Sole/Wasser-Wärmepumpen Betriebsanleitung SWC V-Serie 83057000hDE – Originalbetriebsanleitung DE
Inhaltsverzeichnis 1 Zu dieser Betriebsanleitung................................... 3 2 Sicherheit.................................................................................. 4 3 4 5 1.1 1.2 1.3 1.4 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 Gültigkeit.......................................................................... 3 Mitgeltende Dokumente.......................................... 3 Symbole und Kennzeichnungen........................ 3 Kontakt.............................................................
1 Zu dieser Betriebsanleitung Diese Betriebsanleitung ist Teil des Geräts. 1.3 Symbole und Kennzeichnungen Kennzeichnung von Warnhinweisen ►► Betriebsanleitung vor den Tätigkeiten am und mit dem Gerät aufmerksam lesen und bei allen Tätigkeiten jederzeit beachten, insbesondere die Warn- und Sicherheitshinweise. Symbol ►► Betriebsanleitung griffbereit am Gerät aufbewahren und bei Besitzwechsel des Geräts dem neuen Besitzer übergeben.
1.4 Kontakt Adressen für den Bezug von Zubehör, für den Servicefall oder zur Beantwortung von Fragen zum Gerät und dieser Betriebsanleitung sind im Internet jederzeit aktuell hinterlegt: ●● Deutschland: www.alpha-innotec.de ●● EU: www.alpha-innotec.eu 2 Sicherheit Das Gerät nur in technisch einwandfreiem Zustand und bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst unter Beachtung dieser Betriebsanleitung verwenden. 2.
Verletzung und Umweltschaden durch Kältemittel Das Gerät enthält gesundheits- und umweltgefährdendes Kältemittel. Falls Kältemittel aus dem Gerät austritt: 1. Gerät abschalten. 2. Aufstellungsraum gut lüften. 3. Autorisierten Kundendienst verständigen. 2.5 Entsorgung Falls eine Anlage nicht unter den genannten Voraussetzungen geplant, in Betrieb genommen und betrieben wird, besteht die Gefahr folgender Schäden und Störungen: ●● Funktionsstörungen und Ausfall von Bauteilen und Komponenten, z. B.
3 Beschreibung 3.1 Aufbau HINWEIS In diesem Abschnitt sind im Wesentlichen die Komponenten benannt, die für die Erfüllung der in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Aufgaben relevant sind.
Modulbox, Variante ohne Kühlung Modulbox, Variante mit Kühlung 4 4 3 3 2 2 5 5 6 6 1 1 7 7 8 9 8 1 Verdichter 1 Verdichter 2 Verflüssiger 2 Verflüssiger 3 Schwingungsentkopplung (4x) 3 Schwingungsentkopplung (4x) 4 Traglasche (4x) 4 Traglasche (4x) 5 Verdampfer 5 Verdampfer 6 Wärmequellen-Umwälzpumpe 6 Wärmequellen-Umwälzpumpe 7 Füll- und Entleerhahn Wärmequelle 7 Füll- und Entleerhahn Wärmequelle 8 Füll- und Entleerhahn Heizung 8 Füll- und Entleerhahn Wärmeque
Bedieneinheit 1 3 2 ●● Taupunktwächter zur Absicherung eines Systems mit Kühlfunktion bei niedrigen Vorlauftemperaturen ●● Erweiterungsplatine zum automatischen Umschalten zwischen Heiz- und Kühlbetrieb ●● Manuelle Leistungsregulierung Heizstab (MLRH) zur Begrenzung der Leistung des Elektroheizelements ●● „Kühlpaket“ zur Nachrüstung von Geräten des Typs H mit einer Kühlfunktion ●● bei Geräten ohne Kühlung: Pumpenbaugruppen für Trennspeichereinbindungen (Heizkreis) ●● Sicherheitspaket Heizkrei
Kühlung 4.2 Pflege Bei den Geräten des Typs K ist die Kühlung integriert. Geräte des Typs H können mit dem Zubehör „Kühlpaket“ nachgerüstet werden. Bei Geräten mit Kühlfunktion gibt es folgende Möglichkeiten ( Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers): Gerät nur äußerlich mit feuchtem Tuch oder mit Tuch mit mildem Reiniger (Spülmittel, Neutralreiniger) abwischen. Keine scharfen, scheuernden, säure- oder chlorhaltigen Reinigungsmittel verwenden.
5.2 Lagerung Auspacken ►► Gerät nach Möglichkeit erst unmittelbar vor der Montage auspacken. HINWEIS Falls das Gerät nicht mit einem Hubwagen transportiert wird: Gerät erst nach dem Auspacken und der Demontage der Gehäusewände von der Palette heben. ►► Gerät geschützt lagern vor: –– Feuchtigkeit –– Frost –– Staub und Schmutz 5.3 Auspacken und Transport Hinweise zum sicheren Transport Die Gehäuse mit den Gerätekomponenten und die Modulbox sind schwer ( „Technische Daten/Lieferumfang“ auf Seite 24).
Transport mit einer Sackkarre HINWEIS ●● Beim Transport mit Sackkarre muss die Modulbox eingeschoben sein. ●● Diese Abbildung mit der Sackkarre zeigt den Transport des Geräts auf der linken Seite, es kann auch auf der rechten Seite transportiert werden. 99 Gehäusewände sind demontiert. 1. Um Beschädigungen zu vermeiden: Gerät nur seitlich auf eine Sackkarre laden. 5.
6 Montage und Anschluss ►► Gerät ohne Kühlung: 6.1 Modulbox ausbauen ACHTUNG Beim Kippen der Modulbox um mehr als 45° läuft Verdichteröl in den Kältekreis. ►► Modulbox nicht um mehr als 45° kippen. HINWEIS ●● Die Modulbox kann bei Bedarf zum einfacheren Transport des Geräts oder zu Servicezwecken ausgebaut werden. ●● Schritte 1 bis 5 sind nur bei angeschlossener und gefüllter Modulbox erforderlich. 99 Gerät ist spannungsfrei geschaltet und gegen Wiedereinschalten gesichert. 1.
4. Absperrhähne Wärmequelle (hinter den Abdeckungen) mit Schraubenschlüssel schließen. 6. Elektrische Anschlüsse trennen: –– 2 weiße Stecker (1) unten am elektrischen Schaltkasten abziehen. Dazu die Rastnasen durch Druck auf die Steckerseiten lösen. –– Schwarzen Rechteckstecker (2) oben auf der Modulbox herausziehen. 1 2 5. Gerät über den Füll- und Entleerhahn Wärmequelle entleeren. ►► Gerät ohne Kühlung: 7. Isolierungen an den Hydraulikverbindungen abnehmen. 8.
9. Heizungsvorlauf mit Schraubenschlüssel SW 37 auseinander schrauben. 12. 13. Um den Boden zu schützen und die Modulbox (3) leichter bewegen zu können: Bretter (4) unterlegen, z. B. vom Verpackungsmaterial. ten. Mutter(1)amHeizungsvorlaufanhebenundhal- 14. Modulbox an den Traglaschen (2) langsam und vorsichtig herausziehen. Sicherstellen, dass keine Rohre beschädigt werden 1 2 1. 3 10. Hydraulikverbindungen trennen, dazu die Rohre so weit wie nötig auseinander drücken. 2. 4 15.
6.2 Modulbox einbauen 1. 2. Modulbox vorsichtig unten im Gehäuse einsetzen und langsam und vorsichtig einschieben. –– Mutter am Heizungsvorlauf anheben und halten. –– Rohre anheben, damit sie nicht beschädigt werden. Die beiden seitlichen Halteschrauben anbringen. 3. Hydraulikanschlüsse verbinden. Dabei O-Ringe an den Wärmepumpenanschlüssen ersetzen ( Beipack). 4. Druckprobe durchführen und Rohre isolieren mit den beiliegenden Dämmschläuchen ( Beipack). 5.
6.4 Elektrische Anschlüsse herstellen Kabel und Leitungen einziehen und Verbindungen herstellen ACHTUNG 1. Alle Kabel zu externen Verbrauchern vor Verlegung im Kabelkanal des Schaltkastens abmanteln. 2. Elektrischen Schaltkasten öffnen: Zerstörung des Verdichters durch falsches Drehfeld! ►► Sicherstellen, dass für die Lasteinspeisung für den Verdichter ein Rechtsdrehfeld vorliegt. Schrauben am Abdeckblech –– 4 elektrischen Schaltkastens lösen. –– Abdeckblech abnehmen.
6.5 Bedienteil montieren 5. HINWEIS LIN-Bus-Kabel etwa 20 cm vor dem Stecker mit Kabelbinder ( Beipack) an einem Steg der Blende befestigen (Zugentlastung). Das Bedienteil lässt sich in einer Aussparung an der Vorderwand des Geräts einsetzen oder an der Wand montieren. Bedienteil am Gerät einsetzen und anschließen 1. Falls erforderlich: Blende vom Steckplatz entfernen.
6. Kabel aus der Wand (z. B. Unterputzdose) oder von unten zuführen. 7. LIN-Bus-Kabel oben rechts an der Rückseite aus der Wärmepumpe führen und unten in das Bedienteil stecken. 8. Bedienteil auf die Wandhalterung stecken. 9. Ggf. Blende aufsetzen (Zubehör). 7 7.1 Spülen, befüllen und entlüften Vorderwand der Modulbox entfernen ►► Vorderwand der Modulbox abschrauben. 7.
7.4 Umwälzpumpe der Wärmequelle entlüften 1. Frostschutzmittel mit Wasser im erforderlichen Verhältnis vor dem Einfüllen in die Wärmequelle gründlich anmischen. 2. Konzentration des mischs prüfen. 3. Wärmequelle mit dem Wasser-Frostschutz-Gemisch befüllen. 4. Wärmequellenanlage spülen. 5. So lange spülen, bis die Anlage luftfrei ist. 1. 6. Gerät über die Kugelhähne in der Modulbox befüllen. Gefäß zum Auffangen austretender Flüssigkeit unterstellen. 2.
7.5 Heiz- und Trinkwarmwasserladekreis spülen und befüllen 99 Ablaufleitung des Sicherheitsventils ist angeschlossen. 7. Ventilmotor (1) auf das 3-Wege-Umschaltventil (3) aufsetzen. 8. Bügelstift (2) am Boden des Ventilmotors einsetzen. 1. 99 Vorderwand der Modulbox ist abgeschraubt. ►► Sicherstellen, dass der Ansprechdruck des Sicherheitsventils nicht überschritten wird. 1. 2. Bügelstift (2) am Boden des Ventilmotors (1) abziehen.
9 Überströmventil einstellen HINWEIS ●● Die Tätigkeiten in diesem Abschnitt sind nur erforderlich bei Reihenspeichereinbindung. ●● Arbeitsschritte zügig durchführen, da sonst die maximale Rücklauftemperatur überschritten werden kann und die Wärmepumpe auf Hochdruckstörung schaltet. ●● Drehen des Einstellknopfs am Überströmventil nach rechts vergrößert den Temperaturunterschied (die Spreizung), Drehen nach links verkleinert sie. 99 Anlage läuft im Heizbetrieb (idealerweise im kalten Zustand). 1.
2. –– Elektroinstallation wurde fachgerecht entsprechend dieser Betriebsanleitung und den lokalen Vorschriften durchgeführt. –– Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens 3 mm Kontaktabstand ausgestattet (IEC 60947-2). –– Höhe des Auslösestroms wird eingehalten. –– Heizkreis und Wärmequelle sind gespült und entlüftet. –– Frostschutz der Wärmequellenflüssigkeit (siehe ‚Technische Daten‘) –– Alle Absperrorgane des Heizkreises sind geöffnet.
12 Störungen 13 HINWEIS 13.1 Demontage Wenn der Sicherheitstemperaturbegrenzer am Elektroheizelement ausgelöst hat, wird keine Störung angezeigt. ►► Störungsursache über das Diagnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreglers auslesen. ►► Lokalen Partner des Herstellers oder Werkskundendienst hinzuziehen. Dabei Störungsmeldung und Gerätenummer ( „Geräteaufkleber“ auf Seite 3) bereithalten. 12.
Technische Daten/Lieferumfang Leistungsdaten SWCV 62(H)(K)3 SWCV 92(H)(K)3 Heizleistung ı COP bei B0/W35 nach EN14511 Teillastbetrieb kW ı COP 3,32 ı 4,86 4,00 ı 4,86 bei B0/W45 nach EN14511 Teillastbetrieb kW ı COP 3,09 ı 3,76 3,82 ı 3,74 bei B0/W55 nach EN14511 Teillastbetrieb kW ı COP 2,95 ı 3,13 3,51 ı 3,02 bei B7/W35 Durchfl. von B0/W35 Teillastbetrieb kW ı COP 4,18 ı 5,94 4,91 ı 5,74 bei B0/W35 nach EN14511 min. I max.
Leistungsdaten SWCV 122(H)(K)3M SWCV 162(H)(K)3 Heizleistung ı COP bei B0/W35 nach EN14511 Teillastbetrieb kW ı COP 5,06 ı 4,87 9,42 ı 4,92 bei B0/W45 nach EN14511 Teillastbetrieb kW ı COP 4,78 ı 3,75 9,15 ı 3,85 bei B0/W55 nach EN14511 Teillastbetrieb kW ı COP 4,58 ı 3,13 9,06 ı 3,22 bei B7/W35 Durchfl. von B0/W35 Teillastbetrieb kW ı COP 5,92 ı 6,08 11,31 ı 6,05 bei B0/W35 nach EN14511 min. I max.
SWCV 62(H)(K)3 Leistungskurven Qh (kW) Pe (kW) 10 2,5 8 2,0 Max. 6 Max. 1,5 35°C 55°C 35°C 65°C 4 55°C 1,0 65°C 2 0,5 Min. 0 -10 1,0 -5 0 5 10 15 TempWQ (°C) 20 25 Min.
Leistungskurven SWCV 92(H)(K)3 Qh (kW) Pe (kW) 16 3,0 Max. 14 2,5 Max. 12 2,0 10 35°C 35°C 8 6 55°C 1,5 55°C 65°C 65°C 1,0 4 Min. 2 0 -10 1,0 -5 0 5 10 15 TempWQ (°C) 20 25 Min.
SWCV 122(H)(K)3 Leistungskurven Qh (kW) Pe (kW) 24 5,5 22 5,0 20 4,5 18 4,0 Max. 16 14 35°C 12 55°C 10 65°C 6 1,5 4 1,0 Min. 1,0 0 5 10 15 TempWQ (°C) 20 25 65°C Min. 0,5 0 -5 55°C 2,5 2,0 -10 35°C 3,0 8 2 Max.
Leistungskurven SWCV 162(H)(K)3 Qh (kW) 27 Pe (kW) 8 25 7 23 21 6 Max. Max. 19 5 17 15 35°C 13 55°C 11 65°C 35°C 4 55°C 3 65°C 9 2 7 Min. 5 1 3 1 -10 -5 0 5 10 15 20 TempWQ (°C) 25 30 -10 ∆pHW (bar) 0 5 10 15 20 25 30 ∆pWQ (bar) ΔpHW ΔpHW/K 0,5 -5 TempWQ (°C) 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 0,0 Min.
2 3 F V1 A 2 3 B 4 5 6 70 1 4 SWCV 62(H)(K)3- SWCV 162(H)(K)3 Maßbild ↑↓ ↓ ↑ ↓ >250 A1 >250 1500 E 535 25 D 585 ~700 ~700 8 598 C 7 0 60 160 260 349 438 538 0 24 36 C C1 589 Schutzvermerk ISO 16016 beachten 1 665 B Legende: D819451 Alle Maße in mm. A Vorderansicht BLegende: Seitenansicht D819451von links Maße in mm.
1 2 3 4 5 6 Maßbild Anschlüsse 3 4 5 6 7 8 Rp 5/4" Rp 51 Rp 1" 140 Rp 1" Ø28 140 51 125 Rp 5/4" Ø28 Ø35 Ø28 Wärmequelle Heizkreis Ø35 1 2 3 4 Schutzvermerk ISO 16016 beachten E Maßbild Bedienteil, Wandhalterung 1 2 3 4 Schutzvermerk ISO 16016 beachten Bohrschablone E Allgemeintoleranz DIN ISO 2768 -cL Datum 215 Erstellt 20.10.2015 E 221 D Gepr. Norm. ait-deutschla 1 2 3 AllgemeinOberflächen Maßstab 1:2 Blattformat: A3 quer - Werkstoff toleranz Zust.
Aufstellungspläne 1 F 2 3 V1 ~ 700 1570 E OKF 1000 >1 >1 Schutzvermerk ISO 16016 beachten D C V1 Version 1 B 950 Legende: DE819452 > 1600 FZ FS Freiraum für Servicezwecke FZ Freiraum für funktionsnotwendiges Zubehör OKF Oberkante Fertigfussboden Legende: DE819452 Alle Maße in mm.
1 2 3 4 Aufstellungspläne F V2 ~ 700 1570 E OKF 1000 >1 >1 Schutzvermerk ISO 16016 beachten D C B FS 950 Legende: DE819452 > 1600 FZ V2 Version 2 FS Freiraum für Servicezwecke FZ Freiraum für funktionsnotwendiges Zubehör Legende: DE819452 OKF Oberkante Fertigfussboden A in Alle Maße V2 FS FZ mm. OKF Version 2 Freiraum für Servicezwecke Freiraum für funktionsnotwendiges Zubehör Oberkante Fertigfussboden Alle Maße in mm.
1 2 3 4 Aufstellungspläne F V3 600 >1 >1 1570 E OKF >1 C Legende: DE819452 950 B > 1600 Schutzvermerk ISO 16016 beachten D V3 Version 3 Legende: DE819452 FS Freiraum für Servicezwecke V3 Version 3 OKF Oberkante Fertigfussboden A FS OKF Freiraum für Servicezwecke Oberkante Fertigfussboden FS Alle Maße in mm. Alle Maße in mm.
Hydraulische Einbindung Gerätevariante H (Heizen) Technische Änderungen vorbehalten | 83057000hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH 35
Hydraulische Einbindung Trennpufferspeicher, Gerätevariante H (Heizen) 36 Technische Änderungen vorbehalten | 83057000hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Hydraulische Einbindung Gerätevariante K (Kühlung) Technische Änderungen vorbehalten | 83057000hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH 37
Sicherheitsventil Absperrung Heizung Umwälzpumpe (HUP) Rückschlagventil Einzelraumregelung Überströmventil Dampfdichte Isolierung Brauchwarmwasser Umwälzpumpe (BUP) Mischkreis Dreiwegemischer (MK1 Entlade) Ausdehnungsgefäss bauseits Heizstab Heizung (ZWE) Mischkreis Vierwegemischer (MK1 Lade) Heizstab Brauchwarmwasser (ZWE) Mischkreis Umwälzpumpe (FP1) Zubringer Umwälzpumpe (ZUP)(Compactgerät umklemmen) Manometer Heizung+Brauchwarmwasser Umwälzpumpe (HUP) Umschaltventil Brauchwarmwasser (BU
SWCV 62(H)(K)3, SWCV 92(H)(K)3 Klemmenplan bl 1 2 3 4 FP1 ZUP MIS M 5 HUP BUP M A1 6 7 8 -X9 ZIP -X8 VBO ZW2/SST DE 831200b Funktion ASD Reglerplatine; Achtung: I-max = 6,3A/230VAC Klemmen in Schaltkasten Wärmepumpe Unterverteilung Hausinstallation Legende: Betriebsmittel A1 A2 A3 Klemmenplan SWCV62HK3 5 6 831200 7 8 Blatt 1 1 Bl.
1 A2 2 3 4 5 A1 6 7 8 -X9 HUP BUP M -X8 M ZUP MIS FP1 DE 831201b Funktion ASD Reglerplatine; Achtung: I-max = 6,3A/230VAC Klemmen in Schaltkasten Wärmepumpe Unterverteilung Hausinstallation Legende: Betriebsmittel A1 A2 A3 Klemmenplan SWCV162HK3 5 6 831201 7 8 Blatt 1 1 Bl.
SWCV 62(H)(K)3, SWCV 92(H)(K)3 Stromlaufplan 1/3 1 L E20 N E20 -E20 -M1 sw br gr PE M 1~ VD1 -M1 Legende: Betriebsmittel 2 /2.B1 /2.C1 /3.C6 /3.C6 /3.C6 DE 817413c Funktion 3 4 grün 2 weiß -T10 Mod-BMod-GND 3 braun P Mod-A+ -F1 HDP -X100 X3 W V U X2 24 13 1 2 X4 4 L1 N X1 X5 + 2 1 -R20 braun ZW1 HDP VD1 2 19.11.
Datum Datum Bearbeiter Geprüft Name Norm 2 -X2 -X200 -X300 STB -X300 4 -X4 4 -X5 IN4 5 -Q5 br -X3 -Y1 Stromlaufplan M BOSUP -M3 1~ br bl PE BUP sw gr OUT17 SWCV62-SWCV92HK3 5 bl br bk 6 -X7 -XJ1 -XJ14 2 1 3 6 -X10 -X11 -X12 -R20 PE M HUP -M5 1~ br bl PE 817413 bl br bk 7 7 /3.C7 AO1 3 AIT ait-deutschland GmbH 3 AI3 1 2 3 -K40 -X1 24.09.2014 Pfleger 2 4 M1 PWM1 M2 PWM2 15 14 16 1 L E20 N E20 IN5 -X200 13 A /1.C2 /1.C2 -X200 -Q5 L..
SWCV 62(H)(K)3, SWCV 92(H)(K)3 Stromlaufplan 3/3 2 -XJ4 -R3 TWE -XJ5 -R4 THG -XJ7 -R8 TWA 3 -X8 AIT ait-deutschland GmbH 3 TB1 -X9 4 TRL -R7 M14 NTC14 TVL M13 NTC13 -R6 4 -X11 -XJ15 1 I 2 P HD -B10 -XJ16 1 I 5 2 P ND -B11 Stromlaufplan /1.C2 /1.C2 /1.
1 L E20 Name Norm 2 /2.B1 2 /3.C6 /3.C6 /3.
SWCV 122(H)(K)3 Stromlaufplan 2/3 Datum AP Datum AP Bearbeiter \z21 Geprüft Name Norm 2 -X2 -X200 3 AIT ait-deutschland GmbH 3 -X300 STB -X300 4 -X4 4 -X5 IN4 5 -Q5 br -X3 -Y1 Stromlaufplan BUP sw gr OUT17 M BOSUP -M3 1~ br bl PE SWCV122HK3 5 bl br bk 6 -X7 -XJ1 -XJ14 2 1 3 6 -X10 -X11 -X12 -R20 PE M HUP -M5 1~ br bl PE 817437 bl br bk 7 7 /3.
2 -XJ4 -XJ5 -R4 THG -XJ7 -R8 TWA 3 -X8 TB1 4 TRL -R7 -X9 TVL M13 NTC13 -R6 4 -X11 -XJ15 1 I 2 P HD -B10 5 -XJ16 1 I 2 P ND -B11 Stromlaufplan SWCV122HK3 5 /1.D3 /1.D3 /1.
Stromlaufplan 1/3 SWCV 162(H)(K)3 1 L E20 N E20 -E20 -M1 sw br gr PE M 3~ -M1 VD1 2 /2.B1 /2.C1 /3.C6 /3.C6 /3.C6 DE 817415b Funktion 2 09.01.
/1.C2 /1.D2 1 Datum Datum Bearbeiter Geprüft Name Norm AP 23.10.2015 AP 19.06.2016 AP 2 -X2 -X200 -X300 STB -X300 4 -X4 4 -X5 IN4 5 -Q5 br -X3 -Y1 Stromlaufplan BUP sw gr OUT17 M BOSUP -M3 1~ br bl PE SWCV162HK3 5 bl br bk 6 -X7 -XJ1 -XJ14 2 1 3 6 -X10 -X11 -X12 -R20 PE M HUP -M5 1~ br bl PE 817415 bl br bk 7 7 /3.C7 AO1 3 AIT ait-deutschland GmbH 3 AI3 1 2 3 -K40 -X1 24.09.
Stromlaufplan 3/3 SWCV 162(H)(K)3 1 -X10 -XJ2 -XJ3 -R2 TVD 2 -XJ4 -R3 TWE -XJ5 -R4 THG DE 817415b Funktion -XJ7 -R8 TWA 3 -X8 AIT ait-deutschland GmbH 3 TB1 -X9 4 TRL -R7 M14 NTC14 TVL M13 NTC13 -R6 4 -X11 -XJ15 1 I 2 P HD -B10 -XJ16 1 I 5 2 P ND -B11 Stromlaufplan /1.C2 /1.C2 /1.
Technische Änderungen vorbehalten | 83057000hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
EG-Konformitätserklärung EG-Konformitätserklärung gemäß der EG-Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG, Anhang II A Der Unterzeichnete bestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richtlinien, EG-Sicherheitsstandards und produktspezifischen EG-Standards erfüllt (erfüllen). Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
DE ait-deutschland GmbH Industriestraße 3 D-95359 Kasendorf E info@alpha-innotec.de W www.alpha-innotec.