Ihnen drei verschiedene Backup-Methoden: Vollständige Methode Das Ergebnis einer Backup-Aktion mit der Methode 'vollständig' (auch als Voll-Backup-Version bezeichnet) enthält alle Daten zum Zeitpunkt der Backup-Erstellung.
Hinweis: Die erste von Ihnen erstellte Backup-Version verwendet immer die vollständige Methode. 1.tib – Voll-Backup-Version. 2.tib, 3.tib, 4.tib – inkrementelle Backup-Versionen. Zusätzliche Informationen Die inkrementelle Methode ist am nützlichsten, wenn Sie Backup-Versionen in hoher Frequenz benötigen oder um verschiedene Wiederherstellungspunkte zu erzeugen. Inkrementelle Backup-Versionen sind deutlich kleiner als vollständige oder differentielle Versionen.
2.tib, 3.tib, 4.tib – differentielle Backup-Versionen. Zusätzliche Informationen Die differentielle Methode bietet einen Mittelweg zu den beiden ersten Ansätzen. Es benötigt weniger Zeit und Speicherplatz als der Modus 'Voll', aber mehr als der 'inkrementelle'. Zur Datenwiederherstellung von einer differentiellen Backup-Version benötigt Acronis True Image nur die jeweilige differentielle Version und die letzte vollständige Version.
Ich habe ein altes Festplattenlaufwerk in meinem Notebook, das beinahe voll ist. Ich habe ein neues, größeres Festplattenlaufwerk erworben. Wie kann ich Windows, alle Programme und Daten auf das neue Laufwerk übertragen? – Sie können entweder das alte Festplattenlaufwerk auf das neue klonen – oder ein Backup des alten Laufwerks erstellen und das Backup dann auf dem neuen Laufwerk wiederherstellen. Die optimale Methode hängt üblicherweise vom Partitionslayout Ihres alten Festplattenlaufwerks ab.
dann empfehlen wir jedoch zusätzlich die Erstellung wenigstens eines kompletten Laufwerk-Backups. Wie sollte man das Klonen am besten durchführen: unter Windows oder durch bzw. nach Booten mit einem Notfallmedium? Selbst wenn Sie den Klon-Vorgang unter Windows starten, wird der Computer dennoch neugestartet und mit derselben Linux-Umgebung gebootet, die Sie sonst von einem Notfallmedium starten würden. Es ist daher besser, eine Klon-Aktion unter Verwendung eines Notfallmediums durchzuführen.
3.5 So entscheiden Sie, wo Sie Ihre Backups speichern Acronis True Image 2015 unterstützt eine Vielzahl von Speichergeräten. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt 'Unterstützte Speichermedien'. Die nachfolgende Tabelle zeigt, welche Backup-Ziele Sie für Ihre Daten verwenden können.
4. Freigegebenes Netzlaufwerk Siehe auch: Authentifizierungseinstellungen (S. 34). 5. FTP-Server Siehe auch: FTP-Verbindung (S. 34). 6. Optische Datenträger (CD, DVD, BD) Leere optische Datenträger wie DVD-R/DVD+R sind preiswert und verursachen geringe Backup-Kosten; allerdings ist ihr Einsatz die langsamste Lösung. Da es meist notwendig ist, für das Erstellen von Backups auf DVDs mehrere optische Speichermedien zu nutzen, raten wir davon ab, wenn die für die Sicherung erforderliche Anzahl drei übersteigt.
wenn Sie einen Backup Storage auswählen. Das Fenster Authentifizierungseinstellungen öffnet sich automatisch, wenn Sie den Namen eines Rechners im Netzwerk auswählen. Spezifizieren Sie bei Bedarf den Benutzernamen und das Kennwort und klicken Sie dann auf Verbindung testen. Klicken Sie auf Verbinden, falls der Test erfolgreich war.
geänderten Dateien als Ganzes. Wenn Sie z.B. Microsofts Outlook oder Windows Mail verwenden ist, ist die PST-Datei möglicherweise sehr groß. Außerdem wird sie mit jeder gesendeten oder empfangenen E-Mail geändert. Das Sichern der gesamten pst-Datei nach jeder Änderung wäre eine nicht akzeptierbare Speicherplatzverschwendung, also sichert Acronis True Image 2015 zusätzlich zur anfänglich gesicherten Datei nur geänderte Teile.
3.6.2 Nonstop Backup – Häufig gestellte Fragen (FAQ) Warum pausiert Acronis Nonstop Backup von alleine? – Das ist ein vorgesehenes Verhalten von Acronis Nonstop Backup. Wenn die Systemauslastung auf einen kritischen Wert steigt, erhält Acronis Nonstop Backup einen Überlastungsalarm von Windows und unterbricht seinen Prozess selbstständig. Dadurch soll Windows bei der Auslastung durch andere Anwendungen geholfen werden.
Kann ein Acronis Nonstop Backup Storage auf einer Netzwerkfreigabe oder einem NAS-Gerät liegen? – Ja, Acronis Nonstop Backup unterstützt Netzwerkfreigaben, Netzlaufwerke, NAS- und andere über das Netzwerk angeschlossene Geräte, mit einer Einschränkung – diese müssen das SMB-Protokoll verwenden. 3.7 Benennung der Backup-Datei Ein Backup-Dateiname hat folgende Attribute: Backup-Name. Backup-Methode (full, inc, diff: vollständig/inkrementell/differentiell).
Windows-Start-Menü Im Start-Menü werden Befehle, Tools und Werkzeuge von Acronis angezeigt. Dies ermöglicht Ihnen den Zugriff auf Acronis True Image-Funktionen, ohne dass Sie das Programm selbst starten müssen. Die Acronis True Image 2015-Schaltfläche in der Taskleiste Die Acronis True Image 2015-Schaltfläche in der Windows-Taskleiste zeigt den Fortschritt und das Ergebnis von Acronis True Image 2015-Aktionen an.
Die untere Abbildung zeigt ein Beispiel. Das Fenster eines Assistenten besteht üblicherweise aus folgenden Bereichen: 1. Dies ist die Liste der Schritte, um die Aktion abzuschließen. Neben einem abgeschlossenen Schritt erscheint ein grünes Häkchen. Ein grüner Pfeil kennzeichnet den aktuellen Schritt. Nach Fertigstellung aller Schritte zeigt das Programm im Schritt Abschluss eine Zusammenfassung an.
4 Backup von Daten Themen Backups von Laufwerken und Volumes ...................................................41 Backups von Dateien und Ordnern ..........................................................42 Backup-Optionen .....................................................................................43 Aktionen mit Backups ..............................................................................65 4.
Acronis Cloud – Melden Sie sich an Ihrem Acronis Konto an und klicken Sie dann auf Öffnen. Sollten Sie noch kein Acronis Konto haben, dann klicken Sie auf Konto erstellen, geben Sie Ihre E-Mail-Adresse und ein Kennwort ein – und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Konto erstellen. Weitere Details finden Sie im Abschnitt 'Acronis Konto (S. 22)'. Ihr externes Laufwerk – Falls ein externes Laufwerk an Ihrem Computer angeschlossen ist, können Sie dieses aus der Liste auswählen.
6. Aktivieren Sie im geöffneten Fenster die Kontrollkästchen, die neben den zu sichernden Dateien und Ordnern liegen, und klicken Sie dann auf OK. 7. Klicken Sie auf das Symbol Backup-Ziel und wählen Sie dann einen Zielort für das Backup: Acronis Cloud – Melden Sie sich an Ihrem Acronis Konto an und klicken Sie dann auf Öffnen.
Alle Optionen werden nach Installation des Programms auf Ihre Anfangswerte eingestellt. Sie können diese für eine aktuelle Backup-Aktion oder für alle zukünftig erstellten Backups ändern. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Einstellungen als Standard speichern, um geänderte Einstellungen für alle zukünftigen Backup-Aktionen als Vorgabe zu übernehmen.
4.3.1 Planung Die Registerkarte Planung ermöglicht Ihnen, Planungseinstellungen für Backups und Validierungen zu spezifizieren. Sie können eine der folgenden Backup- oder Validierungs-Frequenzen wählen bzw. einstellen: Nonstop (S. 35) – Das Backup wird alle fünf Minuten ausgeführt. Monatlich (S. 46) – Die Aktion wird einmal oder mehrmals pro Monat an bestimmten Tagen ausgeführt. Bei Ereignis (S. 47) – Die Aktion wird bei Eintritt des gewählten Ereignisses ausgeführt. Täglich (S.
Außerdem können Sie eine Zeitverzögerung vorgeben, damit das Backup nach dem Systemstart erstellt wird. Für ein Backup 20 Minuten nach dem Systemstart beispielsweise geben Sie in dem entsprechenden Kästchen die Zahl 20 ein. Wenn Sie die Erstellung eines Backups auf ein USB-Flash-Laufwerk (etwa ein USB-Stick) planen – oder die Validierung eines Backups, das auf einem solchen Laufwerk liegt – dann wird ein weiteres Kontrollkästchen angezeigt: Ausführen, wenn aktuelles Zielgerät angeschlossen ist.
Wenn Sie An festlegen, wählen Sie das Datum bzw. die Tage zur Ausführung der Aktion (beispielsweise: Sie können die Aktion am 10ten, 20sten oder am letzten Tag des Monats ausführen lassen) Startzeitpunkt Definieren Sie die Startzeit für die Aktion. Tragen Sie die Stunden und Minuten ein oder nutzen Sie die Steuerelemente, um die Zeit einzustellen. Eine Beschreibung der Erweiterten Einstellungen finden Sie unter Planung (S. 45). 4.3.1.
Bereinigungsregeln für Versionen Acronis True Image 2015 ermöglicht Ihnen, folgende Backup-Schemata zu wählen: Eine Version (S. 48) – wählen Sie dieses Schema zur Nutzung des kleinstmöglichen Backup-Storages . Versionskette (S. 49) – dieses Schema ist in den meisten Fällen optimal. Differentiell – wählen Sie dieses Schema, um nach einem anfänglichen Voll-Backup nur differentielle Backups zu erstellen. Benutzerdefiniert (S.
4.3.2.2 Schema 'Versionskette' Dieses Backup-Schema unterscheidet sich für die Backup-Typen 'Laufwerke' und 'Dateien'. Versionskette für Laufwerk-Backups Das Programm erstellt zuerst die erste Voll-Backup-Version. Diese Version wird solange aufbewahrt, bis Sie sie manuell löschen. Danach erstellt das Programm entsprechend einer vorgegebenen Planung (oder bei manueller Sicherung): 1 Voll- und 5 differentielle Backup-Versionen, danach erneut 1 Voll- und 5 differentielle Backup-Versionen und so weiter.
Wählen Sie diese Methode, wenn Sie lediglich Voll-Backup-Versionen erstellen wollen. Differentiell (S. 28) Wählen Sie diese Methode, wenn Sie Backup-Ketten erstellen wollen, die nur vollständige und differentielle Backup-Versionen enthalten sollen. Sie können das Schema unter Verwendung einer der folgenden Optionen konfigurieren: Erstelle nach der anfänglichen vollständigen Version nur differentielle Versionen – wählen Sie dieses Element, um nur eine Backup-Versionskette zu erstellen.
Option 'Erste Backup-Version' Die erste Version eines Backups ist zumeist auch eine der wichtigsten Versionen. Denn in dieser ist der anfängliche Datenstand (etwa Ihr System-Volume mit einem kürzlich installierten Windows) oder ein anderer, stabiler Datenstand (etwa nach einer erfolgreichen Virusüberprüfung) gespeichert. Erste Version des Backups nicht löschen – aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den anfänglichen Datenbestand zu bewahren.
2. Klicken Sie auf Optionen, öffnen Sie die Registerkarte Planung, klicken Sie dann auf Täglich und spezifizieren Sie eine Startzeit für die Backup-Aktion. Wenn Sie beispielsweise Ihre tägliche Arbeit um 20:00 Uhr beenden, dann spezifizieren Sie diese Zeit (oder ein bisschen später, z.B. 20:05 Uhr) als Startzeit. 3. Öffnen Sie die Registerkarte Backup-Schema und wählen Sie die Option Benutzerdefiniertes Schema (statt Inkrementelles Schema). 4.
7. Klicken Sie auf Automatische Bereinigung einschalten, wenn Sie den Speicherplatz für die Versionen begrenzen wollen. 8. Aktivieren Sie Backup nicht größer werden lassen als [definierte Größe], definieren Sie als Wert '100' 'GB' und klicken Sie dann auf OK. Wenn die Gesamtgröße der Backups 100 GB übersteigt, wird Acronis True Image 2015 die vorhandenen Backup-Versionen so bereinigen, dass die verbliebenen Versionen die Speicherbegrenzung einhalten.
E-Mail-Benachrichtigung Sie können ein E-Mail-Konto angeben, das verwendet wird, um Ihnen E-Mail-Benachrichtigungen zuzusenden. So konfigurieren Sie die E-Mail-Benachrichtigungen: 1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen E-Mail-Benachrichtigungen über Aktionsstatus senden. 2. E-Mail-Einstellungen konfigurieren: Geben Sie die E-Mail-Adresse in das Feld An ein. Sie können mehrere E-Mail-Adressen, per Semikolon getrennt, nacheinander eintragen.
Ausschlusskriterien. Sie können solche Ausschlusskriterien für Laufwerk-Backups, Datei-Backups und Online Backups spezifizieren. Wenn Sie eine bestimmte Datei zum Backup auswählen, kann diese nicht über Ausschlusskriterien ausgeschlossen werden. Diese Einstellungen gelten nur für Dateien, die auf einem Volume, einem Laufwerk oder in einem Ordner liegen, das/der für ein Backup ausgewählt wurde.
??name.ext – Dateien mit der Erweiterung .ext, deren Namen aus sechs Buchstaben bestehen (beginnend mit zwei beliebigen Zeichen (??) und mit name endend), werden ausgeschlossen. Um einen Ordner von einem Laufwerk-Backup auszuschließen, klicken Sie zuerst auf Durchsuchen. Wählen Sie anschließend den gewünschten Ordner im Verzeichnisbaum aus, bestätigen Sie mit OK und klicken Sie dann auf Hinzufügen.
Ein Kennwort kann nicht wieder abgerufen werden. Sie sollten das zum Backup-Schutz spezifizierte Kennwort daher gut speichern bzw. erinnern. 2. Bestätigen Sie das zuvor eingegebene Kennwort noch einmal in dem entsprechenden Feld. 3. [Optionaler Schritt] Um die Sicherheit vertraulicher Daten zu gewährleisten, können Sie das Backup mit dem starken Industriestandard AES (Advanced Encryption Standard) verschlüsseln.
4.3.7.1 Benutzerbefehl für Backups bearbeiten Sie können Befehle spezifizieren (oder Batch-Dateien), die automatisch vor oder nach einem Backup ausgeführt werden: Geben Sie im Feld Befehl einen Befehl ein oder wählen Sie diesen aus der Liste. Klicken Sie auf „...“, um eine Batch-Datei zu wählen. Geben Sie im Feld Arbeitsverzeichnis einen Pfad für die Befehlsausführung ein oder wählen Sie ihn aus der Liste früher gewählter Pfade.
Das Erstellen von Backups direkt auf eine CD-R/RW, DVD-R/RW, DVD+R/RW, BD-R/RE kann beträchtlich mehr Zeit in Anspruch nehmen als auf Festplatten bzw. ähnlichen Laufwerken. 4.3.9 Optionen für Backup-Validierung Sie können für eine Validierung zusätzliche Einstellungen spezifizieren: Backup nach Erstellung validieren. Wenn diese Option aktiviert ist, überprüft das Programm die Integrität der kürzlich erstellten oder hinzugefügten Backup-Version unmittelbar nach der Sicherung.
So erstellen Sie eine Reservekopie: 1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Reservekopie von Backup erstellen. 2. Spezifizieren Sie einen Speicherort für die Backup-Kopien. Die können die Reservekopie mit einem Kennwort schützen. Alle anderen Backup-Optionen werden aus dem Quell-Backup übernommen. 4.3.11 Einstellungen für Wechselmedien Wenn Sie ein Backup auf ein Wechselmedium ausführen, dann können Sie dieses Medium durch Hinzufügen zusätzlicher Komponenten bootfähig machen.
4.3.12 Backup-Kommentar Mit dieser Option können Sie Kommentare zu Backups hinzufügen. Backup-Kommentare können später beim Auffinden gewünschter Backups helfen, wenn Sie Daten mithilfe eines bootfähigen Mediums wiederherstellen. Falls ein Backup noch über keine Kommentare verfügt, können Sie Ihren Kommentar in den entsprechenden Eingabebereich tippen. Einen bereits existierenden Kommentar können Sie verändern, indem Sie auf den Befehl Bearbeiten klicken. 4.3.
4.3.14 Sicherheitseinstellungen auf Dateiebene für Backups Sie können für gesicherte Dateien die Sicherheitseinstellungen spezifizieren (diese Einstellungen betreffen nur Backups von Dateien und Verzeichnissen): Dateisicherheitseinstellungen in den Backups erhalten – diese Option wird alle Sicherheitseinstellungen (Gruppen oder Benutzern zugewiesene Berechtigungen) der gesicherten Dateien für spätere Wiederherstellungen bewahren.
Sie können die Einstellungen zur Bereinigung der Acronis Cloud konfigurieren, um die Speicherausnutzung zu optimieren. So legen Sie Begrenzungen für die Anzahl an Versionen in der Acronis Cloud fest: Klicken Sie auf das Kontrollkästchen Versionen löschen, die älter sind als und geben Sie einen Wert an, der das Versionsalter entsprechend begrenzt. Alle außer den neuesten Versionen werden dann automatisch gelöscht. Klicken Sie auf das Kontrollkästchen Nicht mehr speichern als ...
Standort am nächsten liegt. Anschließend werden Ihre Online Backups und synchronisierten Dateien standardmäßig in genau diesem Datacenter gespeichert. Wir empfehlen, dass Sie dann ein anderes Datacenter für Ihre Backups manuell festlegen, wenn Sie sich in einem anderen Land befinden – oder das standardmäßig ausgewählte Datacenter doch nicht das nächstliegende ist (bezogen auf Ihren Stand- bzw. Wohnort). Dies kann die Datenrate beim Upload deutlich steigern.
Hoch – der Backup- bzw. Recovery-Prozess wird schneller durchgeführt, andere Programme laufen dadurch jedoch möglicherweise langsamer. Beachten Sie, dass die Wahl dieser Option zu einer 100%-CPU-Auslastung durch Acronis True Image 2015 führen kann.
Neu konfigurieren (bei Backups, die der Backup-Liste manuell hinzugefügt wurden) – ermöglicht es, die Einstellungen von Backups zu konfigurieren, die mit einer früheren Acronis True Image-Version erstellt wurden. Dieses Element kann auch bei Backups erscheinen, die auf einen anderen Computer erstellt und in die Backup-Liste aufgenommen wurden, ohne dass dabei auch Ihre Backup-Einstellungen importiert wurden. Ohne Backup-Einstellungen können Sie ein Backup nicht mit dem Befehl Backup jetzt aktualisieren.
Aktueller Backup-Status Icons für den jeweiligen Backup-Typ Backup des kompletten PCs Backup auf Laufwerksebene Backup auf Dateiebene Nonstop Backup Icons für das jeweilige Backup-Stadium Das letzte Backup ist fehlgeschlagen. Das Backup wird ausgeführt. Das letzte Backup wurde vom Benutzer pausiert. Das letzte Backup wurde vom Benutzer gestoppt. 4.4.3 Backups validieren Die Validierungsprozedur überprüft, ob Sie die Daten in einem Backup auch tatsächlich wiederherstellen können.
Backups mit der autonomen Notfallversion von Acronis True Image (einem Boot-Medium) validieren So validieren Sie eine bestimmte Backup-Version oder ein komplettes Backup: 1. Suchen Sie in der Registerkarte Recovery nach dem Backup, welches die Version enthält, die Sie überprüfen wollen. Sollte das Backup nicht aufgeführt sein, dann klicken Sie auf den Befehl Nach Backup durchsuchen. Anschließend können Sie den Pfad zu dem entsprechenden Backup spezifizieren.
Klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie anschließend ein anderes Speichergerät. Wenn mehrere Versionen eines Backups an unterschiedlichen Speicherplätzen vorliegen, müssen Sie diese während einer Wiederherstellung möglicherweise angeben. 4.4.5 Ein vorhandenes Backup der Liste hinzufügen Sie verfügen vielleicht über Acronis True Image-Backups, die Sie mit einer früheren Produktversion erstellt haben oder von einem anderen Computer herüberkopiert haben.
So löschen Sie ein komplettes Backup: Klicken Sie im Programmbereich Backup mit der rechten Maustaste auf ein Backup in der Liste 'Meine Backups'. Wählen Sie anschließend im angezeigten Kontextmenü den Befehl Löschen. Abhängig vom Backup-Typ löscht dieser Befehl das Backup vollständig von seinem Speicherort oder er erlaubt Ihnen zu wählen, ob Sie das Backup vollständig löschen wollen oder lediglich die Backup-Box.
Falls Sie eine inkrementelle oder differentielle Backup-Version löschen – löscht das Programm ebenfalls alle nachfolgenden inkrementellen Versionen bis zur nächsten vollständigen oder differentiellen Version. Siehe auch den Abschnitt 'Vollständige, inkrementelle und differentielle Backups (S. 28)'. 4.4.
2. Klicken Sie in der Registerkarte Storage-Status in der Mitte der Anzeige auf den Link Speicherplatz bereinigen. 3. Konfigurieren Sie im sich öffnenden Fenster und klicken Sie auf Jetzt bereinigen Bestimmte Dateien und Ordner löschen Sie können die Acronis Cloud auch durch Löschen einzelner Dateien und Ordner verwalten. 1. Starten Sie Acronis True Image 2015 und klicken Sie in der Backup-Box auf den Befehl Recovery. Sie werden daraufhin zur Acronis Cloud-Webapplikation geführt. 2.
5 Daten wiederherstellen Themen Laufwerke und Volumes wiederherstellen ..............................................73 Dateien und Verzeichnisse wiederherstellen ..........................................90 Wiederherstellung aus der Acronis Cloud ...............................................91 Recovery-Optionen ..................................................................................97 Den Computer auf die Werkseinstellungen wiederherstellen ..............102 5.
das Sie üblicherweise im Menüpunkt 'Standard CMOS Setup' oder 'Advanced CMOS Setup' finden (ebenfalls üblicherweise englisch). Falls das Werkzeug Ihr System-Laufwerk nicht erkennt, dürfte dieses beschädigt sein und sollte von Ihnen ausgetauscht werden. Falls das Werkzeug Ihr System-Laufwerk jedoch korrekt erkennt, ist die Absturzursache vermutlich Software-basiert, beispielsweise durch ein Virus (oder ähnliches Schadprogramm) oder die Beschädigung einer zum Booten benötigten Systemdatei.
Weisen Sie allen Volumes auf Ihren Laufwerken eindeutige Namen (Bezeichnungen) zu. Dadurch ist es auch einfacher, die Laufwerke, die die Backups enthalten, zu finden. Wenn Sie ein Notfallmedium von Acronis True Image 2015 verwenden, vergibt dieses Laufwerksbuchstaben, die sich möglicherweise von denen, die Windows verwendet, unterscheiden. So könnte beispielsweise die Zuordnung des Laufwerks D: in der autonomen Notfallversion von Acronis True Image 2015 dem Laufwerk E: unter Windows entsprechen. 5.1.1.
6. Wählen Sie im Schritt Recovery-Methode den Befehl Recovery kompletter Laufwerke und Volumes. 7. Wählen Sie in der Anzeige Recovery-Quelle die Systempartition aus (üblicherweise C). Wenn das System-Volume einen anderen Buchstaben hat, wählen Sie das Volume über die Spalte Flags (Englisch für Kennzeichnungen) aus. Die Kennzeichnungen Primär und Aktiv müssen gesetzt sein. Im Fall von Windows 7 hat das Volume 'System-reserviert' die Kennzeichnungen (Flags) Primär und Aktiv.
8. Überprüfen Sie beim Schritt 'Einstellungen des Volumes C:' (bzw. dem Laufwerksbuchstaben des System-Volumes, sofern abweichend) die Standardeinstellungen und klicken Sie auf Weiter, wenn diese korrekt sind. Ändern Sie anderenfalls die Einstellungen wie benötigt, bevor Sie auf Weiter klicken. Eine Änderung der Einstellung kann nötig werden, wenn Sie eine Wiederherstellung auf ein neues Laufwerk mit abweichender Kapazität durchführen wollen. 9.
3. Konfigurieren Sie die Boot-Reihenfolge in Ihrem BIOS so, dass das Gerät Ihres Notfallmediums (CD, DVD oder USB-Stick) das erste Boot-Gerät ist. Siehe Boot-Reihenfolge im BIOS arrangieren (S. 89). 4. Booten Sie den Rechner mit dem Notfallmedium und wählen Sie Acronis True Image 2015. 5. Wählen Sie in der Startseite den Befehl Laufwerke (unterhalb des Elements Recovery). 6. Wählen Sie das Systemlaufwerk- oder Volume-Backup aus, welches Sie für die Wiederherstellung verwenden wollen.
9. Aktivieren Sie im Schritt Recovery-Quelle die Kontrollkästchen der wiederherzustellenden Volumes. Aktivieren Sie nicht das Kontrollkästchen MBR und Track 0. Über das Auswählen der Volumes gelangen Sie zu den Schritten 'Einstellungen des Volumes...'. Beachten Sie, dass diese Schritte mit den Volumes beginnen, die keinen Laufwerksbuchstaben zugewiesen haben (wie es normalerweise bei versteckten Volumes der Fall ist). Die Volumes nehmen dann eine aufsteigende Reihenfolge gemäß ihrer Laufwerksbuchstaben an.
Speicherort Klicken Sie auf Neuer Speicherort, wählen Sie das neue Laufwerk anhand seiner Bezeichnung oder Kapazität aus und klicken Sie dann auf Übernehmen. Typ. Überprüfen Sie den Volume-Typ (Partitionstyp) und ändern Sie diesen gegebenenfalls. Überprüfen Sie, dass das Volume 'System-reserviert' (sofern vorhanden) als 'Primär' und 'Aktiv' gekennzeichnet ist. Größe. Klicken Sie im im Bereich 'Volume-Größe' auf Standard ändern. Standardmäßig belegt das Volume das komplette neue Laufwerk.
11. Spezifizieren Sie im Schritt Einstellungen von Volume C die Einstellungen für das zweite Volume (welches in diesem Fall Ihr System-Volume ist). 81 Klicken Sie auf Neuer Speicherort und wählen Sie dann auf dem Ziellaufwerk den 'nicht zugeordneten' Speicherplatz aus, der das Volume aufnehmen soll. Ändern Sie (sofern nötig) den Volume-Typ (Partitionstyp). Es muss ein primäres System-Volume sein. Spezifizieren Sie die Volume-Größe; als Standard wird die ursprüngliche Größe vorgegeben.
12. Lesen Sie die Zusammenfassung der durchzuführenden Aktionen aufmerksam durch und klicken Sie auf Fertig stellen. Falls Ihr ursprüngliches Laufwerk ein vom PC-Hersteller erstelltes verstecktes Volume enthält, dann fahren Sie mit der MBR-Wiederherstellung fort. Den MBR müssen Sie wiederherstellen, weil der PC-Hersteller möglicherweise den ursprünglichen Windows-MBR oder einen Sektor in 'Spur Null' geändert hat, um auf das versteckte Volume zugreifen zu können. 1. Wählen Sie wieder dasselbe Backup aus.
Acronis True Image 2015 erstellt geplante Tasks unter Verwendung der Signatur der Quellfestplatte. Sie müssen kürzlich erzeugte Tasks nicht neu erstellen oder bearbeiten, wenn Sie dieselbe Disk-Signatur wiederherstellen. Einige installierte Anwendungen verwenden eine Disk-Signatur für Lizenzierungszwecke oder ähnliches. Wenn Sie Wiederherstellungspunkte in Windows verwenden, gehen diese verloren, wenn die Disk-Signatur nicht wiederhergestellt wird.
8. Klicken Sie nach Abschluss Ihrer Auswahl auf Recovery jetzt, um die Wiederherstellung zu starten. 5.1.2.1 Wiederherstellung zu einem anderen Volume oder Laufwerk Im Folgenden beschreiben wir die Wiederherstellung von zwei Volumes. Falls ein Image eines Laufwerks mehr als zwei Volumes enthält, ist der Vorgang ähnlich. Die folgende Vorgehensweise gilt nur für die Wiederherstellung zu einem Basis-Laufwerk. Die Wiederherstellung zu einem dynamischen Laufwerk mit Größenanpassung der Volumes ist unmöglich.
Denken Sie dabei daran, dass Sie nach der Größenanpassung des Volumes so viel 'nicht zugeordneten' (freien) Speicherplatz belassen müssen, wie für die verbleibenden Volumes benötigt wird. Bestimmen Sie einen Laufwerksbuchstaben und Volume-Typ (Partitionstyp). Klicken Sie zur Bestätigung auf OK, wenn Sie die Einstellungen abgeschlossen haben, worauf Sie zum Hauptfenster des Laufwerk-Recovery-Dialoges zurückgelangen. 7. Aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen des nächsten Volumes. 8.
zur Bestätigung auf OK, wenn Sie die Einstellungen abgeschlossen haben, worauf Sie zum Hauptfenster des Laufwerk-Recovery-Dialoges zurückgelangen. Falls das Image mehr als zwei Volumes enthält, lassen Sie ausreichend 'nicht zugeordneten' Speicherplatz für die anderen, noch wiederherzustellenden Volumes frei und wiederholen Sie die Schritte 5 bis 7 solange, bis Sie die Einstellungen für alle Volumes vorgenommen haben. 10.
Fabrikneue Hardware (Bare Metal Recovery). Bei der Wiederherstellung dynamischer Volumes auf fabrikneue Hardware (Bare Metal Recovery - entspricht einem neuen, unformatierten Laufwerk) erhalten die wiederhergestellten Volumes den Typ 'Basis'. Wenn Sie wollen, dass die wiederhergestellten Datenträger bzw. Laufwerke den Typ 'Dynamisch' beibehalten, dann sollten die Ziellaufwerke vor der Wiederherstellung so vorbereitet werden (partitioniert und formatiert), dass sie vom Typ 'Dynamisch' sind.
5.1.3.1 Beispiel für die Wiederherstellung auf ein UEFI-System Dies ist ein Beispiel, wie Sie ein System unter folgenden Bedingungen (von einem anderen System) übertragen können: Das Quelllaufwerk hat den Typ 'MBR' und das Betriebssystem unterstützt UEFI. Das Zielsystem wird per UEFI gebootet. Das alte und neue Laufwerk arbeiten im selben 'Controller-Modus' (beispielsweise 'IDE' oder 'AHCI'). Überprüfen Sie vor Beginn der Prozedur, dass Sie Folgendes haben: Bootfähiges Notfallmedium.
Im unteren Bespiel müssen Sie das Kontrollkästchen Laufwerk 1 aktivieren: 4. Klicken Sie im Schritt Abschluss auf den Befehl Fertig stellen. Das Ziellaufwerk wird nach Abschluss der Aktion in das GPT-Schema konvertiert sein, sodass es per UEFI gebootet werden kann. Stellen Sie sicher, dass Ihr Computer nach der Wiederherstellung daher auch im UEFI-Modus bootet. Möglicherweise müssen Sie den Boot-Modus Ihres Systemlaufwerkes in der Benutzeroberfläche des UEFI-Boot-Managers ändern. 5.1.
gewünschte Boot-Gerät direkt aus einer Liste bootfähiger Geräte auszuwählen, ohne das BIOS-Setup zu ändern. 4. Sollten Sie eine CD oder DVD als bootfähiges Medium verwenden, dann legen Sie diese in das entsprechende Laufwerk ein. 5. Legen Sie fest, dass das Notfallmedium (CD, DVD oder USB-Stick) bzw. dessen Laufwerk das erste Boot-Gerät ist. 1. Wechseln Sie mit den Pfeiltasten Ihrer Tastatur (bei modernen Rechnern evtl. auch mit dem Mauszeiger) zu den Einstellungen für die Boot-Reihenfolge. 2.
6. Wählen Sie die wiederherzustellenden Dateien bzw. Ordner aus und klicken Sie dann auf Weiter. 7. Wählen Sie ein Ziel auf Ihrem Computer, wo die gewünschten Dateien bzw. Ordner wiederhergestellt werden sollen. Sie können die Daten zu ihrem ursprünglichen Speicherort wiederherstellen lassen oder bei Bedarf einen neuen wählen. Klicken Sie zur Wahl eines neuen Speicherortes auf die Schaltfläche Durchsuchen.
5.3 Wiederherstellung aus der Acronis Cloud Themen Daten aus Online Backups wiederherstellen ...........................................92 Eine Version zur Wiederherstellung auswählen ......................................93 Laufwerk-Recovery aus der Cloud ...........................................................93 5.3.1 Daten aus Online Backups wiederherstellen Sie können mit Acronis True Image 2015 Daten durchsuchen und wiederherstellen, die per Backup in die Acronis Cloud gesichert wurden.
5.3.2 Eine Version zur Wiederherstellung auswählen Laut den Voreinstellungen von Acronis True Image 2015 werden die neuesten Versionen, bezogen auf das angegebene Datum, ausgewählt. Sie können jedoch für jede Datei angeben, welche Version wiederhergestellt werden soll. Beachten Sie, dass diese Option nicht auf Ordner anwendbar ist. So stellen Sie eine bestimmte Dateiversion wieder her: 1.
Am ursprünglichen Speicherort wiederherstellen Wenn Sie ein Laufwerk zu seinem ursprünglichen Speicherort wiederherstellen, lädt Acronis True Image 2015 nicht den kompletten Speicherplatz des Laufwerks auf Ihren Computer herunter. Ihr Laufwerk wird auf Datenänderungen untersucht und es werden nur solche Dateien wiederhergestellt, die sich von denen im Image unterscheiden. Diese Technologie reduziert die Datenmenge deutlich, die Sie zur Wiederherstellung Ihres Laufwerks herunterladen müssen.
So stellen Sie ein Systemlaufwerk aus der Acronis Cloud wieder her: 1. Konfigurieren Sie die Boot-Reihenfolge in Ihrem BIOS so, dass das Gerät Ihres Notfallmediums (CD, DVD oder USB-Stick) das erste Boot-Gerät ist. Siehe Boot-Reihenfolge im BIOS arrangieren (S. 89). 2. Booten Sie den Rechner mit einem Notfallmedium und wählen Sie Acronis True Image. 3. Wählen Sie in der Startseite den Befehl Laufwerke (unterhalb des Elements Recovery). 4.
5. Wählen Sie im Verzeichnisbaum des geöffneten Fensters die Acronis Cloud aus und geben Sie die Anmeldedaten für Ihr Acronis-Konto an. 6. Wählen Sie das Backup aus, welches Sie für die Wiederherstellung verwenden möchten, und klicken Sie auf OK. 7. Wählen Sie im Schritt Auswahl des Archivs das Online Backup aus und klicken Sie dann auf Weiter.
8. Wählen Sie im Schritt Recovery-Methode den Befehl Recovery kompletter Laufwerke und Volumes aus. 9. Wählen Sie beim Schritt Recovery-Quelle das System-Volume (üblicherweise C) sowie das Volume 'System-reserviert' (sofern vorhanden). Sie können diese Volumes auch anhand der Kennzeichnungen (Flags) Pri. und Akt. identifizieren. 10. Ändern Sie bei Bedarf im Schritt 'Einstellungen von Volume C' (oder, falls abweichend, für den tatsächlichen Laufwerksbuchstaben des System-Volumes) die Einstellungen.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Auf Anfangseinstellungen zurücksetzen, wenn Sie alle geänderten Optionen auf ihre anfänglichen Werte (wie bei Installation des Programms) zurücksetzen wollen. Themen Recovery-Modus 'Laufwerk'.....................................................................98 Vor-/Nach-Befehle für Wiederherstellung...............................................98 Optionen für Validierung .........................................................................99 Computer-Neustart .......
Das Deaktivieren des standardmäßig aktivierten Kontrollkästchens Aktionen nicht ausführen, bis die Befehlsausführung abgeschlossen ist erlaubt es, dass Wiederherstellungsprozesse zeitgleich neben der Ausführung Ihrer Befehle laufen können. Die Option Aktion abbrechen, wenn der Benutzerbefehl fehlschlägt (standardmäßig eingeschaltet) bricht die Aktion ab, wenn Fehler bei der Ausführung auftreten. Sie können den Befehl testen, indem Sie auf die Schaltfläche Befehl testen klicken. 5.4.
Dazu gehen Sie folgendermaßen vor: Aktivieren bzw. deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Versteckte Dateien und Ordner, um das Überschreiben der entsprechenden Elemente zu steuern. Aktivieren bzw. deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Systemdateien und Systemordner, um das Überschreiben der entsprechenden Elemente zu steuern. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Neuere Dateien und Ordner, um das Überschreiben der entsprechenden Elemente zu steuern.
Grenzwert für freien Speicherplatz Sie möchten möglicherweise benachrichtigt werden, wenn der freie Platz auf einem Backup-Storage unter einen spezifizierten Grenzwert fällt. Sollte Acronis True Image 2015 nach Start eines Backup-Tasks feststellen, dass der freie Platz am Backup-Speicherort bereits unter dem angegebenen Wert liegt, dann beginnt das Programm erst gar nicht mit dem aktuellen Backup-Prozess und wird Sie umgehend mit einer entsprechenden Meldung informieren.
Geben Sie die E-Mail-Adresse des Absenders das Feld Von ein. Falls Sie nicht sicher sind, welche Adresse Sie angeben sollen, dann geben Sie eine gewünschte Adresse im Standardformat vom Typ aaa@bbb.com ein. Ändern Sie bei Bedarf den Nachrichtenbetreff im Feld Betreff. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Anmeldung beim Posteingangsserver. Geben Sie die Adresse des Posteingangsservers (POP3) in das Feld POP3-Server ein. Legen Sie die Port-Adresse des Posteingangsservers fest.
Wenn die Wiederherstellung durch ein bootfähiges Medium mit Werkskonfiguration (Factory Bootable Media) erfolgt, dann enthält dieses Medium ein Backup mit einem Image der Werkskonfiguration. Die Werkseinstellungen unter Windows wiederherstellen Unter Windows wird die Werkskonfiguration durch Verwendung der herkömmlichen Recovery-Funktion von Acronis True Image 2015 wiederhergestellt. So stellen Sie die Werkseinstellungen des Computers wieder her: 1. Starten Sie Acronis True Image 2015. 2.
Sobald die Aktion abgeschlossen wurde, wird der Computer neu gestartet oder ausgeschaltet. Das nächste Mal, wenn der Computer bootet, wird er mit der ursprünglichen Windows-Installation geladen.
6 Daten synchronisieren Themen Über die Synchronisierungsfunktion (Sync) ...........................................105 So gewährleisten wir die Sicherheit Ihrer Daten ...................................105 Was Sie synchronisieren können und was nicht ....................................106 Synchronisierungssymbole ....................................................................106 Synchronisierung erstellen.....................................................................
6.3 Was Sie synchronisieren können und was nicht Sie können Daten synchronisieren, die in zwei oder mehreren Ordern gespeichert sind. Betrachten wir, wo diese Ordner sich befinden und welche Daten sie enthalten können. Storage-Typen Sie können einen Synchronisierungsprozess einrichten zwischen: Zwei oder mehreren Ordnern auf zwei oder mehreren Computern. Ein Mobilgerät und die Acronis Cloud. Zu weiteren Details siehe 'Was ist True Image für Mobilgeräte? (S. 108)'.
Typ und aktueller Status Ihrer Synchronisierungen (die entsprechenden Symbole werden im Infobereich der Taskleiste angezeigt). Aktueller Status von synchronisierten Dateien und Ordnern (die Symbole werden im Windows Explorer angezeigt). Der Infobereich Symbole für den Status der Synchronisierungen: Die Synchronisierung arbeitet im Modus 'Normal'. Die Synchronisierung wurde pausiert. Während der letzten Synchronisierung trat ein Fehler auf.
3. Falls dies Ihre erste Synchronisierung ist, dann klicken Sie auf Start und wählen Sie den Ordner aus, den Sie synchronisieren möchten. Acronis True Image startet daraufhin die Synchronisierung mit der Acronis Cloud. Dies ist Ihre Standardsynchronisierung. Details finden Sie im Abschnitt 'Standardsynchronisierung (S. 108)'. 4. Falls dies Ihre zweite oder eine noch spätere Synchronisierung ist: 1. Klicken Sie im unteren Bereich der Synchronisierungsliste auf das Plus-Zeichen (+). 2.
Welche Daten werden von der Mobile App unterstützt. Sie können True Image auf jedem Mobilgerät installieren, welches unter dem Betriebssystem iOS (iPhone, iPad, iPod) oder Android (Smartphones und Tabletts) läuft.
6.6.2 Synchronisierung eines mobilen Gerätes Ihr mobiles Gerät synchronisiert in der Standardsynchronisierung Ihre Daten automatisch mit der Acronis Cloud und mit allen Computern, auf denen Sie Acronis True Image 2015 installiert haben. Zu Details siehe Standardsynchronisierung (S. 108). So starten Sie die Synchronisierung: 1. Installieren Sie die App von Acronis True Image. Siehe 'So installieren Sie True Image als App auf Ihrem mobilen Gerät (S. 109)'. 2. Öffnen Sie die App. 3.
3. Wählen Sie die Version, auf die die Datei zurückgesetzt werden soll. Zu der Version werden genaue Zeitangaben (Datum, Uhrzeit) angezeigt. Ihre aktuelle Version wird genau zu dem Zustand wiederhergestellt, der an diesem Zeitpunkt vorlag. 4. Klicken Sie auf Recovery, um fortzufahren. Die gewählte Version wird zur neuesten Version in der Cloud. Danach wird Sie zu dem Computer heruntergeladen, der die Synchronisierung besitzt. 6.
4. Wenn Sie auf Erweiterte Bereinigung klicken, können Sie weitere Bereinigungsregeln wählen. Die Bereinigungsregeln können angewendet werden auf: individuelle Synchronisierungen und Online Backups alle Synchronisierungen und Online Backups, die Sie in der Acronis Cloud liegen haben 5. Wählen Sie die gewünschten Regeln und klicken Sie auf Jetzt bereinigen!. Eine weitere Möglichkeit zur Bereinigung besteht darin, dass Sie nicht mehr benötigte Synchronisierungen oder Online Backups löschen.
5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Gelöschte anzeigen und wählen Sie dann die gelöschte und wiederherzustellende Datei. 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche Recovery, um die gelöschte Datei zu ihrem Ordner wiederherzustellen. 6.10 So trennen Sie ein Gerät von Ihrem Konto Manchmal ist es notwendig, dass Sie die Verknüpfung eines Ihrer Computer oder mobilen Geräte mit Ihrem Konto aufheben (trennen). Beispielsweise, wenn ein Computer defekt ist oder gestohlen wird.
4. Klicken Sie in der Bestätigungsmeldung auf OK. Die Trennung des Computers: 114 Entfernt diesen aus der Liste der Computer. Entfernt ihn von allen Synchronisierungen, an denen der Computer teilnimmt. Blockiert das Synchronisierungsteilnehmerzertifikat.
7 Laufwerk klonen und Migration Diese Aktion kopiert den gesamten Inhalt eines Laufwerks auf ein anderes. Das kann beispielsweise notwendig werden, wenn Sie Ihr Betriebssystem (inkl. Anwendungen und Daten) auf ein neues Laufwerk mit größerer Kapazität klonen wollen. Sie können dies auf zwei Arten tun: Verwenden Sie das Werkzeug 'Laufwerk klonen' (S. 115). Erstellen Sie ein Backup Ihres alten Laufwerks und stellen Sie dieses dann auf dem neuen Laufwerk wieder her (S. 77). Themen Disk cloning utility .
Automatisch – Wird in den meisten Fällen empfohlen. Manuell – Der manuelle Modus bietet mehr Flexibilität beim Datentransfer. Der manuelle Modus ist vor allem dann nützlich, wenn die Partitionsstruktur des neuen Laufwerks geändert werden soll. Wenn das Programm zwei Laufwerke findet, eins partitioniert (also mit Volumes) und das andere nicht, erkennt es automatisch das partitionierte Laufwerk als Quelle und das unpartitionierte Laufwerk als Ziel.
Manuell – Sie können die Größe und andere Parameter des neuen Laufwerks selbst bestimmen. 6. [Dieser Schritt ist nur im Klon-Modus 'Manuell' verfügbar]. Sie können im Schritt Laufwerkslayout ändern die Einstellungen der Volumes ändern, die auf dem Ziellaufwerk erstellt werden. Weitere Details finden Sie im Abschnitt 'Manuelle Partitionierung (S. 118)'. 7. [Optionaler Schritt] Sie können im Schritt Ausschlusskriterien Dateien und Ordner spezifizieren, die nicht mitgeklont werden sollen.
7.1.2 Manual partitioning Die manuelle Übertragungsmethode ermöglicht Ihnen, die Volumes (Partitionen) des neuen Laufwerks in der Größe anzupassen. Standardmäßig ändert das Programm die Größen proportional. So bearbeiten Sie ein Volume (eine Partition): 1. Wählen Sie das Volume und klicken Sie dann auf Bearbeiten. Daraufhin öffnet sich das Fenster 'Volume-Einstellungen'. 2.
Volume-Typ (nur für MBR-Laufwerke verfügbar) Laufwerksbuchstabe und Volume-Bezeichnung Weitere Details finden Sie im Abschnitt 'Volume-Einstellungen (S. 145)'. 3. Klicken Sie auf Übernehmen. Achtung! Sollten Sie an dieser Stelle in der Seitenleiste auf irgendeinen vorherigen Assistentenschritt klicken, werden alle vorgenommenen Änderungen zu Größe und Position zurückgesetzt, sodass Sie diese bei Bedarf neu vornehmen müssen. 7.1.
*.ext – Alle Dateien mit Erweiterung '.ext' werden ausgeschlossen. ??name.ext – Dateien mit der Erweiterung .ext, deren Namen aus sechs Buchstaben bestehen (beginnend mit zwei beliebigen Zeichen (??) und mit name endend), werden ausgeschlossen. Sie können einen Pfad oder einen Ordner eingeben: C:\Meine Bilder – der Ordner 'Meine Bilder' auf dem Laufwerk C: wird ausgeschlossen.
die SATA-Treiber zu aktualisieren. Falls diese Vorschläge nicht helfen, dann kontaktieren Sie den Support Ihres SSD-Herstellers (um beispielsweise ein Firmware-Update für die SSD zu erhalten). Sollte das BIOS Ihres Computers die SSD anzeigen, dann können Sie noch Folgendes ausprobieren: Geben Sie unter Windows Vista/Windows 7 den Befehl cmd in das Sucheingabefeld ein und drücken Sie die Eingabetaste.
3. Booten Sie mit einem Notfallmedium (Acronis Rescue Media). 4. Führen Sie eine Recovery- oder Klon-Aktion mit dem Laufwerk durch. 5. Booten Sie wieder, gehen Sie direkt in das BIOS und wechseln Sie den Controller-Modus zurück von IDE auf AHCI. 6. Starten Sie Windows. Vorgehensweise, falls die oberen Vorschläge nicht helfen Sie können beim Acronis Support nach einem angepassten Notfallmedium fragen. Weitere Informationen finden Sie unter 'Erstellen einer benutzerdefinierten Notfall-CD (S. 168)'.
12. Klicken Sie im nächsten Schritt auf Fertig stellen, um die Wiederherstellung zu starten.Beenden Sie nach Abschluss der Wiederherstellung die autonome Notfallversion von Acronis True Image 2015. 13. Versuchen Sie, von der SSD zu booten und überprüfen Sie, ob Windows und alle Anwendungen korrekt laufen. Sollte Ihre Systemfestplatte außerdem ein verstecktes Recovery- oder Diagnose-Volume enthalten (wie es häufig bei Notebooks der Fall ist), dann ist die Prozedur etwas anders.
8 Extras Die 'Extras und Werkzeuge' von Acronis umfassen diverse Funktionen, beispielsweise zum Schutz Ihres Rechners bzw. Ihrer Privatssphäre, zum Mounten von Images sowie zum Klonen und Verwalten von Laufwerken.
Image mounten Image mounten (S. 159) Mit diesem Werkzeug können Sie ein zuvor erstelltes Image durchsuchen. Sie können diesen Volume-Images temporäre Laufwerksbuchstaben zuweisen und auf die Images genauso einfach zugreifen, wie auf herkömmliche logische Laufwerke. Image trennen (unmount) (S. 161) Mit diesem Werkzeug können Sie temporäre logische Laufwerke abschalten, die Sie zum Durchsuchen von Images erstellt haben. 8.
Folgende Komponenten müssen installiert sein, damit Sie diese Option nutzen können: Das Acronis Media Add-on. Sie können es von der Acronis-Website herunterladen. Eine der nachfolgenden Komponenten: Das Windows Automated Installation Kit (AIK). Diese Komponente wird zur Erstellung von WinPE 3.0 benötigt. Das Windows Assessment and Deployment Kit (ADK). Diese Komponente wird zur Erstellung von WinPE 4.0 und WinPE 5.0 benötigt.
Wenn die .iso-Datei erstellt wurde, können Sie diese anschließend auf CD bzw. DVD brennen. Unter Windows 7 (und höher) können Sie dies beispielsweise auch mit der integrierten Brennfunktion tun. Klicken Sie dazu im Windows Explorer doppelt auf die erstellte ISO-Image-Datei und dann auf Brennen. WIM-Image-Datei (nur für WinPE-basierte Medien verfügbar) True Image kann das Acronis Plug-in einer (vom Windows AIK oder dem Windows ADK erstellten) .wim-Datei hinzufügen. Sie müssen einen Namen für die neue .
nodma Deaktiviert DMA für alle IDE-Festplatten. Verhindert auf mancher Hardware ein Einfrieren des Kernels. nofw Deaktiviert die Unterstützung für FireWire (IEEE1394). nopcmcia Deaktiviert die Erkennung von PCMCIA-Hardware. nomouse Deaktiviert die Maus-Unterstützung. [module name]=off Deaktiviert das betreffende Modul (z.B. sata_sis=off). pci=bios Erzwingt die Verwendung des PCI BIOS und dass auf Hardware-Geräte nicht direkt zugegriffen wird. Dieser Parameter kann z.B.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um ein benutzerdefiniertes Windows PE-Image zu erstellen: 1. Klicken Sie im Start-Menü auf Microsoft Windows AIK, klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf Deployment-Tools-Eingabeaufforderung und wählen Sie anschließend die Option Als Administrator ausführen. 2. Starten Sie das Skript copype.cmd, um einen Ordner mit den Windows PE-Dateien zu erstellen. Geben Sie z.B. auf der Kommandozeilen-Ebene ein: copype amd64 C:\winpe_x64 3.
copy "c:\AcronisMedia.wim" c:\winpe_x64\media\sources\boot.wim 4. Verwenden Sie das Tool Oscdimg. Geben Sie zur Erstellung einer .iso-Datei Folgendes ein: oscdimg -n –bc:\winpe_x64\etfsboot.com c:\winpe_x64\ISO c:\winpe_x64\winpe_x64.iso 5. Brennen Sie die .iso-Datei auf CD/DVD (mit dem Brennprogramm eines Drittherstellers, z.B. Nero). Sie verfügen anschließend über einen bootfähigen Windows PE-Datenträger mit integriertem Acronis True Image 2015. 8.1.
Wenden Sie sich an den Acronis Support, wenn Ihnen keine entsprechende Maus oder Tastatur zur Verfügung steht. Dort wird man für Sie eine benutzerdefinierte CD mit den Treibern für Ihr Maus- und Tastaturmodell erstellen. Beachten Sie, dass die Suche nach passenden Treibern und das Erstellen einer benutzerdefinierten Notfall-CD sehr zeitaufwendig sein kann. Bei manchen Modellen kann es unter Umständen auch nicht erfolgreich sein. 4.
2. Wählen Sie im Schritt Archiv-Speicherort ein Backup und klicken Sie dann auf Weiter. 3. Wenn Sie Dateien mit der Notfall-CD wiederherstellen, müssen Sie einen neuen Speicherort für die wiederhergestellten Dateien angeben. Klicken Sie daher beim Schritt Wahl des Speicherorts einfach auf Weiter. 4. Überprüfen Sie, wenn sich das Fenster Speicherort öffnet, ob all Ihre Laufwerke unter Computer (Arbeitsplatz) angezeigt werden.
Wenn das Symbol Netzwerkumgebung nicht unter Computer (Arbeitsplatz) angezeigt wird, gibt es möglicherweise Probleme mit Ihrer Netzwerkkarte oder mit dem Kartentreiber, der von Acronis True Image 2015 verwendet wird. 5. Wählen Sie den Zielort für die Dateien und klicken Sie dann auf 'Weiter'. 6. Aktivieren Sie zur Auswahl mehrerer Dateien, die wiederhergestellt werden sollen, die entsprechenden Kontrollkästchen und klicken Sie dann auf Weiter. 7.
So können Sie relativ sicher sein, dass Ihre Notfall-CD bei Bedarf auch funktioniert. 8.1.2.1 Auswahl des Grafikkartenmodus beim Booten vom Notfallmedium Beim Booten vom Notfallmedium wird automatisch und in Abhängigkeit von den technischen Daten der Grafikkarte sowie des Monitors der optimale Grafikkartenmodus (vom Englischen her auch 'Videomodus' genannt) ausgewählt. Es kann jedoch vorkommen, dass das Programm einen falschen Grafikmodus auswählt, der für die verwendete Hardware nicht geeignet ist.
4. Wählen Sie einen Grafikmodus, der Ihrer Meinung nach am besten für Ihren Monitor geeignet ist und geben Sie dessen Nummer auf der Befehlszeile ein. Wenn Sie z.B. 338 eingeben, wird der Grafikkartenmodus 1600x1200x16 ausgewählt (siehe nachfolgende Abbildung). 5. Warten Sie, bis Acronis True Image 2015 geladen wurde und überprüfen Sie dann, ob die Darstellungsqualität der Willkommensseite auf dem Monitor Ihren Anforderungen entspricht.
solches bootfähiges Medium mit Werkskonfiguration (Factory Bootable Media) auch selbst erstellen und für einen möglichen Notfall sicher hinterlegen. Mit Acronis True Image 2015 können Sie ein solches bootfähiges Medium mit Werkskonfiguration auf einem USB-Stick oder auf CD/DVD erstellen – oder Sie lassen ein ISO-Image erstellen, welches Sie dann später noch auf CD/DVD brennen können. So erstellen Sie bootfähiges Notfallmedium mit Werkskonfiguration: 1.
3. Klicken Sie im dann geöffneten Fenster auf Aktivieren. Anwendung Schalten Sie im Fall eines Fehlers den Computer ein und drücken Sie F11, sobald Sie die Meldung 'Druecken Sie F11 zum Ausfuehren des Acronis Startup Recovery Managers' sehen. Auf diese Weise wird eine autonome, Linux-basierte Notfallversion von Acronis True Image 2015 gestartet, die sich nur wenig von der vollständigen Windows-Version unterscheidet.
8.3 Acronis Secure Zone Die Acronis Secure Zone ist ein spezielles, geschütztes Volume, welches Sie auf Ihrem Computer erstellen können, um Backups zu speichern. Die Acronis Secure Zone verwendet FAT32 als Dateisystem. Die Acronis Secure Zone im Windows Explorer Wenn Sie eine Acronis Secure Zone erstellen, wird diese im Bereich Andere des Windows Explorers angezeigt. Sie können durch die Acronis Secure Zone wie durch ein gewöhnliches Volume navigieren.
Themen Eine Acronis Secure Zone erstellen und verwalten ...............................139 Speicherort für eine Acronis Secure Zone .............................................139 Die Größe einer Acronis Secure Zone ....................................................140 Schutz der Acronis Secure Zone .............................................................141 Eine Acronis Secure Zone entfernen ......................................................142 8.3.
3. Klicken Sie auf Weiter. Die Größe einer Acronis Secure Zone verkleinern oder vergrößern So vergrößern bzw. verkleinern Sie eine Acronis Secure Zone: 1. Bestimmen Sie die Volumes, deren Speicherplatz zur Vergrößerung einer Acronis Secure Zone verwendet werden soll – oder die denjenigen Speicherplatz zugewiesen bekommen, der bei der Verkleinerung einer Acronis Secure Zone freigegeben wird. Sie können auch Volumes mit nicht zugeordnetem Speicherplatz wählen. 2. Klicken Sie auf Weiter. 8.3.
Bewegen Sie den grafischen Schieber in die gewünschte Position oder geben Sie den exakten Wert direkt ein. Die minimale Größe einer Zone beträgt etwa 50 MB, abhängig von der Geometrie des Festplattenlaufwerks. Die maximale Größe ist identisch mit dem nicht zugeordneten Speicherplatz – zuzüglich der Größe des freien Speichers auf allen Volumes, die Sie im vorhergehenden Schritt gewählt haben.
4. [Optionaler Schritt] Wählen Sie außerdem eine geheime Frage, die Ihnen gestellt wird, falls Sie das Kennwort vergessen sollten. Wählen Sie eine der geheimen Fragen von der Liste und geben Sie eine Antwort ein. 5. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. Eine Reparatur oder Update von Acronis True Image 2015 hat keinen Einfluss auf das Kennwort.
5. Stellen Sie im Schritt Abschluss sicher, dass das konfigurierte Laufwerkslayout Ihren Vorstellungen entspricht. Klicken Sie anschließend auf Fertig stellen. Themen Ein Laufwerk auswählen ........................................................................143 Wahl der Initialisierungsmethode..........................................................144 Neue Volumes erstellen .........................................................................144 8.4.
8.4.2 Wahl der Initialisierungsmethode Acronis True Image 2015 unterstützt die Partitionierungsschemata MBR und GPT. Die GUID-Partitionstabelle (GPT) ist ein neues Laufwerk-Partitionsschema, das Vorteile gegenüber dem älteren MBR-Partitionsschema bringt. Wenn Ihr Betriebssystem GPT-Laufwerke unterstützt, können Sie das neue Laufwerk als ein GPT-Laufwerk initialisieren. Um ein GPT-Laufwerk hinzuzufügen, klicken Sie auf Laufwerk im GPT-Layout initialisieren.
3. Klicken Sie auf Übernehmen. 8.4.3.1 Volume-Einstellungen Spezifizieren Sie die Einstellungen für das zu erstellende Volume. Größe Sie können Größe und Position des zu erstellenden Volumes anpassen. Wenn Sie die Volume-Größe ändern wollen: Zeigen Sie auf die Begrenzungen des Volumes. Wenn der Mauszeiger in zwei vertikale Linien mit Pfeilen nach rechts und links umschaltet, steht er über einer Volume-Begrenzung.
Dateisystem Wählen Sie den Dateisystemtyp für das zu erstellende Volume. Verschiedene Volumes können auch verschiedene Arten von Dateisystemen haben. Sie können das Volume entweder unformatiert belassen oder zwischen folgenden Dateisystemen wählen: NTFS – ist das zu Windows 2000, Windows XP, Windows Vista und Windows 7 gehörende Dateisystem. Wählen Sie diese Variante, wenn Sie mit diesen Betriebssystemen arbeiten. Beachten Sie, das Windows 95/98/Me und DOS nicht auf NTFS-Volumes zugreifen können.
Volume als 'Aktiv' markieren – ein aktives Volume wird zum Laden eines Betriebssystems verwendet. Wenn Sie ein Volume ohne installiertes Betriebssystem als aktiv kennzeichnen, kann bewirken, dass der Computer nicht mehr bootet. Logisch – wählen Sie diesen Parameter, wenn Sie auf dem Laufwerk kein Betriebssystem installieren und davon starten möchten.
8.5.1.1 Auswahl der Daten Bestimmen Sie im Schritt Auswahl der Daten die Laufwerke bzw. Volumes, deren Daten Sie dauerhaft löschen wollen: Sie können die Volumes auswählen, indem Sie die entsprechenden Rechtecke anklicken. Die erfolgte Auswahl eines Volumes wird mit einem roten Kreuz ( ) gekennzeichnet. Klicken Sie auf das Laufwerkssymbol ( ), um ein komplettes Laufwerk auszuwählen. Der Acronis DriveCleanser kann keine Volumes auf dynamischen Datenträgern oder GPT-Laufwerken bereinigen.
Nachdem Sie eine Methode gewählt haben, führt Acronis DriveCleanser alle Aktionen aus, die zur Vernichtung des Inhalts der gewählten Volumes bzw. Laufwerke notwendig sind. Die erfolgreiche Datenvernichtung wird abschließend durch eine Meldung bestätigt. Acronis DriveCleanser bietet noch eine andere nützliche Möglichkeit, die Ergebnisse einer Datenvernichtungsaktion auf Laufwerken bzw. Volumes zu beurteilen. Es enthält einen integrierten Disk Editor (Werkzeug zur Anzeige versteckter Laufwerksdaten).
Einen benutzerdefinierten Algorithmus erstellen Definition der Methode Der Schritt Definition der Löschmethode zeigt Ihnen eine Vorlage für den zukünftigen Algorithmus. Die Tabelle ist folgendermaßen aufgebaut: Die erste Spalte enthält den Typ der Aktion (Schreiben eines Symbols auf das Laufwerk und Prüfen des geschriebenen Werts). Die zweite Spalte zeigt das Muster an, mit dem die Daten auf das Laufwerk geschrieben werden.
3. Klicken Sie auf OK. So bearbeiten Sie einen vorhandenen Durchgang: 1. Wählen Sie die entsprechende Zeile aus und klicken Sie dann auf Bearbeiten. Das Fenster 'Einstellungen für den Durchgang' wird geöffnet. Hinweis: Wenn Sie mehrere Zeilen auswählen, werden die neuen Einstellungen auf alle ausgewählten Durchgänge angewendet. 2. Ändern Sie die Einstellungen und klicken Sie dann auf OK.
Entfernen der temporären Dateien aus den jeweiligen Windows-Ordnern Bereinigen der Liste zuletzt verwendeter Dokumente Bereinigen des Windows-Ordners 'Prefetch', in dem Windows Informationen über Programme speichert, die kürzlich ausgeführt wurden Bereinigen des freien Speicherplatzes von allen Spuren der dort jemals gespeicherten Daten Entfernen der Spuren bei der Suche nach Dateien und Computern auf angeschlossenen Laufwerken und Computern im lokalen Netzwerk Bereinigen der Ausführen
8.5.2.1 Einstellungen für die Bereinigung Sie können die Bereinigungseinstellungen im entsprechenden Fenster für jede Systemkomponente ändern. Einige dieser Einstellungen gelten für alle Komponenten. So verändern Sie die Bereinigungseinstellungen einer Komponente: Erweitern Sie den Root-Eintrag Systemkomponenten im Baum und wählen Sie die Komponente, deren Bereinigungseinstellungen Sie ändern möchten. Auf der obersten Ebene können Sie die Analyse der Komponente ein- bzw. ausschalten.
Allgemein Standardmäßig wird nach Abschluss jeder Bereinigungsprozedur ein zusammenfassender Dialog angezeigt (wenn das Kontrollkästchen Zusammenfassung anzeigen aktiviert wurde). Wenn Sie dieses Fenster in Zukunft nicht mehr sehen möchten, deaktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen. Bereinigungsoptionen Die Systembereinigung enthält einige der gängigsten Methoden zur Datenvernichtung.
Dateien Über die Einstellung 'Dateien' werden die Namen der Dateien zum Löschen mit dem Systembereinigungsassistenten bestimmt; Sie können dafür auch eine Suchmaske verwenden. Suchmasken repräsentieren unter Windows ganze Dateinamen oder nur Teile davon. Eine Suchmaske kann jedes alphanumerische Zeichen, inklusive Kommas sowie Windows Wildcard-Symbole enthalten und ähnliche Werte wie folgt haben: *.* – um alle Dateien mit beliebigen Dateinamen und Erweiterungen zu löschen. read*.
Freier Platz auf Laufwerk Hier können Sie spezifizieren, auf welchen physikalischen oder logischen Laufwerken der freie Platz bereinigt wird. In der Standardeinstellung wird die Systembereinigung den Platz auf allen verfügbaren Laufwerken bereinigen. Wenn Sie die Einstellungen dieses Parameters verändern möchten, können Sie die Schaltfläche Entfernen verwenden, um die Laufwerke von der Liste zu entfernen, deren Speicherplatz Sie nicht bereinigen müssen.
Als Ergebnis werden alle Suchzeichenketten für Computer aus der Registry gelöscht. Nachdem Sie den Wert für die Einstellung Computer eingegeben haben, können Sie die Zeichenketten durchsuchen, die der Systembereinigungsassistent in der Registry gefunden hat. Dazu klicken Sie auf Computer anzeigen. Sie sehen ein Fenster mit vollständigen und unvollständigen Computernamen, nach denen im Netzwerk gesucht wurde. Diese Einträge werden gelöscht.
Sie können die Suchergebnisse einsehen und manuell bestimmen, welche Elemente Sie behalten oder löschen wollen. Um Ihnen bei der richtigen Wahl zu helfen, sind alle Komponenten mit einer kurzen Beschreibung versehen. Klicken Sie einfach auf den Namen einer Komponente und die dazugehörige Beschreibung wird auf der rechten Seite des Fensters angezeigt. Um eine Komponente ein- bzw.
and Solid-State Memory' unter der Adresse http://www.cs.auckland.ac.nz/~pgut001/pubs/secure_del.html. Nr. Algorithmus (Schreibmethode) Durchgäng Muster e 1. United States Department of Defense 5220.22-M 4 2. USA (Vereinigte Staaten): NAVSO 4 P-5239-26 (RLL) 1 Durchgang – 0x01 für alle Sektoren, 2. Durchgang – 0x27FFFFFF, 3. Durchgang – Zufallswert, 4. Durchgang – Prüfung. 3. USA (Vereinigte Staaten): NAVSO 4 P-5239-26 (MFM) 1 Durchgang – 0x01 für alle Sektoren, 2. Durchgang – 0x7FFFFFFF, 3.
So mounten Sie ein Image 1. Klicken Sie im Windows Explorer mit der rechten Maustaste auf diejenige Image-Datei, die Sie anbinden wollen, und klicken Sie dann auf Image mounten. Der Assistent zum Mounten öffnet sich. 2. Bestimmen Sie das zu mountende Backup anhand seines Erstelldatums (Zeitstempel). So können Sie den Datenzustand zu einem gewünschten Moment durchsuchen. Beachten Sie, dass Sie kein Image eines kompletten Laufwerks mounten können, außer das Laufwerk besteht aus lediglich einem Volume. 3.
5. Wenn das Image angeschlossen ist, startet der Windows Explorer und zeigt seinen Inhalt. 8.7 Ein gemountetes Image trennen Es wird empfohlen, ein gemountetes virtuelles Laufwerk wieder zu trennen, wenn alle notwendigen Aktionen beendet sind, weil virtuelle Laufwerke viele Systemressourcen beanspruchen. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus, um ein Image zu trennen (unmounten): Klicken Sie im Windows Explorer mit der rechten Maustaste auf das Laufwerkssymbol und wählen Sie Trennen.
2. Starten Sie den Zielcomputer mit einem Acronis Universal Boot-Medium und befolgen Sie die Bildschirmanweisungen, damit Ihr wiederhergestelltes System bootfähig gemacht werden kann. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt 'Acronis Universal Restore verwenden (S. 164)'. 8.8.1 Ein Acronis Universal Boot-Medium erstellen Ein Acronis Universal Boot-Medium wird verwendet, um einen Computer nach einer Wiederherstellung auf abweichender Hardware (z.B. einem ganz neuen PC) bootfähig zu machen.
9. Wählen Sie die Acronis Komponenten, die auf dem Medium eingerichtet werden sollen. Sie können zwischen 32-Bit- und/oder 64-Bit-Komponenten wählen. Die 32-Bit-Komponenten funktionieren auch auf 64-Bit-Hardware. Sie benötigen jedoch 64-Komponenten, wenn Sie einen Computer booten möchten, dessen BIOS mit UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) arbeitet. Wählen Sie beide Komponententypen, wenn Sie das Medium auf verschiedenen Hardware-Varianten einsetzen wollen.
8.8.2 Acronis Universal Restore verwenden Vorbereitung Treiber vorbereiten Bevor Sie Universal Restore auf ein Windows-Betriebssystem anwenden, sollten Sie sicherstellen, dass Sie über die passenden Treiber für den neuen Festplatten-Controller und den Chipsatz verfügen. Diese Treiber sind für den Start des Betriebssystem notwendig.
9 Fehlerbehebung (Troubleshooting) Themen Acronis System Report ...........................................................................165 Acronis Smart Error Reporting (SER) ......................................................166 So sammeln Sie Speicherabbilder (Crash Dumps) .................................167 Erstellen einer benutzerdefinierten Notfall-CD .....................................168 Acronis Programm zur Kundenzufriedenheit (CEP) ...............................169 9.
cd C:\Program Files (x86)\Acronis\TrueImageHome 3. Geben Sie zum Erstellen einer Systemberichtsdatei Folgendes ein: SystemReport Die Datei 'SystemReport.zip' wird im aktuellen Ordner erstellt. Falls Sie eine Berichtsdatei mit einem benutzerdefinierten Namen erstellen wollen, dann geben Sie den neuen Namen statt des Platzhalters '' ein: SystemReport.exe /filename: So erstellen Sie einen Systembericht, wenn Sie unter einem Boot-Medium arbeiten: 1.
Darauf öffnet sich ein Bestätigungsfenster, in dem die Informationen aufgelistet sind, die per Internet an die Acronis Knowledge Base geschickt werden. Klicken Sie auf OK, um die Übertragung der Informationen zu bestätigen. Falls Sie solche Informationen zukünftig ohne Bestätigung übermitteln wollen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Immer ohne Bestätigung versenden. Wenn Sie keine Internetverbindung haben 1. Klicken Sie im Fehlermeldungsfenster auf Mehr Details und notieren Sie den Ereigniscode.
3. Das 'Procmon'-Log. Siehe den Artikel der Acronis Support Knowledge Base (KB) unter der Adresse ‘https://kb.acronis.com/de/content/8823’. Sollten Sie auf die Informationen nicht zugreifen können, dann kontaktieren Sie den Acronis Support, um einen FTP-Link zum Upload der Dateien zu erhalten. Diese Informationen beschleunigen die Suche nach einer Lösung des Problems. 9.
Testen Sie die benutzerdefinierte Notfall-CD nach dem Brennen, um sicherzustellen, dass Ihre gesamte Rechner-Hardware nun von der gestarteten autonomen Notfallversion erkannt wird. 9.5 Acronis Programm zur Kundenzufriedenheit (CEP) Das Acronis Programm zur Kundenzufriedenheit (CEP) erlaubt es Acronis-Kunden, Einfluss auf die Funktionen, das Design und die Entwicklung von Acronis-Produkten zu nehmen. Das Programm ermöglicht Ihnen, uns mit verschiedenen Informationen zu versorgen, z.B.
Urheberrechtserklärung Copyright © Acronis International GmbH, 2002-2015. Alle Rechte vorbehalten. 'Acronis', 'Acronis Compute with Confidence', 'Acronis Recovery Manager', 'Acronis Secure Zone', 'Acronis True Image', 'Acronis Try&Decide' und das Acronis-Logo sind Markenzeichen der Acronis International GmbH. Linux ist ein eingetragenes Markenzeichen von Linus Torvalds. VMware und VMware Ready sind Warenzeichen bzw. eingetragene Markenzeichen von VMware, Inc, in den USA und anderen Jurisdiktionen.
10 Glossar A Acronis Secure Zone Ein geschütztes Volume zum Speichern von Backups (S. 171) auf einer Festplatten oder ähnlichem Laufwerk.
Medium, das vom BIOS der Maschine als Boot-Medium unterstützt wird), welches die autonome Notfallversion von Acronis True Image 2015 enthält. Daten aus einer differentiellen Backup-Version wiederherstellen zu können. Bootfähige Medien werden am häufigsten verwendet, um: 1. Eine Backup-Methode, die zur Sicherung von Datenänderungen verwendet wird, die innerhalb eines Backups seit der letzten Voll-Backup-Version aufgetreten sind. 2. Ein Backup-Prozess, der eine differentielle Backup-Version erstellt.
K Kette von Backup-Versionen Sequenz von mindestens 2 Backup-Versionen (S. 171), bestehend aus dem ersten Voll-Backup-Version sowie einer oder mehreren nachfolgenden inkrementellen oder differentiellen Backup-Versionen. Eine Backup-Versionskette setzt sich fort, bis die nächste Voll-Backup-Version erstellt wird (sofern überhaupt erstellt). Datensicherung. Online Backups werden in einem speziellen, über das Internet zugänglichen Speicherort aufbewahrt, der sogenannten Acronis Cloud.
V 2. Ein Backup-Prozess, der eine vollständige Backup-Version (S. 174) erstellt. Validierung Voll-Backup-Version Eine Aktion, die überprüft, ob Sie in der Lage sein werden, die Daten einer bestimmten Backup-Version, wiederherstellen zu können. Eine selbstständige Backup-Version (S. 171), die alle für ein Backup ausgewählten Daten enthält. Sie müssen auf keine andere Backup-Version zugreifen können, um Daten aus einer Voll-Backup-Version wiederherstellen zu können.