ÖKO-LAVAMAT 72760 VT update Der umweltschonende Waschautomat Benutzerinformation
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, lesen Sie bitte diese Benutzerinformation sorgfältig durch. Beachten Sie vor allem den Abschnitt „Sicherheit“ auf den ersten Seiten. Bewahren Sie bitte diese Benutzerinformation zum späteren Nachschlagen auf. Geben Sie sie an eventuelle Nachbesitzer des Gerätes weiter. Mit dem Warndreieck und/oder durch Signalwörter (Warnung!, Vorsicht!, Achtung!) sind Hinweise hervorgehoben, die für Ihre Sicherheit oder für die Funktionsfähigkeit des Gerätes wichtig sind.
Inhalt INHALT Gebrauchsanweisung ...................................... 6 Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Umwelttips . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Gerätebeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhalt Programmtabellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Waschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Separates Weichspülen/Stärken/Imprägnieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Separates Spülen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Separates Schleudern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhalt Elektrischer Anschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Wasseranschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zulässiger Wasserdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wasserzulauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wasserablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
GEBRAUCHSANWEISUNG 1 Sicherheit Die Sicherheit von AEG-Elektrogeräten entspricht den anerkannten Regeln der Technik und dem Gerätesicherheitsgesetz. Dennoch sehen wir uns als Hersteller veranlaßt, Sie mit den nachfolgenden Sicherheitshinweisen vertraut zu machen. Vor der ersten Inbetriebnahme • Beachten Sie die „Aufstell- und Anschlußanweisung“ weiter hinten in dieser Benutzerinformation.
Gebrauchsanweisung Sicherheit von Kindern • Verpackungsteile (z. B. Folien, Styropor) können für Kinder gefährlich sein. Erstickungsgefahr! Verpackungsteile von Kindern fernhalten. • Kinder können Gefahren, die im Umgang mit Elektrogeräten liegen, oft nicht erkennen. Sorgen Sie deshalb für die notwendige Aufsicht während des Betriebs und lassen Sie Kinder nicht mit dem Waschautomaten spielen – es besteht die Gefahr, daß Kinder sich einschließen.
Gebrauchsanweisung 2 Entsorgung Verpackungsmaterial entsorgen! Entsorgen Sie die Verpackung Ihres Waschautomaten sachgerecht. Alle Verpackungsmaterialien sind umweltverträglich und können gefahrlos deponiert oder in der Müllverbrennungsanlage verbrannt werden. Die Kunststoffe können auch wiederverwendet werden: • Die äußere Hülle und die Beutel im Innern bestehen aus Polyethylen (Kennzeichnung >PE<). • Die Polsterteile bestehen aus geschäumtem, FCKW-freiem Polystyrol (Kennzeichnung >PS<).
Gebrauchsanweisung Gerätebeschreibung Vorderansicht Schublade für Wasch- und Pflegemittel Bedienblende Einfülltür mit Griff Vortür Notentleerungsschlauch Deckel vor Laugenpumpe Schraubfüße (höhenverstellbar) Typschild (auf Rückseite der Einfülltür) Schublade für Wasch- und Pflegemittel k Vorwaschmittel/ Einweichmittel oder Enthärter l Hauptwaschmittel (pulverförmig) und eventuell Enthärter m Fleckensalz w Flüssige Pflegemittel (Weichspüler, Formspüler, Stärke) Saugheberkappe (muß fest aufgest
Gebrauchsanweisung Bedienblende Anzeige ProgrammTÜR ablauf-Anzeige Programmwähler Taste Schleuderdrehzahl/SPÜLSTOP Zusatzprogramm-Tasten Taste START/PAUSE Taste ZEITVORWAHL Multidisplay Anzeige ÜBERDOSIERT Programmwähler Der Programmwähler bestimmt die Art des Waschganges (z. B. Wasserstand, Trommelbewegung, Anzahl der Spülgänge, Schleuderdrehzahl) entsprechend der zu behandelnden Wäscheart, sowie die Laugentemperatur.
Gebrauchsanweisung FEINWÄSCHE Hauptwaschgang für Feinwäsche bei 30 °C oder 40 °C. WOLLE / P (Handwäsche) Hauptwaschgang (kalt bis 40 °C) für maschinenwaschbare Wolle sowie für handwaschbare Wolltextilien und Seide mit dem Pflegekennzeichen ï (Handwäsche). FEINSPÜLEN Separates schonendes Spülen, z. B. zum Spülen von handgewaschenen Textilien (2 Spülgänge und Schonschleudern).
Gebrauchsanweisung FLECKEN Zum Behandeln stark verschmutzter Wäsche oder verfleckter Wäsche. (Fleckensalz aus Einspülfach m wird zeitoptimiert während des Programmablaufs eingespült.) 3 Bei Einstellung WOLLE/P (Handwäsche) sind die Zusatzprogramme nicht wählbar (eventuell gedrückte Tasten haben keine Wirkung). Verbrauchswerte und Zeitbedarf Die Werte für ausgewählte Programme in der folgenden Tabelle wurden unter Normbedingungen ermittelt.
Gebrauchsanweisung Vor dem ersten Waschen 0 1. Ziehen Sie die Waschmittelschublade ein Stück aus der Bedienblende heraus. 2. Gießen Sie etwa 1 Liter Wasser durch die Waschmittelschublade in den Waschautomaten. Beim nächsten Programmstart wird dadurch der Laugenbehälter geschlossen und die ÖKO-Schleuse kann ordnungsgemäß funktionieren. 3. Führen Sie einen Waschgang ohne Wäsche durch (KOCHWÄSCHE 95, mit halber Waschmittelmenge).
Gebrauchsanweisung • Kleine und große Wäschestücke mischen! Damit verbessert sich die Waschwirkung und die Wäsche wird beim Schleudern günstiger verteilt. • Wäsche vor dem Einfüllen in den Waschautomaten auflockern. • Wäsche auseinandergefaltet in die Trommel einfüllen. • Pflegehinweise „separat waschen“ und „mehrmals separat waschen“ beachten! Wäschearten und Pflegekennzeichen Die Pflegekennzeichen helfen bei der Wahl des richtigen Waschprogramms.
Gebrauchsanweisung Wasch- und Pflegemittel Welches Wasch- und Pflegemittel? Nur Wasch- und Pflegemittel verwenden, die für den Einsatz in Waschautomaten geeignet sind. Grundsätzlich die Angaben der Hersteller beachten.
Gebrauchsanweisung Waschgang durchführen Kurzanleitung Ein Waschgang verläuft in folgenden Schritten: 0 1. Das richtige Waschprogramm einstellen: – Programm und Temperatur mit dem Programmwähler einstellen – eventuell Zusatzprogramm(e) einstellen 2. Eventuell Schleuderdrehzahl ändern/SPÜLSTOP wählen. 3. Eventuell ZEITVORWAHL einstellen. 4. Einfülltür öffnen, Wäsche einfüllen. 5. Einfülltür schließen. 6. Wasch-/Pflegemittel zugeben. 7. Waschprogramm starten.
Gebrauchsanweisung Waschprogramm einstellen 3 0 0 Geeignetes Programm, richtige Temperatur und mögliche Zusatzprogramme für die jeweilige Wäscheart siehe „Programmtabellen“. Programmwähler auf das gewünschte Waschprogramm mit der gewünschten Temperatur stellen. Im Multidisplay wird die voraussichtliche Dauer des eingestellten Programms in Minuten angezeigt. Eventuell Zusatzprogramm(e) wählen: Die Anzeigen der gewählten Zusatzprogramme leuchten. – Zum Umwählen eine andere Taste drücken.
Gebrauchsanweisung Zeitvorwahl einstellen 0 Eventuell Zeitvorwahl einstellen: Taste ZEITVORWAHL so oft drücken, bis der gewünschte Startaufschub im Multidisplay angezeigt wird, etwa in der Form 12h für einen Aufschub des Programmstarts von 12 Stunden. 3 Wird 19h angezeigt und Sie drücken ein weiteres Mal, erscheint die Laufzeit des eingestellten Waschprogramms (Anzeige in Minuten, z. B 119). In diesem Zustand ist keine Startzeitvorwahl eingestellt.
Gebrauchsanweisung Wäsche einfüllen Maximale Füllmengen siehe „Programmtabellen“. Hinweise zur richtigen Vorbereitung der Wäsche siehe „Wäschearten und Pflegekennzeichen“. 0 1. Wäsche nach Art sortieren und vorbereiten. 2. Vortür und Einfülltür öffnen. 3. Wäsche einfüllen. Achtung! Beim Schließen der Tür keine Wäschestücke einklemmen! Textilien und Gerät könnten Schaden nehmen! 4. Einfülltür fest schließen, Vortür zudrücken.
Gebrauchsanweisung Waschprogramm starten 0 1. Kontrollieren, ob der Wasserhahn geöffnet ist. 2. Waschprogramm starten: Taste START/PAUSE drücken. Das Waschprogramm wird gestartet, bzw. startet nach Ablauf der eingestellten Zeitvorwahl. 3 Blinkt die Anzeige TÜR beim Drücken der Taste START/PAUSE rot, so ist die Einfülltür nicht richtig geschlossen. Einfülltür fest schließen und Taste START/PAUSE nochmals drücken.
Gebrauchsanweisung Ablauf des Waschprogramms Programmablauf-Anzeige Vor dem Start werden die gewählten Programmschritte durch die ProgrammablaufAnzeige angezeigt. Während des Waschprogramms wird der aktuelle Programmschritt angezeigt. Multidisplay Die zu erwartende Restlaufzeit (in Minuten) wird bis zum Programmende im Multidisplay angezeigt. 3 Bei automatischer Programmanpassung durch die Steuerung des Waschautomaten (Wäschemenge, Wäscheart, Unwuchterkennung, Sonderspülgang, etc.
Gebrauchsanweisung Waschgang beendet/Wäsche entnehmen Nachdem ein Waschprogramm beendet ist, leuchtet ENDE auf der Programmablaufanzeige. Wenn SPÜLSTOP gewählt war, blinkt die Anzeige neben der Taste START/PAUSE. 0 1.
Gebrauchsanweisung Programmtabellen Waschen Im folgenden werden nicht alle möglichen, sondern nur die im Alltagsbetrieb gebräuchlichen und sinnvollen Einstellungen aufgeführt. Wäscheart, Pflegekennzeichen max.
Gebrauchsanweisung Separates Weichspülen/Stärken/Imprägnieren Max. Füllmenge (Trockengewicht) Wäscheart Koch-/Buntwäsche 5kg Pflegeleicht 2,5kg Feinwäsche 2,5kg Programmwähler STÄRKEN Separates Spülen Max. Füllmenge (Trockengewicht) Wäscheart Koch-/Buntwäsche 5kg Pflegeleicht 2,5kg Feinwäsche 2,5kg Wolle/Handwäsche 2kg Programmwähler FEINSPÜLEN Separates Schleudern Max.
Gebrauchsanweisung Reinigen und Pflegen Bedienblende 0 Achtung! Keine Möbelpflegemittel oder aggressive Reinigungsmittel zur Reinigung von Blenden- und Bedienteilen benutzen. Bedienblenden mit einem feuchten Tuch abwischen. Dazu warmes Wasser verwenden. Waschmittelschublade Von Zeit zu Zeit sollte die Waschmittelschublade gereinigt werden. 0 1. Waschmittelschublade bis zum Anschlag herausziehen. 2. Waschmittelschublade mit kräftigen Ruck entnehmen. 3. Saugheberkappe abziehen. 4.
Gebrauchsanweisung Waschtrommel 0 Die Waschtrommel besteht aus Edelstahl Rostfrei. Durch rostende Fremdkörper in der Wäsche kann es zu Rostablagerungen an der Trommel kommen. Achtung! Edelstahltrommel nicht mit säurehaltigen Entkalkungsmitteln, chlor- oder eisenhaltigen Scheuermitteln oder Stahlwolle reinigen. Unser Kundendienst hält geeignete Mittel bereit. Rostablagerungen an der Trommel mit einem Edelstahl-Putzmittel entfernen.
Gebrauchsanweisung Was tun, wenn… 3 Das im Vergleich zu früheren Waschmaschinen etwas andere, pfeifende Laufgeräusch beim Schleudern ist durch das moderne Antriebssystem bedingt. Ein ratterndes Anlaufgeräusch - insbesondere bei der ersten Inbetriebnahme - wird von der Laugenpumpe verursacht und ist bauartbedingt. Störungsbehebung Versuchen Sie im Störungsfalle mit Hilfe der hier aufgeführten Hinweise das Problem selbst zu beheben.
Gebrauchsanweisung Störung Fehlercode (d erscheint Mögliche Ursache Abhilfe Einfülltür ist eventuell nicht richtig geschlossen. Einfülltür nochmal schließen. Im Schloßbereich kräftig gegen die Einfülltür drücken. Die höhenverstellbaren Schraubfüße sind nicht korrekt eingestellt. Füße laut Aufstell- und Anschlußanweisung justieren. Es ist nur sehr wenig Wäsche Funktion ist dadurch nicht in der Trommel (z.B. nur ein beeinträchtigt. Waschautomat vibriert Bademantel).
Gebrauchsanweisung Störung Wäsche ist nicht gut geschleudert, in der Trommel ist noch Restwasser sichtbar. Fehlercode (2 erscheint. Einfülltür läßt sich bei eingeschaltetem Gerät nicht öffnen. In der Waschmittelschublade bilden sich Waschmittelrückstände. Mögliche Ursache Abhilfe Im Ablaufschlauch ist ein Knick. Knick entfernen. Maximale Pumphöhe (Auslaufhöhe 1m ab Standfläche des Gerätes) wird überschritten.
Gebrauchsanweisung Wenn das Waschergebnis nicht befriedigend ist Wenn die Wäsche vergraut ist und sich in der Trommel Kalk ablagert • Das Waschmittel wurde zu gering dosiert. • Es wurde nicht das richtige Waschmittel eingesetzt. • Spezielle Verschmutzungen wurden nicht vorbehandelt. • Programm oder Temperatur wurden nicht richtig eingestellt. • Beim Einsatz von Baukasten-Waschmitteln wurden die einzelnen Komponenten nicht im richtigen Verhältnis eingesetzt.
Gebrauchsanweisung Notentleerung durchführen • Wenn der Waschautomat die Waschlauge nicht mehr abpumpt, muß eine Notentleerung durchgeführt werden. • Wenn der Waschautomat in einem frostgefährdeten Raum steht, muß bei Frostgefahr eine Notentleerung durchgeführt werden. Darüber hinaus: Zulaufschlauch von Wasserhahn abschrauben und auf den Boden legen.
Gebrauchsanweisung Wenn die Waschlauge vollständig abgelaufen ist: 6. Drehknebel fest in Notentleerungsschlauch einschieben. 7. Drehknebel mit Notentleerungsschlauch einschieben und mit einer Vierteldrehung im Uhrzeigersinn festdrehen. Die Funktion der ÖKO-Schleuse ist bei vollständig entleertem Waschautomaten nicht mehr gewährleistet. Deshalb vor dem nächsten Waschen ca. 1Liter Wasser einfüllen (durch die Waschmittelschublade eingießen).
Gebrauchsanweisung 7. Deckel wieder einsetzen (Stege am Deckel in die Führungsschlitze einführen) und im Uhrzeigersinn festschrauben. 8. Drehknebel fest in Notentleerungsschlauch einschieben. 9. Drehknebel mit Notentleerungsschlauch einschieben und mit einer Vierteldrehung nach links festdrehen. 10. Blendendeckel wieder einsetzen. Notentriegelung der Einfülltür Wenn sich die Einfülltür nicht mehr öffnen läßt (z. B.
Gebrauchsanweisung Zusätzlicher Spülgang (SPÜLEN+) 3 Wenn diese Funktion eingestellt ist, erfolgt ein zusätzlicher Spülgang bei den Programmen KOCH-/BUNTWÄSCHE, FEINWÄSCHE und PFLEGELEICHT. Bei Auslieferung des Gerätes ist kein zusätzlicher Spülgang eingestellt. Zusätzlichen Spülgang einstellen: 0 1. Programmwähler auf SCHONSCHLEUDERN drehen. 2. Taste EINWEICHEN mindestens 5 Sekunden gedrückt halten.
Gebrauchsanweisung Laugenabkühlung 3 Die Waschlauge wird vor dem Abpumpen am Ende des Hauptwaschgangs (durch Zulauf von kaltem Wasser) abgekühlt. (Diese Einstellung ist nur wirksam bei KOCH-/BUNTWÄSCHE mit einer Temperatur über 40 °C.) Bei Auslieferung des Gerätes ist keine Laugenabkühlung eingestellt. Laugenabkühlung einstellen: 0 1. Programmwähler auf SCHONSCHLEUDERN drehen. 2. Taste VORWÄSCHE mindestens 5 Sekunden gedrückt halten.
Aufstell- und Anschlußanweisung AUFSTELL- UND ANSCHLUßANWEISUNG 1 Sicherheitshinweise für die Installation • Kippen Sie den Waschautomaten nicht auf die Vorderfront und nicht auf die linke Seite (von vorne gesehen). Elektrische Bauteile könnten naß werden! • Überprüfen Sie den Waschautomaten auf Transportschäden. Ein beschädigtes Gerät dürfen Sie auf keinen Fall anschließen. Wenden Sie sich im Schadensfall an Ihren Lieferanten.
Aufstell- und Anschlußanweisung Abmessungen des Gerätes Nischenmaße 37
Aufstell- und Anschlußanweisung Aufstellung des Gerätes Gerät transportieren • Legen Sie den Waschautomaten nicht auf die Vorderfront und nicht auf die linke Seite (von vorne gesehen). Andernfalls können elektrische Bauteile naß werden. • Gerät niemals ohne Transportsicherung transportieren. Transportsicherung erst am Aufstellort entfernen! Transport ohne Transportsicherung kann zu Schäden am Gerät führen. • Das Gerät niemals an der geöffneten Einfülltür und auch nicht am Sockel anheben.
Aufstell- und Anschlußanweisung 0 1. Schlauchhalter A entfernen. 2. Zwei Schrauben B mit Spezialschlüssel H entfernen. 3. Vier Schrauben C entfernen. 4. Transportschiene D abnehmen. 5. Die zwei großen Löcher mit Verschlußkappen E verschließen. Achtung! Verschlußkappen so kräftig eindrücken, daß sie in die Rückwand einrasten (Schutz des Geräteinneren gegen Spritzwasser). 6. Schrauben C wieder in die vier kleinen Löcher einschrauben. 7.
Aufstell- und Anschlußanweisung Aufstellung auf einem Betonsockel Bei Aufstellung auf einem Betonsockel müssen aus Sicherheitsgründen unbedingt Standbleche montiert werden, in welche der Waschautomat eingestellt wird. Die Standbleche sind beim Kundendienst unter der ET-Nr. 645 425 058 verfügbar.
Aufstell- und Anschlußanweisung Elektrischer Anschluß Angaben über Netzspannung, Stromart und die erforderliche Absicherung sind dem Typschild zu entnehmen. Das Typschild befindet sich an der Innenseite der Einfülltür. Bei Festanschluß ist in der elektrischen Installation eine Einrichtung vorzusehen, die es ermöglicht, das Gerät mit einer Kontaktöffnungsweite von mindestens 3 mm allpolig vom Netz zu trennen. Als geeignete Trennvorrichtungen gelten z. B.
Aufstell- und Anschlußanweisung Wasseranschluß 3 Der Waschautomat besitzt Sicherheitseinrichtungen, die eine Rückverschmutzung des Trinkwassers verhindern und den landesrechtlichen Vorschriften der Wasserbehörden entsprechen (z.B. für Deutschland: DVGW-Richtlinien). Weitere Schutzmaßnahmen in der Installation sind daher nicht erforderlich.
Aufstell- und Anschlußanweisung 0 1. Schlauch mit dem abgewinkelten Anschluß an der Maschine anschließen. Achtung! Kunststoffmutter der Schlauchverschraubung nur von Hand anziehen. 2. Schlauch mit dem geraden Anschluß an einen Wasserhahn mit Schraubgewinde R 3/4 (Zoll) anschließen. Achtung! Kunststoffmutter der Schlauchverschraubung nur von Hand anziehen. 3. Durch langsames Öffnen des Wasserhahns vor Inbetriebnahme des Waschautomaten prüfen, ob der Anschluß dicht ist.
Aufstell- und Anschlußanweisung 0 Wasserablauf in ein Becken Zum Einhängen in ein Wasch- oder Ausgußbecken bzw. eine Badewanne ist der Ablaufschlauch mit dem mitgelieferten, aufsteckbaren Krümmer gegen ein Abrutschen zu sichern. Der Schlauch könnte sonst durch die Rückstoßkraft des auslaufenden Wassers aus dem Becken gedrückt werden. Kleine Ausgußbecken sind nicht geeignet! Den Krümmer mit Hilfe der Lochung am Wasserhahn oder an der Wand befestigen.
Aufstell- und Anschlußanweisung Türanschlag wechseln 0 1. Schrauben (1) auf Türinnenseite entfernen. 2. Tür durch waagerechte Verschiebung aushängen (2). 3. 3 Schrauben (3) an Gerätefront entfernen. 4. Um die Kunststoffabdeckung (4) aus dem Gerät zu lösen: Kugelnoppe mit einem spitzen Gegenstand eindrücken und gleichzeitig Kunststoffabdeckung parallel zur Gerätefront verschieben. 5. Oberes Türscharnier gegen Türverschluß, unteres Scharnier gegen Kunststoffabdeckung wechselseitig austauschen 6.
Aufstell- und Anschlußanweisung Einplanung in Küchen (Unterbau) Zum Unterbau Ihres Waschautomaten benötigen Sie den Unterbausatz (E-Nr. 605 898 832). Berührungsschutz unter Tischplatten 1 Warnung! Bei Unterbau muß die Geräteoberseite mit einem geerdetem Abdeckblech (E-Nr. 605 898 832) abgedeckt sein. Erst dann darf der Waschautomat elektrisch angeschlossen und in Betrieb genommen werden. Freistehende Modelle können nach Abnahme der Arbeitsplatte unter Tischplatten eingebaut werden.
Aufstell- und Anschlußanweisung Abdeckblech montieren und erden 0 1. Abdeckblech mit den Schlitzen hinten in die Halterungen der Arbeitsplatte einhängen (5) und nach vorne schieben. Achtung! Die vier Blechlaschen müssen vorne unter das Montageblech schlüpfen (6). 2. Abdeckblech hinten mit den im Unterbausatz beiliegenden Fächerscheiben (7) und Schrauben (8) festschrauben. 1 Warnung! Die Schrauben (8) müssen unbedingt durch die Fächerscheiben (7) geerdet und gesichert sein.
Aufstell- und Anschlußanweisung Anschlußtechnik bei Unterbau Die Einplanung der Anschlüsse für Wasserzulauf und -ablauf sowie Strom muß immer seitlich vom Gerät erfolgen. Dahinter ist kein Platz dafür. Die Anschlüsse müssen auch im untergebauten Zustand für Servicezwecke zugänglich sein. In obiger Abbildung sehen Sie beispielhaft, wie eine Installation beim Unterbau durchgeführt werden soll. Das Gerät muß in jedem Fall vom Stromnetz zu trennen sein und der Wasserhahn muß abschließbar sein.
Aufstell- und Anschlußanweisung Hintere Verstellfüße von vorn verstellen Bei Modellen mit dieser Sonderausstattung können bei bereits in die Nische eingeschobenen Maschinen die hinteren Füße mit einem Kreuzschlitzschraubendreher verstellt werden. Zum Herausdrehen der hinteren Füße: 0 1. Sichtbaren Kreuzschlitz hinter dem Sockelblech an der linken Seite im Uhrzeigersinn drehen. 2. An der rechten Seite Kreuzschlitz entgegen dem Uhrzeigersinn drehen.
Aufstell- und Anschlußanweisung Dekorplattenmontage Freistehende Vortürmodelle mit montierten Dekorrahmen können mit Dekorplatten belegt werden. Die Lieferung der Dekorplatten kann nur durch den Möbellieferanten erfolgen. Dekorplattenmaße (bei 100mm Sockelhöhe) Breite 585+1 mm Höhe 585+1 mm max. Klemmdicke (D) im Dekorrahmen 4mm max. Plattendicke mit Abfräsung 10mm Platteneckradius R12 3 50 Zum Nachrüsten unterbaufähiger Vortürgeräte ohne Dekorrahmen steht als Sonderzubehör ein weißer Dekorrahmen (E-Nr.
Aufstell- und Anschlußanweisung 0 1. Schrauben (1) auf Türinnenseite entfernen. 2. Tür durch waagerechte Verschiebung aushängen (2). 3. Schrauben (3) lockern. 4. Unteres Rahmenteil (4) entfernen. 5. Frontplatte (5) entfernen. 6. Dekorplatte (6) einschieben. 7. Tür montieren, einhängen und mit Befestigungsschrauben (1) wieder festschrauben.
Aufstell- und Anschlußanweisung Sockelhöhenanpassung Bei freistehenden Vortürmodellen mit Dekorrahmen ist die Sockelhöhe vorn zwischen 100mm und 180mm stufenlos verstellbar. 0 1. Verstellmaß „x“ ermitteln (Differenz zwischen der Sockelhöhe des angrenzenden Möbels und der ursprünglichen Sockelhöhe der Maschine von 100mm). 2. Tür aushängen (siehe „Türanschlag wechseln“). 3. Unteres Rahmenteil (3) entfernen und Verstelleinsatz (4) nach Entfernen von 3 Schrauben (5) herausziehen. 4.
Aufstell- und Anschlußanweisung Kürzen des unteren Rahmenteils 0 1. Linken Schenkel des unteren Rahmenteils (1) in entsprechende Nut der mitgelieferten Montagehilfe zur Rahmenkürzung bis Maß „x“ von rechts einlegen, bei Plattendicke D bis 2,4mm in Nut A, bei Plattendicke D von 2,5 bis 4mm in Nut B. 2. Beide Deckel zuklappen (2). 3. Dekorrahmen mit 6-mm-Bohrer einmal durchbohren (3). 4. Stöpsel (4) an der Oberseite ausbrechen und zur Fixierung des Rahmens durch die Bohrung stecken. 5.
Aufstell- und Anschlußanweisung Einplanung in Küchen mit 90cm Arbeitshöhe Die Anpassung erfolgt mit einem Spezialsockel, der vom Küchenhersteller beizustellen ist. Maße: Breite x Höhe x Tiefe = 600 x 50 x 490mm. Material: Tischplatte 30, 33 oder 40mm dick, normal beschichtet, mit Aufdoppelung (nach Möglichkeit aus Massivholz) auf eine Höhe von 40-50mm. Die Aufdoppelung soll in Rahmenform erfolgen, damit Bodenunebenheiten leichter auszugleichen sind.
Aufstell- und Anschlußanweisung Technische Daten Höhe x Breite x Tiefe Tiefe bei geöffneter Tür Höhenverstellbarkeit Leergewicht Füllmenge (programmabhängig) Einsatzbereich Trommeldrehzahl Waschen Trommeldrehzahl Schleudern Wasserdruck 85x60x60cm 114cm ca. +10/-5mm ca. 85kg max. 5kg Haushalt max.
Kundendienststellen KUNDENDIENSTSTELLEN Deutschland Sehr geehrter Kunde, der Werkskundendienst von AEG Hausgeräte ist dezentral organisiert. Damit bieten wir Ihnen überall einen zuverlässigen Service. Unter der für Sie kostenlosen Rufnummer 0800 234 73 78 können Sie im Bedarfsfall einen unserer Spezialisten oder Service-Partner anfordern. Ihre Ersatzteil-Bestellung geben Sie bitte unter der zentralen Rufnummer 0180 5 00 10 76 (DM -.24/Min.) auf. Für Störungen an Gefriergeräten bzw.
Kundendienststellen PLZ Adresse 60326 Frankfurt Mainzer Landstraße 349 66115 Saarbrücken-Malstatt* Ludwigstraße 55-57 67663 Kaiserslautern* Pariser Straße 200 68309 Mannheim-Käfertal Heppenheimer Straße 31-33 71034 Böblingen-Hulb Dornierstraße 7 76185 Karlsruhe-Mühlburg* Neureuther Straße 5-7 79108 Freiburg* Tullastraße 84 80634 München-Neuhausen Arnulfstraße 205 86159 Augsburg* Piccardstraße 15a 87437 Kempten* Brodkorbweg 22 88213 Ravensburg* Henri-Dunant-Straße 6 90429
Kundendienststellen Österreich Adresse Bereich Electrolux Hausgeräte GmbH Telefon Telefax 01/ 8 66 40-0 01/ 8 66 40-305 01/ 8 66 40-300 01/ 8 66 40-300 01/ 8 66 40-315 Ersatzteilverkauf Herziggasse 9 01/ 8 66 40-330 Reparaturannahme 1230 Wien kundendienst@electrolux.co.at Technische Auskünfte 01/ 8 66 40-399 Werkskundendienst für die Marken AEG - Electrolux - Juno - Zanussi 58 Adresse Telefon Telefax Hausgeräte Kundendienst GmbH Winetzhammerstraße 8 4030 Linz hg.kundendienst.linz@aon.
Garantiebedingungen GARANTIEBEDINGUNGEN Deutschland 1. 2. 3. 4. 5. Für dieses Gerät leisten wir - zusätzlich zu der gesetzlichen Gewährleistung des Händlers aus Kaufvertrag - dem Endabnehmer gegenüber zu den nachstehenden Bedingungen Garantie: Die Garantiezeit beträgt 12 Monate und beginnt mit dem Zeitpunkt der Übergabe des Gerätes, der durch Rechnung oder andere Unterlagen zu belegen ist.
Garantiebedingungen • Für Großgeräte (stationär betriebene Geräte) ist unsere nächstgelegene Kundendienststelle zu benachrichtigen. Die Reparatur wird in der Regel am Aufstellungsort, ausnahmsweise in der Kundendienst-Werkstatt durchgeführt. • Kleingeräte (nicht stationär betriebene Geräte) sind ohne Fremdeingriff an unsere Kundendienststelle anzuliefern oder einzusenden. Unser Kundendienst wird die Instandsetzung so rasch als möglich durchführen.
Stichwortverzeichnis STICHWORTVERZEICHNIS B S Baumwolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Baumwollmischgewebe . . . . . . . . . . . . . . . 14 Buntwäsche . . . . . . . . . . . . . . 10, 14, 23, 24 Schleudern . . . . . . . .10, 11, 16, 17, 21, 24 Seide . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11, 14 Spülen + . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34 Spülstop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10, 17, 22 Stärken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Service SERVICE Im Kapitel „Was tun, wenn …“ sind einige Störungen zusammengestellt, die Sie selbst beheben können. Sehen Sie im Störungsfall zunächst dort nach. Wenn Sie dort keine Hinweise finden, haben Sie zwei Möglichkeiten: • Hat Ihr Waschautomat eine technische Störung? Dann wenden Sie sich bitte an unseren Kundendienst. Unter der für Sie kostenlosen Rufnummer 0800 234 73 78 erreichen Sie immer die nächstgelegene Niederlassung unseres Werkskundendienstes oder einen unserer Service-Partner.
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