Inhaltsverzeichnis 1 Einführung .......................................................................................................................6 1.1 Was ist Acronis® True Image™ 2016? ........................................................................................6 1.2 Neu in dieser Version.................................................................................................................6 1.2.1 1.3 Systemanforderungen und unterstützte Medien ............................
.9 Assistenten...............................................................................................................................41 4 Backup von Daten .......................................................................................................... 43 4.1 Backups von Laufwerken und Volumes ...................................................................................43 4.2 Backups von Dateien und Ordnern ......................................................................
5.4.7 5.4.8 Die Performance von Recovery-Aktionen ................................................................................................. 101 Benachrichtigungen für Recovery-Aktionen ............................................................................................. 101 6 Daten archivieren ........................................................................................................ 104 6.1 Was tut die Datenarchivierungsfunktion? ...........................................
11.1.1 11.1.2 Acronis Media Builder................................................................................................................................. 130 So stellen Sie sicher, dass Ihr Notfallmedium bei Bedarf auch funktioniert ........................................... 135 11.2 Acronis Startup Recovery Manager .......................................................................................140 11.3 Try&Decide .........................................................................
1 Einführung Themen Was ist Acronis® True Image™ 2016? ........................................................ 6 Neu in dieser Version ................................................................................. 6 Systemanforderungen und unterstützte Medien ...................................... 7 Acronis True Image 2016 installieren ......................................................10 Acronis True Image 2016 aktivieren ........................................................
Anwender können das Acronis Cloud-Datacenter auswählen Verbesserte Benutzerfreundlichkeit Verbesserte Benutzerfreundlichkeit bei der Backup-Liste – Die Backups des aktuellen Computers werden getrennt von den Backups aufgelistet, die auf anderen Computern erstellt wurden. Sie können zudem auch die Breite der Liste manuell ändern. Anzeige der Upload-Geschwindigkeit für Online Backups 1.2.
1 GB RAM 1,5 GB freier Speicherplatz auf einem Festplattenlaufwerk Ein CD-RW-/DVD-RW-Laufwerk oder USB-Stick zur Erstellung bootfähiger Medien Eine Bildschirmauflösung von 1152 x 720 Maus oder anderes Zeigegerät (empfohlen) Sie benötigen außerdem administrative Berechtigungen, um Acronis True Image 2016 ausführen zu können. 1.3.
Typ der Internetverbindung Laufwerk- und Datei-Backups in die Acronis Cloud Die Acronis-Konsole unter Windows Jede unter Proxy-Server Windows verfügbare Verbindung + - Ein bootfähiges Acronis-Notfallmedium Netzwerkkab el (Ethernet) WLAN Proxy-Server - - - Laufwerk-Recovery aus der Acronis Cloud + - + + - Datei-Recovery aus der Acronis Cloud + - - - - Datensynchronisierung + - - - - Produktaktivierung + -* - - - Produkt-Update + - ** - - - * - Sie können das Produkt mit
1.4 Acronis True Image 2016 installieren Acronis True Image 2016 installieren So installieren Sie Acronis True Image 2016: 1. Starten Sie die Setup-Datei. Vor dem eigentlichen Start der Installation wird Acronis True Image 2016 prüfen, ob ein neueres Build übers Internet verfügbar ist. Wenn ja, wird diese neuere Version zur Installation angeboten. 2. Lesen Sie Folgendes: Die Bedingungen der Lizenzvereinbarung. Die Teilnahmebedingungen für das Acronis Programm zur Kundenzufriedenheit (CEP). 3.
erstellen. Es wird daher dringend empfohlen, nach jedem Produkt-Upgrade auch ein neues Boot-Medium zu erstellen. 1.5 Acronis True Image 2016 aktivieren Um Acronis True Image 2016 nutzen zu können, müssen Sie es über das Internet aktivieren. Ohne Aktivierung können Sie 30 Tage lang mit einem voll funktionsfähigen Produkt arbeiten. Wenn Sie es nicht aktivieren, steht Ihnen nach diesem Zeitraum nur noch die Programmfunktion 'Recovery' (Wiederherstellung) zur Verfügung.
Sie haben beispielsweise nur eine Seriennummer für lediglich einen Computer – und versuchen, Acronis True Image auf einem zweiten Computer zu installieren. Lösungen: Geben Sie eine neue Seriennummer ein. Sollten Sie keine haben, dann können Sie diese über den integrierten Acronis Store erwerben. Verschieben Sie die Lizenz von Ihrem anderen Computer, auf dem das Produkt bereits aktiviert ist, auf bzw. zu Ihrem neuen Computer.
1.7 Acronis True Image 2016 per Upgrade aktualisieren Falls Sie entweder Acronis True Image 2014 oder Acronis True Image 2015 als derzeitige Version von Acronis True Image einsetzen, führt die neue Version einfach nur ein Update der alten Version durch. Es ist also nicht notwendig, die alte Version zu entfernen und das Programm komplett neu zu installieren.
Acronis Hotfixes installieren Ein Acronis Hotfix ist ein kleines Update für bestimmte Produkte von Acronis. Es führte Änderungen an einer oder mehreren Anwendungsdateien oder Registry-Schlüsseln aus, ändert aber keine Anwendungsversion. Ein Hotfix ist nur auf ein spezielles Build von Acronis True Image 2016 ausgelegt und kann daher nicht auf andere Builds angewendet werden.
2 Erste Schritte Themen Sprache für die Benutzeroberfläche ........................................................15 Ihr System schützen .................................................................................15 Alle Daten auf Ihrem PC sichern ..............................................................18 Backups Ihrer Dateien ..............................................................................19 Ein Laufwerk klonen ......................................................................
2.2.1 Schritt 1: Backup Ihres Computers Wann sollte ich meinen Computer per Backup sichern? Erstellen Sie eine neue Backup-Version nach jedem signifikanten 'Ereignis', das in Ihrem System aufgetreten ist. Beispiele für solche Ereignisse sind: Sie haben einen neuen Computer gekauft. Wichtige System-Updates. Sie haben Windows auf Ihrem Computer neu installiert.
Wo sollte ich meine Laufwerk-Backups speichern? Eine gute Wahl: Ein gewöhnliches internes Festplattenlaufwerk. Die beste Wahl: die Acronis Cloud (S. 25) oder ein externes Festplattenlaufwerk. Die bessere Wahl: Die Acronis Secure Zone (S. 147). Dabei handelt es sich um ein spezielles, geschütztes Volume auf einem Ihrer lokalen Festplattenlaufwerke, welches besonders auf die Speicherung von Backups ausgelegt ist.
2. Konfigurieren Sie die Boot-Reihenfolge in Ihrem BIOS so, dass das Gerät Ihres Notfallmediums (CD oder USB-Stick) das erste Boot-Gerät ist. Weitere Details finden Sie im Abschnitt 'Boot-Reihenfolge im BIOS arrangieren (S. 91)'. 3. Booten Sie Ihren Computer mit dem Notfallmedium – und wählen Sie dann den Eintrag Acronis True Image 2016. Ergebnis: Sobald Acronis True Image geladen wurde, können Sie es verwenden, um Ihren Computer wiederherzustellen.
Wir empfehlen, dass Sie als Backup-Ziel für Ihren Computer entweder die Acronis Cloud, einen lokalen Storage oder einen Netzwerk-Storage verwenden. Weitere Details finden Sie im Abschnitt 'So entscheiden Sie, wo Sie Ihre Backups speichern (S. 34)'. 6. [Optionaler Schritt] Klicken Sie auf Optionen, um das Backup zu konfigurieren (Planung (S. 47), Backup-Schema (S. 50) und Kennwortschutz (S. 59) eingeschlossen). Zu weiteren Informationen siehe Backup-Optionen (S. 46). 7. Klicken Sie auf Backup jetzt.
Um die Acronis Cloud nutzen zu können, benötigen Sie ein Acronis-Konto und ein Abonnement für den Acronis Cloud Service. Details finden Sie im Abschnitt 'Informationen zum Abonnement (S. 26)'. So erstellen Sie Backups von Dateien und Ordnern: 1. 2. 3. 4. Starten Sie Acronis True Image 2016. Klicken Sie in der Seitenleiste auf Backup. Klicken Sie auf das Symbol Backup-Quelle und wählen Sie Dateien und Ordner.
2.5 Ein Laufwerk klonen Warum benötige ich das? Wenn Sie erkennen, dass der freie Speicherplatz eines Festplattenlaufwerks für Ihre Daten nicht mehr ausreicht, möchten Sie möglicherweise ein neues, größeres Laufwerk kaufen und Ihre kompletten Daten auf dieses übertragen. Eine gewöhnliche Kopier-Aktion bewirkt nicht, dass Ihr neues Laufwerk mit dem alten identisch ist.
3. Wählen Sie im Schritt Quelllaufwerk dasjenige Laufwerk aus, das Sie klonen wollen. 4. Wählen Sie im Schritt Ziellaufwerk dasjenige Laufwerk aus, das als Ziel für die zu klonenden Daten dienen soll. Wenn ein vorhandenes Laufwerk unpartitioniert ist, erkennt das Programm dieses automatisch als Ziellaufwerk und überspringt den nächsten Schritt. 5. Stellen Sie im Schritt Abschluss sicher, dass die konfigurierten Einstellungen Ihren Vorstellungen entsprechen – und klicken Sie dann auf Fertig stellen.
Fall 1: Wie wird der Computer wiederhergestellt, falls Windows fehlerhaft funktioniert? 1. Starten Sie Acronis True Image 2016. 2. Klicken Sie in der Seitenleiste auf Backup. 3. Wählen Sie das Backup, welches Ihr Systemlaufwerk enthält, aus der Backup-Liste aus. Das Backup kann auf einem Storage (Oberbegriff für Datenspeicher aller Art) gespeichert sein, der lokal oder im Netzwerk liegt. Oder sich in der Acronis Cloud befinden. 4.
2. Wählen Sie auf der Willkommensseite das Element Laufwerke (unterhalb des Elements Recovery). 3. Wählen Sie das Systemlaufwerk-Backup, welches für die Wiederherstellung verwendet werden soll. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Backup und wählen Sie Recovery. Sollte das Backup nicht angezeigt werden, dann klicken Sie auf Durchsuchen und geben Sie den Pfad zum Backup manuell ein. Sie können sich im selben Fenster auch mit der Acronis Cloud verbinden und ein Online Backup auswählen.
Ein Acronis Produkt registrieren. Backups in die Acronis Cloud erstellen. Ihre Daten zu synchronisieren. Ihre Daten zu archivieren. So erstellen Sie ein Acronis Konto Sollten Sie noch kein Acronis Konto haben, dann führen Sie folgende Schritte durch: 1. Klicken Sie in der Seitenleiste auf Konto und dann auf Anmelden oder ein Konto erstellen. 2. Klicken Sie auf Konto erstellen. 3.
Versionen Ihrer synchronisierten Dateien und Ordner Da die Dateien auf einem Remote-Storage vorliegen, sind diese selbst dann noch geschützt, wenn Ihr Computer gestohlen wurde oder Ihr Haus niederbrennen sollte. Sie können Ihre Dateien und sogar die kompletten Inhalte Ihres Computers wiederherstellen, falls es zu einem Desaster oder einer Datenbeschädigung kommen sollte.
3 Grundlegende Konzepte Themen Grundlegende Konzepte ..........................................................................27 Unterschied zwischen dateibasierten Backups und Images von Laufwerken/Volumes Vollständige, inkrementelle und differentielle Backups ..........................30 FAQ über Backup, Recovery und Klonen .................................................32 So entscheiden Sie, wo Sie Ihre Backups speichern ................................34 Acronis Nonstop Backup verwenden .............
Laufwerk klonen Diese Aktion kopiert den gesamten Inhalt eines Laufwerks auf ein anderes. Das kann beispielsweise notwendig werden, wenn Sie Ihr Betriebssystem (inkl. Anwendungen und Daten) auf ein neues Laufwerk mit größerer Kapazität klonen wollen. Sie können dies auf zwei Arten tun: Verwenden Sie das Werkzeug 'Laufwerk klonen (S. 120)'. Erstellen Sie ein Backup Ihres alten Laufwerks und stellen Sie dieses dann auf dem neuen Laufwerk wieder her.
3.2 Unterschied zwischen dateibasierten Backups und Images von Laufwerken/Volumes Wenn Sie Dateien und Ordner sichern, werden nur diese Dateien und ihr Verzeichnisbaum komprimiert und gespeichert. Die Backups von Laufwerken/Volumes (Partitionen) unterscheiden sich von Datei-/Ordner-Backups. Acronis True Image 2016 speichert einen exakten Schnappschuss (Snapshot) des Laufwerks bzw. Volumes. Dieses Verfahren wird 'Erstellen eines Disk-Images' oder 'Erstellen eines Laufwerk-Backups' genannt.
Verlauf Cache (Zwischenspeicher) .tib-Dateien .tmp-Dateien Dateien mit der Erweiterung .~ 3.3 Vollständige, inkrementelle und differentielle Backups Acronis True Image 2016 bietet Ihnen drei verschiedene Backup-Methoden: Vollständige Methode Das Ergebnis einer Backup-Aktion mit der Methode 'vollständig' (auch als Voll-Backup-Version bezeichnet) enthält alle Daten zum Zeitpunkt der Backup-Erstellung.
Hinweis: Die erste von Ihnen erstellte Backup-Version verwendet immer die vollständige Methode. 1.tib – Voll-Backup-Version. 2.tib, 3.tib, 4.tib – inkrementelle Backup-Versionen. Zusätzliche Informationen Die inkrementelle Methode ist am nützlichsten, wenn Sie Backup-Versionen in hoher Frequenz benötigen oder um verschiedene Wiederherstellungspunkte zu erzeugen. Inkrementelle Backup-Versionen sind deutlich kleiner als vollständige oder differentielle Versionen.
2.tib, 3.tib, 4.tib – differentielle Backup-Versionen. Zusätzliche Informationen Die differentielle Methode bietet einen Mittelweg zu den beiden ersten Ansätzen. Es benötigt weniger Zeit und Speicherplatz als der Modus 'Voll', aber mehr als der 'inkrementelle'. Zur Datenwiederherstellung von einer differentiellen Backup-Version benötigt Acronis True Image nur die jeweilige differentielle Version und die letzte vollständige Version.
Ich habe ein altes Festplattenlaufwerk in meinem Notebook, das beinahe voll ist. Ich habe ein neues, größeres Festplattenlaufwerk erworben. Wie kann ich Windows, alle Programme und Daten auf das neue Laufwerk übertragen? – Sie können entweder das alte Festplattenlaufwerk auf das neue klonen – oder ein Backup des alten Laufwerks erstellen und das Backup dann auf dem neuen Laufwerk wiederherstellen. Die optimale Methode hängt üblicherweise vom Partitionslayout Ihres alten Festplattenlaufwerks ab.
Wie sollte man das Klonen am besten durchführen: unter Windows oder durch bzw. nach Booten mit einem Notfallmedium? Selbst wenn Sie den Klon-Vorgang unter Windows starten, wird der Computer dennoch neugestartet und mit derselben Linux-Umgebung gebootet, die Sie sonst von einem Notfallmedium starten würden. Es ist daher besser, eine Klon-Aktion unter Verwendung eines Notfallmediums durchzuführen.
MBR-Volumes oder komplette Laufwerke (HDD, SSD) + + + + + + + + + + GPT-/dynamische Volumes oder Laufwerke + + + + + + + + + + Dateien und Ordner + + + + + + + + + + E-Mail - - - - - - - - - - Obwohl die Erstellung von Backups auf Ihr lokales Festplattenlaufwerk die einfachste Möglichkeit ist, empfehlen wir dennoch, dass Sie Ihre Backups extern ('off-site') speichern, um die Sicherheit Ihrer Daten zu erhöhen. Empfohlene Speichermedien/-Systeme: 1. Acronis Cloud 2.
3.5.1 FTP-Verbindung Acronis True Image 2016 bietet die Möglichkeit, Backups auf FTP-Servern zu speichern. Klicken Sie auf FTP-Verbindung, um bei Wahl des Backup Storages einen FTP-Server als Ziel anzugeben und stellen Sie Folgendes im geöffneten Fenster zur Verfügung: Den Pfad zum FTP-Server, beispielsweise: mein.server.de Port Benutzername Kennwort Klicken Sie zur Überprüfung Ihrer Einstellungen auf die Schaltfläche Verbindung testen.
Unter Windows 7 können Sie diese Einstellung beispielsweise hier finden: Systemsteuerung –> Netzwerk und Internet –> Netzwerk- und Freigabecenter –> Erweiterte Freigabeeinstellungen –> Kennwortgeschütztes Freigeben ausschalten. Ansonsten werden Sie auf den freigegebenen Ordner nicht zugreifen können. 3.6 Acronis Nonstop Backup verwenden Acronis Nonstop Backup ermöglicht einen einfachen Schutz Ihrer Laufwerke und Dateien.
Die Konsolidierung wird täglich zwischen Mitternacht und 1 Uhr durchgeführt. Die erste Konsolidierung erfolgt, nachdem Nonstop Backup mindestens 24 Stunden gelaufen ist. Wenn Sie das Nonstop Backup z.B. um 10 Uhr am 12. Juli gestartet haben, findet die erste Konsolidierung zwischen 0 und 1 Uhr am 14. Juli statt. Danach konsolidiert das Programm die Daten jeden Tag zur selben Zeit.
seines Pausenzustands eine Stunde Zeit, die Belastung zu verringern und versucht dann automatisch, sich neu zu starten. Dabei hat Acronis Nonstop Backup einen automatischen 'Neustartzähler' von 6. Das bedeutet, dass Acronis Nonstop Backup nach dem ersten automatischen Neustartversuch noch fünfmal einen Versuch zum erneuten Starten durchführt – mit einem Zeitspanne von einer Stunde zwischen den Versuchen.
Backup-Methode (full, inc, diff: vollständig/inkrementell/differentiell). Nummer der Backup-Kette, sofern angebracht (angegeben als b#). Nummer der Backup-Version (angegeben als s#). Nummer des Volumes (angegeben als v#). Dieses Attribut ändert sich beispielsweise, wenn Sie ein Backup in mehrere Dateien aufteilen. Weitere Details finden Sie im Abschnitt 'Backup-Aufteilung (S. 60)'. Ein Backup-Name kann daher folgendermaßen aussehen: 1. 2. 3. 4. my_documents_full_b1_s1_v1.
Zeigen Sie auf das Symbol, um eine QuickInfo zum Fortschritt oder Status der Aktion zu sehen. Um eine aktuelle Aktion abzubrechen, ihren Status einzusehen oder ihre Priorität zu ändern, müssen Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol klicken und dann auf den entsprechenden Befehl. 3.9 Assistenten Wenn Sie die verfügbaren Funktionen von Acronis True Image 2016 verwenden, wird das Programm in vielen Fällen Assistenten einsetzen, um Sie durch die Aktion zu leiten.
4. In diesem Bereich werden zusätzliche Informationen zu dem von Ihnen in Bereich 3 gewählten Element angezeigt.
4 Backup von Daten Themen Backups von Laufwerken und Volumes ...................................................43 Backups von Dateien und Ordnern ..........................................................45 Backup-Optionen .....................................................................................46 Aktionen mit Backups ..............................................................................67 4.
Zur Sicherung dynamischer Datenträger können Sie nur den Volume-Modus verwenden. 7. Klicken Sie auf den Bereich Backup-Ziel und wählen Sie dann einen Zielort für das Backup: Acronis Cloud – Melden Sie sich an Ihrem Acronis Konto an und klicken Sie dann auf Öffnen. Sollten Sie noch kein Acronis Konto haben, dann klicken Sie auf Konto erstellen, geben Sie Ihre E-Mail-Adresse und ein Kennwort ein – und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Konto erstellen.
fortgesetzt, sobald Sie auf 'Backup jetzt' klicken oder sobald die Internetverbindung wiederhergestellt ist. Auch wenn ein Backup unterbrochen wurde, werden Ihre Daten nicht doppelt hochgeladen. 4.2 Backups von Dateien und Ordnern Um bestimmte Dateien wie Dokumente, Fotos, Musik- und Videodateien zu schützen, ist es nicht notwendig, das komplette Volume (welches die Dateien enthält) zu sichern. Sie können auch die einzelnen Dateien und Ordner sichern. So erstellen Sie Backups von Dateien und Ordnern: 1.
8. [Optionaler Schritt] Klicken Sie auf Optionen, um das Backup zu konfigurieren (Planung (S. 47), Backup-Schema (S. 50) und Kennwortschutz (S. 59) eingeschlossen). Zu weiteren Informationen siehe Backup-Optionen (S. 46). 9. Gehen Sie folgendermaßen vor: Klicken Sie auf Backup jetzt, um das Backup umgehend auszuführen.
Beachten Sie, dass dies nur die Einstellungen für das aktuelle Backup zurücksetzt. Sie können die Einstellungen für alle zukünftigen Backups zurücksetzen, indem Sie auf Auf Anfangseinstellungen zurücksetzen klicken, dann das Kontrollkästchen Einstellungen als Standard speichern aktivieren und abschließend auf OK klicken. Themen Planung ....................................................................................................47 Backup-Schemata.......................................................
Nonstop (S. 37) – Das Backup wird alle fünf Minuten ausgeführt. Monatlich (S. 49) – Die Aktion wird einmal oder mehrmals pro Monat an bestimmten Tagen ausgeführt. Bei Ereignis (S. 49) – Die Aktion wird bei Eintritt des gewählten Ereignisses ausgeführt. Täglich (S. 48) – Die Aktion wird einmal am Tag oder noch häufiger ausgeführt. Wöchentlich (S. 49) – Die Aktion wird einmal oder mehrmals pro Woche an bestimmten Tagen ausgeführt.
Wenn Sie Jede(n) aktivieren, dann wählen Sie für die Aktion eine tägliche Periodizität aus dem Listenfeld (beispielsweise alle 2 Stunden). Eine Beschreibung der Erweiterten Einstellungen finden Sie unter Planung (S. 47). 4.3.1.2 Parameter bei wöchentlicher Ausführung Wenn Sie eine wöchentliche Ausführung gewählt haben, stehen Ihnen folgende Parameter zur Verfügung: Wochentage Bestimmten Sie die Tage, an denen die Aktion ausgeführt werden soll, durch Anklicken der entsprechenden Wochentagsnamen.
Wenn Sie wollen, dass eine Aktion an dem betreffenden Tag nur beim ersten Auftreten des Ereignisses ausgeführt wird, dann aktivieren Sie das Kontrollkästchen Nur einmal pro Tag. Eine Beschreibung der Erweiterten Einstellungen finden Sie unter Planung (S. 47). 4.3.2 Backup-Schemata Backup-Schemata helfen Ihnen zusammen mit dem Scheduler, eine für Sie passende Backup-Strategie aufzustellen.
Sie können auch für ein bereits vorhandenes Backup das Backup-Schema leicht ändern. Die Integrität der Backup-Kette wird dadurch nicht beeinflusst. Sie können Ihre Daten weiterhin aus jeder früheren Backup-Version wiederherstellen. Sie können das Backup-Schema nicht ändern, wenn Sie Backups auf optische Medien wie DVDs/BDs durchführen. In diesem Fall verwendet Acronis True Image 2016 standardmäßig ein benutzerdefiniertes Schema, bei dem nur Voll-Backups erstellt werden.
abhängig von der Konsistenz der Versionskette. Das Programm löscht zur Erhaltung der Konsistenz die ältesten Versionen der „1 Voll- und 6 inkrementelle Backup-Versionen“-Ketten, nachdem eine neue, entsprechende Versionskette erstellt wurde. Backup-Planungseinstellungen: täglich. Ergebnis: Sie verfügen über Backup-Versionen für jeden Tag des letzten Monats. Benötigter Speicherplatz: ist abhängig von der Anzahl und Größe der Versionen. 4.3.2.
Lösche Versionen älter als [vordefinierte Zeitspanne] (nur bei vollständiger Methode verfügbar) – verwenden Sie diese Option, um das Alter der Backup-Versionen zu begrenzen. Alle Versionen, die älter als die spezifizierte Zeitspanne sind, werden automatisch gelöscht. Lösche Versionsketten älter als [vordefinierte Zeitspanne] (nur bei inkrementellen und differentiellen Methoden verfügbar) – verwenden Sie diese Option, um das Alter der Backup-Versionsketten zu begrenzen.
Sie können ein benutzerdefiniertes Backup-Schema auch verwenden, ohne es zu speichern. In diesem Fall ist es nur für das Backup verfügbar, für das es erstellt wurde; Sie können es nicht für andere Backups verwenden. Wenn Sie ein benutzerdefiniertes Backup-Schema nicht mehr benötigen, können Sie es löschen. Wählen Sie das Schema, das gelöscht werden soll, aus der Liste der Backup-Schemata aus, klicken Sie auf Löschen und im Bestätigungsfenster auf Schema löschen.
1. Beginnen Sie mit der Konfiguration eines Laufwerk-Backups. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt 'Backups von Laufwerken und Volumes (S. 43)'. 2. Wählen Sie Ihr System-Volume (normalerweise C:) als Backup-Quelle aus. 3. Klicken Sie auf Optionen, öffnen Sie die Registerkarte Planung, klicken Sie dann auf Monatlich und spezifizieren Sie beispielsweise den 1. und 15. Tag des Monats. Das führt zu einer Backup-Version innerhalb von je 2 Wochen.
Sollte der freie Speicherplatz unter den angegebenen Grenzwert sinken, während das Backup läuft, dann zeigt das Programm dieselbe Meldung an, worauf Sie dieselben Entscheidungen treffen müssen. So legen Sie den Grenzwert für den freien Speicherplatz fest: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Quickinfo bei unzureichendem freien Speicherplatz anzeigen Wählen Sie im Feld Größe den Grenzwert oder tippen Sie ihn ein und bestimmten Sie dann eine Maßeinheit.
3. Klicken Sie erneut auf die Schaltfläche Testnachricht senden. Erweiterte Benachrichtigungseinstellungen: Um nach Fertigstellung eines Prozesses benachrichtigt zu werden, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Benachrichtigung bei erfolgreichem Abschluss einer Aktion. Um über einen fehlgeschlagenen Prozess benachrichtigt zu werden, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Benachrichtigung bei Fehler einer Aktion.
Was Sie ausschließen können und was nicht 1. Durch Aktivierung der entsprechenden Kontrollkästchen können Sie auch Dateien mit den Attributen 'Versteckt' und 'System' vom Backup ausschließen. Wir raten davon ab, versteckte Dateien und Systemdateien vom Backup Ihrers System-Volumes auszuschließen. 2. Sie können Dateien ausschließen, die von Ihnen spezifizierte Kriterien erfüllen.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Nicht zugeordneten Speicher sichern, damit auch der gesamte nicht zugeordnete Speicherplatz des Laufwerks in das Backup aufgenommen wird. Dieses Kontrollkästchen ist nur dann verfügbar, wenn die Option Sektor-für-Sektor sichern aktiviert wurde. 4.3.6 Backup-Schutz Eine Backup-Datei kann kennwortgeschützt sein. Standardmäßig ist kein Kennwortschutz für Backups aktiviert.
4.3.7 Befehle vor bzw. nach dem Backup Sie können Befehle spezifizieren (oder Batch-Dateien), die automatisch vor oder nach dem Backup ausgeführt werden. Damit können Sie z.B. Windows-Prozesse starten oder stoppen oder Ihre Daten vor dem Start des Backups prüfen. Um Befehle (Batch-Dateien) zu spezifizieren: Wählen Sie im Feld Vor-Befehl den Befehl, der vor dem Backup-Prozess ausgeführt werden soll. Klicken Sie auf Bearbeiten, um einen neuen Befehl zu erstellen oder eine neue Batch-Datei auszuwählen.
Beim Backup auf eine Festplatte oder ähnliches Laufwerk: Wenn das ausgewählte Laufwerk über ausreichend Speicherplatz verfügt und das Dateisystem die geschätzte Dateigröße ermöglicht, erstellt das Programm eine einzelne Backup-Datei. Wenn das Speicherlaufwerk zwar über ausreichend Platz verfügt, aber das Dateisystem die geschätzte Dateigröße nicht erlaubt, wird das Programm das Image automatisch in mehrere Dateien splitten.
Computer muss sich wie zuvor dabei im „Bildschirmschoner-Modus“ befinden. Gleiches ereignet sich am 15. September und so weiter. Sie können die Standardeinstellungen ändern und so Ihre eigene Planung spezifizieren. Das kann nützlich sein, wenn Sie ein benutzerdefiniertes Backup-Schema mit inkrementellen Backups einrichten. Sie könnten beispielsweise eine Validierung aller Backup-Versionen (anfängliche vollständige Backup-Version sowie nachfolgende inkrementelle Backup-Versionen) je einmal pro Woche planen.
ermöglicht. Mit anderen Worten, wenn Sie von dem Medium booten und Recovery, anklicken, werden alle Daten automatisch zu ihrem ursprünglichen Platz wiederhergestellt. Es sind dann jedoch keine Wahlmöglichkeiten oder Optionen wie etwa eine Größenanpassung der wiederhergestellten Volumes möglich. Acronis One-Click Restore kann den Medien aber nur dann hinzugefügt werden, wenn Sie das Voll-Backup eines kompletten Laufwerks erstellen.
Falls Sie das Kontrollkästchen deaktiviert lassen, können Backups fehlschlagen, wenn auf dem Laufwerk fehlerhafte Sektoren sind. Ältestes Backup löschen, falls in der ASZ nicht genug Speicherplatz ist (als Voreinstellung aktiviert) – Wir empfehlen, das Kontrollkästchen zu aktivieren, wenn Sie unbeaufsichtigte, geplante Backups in die Acronis Secure Zone erstellen wollen.
4.3.15 Computer herunterfahren Falls Sie wissen, dass der von Ihnen konfigurierte Backup-Prozess eine längere Ausführungszeit benötigt, dann können Sie das Kontrollkästchen Computer herunterfahren, wenn das Backup abgeschlossen ist aktivieren. Sie müssen dann nicht mehr warten, bis die Aktion abgeschlossen wurde. Stattdessen schaltet das Programm den Computer automatisch aus, sobald das Backup abgeschlossen wurde. Diese Option ist außerdem nützlich, wenn Sie Backups per Planung ausführen.
Programm benötigt ein Kennwort zur Ver- und Entschlüsselung der Daten. Dieses Kennwort muss dann spezifiziert werden, wenn Sie das entsprechende Online Backup konfigurieren. Sie können eine beliebige Zeichenfolge für das Kennwort verwenden. Beachten Sie jedoch unbedingt, dass beim Kennwort zwischen Groß-/Kleinschreibung unterschieden wird. Warnung! Das Kennwort eines Online Backups kann auf keine Weise irgendwie abgerufen oder wiederhergestellt werden.
Die optimale Komprimierungsrate hängt vom Typ der Dateien ab, die im Backup gesichert werden. Beispielsweise kann selbst die maximale Komprimierung die Größe eines Backups nicht wesentlich verringern, wenn dieses Dateien enthält, die bereits effektiv komprimiert sind (etwa .jpg-, .pdf- oder .mp3-Dateien). Der Konprimierungsgrad kann nicht für bereits vorhandene Backups festgelegt oder geändert werden.
4.4.1 Das Menü 'Backup-Aktionen' Das Menü 'Backup-Aktionen' ermöglicht einen Schnellzugriff auf Aktionen, die auf ein ausgewähltes Backup angewendet werden können. Das Menü 'Backup-Aktionen' kann folgende Elemente enthalten: Umbenennen (bei Online Backups nicht verfügbar) – ermöglicht Ihnen, einem Backup in der Liste einen neuen Namen zu geben. Die Backup-Dateien selbst werden nicht nicht umbenannt.
4.4.2 Icons für die Backup-Liste Wenn Sie mit der Backup-Liste arbeiten, werden besondere Symbole angezeigt. Diese Symbole bzw. Icons entsprechen folgenden Informationen: Backup-Typ Aktueller Backup-Status Icons für den jeweiligen Backup-Typ Backup des kompletten PCs Backup auf Laufwerksebene Backup auf Dateiebene Nonstop Backup Icons für das jeweilige Backup-Stadium Das letzte Backup ist fehlgeschlagen. Das Backup wird ausgeführt. Das letzte Backup wurde vom Benutzer pausiert.
Backups unter Windows validieren So validieren Sie ein komplettes Backup: 1. Starten Sie Acronis True Image 2016 und klicken Sie in der Seitenleiste auf Backup. 2. Wählen Sie das zu validierende Backup aus der Backup-Liste aus, klicken Sie auf Aktionen und anschließend auf Validieren. Backups mit der autonomen Notfallversion von Acronis True Image (einem Boot-Medium) validieren So validieren Sie eine bestimmte Backup-Version oder ein komplettes Backup: 1.
Klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie anschließend ein anderes Speichergerät. Wenn mehrere Versionen eines Backups an unterschiedlichen Speicherplätzen vorliegen, müssen Sie diese während einer Wiederherstellung möglicherweise angeben. 4.4.5 Ein vorhandenes Backup der Liste hinzufügen Sie verfügen vielleicht über Acronis True Image-Backups, die Sie mit einer früheren Produktversion erstellt haben oder von einem anderen Computer herüberkopiert haben.
So löschen Sie ein komplettes Backup: Klicken Sie im Programmbereich Backup mit der rechten Maustaste auf ein Backup in der Liste 'Meine Backups'. Wählen Sie anschließend im angezeigten Kontextmenü den Befehl Löschen. Abhängig vom Backup-Typ löscht dieser Befehl das Backup vollständig von seinem Speicherort oder er erlaubt Ihnen zu wählen, ob Sie das Backup vollständig löschen wollen oder lediglich die Backup-Box.
Falls Sie eine inkrementelle oder differentielle Backup-Version löschen – löscht das Programm ebenfalls alle nachfolgenden inkrementellen Versionen bis zur nächsten vollständigen oder differentiellen Version. Siehe auch den Abschnitt 'Vollständige, inkrementelle und differentielle Backups (S. 30)'. 4.4.
2. Klicken Sie in der Registerkarte Storage-Status in der Mitte der Anzeige auf den Link Speicherplatz bereinigen. 3. Konfigurieren Sie im sich öffnenden Fenster und klicken Sie auf Jetzt bereinigen Bestimmte Dateien und Ordner löschen Sie können die Acronis Cloud auch durch Löschen einzelner Dateien und Ordner verwalten. 1. Starten Sie Acronis True Image 2016 und klicken Sie in der Backup-Box auf den Befehl Recovery. Sie werden daraufhin zur Acronis Cloud-Webapplikation geführt. 2.
5 Daten wiederherstellen Themen Laufwerke und Volumes wiederherstellen ..............................................75 Dateien und Verzeichnisse wiederherstellen ..........................................92 Wiederherstellung aus der Acronis Cloud ...............................................93 Recovery-Optionen ..................................................................................98 5.1 Laufwerke und Volumes wiederherstellen Themen Ihr System nach einem Absturz wiederherstellen ...........
(ebenfalls üblicherweise englisch). Falls das Werkzeug Ihr System-Laufwerk nicht erkennt, dürfte dieses beschädigt sein und sollte von Ihnen ausgetauscht werden. Falls das Werkzeug Ihr System-Laufwerk jedoch korrekt erkennt, ist die Absturzursache vermutlich Software-basiert, beispielsweise durch ein Virus (oder ähnliches Schadprogramm) oder die Beschädigung einer zum Booten benötigten Systemdatei.
Weisen Sie allen Volumes auf Ihren Laufwerken eindeutige Namen (Bezeichnungen) zu. Dadurch ist es auch einfacher, die Laufwerke, die die Backups enthalten, zu finden. Wenn Sie ein Notfallmedium von Acronis True Image 2016 verwenden, vergibt dieses Laufwerksbuchstaben, die sich möglicherweise von denen, die Windows verwendet, unterscheiden. So könnte beispielsweise die Zuordnung des Laufwerks D: in der autonomen Notfallversion von Acronis True Image 2016 dem Laufwerk E: unter Windows entsprechen. 5.1.1.
6. Wählen Sie im Schritt Recovery-Methode den Befehl Recovery kompletter Laufwerke und Volumes. 7. Wählen Sie in der Anzeige Recovery-Quelle die Systempartition aus (üblicherweise C). Wenn das System-Volume einen anderen Buchstaben hat, wählen Sie das Volume über die Spalte Flags (Englisch für Kennzeichnungen) aus. Die Kennzeichnungen Primär und Aktiv müssen gesetzt sein. Im Fall von Windows 7 hat das Volume 'System-reserviert' die Kennzeichnungen (Flags) Primär und Aktiv.
8. Überprüfen Sie beim Schritt 'Einstellungen des Volumes C:' (bzw. dem Laufwerksbuchstaben des System-Volumes, sofern abweichend) die Standardeinstellungen und klicken Sie auf Weiter, wenn diese korrekt sind. Ändern Sie anderenfalls die Einstellungen wie benötigt, bevor Sie auf Weiter klicken. Eine Änderung der Einstellung kann nötig werden, wenn Sie eine Wiederherstellung auf ein neues Laufwerk mit abweichender Kapazität durchführen wollen. 9.
3. Konfigurieren Sie die Boot-Reihenfolge in Ihrem BIOS so, dass das Gerät Ihres Notfallmediums (CD, DVD oder USB-Stick) das erste Boot-Gerät ist. Siehe Boot-Reihenfolge im BIOS arrangieren (S. 91). 4. Booten Sie den Rechner mit dem Notfallmedium und wählen Sie Acronis True Image 2016. 5. Wählen Sie in der Startseite den Befehl Laufwerke (unterhalb des Elements Recovery). 6. Wählen Sie das Systemlaufwerk- oder Volume-Backup aus, welches Sie für die Wiederherstellung verwenden wollen.
9. Aktivieren Sie im Schritt Recovery-Quelle die Kontrollkästchen der wiederherzustellenden Volumes. Aktivieren Sie nicht das Kontrollkästchen MBR und Track 0. Über das Auswählen der Volumes gelangen Sie zu den Schritten 'Einstellungen des Volumes...'. Beachten Sie, dass diese Schritte mit den Volumes beginnen, die keinen Laufwerksbuchstaben zugewiesen haben (wie es normalerweise bei versteckten Volumes der Fall ist). Die Volumes nehmen dann eine aufsteigende Reihenfolge gemäß ihrer Laufwerksbuchstaben an.
Speicherort Klicken Sie auf Neuer Speicherort, wählen Sie das neue Laufwerk anhand seiner Bezeichnung oder Kapazität aus und klicken Sie dann auf Übernehmen. Typ. Überprüfen Sie den Volume-Typ (Partitionstyp) und ändern Sie diesen gegebenenfalls. Überprüfen Sie, dass das Volume 'System-reserviert' (sofern vorhanden) als 'Primär' und 'Aktiv' gekennzeichnet ist. Größe. Klicken Sie im im Bereich 'Volume-Größe' auf Standard ändern. Standardmäßig belegt das Volume das komplette neue Laufwerk.
11. Spezifizieren Sie im Schritt Einstellungen von Volume C die Einstellungen für das zweite Volume (welches in diesem Fall Ihr System-Volume ist). 83 Klicken Sie auf Neuer Speicherort und wählen Sie dann auf dem Ziellaufwerk den 'nicht zugeordneten' Speicherplatz aus, der das Volume aufnehmen soll. Ändern Sie (sofern nötig) den Volume-Typ (Partitionstyp). Es muss ein primäres System-Volume sein. Spezifizieren Sie die Volume-Größe; als Standard wird die ursprüngliche Größe vorgegeben.
12. Lesen Sie die Zusammenfassung der durchzuführenden Aktionen aufmerksam durch und klicken Sie auf Fertig stellen. Falls Ihr ursprüngliches Laufwerk ein vom PC-Hersteller erstelltes verstecktes Volume enthält, dann fahren Sie mit der MBR-Wiederherstellung fort. Den MBR müssen Sie wiederherstellen, weil der PC-Hersteller möglicherweise den ursprünglichen Windows-MBR oder einen Sektor in 'Spur Null' geändert hat, um auf das versteckte Volume zugreifen zu können. 1. Wählen Sie wieder dasselbe Backup aus.
Acronis True Image 2016 erstellt geplante Tasks unter Verwendung der Signatur der Quellfestplatte. Sie müssen kürzlich erzeugte Tasks nicht neu erstellen oder bearbeiten, wenn Sie dieselbe Disk-Signatur wiederherstellen. Einige installierte Anwendungen verwenden eine Disk-Signatur für Lizenzierungszwecke oder ähnliches. Wenn Sie Wiederherstellungspunkte in Windows verwenden, gehen diese verloren, wenn die Disk-Signatur nicht wiederhergestellt wird.
4. Wählen Sie in der Liste Backup-Version die wiederherzustellende Backup-Version anhand des Zeitpunkts ihrer Erstellung aus. 5. Wählen Sie die wiederherzustellenden Laufwerke aus. Wenn Sie einzelne Volumes wiederherstellen wollen, dann klicken Sie auf Bestimmte Volumes wiederherstellen und wählen Sie die wiederherzustellenden Volumes aus. 6. Bestimmen Sie im Feld 'Recovery-Ziel' (unterhalb der Volume-Bezeichnung) das Ziel-Volume.
5.1.2.1 Volume-Eigenschaften Wenn Sie Volumes (Partitionen) auf einem Laufwerk vom Typ 'Basisdatenträger' wiederherstellen, können Sie bestimmte Eigenschaften dieser Volumes ändern. Klicken Sie zum Öffnen des Fensters Volume-Eigenschaften neben dem ausgewählten Ziel-Volume auf Eigenschaften.
Der Typ des Ziel-Volumes ändert sich nicht. Wenn beispielsweise ein dynamisches Stripeset-Volume über ein dynamisches Volume vom Typ 'Übergreifend' wiederhergestellt wird, behält das Ziel-Volume den Typ 'Übergreifend' bei. Nicht zugeordneten Speicherplatz einer dynamischen Gruppe. Der Typ des wiederhergestellten Volumes bleibt derselbe wie der im Backup. Ein Volume oder Laufwerk vom Typ 'Basis'. Das Ziel-Volume behält den Typ 'Basis' bei. Fabrikneue Hardware (Bare Metal Recovery).
Mein System ist 'Per BIOS gebootet' (Windows oder Acronis-Notfallmedium) Mein System ist 'Per UEFI gebootet' (Windows oder Acronis-Notfallmedium) Mein Quelllaufwerk ist MBR und mein Betriebssystem unterstützt kein UEFI Die Aktion hat weder Einfluss auf das Partitionslayout noch die Bootfähigkeit des Laufwerks: das Partitionierungsschema verbleibt vom Typ MBR, das Ziellaufwerk ist per BIOS bootfähig. Das Partitionierungsschema wird nach Abschluss der Aktion in das GPT-Schema konvertiert.
Wechseln Sie zur Erstellung dieses Backups in den 'Laufwerk-Modus' – und wählen Sie dann das Festplattenlaufwerk aus, welches Ihr System-Volume (auch System-Partition genannt) enthält. Weitere Details finden Sie im Abschnitt 'Backups von Laufwerken und Volumes (S. 43)'. So übertragen Sie Ihr System von einem MBR-Laufwerk auf einen per UEFI gebooteten Computer: 1. Booten Sie den Rechner mit dem Notfallmedium im UEFI-Modus und wählen Sie Acronis True Image. 2.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Computer nach der Wiederherstellung daher auch im UEFI-Modus bootet. Möglicherweise müssen Sie den Boot-Modus Ihres Systemlaufwerkes in der Benutzeroberfläche des UEFI-Boot-Managers ändern. 5.1.4 Boot-Reihenfolge im BIOS arrangieren Um Ihren Computer mit einem bootfähigen Acronis-Notfallmedium booten zu können, müssen Sie die Boot-Reihenfolge im BIOS so einrichten, dass das Medium das erste Boot-Gerät ist. So starten Sie den PC mit einem bootfähigen Acronis-Medium: 1.
6. Verlassen Sie das BIOS und speichern Sie dabei die vorgenommenen Änderungen. Der Computer startet nun mit dem bootfähigen Acronis-Medium. Falls der Computer mit dem ersten Gerät nicht booten kann, versucht er das zweite Gerät aus der Liste zu verwenden – und so weiter. 5.2 Dateien und Verzeichnisse wiederherstellen Sie können Dateien und Ordner sowohl aus Datei- wie auch Laufwerk-Backups wiederherstellen. So führen Sie eine Wiederherstellung von Dateien und Ordnern aus: 1.
Sie können die Wiederherstellung durch Klick auf Abbrechen stoppen. Denken Sie daran, dass die abgebrochene Wiederherstellung dennoch zu Veränderungen im Zielordner führen kann. Dateien im Windows Explorer wiederherstellen So stellen Sie Dateien und Ordner direkt im Windows Explorer wieder her: 1. Klicken Sie doppelt auf die entsprechende .tib-Datei und suchen Sie anschließend die wiederherzustellenden Datei(en) bzw. Ordner. 2. Kopieren Sie die Datei bzw. den Ordner auf ein Festplattenlaufwerk.
6. Wählen Sie die Dateien und Ordner aus, die Sie wiederherstellen wollen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Download, um die Wiederherstellung zu starten. Sollten Sie mehrere Dateien und Ordner auswählen, dann werden diese in einem ZIP-Archiv zusammengefasst. Die Daten werden standardmäßig in den Ordner Downloads heruntergeladen. Sie können den Download-Pfad auch ändern. 5.3.
5. Aktualisieren Sie nach Abschluss des Vorgangs die Seite Dateien in Ihrem Webbrowser. 6. Wählen Sie die Datei erneut aus und klicken Sie dann auf Download, um die gewählte Version in Ihren Ordner 'Downloads' herunterzuladen. 5.3.3 Laufwerk-Recovery aus der Cloud Die Laufwerkswiederherstellung aus der Acronis Cloud ist zu der von einer herkömmlichen Festplatte (als Quelllaufwerk) sehr ähnlich.
Führen Sie in allen anderen Fällen die Wiederherstellung erneut manuell aus und überprüfen Sie, dass die Wiederherstellung abgeschlossen wurde. Unabhängig vom Grund der Unterbrechung startet Acronis True Image 2016 den Recovery-Prozess nicht wieder ganz von vorne. Es nimmt den Prozess wieder auf und lädt nur solche Daten herunter, die bisher nicht wiederhergestellt wurden. 5.3.3.
5. Wählen Sie im Verzeichnisbaum des geöffneten Fensters die Acronis Cloud aus und geben Sie die Anmeldedaten für Ihr Acronis-Konto an. 6. Wählen Sie das Backup aus, welches Sie für die Wiederherstellung verwenden möchten, und klicken Sie auf OK. 7. Wählen Sie im Schritt Auswahl des Archivs das Online Backup aus und klicken Sie dann auf Weiter. 8. Wählen Sie im Schritt Recovery-Methode den Befehl Recovery kompletter Laufwerke und Volumes aus.
9. Wählen Sie beim Schritt Recovery-Quelle das System-Volume (üblicherweise C) sowie das Volume 'System-reserviert' (sofern vorhanden). Sie können diese Volumes auch anhand der Kennzeichnungen (Flags) Pri. und Akt. identifizieren. 10. Ändern Sie bei Bedarf im Schritt 'Einstellungen von Volume C' (oder, falls abweichend, für den tatsächlichen Laufwerksbuchstaben des System-Volumes) die Einstellungen.
Themen Recovery-Modus 'Laufwerk'.....................................................................99 Vor-/Nach-Befehle für Wiederherstellung...............................................99 Optionen für Validierung .......................................................................100 Computer-Neustart ................................................................................100 Optionen für Datei-Recovery .................................................................
Das Deaktivieren des standardmäßig aktivierten Kontrollkästchens Aktionen nicht ausführen, bis die Befehlsausführung abgeschlossen ist erlaubt es, dass Wiederherstellungsprozesse zeitgleich neben der Ausführung Ihrer Befehle laufen können. Die Option Aktion abbrechen, wenn der Benutzerbefehl fehlschlägt (standardmäßig eingeschaltet) bricht die Aktion ab, wenn Fehler bei der Ausführung auftreten. Sie können den Befehl testen, indem Sie auf die Schaltfläche Befehl testen klicken. 5.4.
Dazu gehen Sie folgendermaßen vor: Aktivieren bzw. deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Versteckte Dateien und Ordner, um das Überschreiben der entsprechenden Elemente zu steuern. Aktivieren bzw. deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Systemdateien und Systemordner, um das Überschreiben der entsprechenden Elemente zu steuern. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Neuere Dateien und Ordner, um das Überschreiben der entsprechenden Elemente zu steuern.
In der Grundeinstellung sind alle Benachrichtigungen deaktiviert. Grenzwert für freien Speicherplatz Sie möchten möglicherweise benachrichtigt werden, wenn der freie Platz auf einem Backup-Storage unter einen spezifizierten Grenzwert fällt.
1. Klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen anzeigen. 2. Erweiterte E-Mail-Einstellungen konfigurieren: Geben Sie die E-Mail-Adresse des Absenders das Feld Von ein. Falls Sie nicht sicher sind, welche Adresse Sie angeben sollen, dann geben Sie eine gewünschte Adresse im Standardformat vom Typ aaa@bbb.com ein. Ändern Sie bei Bedarf den Nachrichtenbetreff im Feld Betreff. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Anmeldung beim Posteingangsserver.
6 Daten archivieren Themen Was tut die Datenarchivierungsfunktion? .............................................104 Datenarchivierung vs. Online Backup ....................................................105 Archivierung Ihrer Daten........................................................................105 Zugriff auf Ihre archivierten Dateien .....................................................106 6.
Dateiversionen. Sie können daher jederzeit eine bestimmte, gewünschte Dateiversion auswählen und wieder auf Ihr Gerät herunterladen. 6.2 Datenarchivierung vs. Online Backup Die Datenarchivierungsfunktion gleicht zwar einem normalen Online Backup in die Acronis – es gibt jedoch auch eine Reihe von Unterschieden. Online Backup Datenarchivierung Verwendungszweck Schutz vor Beschädigung des Bereinigung lokaler Speichergeräte und Betriebssystems, Hardware-Fehlern und Datenverschiebung in die Acronis Cloud.
Acronis True Image 2016 analysiert daraufhin die entsprechenden Dateien auf Ihrem Computer. Beachten Sie, dass dieser Prozess mehrere Minuten dauern kann. 4. Wählen Sie im linken Fensterbereich eine Datenkategorie aus. Wählen Sie anschließend im rechten Bereich die Dateien und Ordner aus, die Sie archivieren möchten. Zum Auswählen der gefundenen Dateien können Sie diese sortieren (beispielsweise nach Größe oder Alter, also dem letzten Änderungsdatum).
7 Die Daten der ganzen Familie sichern Themen Was bedeutet 'Data Protection für die ganze Familie'? ........................107 Ein neues Gerät hinzufügen ...................................................................107 Einen beliebigen Computer sichern .......................................................108 Daten mithilfe des Online Dashboards wiederherstellen ......................108 7.
7.3 Einen beliebigen Computer sichern Mit dem webbasierten Online Dashboard können Sie einen beliebigen Computer (PC oder Mac) per Backup sichern, sofern dieser am gemeinsam genutzten Acronis Konto angemeldet ist. Sollte von einem Gerät noch kein Backup erstellt worden sein, dann können Sie das Gerät mit den Standardeinstellungen sichern.
8 Daten synchronisieren Themen Über die Synchronisierungsfunktion (Sync) ...........................................109 So gewährleisten wir die Sicherheit Ihrer Daten ...................................109 Was Sie synchronisieren können und was nicht ....................................109 Synchronisierungssymbole ....................................................................110 Synchronisierung erstellen.....................................................................
Zwei oder mehreren Ordnern auf zwei oder mehreren Computern. Ein Mobilgerät und die Acronis Cloud. Zu weiteren Details siehe 'Was ist True Image für Mobilgeräte? (S. 117)'. Einem oder mehreren Computern und der Acronis Cloud. Die Acronis Cloud enthält immer die letzten (neuesten) Versionen der synchronisierten Dateien. Sie können nicht zur selben Zeit einen Ordner in der Acronis Cloud auswählen, an einer Synchronisierung teilzunehmen. Ein solcher Ordner wird automatisch erstellt.
Die Synchronisierung arbeitet im Modus 'Normal'. Die Synchronisierung wurde pausiert. Während der letzten Synchronisierung trat ein Fehler auf. Windows Explorer Symbole für den Synchronisierungsstatus von Dateien und Ordnern: Die Datei oder der Ordner ist synchronisiert. Die Datei oder der Ordner wird gerade synchronisiert. Die Datei oder der Ordner wurde nicht synchronisiert, weil ein Fehler auftrat. Symbole für den Synchronisierungstyp von synchronisierten Ordnern: Ihre Standardsynchronisierung.
3. Wählen Sie den zu synchronisierenden Ordner und klicken Sie dann auf OK. 5. Um dieser Synchronisierung beizutreten, müssen Sie Acronis True Image 2016 auf Ihrem Computer starten, diese Synchronisierung im Bereich 'Sync' auswählen, auf Sync beitreten klicken und anschließend den zu synchronisierenden Ordner auswählen. 8.5.1 Standardsynchronisierung Wenn Sie mit der Verwendung der Sync-Funktion beginnen, ist Ihre erste Synchronisierung immer auch die Standardsynchronisierung.
So stellen Sie eine vorherige Dateiversion wieder her: 1. Finden Sie im Hauptfenster, auf der Registerkarte Synchronisierung, die Synchronisierungsbox mit der benötigten Datei. Klicken Sie dann auf den Link Acronis Cloud. 2. Nachdem die Liste der synchronisierten Elemente in Ihrem Webbrowser geöffnet wurde, wählen Sie die Datei, die Sie zu einer frühere Version wiederherstellen wollen. Klicken Sie dann auf der rechten Seite auf das Zahnradsymbol. Wählen Sie im geöffneten Menü den Befehl Versionen anzeigen.
4. Wenn Sie auf Erweiterte Bereinigung klicken, können Sie weitere Bereinigungsregeln wählen. Die Bereinigungsregeln können angewendet werden auf: individuelle Synchronisierungen und Online Backups alle Synchronisierungen und Online Backups, die Sie in der Acronis Cloud liegen haben 5. Wählen Sie die gewünschten Regeln und klicken Sie auf Jetzt bereinigen!. Eine weitere Möglichkeit zur Bereinigung besteht darin, dass Sie nicht mehr benötigte Synchronisierungen oder Online Backups löschen.
5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Gelöschte anzeigen und wählen Sie dann die gelöschte und wiederherzustellende Datei. 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche Recovery, um die gelöschte Datei zu ihrem Ordner wiederherzustellen. 8.9 So trennen Sie ein Gerät von Ihrem Konto Manchmal ist es notwendig, dass Sie die Verknüpfung eines Ihrer Computer oder mobilen Geräte mit Ihrem Konto aufheben (trennen). Beispielsweise, wenn ein Computer defekt ist oder gestohlen wird.
4. Klicken Sie in der Bestätigungsmeldung auf OK. Die Trennung des Computers: 116 Entfernt diesen aus der Liste der Computer. Entfernt ihn von allen Synchronisierungen, an denen der Computer teilnimmt. Blockiert das Synchronisierungsteilnehmerzertifikat.
9 Acronis True Image für Mobilgeräte Acronis Cloud ist möglicherweise in Ihrer Region bzw. an Ihrem Wohnort nicht verfügbar. Für weitere Informationen klicken Sie hier: http://kb.acronis.com/content/4541 Mit Acronis True Image für Mobilgeräte können Sie auch die Daten solcher Geräte in die Acronis Cloud sichern – um Sie von dort (bei Datenverlust oder Datenbeschädigung) wiederherstellen zu können. Beachten Sie, dass Acronis True Image für Mobilgeräte ein Abonnement für die Acronis Cloud benötigt.
5. Folgen Sie dann der Standardinstallationsprozedur. Die Prozedur zur Suche und Installation der Android-App ist ähnlich. 9.2 Backup Ihres Mobilgerätes Ein Mobilgerät-Backup ist Ihre Garantie, dass die Daten auf Ihrem Mobilgerät gesichert sind und im Fall einer Datenbeschädigung oder eines Datenverlustes auch wiederhergestellt werden können. Sie können ein solches Backup auch dazu verwenden, um persönliche Daten und Einstellungen von einem alten auf ein neues Smartphone zu übertragen.
9.4 Daten auf einem neuen Smartphone wiederherstellen Mit einem Mobilgerät-Backup Ihres Smartphones können Sie Ihre persönlichen Daten auch ganz einfach auf ein anderes Mobilgerät übertragen. Dies ist beispielsweise praktisch, wenn Sie ein neues Smartphone kaufen. Stellen Sie einfach Ihre Daten aus der Acronis Cloud auf Ihrem neuen Gerät wieder her. So stellen Sie Ihre Daten auf einem neuen Smartphone wieder her: 1. Installieren Sie Acronis True Image (sofern noch nicht geschehen) und starten Sie es. 2.
10 Laufwerk klonen und Migration Diese Aktion kopiert den gesamten Inhalt eines Laufwerks auf ein anderes. Das kann beispielsweise notwendig werden, wenn Sie Ihr Betriebssystem (inkl. Anwendungen und Daten) auf ein neues Laufwerk mit größerer Kapazität klonen wollen. Sie können dies auf zwei Arten tun: Verwenden Sie das Werkzeug 'Laufwerk klonen' (S. 120). Erstellen Sie ein Backup Ihres alten Laufwerks und stellen Sie dieses dann auf dem neuen Laufwerk wieder her (S. 79).
So klonen Sie ein Laufwerk: 1. Klicken Sie in der Seitenleiste auf Extras und dann auf Laufwerk klonen. 2. Wählen Sie im Schritt Modus für das Klonen einen Übertragungsmodus. Automatisch – Wird in den meisten Fällen empfohlen. Manuell – Der manuelle Modus bietet mehr Flexibilität beim Datentransfer. Der manuelle Modus ist vor allem dann nützlich, wenn die Partitionsstruktur des neuen Laufwerks geändert werden soll.
Manuell – Sie können die Größe und andere Parameter des neuen Laufwerks selbst bestimmen. 6. [Dieser Schritt ist nur im Klon-Modus 'Manuell' verfügbar]. Sie können im Schritt Laufwerkslayout ändern die Einstellungen der Volumes ändern, die auf dem Ziellaufwerk erstellt werden. Weitere Details finden Sie im Abschnitt 'Manuelle Partitionierung (S. 123)'. 7. [Optionaler Schritt] Sie können im Schritt Ausschlusskriterien Dateien und Ordner spezifizieren, die nicht mitgeklont werden sollen.
10.1.2 Manual partitioning Die manuelle Übertragungsmethode ermöglicht Ihnen, die Volumes (Partitionen) des neuen Laufwerks in der Größe anzupassen. Standardmäßig ändert das Programm die Größen proportional. So bearbeiten Sie ein Volume (eine Partition): 1. Wählen Sie das Volume und klicken Sie dann auf Bearbeiten. Daraufhin öffnet sich das Fenster 'Volume-Einstellungen'. 2.
Laufwerksbuchstabe und Volume-Bezeichnung Weitere Details finden Sie im Abschnitt 'Volume-Einstellungen (S. 154)'. 3. Klicken Sie auf Übernehmen. Achtung! Sollten Sie an dieser Stelle in der Seitenleiste auf irgendeinen vorherigen Assistentenschritt klicken, werden alle vorgenommenen Änderungen zu Größe und Position zurückgesetzt, sodass Sie diese bei Bedarf neu vornehmen müssen. 10.1.
??name.ext – Dateien mit der Erweiterung .ext, deren Namen aus sechs Buchstaben bestehen (beginnend mit zwei beliebigen Zeichen (??) und mit name endend), werden ausgeschlossen. Sie können einen Pfad oder einen Ordner eingeben: C:\Meine Bilder – der Ordner 'Meine Bilder' auf dem Laufwerk C: wird ausgeschlossen. Sie können Ausschlusskriterien mit den entsprechenden Schaltflächen im rechten Fensterbereich bearbeiten und entfernen. 10.
die SATA-Treiber zu aktualisieren. Falls diese Vorschläge nicht helfen, dann kontaktieren Sie den Support Ihres SSD-Herstellers (um beispielsweise ein Firmware-Update für die SSD zu erhalten). Sollte das BIOS Ihres Computers die SSD anzeigen, dann können Sie noch Folgendes ausprobieren: Geben Sie unter Windows Vista/Windows 7 den Befehl cmd in das Sucheingabefeld ein und drücken Sie die Eingabetaste.
3. Booten Sie mit einem Notfallmedium (Acronis Rescue Media). 4. Führen Sie eine Recovery- oder Klon-Aktion mit dem Laufwerk durch. 5. Booten Sie wieder, gehen Sie direkt in das BIOS und wechseln Sie den Controller-Modus zurück von IDE auf AHCI. 6. Starten Sie Windows. Vorgehensweise, falls die oberen Vorschläge nicht helfen Sie können beim Acronis Support nach einem angepassten Notfallmedium fragen. Weitere Informationen finden Sie unter 'Erstellen einer benutzerdefinierten Notfall-CD'.
12. Klicken Sie im nächsten Schritt auf Fertig stellen, um die Wiederherstellung zu starten.Beenden Sie nach Abschluss der Wiederherstellung die autonome Notfallversion von Acronis True Image 2016. 13. Versuchen Sie, von der SSD zu booten und überprüfen Sie, ob Windows und alle Anwendungen korrekt laufen. Sollte Ihre Systemfestplatte außerdem ein verstecktes Recovery- oder Diagnose-Volume enthalten (wie es häufig bei Notebooks der Fall ist), dann ist die Prozedur etwas anders.
11 Extras Die 'Extras und Werkzeuge' von Acronis umfassen diverse Funktionen, beispielsweise zum Schutz Ihres Rechners bzw. Ihrer Privatssphäre, zum Mounten von Images sowie zum Klonen und Verwalten von Laufwerken.
Der Assistent 'Neues Laufwerk hinzufügen' hilft Ihnen dabei, eine neu in den Computer eingebaute Festplatte (oder ähnliches Laufwerk) korrekt einzurichten. Sie können das neue Laufwerk durch Erstellen und Formatieren neuer Volumes (Partitionen) auf die Benutzung vorbereiten. Image mounten Image mounten (S. 168) Mit diesem Werkzeug können Sie ein zuvor erstelltes Image durchsuchen.
Die Erstellung dieses Medium-Typs empfiehlt sich, wenn Sie Ihren Computer mit einem bootfähigen Acronis-Notfallmedium nicht starten können. Folgende Komponenten müssen installiert sein, damit Sie diese Option nutzen können: Das Acronis Media Add-on. Sie können es von der Acronis-Website herunterladen. Eine der nachfolgenden Komponenten: Das Windows Automated Installation Kit (AIK). Diese Komponente wird zur Erstellung von WinPE 3.0 benötigt. Das Windows Assessment and Deployment Kit (ADK).
Warnung! Durch eine Formatierung werden alle Daten auf dem Laufwerk gelöscht. ISO-Image-Datei Sie müssen den Namen für die .iso-Datei und den Zielordner spezifizieren. Wenn die .iso-Datei erstellt wurde, können Sie diese anschließend auf CD bzw. DVD brennen. Unter Windows 7 (und höher) können Sie dies beispielsweise auch mit der integrierten Brennfunktion tun. Klicken Sie dazu im Windows Explorer doppelt auf die erstellte ISO-Image-Datei und dann auf Brennen.
Dieser Parameter ist standardmäßig aktiviert und daher werden beim Start keine Meldungen angezeigt. Wird er gelöscht, so werden während des Ladevorgangs des Linux-Kernels Startmeldungen angezeigt und die Befehlszeilenoberfläche vor Ausführung des Acronis-Programms angeboten. nodma Deaktiviert DMA für alle IDE-Festplatten. Verhindert auf mancher Hardware ein Einfrieren des Kernels. nofw Deaktiviert die Unterstützung für FireWire (IEEE1394).
Die folgende Prozedur basiert auf einem (englischsprachigen) MSDN-Artikel, den Sie unter der Adresse 'http://technet.microsoft.com/en-us/library/dd799244(WS.10).aspx' finden können. Gehen Sie folgendermaßen vor, um ein benutzerdefiniertes Windows PE-Image zu erstellen: 1. Sollten Sie noch keine .wim-Datei mit dem Acronis Plug-in haben, so können Sie diese erstellen, indem Sie den Rescue Media Builder starten und dann die Option WIM-Datei als Ziel für das WinPE-basierte Medium bestimmen.
Klicken Sie im Start-Menü auf Microsoft Windows AIK, klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf Windows PE Tools-Eingabeaufforderung und wählen Sie anschließend den Befehl Als Administrator ausführen. Klicken Sie im Start-Menü auf Microsoft Windows AIK, klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf Deployment-Tools-Eingabeaufforderung und wählen Sie anschließend die Option Als Administrator ausführen.
starten“ angezeigt wird. Wenn Sie nicht innerhalb von fünf Sekunden eine Taste drücken, müssen Sie den Computer neu starten. 3. Wählen Sie nach dem Erscheinen des Boot-Menüs den Eintrag Acronis True Image 2016. Sollte Ihre kabellose Maus nicht funktionieren, dann versuchen Sie sie mit einer kabelgebundenen zu ersetzen. Diese Empfehlung gilt auch für die Tastatur. Wenden Sie sich an den Acronis Support, wenn Ihnen keine entsprechende Maus oder Tastatur zur Verfügung steht.
2. Wählen Sie im Schritt Archiv-Speicherort ein Backup und klicken Sie dann auf Weiter. 3. Wenn Sie Dateien mit der Notfall-CD wiederherstellen, müssen Sie einen neuen Speicherort für die wiederhergestellten Dateien angeben. Klicken Sie daher beim Schritt Wahl des Speicherorts einfach auf Weiter. 4. Überprüfen Sie, wenn sich das Fenster Speicherort öffnet, ob all Ihre Laufwerke unter Computer (Arbeitsplatz) angezeigt werden.
Wenn das Symbol Netzwerkumgebung nicht unter Computer (Arbeitsplatz) angezeigt wird, gibt es möglicherweise Probleme mit Ihrer Netzwerkkarte oder mit dem Kartentreiber, der von Acronis True Image 2016 verwendet wird. 5. Wählen Sie den Zielort für die Dateien und klicken Sie dann auf 'Weiter'. 6. Aktivieren Sie zur Auswahl mehrerer Dateien, die wiederhergestellt werden sollen, die entsprechenden Kontrollkästchen und klicken Sie dann auf Weiter. 7.
So können Sie relativ sicher sein, dass Ihre Notfall-CD bei Bedarf auch funktioniert. 11.1.2.1 Auswahl des Grafikkartenmodus beim Booten vom Notfallmedium Beim Booten vom Notfallmedium wird automatisch und in Abhängigkeit von den technischen Daten der Grafikkarte sowie des Monitors der optimale Grafikkartenmodus (vom Englischen her auch 'Videomodus' genannt) ausgewählt. Es kann jedoch vorkommen, dass das Programm einen falschen Grafikmodus auswählt, der für die verwendete Hardware nicht geeignet ist.
4. Wählen Sie einen Grafikmodus, der Ihrer Meinung nach am besten für Ihren Monitor geeignet ist und geben Sie dessen Nummer auf der Befehlszeile ein. Wenn Sie z.B. 338 eingeben, wird der Grafikkartenmodus 1600x1200x16 ausgewählt (siehe nachfolgende Abbildung). 5. Warten Sie, bis Acronis True Image 2016 geladen wurde und überprüfen Sie dann, ob die Darstellungsqualität der Willkommensseite auf dem Monitor Ihren Anforderungen entspricht.
2. Klicken Sie im Programmbereich Extras auf Mehr Tools und anschließend per Doppelklick auf Acronis Startup Recovery Manager aktivieren. 3. Klicken Sie im dann geöffneten Fenster auf Aktivieren. Anwendung Schalten Sie im Fall eines Fehlers den Computer ein und drücken Sie F11, sobald Sie die Meldung 'Druecken Sie F11 zum Ausfuehren des Acronis Startup Recovery Managers' sehen.
gegenseitig beeinflussen, muss weder vor noch nach Aktivierung des Acronis Startup Recovery Managers etwas geändert werden. 11.3 Try&Decide Wenn Sie Try&Decide einschalten, befindet sich der Rechner im 'Probiermodus' (auch 'Try&Decide'-Modus genannt). Sie können anschließend beliebige Computeraktionen ausführen, die möglicherweise gefährlich sind. Denn Sie müssen nun nicht mehr befürchten, möglicherweise Ihr Betriebssystem, Ihre Programme oder Daten zu beschädigen.
Die Vorgehensweise von Try&Decide nach einem Computer-Neustart Sie können Try&Decide so lange wie gewünscht eingeschaltet lassen, da dieser Modus die Neustarts Ihres Betriebssystems 'überlebt'. Startet der Computer aus irgendeinem Grund neu, während Sie im Probiermodus arbeiten, dann wird vor dem Starten des Betriebssystems ein Dialogfeld mit zwei Optionen angezeigt – eine zum Beenden des Modus und zum Verwerfen der Änderungen sowie eine zum Weiterarbeiten im aktiven Modus.
Try&Decide und Nonstop Backup können nicht gleichzeitig arbeiten. Wenn Sie den Probiermodus aktivieren, wird Nonstop Backup unterbrochen. Die Nonstop Backup-Sicherung wird fortgesetzt, sobald Sie Try&Decide wieder deaktiviert haben. Sie können den Stromsparmodus 'Ruhezustand' nicht verwenden, wenn Try&Decide-Modus aktiviert wurde. Try&Decide kann nicht verwendet werden, um dynamische Datenträger zu schützen.
6. Um den Probiermodus zu stoppen, können Sie auf das Try&Decide-Symbol im Try&Decide-Fenster klicken. 7. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: Wählen Sie Änderungen übernehmen, wenn Sie die Änderungen am System übernehmen möchten. Wählen Sie Änderungen mit Neustart übernehmen, um den Übernahmevorgang zu beschleunigen. Wenn Sie auf die Schaltfläche klicken, startet Try&Decide den Computer neu und übernimmt während des Neustarts die Änderungen.
Standardmäßig speichert Try&Decide die Informationen in einem freien Speicherbereich auf Laufwerk C. Sie können dafür aber auch die Acronis Secure Zone oder ein anderes logisches Laufwerk bzw. eine Festplatte bestimmen. Wollen Sie mehr als ein Volume schützen, dann können Sie keine der zu schützenden Volumes als Speicherplatz für die virtuellen Änderungen angeben. Außerdem können Sie kein externes Laufwerk verwenden.
Aktivieren Sie Try&Decide. Nun aber können Sie die Änderungen verwerfen, die im Probiermodus erfolgt sind – und einen weiteren Versuch unternehmen, die Daten wiederherzustellen; wozu Sie Try&Decide nur erneut starten müssen. Solche Versuche können Sie wiederholen, bis Sie sicher sind, dass Sie zur Rettung der Daten alles unternommen haben, was möglich war. Starten Sie das Undelete-Programm.
Bereinigung der Acronis Secure Zone Wenn der Speicherplatz in der Acronis Secure Zone für neue Backups nicht mehr ausreicht, können Sie Folgendes tun: Brechen Sie eine aktuelle Backup-Aktion ab, vergrößern Sie den Speicherplatz der Acronis Secure Zone und führen Sie das Backup dann erneut aus. Brechen Sie eine aktuelle Backup-Aktion ab, löschen Sie (manuell) einige Backups in der Acronis Secure Zone und führen Sie das Backup dann erneut aus.
1. Klicken Sie im Schritt Abschluss auf den Befehl Fertig stellen. Hinweis: Für diese Aktion ist möglicherweise ein Neustart des Computers notwendig. 11.4.2 Speicherort für eine Acronis Secure Zone Eine Acronis Secure Zone erstellen So spezifizieren Sie den Speicherort einer Acronis Secure Zone: 1. Bestimmen Sie ein Festplattenlaufwerk, auf dem die Acronis Secure Zone erstellt werden soll. 2.
11.4.3 Die Größe einer Acronis Secure Zone So spezifizieren Sie die Größe einer Acronis Secure Zone: Bewegen Sie den grafischen Schieber in die gewünschte Position oder geben Sie den exakten Wert direkt ein. Die minimale Größe einer Zone beträgt etwa 50 MB, abhängig von der Geometrie des Festplattenlaufwerks. Die maximale Größe ist identisch mit dem nicht zugeordneten Speicherplatz – zuzüglich der Größe des freien Speichers auf allen Volumes, die Sie im vorhergehenden Schritt gewählt haben.
So definieren Sie ein Kennwort für die Acronis Secure Zone: 1. 2. 3. 4. Wählen Sie Kennwort einrichten. Geben Sie das Kennwort in das Eingabefeld Kennwort ein. Geben Sie das eben eingetippte Kennwort erneut in das Feld Kennwort bestätigen ein. [Optionaler Schritt] Wählen Sie außerdem eine geheime Frage, die Ihnen gestellt wird, falls Sie das Kennwort vergessen sollten. Wählen Sie eine der geheimen Fragen von der Liste und geben Sie eine Antwort ein. 5. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
So fügen Sie ein neues Laufwerk hinzu: 1. Fahren Sie Ihren Computer komplett herunter und bauen Sie das neue Laufwerk ein. 2. Schalten Sie Ihren Computer ein. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und anschließend auf die Elemente –> Acronis (der Produktordner) –> True Image –> Extras und Werkzeuge –> Neues Laufwerk hinzufügen. 4. Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten. 5. Stellen Sie im Schritt Abschluss sicher, dass das konfigurierte Laufwerkslayout Ihren Vorstellungen entspricht.
11.5.2 Wahl der Initialisierungsmethode Acronis True Image 2016 unterstützt die Partitionierungsschemata MBR und GPT. Die GUID-Partitionstabelle (GPT) ist ein neues Laufwerk-Partitionsschema, das Vorteile gegenüber dem älteren MBR-Partitionsschema bringt. Wenn Ihr Betriebssystem GPT-Laufwerke unterstützt, können Sie das neue Laufwerk als ein GPT-Laufwerk initialisieren. Um ein GPT-Laufwerk hinzuzufügen, klicken Sie auf Laufwerk im GPT-Layout initialisieren.
3. Klicken Sie auf Übernehmen. 11.5.3.1 Volume-Einstellungen Spezifizieren Sie die Einstellungen für das zu erstellende Volume. Größe Sie können Größe und Position des zu erstellenden Volumes anpassen. Wenn Sie die Volume-Größe ändern wollen: Zeigen Sie auf die Begrenzungen des Volumes. Wenn der Mauszeiger in zwei vertikale Linien mit Pfeilen nach rechts und links umschaltet, steht er über einer Volume-Begrenzung.
Dateisystem Wählen Sie den Dateisystemtyp für das zu erstellende Volume. Verschiedene Volumes können auch verschiedene Arten von Dateisystemen haben. Sie können das Volume entweder unformatiert belassen oder zwischen folgenden Dateisystemen wählen: NTFS – ist das zu Windows 2000, Windows XP, Windows Vista und Windows 7 gehörende Dateisystem. Wählen Sie diese Variante, wenn Sie mit diesen Betriebssystemen arbeiten. Beachten Sie, das Windows 95/98/Me und DOS nicht auf NTFS-Volumes zugreifen können.
Volume als 'Aktiv' markieren – ein aktives Volume wird zum Laden eines Betriebssystems verwendet. Wenn Sie ein Volume ohne installiertes Betriebssystem als aktiv kennzeichnen, kann bewirken, dass der Computer nicht mehr bootet. Logisch – wählen Sie diesen Parameter, wenn Sie auf dem Laufwerk kein Betriebssystem installieren und davon starten möchten.
11.6.1.1 Auswahl der Daten Bestimmen Sie im Schritt Auswahl der Daten die Laufwerke bzw. Volumes, deren Daten Sie dauerhaft löschen wollen: Sie können die Volumes auswählen, indem Sie die entsprechenden Rechtecke anklicken. Die erfolgte Auswahl eines Volumes wird mit einem roten Kreuz ( ) gekennzeichnet. Klicken Sie auf das Laufwerkssymbol ( ), um ein komplettes Laufwerk auszuwählen. Der Acronis DriveCleanser kann keine Volumes auf dynamischen Datenträgern oder GPT-Laufwerken bereinigen.
Nachdem Sie eine Methode gewählt haben, führt Acronis DriveCleanser alle Aktionen aus, die zur Vernichtung des Inhalts der gewählten Volumes bzw. Laufwerke notwendig sind. Die erfolgreiche Datenvernichtung wird abschließend durch eine Meldung bestätigt. Acronis DriveCleanser bietet noch eine andere nützliche Möglichkeit, die Ergebnisse einer Datenvernichtungsaktion auf Laufwerken bzw. Volumes zu beurteilen. Es enthält einen integrierten Disk Editor (Werkzeug zur Anzeige versteckter Laufwerksdaten).
Einen benutzerdefinierten Algorithmus erstellen Definition der Methode Der Schritt Definition der Löschmethode zeigt Ihnen eine Vorlage für den zukünftigen Algorithmus. Die Tabelle ist folgendermaßen aufgebaut: Die erste Spalte enthält den Typ der Aktion (Schreiben eines Symbols auf das Laufwerk und Prüfen des geschriebenen Werts). Die zweite Spalte zeigt das Muster an, mit dem die Daten auf das Laufwerk geschrieben werden.
3. Klicken Sie auf OK. So bearbeiten Sie einen vorhandenen Durchgang: 1. Wählen Sie die entsprechende Zeile aus und klicken Sie dann auf Bearbeiten. Das Fenster 'Einstellungen für den Durchgang' wird geöffnet. Hinweis: Wenn Sie mehrere Zeilen auswählen, werden die neuen Einstellungen auf alle ausgewählten Durchgänge angewendet. 2. Ändern Sie die Einstellungen und klicken Sie dann auf OK.
Entfernen der temporären Dateien aus den jeweiligen Windows-Ordnern Bereinigen der Liste zuletzt verwendeter Dokumente Bereinigen des Windows-Ordners 'Prefetch', in dem Windows Informationen über Programme speichert, die kürzlich ausgeführt wurden Bereinigen des freien Speicherplatzes von allen Spuren der dort jemals gespeicherten Daten Entfernen der Spuren bei der Suche nach Dateien und Computern auf angeschlossenen Laufwerken und Computern im lokalen Netzwerk Bereinigen der Ausführen
11.6.2.1 Einstellungen für die Bereinigung Sie können die Bereinigungseinstellungen im entsprechenden Fenster für jede Systemkomponente ändern. Einige dieser Einstellungen gelten für alle Komponenten. So verändern Sie die Bereinigungseinstellungen einer Komponente: Erweitern Sie den Root-Eintrag Systemkomponenten im Baum und wählen Sie die Komponente, deren Bereinigungseinstellungen Sie ändern möchten. Auf der obersten Ebene können Sie die Analyse der Komponente ein- bzw. ausschalten.
Allgemein Standardmäßig wird nach Abschluss jeder Bereinigungsprozedur ein zusammenfassender Dialog angezeigt (wenn das Kontrollkästchen Zusammenfassung anzeigen aktiviert wurde). Wenn Sie dieses Fenster in Zukunft nicht mehr sehen möchten, deaktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen. Bereinigungsoptionen Die Systembereinigung enthält einige der gängigsten Methoden zur Datenvernichtung.
Dateien Über die Einstellung 'Dateien' werden die Namen der Dateien zum Löschen mit dem Systembereinigungsassistenten bestimmt; Sie können dafür auch eine Suchmaske verwenden. Suchmasken repräsentieren unter Windows ganze Dateinamen oder nur Teile davon. Eine Suchmaske kann jedes alphanumerische Zeichen, inklusive Kommas sowie Windows Wildcard-Symbole enthalten und ähnliche Werte wie folgt haben: *.* – um alle Dateien mit beliebigen Dateinamen und Erweiterungen zu löschen. read*.
Freier Platz auf Laufwerk Hier können Sie spezifizieren, auf welchen physikalischen oder logischen Laufwerken der freie Platz bereinigt wird. In der Standardeinstellung wird die Systembereinigung den Platz auf allen verfügbaren Laufwerken bereinigen. Wenn Sie die Einstellungen dieses Parameters verändern möchten, können Sie die Schaltfläche Entfernen verwenden, um die Laufwerke von der Liste zu entfernen, deren Speicherplatz Sie nicht bereinigen müssen.
Als Ergebnis werden alle Suchzeichenketten für Computer aus der Registry gelöscht. Nachdem Sie den Wert für die Einstellung Computer eingegeben haben, können Sie die Zeichenketten durchsuchen, die der Systembereinigungsassistent in der Registry gefunden hat. Dazu klicken Sie auf Computer anzeigen. Sie sehen ein Fenster mit vollständigen und unvollständigen Computernamen, nach denen im Netzwerk gesucht wurde. Diese Einträge werden gelöscht.
Sie können die Suchergebnisse einsehen und manuell bestimmen, welche Elemente Sie behalten oder löschen wollen. Um Ihnen bei der richtigen Wahl zu helfen, sind alle Komponenten mit einer kurzen Beschreibung versehen. Klicken Sie einfach auf den Namen einer Komponente und die dazugehörige Beschreibung wird auf der rechten Seite des Fensters angezeigt. Um eine Komponente ein- bzw.
Von Acronis verwendete Methoden zum permanenten Löschen von Informationen Die genaue Theorie zum garantierten Auslöschen von Informationen wird in einem Artikel von Peter Gutmann beschrieben. Siehe den englischsprachigen Artikel 'Secure Deletion of Data from Magnetic and Solid-State Memory' unter der Adresse http://www.cs.auckland.ac.nz/~pgut001/pubs/secure_del.html. Nr. Algorithmus (Schreibmethode) Durchgäng Muster e 1. United States Department of Defense 5220.22-M 4 2.
So mounten Sie ein Image 1. Klicken Sie im Windows Explorer mit der rechten Maustaste auf diejenige Image-Datei, die Sie anbinden wollen, und klicken Sie dann auf Image mounten. Der Assistent zum Mounten öffnet sich. 2. Bestimmen Sie das zu mountende Backup anhand seines Erstelldatums (Zeitstempel). So können Sie den Datenzustand zu einem gewünschten Moment durchsuchen. Beachten Sie, dass Sie kein Image eines kompletten Laufwerks mounten können, außer das Laufwerk besteht aus lediglich einem Volume. 3.
5. Wenn das Image angeschlossen ist, startet der Windows Explorer und zeigt seinen Inhalt. 11.8 Ein gemountetes Image trennen Es wird empfohlen, ein gemountetes virtuelles Laufwerk wieder zu trennen, wenn alle notwendigen Aktionen beendet sind, weil virtuelle Laufwerke viele Systemressourcen beanspruchen. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus, um ein Image zu trennen (unmounten): Klicken Sie im Windows Explorer mit der rechten Maustaste auf das Laufwerkssymbol und wählen Sie Trennen.
2. Starten Sie den Zielcomputer mit einem Acronis Universal Boot-Medium und befolgen Sie die Bildschirmanweisungen, damit Ihr wiederhergestelltes System bootfähig gemacht werden kann. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt 'Acronis Universal Restore verwenden (S. 173)'. 11.9.1 Ein Acronis Universal Boot-Medium erstellen Ein Acronis Universal Boot-Medium wird verwendet, um einen Computer nach einer Wiederherstellung auf abweichender Hardware (z.B. einem ganz neuen PC) bootfähig zu machen.
9. Wählen Sie die Acronis Komponenten, die auf dem Medium eingerichtet werden sollen. Sie können zwischen 32-Bit- und/oder 64-Bit-Komponenten wählen. Die 32-Bit-Komponenten funktionieren auch auf 64-Bit-Hardware. Sie benötigen jedoch 64-Komponenten, wenn Sie einen Computer booten möchten, dessen BIOS mit UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) arbeitet. Wählen Sie beide Komponententypen, wenn Sie das Medium auf verschiedenen Hardware-Varianten einsetzen wollen.
11.9.2 Acronis Universal Restore verwenden Vorbereitung Treiber vorbereiten Bevor Sie Universal Restore auf ein Windows-Betriebssystem anwenden, sollten Sie sicherstellen, dass Sie über die passenden Treiber für den neuen Festplatten-Controller und den Chipsatz verfügen. Diese Treiber sind für den Start des Betriebssystem notwendig.
12 Fehlerbehebung (Troubleshooting) Themen Acronis System Report ...........................................................................174 Acronis Smart Error Reporting (SER) ......................................................175 Rückmeldung an Acronis senden ...........................................................176 So sammeln Sie Speicherabbilder (Crash Dumps) .................................177 Acronis Programm zur Kundenzufriedenheit (CEP) ...............................178 12.
cd C:\Program Files (x86)\Acronis\TrueImageHome 3. Geben Sie zum Erstellen einer Systemberichtsdatei Folgendes ein: SystemReport Die Datei 'SystemReport.zip' wird im aktuellen Ordner erstellt. Falls Sie eine Berichtsdatei mit einem benutzerdefinierten Namen erstellen wollen, dann geben Sie den neuen Namen statt des Platzhalters '' ein: SystemReport.exe /filename: So erstellen Sie einen Systembericht, wenn Sie unter einem Boot-Medium arbeiten: 1.
Darauf öffnet sich ein Bestätigungsfenster, in dem die Informationen aufgelistet sind, die per Internet an die Acronis Knowledge Base geschickt werden. Klicken Sie auf OK, um die Übertragung der Informationen zu bestätigen. Falls Sie solche Informationen zukünftig ohne Bestätigung übermitteln wollen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Immer ohne Bestätigung versenden. Wenn Sie keine Internetverbindung haben 1. Klicken Sie im Fehlermeldungsfenster auf Mehr Details und notieren Sie den Ereigniscode.
So senden Sie eine Rückmeldung an Acronis: 1. Klicken Sie in der Seitenleiste auf Hilfe und dann auf Rückmeldung senden. Daraufhin wird das Rückmeldungsformular geöffnet. 2. 3. 4. 5. Wählen Sie einen Grund für Ihre Rückmeldung aus der Liste aus. Geben Sie Ihre Nachricht ein. Geben Sie Ihren Namen und Ihre E-Mail-Adresse an. [Optionaler Schritt] Sie können eine Datei und einen Acronis Systembericht anhängen. Weitere Details finden Sie im Abschnitt 'Acronis System Report (S. 174)'.
Falls Acronis True Image 2016 einen Windows-Absturz verursacht: 1. Eine Beschreibung mit einer genauen Abfolge aller von Ihnen durchgeführten Schritte, bevor das Problem eingetreten ist. 2. Eine Windows-Speicherabbilddatei (Dump File). Informationen darüber, wie Sie solche Speicherabbilder einsammeln können, finden Sie im folgenden Artikel der Acronis Support Knowledge Base (KB) unter der Adresse 'https://kb.acronis.com/de/content/19598 (http://kb.acronis.com/content/17639)'.
Urheberrechtserklärung Copyright © Acronis International GmbH, 2002-2015. Alle Rechte vorbehalten. 'Acronis', 'Acronis Compute with Confidence', 'Acronis Recovery Manager', 'Acronis Secure Zone', 'Acronis True Image', 'Acronis Try&Decide' und das Acronis-Logo sind Markenzeichen der Acronis International GmbH. Linux ist ein eingetragenes Markenzeichen von Linus Torvalds. VMware und VMware Ready sind Warenzeichen bzw. eingetragene Markenzeichen von VMware, Inc, in den USA und anderen Jurisdiktionen.
13 Glossar A Acronis Secure Zone Ein geschütztes Volume zum Speichern von Backups (S. 180) auf einer Festplatten oder ähnlichem Laufwerk.
Medium, das vom BIOS der Maschine als Boot-Medium unterstützt wird), welches die autonome Notfallversion von Acronis True Image 2016 enthält. Daten aus einer differentiellen Backup-Version wiederherstellen zu können. Bootfähige Medien werden am häufigsten verwendet, um: 1. Eine Backup-Methode, die zur Sicherung von Datenänderungen verwendet wird, die innerhalb eines Backups seit der letzten Voll-Backup-Version aufgetreten sind. 2. Ein Backup-Prozess, der eine differentielle Backup-Version erstellt.
K Kette von Backup-Versionen Sequenz von mindestens 2 Backup-Versionen (S. 180), bestehend aus dem ersten Voll-Backup-Version sowie einer oder mehreren nachfolgenden inkrementellen oder differentiellen Backup-Versionen. Eine Backup-Versionskette setzt sich fort, bis die nächste Voll-Backup-Version erstellt wird (sofern überhaupt erstellt). Datensicherung. Online Backups werden in einem speziellen, über das Internet zugänglichen Speicherort aufbewahrt, der sogenannten Acronis Cloud.
V 2. Ein Backup-Prozess, der eine vollständige Backup-Version (S. 183) erstellt. Validierung Voll-Backup-Version Eine Aktion, die überprüft, ob Sie in der Lage sein werden, die Daten einer bestimmten Backup-Version, wiederherstellen zu können. Eine selbstständige Backup-Version (S. 180), die alle für ein Backup ausgewählten Daten enthält. Sie müssen auf keine andere Backup-Version zugreifen können, um Daten aus einer Voll-Backup-Version wiederherstellen zu können.