Sole/Wasser-Wärmepumpen Betriebsanleitung WZS V-Serie 83056900hDE – Originalbetriebsanleitung DE
Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 Zu dieser Betriebsanleitung................................... 3 1.1 1.2 1.3 1.4 Sicherheit.................................................................................. 4 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 3.1 3.2 3.3 Aufbau............................................................................... 6 Zubehör............................................................................. 8 Funktion............................................................................
1 Zu dieser Betriebsanleitung Diese Betriebsanleitung ist Teil des Geräts. 1.3 Symbole und Kennzeichnungen Kennzeichnung von Warnhinweisen ►► Betriebsanleitung vor den Tätigkeiten am und mit dem Gerät aufmerksam lesen und bei allen Tätigkeiten jederzeit beachten, insbesondere die Warn- und Sicherheitshinweise. Symbol ►► Betriebsanleitung griffbereit am Gerät aufbewahren und bei Besitzwechsel des Geräts dem neuen Besitzer übergeben.
1.4 Kontakt Adressen für den Bezug von Zubehör, für den Servicefall oder zur Beantwortung von Fragen zum Gerät und dieser Betriebsanleitung sind im Internet jederzeit aktuell hinterlegt: ●● Deutschland: www.alpha-innotec.de ●● EU: www.alpha-innotec.com 2 Sicherheit Das Gerät nur in technisch einwandfreiem Zustand und bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst unter Beachtung dieser Betriebsanleitung verwenden. 2.
Verletzung und Umweltschaden durch Kältemittel ●● innere und äußere Leckagen, z. B. an Wärmetauschern Das Gerät enthält gesundheits- und umweltgefährdendes Kältemittel. Falls Kältemittel aus dem Gerät austritt: ●● Querschnittsverminderung und Verstopfung von Bauteilen, z. B. Wärmetauscher, Rohrleitungen, Pumpen 1. Gerät abschalten. ●● Materialermüdung 2. Aufstellungsraum gut lüften. ●● Gasblasen- und Gaspolsterbildung (Kavitation) 3. Autorisierten Kundendienst verständigen.
3 Beschreibung 3.1 Aufbau HINWEIS In diesem Abschnitt sind im Wesentlichen die Komponenten benannt, die für die Erfüllung der in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Aufgaben relevant sind.
Modulbox, Variante ohne Kühlung Modulbox, Variante mit Kühlung 4 4 3 3 2 2 5 5 6 6 1 1 7 7 8 9 8 1 Verdichter 1 Verdichter 2 Verflüssiger 2 Verflüssiger 3 Schwingungsentkopplung (4x) 3 Schwingungsentkopplung (4x) 4 Traglasche (4x) 4 Traglasche (4x) 5 Verdampfer 5 Verdampfer 6 Wärmequellen-Umwälzpumpe 6 Wärmequellen-Umwälzpumpe 7 Füll- und Entleerhahn Wärmequelle 7 Füll- und Entleerhahn Wärmequelle 8 Füll- und Entleerhahn Heizung 8 Füll- und Entleerhahn Wärmeque
Bedieneinheit ●● Taupunktwächter zur Absicherung eines Systems mit Kühlfunktion bei niedrigen Vorlauftemperaturen ●● Erweiterungsplatine zum automatischen Umschalten zwischen Heiz- und Kühlbetrieb ●● Manuelle Leistungsregulierung Heizstab (MLRH) zur Begrenzung der Leistung des Elektroheizelements ●● „Kühlpaket“ zur Nachrüstung von Geräten des Typs H mit einer Kühlfunktion 3 1 2 3.
Kühlung 4.2 Pflege Bei den Geräten des Typs K ist die Kühlung integriert. Geräte des Typs H können mit dem Zubehör „Kühlpaket“ nachgerüstet werden. Bei Geräten mit Kühlfunktion gibt es folgende Möglichkeiten ( Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers): Gerät nur äußerlich mit feuchtem Tuch oder mit Tuch mit mildem Reiniger (Spülmittel, Neutralreiniger) abwischen. Keine scharfen, scheuernden, säure- oder chlorhaltigen Reinigungsmittel verwenden.
5.3 Auspacken und Transport Hinweise zum sicheren Transport Die Wärmezentrale und die Modulbox sind schwer ( „Technische Daten / Lieferumfang“ auf Seite 24). Es besteht die Gefahr von Verletzungen und Sachschäden beim Fallen oder Umstürzen der Wärmezentrale oder beim Fallen der Modulbox. ►► Wärmezentrale und Modulbox mit mehreren Personen transportieren und aufstellen. ►► Wärmezentrale während des Transports sichern. Modulbox an den Traglaschen tragen.
1. Um Beschädigungen zu vermeiden: Gerät nur seitlich auf eine Sackkarre laden. Mindestraumvolumen = Kältemittelfüllmenge [kg] Grenzwert [kg/m³] HINWEIS Falls mehrere Wärmepumpen des gleichen Typs aufgestellt werden, braucht nur eine Wärmepumpe berücksichtigt zu werden. Falls mehrere Wärmepumpen unterschiedlichen Typs aufgestellt werden, braucht nur die Wärmepumpe mit dem größten Kältemittelinhalt berücksichtigt zu werden.
1. Vorderwand der Modulbox entfernen ( „7.1 Vorderwand der Modulbox entfernen“ auf Seite 18). 2. Absperrhähne zum Heizkreis schließen. 3. ►► Gerät mit Kühlung: 4. Absperrhähne Wärmequelle (hinter den Abdeckungen) mit Schraubenschlüssel schließen. 5. Gerät über den Füll- und Entleerhahn Wärmequelle entleeren. Gerät über den Füll- und Entleerhahn Heizung entleeren.
►► Gerät mit Kühlung: 6. Elektrische Anschlüsse trennen. –– 2 weiße Stecker (1) unten am elektrischen Schaltkasten abziehen. Dazu die Rastnasen durch Druck auf die Steckerseiten lösen. –– Schwarzen Rechteckstecker (2) oben auf der Modulbox herausziehen. 8. 3 Klammern an den Hydraulikverbindungen entfernen. 9. Heizungsvorlauf mit Schraubenschlüssel SW 37 auseinander schrauben. 1 2 10. Hydraulikverbindungen trennen, dazu die Rohre so weit wie nötig auseinander drücken. 7.
11. 2 seitliche Halteschrauben entfernen. 12. 13. 15. Modulbox ganz herausziehen und auf den Brettern absetzen. Um den Boden zu schützen und die Modulbox (3) leichter bewegen zu können: Bretter (4) unterlegen, z. B. vom Verpackungsmaterial. ten. Mutter(1)amHeizungsvorlaufanhebenundhal- 14. Modulbox an den Traglaschen (2) langsam und vorsichtig herausziehen. Sicherstellen, dass keine Rohre beschädigt werden 1 6.2 Modulbox einbauen 1. 2 1. 3 2. 4 2.
6.3 Hydraulische Anschlüsse montieren Falls die Verbindung nicht dicht ist: 1. Verbindung lösen und Rohr auf Beschädigung prüfen. ACHTUNG 2. Überwurfmutter handfest anziehen und nochmals mit dem Gabelschüssel mit einer 1/8- bis 1/4-Umdrehung nachziehen, da sich der Klemmring bereits in einer Klemmstellung befindet. Beschädigung der Kupferrohre durch unzulässige Belastung! ►► Alle Anschlüsse gegen Verdrehen sichern.
Grundlegende Informationen zum elektrischen Anschluss 3. Sicherstellen, dass das Gerät jederzeit mit Strom versorgt ist. Nach Arbeiten im Geräteinnern und Anbringen der Geräteverkleidung die Stromversorgung unverzüglich wieder herstellen. Für elektrische Anschlüsse gelten eventuell Vorgaben des lokalen Energieversorgungsunternehmens. ●● Leistungsversorgung für die Wärmepumpe mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens 3 mm Kontaktabstand ausstatten (nach IEC 60947-2).
6.5 Bedienteil montieren HINWEIS Das Bedienteil lässt sich in einer Aussparung an der Vorderwand des Geräts einsetzen oder an der Wand montieren. Bedienteil am Gerät einsetzen und anschließen 1. Falls erforderlich: Blende vom vorgesehenen Steckplatz entfernen. Dazu die Rastnasen zusammendrücken und aus den Öffnungen drücken. 2. Folie vom Kunststoffelement der Vorderwand entfernen. 3. Bedienteil in die Aussparung an der Gerätevorderwand positionieren und Rastnasen in die Öffnungen drücken. 6.
7 7.1 Spülen, befüllen und entlüften Vorderwand der Modulbox entfernen ►► Vorderwand der Modulbox abschrauben. Vorteile der salzarmen Fahrweise: ●● geringe korrosionsfördernde Eigenschaften ●● keine Bildung von Kesselstein ●● ideal für geschlossene Heizkreisläufe ●● idealer pH-Wert durch Eigenalkalisierung nach Befüllung der Anlage ●● bei Bedarf einfache Alkalisierung auf einen pHWert von 8,2 durch Zugabe von Chemikalien 7.
7.4 Umwälzpumpe der Wärmequelle entlüften HINWEIS Die Grafik zeigt die Gerätevariante mit Kühlung. Die Umwälzpumpe befindet sich bei der Gerätevariante ohne Kühlung an der gleichen Stelle. 1. Gefäß zum Auffangen austretender Flüssigkeit unterstellen. 2. Schraubendeckel in der Mitte der Umwälzpumpe lösen. 7.5 Heiz- und Trinkwarmwasserladekreis spülen und befüllen 99 Ablaufleitung des Sicherheitsventils ist angeschlossen.
8. Bügelstift (2) am Boden des Ventilmotors einsetzen. 1. 2 1 2. 3 9. Sicherstellen, dass der Bügelstift korrekt eingerastet ist: –– Ventilmotor sitzt fest auf dem 3-Wege-Umschaltventil. –– Beide Zacken des Bügelstifts liegen auf der Nase. –– Spitzen des Bügelstifts sind ca. 2 mm sichtbar (nicht deutlich mehr!). 7.6 Trinkwarmwasserspeicher spülen, befüllen und entlüften 99 Ablaufleitung des Sicherheitsventils ist angeschlossen.
IBN-Assistenten bestätigen oder die Einstellung über: Service >> Einstellungen >> Effizienzpumpe vornehmen: 10 Inbetriebnahme HINWEIS Erst-Befüllung und Erst-Inbetriebnahme des Trinkwarmwasserspeichers müssen durch qualifiziertes Fachpersonal erfolgen. 99 Relevante Planungsdaten der Anlage sind vollständig dokumentiert. 99 Betrieb der Wärmepumpenanlage ist beim zuständigen Energieversorger angezeigt. Der Menüpunkt „Überströmventil einstellen“, ist auf „Nein“ voreigestellt.
4. Kostenpflichtige Inbetriebnahme der Wärmepumpe durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal veranlassen. 3. Trinkwarmwasserspeicher prüfen und über die Reinigungsöffnung an der Unterseite des Speichers reinigen. 5. Sicherstellen, dass die Wasserzufuhr zum Trinkwarmwasserspeicher geöffnet ist. 4. Trinkwarmwasserspeicher nach Reinigung und Prüfung wieder befüllen. 5. Trinkwarmwasserspeicher und -leitungen über die Trinkwarmwasser-Zapfstellen in den Wohnungen entlüften.
1 3 2 ►► Bei wiederholtem Auslösen des Sicherheitstemperaturbegrenzers den lokalen Partner des Herstellers oder den Werkskundendienst hinzuziehen. 13 2. Pufferbatterie entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen. Demontage und Entsorgung 13.1 Demontage 99 Gerät ist spannungsfrei geschaltet und gegen Wiedereinschalten gesichert. ►► Alle Medien sicher auffangen. ►► Komponenten nach Materialien trennen. 13.
Technische Daten / Lieferumfang Leistungsdaten WZSV 62(H)(K)3M WZSV 92(H)(K)3M Heizleistung ı COP bei B0/W35 nach EN14511 Teillastbetrieb kW ı COP 3,32 ı 4,86 4,00 ı 4,86 bei B0/W45 nach EN14511 Teillastbetrieb kW ı COP 3,09 ı 3,76 3,82 ı 3,74 bei B0/W55 nach EN14511 Teillastbetrieb kW ı COP 2,95 ı 3,13 3,51 ı 3,02 bei B7/W35 Durchfl. von B0/W35 Teillastbetrieb kW ı COP 4,18 ı 5,94 4,91 ı 5,74 bei B0/W35 min. I max.
Leistungsdaten WZSV 122(H)(K)3M WZSV 162(H)(K)3M Heizleistung ı COP bei B0/W35 nach EN14511 Teillastbetrieb kW ı COP 5,06 ı 4,87 9,42 ı 4,92 bei B0/W45 nach EN14511 Teillastbetrieb kW ı COP 4,78 ı 3,75 9,15 ı 3,85 bei B0/W55 nach EN14511 Teillastbetrieb kW ı COP 4,58 ı 3,13 9,06 ı 3,22 bei B7/W35 Durchfl. von B0/W35 Teillastbetrieb kW ı COP 5,92 ı 6,08 11,31 ı 6,05 bei B0/W35 min. I max.
Leistungskurven WZSV 62(H)(K)3M Qh (kW) Pe (kW) 10 2,5 8 2,0 Max. 6 Max. 1,5 35°C 55°C 35°C 65°C 4 55°C 1,0 65°C 2 0,5 Min. 0 -10 -5 0 5 10 15 TempWQ (°C) 20 25 Min.
Leistungskurven WZSV 92(H)(K)3M Qh (kW) Pe (kW) 16 3,0 Max. 14 2,5 Max. 12 2,0 10 35°C 35°C 8 6 55°C 1,5 55°C 65°C 65°C 1,0 4 Min. 2 0 -10 1,0 -5 0 5 10 15 20 TempWQ (°C) 25 Min.
Leistungskurven WZSV 122(H)(K)3M Qh (kW) Pe (kW) 24 5,5 22 5,0 20 4,5 18 4,0 Max. 16 Max. 3,5 14 35°C 12 55°C 10 65°C 35°C 3,0 55°C 2,5 8 2,0 6 1,5 4 65°C Min. 1,0 Min.
Leistungskurven WZSV 162(H)(K)3M Qh (kW) 27 Pe (kW) 8 25 7 23 21 6 Max. Max. 19 5 17 15 35°C 13 55°C 11 65°C 35°C 4 55°C 3 65°C 9 2 7 Min. 5 1 3 1 -10 -5 0 5 10 15 20 TempWQ (°C) 25 30 -10 ∆pHW (bar) 0 5 10 15 20 25 30 ∆pWQ (bar) ΔpHW ΔpHW/K 0,5 -5 TempWQ (°C) 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 0,0 Min.
1 2 F 1 2 A 3 4 ↑↓ 4 B 5 6 ↑↓ 70 Maßbilder 3 E 1850 A1 >250 25 ~ 700 D ~ 700 585 >250 535 C1 598 0 21 590 C 424 479 549 0 48 119 174 299 C 7 302 8 B 730 200 Pos. Bezeichnung Dim. 1 Heizwasser Austritt (Vorlauf) Ø28 Außendurchmesser 2 Wärmequelle Eintritt (in Wärmepumpe) wahlweise oben, rechts oder links Ø28 Außendurchmesser 3 Leerrohr für Elektro- / Fühlerkabel Ø33 Innendurchmesser Ø28 Pos. 1 A Legende: D819447 Alle Maße in mm.
1 2 3 4 5 6 Maßbild Anschlüsse 3 4 5 6 7 8 Rp 5/4" Rp 51 Rp 1" 140 Rp 1" Ø28 140 51 125 Rp 5/4" Ø28 Ø35 Ø28 Wärmequelle Heizkreis Ø35 1 2 3 4 Schutzvermerk ISO 16016 beachten E Maßbild Bedienteil, Wandhalterung 1 2 3 4 Schutzvermerk ISO 16016 beachten Bohrschablone E Allgemeintoleranz DIN ISO 2768 -cL Datum 215 Erstellt 20.10.2015 E 221 D Gepr. Norm. ait-deutschla 1 2 3 AllgemeinOberflächen Maßstab 1:2 Blattformat: A3 quer - Werkstoff toleranz Zust.
1 2 3 4 Aufstellungspläne ~ 700 E 1920 V1 Rh min. 2100 F OKF 1000 >1 >1 Schutzvermerk ISO 16016 beachten D C FZ B FZ OKF 950 V1 Version 1 Rh min. Raumhöhe Minimum FS Freiraum für Servicezwecke Legende: FZ Freiraum für DE819448 funktionsnotwendiges Zubehör V1 Version 1 Rh min. Raumhöhe Minimum OKF Oberkante Fertigfussboden FS Freiraum für Servicezwecke A FS >1640 Legende: DE819448 Freiraum für funktionsnotwendiges Zubehör Oberkante Fertigfussboden Alle Maße in mm.Alle Maße in mm.
F 2 3 4 Aufstellungspläne V2 OKF 1000 >1 C >1 B Legende: DE819448 V2 Version 2 Rh min. Raumhöhe Minimum FS Freiraum für Servicezwecke FZ Freiraum für Legende: DE819448 funktionsnotwendiges Zubehör V2 Version 2 OKF Fertigfussboden Rh min. Oberkante Raumhöhe Minimum A FS 1640 FZ 950 Schutzvermerk ISO 16016 beachten D ~ 700 1920 E Rh min. 2100 1 FS Freiraum für Servicezwecke FZ Freiraum für funktionsnotwendiges Zubehör OKFMaßeOberkante Alle in mm. Fertigfussboden Alle Maße in mm.
1 2 3 4 Aufstellungspläne V3 > 600 >1 Rh min. 2100 E >1 1920 F >1 OKF C > 1640 B Legende: DE819448 950 Schutzvermerk ISO 16016 beachten D V3 Version 3 Rh min. Raumhöhe Minimum Legende: DE819448 FS Freiraum für Servicezwecke V3 Version 3 Rh min. Raumhöhe Minimum OKF Oberkante Fertigfussboden A FS OKF Freiraum für Servicezwecke Oberkante Fertigfussboden Alle Maßein in mm. Alle Maße mm.
Hydraulische Einbindung Gerätevariante H (Heizen) Technische Änderungen vorbehalten | 83056900hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH 35
Hydraulische Einbindung Trennpufferspeicher 36 Technische Änderungen vorbehalten | 83056900hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
Hydraulische Einbindung Gerätevariante K (Kühlung) Technische Änderungen vorbehalten | 83056900hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH 37
Technische Änderungen vorbehalten | 83054500cDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH 37 Technische Änderungen vorbehalten | 83056900hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH 38 Sicherheitsventil Absperrung Heizung Umwälzpumpe (HUP) Rückschlagventil Einzelraumregelung Überströmventil Dampfdichte Isolierung Brauchwarmwasser Umwälzpumpe (BUP) Mischkreis Dreiwegemischer (MK1 Entlade) Ausdehnungsgefäss bauseits Heizstab Heizung (ZWE) Mischkreis Vierwegemischer (MK1 Lade) H
WZSV 62(H)(K)3M, WZSV 92(H)(K)3M Klemmenplan 1 A2 2 3 4 5 HUP BUP M A1 6 7 8 -X9 M ZUP MIS FP1 ASD Reglerplatine; Achtung: I-max = 6,3A/230VAC Klemmen in Schaltkasten Wärmepumpe Unterverteilung Hausinstallation DE 831203b Funktion A1 A2 A3 Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit Leitungsschutzschalter Steuerung Leitungsschutzschalter Verdichter / Zusatzheizung Klemmenplan WZSV62HK3 5 6 831203 7 8 Sole Umwälzpumpe Steuersignal zusätzlicher
bl 1 -X10 br bk M HUP/ZUP 2 3 4 5 A1 6 7 8 -X9 HUP BUP M -X8 ZUP MIS M -X5 ZIP FP1 ASD Reglerplatine; Achtung: I-max = 6,3A/230VAC Klemmen in Schaltkasten Wärmepumpe Unterverteilung Hausinstallation DE 831204b Funktion A1 A2 A3 Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit Leitungsschutzschalter Steuerung Leitungsschutzschalter Zusatzheizung Leitungsschutzschalter Verdichter Klemmenplan WZSV162HK3 5 6 831204 7 8 Sole Umwälzpumpe Steuersign
1 L E20 N E20 -E20 -M1 sw br gr PE M 1~ -M1 VD1 Legende: Betriebsmittel 2 /2.B1 /2.C1 /3.C7 /3.C7 /3.C7 DE 817419c Funktion 3 4 grün 2 weiß -T10 Mod-BMod-GND 3 braun P Mod-A+ -F1 HDP -X100 X3 W V U X2 24 13 1 2 X4 4 L1 N X1 X5 + 2 1 -R20 braun ZW1 HDP VD1 13.02.
AP Datum AP Bearbeiter AP Geprüft Name Norm 2 -X2 -X200 -X300 STB -X300 4 -X4 4 -X5 5 -Q5 IN5 IN4 -X200 br -X3 -Y1 Stromlaufplan M BOSUP -M3 1~ br bl PE BUP sw gr OUT17 WZSV62-92HK3 5 bl br bk 6 -X7 -XJ1 -XJ14 2 1 3 6 -X10 -X11 -X12 -R20 PE M HUP -M5 1~ br bl PE 817419 bl br bk 7 7 /3.C8 AO1 3 AIT ait-deutschland GmbH 3 -X3 -Y16 -X200 OUT14 OUT13 br MIS sw gr 7 8 9 AI3 1 2 3 -K40 -X1 24.09.
-K40 -X2 1 X1 -X8 1 GND X4 0 + X3 - -XJ1 -XJ8 2 -R10 CW -X10 -XJ2 -R1 TSG1 DE 817419c Funktion -XJ3 -R2 TVD 3 -XJ4 -R3 TWE AIT ait-deutschland GmbH 3 -XJ5 -R4 THG -XJ7 -R8 TWA 4 -X8 4 TB1 5 TRL -R7 TBW -R9 -X9 TVL M13 NTC13 -R6 M15 NTC15 Stromlaufplan WZSV62-92HK3 5 -X11 -XJ15 1 I 2 P HD -B10 6 -XJ16 1 I 2 /1.C2 /1.C2 /1.
1 -M1 sw br gr PE M L E20 2 /2.B1 2 14.03.2016 Pfleger /3.C7 /3.C7 /3.
WZSV 122(H)(K)3M Stromlaufplan 2/3 AP Datum AP Bearbeiter \z21 Geprüft Name Norm 2 3 -X300 STB -X300 4 -X4 4 -X5 5 -Q5 IN5 IN4 -X200 br -X3 -Y1 Stromlaufplan BUP sw gr OUT17 M BOSUP -M3 1~ br bl PE WZSV122HK3 5 bl br bk 6 -X7 -XJ1 -XJ14 2 1 3 6 -X10 -X11 -X12 -R20 PE M HUP -M5 1~ br bl PE 817436 bl br bk 7 7 /3.C8 AO1 -X3 -X200 -Y16 br sw gr MIS 8 8 Blatt 2 3 Bl.
A -K40 -X2 1 X1 -X8 1 GND X4 0 + X3 - 2 -XJ1 -XJ8 -R10 CW -X10 -XJ2 TSG1 -R1 DE 817436a Funktion -XJ3 TVD -R2 3 -XJ4 TWE -R3 AIT ait-deutschland GmbH 3 -XJ5 -R4 THG -XJ7 -R8 TWA 4 4 -X8 TB1 TRL -R7 -X9 TVL M13 NTC13 -R6 Stromlaufplan WZSV122HK3 -X11 -XJ15 1 I 2 P HD -B10 6 1 I 2 P 817436 ND -B11 -XJ16 6 /1.D3 /1.D3 /1.C3 -X14 1 -XJ13 Mod-GND Mod-A+ Mod-B- 7 7 -X13 3 2 1 PE -K11 3 2 1 GND/LIN/12V 8 8 Blatt 3 3 Bl.
WZSV 162(H)(K)3M Stromlaufplan 1/3 1 L E20 N E20 -E20 -M1 sw br gr PE M 1~ -M1 VD1 ZW1 VD1 Legende: Betriebsmittel E20 E22 M1 Q5 Q10 RF1 X8 X9 X100 X300 2 /2.B1 /2.C1 /3.C7 /3.C7 /3.C7 DE 817420b Funktion 13.02.
AP Datum AP Bearbeiter AP Geprüft Name Norm 2 -X2 -X200 -X300 STB -X300 4 -X4 4 -X5 5 -Q5 IN5 IN4 -X200 br -X3 -Y1 Stromlaufplan BUP sw gr OUT17 M BOSUP -M3 1~ br bl PE WZSV162HK3 5 bl br bk 6 -X7 -XJ1 -XJ14 2 1 3 6 -X10 -X11 -X12 -R20 PE M HUP -M5 1~ br bl PE 817420 bl br bk 7 7 /3.C8 AO1 3 AIT ait-deutschland GmbH 3 -X3 -Y16 -X200 OUT14 OUT13 br MIS sw gr 7 8 9 AI3 1 2 3 -K40 -X1 24.09.
WZSV 162(H)(K)3M Stromlaufplan 3/3 -K40 -X2 1 X1 -X8 1 GND X4 0 + X3 - -XJ1 -XJ3 -R2 TVD 3 -XJ4 -R3 TWE AIT ait-deutschland GmbH 3 -XJ5 -R4 THG -XJ7 -R8 TWA 4 -X8 4 TB1 TRL -R7 -X9 TVL M13 NTC13 -R6 5 TBW -R9 M15 Stromlaufplan WZSV162HK3 5 -X11 -XJ15 1 I 2 P HD -B10 6 -XJ16 1 I 2 P /1.C3 /1.C3 /1.C3 817420 ND -B11 6 -X14 -XJ13 Mod-GND Mod-A+ Mod-B- 7 7 -X13 3 2 1 PE -K11 3 2 1 GND/LIN/12V 8 8 Blatt 3 3 Bl.
Technische Änderungen vorbehalten | 83056900hDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH
EG-Konformitätserklärung gemäß der EG-Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG, Anhang II A Der Unterzeichnete bestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richtlinien, EG-Sicherheitsstandards und produktspezifischen EG-Standards erfüllt (erfüllen). Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
DE ait-deutschland GmbH Industriestraße 3 D-95359 Kasendorf E info@alpha-innotec.de W www.alpha-innotec.